Das EKHN Starter Paket Empfehlungen für den Einstieg in Social Media. 11. April 2013

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2 Das EKHN Starter Paket Empfehlungen für den Einstieg in Social Media 11. April

3 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund und Zielsetzung Strategische Vorüberlegungen Inhalte für Facebook Einen Themenplan erstellen Mögliche Themen identifizieren Quellen identifizieren Wie kommuniziere ich? Die Nutzung von Facebook Grundsätzliches zu Facebook-Seiten Facebook-Seiten Gemeinschaftsseiten Orte Die Struktur einer Facebook-Seite Grundlagen: Erstellen einer Seite Erstellen einer Seite Impressumspflicht Vorschau-Modus (Preview) für die Testphase Empfehlung für das Reaktivieren Grundlagen: Verwalten der Seite Administratoren verwalten Private Nachrichten Aktivitätenprotokoll Genehmigungen verwalten Blockierliste für vulgäre Ausdrücke Benachrichtigungen Spamordner Infobereich Ortsangaben in den Infobereich einbinden Grundlagen: Grafik und Layout Titelbild

4 4.4.2 Profilbild Ansichten und Anwendungen Arbeiten im Herausgeber Formen von Standardbeiträgen Planen von Beiträgen Fixierte Wochenbeiträge Vergrößerte / hervorgehobene Beiträge Meilensteine erstellen Fanseiten aus Sicht der Fans Wie finden Fans Seiten? Was passiert nach dem Klick auf Gefällt mir? Was dürfen Fans auf Seiten? Freundesaktivitäten Edge Rank Erweiterte Funktionalitäten: Profil anpassen Namensadresse festlegen Integration von anderen Profilen Targeting Chronik erstellen Vernetzung steigern Die Facebook-Seite verbinden Hinweise zu Gewinnspielen Facebook-Statistik Facebook-Gruppen Unterschied zur offiziellen Facebook-Seite Eine Gruppe gründen Gruppenname und Mitglieder Privatsphäre Administratoren Mitglieder einladen und ausschließen Weitere Optionen Gruppe löschen

5 5. Prozesse der Kommunikation in Social Media Die aktive Social-Media-Kommunikation Auf Nutzerbeiträge angemessen reagieren Prozesse der Social-Media-Krisenkommunikation Datenschutz Kontakt zum Medienhaus Nutzer von Social Media Glossar Literaturnachweise und weiterführende Literaturtipps

6 1. Hintergrund und Zielsetzung Wenn Sie via Social Media mit Ihren Zielgruppen, wie z. B. Jugendlichen, Gemeindemitgliedern oder Konfi-Gruppen kommunizieren möchten, ist dieser Leitfaden das Richtige für Sie. Generell bieten Social Media vielfältige Möglichkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Doch bevor Sie aktiv werden, sollten Sie ein paar grundsätzliche Fragen klären. Dieser Leitfaden dient Ihnen dabei als Hilfestellung und als praktische Anleitung für den Start in Social Media. Ziele und Zielgruppen der Social Media Strategie der EKHN Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ist bereits in sozialen Netzwerken aktiv und benennt für ihr Engagement drei Ziele. Sie will: Kirche des Dialogs sein, den Glauben kommunizieren und gesellschaftspolitisches Engagement zeigen. Um diese Ziele zu erreichen, werden folgende Zielgruppen von der EKHN angesprochen: die interessierte Öffentlichkeit 1 und der EKHN hochverbundene Personen 2. Die interessierte Öffentlichkeit wird primär über die offizielle Facebook- Seite ( der EKHN bedient. Google+ wird seit dem Frühjahr 2013 ebenfalls kontinuierlich bespielt. Es erfolgt somit zunächst eine Konzentration auf diese zwei besonders reichweitenstarken sozialen Netzwerke. Bei den Hochverbundenen handelt es sich um eine sehr heterogene Gruppe. Hierunter werden z. B. Kirchenvorstände, Theologiestudierende und weitere ehrenamtlich Engagierte gefasst eine Liste, die sich noch um einige Gruppen erweitern lässt. Da der Austausch mit diesen Personengruppen in Social Media von persönlicher Kommunikation lebt und die Gruppen unterschiedliche kommunikative Bedürfnisse aufweisen, muss ihre Ansprache in Sozialen Netzwerken zielgerichtet erfolgen und kann nicht von der EKHN als Gesamtkirche ausgehen. 1 Bei der interessierten Öffentlichkeit handelt es sich um Personen, bei denen Religiosität einen eher geringen Stellenwert im täglichen Leben einnimmt. Diese Personen gehören am ehesten zu den kritischen Kirchenverbundenen und kirchlich distanzierten Christen und machen in etwa zwei Drittel der deutschen Bevölkerung aus (vgl. MDG Medien-Dienstleistung, 2010a, S. 39). Sie orientieren sich sehr an sozialen Werten wie Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit und setzen sich für die Gesellschaft ein. Sie weisen ein hohes Informationsinteresse auf. Sie werden als Ansprechpartner der Kirche immer wichtiger, da ein Rückgang der festen religiösen Bindungen zu verzeichnen ist (katholische Daten sind auf christliche Kirchen allgemein in etwa übertragbar, vgl. MDG Medien-Dienstleistung, 2010a, S. 53). 2 Die Hochverbundenen sind Personen, die der evangelischen Kirche angehören und sich selbst als religiöse, gläubige Menschen bezeichnen. Sie entsprechen 12 Prozent der evangelischen Bevölkerung Deutschlands (vgl. MDG Medien-Dienstleistung, 2010a, S. 39). Religion und eine feste Glaubensüberzeugung sind für sie wichtig und erstrebenswert. 5

7 Deshalb ermutigt die EKHN Personen, Institutionen oder Einrichtungen mit direktem Kontakt zu den Menschen, diese über Social Media zu anzusprechen. Inhalte dieses Leitfadens Neben den strategischen Hilfestellungen (Kapitel 2 und 3) gibt dieser Leitfaden wichtige Hinweise für die Einrichtung von Profilen (Kapitel 4). Auch die sozialen Netzwerke stellen ausführliche Hilfestellungen online bereit. Die wichtigsten Erklärungen sind in diesem Leitfaden gebündelt, um die relevanten Eckpunkte der Einstellungen in einer kompakten Übersicht verständlich zu machen. In Kapitel 5 werden die wichtigsten Arbeitsabläufe und Organisationsfragen beleuchtet, die es zu bedenken gilt, wenn Sie sich für eine Social-Media-Aktivität entschieden haben. Insgesamt soll dieser Leitfaden den Mitarbeitenden der EKHN bei der optimalen Nutzung des sozialen Netzwerks Facebook helfen. 6

8 2. Strategische Vorüberlegungen Als Ausgangspunkt Ihrer Überlegungen zu einem Engagement in Social Media sollten Ihre Ziele stehen. Mit einer Social-Media-Strategie gelingt Ihnen leichter, diese Ziele zu erreichen und in einen lebhaften Dialog mit Ihrer Zielgruppe zu treten. Die folgenden Fragen dienen dazu, Sie auf dem Weg zu Ihrer Social- Media-Strategie zu unterstützen. Bestandsaufnahme Interne Workshops Erstes Zwischenfazit ziehen Ziele formulieren 1. Identifizieren Sie bestehende Social-Media-Aktivitäten. Nutzen Sie dazu die Suchfunktionen der sozialen Netzwerke und recherchieren Sie über Google 3. Welche Aktivitäten betreiben andere Mitglieder der EKHN, insbesondere aus Ihrem direkten Umfeld (z. B. Ihrer Einrichtung, Organisation oder Gemeinde) in Social Media? Nutzt jemand bereits Social Media erfolgreich, um Ihre spezielle Zielgruppe anzusprechen oder gibt es in deren Ansprache noch Kommunikationslücken? Als nächstes kann es hilfreich sein, nach erfolgreichen Beispielen anderer Nutzerinnen und Nutzer auch außerhalb der EKHN zu recherchieren. Diese können Ihnen eine Orientierung und hilfreiche Ideen für Ihre Aktivitäten geben. Schließlich werfen Sie einen Blick darauf, wie andere Akteure in Social Media über Sie oder Ihre Institution reden. 2. Sind Personen aus Ihrer Organisation von Ihrem geplanten Social- Media-Engagement betroffen? Als Pfarrerin oder Pfarrer einer Gemeinde, der oder die seine oder ihre Jugendlichen ansprechen möchte, sollten Sie sich etwa mit den Jugendkreisverantwortlichen zusammensetzen und diese über Ihr Vorhaben informieren und einbinden. Darüber hinaus haben Sie möglicherweise Mitarbeitende oder Kolleginnen und Kollegen, die Erfahrungen in Social Media besitzen. Initiieren Sie einen Austausch (z. B. in Form eines Workshops) über Web 2.0-Themen. 3. Anhand der vorangegangenen Punkte haben Sie nun ein Bild davon erhalten, welche Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Umfeld vorhanden sind. Ziehen Sie ein Fazit für Ihre Ausgangslage. Welche Bedeutung und Relevanz haben die Erkenntnisse, die Sie aus den oberen beiden Punkten ziehen konnten? Welche Stärken und Schwächen für Ihre Aktivität in Social Media konnten Sie identifizieren? 4. Wer sein Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht finden. Deshalb fassen Sie in Worte, was Sie mit Ihrem Social-Media-Engagement erreichen möchten. Definieren Sie für sich die Ziele, welche die Grundlage für 3 Wer daran interessiert ist, für sich bzw. sein Thema ein kontinuierliches Monitoring durchzuführen und einzurichten, dem sei folgendes Buch empfohlen: Jodeleit, B. (2010). Social Media Relations. Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0. dpunkt.verlag: Heidelberg, Seite 57 bis 67. 7

9 die Bestimmung und Umsetzung Ihres Social Media-Engagements bilden. Die Ziele geben vor, welche Zielgruppen angesprochen werden sollen, welche Social Media-Kanäle dafür in Frage kommen und wie groß der Budget- und Personalbedarf für die abgeleiteten Maßnahmen ist. Achten Sie deshalb bei der Formulierung darauf, dass Ihre Ziele präzise und eindeutig formuliert sind. Mögliche Ziele könnten etwa sein: die Bekanntheit zu steigern und leichter Unterstützer zu finden, eigene Themen voranzubringen oder den Austausch innerhalb einer Gruppe zu verbessern. Auf der anderen Seite könnten es die Ziele von Gemeinden sein, mit Gemeindegliedern Kontakt zu halten und über aktuelle Ereignisse aus dem Gemeindeleben auf dem Laufenden zu halten, Jugendliche in ihrer Lebenswelt anzusprechen und das Thema Glaube in ihrer Lebenswirklichkeit zu platzieren. Oder ganz einfach Veranstaltungen mit Gruppen zu planen. Wenn sie mehrere Ziele formuliert haben, erstellen Sie im nächsten Schritt eine Rangliste. Zielgruppen bestimmen 5. Nach der Bestimmung der Ziele sollten Sie die Zielgruppe(n) festlegen. Welche Personengruppe(n) sollen angesprochen werden? Klären Sie möglichst präzise, wer in erster Linie erreicht werden soll. Eine präzise Definition ermöglicht zudem, die Sprache der Zielgruppe(n) zu sprechen. Welche Zielgruppe(n) sind Ihrer Einschätzung nach über Social Media besonders gut erreichbar? Haben Sie mehrere Zielgruppen identifiziert, dann stellen Sie die Frage, welche Zielgruppe die größte Bedeutung hat. Mit Hilfe einer Empathie-Karte (vgl. Abbildung 1) können Sie ein Bild der wichtigsten Zielgruppe(n) zeichnen. Geben Sie der von Ihnen bearbeiteten Zielgruppe einen sprechenden Namen und beantworten oder ergänzen Sie die aufgeführten Punkte: 8

10 Abbildung 1: Empathie-Karte zur Zielgruppenbestimmung Quelle: nach Gray, Brown, Macanufo (2010) Zuständigkeit Kanalauswahl 6. Die Ergebnisse Ihrer Bestandsaufnahme und die erarbeiteten Ziele und Zielgruppen liefern Ihnen nun eine Antwort darauf, ob es möglicherweise bereits ein Profil oder eine Gruppe gibt, die sich genau mit Ihren Themen beschäftigt. Des Weiteren sollten Sie entscheiden, ob Sie der richtige Absender sind, um die Zielgruppe in sozialen Netzwerken anzusprechen oder ob sich möglicherweise eine andere Person, Institution oder ein anderes Zentrum mit der Zielgruppe beschäftigen sollte. Möglicherweise bietet sich auch eine Kooperation an. 7. Das Internet bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Kanäle. Bei Ihren Überlegungen sollten die Kanäle ausgewählt werden, die exakt zu Ihrer Zielsetzung passen und in der Ihre Zielgruppe anzutreffen ist. Dabei stehen Ihnen selbstverständlich alle Möglichkeiten von Blogs über Foren bis hin zu sozialen Netzwerken offen. Wir empfehlen, dass Sie sich für den Anfang der eigenen Social-Media-Aktivitäten auf den besonders reichweitenstarken Kanal Facebook zu konzentrieren. Neben den durchaus berechtigten Datenschutzfragen hinsichtlich der Nutzung von Facebook, denen sich die EKHN gewidmet und zu denen sie eine Haltung entwickelt hat (vgl. Kapitel 5), gibt es eine Reihe von Vorzügen, die für die Nutzung dieser Plattform sprechen. Facebook wächst stark und verzeichnet derzeit die höchsten Nutzerzahlen von allen sozialen Netzwerken (vgl. Kapitel 8). Zudem bietet es mit den persönlichen Profilen, Gruppen und Seiten unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten für verschiedene Zielgruppen. 9

11 Botschaften und Themenauswahl 8. Was möchten Sie Ihrer Zielgruppe mitteilen? Was soll die Zielgruppe über Sie denken? Lassen Sie bei der Beantwortung der folgenden Fragen all Ihre Kenntnisse und Erfahrungen einfließen: Was können wir dieser Zielgruppe bieten, das andere Kommunikatoren nicht können? Was soll die Zielgruppe von uns hören? Wie soll die Zielgruppe über uns denken? Wie soll die Zielgruppe über uns reden? Was soll der Zielgruppe spontan zu uns einfallen? Was ist aus unserer Sicht die wichtigste Botschaft an die Zielgruppe? Mit Hilfe eines Themenplans können Sie Ihren Social-Media-Kanal gemäß Ihren Zielen und Botschaften pflegen (weitere Empfehlungen hierzu siehe Kapitel 3). Ressourcen 9. Eine eigene Seite in Social Media zu erstellen und dauerhaft zu betreuen bedeutet großen Aufwand. Für einen Auftritt in den sozialen Netzwerken benötigen Sie: Wissen über die Nutzung von Social Media. Wenden Sie sich an das Medienhaus, wenn Sie eine Social-Media-Weiterbildung benötigen (Kontaktdaten finden Sie in Kapitel 5). Ausreichende Ressourcen für eine aktive und kontinuierliche Betreuung eines Profils oder einer Gruppe. Wer soll sich um Einrichtung und Betreuung der Social-Media-Präsenzen kümmern? Wenn Sie diese strategischen Grundsatzfragen für sich bzw. Ihre Institution beantwortet haben und die Entscheidung zugunsten eines Profils auf Facebook ausfällt, dann helfen Ihnen die folgenden Seiten. 10

12 3. Inhalte für Facebook 3.1 Einen Themenplan erstellen Für die Pflege des eigenen Kanals mit regelmäßigen Beiträgen, empfiehlt es sich, einen übergreifenden Themenplan zu entwickeln. Im Themenplan werden alle Social-Media-Beiträge festgelegt, sodass eine kontinuierliche Pflege des Kanals ermöglicht wird. Er legt folgende Aspekte fest: Langfristige Themenpläne für die nächsten zwei bis drei Monate (hierbei handelt es sich eher um abstrakte Themen) Kurzfristige Themenpläne für die nächsten sieben Tage (hier wird konkret geplant, was veröffentlicht werden soll) Zudem enthält der Themenplan bestenfalls die Zuständigkeiten für die Veröffentlichung der Beiträge. Was können Sie kommunizieren? Themen aus Botschaften ableiten Erfolgsfaktoren: Lokal und persönlich 3.2 Mögliche Themen identifizieren Die Kommunikation in Social Media ist weit vielfältiger als das Kommunizieren von Veranstaltungen und Terminen, es geht um mehr als das Verbreiten von Informationen aus der Kirche und das Beantworten von Fragen. Wichtig ist, wie und worüber auf Ihrem Profil gesprochen wird. Zunächst einmal wollen wir uns dem Worüber widmen und Ihnen helfen, mögliche Themen zu identifizieren. Zu Beginn hilft es, aus den bereits formulierten Botschaften (siehe Kapitel 2) eine Liste von Themen abzuleiten. Beispielsweise ließen sich aus der von der EKHN formulierten Botschaft Wir mischen mit. gesellschaftspolitische Themen identifizieren, die die Menschen im EKHN-Gebiet bewegen, z. B. Armut in der Region der EKHN, Finanzwirtschaft (ethische Banken), ethische Themen (PID, Gentechnik), Bildung etc. Wichtig ist hierbei vor allem, dass die Themen einen engen Bezug und damit Nähe zu den Social-Media-Nutzern und Nutzerinnen herstellen. Dies gelingt am besten über die Lokalisierung von Themen (hier: Themen aus dem EKHN-Gebiet) und durch die Personalisierung von Beiträgen. Weitere Themen können sein: Themen aus der eigenen Arbeit bzw. der Organisationen (Neuerungen, Aktionen, interne Informationen, Veranstaltungen) und reine Social-Media-Themen, die nur in Social Media kommuniziert werden. Zum Beispiel kann es sich hierbei um Umfragen, aber auch Gewinnspiele, Vorstellungen der Mitarbeitenden oder Veröffentlichungen von Fotos handeln. 3.3 Quellen identifizieren Wenn Sie Ihre Themen identifiziert haben, geht es im nächsten Schritt darum, Quellen für Ihre Themen zu finden. 11

13 Inhalte aus der EKHN Inhalte, die für Sie interessant sein könnten, werden möglicherweise zu einem großen Teil von der EKHN geliefert. Auf der Webseite der EKHN befinden sich viele interessante Artikel und Beiträge, die sie einbinden können. Beobachten Sie die Inhalte der EKHN-Facebook-Seite wwww.facebook.com/ekhn.de oder die anderer EKHN-Aktiver. Hier kann es Posts geben, die evtl. Ihren Themen entsprechen. Teilen Sie diese über Ihre eigene Seite, Ihr persönliches Profil oder publizieren Sie diese in Ihrer Gruppe. Sofern Sie Zugang zum Portal Facett.Net haben, können Sie auch hier Inhalte entdecken. Es bietet viele Nachrichten aus dem EKHN- Netzwerk. Von Personen, die mit Öffentlichkeitsarbeit betraut sind, werden Inhalte ebenfalls bereitgestellt, die Sie weiter verbreiten können. Darüber hinaus eignen sich Feedreader hervorragend, um aktuell über Neuigkeiten auf Blogs, Nachrichtenseiten oder anderen Portalen informiert zu sein. Die für Ihre Social-Media-Kommunikation interessanten Websites können Sie beispielsweise mit Google Alerts im Blick behalten. Dazu gibt es zahlreiche alternative Anbieter, z. B. bieten Webbrowser oder das eigene Programm solche Funktionen. Über mögliche Reaktionen nachdenken Posts verfassen 3.4 Wie kommuniziere ich? Um mit Ihrer Zielgruppe erfolgreich zu interagieren, kommt es darauf an, wie und worüber auf den Profilen gesprochen wird. Welche Inhalte interessant sein können, haben Sie nun erarbeitet. Bevor Sie einen Beitrag auf Facebook posten, denken Sie auch darüber nach, welche Zielgruppe Sie erreichen möchten und wie Sie am besten mit Ihr kommunizieren. Wie wird eine dieser Personen möglicherweise auf Ihre Nachricht reagieren? Ist die Nachricht anregend oder unterhaltsam oder lädt sie zu einem Dialog ein? Eine der Herausforderungen liegt darin, die Interaktion auf der eigenen Seite kontinuierlich zu erhöhen. Zu diesem Ziel sind viele verschiedene Wege probat. Eine regelmäßige Beobachtung der von Ihnen bereits identifizierten erfolgreichen Beispiele (siehe Kapitel 2) ist sinnvoll, um gute Anregungen zu bekommen. So verfassen Sie interessante Posts, die Aufmerksamkeit erzeugen und gerne geteilt werden: Achten Sie auf einfache, kurze Posts und eine einfache, klare Sprache. Ihre Botschaften sollten nicht (zu) missionarisch wirken. Nutzen Sie den vollen Funktionsumfang von Posts: Verwenden Sie Bilder, Videos, Links, erstellen Sie Umfragen und Foto-Galerien. Setzen Sie diese Funktionen jedoch nicht zu häufig ein, da diese 12

14 mehr Engagement und Zeit von Ihren Nutzerinnen und Nutzern verlangen. Kommunizieren Sie nicht monologisch, sondern bieten Sie einen Dialog an. Stellen Sie Fragen und beantworten Sie die Fragen der Nutzerinnen und Nutzer. Achten Sie auf eine moderate Frequenz für Ihre Posts. Tägliche Posts erzeugen nicht unbedingt mehr Aufmerksamkeit und Engagement als sporadischer veröffentlichte Posts. 13

15 4. Die Nutzung von Facebook In Kapitel 2 wurde darauf eingegangen, dass für die eigenen Social- Media-Aktivitäten der Fokus auf die besonders reichweitenstarken Kanäle gelegt werden soll. Deshalb erfahren Einsteiger und Einsteigerinnen in diesem Kapitel wie man Seiten und Gruppen in Facebook 4 einrichtet. Ein Account auf Facebook kann bereits durch eine geringe Anzahl an Klicks erstellt werden. Theoretisch können Sie also über dieses soziale Netzwerk bereits nach wenigen Minuten kommunizieren und sich vernetzen. Neben den offensichtlichen Optionen gibt es allerdings eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten. Um die volle Bandbreite dieser auf den zweiten Blick äußerst umfangreichen Funktionalitäten nutzen zu können, ist es erforderlich, tiefer in die Materie einzusteigen. Die folgenden Kapitel sind wie folgt strukturiert: Zunächst werden Basisinformationen zu Facebook-Seiten gegeben (Kapitel 4.1). In den nachfolgenden Abschnitten (Kapitel 4.2 bis 4.4) erläutern wir, welche Grundeinstellungen zur Kenntnis genommen bzw. getroffen werden sollten, bevor die Seite online gehen kann. Für die tägliche aktive Kommunikation ist es außerdem hilfreich, die Hinweise aus Kapitel 4.5 zu berücksichtigen: Die unterschiedlichen Beitragsarten, die erstellt werden können, beschreiben wir in diesem Überblick. Im Anschluss wird relevantes Hintergrundwissen vermittelt: Facebook- Seiten werden aus der Sicht der privaten Anwender und Anwenderinnen beschrieben (Kapitel 4.6). Durch diesen Perspektivenwechsel ist es leichter, die Wirkung der eigenen Seite auf Ihre zukünftigen Fans einschätzen zu können. Mit den bis zu diesem Punkt beschriebenen Grundeinstellungen kann die erste Zeit der aktiven Social-Media-Kommunikation bereits erfolgreich gemeistert werden. Dennoch gibt es einige erweiterte Funktionalitäten, die perspektivisch genutzt werden können. Diese werden in Kapitel 4.7 skizziert. Um den Erfolg der Facebook-Seite auszubauen, gibt es viele Möglichkeiten, die Interaktion zu erhöhen. Einige Optionen werden in Kapitel 4.8 aufgeführt. 4 Zur theologischen Sicht auf die Nutzung von Social Media im Allgemeinen und Facebook im Speziellen siehe Vorwort der Social Media Guidelines. 14

16 Zum Schluss des Kapitels wird erläutert, welche bereits in Facebook implementierte Statistiken zum Messen des Erfolgs genutzt werden können (Kapitel 4.9). Im letzten Abschnitt (4.10) werden Basisinformationen zur Einrichtung von Gruppen in Facebook geliefert. Ergänzend zu den nachfolgenden Erläuterungen empfehlen wir Das Facebook-Buch von Annette Schwindt sowie die offiziellen FAQs von Facebook. Facebook selbst stellt diese online sehr umfangreich bereit. Die Informationen sind unter diesem Link abrufbar: Darüber hinaus ist unter diesem Link ein Schulungsvideo verfügbar: Es ist sinnvoll, diese Informationen gelegentlich zu überprüfen, um über wichtige Aktualisierungen der Einstellungsoptionen und Funktionen auf dem Laufenden zu bleiben. 4.1 Grundsätzliches zu Facebook-Seiten Facebook-Seiten Gemeinschaftsseiten Orte Auf Facebook gibt es neben den privaten Profilen unterschiedliche Kategorien weiterer Seiten. Facebook-Seiten sind offizielle Seiten, die von autorisierten Vertretern, auch Administratoren genannt, verwaltet werden. Facebook-Seiten werden häufig auch als Facebook-Fanpages oder Fanseiten bezeichnet und sind grundsätzlich für die Darstellung dieser Absenderkategorien vorgesehen: Lokales Unternehmen oder Ort Unternehmen, Organisationen oder Institutionen Marke oder Produkt Künstler, Band oder öffentliche Person (z. B. Persönlichkeiten aus der Kirche) Unterhaltung Guter Zweck oder Gemeinschaft Als Pfarrerin oder Pfarrer sollten Sie sich als öffentliche Person anmelden, als Kirchenchor hingegen eignet sich Guter Zweck oder Gemeinschaft. Zentren hingegen sollten die Kategorie Unternehmen, Organisationen oder Institutionen wählen. 15

17 Facebook-Seiten unterscheiden sich in vielen Aspekten von privaten Profilen auf Facebook. Von Facebook-Seiten sind Gemeinschaftsseiten und Ortsseiten zu unterscheiden. Gemeinschaftsseiten werden für bestimmte Themen, Zwecke oder Erlebnisse automatisch generiert. Gemeinschaftsseiten werden von den Nutzerinnen und Nutzern dazu verwendet, ihre Interessenprofile zu pflegen. Sobald ein Nutzer oder eine Nutzerin in seinen oder ihren Interessen ein Thema angibt, wird die dazugehörige Gemeinschaftsseite verlinkt. Falls das Thema noch nicht als Gemeinschaftsseite existiert, wird automatisch eine Gemeinschaftsseite generiert, sobald ein Nutzer oder eine Nutzerin das Stichwort in seine oder ihre Interessen eingibt. Sofern zu diesem Stichwort ein Wikipediaeintrag vorhanden ist, wird dieser automatisch verlinkt. Die Gemeinschaftsseiten funktionieren darüber hinaus wie ein persönlicher Newsfeed zu einem Thema. Beiträge von Nutzerinnen und Nutzern, in denen das Stichwort des Themas vorkommt, werden in Echtzeit gestreamt. Ortsseiten sind das Produkt der Ortungsdienstfunktionalität auf Facebook. Facebook-Nutzer (private und institutionelle oder gewerbliche) können in ihren Statusupdates angeben, an welchem Ort sie sich befinden, sowie welche weiteren Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer mit Ihnen unterwegs waren. Dies funktioniert über die Herausgeberin oder den Herausgeber. Sofern ein Ort, an dem man einchecken möchte noch nicht verfügbar ist, kann die Person diesen Ort selbst einrichten. Institutionen können Orte beanspruchen, Informationen hinzufügen und sie zu ihrem offiziellen Profil hinzufügen. Eine Empfehlung dazu erfolgt in Kapitel Gruppen sind für den privaten Meinungsaustausch zu bestimmten Themen gedacht. Sie unterscheiden sich von den bisher beschriebenen Optionen und entsprechen in etwa Foren, in denen Menschen mit gleichen Interessen bestimmte Themen diskutieren. Um in einer Gruppe mitdiskutieren zu können, müssen Sie Mitglied dieser Gruppe werden. Es macht Sinn eine Gruppe anstelle einer offiziellen Seite zu gründen, wenn Sie mit einer bestimmten Gruppe, etwa einer Konfi-Gruppe oder einem Chor kommunizieren wollen. Wie Gruppen eingerichtet und genutzt werden können, lesen Sie in Kapitel Die Struktur einer Facebook-Seite Facebook-Seiten bestehen aus mehreren Elementen. Abbildung 2 zeigt das Beispiel einer Facebook-Seite aus der Perspektive eines Seitenadministrators. Diese Ansicht unterscheidet sich in einigen Punkten von der Ansicht, die ein Fan der Seite hat (vgl. Kapitel 4.6). Das Herzstück einer Facebook-Seite besteht in der Chronik. In diesem Bereich sind alle Posts und Kommentare aufgeführt. Diese sind chronologisch sortiert. Es gibt unterschiedliche Kategorien von Posts, die in Kapitel 4.5 vorgestellt werden. 16

18 Der Administrationsbereich bietet eine Übersicht über die neuen Benachrichtigungen, Statistiken, etc. Dieser Bereich kann auch verborgen werden. Mit einem querformatigen Titelbild und einem quadratischen Profilbild geben Sie Ihrer Seite ein Gesicht. Im Bereich Ansichten und Anwendungen sind direkte Links zu Unterkategorien der Seite angeordnet. In diesem Feld können viele Anpassungen vorgenommen werden. Im Infobereich kann man Kontaktmöglichkeiten angeben. Der Herausgeber ist die Person, die neue Beiträge erstellt. 17

19 Abbildung 2: Übersicht über die verschiedenen Elemente einer Facebook-Seite Quelle: Facebook; aserto GmbH & Co. KG 4.2 Grundlagen: Erstellen einer Seite Erstellen der offiziellen Seite über ein persönliches Konto Erstellen einer Seite Eine neue Facebook-Seite für Ihre Zielgruppe kann von einem offiziellen Vertreter, einer offiziellen Vertreterin dieser Gruppe erstellt werden. Sofern Sie bereits ein persönliches Konto auf Facebook haben, sollten Sie immer eine neue Seite von dem persönlichen Konto aus erstellen. Dadurch können gravierende Funktionseinschränkungen umgangen werden. Um eine offizielle Facebook-Seite zu erstellen, sollte sich der 18

20 Seitenbetreiber oder die -betreiberin also zunächst mit seinem persönlichen Konto anmelden, und erst dann eine offizielle Seite erstellen. Es besteht alternativ auch die Möglichkeit, eine Facebook-Seite zu erstellen, ohne über ein eigenes, persönliches Profil eingeloggt zu sein. In diesem Fall können dann aber wichtige Funktionen nicht genutzt werden. Dazu gehören: eigene Anwendungen auf der Seite installieren sich mit anderen vernetzen einen Alias für die Seite einrichten durch Facebook-Suche von Nutzerinnen und Nutzern gefunden werden. Die Gestaltung einer Facebook-Seite ist ohne private Seite schlechter möglich und die Auffindbarkeit begrenzt, deshalb ist diese Vorgehensweise nicht zu empfehlen. Die Verbindung zwischen Ihrem persönlichen Profil und der Seite muss für weitere Personen nicht sichtbar gemacht werden. Darüber hinaus können weitere Administratoren benannt werden. Die Auswahl der richtigen Kategorie Sobald sich Sie sich eingeloggt haben, können Sie über diesen Link eine neue offizielle Seite erstellen: Sie können zwischen sechs verschiedenen Kategorien wählen: 19

21 Abbildung 3: Übersicht über die Kategorienauswahl zur Erstellung einer Facebook-Seite Quelle: Facebook Für die Seiten der meisten EKHN-Gemeinden ist die zutreffende Kategorie Guter Zweck oder Gemeinschaft. Im nächsten Schritt muss dann zwischen vielen weiteren Kategorien gewählt werden. Die Kategorie können Sie später im Administrationsbereich ( Seite bearbeiten / Informationen bearbeiten / Allgemeine Informationen ) ändern. Sorgfältige Namenswahl Klarnamen-Empfehlung Im nächsten Schritt wählen Sie den Namen für Ihre Seite. Wählen Sie ihn sorgfältig. Der Name kann nur geändert werden, solange Sie weniger als 200 Fans haben! Zudem sollte der Name Ihrer Seite eindeutig Ihrer Institution, Ihrer Gemeinde oder Ihrem Verein zuzuordnen sein. Wählen Sie deshalb einen Namen, unter dem Sie gefunden werden können und unter dem potenzielle Fans Ihre Facebook-Präsenz erwarten Impressumspflicht Integrieren Sie ein Impressum in Ihre Seite, denn sonst riskieren Sie eine Abmahnung Ihrer Facebook-Seite. Folgende Aspekte sollten Sie dabei unbedingt beachten: Ihr Impressum sollte auf der Seite sofort erkennbar sein. Wenn sich Ihr Impressum hinter der Rubrik Info auf der Seite verbirgt, reicht das nicht aus. Sie können unter Info Ihr Impressum angeben, das dann auf Ihrer Seite erscheint. 20

22 Abbildung 4: Menü zur Einstellung der Kategorie Ihrer Seite Das Impressum muss zudem von jeder Seite Ihres Angebotes aus mit zwei Klicks erreichbar sein. Verweisen Sie deshalb am besten direkt auf die Impressumsseite Ihrer Webseite. Wenn Sie keine Website mit Impressum zum Verlinken besitzen oder die Impressumsangaben im Infobereich haben möchten, können Sie in der Infobox einen Hinweis auf den Infobereich aufnehmen. Wer dann auf die Infobox klickt, landet im Infobereich. Wichtig: Das Impressum darf nicht komplett in dem Bereich Mehr anzeigen versteckt sein. Zumindest die Überschrift Impressum muss sichtbar sein. (vgl. allfacebook.de, 2012b). Das Impressum muss eindeutig sein. Stellen Sie sicher, dass wenn Sie auf das Impressum auf Ihrer Website verlinken, [ ] der Betreiber der Facebook-Seite nicht anders lauten [darf], als die Angabe in dem Impressum auf der Website (vgl. ebd.). Ihr Impressum muss stets verfügbar sein auch wenn Sie noch dabei sind, Ihre Seite aufzubauen. Quelle: Facebook Einstellungen zur Sichtbarkeit der Seite Vorschau-Modus (Preview) für die Testphase Gleich im nächsten Schritt sollten Sie im Administrationsbereich unter Seite bearbeiten / Genehmigungen verwalten ein Haken bei Sichtbarkeit der Seite (Veröffentlichung) gesetzt werden. Sofort ist die Seite nur für den Administrator sichtbar. Dies ist unbedingt zu empfehlen, solange die Seite noch gestaltet wird und noch nicht öffentlich auffindbar sein soll. Später können Sie den Auswahlhaken einfach wieder entfernen und die Seite wechselt dann in den aktiven Modus, d.h. sie wird auch für andere Nutzerinnen und Nutzer sichtbar Empfehlung für das Reaktivieren Wenn Sie schon früher eine Seite erstellt hatten und Sie neu aktivieren möchten, können Sie diese auf dem unter beschriebenen Weg 21

23 wieder online stellen, nachdem Sie die Seite nach Ihren Wünschen umgestaltet haben. Ändern von Seitennamen Falls Sie den Namen ändern möchten, Sie aber mehr als 200 Fans haben, kann folgender Weg gewählt werden: Man richtet eine komplett neue Seite ein. Die Seite stellen Sie online. Über die Chronik verlinken Sie auf die neue offizielle Seite, womit alle Fans darauf hingewiesen werden, dass es eine neue Seite gibt, deren Fan sie werden können. Diesen Hinweis sollten Sie noch einige Male aktiv kommunizieren. Die Formulierungen sollten Sie dabei immer ein wenig anpassen und auch mit weiteren Informationen und Bildern ergänzen, damit die Fans nicht den Eindruck von Werbung bekommen. Sie könnten auch einen zusätzlichen Anreiz bieten, Fan des neuen Profils zu werden. Man kann aber davon ausgehen, dass auf diesem Weg vermutlich nicht alle früheren Fans auch Fan der neuen Seite werden. Falls sich der Name noch ändern lässt, sollten Sie diese Option unbedingt bevorzugen. Nachdem Sie die Seite dann sorgfältig umgestaltet haben, kann sie wie im vorangegangenen Kapitel beschrieben reaktiviert werden. Sie sollten beachten, dass ein begrüßender Post zugleich eine Erklärung an die Fans beinhalten sollte, weshalb die Seite jetzt wieder online steht und lange Zeit offline war. Aktuelle Vorgehensweisen bei Namensänderung Die Bedingungen zum Ändern von Seitennamen ändern sich öfter. Es empfiehlt sich deshalb nach neusten Vorgehensweisen und Empfehlungen zum Ändern von Seiten auf Facebook selbst unter zu recherchieren. Abbildung 5: Menü unter Seite bearbeiten 4.3 Grundlagen: Verwalten der Seite Im ersten Schritt sollten die Einstellungen im Administrationsbereich überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Über das Drop-Down- Menü Seite bearbeiten stehen Ihnen als angemeldeter Administrator unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl (siehe Abbildung 5). Quelle: Facebook 22

24 Abbildung 6: Menü zur Verwaltung der Seite Mit Klick auf eine der ersten vier Punkte ( Informationen bearbeiten bis Benachrichtigungen verwalten ) gelangen Sie als Administrator zu den Einstellungsmöglichkeiten wie sie in Abbildung 6 dargestellt sind. Quelle: Facebook Viele der Einstellungen sind selbsterklärend. Im Folgenden werden deshalb nur die aus unserer Sicht besonders hervorzuhebenden Einstellungsoptionen erläutert. Administratoren festlegen Administratoren verwalten Im Verwaltungsbereich können über den Punkt Administratorenaufgaben die Administratoren verwaltet werden. Es können auch neue Administratoren hinzugefügt werden. Es können verschiedene Rollen und Funktionen für einzelne Personen vergeben werden. Zur Wahl stehen: Manager Inhaltsersteller Moderator Werbetreibender Statistikanalyst Die Berechtigungen, die zu den einzelnen Rollenprofilen gehören, werden direkt unter dem Namen angezeigt. Es können nur Administratoren hinzugefügt werden, die über ein privates Profil auf Facebook verfügen. Identität der Administratoren bei Beiträgen festlegen Administratoren können entscheiden, ob Sie Beiträge unter ihrem privaten Nutzernamen oder im Namen der Seite posten und kommentieren. Die Einstellung dafür findet jeder Administrator auf der Seite und muss sie persönlich vornehmen. Die Seitenidentität kann gewechselt werden, 23

25 indem man auf die eingeblendete Zeile oben Wechseln zu [Seitenname] klickt. Wer auf anderen Seiten als Seite aktiv werden möchte, gelangt oben rechts über den Reiter Seite bearbeiten zur Einstellungsmöglichkeit Facebook unter dem Namen [Seitenname] verwenden. Administratoren transparent ausweisen Es besteht die Möglichkeit, die Personen, die hinter eine Seite stehen, zu zeigen. Konkret sollten die Personen, die hauptsächlich für die Inhaltserstellung zuständig sind, mit Foto und Namen transparent gezeigt werden. Mit einem Klick auf Seite Bearbeiten gelangen Sie über den Menüpunkt Empfohlen zu dieser Einstellungsmöglichkeit. Hier können Seiteninhaber oder Inhaberinnen empfohlen werden. Die Seiteninhaber oder Inhaberinnen werden anschließend im Infobereich mit dem persönlichen Profilbild und Namen angezeigt. Falls diese Option gewählt wird, sollten die Administratoren die Einstellungen auf ihren privaten Profilen so wählen, dass nicht alle privaten Inhalte öffentlich sind Private Nachrichten Private Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer können seit kurzer Zeit auch private Nachrichten (kurz: PN) an Facebook-Seiten schicken. Umgekehrt ist es aber nicht möglich, als Facebook-Seite eine private Nachricht an einen Nutzer oder eine Nutzerin zu verschicken. Es kann lediglich auf erhaltene private Nachrichten geantwortet werden. Falls private Nutzerinnen oder Nutzer eine Nachricht an eine Seite schicken, können diese nur von den Administratoren gesehen werden. Alle Nachrichten, mit denen private Nutzerinnen oder Nutzer die Seite kontaktieren, laufen oben rechts im Postfach ein. Das Postfach kann direkt auf der Facebook-Seite im Administrationsbereich eingesehen werden. Die Option, private Nachrichten an eine Facebook-Seite zu schicken, kann im Verwaltungsbereich ( Seite bearbeiten ) über den Punkt Genehmigungen verwalten / Nachrichten erlaubt oder gesperrt werden. Sofern diese Option eingeräumt wird, sollte der Nachrichteneingang regelmäßig geprüft werden Aktivitätenprotokoll Das Aktivitätenprotokoll zeigt alle Beiträge in übersichtlicher Form und hilft beim Verwalten der Chronik. Es kann unter Seite bearbeiten Aktivitätenprotokoll verwenden eingesehen werden. Hier können die kompletten Chronikinhalte historisch geordnet eingesehen werden. Es kann in einem Drop-Down-Menü ausgewählt werden, welche Arten von Beiträgen in der Übersicht angezeigt werden sollen. Sie können in dieser Übersicht für alle Arten von Beiträgen die folgenden Einstellungen vornehmen: 24

26 Abbildung 7: Einstellungen im Aktivitätenprotokoll Quelle: Facebook Außerdem können verborgene Beiträge an dieser Stelle auch endgültig gelöscht werden. Private Nutzerinnen und Nutzer können zum Schutz der Privatsphäre alle Beiträge, die auf die eigene Pinnwand gepostet werden, zunächst einer manuellen Chroniküberprüfung zuführen. Diese Option gibt es bislang noch nicht für alle Facebook-Seiten. Mehr Informationen zum Aktivitätenprotokoll können Sie hier abrufen: Diese Ausführungen sind allerdings nur teilweise für offizielle Facebook- Seiten gültig Genehmigungen verwalten Einige wichtige Einstellungen können unter dem Verwaltungsbereich Genehmigungen verwalten vorgenommen werden. Sichtbarkeit der Seite: Wie bereits beschrieben kann man die Seite zunächst (oder vorübergehend auch zu einem späteren Zeitpunkt) als unsichtbar (nicht öffentlich sichtbar) einstellen (vgl. Kapitel 4.2.3). Länder- und Alterseinschränkung: Man kann die Seite nur bestimmten Nutzergruppen anzeigen lassen (eingeschränkte Öffentlichkeit). Ein Ausschluss hat eine sehr restriktive Öffentlichkeitswirksamkeit und sollte nur aus gutem Grund gewählt werden. Beitragsoptionen: An dieser Stelle treffen Sie die sehr grundlegende Entscheidung, ob andere Nutzerinnen oder Nutzer Beiträge auf Ihrer Chronik nur kommentieren oder selbst Beiträge veröffentlichen dürfen. Dabei können Sie zwischen Posts, Fotos und Videos differenzieren. Hier sollten Sie die größtmögliche Aktivität anderer Nutzerinnen und Nutzer zulassen. Es ist Teil der Social-Media-Strategie, bewusst in den Dialog mit der Zielgruppe zu treten. Markierungserlaubnis: Beiträge von privaten Nutzerinnen und Nutzern erscheinen nicht nur dann in der Chronik Ihrer Seite, wenn sie direkt dort verfasst wurden, sondern auch, wenn Ihre Seite in den Beiträgen markiert wurde. Diese Option können Sie aktivieren oder deaktivieren. 25

27 4.3.5 Blockierliste für vulgäre Ausdrücke Eine weitere Option innerhalb des Reiters Genehmigungen verwalten soll gesondert hervorgehoben werden. Es besteht die Möglichkeit, eine Blockierliste anzulegen. Hier können Sie entweder darauf vertrauen, dass Ausdrücke unterbunden werden, die von Facebook als vulgär eingestuft werden (Blockierliste für vulgäre Ausdrücke) oder eigene Ausdrücke festlegen, die zur Sperrung des Posts führen. Blockierliste im Einklang mit der Netiquette verfassen Sie sollte diese Funktion unbedingt im Einklang mit der Netiquette verwenden, schließlich wollen Sie einen offenen Dialog mit Ihrer Zielgruppe. Dies bedeutet, dass es weiterhin möglich sein sollte, kritische Beiträge in Ihrer Chronik zu posten. Interaktionen im Blick behalten Benachrichtigungen In diesem Bereich innerhalb des Administrationsbereichs werden die neuesten Aktivitäten anderer Nutzerinnen und Nutzer auf Ihrer Seite angezeigt. Dies ist eine gute Möglichkeit, um im Überblick zu behalten, auf welche Interaktionen Sie noch eingehen möchten Spamordner Im Aktivitätenprotokoll (zu finden über den Button Seite bearbeiten oben rechts, dann Aktivitätenprotokoll verwenden und zuletzt noch im Filter oben rechts unter Beiträge und Anwendungen auf Spam wechseln) können Sie selektiv auch nur die Beiträge auswählen, die im Spamordner gelandet sind. In diesen Ordner werden Beiträge geleitet, die von Facebook als Spam eingestuft werden und auch Beiträge, die Sie selbst als Spam eingestuft haben. Es ist zu empfehlen, diesen Ordner regelmäßig zu überprüfen. Gelegentlich landen hier auch Beiträge, die einfach nur auf eine andere Seite verlinken und dies ist eine durchaus erwünschte Interaktion Infobereich Direkt unter dem Profilbild können Sie Ihre Kontaktinformationen bereitstellen. Tun Sie dies. Die Informationen können im Administrationsbereich unter Seite bearbeiten / Informationen bearbeiten eingestellt werden. Hier können Sie auch ausführlichere Informationen hinterlegen. Diese werden dann zwar nicht alle auf der Startseite angezeigt, sind dort aber verlinkt Ortsangaben in den Infobereich einbinden Privatpersonen können in ihren Statusupdates auch angeben, wo sie sich befinden. Sie können auf diese Weise an Orten einchecken. Falls ein Ort noch nicht angelegt wurde, hat der Nutzer oder die Nutzerin sogar die Möglichkeit, den Ort hinzuzufügen. 26

28 Falls es sich dabei um Ihren Standort handelt, können Sie diesen Ort beanspruchen. Dazu muss die Ortsseite über die Suchfunktion gefunden werden. Auf dieser Seite haben offizielle Vertreter von Institutionen die Möglichkeit, den Ort zu beanspruchen. Wer will, kann den Ort auch in der Infoseite auf der eigenen Seite hinzufügen. Geben Sie die Adresse in die dafür vorgesehenen Felder im Info- Reiter ein. Dies ist vor allem dann zu empfehlen, wenn Sie an dem Ort mit regelmäßigen Nutzeraktivitäten ( einchecken ) rechnen. Ist das nicht der Fall, steht über der Chronik beispielsweise Personen gefällt das, 2 waren hier. Dies wirkt nicht besonders attraktiv. 4.4 Grundlagen: Grafik und Layout Auch ohne spezielle Programmierkenntnisse können Sie bereits in der Startphase ein professionelles Layout einrichten. Für den Start sollten Sie insbesondere das Titelbild, das Profilbild und die einfache Anpassung der Anwendungen / Ansichten sorgfältig einrichten Titelbild Das Titelbild erscheint im Querformat auf Ihrer Facebook-Seite. Es sollte möglichst individuell sein und Ihre Organisation widerspiegeln. Darüber hinaus sollte es das Interesse der Besucher wecken. Sie können ein komplett neues Bild wählen oder ein Bild aus einem hinterlegten Album. Es gibt facebook-interne Vorgaben für Titelbilder. Diese dürfen keine: Preise oder Kaufinformationen Kontaktdaten (die in den Infobereich gehören) Referenzen zu Facebook-Funktionen wie Teilen oder Gefällt mir Handlungsaufrufe enthalten. Ideal ist ein Bild im Querformat von 851 x 315 Pixel. Falls dieses Format nicht eingehalten wird, wird das Bild automatisch angepasst und wirkt dann unter Umständen anders als beabsichtigt. Die Position bzw. den Bildausschnitt können Sie ändern. Administratoren können das Bild oder den Bildausschnitt jederzeit ändern, indem sie mit der Maus über das Foto fahren. 27

29 4.4.2 Profilbild Das Profilbild ist wie eine Visitenkarte zu verstehen. Es repräsentiert Sie nach außen. Neben allen Beiträgen und Kommentaren Ihrer Seite taucht künftig dieses Bild auf. Auf hohen Wiedererkennungswert achten Es ist empfehlenswert, dass das Profilbild einen engen Zusammenhang zu Ihrer Seite hat, beispielsweise ein Logo, wenn Sie eines besitzen. Dies hat einen hohen Wiedererkennungswert, auch in dem Miniaturformat. Es ist nicht empfehlenswert, das Profilbild wieder zu ändern, da Kontinuität hier ein hohes Identifikationspotenzial garantiert. Abbildung 8: Planen von Beiträgen Die Größe des Bildes sollte 180 x 180 Pixel betragen. Wenn es in anderen Bereichen angezeigt wird, wird es auf 32 x 32 Pixel verkleinert. Das Bild muss also auch in diesem kleinen Format noch gut wirken. Quelle: Facebook/EKHN Ansichten und Anwendungen Ansichten und Anwendungen haben die früheren Reiter (oder Tabs) ersetzt. Sie schaffen mehr Übersichtlichkeit und fungieren als Direktlink zu bestimmten Ansichten oder Anwendungen. Es gibt verschiedene mögliche Arten von Inhalten (z. B. Fotos, Veranstaltungen und weitere individuelle Anwendungen). Organisation der Anwendungen/Ansichten Standardmäßig werden nur vier Tab-Boxen direkt auf der Seite angezeigt, wobei Fotos immer in der ersten Tab-Box verlinkt werden. Die weiteren Plätze können Sie und Ihre Administratoren ändern. Über das Drop-Down-Menü (den Pfeil) neben den ersten vier Ansichten/Anwendungen können die weiteren der insgesamt 12 Plätze angezeigt werden. Die Bearbeitung erfolgt über das Stiftsymbol auf den einzelnen Anwendungen. Eigene Anwendungen, kurz Apps genannt, entsprechen bislang noch nicht den Datenschutzrichtlinien der EKHN. Daher raten wir Ihnen davon ab, eigene Apps zu erstellen. 28

30 4.5 Arbeiten im Herausgeber Der Herausgeber (oder auch Publisher) ist der Bereich auf der Facebook-Seite, über den Sie direkt neue Meldungen posten können Formen von Standardbeiträgen Sie haben im Publisher verschiedene Möglichkeiten, etwas zu veröffentlichen: Status: Bei einem Statusupdate handelt es sich um einen eigenen Textbeitrag. In diesen Beitrag können Sie auch Links einfügen und Orte oder Menschen markieren. Foto/Video: Bei der Auswahl dieser Option werden verschiedene Möglichkeiten offeriert. Beispielsweise können die Bilder direkt von einer Webcam ausgewählt und hochgeladen werden. Außerdem können Alben für die Bilder erstellt werden 5. Veranstaltung: Seitenbetreiber können eigene Veranstaltungen erstellen. Diese sind dann zwangsläufig öffentlich: Beachten Sie, dass es von der offiziellen Facebook-Seite aus nicht möglich ist, nur bestimmte Personen zu einer Veranstaltung einzuladen. Sie können weitere Beschreibungen zur Veranstaltung hinzufügen, wie beispielsweise Ort und Zeit. Darüber hinaus können Sie die Pinnwand der Veranstaltung wahlweise offen oder geschlossen gestalten. An eine offene Pinnwand darf jeder Gast posten. Diese Option sollten Sie aus Transparenzgründen immer wählen. So kann auch auf Veranstaltungsseiten ein Dialog stattfinden. Sobald eine Veranstaltung erstellt wurde, können die Gäste, die sich angemeldet haben, mit einer ergänzenden Nachricht angeschrieben werden. Auf die weiteren Beitragsarten (Meilenstein, Fragen, hervorgehobene Beiträge) gehen wir weiter unten ein Planen von Beiträgen Sie können Ihre Beiträge bis auf zehn Minuten genau für das nächste halbe Jahr im Voraus planen. Dazu verwenden Sie den Button Beitrag planen direkt unter dem Statusupdate. Hier fügen Sie zuerst das Jahr, dann Monat, Tag und letztlich die Einstellung der Minuten hinzu. Geplante Beiträge finden Sie vor der Veröffentlichung im Aktivitätenprotokoll wieder und können Sie dort verändern (z. B. anders terminieren). 5 Bitte prüfen Sie zu Ihrem eigenen Schutz und dem Schutz Dritter auch genau, welche Bilder und Videos Sie hochladen. Achten Sie insbesondere darauf, keine Nutzungs- und Urheberrechte zu verletzen. Copyright, Urheberecht, Persönlichkeits-, Marken- und Namensrecht sind uns wichtig. Bei Bildern sollten Sie immer das Einverständnis des Fotografen und das der abgebildeten Person besitzen. 29

31 Abbildung 9: Planen von Beiträgen Quelle: Facebook Diese Funktion ist äußerst hilfreich, um Beiträge außerhalb der Geschäftszeiten zu planen. So können Sie einen Beitrag dann veröffentlichen, wenn die Nutzerinnen und Nutzer hauptsächlich online sind und man selbst nicht am Computer arbeitet. Beiträge besonders hervorheben Fixierte Wochenbeiträge Sie können auch Beiträge innerhalb der Chronik besonders hervorheben, indem Sie einen Beitrag fixieren. Dazu wählen Sie den Bearbeiten- Modus rechts oben an einem Beitrag: Abbildung 10: Fixieren von Beiträgen Quelle: Facebook Ein fixierter Beitrag wird über allen anderen (auch neueren) Beiträgen oben auf der Seite verankert, bis Sie die Fixierung wieder abwählen. Weitere Meldungen können natürlich trotzdem eingestellt werden. 30

32 Abbildung 11: Beispiel für einen hervorgehobenen Beitrag Vergrößerte / hervorgehobene Beiträge Sie können auch einen Beitrag hervorheben. Hervorgehobene Beiträge werden auf die volle Seitenbreite vergrößert. Dazu ist das Sternsymbol über einem Beitrag gedacht. Quelle: Facebook Sie sollten Ihre Beiträge gelegentlich, aber nicht inflationär, fixieren und hervorheben. So sorgen Sie für einen abwechslungsreichen Gesamteindruck Meilensteine erstellen Bedeutsame Ereignisse können Sie herausstellen, indem Sie den Beitrag als Meilenstein kennzeichnen. Beachten Sie, dass der erste eingetragene Meilenstein bestimmt, wie weit weitere Beiträge zurückdatiert werden können. Deshalb sollte der erste Meilenstein Ihre Gründung sein (vergessen Sie dabei nicht, dass das Mindestalter der Facebook-User von 13 Jahren nicht unterschritten werden darf). Meilensteine werden mit einem Fähnchen gekennzeichnet und sollten möglichst ein Foto enthalten. 4.6 Fanseiten aus Sicht der Fans Die Facebook-Seiten sollen auf Ihre Nutzerinnen und Nutzer ansprechend wirken. Aus diesem Grund sollten Sie wissen, wie Ihre Seite auf private Nutzerinnen und Nutzer wirkt und wie diese mit Ihrer Seite interagieren können Wie finden Fans Seiten? Facebook wird von vielen Nutzerinnen und Nutzern weiterhin vor allem als privates Netzwerk wahrgenommen und genutzt. Stichwortsuchfunktion Wenn ein Nutzer oder eine Nutzerin Informationen über eine Institution oder Gemeinschaft sucht, findet er diese über die Stichwortsuchfunktion. Die Ergebnisse sind für die Nutzer unterschiedlich gerankt. Die oben 31

33 genannten Empfehlungen basieren immer auf den sonstigen Seiten, deren Fan ein Nutzer oder eine Nutzerin ist. Auch die Seiten, die dessen Freunde und Freundinnen interessieren, werden hoch oben eingeordnet. Einladungen von Freunden Externe Hinweise Eine weitere Möglichkeit, um auf eine Seite aufmerksam zu werden, sind die Einladungen von Freunden oder Freundinnen. Diese können angenommen werden, dem Vorgang muss der Nutzer oder die Nutzerin aber aktiv zustimmen. Eine weitere wichtige Quelle sind darüber hinaus externe Hinweise auf Facebook-Fanseiten (z. B. auf der Homepage.) Was passiert nach dem Klick auf Gefällt mir? Ein Nutzer oder eine Nutzerin wird Fan einer Seite, indem er oder sie auf den Gefällt mir -Button (englisch: Like ) der jeweiligen Fanpage klickt. Für den Nutzer oder die Nutzerin bedeutet dies auch, dass seine oder ihre Freunde und seine oder ihre Freundinnen sehen können, dass er oder sie Fan dieser Seite ist. Die Vernetzung mit einer Seite ist einseitig. Das bedeutet, dass Sie über die offizielle Facebook-Seite nicht auf die privaten Profilinformationen zugreifen können Was dürfen Fans auf Seiten? Sie können individuell festlegen, welche Rechte Fans in der Kommunikation auf Ihrer Seite erhalten. Sobald ein Fan auf kommentiert oder postet, ist dieser Eintrag genauso öffentlich wie alle anderen Einträge auf Ihrer Seite. Es wurde bereits beschrieben, dass hier keine restriktiven Einstellungen getroffen werden sollten. Die Zielsetzung der Social-Media- Aktivität besteht im Dialog Freundesaktivitäten Eine Facebook-Seite sieht nicht für jeden Nutzer oder jede Nutzerin gleich aus. Rechts oben neben der Chronik gibt es einen Bereich, der sich Freundesaktivitäten nennt. Hier kann eine Nutzerin oder ein Nutzer, sobald mindestens einer seiner oder ihrer Freunde oder Freundinnen auf der Facebook-Seite Gefällt mir geklickt hat, zunächst die Interaktion zwischen dem Freund oder der Freundin und der Facebook-Seite sehen. Dies kann das persönliche Verbundenheitsgefühl steigern. Eine direkte Beeinflussung durch Sie ist aber schwierig. Einen Beitrag im Newsfeed von privaten Nutzern platzieren Edge Rank Beiträge von offiziellen Facebook-Seiten, mit denen sich ein privater Nutzer oder eine private Nutzerin vernetzt hat, werden für jede Nutzerin und jeden Nutzer individuell gewichtet. Dabei spielen verschiedene Kriterien eine Rolle: Bedeutsam ist beispielsweise die Affinität. Dieser Wert steht für die Anzahl der Interaktionen mit der Seite. 32

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