UWPSAMMELSTIFTUNG. Delegiertenversammlung Basel, 3. Juni 2015
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- Eva Brandt
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1 UWPSAMMELSTIFTUNG Delegiertenversammlung 2015 Basel, 3. Juni 2015
2 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrates der UWP Uhr Präsentation der Jahresrechnung 2014 der UWP Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Aktuelles zur UWP Sammelstiftung Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Gastreferat Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik und Realität auseinander? Dr. Jérôme Cosandey, Avenir Suisse anschliessend Apéro 2
3 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrates der UWP Uhr Präsentation der Jahresrechnung 2014 der UWP Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Aktuelles zur UWP Sammelstiftung Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Gastreferat Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik und Realität auseinander? Dr. Jérôme Cosandey, Avenir Suisse anschliessend Apéro 3
4 Organisation der UWP Stiftungsrat Arbeitgebervertreter Urs Santschi Präsident Lic. rer. pol., dipl. Wirtschaftsprüfer Santschi & Partner Treuhand Thomas Huber Inhaber Romay AG Prof. Dr. Hans Rainer Künzle Jurist, Partner KENDRIS private AG Prof. Dr. Jürg Meier Dozent, Inhaber JUMEBA AG Christian Willi Versicherungsbroker Urs Willi & Partner Arbeitnehmervertreter Dieter Sutter Vizepräsident Jurist INFIBA Vermögensverwaltung AG Dominique Brändle Controller, FOCAB GmbH Willi Junker Informatiker Berag Daniel Schoch Leiter Finanzen/IT Balimpex AG Felix Tschirky Vermögensverwalter, Bankfachmann Schmid Management AG 4
5 E E2015 Anzahl Versicherte Bilanzsumme in Mio. CHF Kennzahlen und Entwicklung der UWP Stetiges Bestandeswachstum Bilanzsumme erreicht 2015 CHF 800 Mio ' '155 2'948 4'560 4'300 4'219 3'869 5' '809 1'
6 Vermögenspools der Stiftung per Separate Accounts im
7 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrates der UWP Uhr Präsentation der Jahresrechnung 2014 der UWP Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Aktuelles zur UWP Sammelstiftung Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Gastreferat Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik und Realität auseinander? Dr. Jérôme Cosandey, Direktor Avenir Suisse anschliessend Apéro 7
8 Jahresabschluss 2014 der UWP Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen UWP Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool Anschlüsse Aktive Rentner Bilanzsumme in Mio. Cashflow in Mio. Deckungsgrad in % -Rentnerpool Aktive
9 Deckungsgrad Jahresabschluss 2014 der UWP In allen offenen Pools der UWP Mehrverzinsungen im % 115.0% 7.2% 7.0% 7.8% 8.7% 5.7% 1.75% 1 3.0% 3.0% 3.0% 2.0% 114.3% 112.0% 114.3% 110.0% 105.0% 100.0% 100.1% 105.9% 108.6% 106.7% 107.4% 103.3% 103.0% 95.0% 90.0% Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool x% Performance 2014 x% Verzinsung 2014 (gemäss Raster des SR) 1) Vorsorgewerke mit Deckungsgraden > 108% mit 3.0% verzinst 14
10 Jahresabschluss 2014 der UWP Anlagestrategien und Asset Manager der 5 offenen Pools Pool 1 Pool 3 Pool 9 Pool 10 Pool 15 Vermögensverwalter Baumann/ Pictet/ Trafina Swisscanto Swisscanto SafraSarasin Credit Suisse 1) Anlagestil "aktiv gemanagt" "aktiv gemanagt" Fonds "BVG 25" Fonds "BVG 45" "Nachhaltigkeit" Anlagestrategie 40% Aktien 35% Obligationen 25% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 40% Aktien 45% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 26% Aktien 59% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 45% Aktien 40% Obligationen 15% Immobilien 0% Liquidität 0% Alternative 30% Aktien 40% Obligationen 25% Immobilien 0% Liquidität 5% Alternative Anlagevolumen CHF 367 Mio. CHF 17 Mio. CHF 36 Mio. CHF 14 Mio. CHF 5 Mio. 1) ca. 20% der Anlagen im Pool 1 ab passiv bewirtschaftet 15
11 Deckungsgrad in % Jahresabschluss 2014 der UWP Deckungsgradentwicklung der Anschlussjahrgruppen im Pool Jahr Vorsorgewerke erhalten nächste Woche individuelle Schreiben 16
12 Jahresabschluss 2014 der UWP Renditen der Liegenschaften im Pool 1 im
13 Über- / Unterdeckung 1.1. Nettoergebnis aus Vermögensanlage Finanzierungsgewinn/-verlust Kosten Admin und Broker Sonstiger Ertrag Gewinn/Verlust aus Rentnerbestand Veränderung techn. Rückstellungen Verzinsung AGH Verzinsung DK Rentner Diverses Über- / Unterdeckung Deckungssituation in TCHF Jahresabschluss 2014 der UWP Fortschreibung 2014 im Pool 1 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5' '568 2'653 2' ' '767 2'702 17'285 18
14 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrates der UWP Uhr Präsentation der Jahresrechnung 2014 Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Aktuelles zur UWP Sammelstiftung Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Referat Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik und Realität auseinander? Dr. Jérôme Cosandey, Avenir Suisse anschliessend Apéro 19
15 Quartalsreporting Auf Website unter 20
16 Quartalsreporting Auf Website unter 21
17 Leistungen an Lebenspartner Wichtig zu wissen Die Pensionskasse kann in ihrem Reglement einen Leistungsanspruch von einer offiziellen Meldung zu Lebzeiten des Versicherten und vor Eintreten eines Versicherungsfalles (auch Pensionierung) abhängig machen Erheblich ist eine Unterstützung, wenn in zeitlicher Hinsicht eine Unterstützungsdauer von mindestens zwei Jahren vorliegt. (BGE 140 V 50 E ) Damit eine finanzielle Unterstützung als erheblich gilt, ist von mindestens 20% Unterstützungsleistung auszugehen (BGE 138 V 98, 6.3.1). Hinweis: das Gericht hat diese 20% aber nicht als offiziellen Grenzwert festgelegt! Ein gemeinsamer Haushalt ist nicht zwingende Voraussetzung für eine Lebenspartnerschaft, aber es muss ein belegbarer Wille für eine solche vorhanden sein, damit das Gericht eine Lebenspartnerschaft anerkennt (UWP fordert aber gemeinsamen Haushalt) die Ansprüche der Hinterlassenen nach Vorsorgerecht gehen den erbrechtlichen Bestimmungen vor Die Beweislast im Leistungsfall liegt beim Lebenspartner! Die Pensionskassen verweigern im Zweifelsfall Leistungsansprüche immer, um kein Doppelzahlungsrisiko einzugehen. Hinweis: Gesetzesbestimmung im BVG Art. 20a 22
18 Leistungen an Lebenspartner Beispiel Nervzehrende Auseinandersetzungen vermeiden Meldung Lebenspartnerschaft (Urteil des Versicherungsgerichts Basel-Landschaft vom 14. August 2014) Ein verstorbener Versicherter hinterliess als gesetzliche Erben einen Bruder und eine Schwester sowie seine Lebenspartnerin als eingesetzte Alleinerbin. Zur Begründung eines Anspruchs der Lebenspartnerin auf das Todesfallkapital sieht das Reglement eine schriftliche Meldung der Lebenspartnerschaft vor. Diese Anmeldung ist nicht erfolgt. Der verstorbene Versicherte nannte aber in seinem Testament seine Lebenspartnerin als Anspruchsberechtigte auf Todesfallansprüche aus der Pensionskasse. Die Lebenspartnerin klagte die Pensionskasse auf Auszahlung des Todesfallkapitals ein. Das Versicherungsgericht Basel-Landschaft hat die Klage abgewiesen mit der Begründung, dass keine Anmeldung der Lebenspartnerschaft erfolgt ist. Informieren Sie sich frühzeitig und orientieren Sie Ihre Mitarbeitenden 23
19 Einschränkung WEF und Kapitaloption Problematik Mit der Möglichkeit, das angesparte Altersguthaben vorzeitig, d.h. vor der Pensionierung, zu beziehen, steigt das Risiko, dass die betreffende Person im Alter nicht über die notwendigen Mittel verfügt, den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Als Konsequenz davon landet der Betroffene bei der sozialen Wohlfahrt und bezieht Ergänzungsleistungen (EL). 24
20 Einschränkung WEF und Kapitaloption Faktenlage Erste Überlegungen im Zusammenhang mit der Reform der Ergänzungsleistungen (Bundesratsbeschluss vom ) Stossrichtung: Einschränkung der Kapitaloption im obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge für Wohneigentumsförderung Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit Pensionierung (Kapitaloption) 25
21 Einschränkung WEF und Kapitaloption Ausblick Es werden zusätzliche Daten erhoben, um die vermuteten negativen Auswirkungen auf die EL zu belegen; Einschränkungen für den Kapitalbezug bei Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit denkbar; Eine Einschränkung im Bereich des BVG-Obligatoriums ist denkbar und unter Umständen zielführend; die Politik wird in dieser Frage aber zurückhaltend agieren; der Grat zwischen Schutz des Destinatärs und Bevormundung ist schmal. 26
22 Automatisierung in der UWP Organisation der Kundenbetreuung Verarbeitungsgeschwindigkeiten Versicherte Personen Personalmutationen 1-2 Tage 1) HR / Vorsorgekommission Kunde Individuelle Versicherungsausweise Auszahlung FZL 1-2 Tage 1-14 Tage 2) Broker WEF-Abwicklung 7-10 Tage Geschäftsstelle Vermögensverwalter/ Bank Abwicklung AUF Abwicklung IV Monatsreporting 2 Tage 14 Tage 10 Tage IV-Stelle Rückversicherer KTG- Versicherer 1) Online-Zugriff via Xplan 2) Schnittstelle zu Lohnsystemen 27
23 Agenda Die nächsten 12 Monate Juni 2015 Informationsschreiben Jahresabschluss und Deckungsgrade 2014 Juli 2015 Quartalsreporting Q Oktober 2015 Quartalsreporting Q November 2015 November 2015 Informationsschreiben Jahresabschluss Versand Lohnmeldelisten Januar 2016 Quartalsreporting Q Januar 2016 Versand Versicherungsausweise 2016 März 2016 März 2016 Nächste Ausgabe des Newsletters UWPTHEMEN Partneranlass 2016 UWPAKTUELL Juni 2016 Delegiertenversammlung
24 Ansprechpersonen in der UWP Geschäftsstelle der UWP Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse Basel Urs Jäggi, Geschäftsführung Olivia Neukomm, PK-Verwaltung Manfred Portmann, Finanzbuchhaltung Karl-Heinz Wilsch, Brokerbetreuung Tel Simone Robert, PK-Verwaltung Philipp Sutter, Beratung 29
25 Fazit Die UWP ist eine der innovativsten Vorsorgeeinrichtungen der Schweiz ist ein auf Flexibilität und Individualität ausgerichteter Lösungsanbieter ist und bleibt unabhängig von Banken und Versicherungen setzt bei ihrem Entscheiden und Handeln auf Langfristigkeit schreibt persönliche und kontinuierliche Kundenbetreuung gross steht für hohe Betreuungsqualität verfügt über hohe Fachkompetenz in allen Bereichen der Stiftungstätigkeit forciert Information und Kommunikation mit den angeschlossenen Firmen und Versicherten setzt Massstäbe in Sachen Transparenz (Rechnungslegung, Organisation etc.) freut sich über eine langjährige, zufriedene und wachsende Kundschaft 30
26 Der Stiftungsrat und die Geschäftsstelle der UWP danken Ihnen für Ihr Vertrauen! 31
27 Programm Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrates der UWP Uhr Präsentation der Jahresrechnung 2014 der UWP Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Aktuelles zur UWP Sammelstiftung Herr Philipp Sutter, Geschäftsstelle der UWP (Berag) Uhr Gastreferat Berufliche Vorsorge: Warum klaffen Politik und Realität auseinander? Dr. Jérôme Cosandey, Avenir Suisse anschliessend Apéro 32
28 Disclaimer Haftung für die Inhalte Diese Präsentation wurde mit grösstmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem können die Urheber nicht für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen von Dritten garantieren. Die UWP Sammelstiftung für die berufliche Vorsorge schliesst jegliche Haftung für Schäden aus, die direkt oder indirekt aus oder bei Verwendung dieser Präsentation entstehen könnten. Ausserdem behält Sie sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen. 33
UWPAKTUELL. 6. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG. Basel, 17. März 2015
UWPAKTUELL 6. Partneranlass der UWPSAMMELSTIFTUNG Basel, 17. März 2015 Programm 10.30-10.40 Uhr Begrüssung Herr Dieter Sutter, Vizepräsident des Stiftungsrats 10.40-11.00 Uhr Aktuelles zur UWPSAMMELSTIFTUNG
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