raum gum Zwischenbericht Dachbegrünung Inneralpin Extensive Dachbegrünung mit Saatgut inneralpiner Herkünfte Projektleiter Dr.
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- Gotthilf Walter
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1 1 Zwischenbericht Dachbegrünung Inneralpin Extensive Dachbegrünung mit Saatgut inneralpiner Herkünfte Projektleiter Dr. Wilhelm Graiss Berichtsverfasser Dr. Wilhelm Graiss Dr. Bernhard Krautzer raum gum Projektlaufzeit 01. August November 2014 Interne Projektnummer 2388 Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein
2 Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein Dachbegrünung Inneralpin - Extensive Dachbegrünung mit Saatgut inneralpiner Herkünfte/2013, 1 7 Dachbegrünung Inneralpin - Extensive Dachbegrünung mit Saatgut inneralpiner Herkünfte Wilhelm Graiss und Bernhard Krautzer Zusammenfassung Im Zusammenhang mit Flächenverbrauch und Bodenversiegelung und dem damit verbundenen Verlust an naturnahen Lebensräumen rückt das Extensivdach als ein möglicher Ersatzlebensraum auch im ländlichen Bereich ins Blickfeld. Derzeit erfolgt die Begrünung von Extensivdächern mit einem Gemisch aus Sedumsprossen und Kräutern unterschiedlicher Herkünfte auf standard-isierten Substraten aus Vulkantuff, Ziegelsplitt und ähnlichem. Die Verwendung von einheimischen und teilweise unter Schutz stehenden Arten der Halbtrockenrasen des inneralpinen Raumes auf entsprechenden Substraten aus der Region bedeutet eine Stärkung der heimischen Flora und der damit verbundenen Fauna in den städtischen und auch ländlichen Bereichen. Im Projekt wurde das Ausbringen von Saatgut untersucht, das auf bestehenden Halbtrockenrasenflächen im Pannonicum und im inneralpinen Bereich gewonnen wurde. Abstract Due to the consumption of land, soil sealing and the resulting loss of near natural areas, green roofs as a compensation measure gain focus also in rural areas. At the moment, the greening of roofs is done with a mixture of shoots of sedum combined with herbs of different origins on standardized substrates consisting of volcanic tuff, crushed bricks and similar materials. The use of regional and partly protected species of semi-dry, inneralpine meadows on suitable substrates is able to strengthen the local flora and also fauna both in urban and rural settings. Within this project, the use and suitability of seeds, coming directly from local semi-dry donor sites, was examined. Keywords: site-specific roof greening, regional seeds, inner-alpine Schlagwörter: standortgerechte Dachbegrünung, regionales Saatgut, Inneralpin Einleitung Die negativen Auswirkungen von Flächenverbrauch und Bodenversiegelung beim Bau von Hallen und den damit verbundenen Flachdächern im gewerblichen Bereich, aber auch von Häusern mit Flachdächern im privaten Bereich, kann durch eine extensive Dachbegrünung abgemildert werden. Das Extensivdach kann auch im ländlichen Bereich zu einem möglichen Ersatzlebensraum für Halbtrockenrasengesellschaften werden. Zudem wird durch eine extensive Dachbegrünung die Abflussspitze bei Starkniederschlagsereignissen von Dächern verzögert und es kommt damit zu geringeren Beanspruchungen des Kanalsystems. Zur Beurteilung von inneralpinen extensiven Dachbegrünungen wurde eine bestehende Anlage zur Abfluss-Messung für drei Versuchsvarianten eingebaut, eine Wetterstation mit Niederschlagsmessung neben der Fläche aufgestellt und es wurden unterschiedliche Saatgutmischungen mit regionalen Herkünften (pannonisch und inneralpin) eingesät. Die Verwendung pannonischen Saatgutes erfolgte im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem LFZ Schönbrunn. Material und Methoden Mischungsvergleich auf Extensivdachflächen Anfang August 2011 wurde die Versuchsanlage am Schlag G5 vorbereitet und die Schichten des extensiven Dachaufbaus eingebaut (Einbau entsprechend ÖNORM L 1131). Zudem wurde eine Wetterstation mit Niederschlagsmessung neben der Anlage aufgebaut und Bodenfeuchtefühler sowie Temperaturfühler in die oberste Schicht, der Vegetationstragschicht, eingelegt. Eine bestehende Erosionsanlage mit 3 Kammern wurde am darunterliegenden Hang aufgebaut. Der Abfluss jeder Parzelle wird unterirdisch in die Erosionsanlage eingeleitet.
3 2 Versuchsplan des Dachbegrünungsversuches am LFZ Raumberg-Gumpenstein Tabelle 1: Versuchsbeschreibung der Varianten 1 bis 3 für den Dachbegrünungsversuch Variante Mischungsbezeichnung Anlage Saatstärke g/m² 1 M1 - Heudrusch - Sandberge Oberweiden ,5 2 M2 - Dachbegrünungsmischung des LFZ Schönbrunn ,5 3 M3 - Inneralpine Dachbegrünungsmischung des LFZ Raumberg-Gumpensteim ,5 Der Aufbau der Extensivdachfläche mit Isolierung am Boden, PVC-Folie auf der Isolierung und der Seitenabgrenzung erfolgte mit folgendem Schichtaufbau: Dränageschicht: Ziegelbruch, ca. 5 cm Filtermatte 200 l/m²/sec Vegetationstragschicht: Extensivsubstrat Typ Trockenrasen, ca. 5 cm Für die Vegetationstragschicht der Zweischichtbauweise wurde Splitt Dolomit 0/4 mit 10 Masse-% lufttrockenem Kompost zusammengemischt. Diese Mischung erfüllt die physikalischen Kriterien der Dachbegrünungsrichtlinie FLL (2008). Bei der Erstellung der Mischung nach Volumenanteilen werden drei Volumenanteile Dolomit 0/4 in lockerster Lagerung (Richtwert 1,65 g/cm³ lufttrocken) und ein Volumenanteil Kompost in lockerster Lagerung (Richtwert 0,5 g/cm³ lufttrocken) gemischt und homogenisiert. Die 3 Parzellen wurden mit einer Fläche von jeweils 9 m² (3 m Seitenlänge) aufgebaut. Die Ansaat des Saatguts erfolgte mit vergleichbarer Saatstärke von 2,5 g/m². Die Einzelarten der Gumpensteiner Dachbegrünungsmischung wurden in einem Keimversuch im Keimapparat untersucht, dies diente zur Ermittlung der Samenqualität. Charakterisierung der Versuchsfläche Die Versuchsparzellen befinden sich auf dem Gelände des LFZ Raumberg-Gumpenstein am Schlag G5 un- terhalb des Folientunnels der Abteilung Vegetationsmanagement. Klimatisch liegt die Versuchsfläche in der inneralpinen Klimazone. Der durchschnittliche Tabelle 2: Dachaufbau am LFZ Raumberg-Gumpenstein Vegetationstragschicht Splitt Dolomit 0/4 mit 10 Masse-% Kompost 7,00 cm Zwischenlage Filtervlies 105 g (200 lit/m²/sec) 0,20 cm Dränage Ziegelsplitt 5,00 cm Trennlage Schutzvlies mind. 300 g 0,20 cm Dachdichtung PVC Folie Bauder 0,18 cm Trennlage Schutzvlies mind. 300 g 0,20 cm Isolierung XPS-Platten (2 4 cm) 8,00 cm Mausschutz Schutzgitter 0,20 cm Vegetationstragschicht (7 cm) Zwischenlage (0,2 cm) Dränage (5 cm) Trennlage (0,2 cm) Dachdichtung (0,18 cm) Trennlage (0,2 cm) Isolierung (8 cm) Mausschutz (0,2 cm) Abbildung 1: Skizze - Schichtaufbau am LFZ Raumberg-Gumpenstein
4 3 Tabelle 3: Mischungzusammensetzung (Kräuter und Leguminosen) der Einzelvariante in Gew.-% Abbildung 2: Aufbringung der Vegetationstragschicht auf dem Filtervlies, LFZ Raumberg-Gumpenstein, September 2011 Abbildung 3: Aufbringung des Zielsplitts und Filtervliesabdeckung auf der Versuchsanlage des LFZ Raumberg- Gumpenstein langjährige Jahresniederschlag (1987 bis 2009) beträgt ca mm und die langjährige Durchschnittstemperatur (1987 bis 2009) liegt bei 8,3 C. Die Versuchsfläche ist eine künstlich aufgebaute Dachfläche (Abbildung 1 und 2). Versuchsdesign Am Versuchsstandort wurden 3 Versuchsvarianten mit unterschiedlichen Mischungen von September 2011 bis April 2012 angelegt. Aufgrund der Verfügbarkeit des Saatgutmaterials und der direkten Vergleichbarkeit mit den Versuchsanlagen am LFZ Schönbrunn wurden 2 Varianten in Herbst 2011 und eine Variante im Frühjahr 2012 angelegt. botanischer Name Artname Variante Lathyrus pratensis Wiesen-Platterbse 0,098 Onobrychis arenaria Sand-Esparsette 5 Achillea setacea Feinblatt-Schafgarbe 3 Allium schoenoprasum Schnitt-Lauch 5 Alyssum alyssoides Kelch-Steinkraut 3 Alyssum montanum Berg-Steinkraut 3 Anthemis austriaca Österr. Hundskamille 0,108 3 Armeria elongata Sand-Grasnelke 3 Campanula rotundifolia Rundblatt-Glockenblume 3 Cerastium holosteoides Gew. Hornkraut 0,035 Crepis setosa Borsten-Pippau 0,031 Descurainia sophia Besenrauke 1,326 2 Dianthus carthusianorum Eigent. Karthäuser-Nelke 4,240 4 Dianthus deltoides Heide-Nelke 4 Dianthus pontederae Pannonische Karthäuser-Nelke 3 Dianthus serotinus Späte Feder-Nelke 2 Dianthus superbus Pracht-Nelke 4 Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch 3 Euphorbia seguieriana Steppen-Wolfsmilch 2 Euphorbia sp. Wolfsmilch 0,035 Fragaria vesca Wald-Erdbeere 1 Galium verum Gelb-Labkraut 2 Gypsophila paniculata Rispen-Gipskraut 2 Helianthemum nummularium Zweifarben-Sonnenröschen 4 Hieracium aurantiacum Orange-Habichtskraut 2 Hieracium murorum Wald-Habichtskraut 2 Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut 2 Hieracium umbellatum Dolden-Habichtskraut 0,014 2 Hypericum perforatum Echtes Johanniskraut 0,003 Inula ensifolia Schwert-Alant 2 Leontodon hispidus Wiesen-Löwenzahn 0,003 Leucanthemum vulgare Magerwiesen-Margerite 3 Leucanthemum vulgare agg. Wiesen-Margerite 0,003 Linum austriacum Österr. Lein 3 Myosotis arvensis Acker-Vergißmeinnicht 0,052 Origanum vulgare Dost 3 Papaver rhoeas Klatsch-Mohn 0,003 3 Petrorhagia saxifraga Felsennelke 3 Potentilla arenaria Sand-Fingerkraut 3 Potentilla argentea Silber-Fingerkraut 2 Prunella grandiflora Großblütige Brunelle 3 Pseudolysimachion spicatum Ähren-Blauweiderich 2 Rumex acetosa Wiesen-Sauerampfer 0,133 Salvia nemorosa Steppen-Salbei 2 Scabiosa ochroleuca Gelbe Skabiose 3 Sedum acre Scharf-Mauerpfeffer 1 Sedum album Weiß-Mauerpfeffer 2 Silene nutans Nickendes Leimkraut 3 Silene sp. Leimkraut 0,021 Teucrium chamaedrys Edel-Gamander 3 Thymus pulegioides Arznei-Quendel 0,342 5 Thymus vulgaris Echter Thymian 3 Tripleurospermum inodorum Geruchlose Ruderalkamille 0,003 Veronica teucrium Groß-Ehrenpreis 0,237 2 Die Tragschicht aller drei Parzellen wurde direkt vor der Ansaat eingebaut und aufgeraut. Die 3 unterschiedlichen Saatgutmischungen M1 - Heudrusch Sandberge Oberweiden, M2 - Dachbegrünungsmischung des LFZ Schönbrunn und M3 - Inneralpine Dachbegrünungsmischung LFZ Raumberg-Gumpenstein wurden auf den Parzellen 1-3 mit einer Saatstärke von 2,5 g pro m² ausgebracht (Tabelle 2).
5 4 Tabelle 4: Mischungzusammensetzung (Gräser)der Einzelvariante in Gew.-% botanischer Name Artname Variante Anthoxanthum odoratum Gew. Ruchgras 5 Arrhenatherum elatius Glatthafer 0,126 Briza media Zittergras 5 Bromus erectus Aufrechte Trespe 54,018 Bromus sterilis Taube Trespe 1,351 Corynephorus canescens Silbergras 5 Festuca ovina Eigentl. Schaf-Schwingel 5 Festuca rupicola Furchen-Schwingel 22, Festuca vaginata Sand-Schwingel 10,197 5 Koeleria macrantha Steppen-Kammschmiele 4,020 5 Koeleria pyramidata Wiesen-Kammschmiele 5 Melica ciliata Wimper-Perlgras 5 Phleum phleoides Steppen-Lieschgras 0, Poa alpina Alpen-Rispe 0,038 Poa bulbosa Zwiebel-Rispe 0,653 5 Sesleria albicans Kalk-Blaugras 5 Vulpia myuros Mäuse-Federschwingel 0,042 Die Übersicht der verwendeten Mischungen und deren Zusammensetzung sind in Tabelle 3-4 beschrieben. Die Qualitätsuntersuchungen (Keimfähigkeit und Tausendkorngewicht) wurden für die vom LFZ Raumberg-Gumpenstein zusammengestellte Dachbegrünungsmischung Inneralpin durchgeführt. Die Saatgutmischungen 1 und 2 wurden vom LFZ Schönbrunn ausgewählt und zusammengestellt. Die Qualität dieser Mischungen wurde daher am LFZ Raumberg-Gumpenstein nicht erhoben. Saatgutvermehrung inneralpiner Herkünfte Für die Versuchsvariante 3 wurden kleinflächige Vermehrungen ausgewählter Arten auf Versuchsflächen am LFZ Raumberg-Gumpenstein angelegt und geerntet. Nach der Ernte des Saatgutes wurde die Keimfähigkeit der unterschiedlichen Arten geprüft. Untersuchungsmethoden Mischungsvergleich auf Extensivdachflächen Durchgeführte Untersuchungen und Erhebungen Auf den Versuchsflächen wurde die Entwicklung der projektiven Vegetationsdeckung sowie die Deckung der Gräser, Leguminosen und der Kräuter, angelehnt an Schechtner (1958), auf der Gesamtfläche der einzelnen Parzellen bonitiert (siehe Abbildung 5-7). Saatgutvermehrung von Sammlungen inneralpiner Herkünfte Samenertrag der Einzelpflanzenanlagen Zum Zeitpunkt der Samenreife wurden die Samenstände gedroschen und das Saatgut zur Trocknung aufgelegt. Nach der Trocknung wurde das Saatgut mit unterschiedlichen Geräten gereinigt und der Samenertrag abgewogen. Danach wurden die Samen in das mittlelfristige Saatgutlager (4 C bei 50 % rel. Luftfeuchte) der Abteilung Vegetationsmanagement eingelagert. Die Zusammensetzung der Einzelkomponenten der Mischung erfolge kurz vor der Anlage. Keimfähigkeitsuntersuchungen Diese Untersuchungen wurden an die Vorgaben nach ISTA - International Seed Testing Association (2011) angelehnt. Es wurden jeweils 4x100 Samen ausgezählt und zur Keimung gebracht und dafür zu jeweils 50 Samen auf ein einzelnes Filterpapier aufgelegt. Nach 5 Tagen wurden die gekeimten Samen zum ersten Mal ausgezählt, danach erfolgte jeweils nach 4 Tagen eine weitere Auszählung bis nach maximal 28 Tagen (je nach Art). Die Einzeltermine wurden aufsummiert und dann die Wiederholungen gemittelt. Diese Keimfähigkeitsergebnisse werden im vorliegenden Bericht dargestellt (siehe Tabelle 6. Abbildung 4: Ansicht der drei Varianten des Dachbegrünungsversuches am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Mai 2013 Versuchsergebnisse Mischungsvergleich auf Extensivdachflächen Die Variante M1 - Heudrusch Sandberge Oberweiden wurde im September 2011 angelegt und zeigte im November 2012
6 5 Tabelle 5: Artenaufnahme in Deckungsprozent für den Dachbegrünungsversuch, Mai 2013 Versuchsvariante Achillea millefolium 0,1 Achillea setacea 2 Alyssum alyssoides 0,5 Anthemis arvensis 2 Bromus erectus 0,5 0,25 Bromus sterilis 0,5 Campanula rotundifolia 0,5 Cerastium holosteoides 0,1 0,25 Dianthus carthusianorum 1,5 7 Dianthus deltoides 3 Dianthus pontederae 0,1 Dianthus serotinus 3,9 Dianthus superbus 4 Festuca ovina 4,5 Festuca sp. 45,4 4 5,25 Festuca vaginata 2 Festuca valesiaca 0,25 Galium verum 0,5 Gypsophila paniculata 0,25 Hieracium sp. 2 Hieracium umbellatum 0,25 Koeleria macrantha 0,5 Koeleria pyramidata 0,25 3 Linum austriacum 0,5 Lychnis flos-cuculi 0,1 Onobrychis arenaria 0,1 Origanum vulgare 0,25 Phleum phleoides 1 0,25 4,5 Plantago lanceolata 0,1 Poa alpina 0,1 0,5 Poa annua 3 0,5 Potentilla argentea 0,1 Prunella grandiflora 0,25 Salix sp. 0,1 Sedum acre 8 Sedum album 0,1 4 Silene nutans 1 Taraxacum officinale agg. 3 0,25 Thymus pulegioides 0,25 1,75 Trifolium pratense 0,9 0,25 Trifolium sp. 0,25 Veronica sp. 0,25 Veronica teucrium 0,25 Anzahl der Arten eine Deckung von 46 % Gräsern und 4 % Kräutern (Abbildung 4). Die Deckung der Gräser nahm bei dieser Variante geringfügig über die Jahre 2012 und 2013 zu und lag im Mai 2013 bei ca. 48 %. Im Mai 2013 wiesen die Kräuter eine Deckung von 5,2 % auf. Im November 2012 betrug die Gesamtdeckung der Gräser und Kräuter 50 %, bis Mai 2013 stieg die Gesamtdeckung auf 53,2 %. Da es bei einigen Arten im Herbst 2011 zu einer verzögerten Keimung kam und die Kräuter in einem geringen Entwicklungsstadium in den Winter gingen, war die Fläche auch im darauffolgenden Jahr noch sehr lückenhaft und gräserbetont. Die Kräuter sind wahrscheinlich durch den Wechselfrost ausgefallen. Zudem konnte von den Einzelarten der Variante M1 - Heudrusch Sandberge Oberweiden keine Keimfähigkeitsuntersuchung angelegt werden und das Ergebnis der Mischungsentwicklung kann somit nicht auf die eingesäten Arten rückgeführt werden. Die Variante M2 - Dachbegrünungsmischung des LFZ Schönbrunn wurde erst im November 2011 angelegt und zeigte im November 2012 eine Deckung von 5 % Gräser, 4 % Kräuter und 1 % Leguminosen (Abbildung 5). Die Deckung der Kräuter lag im Mai 2013 bei 11,1 %, der Gräser bei 10,7 % und der Leguminosen bei 1,25 %. Im November 2012 betrug die Gesamtdeckung der Gräser und Kräuter 10 %. Im Mai 2013 konnte eine Steigerung auf 23 % festgestellt werden. Der späte Ansaattermin (Ausfrieren der Keimlinge) und die höchstwahrscheinlich geringe Keimfähigkeit der Arten führten zu einer geringen Vegetationsdeckung. Die Vergleichbarkeit mit der Anlage in Schönbrunn lag hier aber im Vordergrund. Die Variante M3 - Inneralpine Dachbegrünungsmischung Gumpenstein wurde im April 2012 angelegt und zeigte eine Deckung von 15 % Gräser und 20 % Kräuter im November 2012 (Abbildung 6). Im Mai 2013 konnten einen Anstieg auf 17,7 % Gräser und 32 % Kräuter festgestellt werden Variante 1 Variante 2 Variante Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Deckung Gräser Deckung Kräuter Deckung Leguminosen Deckung abgestorbenes Material Deckung ohne Vegetation Abbildung 5-7: Dachbegrünungsversuch, LFZ, projektive Deckung der Gräser, Kräuter und Leguminosen in %, Variante 1 bis 3,
7 6 Tabelle 6: Keimfähigkeitsergebnisse und TKG ausgewählter Arten für den Dachbegrünungsversuch Lagernr. Prüfnr. botanischer Artname Anthoxanthum odoratum Briza media Festuca rupicola Festuca ovina Koeleria pyramidata Silene dioica Dianthus carthusianorum Dianthus deltoides Dianthus superbus Hieracium pilosella Prunella grandiflora Silene nutans Veronica teucrium Artname Erntedatum Herkunftsnr. Gew. Ruchgras Zittergras Furchen-Schwingel Eigentl. Schaf-Schwingel Wiesen-Kammschmiele Rote Lichtnelke Eigent. Karthäuser-Nelke Heide-Nelke Pracht-Nelke Kleines Habichtskraut Großblütige Brunelle Nickendes Leimkraut Groß-Ehrenpreis Abbildung 8: Inneralpine Dachbegrünungsmischung am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Mai 2013 Thonerhof Aigen i.e Kasereck Dienst Josef Ökotypengemisch Gump Apriacheralm 9541 Glockner Welser Heide Flughafen Bangerl Erich Turrach 9634 Grünwald/ Aigen i. M Eggelsberg/Herating Hk.LgNr Eggelsberg/Herating Temperatur gekeimt 20 C TKG 0,664 0,59 1,111 0,434 0,653 0,717 0,192 0,601 0,089 1,101 0,423 0,274 Abbildung 9: Heudruch Sandberge Oberweiden am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Mai 2013 Saatgutvermehrung von Sammlungen inneralpiner Herkünfte Das Tausendkorngewicht (TKG) variiert zwischen 0,089 g und 1,11 g. Die Art Festuca rupicola zeigt ein TKG von 1,11 g und Koeleria pyramidata nur 0,434 g. Beim Prunella grandiflora liegen die Werte des TKG bei 1,1 g, beim Hieracium pilosella konnte ein TKG von 0,089 g festgestellt werden. Das Tausendkorngewicht weiterer ausgewählter Arten wird in Tabelle 6 dargestellt. Abbildung 10: Dachbegrünungsmischung LFZ Schönbrunn am LFZ Raumberg-Gumpenstein, Mai 2013 Keimfähigkeitsuntersuchungen Am 21. November 2012 betrug die Gesamtdeckung der Vegetation 35 %, im Mai 2013 stieg die Gesamtdeckung auf 50 %. Die Frühjahrsanlage hat zur höchsten Deckung im Vergleich zu den anderen Varianten geführt. Es konnte sich neben den Gräsern auch die Kräuter der eingesäten Mischung etablieren und über den Winter 2012/2013 halten.wie in der Tabelle 5 ersichtlich, liegt die Anzahl der Arten zwischen 12 bei der Variante 1 und 27 bei der Variante 2. Die projektive Deckung der einzelnen Arten wird auf den unterschiedlichen Varianten ebenso in Tabelle 5 dargestellt. Im Durchschnitt liegt die Keimfähigkeit bei 73 % (siehe Tabelle 6). Die Samen wurden im Keimschrank oder Jakobsen bei Wechseltemperatur (12 Stunden) von 15 bzw. 20 C (Nacht) bis 25 bzw. 30 C (Tag) zur Keimung gebracht. Einzig Hieracium pilosella wurde bei durchgehend 20 C eingekeimt. Die Keimfähigkeitsuntersuchungen zeigen Werte von 18 % (Hieracium pilosella) bis 94 % (Veronica teucrium). Die Ergebnisse der Keimfähigkeit der zusätzlich ausgewählten Arten ist in Tabelle 6 ersichtlich.
8 7 Ausblick - Mischungen für großflächigen Einsatz Durch die Verwendung von Saatgut standortgerechter Gräser und Kräuter auch aus regionaler Herkunft ist eine wuchsarme Rasengesellschaft mit ausreichender Vegetationsentwicklung von 50 % projektiver Deckung auf den Versuchs-Flachdächern entstanden. Die noch zu erwartenden Ergebnisse sollten gemeinsam mit dem Projekt Extensivdach Pannonischer Wiesendrusch des LFZ Schönbrunn neue Erkenntnisse in der Verwendung von regionalem Saatgut (regionale Herkunft) bei der extensiven Begrünung von Flachdächern liefern. Literatur Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Landespflege, (2009): Raus aus dem Schattendasein! - Extensive Dachbegrünung für schattige Standorte, Erschienen in: Neue Landschaft 10/2009, Seite ISTA, (2011): International Rules for Seed Testing Edition 2011, The International Seed Testing Association (ISTA), Bassersdorf. LIESECKE, 1989: Hans Joachim, et.al.: Grundlagen der Dachbegrünung. Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL), (2008): Dachbegrünungsrichtlinie Richtlinie für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen, 118 Seiten. KÖHLER, Manfred, (1993): Fassaden und Dachbegrünung. Stuttgart. KRUPKA, Bernd, (1992): Dachbegrünung. Stuttgart. Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau (ÖAG) und Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft (BAL), Herausgeber (2000): Richtlinie für standortgerechte Begrünungen. Ein Regelwerk im Interesse der Natur. Verlag ÖAG, Gumpenstein. SCHECHTNER, G., (1958): Grünlandsoziologische Bestandsaufnahme mittels Flächenprotzentschätzung. Sonderdruck aus Zeitschrift für Acker- und Pflazenbau 105 (1), Schmidt, S. (2004): Schattenverträgliche Pflanzengesellschaften zur extensiven Dachbegrünung - Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau (HBLFA), Wien-Schönbrunn. Schmidt, S. (2005): Schattenverträgliche Dachbegrünung auf dünnem Extensivsubstrat, Abschlussbericht Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau (HBLFA), Wien-Schönbrunn. Schmidt, S. (2007): Ansaat und Ausbringung von Risslingen zur Extensivdachbegrünung in Schattenlagen, Zwischenbericht 2007 Versuchsbericht 2007, Heft 42, Hrsg.: Höhere Bundeslehrund Forschungsanstalt für Gartenbau (HBLFA), Wien-Schönbrunn. OPTIGRÜN: Planungshandbuch - Verband für Bauwerksbegrünung: Grundlagen der Dachbegrünung -
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