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1 Informationsanlass Hotel Victoria Basel,

2 Programm Uhr Begrüssung Attilio Cibien, Präsident des Stiftungsrates Uhr Entwicklung in der Vorsorge und in der Convitus Referent: Philipp Sutter, CEO BERAG Uhr Anlage-Ausblick 2014 Referent: Simon Ganther, Stiftungsrat, Leiter Anlagekommission Uhr Gastreferat Überlegungen eines strategischen Investors Referent: Prof. Dr. Maurice Pedergnana, Institut für Finanzdienstleistungen Zug Uhr Stehlunch

3 Kennzahlen Bilanzsumme Anzahl Versicherte Aktive Rentner Anzahl Anlagepools CHF 75 Mio (aktiv 3) CHF 66 Mio (aktiv 3) Performance Pool 1 (FOCUS25) Deckungsgrad Pool 1 Deckungsgrad konsolidiert +1.5% 1 ca. 100% ca. 102% +2.7% ca. 101% ca. 103% 1) Hoher Neugeldzufluss im Pool 1 und hoher Liquiditätsanteil für Kauf einer Liegenschaft

4 Factsheets zu offenen Pools Neue Factsheets auf verfügbar Beschreibung der Anlagestrategie Einfache Risiko/Rendite-Beurteilung Asset-Allokation inkl. Bandbreiten gemäss gültigem Anlagereglement Währungsanteile in der Strategie Track record und Verzinsung der Altersguthaben Kennzahlen zum Anlagepool wie - Deckungsgrad - Bilanzsumme - Anzahl Versicherte - etc

5 Technische Angaben Technische Grundlagen Verstärkung Langlebigkeit BVG % p.a. Technischer Zins 3.0% Rentenumwandlungssatz % Rentenumwandlungssatz ab % Kongruente Rückdeckung der Risiken Tod und Invalidität Führung der Alters- und Hinterlassenenrenten in Stiftung Anlagerisiko bei der Stiftung

6 Stärken von CONVITUS 1 Tiefe Verwaltungskosten 2 Niedrige Nettorisikoprämien dank Rückdeckung via RV-Pool 3 Hohe Sicherheit aufgrund individueller Rückdeckung 4 Mit Basler Kantonalbank, Trafina Privatbank und elipslife starke Partner 5 Individuelle Vorsorgelösungen/Vorsorgepläne umsetzbar 6 Individuelle Anlagestrategien (Separate Accounts) 7 Klare Anlagerichtlinien bei Vermögensanlagen 8 Hohe Dienstleistungsqualität dank erfahrenen Mitarbeitern 9 Auf Transparenz und Governance ausgerichtete Stiftungsorganisation 10 Zufriedene Referenzkunden

7 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Problemstellung Die meisten Firmen / Vorsorgewerke sind zu klein, um die versicherungstechnischen Risiken in ihrem Personal-/Versichertenbestand selber zu tragen (< 50 Versicherte) es werden Risikogemeinschaften gebildet (konkret: Vermögensanlagen, Rentnerbewirtschaftung) Risikogemeinschaft = Solidaritäten Spannungsfeld Solidarität versus Individualität Konkret: Problematik des Verwässerungseffekts (sich neu anschliessende Vorsorgewerke sollen nicht über Nacht zu Gunsten/zu Lasten der anderen angeschlossenen Betriebe arm oder reich werden) Frage: Wo liegt das Optimum zwischen Solidarität und Individualität?

8 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Verwässerungseffekt DG < 100% Cash-Flow-Ratio = + 10 Jahr 1 Jahr 2 DG > 100% Cash-Flow-Ratio = + 10 Jahr 1 Jahr % 82% 120% 118% DG < 100% Cash-Flow-Ratio = - 10 Jahr 1 Jahr 2 DG > 100% Cash-Flow-Ratio = - 10 Jahr 1 Jahr % 78% 120% 122%

9 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Umsetzungsvarianten in der Sammeleinrichtung Gemeinschaftslösung Komplette Solidarität in allen Aspekten der Vorsorge (oft auch nur ein Vorsorgeplan) Nur ein Vorsorgewerk Nur eine Jahresrechnung Nur ein Deckungsgrad Mischformen Vollständige Solidarität i.d.r. in den Bereichen Risikoversicherung und Rentnerfinanzierung Ein Vorsorgewerk pro Arbeitgeber Nur eine Jahresrechnung Oft nur ein Deckungsgrad, teilweise Differenzierung unter den Vorsorgewerken Separate Account (SA) Solidaritäten i.d.r. nur bei Risikoversicherung, teilweise bei Rentnerfinanzierung Ein Vorsorgewerk pro Arbeitgeber Eine Jahresrechnung pro Vorsorgewerk / SA Ein Deckungsgrad pro Vorsorgewerk / SA Begriffe Gemeinschaftsstiftung, Sammelstiftung und Vorsorgewerk unklar!

10 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Umsetzungsvarianten in der Sammeleinrichtung - Beispiele Gemeinschaftslösung Mischformen Separate Account (SA)? Nur ein Deckungsgrad teilweise Differenzierung unter den Vorsorgewerken Ein Deckungsgrad pro Vorsorgewerk / SA Wie wird Einhaltung von Art. 27h BVV2 umgesetzt/sichergestellt?

11 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Anspruch auf WSR und Rückstellungen bei Teilliquidation (Art. 27h BVV2) Art. 53b Teilliquidation (BVG) 1 Die Vorsorgeeinrichtungen regeln in ihren Reglementen die Voraussetzungen und das Verfahren zur Teilliquidation. Die Voraussetzungen für eine Teilliquidation sind vermutungsweise erfüllt, wenn: a. eine erhebliche Verminderung der Belegschaft erfolgt; b. eine Unternehmung restrukturiert wird; c. der Anschlussvertrag aufgelöst wird. Art. 1 Begriff (Beispiel Teilliquidationsreglement) Eine Teilliquidation liegt vor, wenn durch unfreiwillige Austritte ; oder eine der Pensionskasse angeschlossene Mitgliedfirma restrukturiert wird ; oder eine Mitgliedfirma mit einem Bestand an aktiven Versicherten von mindestens 4 Promille des Gesamtbestandes an aktiven Versicherten und mit einem Anteil von mindestens 4 Promille am gesamten Altersguthaben der Pensionskasse austritt und der Vertrag mindestens fünf volle Jahre gedauert hat. In guten Zeiten goldene Fessel; in schlechten Zeiten Bank Run!

12 Deckungsgrad in % Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Deckungsgrad auf Vorsorgewerkebene in der Convitus Sammelstiftung AJ1 AJG1 AJG2 AJG3 AJG5 AJG6 AJ2 AJ3 AJ4 AJ5 AJ6 AJ7 AJ = Anschlussjahr, AJG = Anschlussjahrgruppe

13 Deckungsgrad auf Ebene Vorsorgewerk Umsetzung im Anschlussvertrag

14 Lebensversicherungen und Pensionskassen Äpfel und Birnen BVG macht Vollversicherungsmodell obsolet Die Optik/Sichtweise, welche Schweizer Lebensversicherungsgesellschaften zu Grunde liegt, ist für die Schweizer Pensionskassen gemäss heutiger Gesetzesgrundlage keine relevante Optik/Sichtweise! Denn das BVG und seine Ausführungsbestimmungen legen fest, dass 1. die Mindestbeiträge- und Leistungen vorgegeben sind (Art. 14, 15, 16 BVG) 2. eine zeitlich begrenzte Unterdeckung zulässig ist (Art. 65c BVG) 3. die Pensionskassen eine Unterdeckung selber beheben müssen (Art. 65d BVG) 4. der Sicherheitsfonds stellt die gesetzlichen Leistungen von zahlungsunfähig gewordenen Vorsorgeeinrichtungen sicher. (Art. 56 Abs. 1 lit. b BVG) der Sicherheitsfonds stellt die über die gesetzlichen Leistungen hinausgehenden reglementarischen Leistungen von zahlungsunfähig gewordenen Vorsorgeeinrichtungen sicher, soweit diese Leistungen auf Vorsorgeverhältnissen beruhen, auf die das FZG anwendbar ist. (Art. 56 Abs. 1 lit. c BVG) und die Arbeitslosenversicherung bezahlt im Rahmen der Insolvenzentschädigung die gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträge (Art. 52 AVIG und Art. 76 AVIV)

15 Kontaktdaten von CONVITUS Geschäftsstelle von CONVITUS Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse Basel Ihr Ansprechpartner: Claudine Equey Tel Claudine Equey, Geschäftsführung Karin Monetti, PK-Verwaltung Manfred Portmann, Finanzbuchhaltung Karl-Heinz Wilsch, Offertwesen

16 Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit

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