Dementia Care 4.0: Simulierte (Lebens)Welten

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1 Dementia Care 4.0: Simulierte (Lebens)Welten Angela Schnelli, Julian Hirt, Thomas Beer Fachstelle Demenz, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, Fachbereich Gesundheit, FHS St.Gallen

2 Projektrahmen: AGE-NT AGE-NT Alter(n) in der GEsellschaft: NaTionales Innovationsnetzwerk Laufzeit: Förderung: SBFI, intramural Ziel: Bündelung multidisziplinärer Forschungskompetenzen auf nationaler Ebene Schwerpunkt: DEMENTIA CARE Wissenszirkulation Mensch-Technik-Interaktion 2

3 Ausgangslage Kontroverse Diskussion der Technisierung der Lebenswelt von Personen mit Demenz (Klein et al., 2017; Kunze, 2017; Weber, 2017) Enriched Model of Care: Bedürfnisse von Personen mit Demenz (Kitwood, 2016) Technologien implizieren Bildungsprozesse (Ropohl, 1999, S. 31) Favorisierung des Lernlabor-Ansatzes (Loewenhardt, Wendorff, Büker & Keogh, 2014; Ludwig, 2004, S. 95) (Zunehmende) Technisierung von Simulationsangeboten und -orten: Future Care Lab (Hochschule Furtwangen, 2015; Hochschule Kempten, 2018; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2017) 3

4 Zielstellungen Konzeption und Aufbau eines Lern- und Begegnungsorts für technikbasierte Simulation im Bereich Dementia Care an der FHS St.Gallen Bildung Forschungswerkstatt Dialog und Begegnungsort Vernetzung 4

5 Konzeption und methodisches Vorgehen Literaturrecherchen Identifikation von Expertinnen und Experten Hospitationen in bestehenden technikbasierten Simulationslaboren Nutzung von bestehenden Strukturen und Expertisen an der FHS St.Gallen Expertenworkshops und Gründung eines informellen Netzwerks 5

6 Begegnung Bildung Vernetzung Forschung Im Zentrum von St.Gallen Projektplan: ab 10/2019: Installation der Wohnung ab 02/2020: Eröffnung ab 09/2020: Lehrbetrieb

7 SimDeC und Bildung Ziel Bildung im Bereich Technik und Dementia Care weiterentwickeln Bildung durch Technik und Technikbildung Sensibilisierung für die zunehmende Technisierung der Lebenswelt der Personen mit Demenz und ihres Pflege- und Betreuungsumfelds Adressaten Lernende aller Ausbildungsstufen im Bereich Dementia Care Berufspersonen im Pflege- und Betreuungsumfeld von Personen mit Demenz Informelle Pflegende von Personen mit Demenz Lehrpersonen im Bereich Dementia Care

8 SimDeC und Bildung Methoden und Ideen Bildung durch Erleben und Erfahren Wissensvermittlung vor Ort Einsatz verschiedener (Bildungs)Technologien (Literaturübersicht läuft) Bildung durch Diskurs Simulation Interaktionssequenzen VR-Anwendung als Idee Lebenswelt vor Ort

9 Simulation im Bereich Dementia Care «Ein möglichst realitätsnahes Nachbilden von Geschehen der Wirklichkeit. Aus Sicherheits- und Kostengründen ist es für fast alle konkreten Problemkreise notwendig, sie aus der Realität zu lösen und abstrakt zu behandeln; d.h. durch Abstraktion wird ein Modell geschaffen, an dem zielgerichtet experimentiert wird. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden anschließend wieder auf das reale Problem übertragen» (Lackes et al. 2018)

10 Weshalb Simulation im Bereich Dementia Care? Die Simulation bildet ein Bindeglied zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln in der Ausbildung Die Simulation bietet sich als Methode an um die notwendigen Fähigkeiten bezüglich Wissen Haltung Sicherheit im Rahmen der Pflege von Personen mit Demenz (Alushi et al., 2014) Simulation könnte einen Teil der praktischen Pflegeausbildung substituieren, bzw. ergänzt die theoretische Ausbildung (Hayden et al., 2014)

11 Arten der Simulation In der Literatur werden die folgenden Arten von Simulation in der Pflegeausbildung beschrieben: Simulation mit humanoiden Puppen Simulierte Praxisaktivitäten (beispielsweise Kommunikationssequenzen) Videobeispiele Simulation mit Standardpatient(inn)en Peer to Peer Simulation Simulation von körperlichen Beeinträchtigungen Game-basierte Simulation (Andersen et al., 2018)

12 Kontinua im Bereich Simulation und Dementia Care Das Kontinuum der «Realitätstreue», auch «fidelity» genannt, im Sinne der also dem Grad der Abbildung und der Operationalisierung des realen Vorbildszenarios wurde von in zwei Aspekte unterteilt: Die physischen Charakteristika (z.b. räumlich oder visuell) Die funktionalen Charakteristika (z.b. die Auftragsgestaltung, Handlungsoptionen) (Hays und Singer 1989)

13 Kontinua im Bereich Simulation und Dementia Care Die steigenden technischen Möglichkeiten erweitern dieses Feld um die Dimensionen der Technologisierung

14 Was sind aus Ihrer Sicht Möglichkeiten und Grenzen der technikbasierten Simulation im Bereich Dementia Care?

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Diskussion! Kontakt 15

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