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1 Haushalt 215

2 Der Haushalt 215 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorbericht I-VI 2 Haushaltssatzung VII-VIII 3 Deckungsregeln IX 4 Ergebnishaushalt 1 5 Teilergebnishaushalt Finanzhaushalt 6 7 Teilfinanzhaushalt 7 8 Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung Übersicht Verbindlichkeiten 1 1 Übersicht Rücklagen Stellenplan Investitionsplan 215 ff Jahresabschluss/Übersicht: * prüffähig (Entwurf der SB 28) zur Prüfung angemeldet - 29 * prüffähig (Entwurf der SB 29) zur Prüfung angmeldet - 21 * prüffähig (Entwurf der SB 21) zur Prüfung angmeldet * * * * vorläufige Abschlüsse, Prüfungen stehen noch aus. Die Vorlage an die Verbandsversammlung erfolgt, wenn die Prüfung erfolgt ist. 14 Informationen, Statistik und Kennzahlen in Vorbereitung E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Inhalt HH 215.doc

3 Vorbericht zum Haushaltsplan 215 Gemäß 1 Abs. 4 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) ist dem Haushaltsplan ein Vorbericht als Anlage beizufügen. Nach 6 GemHVO soll der Vorbericht einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft unter Einbeziehung der beiden Vorjahre geben. Im Rahmen der Bestimmungen des 6 GemHVO ist dieser Vorbericht wie folgt gegliedert: I. Rückblick auf das Haushaltsjahr 213 II. Überblick über die Haushaltswirtschaft im Haushaltsjahr 214 III. Erläuterungen zum Gesamtergebnishaushalt 215 IV. Erläuterungen zum Gesamtfinanzhaushalt 215 V. Kassenlage VI. Verbindlichkeiten VII. Rücklagen und Rückstellungen VIII. Stellenplan IX. Auswirkungen der demographischen Entwicklung I. Rückblick auf das Haushaltsjahr 213 Die Jahresabschlüsse 28, 29, 21, 211 und 212 sind in Vorbereitung. Die Prüfung der Eröffnungsbilanz erfolgte am Die Verbandsversammlung des KommunalServiceVerbandes beschloss am einstimmig die Feststellung der durch die Abteilung Revision und Vergabe des Kreisausschusses des Lahn-Dill-Kreises geprüften Eröffnungsbilanz 28 gemäß den 18 und 114t HGO. Die Prüffähigkeit für die Jahresabschlüsse 28, 29 und 21 wurde der Abteilung Revision und Vergabe angezeigt, eine Antwort über die Aufnahme in die Prüfplanung steht noch aus. II. Überblick über die Haushaltswirtschaft im Haushaltsjahr 214 Der am von der Verbandsversammlung des KSV verabschiedete Haushaltsplan 214 wurde im Ergebnishaushalt im Ordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf im außerordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf mit einem Überschuss von im Finanzhaushalt mit dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 18.5 und dem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 18.9 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf Mit einem Finanzmittelfehlbetrag des Haushaltsjahres von -85 E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite I

4 festgesetzt. Der geplante Finanzmittelbestand am Ende des Haushaltsjahres betrug Die Haushaltswirtschaft des Jahres 214 erfordert keinen Nachtragshaushalt. III. Erläuterungen zum Ergebnishaushalt 215 Im Ergebnishaushalt erfolgt eine Gegenüberstellung der geplanten Erträge und Aufwendungen einer Periode (Haushaltsjahr). Die Gliederung des Ergebnishaushaltes ist in 2 GemHVO sowie dem Muster 7 zu 2 GemHVO verbindlich geregelt bzw. vorgeschrieben. Erträge des Ergebnishaushaltes Die Erträge setzen sich im Haushaltsjahr 215 wie folgt zusammen: Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte umfassen alle Entgelte für erbrachte Leistungen des KSV. Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte ergeben sich aus den Mitgliedbeiträgen der am KSV beteiligten Gemeinden und setzen sich wie folgt zusammen: Die Mitgliedsbeiträge werden für das Haushaltsjahr 215 wie folgt im Verhältnis der Einwohnerzahlen festgesetzt: 215 * Gemeinde Einwohner % Teilbetrag Einwohner % Teilbetrag Einwohner % Teilbetrag Bischoffen , , , , , ,33 Hohenahr , , , , , ,15 Mittenaar , , , , , ,68 Siegbach , , , , , ,84 Gesamt: , , , 262.1, , , *Stand vom Statistisches Landesamt Aufwendungen des Gesamtergebnishaushaltes Die Aufwendungen setzen sich im Haushaltsjahr 215 wie folgt zusammen: Art Werte in Plan Plan vorl. Ist vorl. Ist vorl. Ist 1. Personalaufwendungen , , ,72 2. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , ,91 3. Abschreibungen , , ,12 Summe: , , ,75 Die Veränderungen gegenüber dem Haushaltsjahr 214 haben folgende Ursachen: Im Teilergebnis Planen, Erschließen, Bauen, Wohnen werden erstmalig die Organisationskosten für das Projekt IKEK Integriertes kommunales Entwicklungskonzept veranschlagt. Dabei handelt es sich um ein weiteres Gemeinschaftsprojekt der KSV-Kommunen. Die Laufzeit wird vermutlich acht Jahre betragen. Unsere Region wird damit Förderschwerpunkt und in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes Hessen aufgenommen. Für die Organisation, Moderation und fachliche Begleitung zur Erarbeitung E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite II

5 des IKEK wurde im Stellenplan eine zusätzliche Stelle veranschlagt. Die Besetzung soll befristet in Teilzeit erfolgen. Die Personalaufwendungen betragen im Haushaltsjahr 214 insgesamt Sie umfassen die Entgelte, die Sozialversicherung und die Zusatzversorgung der Beschäftigten. Eine 5,4-prozentige Lohnsteigerung ist mit eingerechnet. Der Aufwand für Sach- und Dienstleistungen beträgt im Haushaltsjahr 214 insgesamt Darin enthalten ist eine Zuführung zu der Sonderrücklage IKEK in Höhe von Mit dieser Rücklage sollen die künftigen Organisationskosten für das Projekt bestritten werden. Zu den Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen zählen u.a.: Aufwendungen für Material und Energiebezug (z.b. Büromaterial, Strom, Heizöl, Treibstoffe, Wasser, Abwasser, Verbrauchsmittel, Reinigungskosten, etc.) Materialaufwendungen für Reparatur und Instandhaltung Aufwendungen für bezogene Leistungen (z.b. Fremdinstandhaltung, Wartungskosten, Fremdentsorgungskosten) Miet- und Pachtkosten Lizenzen und Konzessionen Prüfungs-, Beratungs- und Rechtsschutzkosten Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeit Aufwendungen für Kommunikation, Dokumentation, Information, Reisen, Werbung z.b. Portokosten, Telefonkosten, Datenübertragungskosten, Reisekosten, Aus- und Fortbildungskosten usw. Versicherungsbeiträge Mitgliedsbeiträge Zuführung an Rückstellungen und Rücklagen Im Haushaltsplan ist der vollständige Ressourcenverbrauch darzustellen. Das Ressourcenverbrauchskonzept im NKRS erfordert, dass die Wertminderung der Vermögensgegenstände durch Abnutzung, Verschleiß, technischen Fortschritt o. ä. flächendeckend für den Haushalt dargestellt wird. So soll in der Bilanz sowohl die Vermögens- als auch die Finanzierungssituation abgebildet werden. Gleichzeitig soll der durch die Abnutzung eines Vermögensgegenstandes entstehende tatsächliche Ressourcenverbrauch im Haushaltsjahr im Rahmen des Ergebnishaushaltes und der Ergebnisrechnung auf der entsprechenden Produktebene als Aufwand abgebildet werden. Die in 215 geplanten Investitionen wurden bereits bei der Kalkulation der Abschreibungswerte berücksichtigt. Die Abschreibungen betragen im Haushaltsjahr 215 insgesamt Sonderposten stellen in der Bilanz die von dem Zweckverband empfangenen Zuweisungen, Zuschüsse, Beiträge und sonstigen finanziellen Förderungen dar. Gemäß 38 Abs. 4 GemHVO-Doppik sind von dem Zweckverband empfangene Investitionszuweisungen, Investitionszuschüsse, Investitionsbeiträge und sonstige finanzielle Förderungen (Spenden u.a. m.) als Sonderposten in der Vermögensrechnung (Bilanz/Passivseite) auszuweisen. Mit dem Ansatz in der Vermögensrechnung als Sonderposten wird verhindert, dass in einem Haushaltsjahr die Zuwendung an den Zweckverband voll als Ertrag wirksam wird und damit das Jahresergebnis durch Einmaleffekte verfälscht wird. Die Förderungen für die Anschaffung oder Herstellung von Vermögensgegenständen, sind dem damit geförderten Gegenstand sachgerecht zuzuordnen und nach Maßgabe der Nutzungsdauer des bezuschussten Anlagegegenstandes zeitbezogen und ertragswirksam aufzulösen. Die Auflösung der Sonderposten im Haushaltsjahr 215 betragen insgesamt Der Gesamtergebnishaushalt schließt mit einem ordentlichen Ergebnis in Höhe von, ab. E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite III

6 IV. Erläuterungen zum Finanzhaushalt 215 Im Finanzhaushalt erfolgt eine periodengerechte Gegenüberstellung aller Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, aus der Investitionstätigkeit sowie der Finanzierungstätigkeit. Im Finanzhaushalt wird auch die sogenannte Cashflow-Rechnung dargestellt. Cashflow bezeichnet den Kassenzu- oder -abfluss. Er wird dadurch ermittelt, dass das Jahresergebnis des Ergebnishaushalts um die nicht zahlungswirksamen Positionen, hier um die Abschreibungen von und die Auflösung der Sonderposten von 2.373, korrigiert wird. Somit schließt der Finanzhaushalt mit einem Finanzmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit in Höhe von 91.8 ab. Unter Berücksichtigung der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von 1.8 ergibt sich ein errechneter Zahlungsmittelbestand zum Ende des Haushaltsjahres ,3. V. Kassenlage Kreditmarktkredite werden im Haushalt des KSV nicht veranschlagt. Im Haushaltsjahr 215 wird wie im Vorjahr kein Kassenkredit veranschlagt. Da die vorhandene Liquidität zur Deckung ausreicht. Der prognostizierte Kassenstand zum beträgt ,3. VI. Verbindlichkeiten Der KSV hat keine Verbindlichkeiten. VII. Rücklagen und Rückstellungen Unsere Satzung sieht im 23 Abs. 3 eine Liquiditätsrücklage je Mitglied in Höhe von 5. vor. Diese wurde gebildet und seither nicht geändert. Nach den noch ungeprüften Abschlüssen der Jahre ergibt sich folgender Rücklagenstand: Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses des Jahres 28 = 9.814,52 Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses des Jahres 29 = ,59 Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses des Jahres 21 = ,2 Summe: ,13 VIII. Stellenplan Seit dem Nachtrag zum Haushaltsplan 211 verfügt der KSV über zwei Stellen der Entgeltgruppe 6. Die Besetzung erfolgte in Teilzeit ab dem mit jeweils 25 Wochenstunden. Eine Veränderung gegenüber dem Vorjahr ist nicht gegeben. Daneben bestanden befristete geringfügige Beschäftigungsverhältnisse im Rahmen der Projektarbeit zur Einführung der geteilten Abwassergebühr. Da das Projekt in 213 abgeschlossen wurde, wurden die Stellen wieder aufgegeben. Die Stelle in der Spalte freie Vereinbarung ist für eine geringfügige oder kurzfristige Aushilfsbeschäftigung vorgesehen. Für das Projekt IKEK wurde eine neue Stelle geschaffen. Diese soll in Teilzeit besetzt werden und für die Dauer des Projektes eingerichtet werden. E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite IV

7 Alle anderen Mitarbeiter im KSV werden z. Z. von den Mitgliedskommunen vorfinanziert und fließen beim KSV als Aufwand für Sach- und Dienstleistungen ein. IX. Auswirkungen der demographischen Entwicklung 6 Abs. 2 Satz 2 GemHVO gibt vor, dass die Gemeinden die Auswirkungen der erwarteten Bevölkerungsentwicklung auf die Gemeinde und ihre Einrichtungen darstellen soll. Hier wird der Gesichtspunkt des demographischen Wandels mit dem der dauernden finanziellen Leistungsfähigkeit der Gemeinde verknüpft. Die Kommunen können nur sehr begrenzt auf die Faktoren des demografischen Wandels Einfluss nehmen. Die Menschen treffen - unbeeinflussbar von der Politik -allein die Entscheidung, ob z.b. Kinder mit ihrer persönlichen Lebensplanung vereinbar sind. Zuwanderungsgewinne durch Migration stehen in erster Linie in Zusammenhang mit Arbeitsmöglichkeiten, mit Ausbildungschancen und mit weiteren Standortfaktoren wie Freizeitmöglichkeiten, Verkehrsanbindung und Wohnungsangeboten. Nur auf einen Teil dieser Faktoren kann die Kommune einwirken. Die Kommunen haben es nicht in der Hand, den demografischen Wandel umzukehren. Zusammen mit der im Wesentlichen feststehenden Altersstruktur führt dies zur Zwangsläufigkeit des demografischen Wandels. Bei den Darstellungen handelt es sich lediglich um eine Trendbetrachtung und keinesfalls um eine Vorhersage. Vielmehr soll hiermit der Versuch gestartet werden, auf die vielfältigen Auswirkungen und Problemstellungen aufmerksam zu machen. 1. Erwartete Bevölkerungsentwicklung (Benchmark) Jahre Rückgang Region i. vgl. 211 Hinweise Bischoffen ,76 Hohenahr ,417 Mittenaar ,286 Siegbach ,815 Gesamt: ,291 Lahn-Dill- Kreis ,385 Hessen -3, (Bevölkerungsvorausschätzung der Hessen Agentur 211) 2. Auswirkungen auf die Erträge Ertragsart Jahre Hinweise Absolut Pro Kopf Absolut Pro Kopf Umlage , ,18 Nur rechnerisch E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite V

8 3. Entwicklung der Pro-Kopf-Aufwendungen Jahre Aufwandsart Absolut Pro Absolut T Kopf T Pro Hinweise Kopf Personalaufwand 82 5, ,99 Künftige Lohnrunden? Aufwand f. Sach- u. Dienstleistungen , ,17 Höhere Preise sind zu erwarten Abschreibungen 2 1,29 2 1,48 Gesamt , ,64 Für das Jahr 214 im Schnitt mit Einwohner, für das Jahr 23 mit 13.7 Einwohner gerechnet. Ständiges Bestreben der KSV Mitglieder ist es die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten um dem Trend der pro Kopf Steigerung bei den Aufwendungen und den Umlagen entgegen zu wirken. Dies wird jedoch stark konterkariert durch neue Standards und immer komplexeren äußeren Rahmenbedingungen. Hierzu zählen die Reformen des Finanzwesens selbst, des Schuldrechts als auch die Einführung z.b. von SEPA um nur einige Beispiele zu nennen Bischoffen, im November erfolgreiche Jahre, gemeinsam Zukunft gestalten KSV. Ralph Venohr Verbandsvorsteher E:\KSV\Haushalt\215\Plan\1 Vorbericht HH 215.doc Seite VI

9 ,Haushaltssatzung des KommunalServiceVerbandes für das Haushaltsjahr 215 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der jeweils gültigen Fassung hat die Verbandsversammlung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 215 wird 1 Im Ergebnishaushalt im ordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf *) mit einem Saldo im außerordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf mit einem Saldo augeglichen/mit einem Überschuss/Fehlbetrag von *) inclusive Finanzerträge , Euro , Euro, Euro, Euro, Euro, Euro, Euro, im Finanzhaushalt mit dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf und dem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf mit einem Saldo von Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf mit einem Saldo von Ausgeglichen/mit einem Zahlungsmittelüberschuss/Zahlungsmittelbedarf des Haushaltsjahres von , Euro, Euro -1.8, Euro -1.8, Euro Euro Euro, Euro 8.868, Euro festgesetzt. Kredite werden nicht veranschlagt. 2 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Kassenkredite werden nicht veranschlagt. Die Mitgliedsbeiträge werden für das Haushaltsjahr 215 auf , Euro wie folgt im Verhältnis der Einwohnerzahlen festgesetzt: (* Stand vom Statistisches Landesamt) 4 5 Gemeinde Einwohner* % Teilbetrag Euro Bischoffen , ,42 Euro Hohenahr , ,7 Euro Mittenaar , ,82 Euro Siegbach , ,6 Euro Gesamt , , Euro K:\KSV\Haushalt\215\Plan\2 HH Satzung 215-neu.doc Seite VII

10 Es gilt der von der Verbandsversammlung als Teil des Haushaltsplans beschlossene Stellenplan. 6 Bischoffen, Der Verbandsvorstand Ralph Venohr Verbandsvorsteher K:\KSV\Haushalt\215\Plan\2 HH Satzung 215-neu.doc Seite VIII

11 1. Deckungsregeln 1.1 Gesamtergebnishaushalt Die Kontengruppen Personalaufwendungen (62, 63, 65 und 66) und Versorgungsaufwendungen (64) sind gemäß 2 Abs. 2 GemHVO über alle Teil-Haushalte hinweg untereinander und gegenseitig deckungsfähig. 1.2 Teilergebnishaushalte a. Die im Teilergebnishaushalt veranschlagten Aufwendungen sind gem. 2 Abs. 1 GemHVO gegenseitig deckungsfähig, soweit nachstehend nichts anderes bestimmt ist. Die Budgetüberwachung erfolgt durch sogenannte Deckungskreise. b. Veranschlagte Verfügungsmittel und Aufwendungen zur Förderung der Fraktionsarbeit gem. 36a Abs. 4 HGO dürfen nicht überschritten werden; Ziff. 1.2.a. findet keine Anwendung. Einsparungen dürfen nicht zur Deckung von anderweitigen Mehraufwendungen verwendet werden. c. Einsparungen bei den Kosten aus interner Leistungsverrechnung und Umlagekosten (Kostenartengruppen 96) dürfen gem. 2 Abs. 5 GemHVO nicht zur Deckung von zahlungswirksamen Mehraufwendungen verwendet werden. 1.3 Teilfinanzhaushalte, Investitionsprogramm a. Die in einem Teilfinanzhaushalt bzw. bei einem Produkt im Investitionsprogramm veranschlagten Auszahlungen für die Anschaffung oder Herstellung von Vermögensgegenständen sind gem. 2 Abs. 3 GemHVO gegenseitig deckungsfähig. Die Budgetüberwachung erfolgt durch sogenannte Deckungskreise. b. Investitionsauszahlungen innerhalb von Projekten sind auch über verschiedene Teilhaushalte hinweg gegenseitig deckungsfähig. 1.4 Deckungsfähigkeit zwischen Ergebnis- und Finanzhaushalt a. Zahlungswirksame Aufwendungen eines Teilergebnishaushalts sind gem. 2 Abs. 6 GemHVO einseitig deckungsfähig zugunsten der Investitionsauszahlungen im entsprechenden Teilfinanzhaushalt (Investitionsprogramm). 2. Übertragbarkeit 2.1 Die Ansätze für Aufwendungen eines Budgets werden hiermit für übertragbar erklärt. Die Verfügbarkeit bleibt im Ergebnishaushalt längstens bis zum Ende des zweiten auf die Veranschlagung folgenden Jahres bestehen. Version: E:\KSV\Haushalt\215\Plan\3 Deckungsregeln HH 215.doc Seite IX

12 Ergebnishaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Privatrechtliche Leistungsentgelte 2 51 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , Kostenersatzleistungen und -erstattungen , Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen 5 55 Steuern und steuerähnliche Erträge einschließlich Erträge aus gesetzlichen Umlagen Erträge aus Transferleistungen Erträge aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke und allgemeine Umlagen , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und Investitionsbeiträgen Sonstige ordentliche Erträge 1 Summe der ordentlichen Erträge (Nr. 1 bis 9) , , 63, Personalaufwendungen , , , Versorgungsaufwendungen 13 6,61,67- Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse sowie besondere Finanzaufwendungen Steueraufwendungen einschließlich Aufwendungen aus gesetzlichen Umlageverpflichtungen Transferaufwendungen 18 7,74,76 Sonstige ordentliche Aufwendungen 19 Summe der ordentlichen Aufwendungen (Nr. 11 bis 18) ,27 2 Verwaltungsergebnis (Nr. 1./. Nr. 19) , ,57 Finanzerträge Zinsen und andere Finanzaufwendungen Finanzergebnis (Nr. 21./. Nr. 22) Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge (Nr. 1 und Nr. 21) ,91 25 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen (Nr. 19 und Nr. 22) ,27 26 Ordentliches Ergebnis (Nr. 24 und Nr. 25) 13.93, Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 29 Außerordentliches Ergebnis (Nr. 27./. Nr. 28) 3 Jahresergebnis (Nr. 26 und Nr. 29) 13.93,64 Nachrichtlich: Summe der vorgetragenen Jahresfehlbeträge 6 *** Ende der Liste "Ergebnishaushalt" ***

13 Teilergebnishaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Zahlungsabwicklung, Gemeindekasse Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Ordentliche Erträge 2 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte 3 51 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ,1 511 öffentlich-rechtliche Benutzungsgebühren ,1 >>Mitgliedsbeiträge/Umlage<< Kostenersatzleistungen und -erstattungen 952, 5482 Kostenerstattungen von Gemeinden (GV) 952, 5 52 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen 6 55 Steuern und steuerähnliche Erträge einschließlich Erträge aus gesetzlichen Umlagen Erträge aus Transferleistungen Erträge aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke und allgemeine Umlagen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und Investitionsbeiträgen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen Sonstige ordentliche Erträge 11 = Summe der ordentlichen Erträge ,1 12 Ordentliche Aufwendungen 13 62, 63, Personalaufwendungen , , ,63 62 Entgelte für geleistete Arbeitszeit (einschl. tariflicher, vertraglicher oder arbeitsbedingter Zulagen) ,99 >>Tarifsteigerung gegenüber VJ um 5,4% und Stufensteigerungen<< 64 Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Entgeltbereich Sonstige personalbezogene Zahlungen an Sozialversicherungsträger , Beiträge zur Berufsgenossenschaft und Unfallversicherung , Zukunftssicherung / Zusatzversorgung Entgeltbereich , Fürsorge und Unterstützungsleistungen (Arbeitnehmer/ Beamte) Versorgungsaufwendungen 15 6,61, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,15 61 Aufwendungen für Büromaterial und Drucksachen der Verwaltung und ähnl. Einrichtungen , Strom , 654 Heizöl Wasser Abwasser Materialaufwand für Einrichtungen und Ausstattungen , übriger sonstiger Materialaufwand Aufwand für Leiharbeitskräfte ,97 >>Tarifsteigerung gegenüber VJ um 5,4%<< 6161 Instandhaltung der Gebäude und Außenanlagen (Bauunterhaltung) Instandhaltung von Einrichtungen und Ausstattungen Wartungskosten , sonstige Fremdinstandhaltung , Aufwendungen für Fremdentsorgung ,34 6

14 Teilergebnishaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 3 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Zahlungsabwicklung, Gemeindekasse Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Lizenzen und Konzessionen Gebühren , 675 Bankspesen / Kosten des Geldverkehrs u.d. Kapitalbeschaffung Aufwendungen für betriebswirtschaftliche Beratungen und ähnliches Aufwendungen für Aufsichtsrat bzw. Beirat oder dgl , 681 Aufwendungen für Zeitungen und Fachliteratur der Verwaltung und ähnlicher Einrichtungen , Datenübertragungskosten , Telefonkosten , amtliche Bekanntmachungen Reisekosten , Aufwendungen für Gästebewirtung (Repräsentation) , Geschenke bis 35, Werbung Aufwendungen für Fort-, und Weiterbildung , Beiträge zu Wirtschaftsverbänden und Berufsvertretungen, sonstige Vereinigungen , Abschreibungen Abschreibungen auf Konzessionen und andere Schutzrechte Abschreibungen auf aktivierte Investitionszuweisungen, -zuschüsse und Investitio sonstige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen auf Betriebsausstattung Abschreibungen auf Geschäftsausstattung Abschreibungen auf geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse sowie besondere Finanzaufwendungen Steueraufwendungen einschließlich Aufwendungen aus gesetzlichen Umlageverpflichtungen Transferaufwendungen 2 7,74,76 Sonstige ordentliche Aufwendungen 21 = Summe der ordentlichen Aufwendungen ,78 22 = Verwaltungsergebnis , ,57 Finanzerträge Finanzaufwendungen sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis (Verwaltungsergebnis und Finanzergebnis) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 29 = Außerordentliches Ergebnis 3 = Jahresergebnis vor internen Leistungsbeziehungen (ordentliches Ergebnis und außerordentliches Ergebnis) , Erlöse aus internen Leistungsbeziehungen Kosten aus internen Leistungsbeziehungen 33 = Ergebnis der internen Leistungsbeziehungen 34 = Jahresergebnis nach internen Leistungsbeziehungen ,

15 Teilergebnishaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 4 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Gestaltung der Umwelt Räumliche Planung und Entwicklung Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Planen, Erschließen, Bauen, Wohnen Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Ordentliche Erträge 2 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte 3 51 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenersatzleistungen und -erstattungen 36.51, Kostenerstattungen von Gemeinden (GV) 33.9, anteilige Kostenerstattungen der Gemeinden Kostenerstattungen v. Gemeinden KSI/KEN 2.61, Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen 6 55 Steuern und steuerähnliche Erträge einschließlich Erträge aus gesetzlichen Umlagen Erträge aus Transferleistungen Erträge aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke und allgemeine Umlagen , 5412 sonstige Zuweisungen des Bundes, LAF, ERP-Sondervermögen 17.4, Bundeszuschuss Projekt KSI/KEN 5413 sonstige Zuweisungen des Landes Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und Investitionsbeiträgen 1 53 Sonstige ordentliche Erträge 11 = Summe der ordentlichen Erträge ,9 12 Ordentliche Aufwendungen 13 62, 63, Personalaufwendungen , , ,93 62 Entgelte für geleistete Arbeitszeit (einschl. tariflicher, vertraglicher oder arbeitsbedingter Zulagen) ,98 64 Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Entgeltbereich Sonstige personalbezogene Zahlungen an Sozialversicherungsträger , Versorgungsaufwendungen 15 6,61, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Fremdleistungen ,66 Ing. Leistungen sonstige Fremdleistungen KSI/KEN , Zuführung an Rückstellungen Abschreibungen Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse sowie besondere Finanzaufwendungen Steueraufwendungen einschließlich Aufwendungen aus gesetzlichen Umlageverpflichtungen Transferaufwendungen 2 7,74,76 Sonstige ordentliche Aufwendungen 21 = Summe der ordentlichen Aufwendungen ,49 22 = Verwaltungsergebnis 1.634, ,57 Finanzerträge Finanzaufwendungen 25 = Finanzergebnis 26 = Ordentliches Ergebnis (Verwaltungsergebnis und Finanzergebnis) 1.634, Außerordentliche Erträge

16 Teilergebnishaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Gestaltung der Umwelt Räumliche Planung und Entwicklung Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Planen, Erschließen, Bauen, Wohnen Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Außerordentliche Aufwendungen 29 = Außerordentliches Ergebnis 3 = Jahresergebnis vor internen Leistungsbeziehungen (ordentliches Ergebnis und außerordentliches Ergebnis) 1.634, Erlöse aus internen Leistungsbeziehungen Kosten aus internen Leistungsbeziehungen 33 = Ergebnis der internen Leistungsbeziehungen 34 = Jahresergebnis nach internen Leistungsbeziehungen 1.634, *** Ende der Liste "Teilergebnishaushalt" ***

17 Finanzhaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Privatrechtliche Leistungsentgelte Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , Kostenersatzleistungen und -erstattungen , Einzahlungen aus Steuern und steuerähnlichen Erträgen einschließlich Erträgen aus gesetzlichen Umlagen Einzahlungen aus Transferleistungen Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke und allgemeine Umlagen , Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 8 813,828 Sonstige ordentliche Einzahlungen und sonstige außerordentliche Einzahlungen, die sich nicht aus Investitionstätigkeiten ergeben 9 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Nrn. 1 bis 8) , Personalauszahlungen , Versorgungsauszahlungen Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , Auszahlungen für Transferleistungen Auszahlungen für Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke sowie besondere Finanzauszahlungen Auszahlungen für Steuern einschließlich Auszahlungen aus gesetzlichen Umlageverpflichtungen Zinsen und ähnliche Auszahlungen ,848 Sonstige ordentliche Auszahlungen und sonstige außerordentliche Auszahlungen, die sich nicht aus Investitionstätigkeit ergeben 18 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Nrn. 1 bis 17) ,77 19 Zahlungsmittelüberschuss oder Zahlungsmittelbedarf aus laufender Verwaltungstätigkeit (Saldo aus Nrn. 9 und 18) , Einzahlungen aus Investitionszuweisungen und -zuschüssen sowie aus Investitionsbeiträgen Einzahlungen aus Abgängen von Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Anlagenvermögens Einzahlungen aus Abgängen von Vermögensgegenständen des Finanzanlagevermögens 23 Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit (Nrn. 2 bis 22) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen 26 84,843 Auszahlungen für Investitionen in das sonstige Sachanlagevermögen und immaterielle Anlagevermögen , Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 28 Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Nrn. 24 bis 27) ,26 29 Zahlungsmittelüberschuss oder Zahlungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit (Nrn. 23 und 28) ,26 3 Zahlungsmittelüberschuss oder Zahlungsmittelbedarf (Summe aus Nrn. 19 und 29) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen Auszahlungen für die Tilgung von Krediten und wirtschaftlich vergleichbaren Vorgängen für Investitionen 33 Zahlungsmittelüberschuss oder Zahlungsmittelbedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Nrn. 31 und 32) 34 Änderung des Zahlungsmittelbestandes zum Ende des Haushaltsjahres (Summe aus Nrn. 3 und 33) ,12 35 Geplanter Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zu Beginn des Haushaltsjahres ,12 36 Geplante Veränderung des Bestandes an Zahlungsmitteln (Nr. 34) ,12 37 Geplanter Endbestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres (Summe aus den Summen Nrn. 35 und 36) , 6 *** Ende der Liste "Finanzhaushalt" ***

18 Teilfinanzhaushalt 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 7 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Hauptproduktbereich Produktbereich Produktgruppe Produkt Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Zahlungsabwicklung, Gemeindekasse Nr. Konten Bezeichnung 215 Haushaltsansatz 214 Ergebnis des Jahresabschlusses Einzahlungen aus Investitionstätigkeit und -zuschüssen sowie aus Investitionsbeiträgen 2. + Einzahlungen aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens und des immateriellen Vermögens 3. + Einzahlungen aus Abgängen von Vermögensgegenständen des Finanzanlagevermögens = Summe investive Einzahlungen 1. - Auszahlungen für aktivierte Investitionszuweisungen -1.5, 352 Geleistete Investitionszuschüsse an Gemeinden (GV) -1.5, 2. - Auszahlungen für Grundstücke, Gebäude und Bauten pp Auszahlungen für Baumaßnahmen 4. - Auszahlungen für Investitionen in das sonstige Sachanlagevermögen ,26 24 Lizenzen, DV-Software ,26 85 Büromaschinen, Organisationsmittel, Datenverarbeitungs- und , planmäßige Erneuerung der Workstation, neue Lizenz Firewall 86 Büromöbel und sonstige Ausstattungsgegenstände Ergänzung / Erneuerung Büroausstattung z.b. Drehstühle 5. - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen = Summe investive Auszahlungen ,26 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Einzahlungen./. Auszahlungen) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten und der Begebung von Anleihen 2. + Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten und Anleihen = Finanzmittelfluß aus der Finanzierungstätigkeit *** Ende der Liste "Teilfinanzhaushalt" ***

19 Mittelfristige Ergebnisplanung 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 8 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Planungszeitraum Nr. KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Euro Euro Euro Euro Euro Erträge 1. 5 Privatrechtliche Leistungsentgelte Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Kostenersatzleistungen und -erstattungen Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Grundsteuer A Grundsteuer B Gwerbesteuer Grunderwerbsteuer Andere Steuern Erträge aus Umlagen Sonstige Erträge aus Steuern, sonstige steuerähnliche Erträge, sonstige Umlagen Erträge aus Transferleistungen Erträge aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke und allgemeine 1 Umlagen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Investitionszuweisungen, zuschüssen und Investitionsbeiträgen Sonstige ordentliche Erträge = Summe der ordentlichen Erträge (Position 1 bis 17) Aufwendungen ,63,64 Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 21. 6,61,67- Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse sowie besondere Finanzaufwendungen Steueraufwendungen einschließlich Aufwendungen aus gesetzlichen Umlageverpflichtungen Transferaufwendungen 26. 7,74,76 Sonstige ordentliche Aufwendungen 27. = Summe der ordentlichen Aufwendungen (Position 19 bis 26) = Verwaltungsergebnis (Position 18./. Position 27) ,57 Finanzerträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen 31. = Finanzergebnis (Position 29./. Position 3) 32. = Ordentliches Ergebnis (Position 28 und Position 31) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 35. = Außerordentliches Ergebnis (Position 33./. Position 34) 36. = Jahresergebnis (Position 32 und Position 35) -1 *** Ende der Liste "Mittelfristige Ergebnisplanung" ***

20 Mittelfristige Finanzplanung 215 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Seite : 9 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Planungszeitraum Nr. KVKR Art der Einzahlung/Auszahlung Euro Euro Euro Euro Euro Einzahlungen Aufnahme von Krediten und Begebung von Anleihen Investitionszuweisungen, -zuschüssen und Investitionsbeiträge ,8238 Verkaufserlöse aus Abgängen von Vermögensgegenständen des 4 Anlagevermögens Tilgung von gewährten Krediten 5. = Summe der Einzahlungen Auszahlungen Tilgung von Krediten Investitionen für immaterielle Vermögensgegenstände, Sach- und Finanzanlagen davon: Investitionszuweisungen, -zuschüsse und Investitionsbeiträge Investitionen in Finanzanlagen davon: Ausleihungen 11. = Summe der Auszahlungen = Saldo *** Ende der Liste "Mittelfristige Finanzplanung" ***

21 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten 215 Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 16:58:46 Gemeinde: 2 KommunalServiceVerband Art 1-1 EUR - Stand zu Beginn des Vorjahres 214 in TEUR 2 Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 215 in TEUR 3 Voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres 215 in TEUR 1. Verbindlichkeiten aus Anleihen,, 2. Verbindlichkeiten aus Krediten zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 2.1 Bund, LAF, ERP-Sondervermögen,, 2.2 Land,, 2.3 Gemeinden und Gemeindeverbänden,, 2.4 Zweckverbände und dgl.,, 2.5 Sonstiger öffentlicher Bereich,, 2.6 Kreditmarkt,, 2.7 Verbundene Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen,, Summe,, 3. Verbindlichkeiten aus Kassenkrediten,, 4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.1 Leasing,, 4.2 Sonstige,, Summe,, Nachrichtlich 5. Verbindlichkeiten der Sondervermögen mit Sonderrechnung,, 5.1 Aus Krediten,, 5.2 Aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen,, 6. Vorübergehende Inanspruchnahmen von flüssigen Mitteln aus Sonderrücklagen für andere Zwecke,, 7. Anteilige Schulden im Rahmen von Mitgliedschaften in Zweckverbänden,, 8. Anteilige Schulden im Rahmen der Beteiligung an wirtschaftlichen Unternehmen,, 9. Langfristige Mietverträge und Verpflichtungen aus ÖPP-Verträgen,, 4 *** Ende der Liste "Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten" ***

22 Seite: 11 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen und Rückstellungen -1. EUR Art 1. Rücklagen und Sonderrücklagen * 1.1 Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses * 1.2. Rücklage aus Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses 1.3 Zweckgebundene Rücklagen IKEK Sonderrücklagen Stiftungskapital Sonstige Sonderrücklagen Liquiditätsrücklage gemäß 23 Abs. 3 Stand zu Beginn des Vorjahrs 214 Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 215 Voraussichtlicher Stand zum Ende des Haushaltsjahres Summe der Rücklagen Rückstellungen 2.1. Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen auf Grund von beamtenrechtlichen oder vertraglichen Ansprüchen (davon durch Mittel der Versorgungsrücklage nach HversRücklG gedeckt, siehe 1.3.4) 2.2. Rückstellungen aus Beihilfeverpflichtungen gegenüber Versorgungsempfängern, Beamten und Arbeitnehmern 2.3. Rückstellungen aus Bezüge- und Entgeltzahlungen für Zeiten der Freistellung von der Arbeit im Rahmen von Altersteilzeitarbeit und ähnlichen Maßnahmen 2.4. Rückstellungen für im Haushaltsjahr unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung, die im folgenden Haushaltsjahr nachgeholt werden 2.5. Rückstellung für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien 2.6. Rückstellung für Sanierung von Altlasten 2.7. Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten im Rahmen des Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen 2.8. Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften, Gewährleistungen und anhängigen Gerichtsverfahren 2.9. Sonstige Rückstellungen Summe der Rückstellungen Im Rahmen des Software-Umstiegs und der Doppik-Einführung sind erhebliche Überstunden und Resturlaube entstanden, diese Überhänge werden in den Rückstellungen der jeweiligen Kommune dargestellt. * nach den bisher erstellten Jahresabschlüssen.

23 Seite: 12 S T E L L E N P L A N Teil B: Beschäftigte Produkt Organisationseinheit Entgeltgruppen nach dem TVÖD (Auszug) freie Vereinb. Azubi 215 Zahl der Stellen n. dem Stellenplan 214 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen am Beschäftigte Erläuterungen Zahlungsabwicklung, Gemeindekasse Planen, Erschließen, Bauen, b) 1 1 a) Stellenplan Stellenplan Zahl der am besetzten Stellen a) befristete Beschäftigung im Rahmen der Projektarbeit Das Integrierte kommunale Entwicklungskonzept IKEK b) Die Stelle in der Spalte freie Vereinbarung ist für eine geringfügige Aushilfsbeschäftigung vorgesehen. Nachrichtlich: Alt (bis ) Neu (ab ) Alt Wochenstunden Neu Wochenstunden Teamleiter Vollzeit 39 MA Teilzeit 25 Geringfügige MA 2 MA Teilzeit 25 MA Teilzeitaufstockung +3 Summe 59 Summe 53 Alle anderen Mitarbeiter im KSV werden z. Z. von den Mitgliedskommunen vorfinanziert und in deren Stellenplänen geführt. Im Haushalt des KSV werden diese Kosten als Aufwand für Leiharbeitskräfte gebucht. e:\ksv\haushalt\215\plan\11 stellenplan tvöd hh 215.doc

24 KSV Investitionsplan über die geplanten Investitionen 215 ff lfd. -Nr. Plan- Anlage Bezeichnung Wiederbeschaffungswert Monat ND in Jahren PSK geplant im Jahr Fire Wall Gate Protect 3.8, Januar , 3.8, 1 41 Arcserve - Backupsoftware 1.4, April , 1.4, 1.4, 2 42 Avira Networkbundle 1., Oktober , 1., Zwischensumme: , 3.8, 1., 1.4,, 1., 1.4, 3 HP Switch u. Medienwandler u.a., Juli , 4 NAS Festplatte Qnab, Juli Server Daten u. Terminal 26., April , 6 33 Workstation 5 Stück 5., Juli , 5., 7 34 Workstation 2 Stück 2., Juli , 2., 8 35 Neuer Kopierer 6.5, Juli , 6.5, 9 36 Durchzugsscanner 6 Stück 3., Januar , 1 37 Neuer Netzverteilschrank 2., Juli , 12 4 TK Anteilige Anlagenkosten 4., Januar , Zwischensumme: , 5., 5., 28., 5., 6.5, 2., Ergänzung / Erneuerung Büroausstattung 2., Januar , 2.,,,,,, Summe: 52.9, 18.9, 1.8, 6., 29.4, 5., 7.5, 3.4, Alle Investitionen des Haushaltsjahres 215 werden durch eigene liquide Mittel bestritten. Eine Fremdfinanzierung ist nach Beurteilung, auch der folgenden Jahre, nicht notwendig! E:\KSV\Haushalt\215\Plan\12 Investitionsplan 215 Seite: 13

25 KSV - Übersicht der Bilanzen 28 ff EB - 28 SB - 28 SB - 29 SB - 21 SB SB SB Pos. Bezeichnung Position Ist Ist Ist Ist vorläufig vorläufig vorläufig 1 Anlagevermögen 51183, , , , Immaterielle Vermögensgegenstände 733, ,4 3121,83 361, Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte 733,15 366, ,31 24 Lizenzen, DV-Software 733,15 366, , Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse 347,83 312,83 277, Geleistete Investitionszuschüsse an Gemeinden (GV) 347,83 312,83 277, Sachanlagen 545, , , , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken Sachanlagen im Gemeingebrauch, Infrastrukturvermögen Anlagen und Maschinen zur Leistungserstellung Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 545, , , ,35 85 Büromaschinen, Organisationsmittel, Datenverarbeitungs- und 18812, , , ,12 86 Büromöbel und sonstige Ausstattungsgegenstände 3214, , , ,96 88 sonstige Geschäftsausstattung 1422, ,64 864, , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1.3 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteh Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen (sonstige Finanzanlagen) 2 Umlaufvermögen 28871, , ,9 2.1 Vorräte einschließlich Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2.2 Fertige und unfertige Erzeugnisse, Leistungen und Waren 2.3 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 28871, , , Forderungen aus Zuweisungen, Zuschüssen, Transferleistungen, Investition Forderungen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, m 28871, , , Forderungen gegenüber GKZ (Flüssige Mittel) 28871, , , Sonstige Vermögensgegenstände 2.4 Flüssige Mittel 3 Rechnungsabgrenzungsposten 4 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe Aktiva 51183, , , ,58 E:\KSV\Haushalt\215\Bilanzübersicht 28 ff

26 KSV - Übersicht der Bilanzen 28 ff EB - 28 SB - 28 SB - 29 SB - 21 SB SB SB Pos. Bezeichnung Position Ist Ist Ist Ist vorläufig vorläufig vorläufig 1 Eigenkapital 29814, , , Netto-Position 1.2 Rücklagen und Sonderrücklagen 29814, , Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 9814, , Rücklage aus Überschüssen o E , , Rücklage aus Überschüssen o E , Rücklagen aus Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses Zweckgebundene Rücklagen Sonderrücklagen Stiftungskapital Sonstige Sonderrücklagen Sonstige freie Rücklagen Ergebnisverwendung 29814, , , Ergebnisvortrag Ordentliche Ergebnisse aus Vorjahren außerordentliche Ergebnisse aus Vorjahren Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 29814, , , Ordentlicher Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 29814, , , Außerordentlicher Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 2 Sonderposten 51183, , ,7 2237, Sonderposten für erhaltene Investitionszuweisungen, -zuschüsse und Invest 51183, , ,7 2237, Zuweisungen vom öffentlichen Bereich 51183, , ,7 2237, Sonderposten aus Zuweisungen vom Land 51183, , ,7 2237, Zuschüsse vom nicht öffentlichen Bereich Investitionsbeiträge 2.2. Sonstige Sonderposten 3 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 3.2 Rückstellungen für Finanzausgleich und Steuerschuldverhältnisse 3.3 Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge von Abfalldeponien 3.4 Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten 3.5 Sonstige Rückstellungen Rückstellung für Prüfungsgebühren Verbindlichkeiten , Anleihen 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Restlaufzeit über 1 Jahr) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Restlaufzeit unter 1 Jahr) Verbindlichkeiten gegenüber öffentlichen Kreditgebern Verbindlichkeiten gegenüber öffentlichen Kreditgebern (Restlaufzeit über 1 J Verbindlichkeiten gegenüber öffentlichen Kreditgebern (Restlaufzeit unter 1 J Sonstige Verbindlichkeiten aus Krediten Sonstige Verbindlichkeiten aus Krediten (Restlaufzeit über 1 Jahr) Sonstige Verbindlichkeiten aus Krediten (Restlaufzeit unter 1 Jahr) 4.3 Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 4.4 Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen, Transferleistungen un 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.6 Verbindlichkeiten aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben 4.7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen und gegen Unterne 4.8 Sonstige Verbindlichkeiten , Verbindlichkeit aus Zuschüssen Buchungen mit Rückfragen 367,57 5 Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva 51183, , , ,58 Status in Vorbereitung Verprobung Abschlussbuchungen durchgeführt Dokumentation Rechenschaftsbericht / Anhang Aufstellungsbeschluss des Vorstandes zur Prüfung angemeldet Sichtung Daten durch Revision Prüfung am Endfassung / fertig Vorlage an die Verbandsversammlung E:\KSV\Haushalt\215\Bilanzübersicht 28 ff

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