Von der Idee zur Innovation Projekte zum Innovationsfonds

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1 Gesundheit Mobilität Bildung Von der Idee zur Innovation Projekte zum Innovationsfonds Herbstforum 2015 United Web Solutions Prof. Dr. Thomas Kersting MBA Berlin, 11. November 2015 Innovationsfonds Herbstforum 2015 IGES Institut. Ein 11. Unternehmen November 2015 der IGES Gruppe. Seite 1

2 Inhalt 1 Idee und Ausgangslage 2 Topf 1 und Topf 2 3 Problembereiche - Fragen 4 Projektanträge gestalten 5 Projektmanagement/Zusammenarbeit 6 Projektideen latest news Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 2

3 Die ursprüngliche Idee Quelle: Josef Hecken:13. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung in Düsseldorf Juni 2014 Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 3

4 Gesundheit Mobilität Bildung Innovative Versorgungsformen werden gezielt gefördert GKV-VSG: Beim Gemeinsamen Bundesausschuss wird ein Innovationsfonds zur Förderung innovativer sektorenübergreifender Versorgungsformen und für die Versorgungsforschung geschaffen, für den in den Jahren 2016 bis 2019 jährlich jeweils 300 Millionen Euro von den Krankenkassen und aus dem Gesundheitsfonds zur Verfügung zu stellen sind. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 4

5 Grundsätzliche Eckpunkte des Innovationsfonds sind seit langem bekannt Finanzieller Rahmen Mio. EUR 75 Mio. EUR 225 Mio. EUR 75 Mio. EUR 225 Mio. EUR 75 Mio. EUR 225 Mio. EUR 75 Mio. EUR Topf 2 Versorgungsforschung Topf 1 Versorgungsinnovationen Insgesamt 1,2 Mrd. EUR Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 5

6 Topf Nr.1 ( groß und mächtig. ): 225 Mio./Jahr - Versorgungsförderung (neue Versorgungsformen) Quelle: Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages -Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz GKV-VSG) Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 6

7 Topf 1: Mögliche Antragsteller Antragsteller für eine Förderung können sein: Krankenkassen und ihre Verbände, Vertragsärzte, zugelassene medizinische Versorgungszentren, zugelassene Krankenhäuser und LKGen, Kassenärztliche Vereinigungen, pharmazeutische Unternehmer, Hersteller von Medizinprodukten i.s. MedizinprodukteG, Patientenorganisationen nach 140f. UND ALLE ÜBRIGEN 225 Mio. EUR 75 Mio. EUR Antragstellung durch alle Arten von Akteuren möglich. In der Regel soll jedoch eine Krankenkasse dabei sein (dies ist wegen der für die Evaluation benötigten Daten in vielen Fällen fast unvermeidlich) Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 7

8 Aus der Diskussion a/92b Sowohl für Versorgungsprojekte als auch für die Versorgungsforschung wird die Aufzählung potentieller Antragsteller an den Innovationsfonds gestrichen. Damit ist der Kreis der möglichen Antragsteller unbegrenzt. Maßgeblich ist allein, ob das Vorhaben, für das eine Förderung beantragt wird, den Förderkriterien und den vom Innovationsausschuss festgelegten Förderschwerpunkten und -kriterien entspricht. Damit wird die Beteiligung der Kassen gestärkt. Außerdem wird die Veröffentlichung der aus dem Innovationsfonds geförderten Vorhaben verpflichtend. Abweichungen vom Votum des Expertenbeirates sind vom Innovationsausschuss schriftlich zu begründen. Die Fragen zu den finanziellen Rahmenbedingungen werden von den Fraktionen noch weiter beraten (Übertragung nicht-ausgeschöpfter Mittel in Folgejahre etc.). Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 8

9 Topf 1: Fördergegenstand und -voraussetzungen Berücksichtigt werden sollen nur Vorhaben, die über bisherige Regelversorgung hinausgehen insbesondere eine bessere sektorenübergreifende Versorgung zum Ziel haben hinreichendes Potential aufweisen, dauerhaft in die Versorgung aufgenommen zu werden wissenschaftlich begleitet und ausgewertet werden Prof. Josef Hecken: Veranstaltung zum Innovationsfonds 14. September 2015 Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 9

10 Topf 1: Förderschwerpunkte Können sein: 1. Telemedizin 2. Versorgungsmodelle in strukturschwachen Gebieten 3. Modelle mit Delegation und Substitution von Leistungen 4. Auf- und Ausbau der geriatrischen Versorgung 5. Modellprojekte zur Arzneimitteltherapiesicherheit bei multimorbiden Patienten 6. Einbeziehung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Versorgungseffizienz von Patienten mit Migrationshintergrund Diese allgemeinen Förderschwerpunkte aus der Gesetzesbegründung müssen noch weiter konkretisiert werden. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 10

11 Auch die Themen für die erste Förderrunde sind bereits an Beispielen konkretisiert worden Bisher explizit genannte Themenschwerpunkte für die erste Förderrunde im Spät- Herbst: Was noch??? Versorgungsprojekte: Arzneimitteltherapiesicherheit sowie fachärztliche Versorgung in Alten- und Pflegeheimen Versorgungsforschungsprojekte: G-BA-Richtlinie zu qualitativen Auswirkungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung in der Fläche Schaffung verbindlicher Register (Onkologie/ Neurologie unter Real-Life - Bedingungen) Quelle: J. Hecken, Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e. V. Kongress vom Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 11

12 Topf Nr.2 ( kleiner, aber feiner ): 75 Mio./Jahr - Versorgungsforschung Förderfähige Vorhaben sind: 1. Möglicher Erkenntnisgewinn zur Verbesserung bestehender Versorgung in der GKV 2. wissenschaftliche Begleitung und Auswertung für (bislang bereits bestehender) Verträge der 73c und 140a 3. die Weiterentwicklung und insbesondere Evaluation der Richtlinien des G-BA Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 12

13 Es sind aber noch einige Punkte offen die Ausgestaltung obliegt dem Innovationsausschuss im G-BA Aufgaben des Innovationsausschusses Förderbekanntmachungen: Festlegung der Förderschwerpunkte und kriterien Entscheidung über die eingegangenen Förderanträge (unter Beachtung der EU-Beihilfeverordnungen) Bei Abweichung vom Expertenbeirat: Begründungspflicht! Beteiligte Innovationsausschuss beim G-BA Geschäftsstelle des Innovationsausschusses Expertenbeirat Mitglieder GKV-SV (3) KBV (1) KZBV (1) DKG (1) unparteiischer Vorsitzender des G-BA (1) BMG (2) BMBF (1) Patientenorganisationen (Mitberatungs- und Antragsrecht) (G-BA) aus Wissenschaft & Versorgungspraxis (10) (BMG beruft) Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 13

14 Der Innovationsausschuss setzt sich zusammen aus drei Vertretern des GKV-Spitzenverbandes: Dr. Doris Pfeiffer, Johann-Magnus Frhr. v. Stackelberg und Gernot Kiefer einem Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV): Dr. Andreas Gassen einem Vertreter der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV): Dr. Wolfgang Eßer einem Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): Georg Baum dem unparteiischen Vorsitzenden des G-BA: Prof. Josef Hecken zwei Vertretern des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG): Staatssekretär Lutz Stroppe und Oliver Schenk einem Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF): Petra Steiner-Hoffmann sowie zwei Patientenvertretern: Dr. Ilona Köster-Steinebach und Dr. Martin Dann Quelle: Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 14

15 92b SGB V - Innovationsausschuss... (2) Der Innovationsausschuss legt in Förderbekanntmachungen die Schwerpunkte und Kriterien für die Förderung nach 92a Absatz 1 und 2 Satz 1 bis 4 fest. Er führt auf der Grundlage der Förderbekanntmachungen Interessenbekundungsverfahren durch und entscheidet über die eingegangenen Anträge auf Förderung. Der Innovationsausschuss entscheidet auch über die Verwendung der Mittel nach 92a Absatz 2 Satz 5. Entscheidungen des Innovationsausschusses bedürfen einer Mehrheit von sieben Stimmen. Der Innovationsausschuss beschließt eine Geschäfts- und Verfahrensordnung, in der er insbesondere seine Arbeits- weise und die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle nach Absatz 3 sowie das Förderverfahren nach Satz 2 regelt. Die Geschäfts- und Verfahrensordnung bedarf der Genehmigung des Bundesministeriums für Gesundheit. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 15

16 Ausstehende Konkretisierung des Antragsverfahrens führt zu grundsätzlichen Herausforderungen Folgende Punkte müssen noch geklärt werden: Wird eine Übertragbarkeit der Mittel noch erreicht werden? (Verbot, nicht ausgegebene Mittel von einem Haushaltsjahr auf die kommenden Jahre zu übertragen) Maximale Laufzeit der Projekte (max. Projektlaufzeit = Förderzeitraum)? Sind die Projektgrößen in der Begründung des Gesetzesentwurfs ausschlaggeben oder werden auch kleinere Projekte gefördert? Ist der Projektträger (Geschäftsstelle des Innovationsausschusses im G-BA) schon im Herbst arbeitsfähig? Kann er die Anträge schnell und effizient abarbeiten? Wer wird ggf. als externer Projektträger beauftragt? Wie funktioniert die Mittelvergabe: z.b. Regionalschlüssel? Gibt es Interferenzen mit bestehenden Förderungen? (z.b. BMBF) Ausschreibungen? Europäische Beteiligungen? Zuwendungsrecht? Eigenbeteiligung? Fristen und Rhythmen Etc. Administration der Projekte mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, es sind erhebliche zeitliche Fristen zu erwarten. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 16

17 Fördersumme in Mio. Euro Mögliche Verteilung der Fördermittel über die Haushaltsjahre Beispiele für Topf 1 und OHNE Übertragbarkeit Haushaltsjahr Quelle: Simulation IGES für Versorgungsforschungsprjekte, und Prof. Josef Hecken: Veranstaltung zum Innovationsfonds 14. September 2015 Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 17

18 Zahlreiche Fragen zur Ausgestaltung werden zur Zeit noch diskutiert Offene Fragestellung 1 Tendenz Zeitplan Förderbekanntmachung bis Dezember danach von Ausschreibungsrecht abhängig 2 Übertragbarkeit der Mittel Kritisch, ggf. hohes Fördervolumen in Jahr 1! Vorauswahl Themen? Förderungswürdige Leistungen? Rolle von Telematik? Größe der Projekte Umstritten (GBA/GKV) sollte nicht zu eng gefasst sein Overhead ja - zusätzliche Leistungen in Krankenversorgung noch unklar Anwendung ja, keine Produktentwicklung Umstritten Kassen fordern Flexibilität 7 Versorgungsforschung Außer gesetzlich definierten Schwerpunkten noch wenig bekannt Icons: Copyright Matthias Enter - Fotolia.com Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 18

19 Das Ausmaß der Bürokratie gibt zu denken Geplante Förderumgebung (ungefährer Diskussionsstand) Anträge Projekte BVA BMG G-BA Sozialgerichtsbarkeit Geschäftsstelle Projektträger Expertenbeirat Innovationsausschuss Arbeitsausschuss IQWiG/ IQTiG Starke Bürokratisierung zeichnet sich ab dezentrale Lösung wäre zu bevorzugen Nach 2019 möglichst andere Lösung! Zusätzlich: Arbeitsgremien der Akteure (z.b. GKV) = zu Lasten des Fonds Darstellung nach Cassel/Jacobs, Med. Versorgungsinnovationen aber wie? In: RPG 3/15 Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 19

20 Gesundheit Mobilität Bildung Von der Idee zur Förderung Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 20

21 Wir unterstützen Sie in allen Phasen der Projektverlaufs: Von der Ideenfindung bis zur Umsetzung in der Regelversorgung Vorgehen zum Innovationsfonds und IGES-Angebote Projektantrag Durchführung Evaluation Rollout Idee Projektierung Beantragung Projektmanagement Evaluation Projektmanagement Phasenübergreifendes Projektmanagement Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 21

22 Projektantrag erfolgreich gestalten Identifikation und Ausarbeitung eines Themas, das bei Ausweitung auf die GKV einen deutlichen Gewinn der Qualität und Wirtschaftlichkeit verspricht; Überführung in Regelversorgung oder größeren Selektivvertrag möglich. Versorgungsförderung vs. Versorgungsforschung: Topf 1 oder Topf 2? Klar umrissene Forschungsfrage und begleitendes Studiendesign, das eindeutige Antworten ermöglicht (Messbarkeit Evidenz produzieren) Innovativer Versorgungsansatz, der bisherige Erfahrungen aufgreift und weiterentwickelt Schlüssiges Konzept zur Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern (Interessen der jeweiligen stakeholder eruieren und bewerten!) Erfüllung komplexer formaler Förderkriterien Vorlage eines plausiblen Evaluationskonzepts vorweisen Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 22

23 Beispiel: Kandidat für ein Versorgungsprojekt? Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 23

24 Beispiel: Kandidat für ein Versorgungsforschungsprojekt? FONTANE - Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg Das FONTANE-Projekt (FKZ 13KQ0904A, FKZ 13KQ0904B, 13KQ1104A) zielt auf die Verbesserung der Betreuungsqualität für Herz- Kreislauf-Erkrankte im strukturschwachen ländlichen Raum durch sektorübergreifenden Einsatz moderner Informationstechnologien und biomarkerbasierter Diagnostik- und Therapiesteuerung. Prozessinnovationen wie das Point-of-Care@Home Konzept für Biomarker sowie Produktinnovationen wie eine Homecare- Plattform und eine selbstadaptive, priorisierende Middleware unterstützen das neue Betreuungsmodell. Zwischen 2009 und 2013 wurden die Produktinnovationen entwickelt. Seit August 2013 werden diese in der klinischen Studie "Telemedical Interventional Management in Heart Failure II" mit Patientinnen und Patienten evaluiert. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 24

25 Beispiel: Kandidaten für ein Versorgungsforschungsprojekt? Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 25

26 Latest news: Einstufiges vs. zweistufiges Verfahren Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 26

27 Latest news: Conditio sine qua non im Antragsverfahren Projektdarstellung mit Versorgungsdefizit/ Notwendigkeit der Verbesserung Verbesserungsansatz und erwartete Wirkweise Beleg/ Evidenz Zielparameter (Messung der Verbesserung) Finanzierungskonzept Sachliche und personelle Elemente Aufwands-Abgrenzung gegenüber bestehenden Versicherungsleistungen zusätzlicher Aufwand (förderfähig) Förderung erfolgt in Tranchen, mit Prüfung von Verwendungsnachweisen! Förderung kann keine Fehlbetragsfinanzierung sein!! Förderung durch Innovationsfonds ist keine Abrechnungsstelle für arztindividuelle Privatliquidationen! Evaluationsskizze Konzept muss hinreichend sein, statistisch signifikante Aussagen für die Regelversorgung ableitbar Darstellung und Begründung messbarer Evaluationsparameter Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 27

28 Realisierungswahrscheinlichkeit Translation Regelversorgung Im Innovationsprozess werden erfolgreiche Projekte ausgewählt und in größerem Maßstab getestet Versorgungsforschung Versorgungsprojekte (inkl. Beispielen aus der GKV) Telefonisches Coaching AGnES, VerAH, EVA etc. ARMIN Arzneimittelinitiative Anzahl an Projekten Messbarer Projekterfolg Partnership for the Heart Telemedizinische Parkinsonversorgung Grundlagenforschung Versorgungsrealität Grundlagenforschung als Voraussetzung Hochinnovative Projekte zum Erkenntnisgewinn/ Weiterentwicklung Überprüfung bewährter Projekte unter Alltagsbedingungen Ggf. Übern. in Regelvers. Innovationsfonds Herbstforum November 2015 Seite 28

29 Gesundheit Mobilität Bildung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! IGES Institut Prof. Dr. Thomas Kersting Innovationsfonds Herbstforum 2015 IGES Institut. Ein 11. Unternehmen November 2015 der IGES Seite Gruppe. 29

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