Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen NEUFASSUNG

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1 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen NEUFASSUNG Vorlage Nr. 19/071-L/S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am City- und Stadtteilmarketing und management in Bremen Finanzierung 2016 (teilweise EFRE ) A. Problem Die City- und Stadtteilinitiativen in der Bremer City, dem Zentrum Vegesack und den Stadtteilzentren Gröpelingen, Hemelingen und Neustadt ziehen mit ihren Veranstaltungen, Messen und Aktionen inzwischen ca Besucher im Jahr an. Mit neun Vollzeitarbeitsplätzen, rund Netzwerkpartnern sowie an die Stunden Ehrenamtsleistung gelingt es, ca. 50 Veranstaltungen durchzuführen, ca. 575 Aussteller zu gewinnen und Kooperationen mit Hochschule und Universität einzugehen. Das Wirtschaftsressort hält die Maßnahmen der lokalen Marketing- und Managementinitiativen für unentbehrlich. Um die für die Weiterentwicklung der Innenstädte Bremen und Vegesack sowie der Stadtteilzentren wichtige Arbeit der City- und Stadtteilinitiativen für die nächsten beiden Jahre abzusichern sind Finanzmittelbeschlüsse nötig. Die Mittel für die beiden zu fördernden Initiativen in Gröpelingen werden durch Fördermittel des aktuellen EU-Programmes EFRE ergänzt. Bezogen auf die Förderung der City- und Stadtteilmarketings und -managements hat der Rechnungsprüfungsausschuss in seiner Sitzung am im Rahmen seiner Befassung mit dem Jahresbericht 2014 (Land) des Rechnungshofes (Drucksache 18/1388) beschlossen, dass das Wirtschaftsressort bei Fortführung der Förderung das öffentliche Interesse detailliert begründet sowie eine erneute Evaluierung der Wirksamkeit und Effizienz durchführt. Hierüber solle der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen im Herbst 2015 berichtet werden.

2 B. Lösung In dieser Vorlage werden unter 1.) die durchgeführten Maßnahmen der Initiativen als kurze Tätigkeitsberichte für das Jahr 2015 vorgestellt und ergänzt durch Ausblicke auf das Jahr Als Anlage liegen dieser Vorlage detaillierte ergebnisorientierte Steckbriefe der Initiativen für das aktuelle Jahr 2015 bei. Aufgrund der derzeitigen Haushaltssperre war die geforderte externe Begutachtung der Innenstadt- und Stadtteilinitiativen nicht möglich. Die Wirkungen werden daher aus interner Sicht unter 2.) aufgeführt und bewertet. Die finanziellen Planungen der Innenstadt-und Stadtteilinitiativen für das Jahr 2016 sowie weitere Informationen sind unter 3.) zusammengefasst. 1.) Maßnahmen der City- und Stadtteilmarketing und -managementinitiativen für das Jahr 2015 und Ausblick auf das kommende Jahr 2016 a) CityInitiative Bremen Werbung e.v. Die CityInitiative Bremen Werbung e.v. wird derzeit mit aus dem Haushalt des Wirtschaftsressorts gefördert. Sie entwirft gemeinsam mit den Mitgliedern und Medien ein lebendiges Bild des Kultur- und Einzelhandelszentrums Innenstadt und kommuniziert dieses zu den Menschen in Bremen und der Region. Über erfolgreiche Events wie Verkaufsoffene Sonntage, Lange Shopping- Nächte, der werblichen Begleitung der Weihnachtsmärkte, der Maritimen Woche an der Weser sowie Marketinginstrumente wie dem CityGuide und der CityMedienkampagne weckt sie das Interesse der Öffentlichkeit an der Bremer Innenstadt und stärkt so die Bindung zwischen Besuchern und City. Die CityMedienkampagne informiert zehnmal im Jahr nicht nur in Bremen, sondern in ganz Nordwestdeutschland in den regionalen Zeitungen und im Hörfunk über aktuelle Termine in der Bremer Innenstadt von Karneval bis Schlachte-Zauber. Die Qualitätskampagne 2015 Wir sind das Original Die Bremer City wirkt crossmedial und setzt ihren Schwerpunkt auf den Bereich Online. Sie wird ergänzt durch Printprodukte. Der CityGuide ist seit Jahren ein beliebter und begehrter Einkaufsführer der Bremer Innenstadt mit einer jährlichen deutsch-englischen Auflagenhöhe von Exemplaren. Die Auflagenhöhe hat sich bewährt, das Produkt wird vollständig verteilt. 2

3 In den Frühjahr- und Sommermonaten wird die Bremer City durch die Aktion Bremen blüht auf temporär mit Bepflanzungen und Begrünung attraktiver gestaltet, um den Besuchern aus Bremen und dem Umland ein attraktives Shoppingerlebnis zu bieten. Die genannten erfolgreichen Maßnahmen werden dabei kontinuierlich verbessert und sollen auch in den kommenden zwei Jahren fortgesetzt werden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Bauaktivitäten in der Innenstadt (u.a. Bremer Landesbank, Bahnhofsplatz, Bremer Carree etc.) und der Leerstände im Lloydhof hat die CityInitiative im Jahr 2012 mit dem Projekt Zwischennutzung begonnen. Mit Informationen zu den Bauprojekten sowie einer temporären Bespielung steuert sie gegen negative Trends und informiert über zukünftige positive Entwicklungen. Hierdurch werden unattraktive Lagen aufgewertet und gute Lagequalitäten erhalten. In diesem Zusammenhang hat im nächsten Jahr auch die Bespielung des Lloydhofes eine besondere Rolle. Nach dem Scheitern der Planungen des City Centers durch Sonae Sierra darf die Immobilie nicht brach liegen. Von hier sollte statt dessen ein Impuls auf Teile der Innenstadt ausgehen. Vorgesehen ist ein attraktiver Mix aus Handel und Gastronomie, vorzugsweise nicht alltägliche Sortimente präsentiert durch kreative Köpfe. Hier erfolgt eine enge Abstimmung zwischen dem Eigentümer WFB, dem Zwischennutzungsteam der CityInitiative, dem Wirtschaftsressort und weiteren Multiplikatoren. Die CI hat für das Projekt Zwischennutzung von 2012 bis 2015 jährlich eine Projektförderung von erhalten, weitere sind jeweils privat eingeworben worden. Die Förderung soll auch in den kommenden beiden Jahren erfolgen, allerdings für die Jahre 2016 und 2017 aus dem Cityprogramm 2016/17, so dass dieses Projekt und die Projektsumme hier nur nachrichtlich erwähnt werden. In diesem Zusammenhang sind auch wieder die Sandkästen (Juli/August) auf dem Ansgarikirchhof sowie Beleuchtung (farbige Leuchtsäulen) und Dekoration (Rhododendren) vorgesehen. Mit der Maritimen Woche an der Weser konnte seit 2008 eine jährliche Veranstaltungsreihe rund um die Themen Weser, Schifffahrt und maritime Wirtschaft erfolgreich weiterentwickelt werden. Vorträge, Filme, Betriebsführungen, Tagungen und weitere Angebote werden mit zahlreichen Partnern durchgeführt. Primäres Ziel ist es, die Weser als imageprägendes Element erlebbar zu machen. Damit einher geht eine verbesserte Wahrnehmung Bremens als Standort für maritime Hochtechnologie und Forschung. Die Maritime Woche besteht aus zahlreichen Vorträgen und Besichtigungen aus dem maritimen Themenspektrum und einem anschließenden Festwochenende an der Schlachte und der Innenstadt. Im Jahr 2015 konnten sich die Besucher anlässlich Bremen 10 Jahre Stadt der Wissenschaft über weitere Highlights freuen. Der öffent- 3

4 liche Zuschussbedarf konnte seit 2014 durch umfangreiche Sparmaßnahmen, insbesondere im Marketing, von auf gesenkt werden. Weitere pro Jahr werden über Sponsoring eingeworben. 4

5 b) Vegesack Marketing / Burglesum / Blumenthal Der Träger des City- und Stadtteilmarketings für Bremen-Nord, der Vegesack Marketing e.v., hat den Zweck, die Entwicklung von Vegesack als Zentrum für Einkauf, Freizeit, Kultur und maritimen Tourismus zu fördern. Die Aktivitäten sind darauf gerichtet, Lebensqualität und Wirtschaftskraft in Vegesack durch innovative, marktfähige und dem Charakter von Vegesack entsprechende Maßnahmen zu steigern. Der Vegesack Marketing e.v. setzt sich aus den Geschäftsfeldern Citymanagement und Tourismus zusammen. Der Verein erhält pro Jahr aus dem Haushalt des Wirtschaftsressorts. Nachdem im Jahr 2011 für den Einzelhandelsstandort Vegesack eine Image- und Identitätsanalyse durch das Büro Heinze und Partner erstellt worden war, aus der ein Markenprofil für den Einzelhandelsstandort Vegesack herausgearbeitet worden ist, ist 2012 ein Plan für Ergänzendes Marketing entstanden. Es beinhaltet Werbemaßnahmen, die außerhalb der Standardförderung angesiedelt worden sind, z.b. für Veranstaltungen über sog. City-Lights, auch auf stadtbremischem Gebiet außerhalb von Bremen Nord und Anzeigen in den einschlägigen regionalen Zeitungen. Dabei wird das neu entwickelte Logo Vegesack mit Herz & Hafen jeweils angepasst entsprechend der Werbeaussage - verwendet. Für dieses Ergänzende Marketing hat Vegesack Marketing e.v. im Jahr 2015 eine Projektförderung von direkt durch die WFB erhalten ob diese in Zukunft wieder gezahlt werden kann, wird derzeit geprüft. Im Tourismus ist der Verein für die Vermarktung des touristischen Standortes verantwortlich. Hier sind im Jahr 2015 Mittel in Höhe von eingesetzt worden. Zusätzlich sind in der Vergangenheit auf Antrag kleinere Marketingförderungen an die Initiativen IG Lesum (IGeL) ( pro Jahr) und Blumenthal Aktiv ( pro Jahr) gezahlt worden, diese Förderung soll in den kommenden Jahren 2016 und 2017 unverändert fortgesetzt werden. In Burglesum sind die Mittel 2015 nicht abgerufen worden, in Blumenthal sind zusätzlich zur öffentlichen Förderung von noch einmal an Eigenmitteln des Vereines Blumenthal Aktiv in Stadtteilaktionen für einen verkaufsoffenen Sonntag, das Blumenthaler Hafenfest, das Festival Feuer & Wein, eine Weihnachtsaktion und generell in Öffentlichkeitsarbeit investiert worden. Im kommenden Jahr soll der Prozess fortgesetzt werden, in der zentralen Lage Vegesacks einen bzw. mehrere Innovationsbereiche bzw. BIDs einzurichten. Es haben bisher zahlreiche Gespräche und einige Informationsveranstaltungen stattgefunden, 5

6 am 10. November 2015 soll durch den Initiativkreis der Eigentümer eine Entscheidung über eine Fortführung der Aktivitäten herbeigeführt werden. c) Gröpelingen Marketing e.v. und Kultur Vor Ort e.v. Mit Beginn dieses Jahres startete in Bremen die neue Förderperiode des EU- Programmes EFRE Als eine der ersten Projekte starteten zeitgleich auch die neuen Förderungen für die beiden Vereine Gröpelingen Marketing e.v. und Kultur Vor Ort e.v. Die Förderung erfolgt dabei über die Programmachse 4 (Stabilisierung benachteiligter Stadtteile durch integrierte Entwicklungsansätze), auch Stadtentwicklungsachse genannt. Diese kann im neuen EFRE-Programm nur noch in zwei Stadtgebieten des Landes Bremen erfolgen, und zwar in Bremerhaven Lehe und in Bremen Gröpelingen. Ein pauschaler Einsatz in sämtlichen benachteiligten Stadtgebieten ist nicht mehr möglich. Beide Quartiere sind von im Rahmen des EFRE-Programms definierten Kriterien (u.a. Benachteiligungsindex im bremischen Sozialraummonitoring) ausgewählt worden. Die Förderung erfolgt dabei über das Spezifische Ziel 7: Stabilisierung benachteiligter Sozialräume und ihrer lokalen Ökonomien, hier in Aktion 7a. Zentrales Ziel dabei ist es vor diesem Hintergrund, Projekte zu fördern, die in Bildung und Beschäftigung investieren und dabei helfen, die lokale Ökonomie vor Ort zu stabilisieren. Im Rahmen eines aufeinander abgestimmten Maßnahmenbündels werden Stadterneuerungsmaßnahmen, Stadtteilinitiativen, lokale Förderzentren und Bildungslandschaften sowie Beratungsaktivitäten für die Quartiersökonomie gefördert. Mit Blick auf die konzeptionelle Leitidee der Prioritätsachse (Stärkung der lokalen Ökonomie) wurde im EFRE-Programm zudem ein Förderrahmen für das Thema KMU- Beratung entwickelt, der die ganzheitliche Betrachtung der betrieblichen Anforderungen, Potenziale und Ressourcen der lokalen Ökonomie im Stadtteil gewährleisten soll. Dabei sollen Coaching- und Beratungsbedarfe für konkrete Gründungs- und Investitionsvorhaben vor Ort adressiert werden, indem u.a. das in der Prioritätsachse 2 des EFRE-Programms verankerte Instrument der Mikrokredite zielgerichteter für die betriebliche Förderung der lokalen Ökonomie in den benachteiligten Stadtteilen genutzt wird. Allgemeine Themen wie Unternehmensnachfolgen/-übernahmen oder betriebliches / betriebsübergreifendes Marketing etc. adressiert werden.. Möglichkeiten genutzt werden, um kleine Unternehmen der Kreativwirtschaft stärker in die lokal-ökonomischen Zusammenhänge in benachteiligten Quartie- 6

7 ren einzubinden, oder Formen der solidarischen Ökonomie (z.b. Genossenschaften) verstärkt in den Blick zu nehmen. Mit Blick auf dieses Aufgabenspektrum sieht die EFRE-Förderung vor, dass hierfür die bereits bestehenden lokalen Strukturen und Kapazitäten im Stadtteil genutzt und gestärkt werden können. Vor diesem Hintergrund haben die beiden Vereine Gröpelingen Marketing und Kultur Vor Ort seit Jahresbeginn zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben der Stadtteilvernetzung und -bewerbung und der Veranstaltungsförderung auch die o.g. Aufgaben im Bereich der KMU-Beratung übernommen. Es handelt sich dabei um ein stadtteilorientiertes Angebot als Vor-Ort-Ergänzung zu und in Abstimmung mit dem bestehenden Existenzgründungsnetzwerk Bremen und den anderen landesweit / zentral bestehenden Angeboten im Bereich KMU-Beratung. Durch diese Aufgabenerweiterung hat sich die EFRE-Förderung für Gröpelingen Marketing und Kultur vor Ort gegenüber den Jahren bis einschließlich 2014 von auf (EFRE inkl. Kofinanzierung) pro Initiative und Jahr erhöht. Nach Aufbau eines gemeinsamen Beratungsbüros im Torhaus Nord führten Gröpelingen Marketing und Kultur Vor Ort konkret im ersten halben Jahr 2015 eine Exploration des Fördergebietes Gröpelingen durch, mit dem Ziel, neue Möglichkeiten der KMU- Beratung zu konzipieren, die über die bisherigen Tätigkeiten im Marketingbereich (Stärkung und Profilierung der lokalen und regionalen Ökonomie) hinausweisen. Hierbei wurde ein starker Handlungsbedarf im Bereich der Mikro- und Kleinstunternehmen sowie im Bereich des Social Entrepreneurship und der Kreativwirtschaft deutlich, so dass innovative Formen der KMU-Beratung entwickelt werden müssen. Besonders große Potentiale zeigten sich in der Zielgruppe der Zuwanderer (auch bei Flüchtlingen und auch bei südosteuropäischen Arbeitsmigranten) sowie bei Frauen. Derzeit werden spezifische Beratungs- und Unterstützungsstrukturen aufgebaut, um Zielgruppen zu erreichen und zu fördern. Ebenfalls ist eine Kampagne Gröpelingen kreativ (Arbeitstitel) im Aufbau. Hierzu gehört beispielsweise auch die Sondierung von Räumen im Stadtteil, die sich als Co- Workspace eignen. Ebenfalls wird derzeit eine gemeinsame Socialmedia-Strategie erarbeitet. Bedingung für den Einsatz der EFRE-Mittel in der Prioritätsachse 4 ist das Vorliegen eines integrierten Stadt(teil)entwicklungskonzepts Für den Stadtteil Gröpelingen ist dies das Integrierte Entwicklungskonzept Gröpelingen (IEK) in Verbindung mit dem Projektorientierten Handlungsprogramm für den Bremer Westen (pop). Im pop werden Projekte für die Entwicklung von Walle und Gröpelingen sowie Teilbereiche der Überseestadt formuliert. Das Vorgehen ist fach- und ressortübergreifend 7

8 und verzahnt Ansätze verschiedener Programme und Konzepte zu einer Gesamtstrategie für die Entwicklung des Bremer Westens. Schwerpunkte des pop liegen in den Bereichen Städtebau und Bildung. Auch das IEK verfolgt einen integrierten Ansatz, bezieht sich räumlich jedoch auf den Stadtteil Gröpelingen. Hier werden in den nächsten Jahren Fördermittel nationaler und europäischer Programme zur Finanzierung unterschiedlicher Projekte der Stadterneuerung eingesetzt. Im Einklang mit dem EFRE-Programm ist dort das Stadtteilmarketing unter der Projektfamilie Laufbahnen/Bildungswege im Rahmen der Maßnahme Netzwerkförderung Lokale Ökonomie aufgelistet. d) Stadtteilmarketing Hemelingen Der Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. ist bisher mit pro Jahr gefördert worden, bis einschließlich 2014 aus dem EFRE-Programm Deren Hauptaugenmerk liegt weiterhin darin, die fünf Ortsteile des Stadtteiles (Hastedt, Sebaldsbrück, Hemelingen, Mahndorf und Arbergen) besser zu vernetzen und die Wirtschaft zu unterstützen. So wird in jedem Ortsteil ein jährlich stattfindendes größeres Event durch das Stadtteilmarketing gefördert. Zusätzlich werden weiteren Maßnahmen und Events organisiert, die unter 2.) detaillliert aufgelistet werden. Ende 2013 ist durch GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH, Hamburg, ein Handlungskonzept erarbeitet worden. Dieses wird seit 2014 umgesetzt, so dass inzwischen abgeglichen werden kann inwieweit dieses Konzept bisher umgesetzt worden ist. Siehe hierzu ebenfalls die Bemerkungen unter 2.) Die Mitgliederzahl des Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. beträgt derzeit 115 Mitglieder und ist somit seit Anfang des Jahres 2014 knapp verdreifacht worden (Anfang 2014 = 43). Die Lenkungsrunde zur Steuerung und Abstimmung der Maßnahmen in Hemelingen besteht u.a. aus Mitgliedern aller fünf Ortsteile und des Stadtteilbeirates. Das Stadtteilmarketing Hemelingen wird im Stadtteil für wichtig betrachtet. So bittet der Beirat Hemelingen in seinem Beschluss vom um Fortsetzung des Stadteilmarketings Hemelingen über den hinaus für die kommenden beiden Jahre. Es seien der weitere Ausbau von Aktivitäten und die Erhöhung der Mitgliederzahl auf über 150 geplant. 8

9 e) Neustadt Stadtteilmanagement Das Neustadt Stadtteilmanagement hat bisher jährlich erhalten, bis zum Jahr 2014 aus dem EFRE-Programm Es verfolgt in erster Linie das Ziel, in Zusammenarbeit mit Neustädter Bürgern, Einzelhändlern und Institutionen die Neustadt im Wettbewerb mit anderen Stadtteilen einzigartig und lebenswert zu gestalten. Anhand von konkreten Projekten hat sich ein enges Netzwerk aus unterschiedlichen Akteuren entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt darin, die Dachmarke Neustadt positiv nach innen, also innerhalb des Stadtteils, zu kommunizieren, um die Identifikation zu erhöhen und die vorhandenen Kräfte zu bündeln. Begleitend wird das Image des Stadtteils über aktive Öffentlichkeitsarbeit verbessert. Wie in Hemelingen ist auch für die Neustadt ein Handlungskonzept angefertigt worden, allerdings durch den Vereinsvorstand des WIR-Neustadt-Bremen e.v. und nicht durch ein Beratungsunternehmen. Dieses wird seit 2015 umgesetzt, parallel mit Arbeitsbeginn einer neuen Stadtteilmanagerin, so dass hieraus viele neue Impulse generiert und umgesetzt werden konnten und das Netzwerk ausgebaut wurde. Demnach sind die Augenmerke des Stadtteilmanagements in der Neustadt die Kommunikation, Kooperation, Vernetzung mit/von Multiplikatoren. In diesem Zusammenhang ist die Netzwerkarbeit zu fördern. Zum Aufbau eines positiven Images ist Standortmarketing nötig. Hierfür muss eine Markenidentität entwickelt werden. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung des örtlichen Einzelhandels, der örtlichen Gastronomie, des örtlichen Gewerbes, aber auch der kulturellen und sozialen Entwicklung der Neustadt. Das beinhaltet auch die Integration von Flüchtlingen im Stadtteil (siehe Initiative Neustart Neustadt). Hierfür, aber auch für alle genannten Themenfelder ist die Mobilisierung von Ehrenamt und Beteiligung unerlässlich. Auch zukünftige Entwicklungen müssen im Auge gehalten werden, so dass Zukunftsressourcen (Kreativwirtschaft, Diversity, Ökologische Themen) zur Stadtteilentwicklung thematisiert werden müssen. Auch hier erfolgt unter 2.) detailliert eine Auflistung über die umgesetzten Elemente der Neustrukturierung Der Beirat Neustadt zeigte sich von diesem Neubeginn beeindruckt. In seiner Sitzung am hat er daher einstimmig den Beschluss gefasst und bittet den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, die Finanzierung des Stadtteilmanagements Neustadt in der Person von Frau Dietze auch zukünftig zu gewährleisten. 9

10 2.) Evaluierung 2015 Die Förderung von City- und Stadtteilmarketing- und managementinitiativen in Bremen erfolgt bereits über mehrere Jahre und hat schwerpunktmäßig zwei wirtschaftsstrukturpolitisch unterschiedliche Ausrichtungen: Die Stärkung der Initiativen in der Bremer Innenstadt sowie in Vegesack dienen der Stärkung und dem Ausbau der ober- bzw. mittelzentralen Zentrenfunktion. Die Steigerung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit vor Ort und die Stärkung des inneren Zusammenhalts sind die zentralen wirtschaftsstrukturpolitschen Ziele der Förderung des Stadtteilmarketings in den Stadtteilen. Im Jahr 2015 erfolgen für folgende Innenstadt- und Stadtteilinitiativen zusammengefasst Förderungen durch das Ressort SWAH: für die Bremer Innenstadt (CityInitiative) mit Mitteln in Höhe von 400 T inklusive je 50 T für die Projekte Zwischennutzung und Maritime Woche für das Mittelzentrum Vegesack (Vegesack Marketing) mit Mitteln in Höhe von 225 T inklusive 21 T für touristisches Marketing Maritime Meile und 4 T für die Belebung der Stadtteilzentren Burglesum und Blumenthal für das Stadtteilzentrum Gröpelingen (Gröpelingen Marketing und Kultur Vor Ort) mit Mitteln in Höhe von je 140 T (EFRE ) für das Stadtteilzentrum Hemelingen (Stadtteilmarketing Hemelingen) mit Mitteln in Höhe von 80 T und für das Stadtteilzentrum Neustadt (Neustadt Stadteilmanagement) ebenso mit Mitteln in Höhe von 80 T. Im Jahre 2012 ist diesbezüglich eine Evaluierung auf Grundlage der Arbeitshilfe der Senatorin für Finanzen referatsintern erarbeitet worden, wobei ein 60-köpfiges Expertengremium mit Akteuren aus den Stadtteilen, der Verwaltung und der Wissenschaft miteinbezogen wurde und die Beurteilung der Maßnahmen erheblich geformt hat. Die Evaluierungsfragen bezogen sich auf die Netzwerkarbeit in den Stadtteilen, die Leistungen zur Verbesserung von Identität und/oder Image sowie die Maßnahmen und Wirkungen zum Marketing. Alle Initiativen haben hier (sehr) gute Ergebnisse und Wirkungen vorzuweisen. Einen besonderen Mehrwert haben Initiativen in der Bremer Innenstadt, in Vegesack und Gröpelingen als wichtiger Bestandteil des Standortmarketings Bremens. Die Initiativen in Gröpelingen, Hemelingen und in der 10

11 Neustadt haben einen großen Mehrwert in der Verbesserung der Lebensqualität und haben so Einfluss auf einen wichtigen weichen Standortfaktor der Stadt, der sich indirekt auf die Wirtschaftsstruktur auswirkt. Der Rechnungsprüfungsausschuss hat in seiner Sitzung am im Rahmen seiner Befassung mit dem Jahresbericht 2014 (Land) des Rechnungshofes (Drucksache 18/1388) beschlossen, dass das Wirtschaftsressort bei Fortführung der Förderung das öffentliche Interesse detailliert begründet sowie eine erneute Evaluierung der Wirksamkeit und Effizienz durchführt. Hierüber solle der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen im Herbst 2015 berichtet werden. Aufgrund der derzeitigen Haushaltssperre war die geforderte externe Begutachtung der Innenstadt- und Stadtteilinitiativen nicht möglich. Die Wirkungen werden daher im Folgenden aus interner Sicht aufgeführt. Kurzbewertung und wirtschaftsstrukturelle Wirkungen a) CityInitiative Bremen Werbung e.v. Im Jahr 2012 sind die Maßnahmen sehr gut bewertet worden, sie hätten einen erheblichen Einfluss auf die Tagestouristik. Die gute und enge Zusammenarbeit zwischen der WFB, der BTZ und der CityInitiative ist beibehalten worden. Das Aufgabenspektrum für die CityInitiative ist innerhalb der vergangenen Jahre stets erweitert worden. Sie betreibt nicht nur aktives Zwischennutzungsmanagement in der Innenstadt, ibs. im Lloydhof, Kontorhaus am Markt und der Bischofnadel, sondern ist auch maßgeblich beteiligt bei der kurzfristigen Bespielung des Walls nach dem Brand bei Harms, des Schnoors und der BIDs Sögestraße und Ansgarikirchhof. Sie hat zudem aus Eigenmitteln die für Android und Apple erhältliche Bremen City App programmiert, die einen portablen Einkaufs- und Stadtführer darstellt und die ab November um ein Shoppingportal unter bremen.de ergänzt wird. Dort werden Einzelhandelsgeschäfte und -lagen aktuell und modern dargestellt. City App und Shoppingportal werden dabei aus den gleichen Datensätzen gespeist und haben zum Ziel, Marktanteile im stationären Einzelhandel zu sichern. Für die jährlich im September stattfindende Maritime Woche ist seit dem Jahr 2014 der Zuschuss von auf verringert worden. Trotz Einsparungen konnte die hohe Qualität seitdem beibehalten werden. Ohne Hinzurechnen der Projekte Zwischennutzungsmanagement und Maritime Woche akquiriert die CityInitiative Eigenmittel, die noch über der öffentlichen Förderung liegen. 11

12 b) Vegesack Marketing / Burglesum / Blumenthal Nachdem im Jahr 2010 unter neuer Struktur ein Neuanfang des Vegesack Marketings erfolgt ist und im Jahr 2011 ein Handlungskonzept erarbeitet worden ist, ist dieses sogleich in die Umsetzung gegangen. Dabei ist in den letzten Jahren verstärkt auf die für Vegesack maßgebliche Zielgruppe (Alter, Stand und Wohnort) werbetechnisch eingegangen worden, ein ganzheitliches Corporate Design geschaffen worden und durch ein neues Eventhighlight, wie die größte mobile Eislaufbahn Bremens zur Weihnachtszeit auf dem Sedanplatz, auf den Standort aufmerksam gemacht worden, um nur einige der Neuerungen nach dem Handlungskonzept zu nennen. Für den Tourismusbereich ist die Werbung intensiviert worden, hier liegt die Bewerbung der Maritimen Meile im Fokus. Parallel erfolgt über Mittel des Standortmarketings der WFB eine Intensivierung des Marketings über Printmedien und Citylights. Der Einzugsradius von Vegesack erstreckt sich über mindestens ca Einwohner. c) Gröpelingen Marketing e.v. und Kultur Vor Ort e.v ist festgestellt worden, dass beide Initiativen in ihren Zusammenwirken große positive Wirkungen auf die Identität und das Image des Stadtteils haben. Durch ihre zielgruppenorientierten Aktionen und die integrierte Handlungsweise haben die Initiativen insbesondere bei der Netzwerkarbeit sowie beim Binnenmarketing die bestmöglichen Bewertungen seitens der Experten erhalten. Diese Umstände haben sich seitdem nicht verändert. Im Gegenteil: wie zuvor beschrieben sind die Aufgaben erweitert worden in Richtung Existenz(gründer)beratung. Sie stehen weiterhin im engen Kontakt zu vielen Gröpelinger Unternehmen und Kaufleuten sowie gleichzeitig zu sozialen Einrichtungen. Das dort geschaffene Netzwerk hat Vorbildcharakter. Erwähnenswert sind weiterhin erfolgreiche Bewerbungen bei (Bundes-) Förderprogrammen wie z. B. Lernen vor Ort oder Nationale Stadtentwicklungspolitik. Eine enge Zusammenarbeit der beiden Initiativen ist weiterhingewährleistet und schafft die Nutzung von Synergieeffekten wie z.b. durch die Arbeit im gleichen Haus bei gemeinsamen Arbeitsgeräten/Besprechungsräumen, schneller Abstimmung sowie einem gemeinsamen Materialpool. d) Stadtteilmarketing Hemelingen Die Evaluierung des Jahres 2012 hat für den Stadtteil Hemelingen ein fehlendes Handlungskonzept festgestellt, da die Aufgaben bis 2008 nur auf den Ortsteil 12

13 Hemelingen bezogen waren und ab 2009 auf den Stadtteil Hemelingen ausgeweitet wurden. Zumindest ist 2012 auch festgestellt worden, dass die Initiative einen positiven Einfluß auf die Lebensqualität im Stadtteil und somit auf einen wichtigen weichen Standortfaktor hat. Das Handlungskonzept von GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH ist Ende 2013 vorgelegt worden und wird seit 2014 umgesetzt. Damit werden die Maßnahmen bereits seit knapp zwei Jahren durch einen professionell erarbeiteten Handlungsrahmen umgesetzt und mit den durch die Evaluierung festgeschriebenen Anforderungen abgeglichen werden: Als erstes positives Ergebnis konnte durch das große Engagement der neuen Stadtteilmanagerin (seit tätig) die Mitgliederzahl im Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. von 43 Anfang des Jahres 2014 auf derzeit 115 gesteigert werden. Unter den Mitgliedern sind sowohl Betriebe, Werbegemeinschaften, Institutionen, ein Einkaufszentrum und Privatpersonen. Bei den Werbegemeinschaften handelt es sich um Die Werbegemeinschaft rund ums Bremer Kreuz e.v., die Interessensgemeinschaft Hastedt sowie um die Kommunalpolitische Arbeitsgemeinschaft Arbergen. Insgesamt haben diese Gruppen zusätzlich zu den Mitgliedern von Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. noch einmal rund 170 Mitglieder aus Gewerbe, Vereinen und Politik. Durch die Einzelmitgliedschaft des Einkaufszentrums stehen darüber hinaus über 30 weitere Multiplikatoren bereit, so dass das Hemelinger Netzwerk im hohen Umfang vergrößert worden ist. Im Zuge der gestiegenen Mitgliedszahlen konnten auch die Eigenmittel des Stadtteilmarketings erhöht werden. Als oberstes Ziel sollte eine nachhaltige Strategie für ein effektives Stadtmarketing entwickelt werden, welches den ganzen Stadtteil erfasst und versorgt. Im Fokus stehen Förderung der regionalen Wirtschaft, Unterstützung sozialer, gesellschaftsrelevanter Projekte und kultureller Veranstaltungen, die insgesamt zu einer Belebung des Stadtteils beitragen. Insgesamt wird inzwischen dieses Spektrum komplett durch Veranstaltungen und Aktionen dargestellt, wie aus Anlage 5 detailliert ersichtlich ist. Wie gefordert ist das Stadtteilmarketing sehr breit aufgestellt, alleine um eine große Akzeptanz zu erreichen. Die Akzeptanz spiegelt sich in der regelmäßig steigenden Mitgliederzahl wieder. Dies schlägt sich auch in der Organisation von Großprojekten, wie z.b. der Gewerbeschau, wieder, hier hat wie gefordert eine Arbeitsgruppe diese organisiert. Die geforderte Koordinierungsfunktion bzw. der Initiator von interessanten Projekten kann dem Stadtteilmarketing Hemelingen ebenso bestätigt werden. 13

14 Dem geforderten Engagement für mehr Sauberkeit wurde u.a. dadurch Rechnung getragen, dass im Tamra-Hemelingen-Park ein Hundekotbehälter mit Tüten ( Geschäftsstelle ) aufgestellt wurde. Dies erfolgte durch das Engagement des Stadtteilmarketings - ebenso wie die jährliche Teilnahme vieler Gruppen an Bremen räumt auf. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, bspw. durch das zweimal im Jahr herausgegebene Hemelingen Journal, regelmäßige Pressearbeit, Homepage und immer mehr über soziale Medien erfolgt eine gezielte Vermarktung des Stadtteiles. Zu erwähnen ist, dass digitales Marketing deutlich kostengünstiger ist und deutlich aktueller beim Kunden ankommt. Zur Bedienung aller Adressaten ist gedrucktes Marketing aber auch weiterhin nötig. Auch der Hemelinger Kalender, der seit diesem Jahr erstmalig als Familienkalender herausgegeben worden ist, trägt zur Imagewerbung mit seinen Fotos aus Hemelingen und den Anzeigen der Gewerbetreibenden aus dem Stadtteil bei. Die Lesebank für Hemelingen fungiert als identitätsstiftendes Element für die Hemelinger Veranstaltungen. Sie wird entsprechend verliehen durch das Stadtteilmarketing. Die wichtigste Veranstaltung ist die Hemelinger Gewerbeschau. Sie fand zum zehnten Mal (nach einem Jahr Aussetzen) Ende Mai dieses Jahres unter dem neuen Namen Hemelinger Vielfalt und Hemelinger Markt am neuen Veranstaltungsort im Tamra- Hemelingen Park statt. Es präsentierten sich die Aktiven nicht nur in einem 400 m² großen Messezelt, sondern auf insgesamt m² Ausstellungsfläche mit Beteiligung von über 60 Verkaufs- und Informationsständen den ca Besuchern. In der Godehardstraße wurde ein Flohmarkt veranstaltet. Auf der zentralen Bühne im Tamra-Hemelingen Park gab es diverse Auftritte bzw. Präsentationen von Vereinen und Institutionen des Stadtteils, Präsentationen von Ausstellern sowie ein kulturelles Unterhaltungsprogramm mit Moderation und DJ. Ziel der Veranstaltung ist, das breite Angebot und die Vielfalt der in Hemelingen ansässigen Unternehmen aus Handel, Dienstleistung und Gewerbe sowie der Vereine und Institutionen, sowohl den Bewohnern als auch externen Besuchern zu präsentieren. Zudem ist der Markt eine hervorragende Plattform für diverse Interessengruppen, die insgesamt zur stärkeren Wahrnehmung Hemelingens als Wirtschaftsstandort mit Wohn- und Lebensqualität führt. Der Hemelinger Bürgerbrunch wird stets durch die Stadtteilstiftung Hemelingen in Kooperation mit dem Stadtteilmarketing organisiert und fand in diesem Jahr auf dem Mahndorfer Bahnhofsvorplatz statt. Dort wurden angemietete Bierzeltgarnituren aufgestellt, an denen die Besucher gefrühstückt haben. Speisen wurden mitgebracht. 14

15 Ein Rahmenprogramm mit Musik, Straßenkünstlern und der Freiwilligen Feuerwehr sorgte für gute Unterhaltung. Es handelt sich hier um eine für Hemelingen aber auch für Bremen einzigartige Veranstaltung, mit der sich viele Menschen und Institutionen identifizieren können und die viele Beteiligungsmöglichkeiten bietet. Im Handlungskonzept ist dieses eingefordert worden. Insgesamt soll dadurch das Miteinander im Stadtteil gefördert und die Menschen sollen in einer besonderen Atmosphäre in Kontakt gebracht werden. Um diesen Prozess der regionalen Identitätsstiftung weiter zu verbessern, rotiert die Veranstaltung durch alle fünf Ortsteile. Es gab 58 vermietete Tische a 8 Personen = 464 unmittelbare Teilnehmer. Hinzu kamen ca. 200 Schaulustige. Auch die Berufsmesse praktisch wird durch die Stadtteilstiftung federführend organisiert. Sie ist für Acht-/Neuntklässler vorgesehen, an 24 Stationen können die Schüler ihre beruflichen Vorlieben herausfinden. An der diesjährigen Messe haben im Oktober 600 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Ziel ist es, Ausbildungs- und Berufschancen aufzuzeigen und so den Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Die Unternehmen sollen auf diese Weise langfristig dem Fachkräftemangel entgegen wirken. Insgesamt soll das Projekt dafür sorgen, dass die Bewohner und Unternehmen im Stadtteil stärker voneinander profitieren. Die enge und erfolgreiche Kooperation mit der Stadtteilstiftung Hemelingen soll fortgesetzt werden. Besonderes Stadtteil-Engagement für Kultur, Bildung und Kommunikation ist 2015 erstmalig mit dem KUBIKO-Ehrenamtspreis ausgezeichnet worden. Damit wollte das Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. mit Kooperationspartnern nicht nur engagierte Menschen, Vereine und Institutionen ehren, sondern auch die Anerkennungskultur für bürgerschaftliches Engagement in Hemelingen stärken. Auch dieses besondere Event entstand aus der Forderung im Handlungskonzept nach einer entsprechenden gesellschaftlichen Aktion. Drei außergewöhnliche Beiträge zum Hemelinger Stadtteil- Leben wurden mit einem Preisgeld, einer Urkunde und einem symbolischen Preis für besonderes Engagement ausgezeichnet. Nominiert werden konnten Hemelinger Bürgerinnen und Bürger, die sich privat für den Stadtteil einsetzen. Die drei Gewinner sind zur feierlichen Preisverleihung zum Stiftungsmahl der Stadtteil-Stiftung am 9. Oktober 2015 eingeladen worden. Ergänzt werden diese Maßnahmen um ortsteilspezifische Projekte. Die fehlenden Gemeinsamkeiten der fünf Ortsteile werden dabei als Stärke begriffen: Hierdurch können innerhalb eines Stadtteil vielfältige Wohn- und Lebensumfelder und somit ein 15

16 passendes Angebot für höchst unterschiedliche Zielgruppen angeboten werden. Dieser neuen Ausrichtung wird mit einem neuen Slogan und einem neuen Logo des Stadtteilmarketings Rechnung getragen: Hemelingen Die Vielfalt macht s. e) Neustadt Stadtteilmanagement Für das Neustadt Stadtteilmanagement, welches inzwischen seit zehn Jahren besteht, konnten in der Evaluierung 2012 geringe positive Wirkungen festgestellt werden. Bis zum letzten Jahr hatte das Neustadt Stadtteilmanagement seinen Hauptfokus auf das Einzelhandelsmarketing gerichtet. Seit einem Personalwechsel Anfang 2015 hat hier eine Neuausrichtung stattgefunden. Das Stadtteilmanagement ist nun deutlich breiter aufgestellt, z.b. auch im Bereich der Neustädter Kultur- und Flüchtlingsnetzwerke. Die in der Neustadt seit einigen Jahren herrschende Aufbruchstimmung und hohe Dynamik wird durch die Arbeit aufgegriffen. Bei den Veranstaltungen konnten neue Werbepartner gewonnen werden, mit dem Thema neue Finanzierungsmöglichkeiten, beispielsweise durch die Realisierung eines BID, wird noch in diesem Jahr begonnen. So wurde in diesem Jahr unter Mitarbeit des Stadtteilmanagements das Kulturnetzwerk vis à vis gegründet. Es verfolgt die Verzahnung der Neustädter Kulturszene im weiten Sinne und weist knapp 30 Mitglieder und weitere 40 Kooperationspartner auf. Des Weiteren wurde das Erscheinungsbild, also das Markenbild von neustadtbremen, klarer, moderner, emotionaler und mit mehr Inhalten neu aufgestellt. Seit April werden die Sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter aktiv genutzt. Die Webseite wurde ausgebaut. Im Ergebnis konnte diese zwischen März und Oktober Besucher erfahren (Vorjahr 2014 = 5.600), die Seitenaufrufe haben sich verzehnfacht (2015 = , 2014 = ). Für das durch das Stadtteilmanagement organisierte Musikfestival Neustadt Summersounds konnte das Programm massiv ausgeweitet und seine Besucheranzahl verdreifacht (2015 = ca ) werden. Dies erfolgte ein neues musikalisches, gastronomisches und kulturelles Konzept mit einer großen Bühne und einem Sommergarten mit zahlreichen Jurtenzelten. Der Kinder- und Jugendaktionstag fand gleichzeitig dort statt. Eine umfangreiche Berichterstattung im Vorfeld und im Nachgang der Veranstaltung durch die Printmedien war die Folge. Das Flair am Veranstaltungstag ist vielfach wie auf einer kleineren Breminale beschrieben worden. Für das kommende Jahr gibt es bereits Zusagen von Radio Bremen 4 und vom Weser Kurier, dass sie wiederum für eine Medienpartnerschaft zur Verfügung stehen. Auch ein Termin ( ) ist bereits vorsorglich ins Auge gefasst worden. 16

17 Ende September fand wieder das große Laternelaufen Piepeleuchten mit Startpunkt Delmemarkt (ca Teilnehmer) statt. Auch hier ist ein umfassendes Kooperationsnetzwerk zu nennen. Das Stadtteilmanagement hat zudem neue Tätigkeitsfelder besetzt, wie z.b. in den Arbeitskreisen Belebung von Plätzen, Ankommen in der Neustadt / Neustart Neustadt. Letzteres Pilotprojekt ist durch das Stadtteilmanagement Neustadt und das SOS-Kinderdorf-Zentrum gegründet worden und hat zum Ziel, die Integration von Flüchtlingen in der Neustadt zu verbessern. Es soll eine Schnittstelle darstellen zwischen Flüchtlingsheimen und deren Bewohnern auf der einen Seite sowie Ortsamt/Beirat, Initiativen, Helfern, Hilfseinrichtungen, Vereinen und unterstützenden Wirtschaftsunternehmen auf der anderen Seite. Konkret sind für den Anfang geplant: Sprachkurse, ein regelmäßig stattfindendes Sprachcafe, Schulwegbegleitung und das gemeinsame Reparieren von Fahrrädern einschließlich Verkehrsregelkunde sowie weitere Freizeitprojekte wie Tischtennis, Kochen, die Erstellung eines Stadtplanes und Theateraufführungen alles mithilfe von Ehrenamtlichen. Vor dem Hintergrund der äußerst positiven Entwicklung der Neustadt als beliebter Wohn- und Einkaufsstandort in den vergangenen Jahren ist in der Vorlage 18/623-L/S (Deputationssitzung am ) vorgeschlagen worden, das Stadtteilmanagement Neustadt ab 2016 ganz einzustellen. Aufgrund neuer Gesichtspunkte des überdurchschnittlich starken Engagements der neuen Stadtteilmanagerin verbunden mit der hohen Dynamik des Stadtteils wird empfohlen, das Stadtteilmanagement auch weiterhin zu fördern. Nichtsdestotrotz sollte durch den Verein die Zeit genutzt werden auf selbsttragende Strukturen, z.b. eines BID (Business Improvement District) ab dem Jahr 2018 hinzuarbeiten. Der Verein wird bereits im November 2015 eine/n Master-Student/in als Praktikant/in einstellen und mit Vorarbeiten zur Einrichtung eines BIDs beginnen. f) Allgemeine Ergebnisse Ein Ergebnis aus der Evaluierung 2012 sind die als Anlage beiliegenden Checklisten der einzelnen Initiativen. Dieses Format wurde erstmals zur Vorlage Nr. 18/233-L/S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am eingeführt. So besteht seitdem die Möglichkeit, diverse Parameter untereinander bzw. über die Jahre miteinander zu vergleichen. Außerdem ist die Übersichtlichkeit deutlich verbessert gegenüber den bis zum Jahr 2011 veröffentlichten textlichen Sachberichten. 17

18 Aus den als Anlagen beigefügten Kennblättern ergeben sich summiert folgende Daten für das Berichtsjahr 2015: Anzahl Mitglieder: 562 Anzahl Arbeitsplätze bei den Initiativen, davon Vollzeit: 15 / 9, zuzüglich Praktikanten von Universität und Hochschule Bremen Anzahl durchgeführter Veranstaltungen: ca. 50 Anzahl Besucher: ca Anzahl Aussteller: ca. 575 Anzahl Netzwerkpartner: ca Ehrenamtsleistung: ca Stunden Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Inititiativen einen mehrjährigen Finanzrahmen benötigen, der verlässlich ist und die Grundlage für die mittelfristige Bindung von anderen Geldgebern, z. B. Sponsoren im Stadtteil, darstellt. Die Initiativen sind zudem nicht in der Lage, aufgrund der teilweise sehr schlechten (sozio-) ökonomischen Situation in ihrem Stadtteil über höhere Mitgliedsbeiträge ihre Eigenmittel zu erhöhen und so auf die finanzielle Unterstützung seitens der Freien Hansestadt Bremen verzichten zu können. Wie vom Rechnungsprüfungsausschuss gefordert wird Ende 2017 der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen erneut eine externe Bewertung der Wirksamkeit und Effizienz der Initiativen vorgelegt. 3.) Finanzierung der geplanten Maßnahmen 2016 / Controlling Einen Überblick über die geplanten Kosten, Eigen- und Drittmittel und geplanten Förderungen für das Jahr 2016 gibt die folgende Darstellung. 18

19 City- und Stadtteilmarketing und -management in Bremen Überblick Kosten, Eigen- und Drittmittel und Förderung 2016: Initiative 2016 CityInitiative Bremen Werbung e.v.: -Operatives Geschäft -Maritime Woche 2016 Vegesack Marketing e.v.: -Operatives Geschäft -Marketing Maritime Meile Vegesack Kosten Eigenmittel Dritt- Mittel (z.b. WFB) Haush. SWAH EU EFRE (= EFRE-Mittel und Komplementärfinanzierung) Belebung Blumenthal u.burglesum 10 Gröpelingen Marketing e.v: -Operatives Geschäft Kultur Vor Ort e.v., Gröpelingen: -Operatives Geschäft Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. -Operatives Geschäft WIR-Neustadt-Bremen e.v. -Operatives Geschäft Gesamt Gesamt Haushalt SWAH & EFRE Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die im vergangenen Jahr für das Jahr 2015 beschlossenen Mittel und die in den Jahren 2016 und 2017 benötigten Mittel. Für 2015 beschlossene Zuschüsse an die City- und Stadtteilinitiativen sowie beantragte Mittel für 2016 und 2017 in T : 19

20 Beschluss in Deput. für Noch zu beschließen Wirtschaft, Arbeit u. Häfen am und am Beschluss Planung Cityinitiative Bremen Werbung e.v. 400 (*1) 350 (*1) Vegesack Marketing e.v. 225 (*2) 225 (*2) Gröpelingen Marketing e.v. (EFRE) 140 (*3) 140 (*3) Gröpelingen, Kultur Vor Ort e.v. (EFRE) 140 (*3) 140 (*3) WIR Neustadt Bremen e.v., Neustadt Stadtteilmanagement Stadtteilmarketing Hemelingen e.v Summe (*1) einschließlich Sonderprojekt Maritime Woche (Förderung 50 T). Das Projekt Zwischennutzungsmanagement (Förderung ebenfalls 50 T soll über das Cityprogramm 2016/17 finanziert werden und ist daher hier nicht mehr aufgeführt. (*2) einschließlich Sonderprojekt Touristisches Marketing für die Maritime Meile ( ) sowie Aktionen in Burglesum und Blumenthal zur Belebung zentraler Orte von bzw (*3) erweiterter Aufgabenbereich im Rahmen des EFRE-Programmes sowie des Integrierten Entwicklungskonzeptes Gröpelingen Die Erteilung einer Verpflichtungsermächtigung in Höhe von T bei der Haushaltstelle 0754/ , City- und Stadtteilinitiativen incl. BID-Gesetz mit Abdeckung im Jahr 2016 ist erforderlich. Der VE-Antrag ist als Anlage zur Deputationsvorlage beigefügt. Wirtschaftlichkeitsuntersuchung nach 7 LHO VV Zur quantitativen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach 7 LHO VV ist das Bewertungstool der Senatorin für Finanzen eingesetzt worden. Es sind darin für das Jahr 2016 und 2017 u.a. die Ausgaben von T bzw T, die EU-Mittel von 280 T pro Jahr (ohne Komplementärfinanzierung = 140 T pro Jahr), und Eigenmittel von 733 T bzw. 710 T, die 9 Vollzeitstellen bei den Trägervereinen, die ca. 250 Künstler sowie die ca Besucher, die die in dieser Deputationsvorlage behandelten Initiativen pro Jahr erreichen, berücksichtigt. Diese Berechnung führt nach Länderfinanzausgleich (LFA) zu einem Minus von ca. 478 T für das Jahr 2016 sowie einem Minus von ca. 468 T für das Jahr Kumuliert für beide Jahre 2016 und 2017 ergibt sich ein Minus von ca. 946 T (alle Zahlen real). Dem stehen nicht berechenbare Effekte wie Imageverbesserung des Stadtteils, die Erhöhung der Lebensqualität, Schaffung und Pflege von Netzwerken, Marketing usw. gegenüber wesentliche Ziele eines jeden City- und Stadtteilmanagements. 20

21 Controlling Die genannten Initiativen kommen quartalsweise auf Einladung des Wirtschaftsressorts und unter Beteiligung von WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (Geschäftsbereich Standortmarketing) zu Erfahrungsaustausch, Leistungsberichten, Koordination und vorausschauender Planung seit Mitte 2008 zusammen. Diese Runden werden fortgeführt, um die vorgesehenen Aktivitäten der Initiativen eng zu begleiten, zu koordinieren und die Planeinhaltung zu kontrollieren. Seit 2010 nimmt auch die Vertreterin des Überseestadt-Marketingvereines an diesen Runden teil. Aus diesem Kreis hat sich inzwischen ein interner Arbeitskreis gebildet, in dem die Initiativen ohne Begleitung durch das Wirtschaftsressort mehrmals im Jahr zu Koordinierungs- und Informationszwecken zusammenkommen. Insgesamt repräsentieren die aufgeführten Vereine aktuell insgesamt ca. 560 Mitglieder. C. Finanzielle und personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender- Prüfung Für die Durchführung der in der Vorlage beschriebenen Maßnahmen für die Bremer Innenstadt, Bremen-Nord, Gröpelingen, Hemelingen und Neustadt ist für das Jahr 2016 ein Zuschuss von T notwendig. Die für das Jahr 2016 vorgesehenen Maßnahmen haben keine weiteren personalwirtschaftlichen Auswirkungen. Die Gender-Aspekte wurden hinsichtlich der Aktivitäten der City- und Stadtteilinitiativen geprüft. Es liegen keine spezifischen Informationen vor, die auf eine Genderrelevanz hinsichtlich der Veranstaltungen und Marketingaktivitäten sowie der sonstigen Tätigkeit der Initiativen hinweisen. Von den sechs Institutionen werden die Hälfte durch Geschäftsführerinnen (Kultur Vor Ort, Neustadt Stadtteilmanagement und Stadtteilmarketing Hemelingen) geführt, Frauen sind überdies in leitenden Positionen der jeweiligen Vorstände tätig bei Gröpelingen Marketing und Neustadt Stadteilmanagement. 21

22 D. Negative Mittelstandsbetroffenheit Die Prüfung nach dem Mittelstandsförderungsgesetz hat keine qualifizierte (negative) Betroffenheit für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen ergeben. E. Beschlussvorschlag 1. Die Deputationen für Wirtschaft, Arbeit und Häfen nehmen die Tätigkeitsberichte, Planungen und die intern erstellten Kurzbewertungen als tragfähige Basis für eine Fortsetzung der Arbeit im Jahr 2016 zur Kenntnis und stimmen den vorgesehenen Maßnahmen zu. 2. Sie nehmen zur Kenntnis, dass für die Durchführung der vorgesehenen Marketingmaßnahmen im Jahr 2016 für die Bremer Innenstadt Mittel in Höhe von 350 T, für das Mittelzentrum Vegesack (einschl. Burglesum und Blumenthal) Mittel in Höhe von 225 T, für das Stadtteilzentrum Gröpelingen Mittel in Höhe von 280 T (= EFRE- Mittel und Komplementärfinanzierung), für das Stadtteilzentrum Hemelingen Mittel in Höhe von 80 T, für das Stadtteilzentrum Neustadt Mittel in Höhe von 80 T insgesamt also T, erforderlich sind. Die in diesem Rahmen angestrebte EFRE-Förderung steht unter dem Vorbehalt der bezüglich der Umsetzung des EFRE-Programms in vielen Bereichen noch festzulegenden Detailregelungen. Diese müssen im weiteren Verlauf berücksichtigt werden und können ggf. auch zu Einschränkungen bezüglich der Förderung führen. 3. Die Deputationen stimmen zur Finanzierung der Maßnahmen der Erteilung einer Verpflichtungsermächtigung i.h.v T bei der Haushaltsstelle 0754/ , City- und Stadtteilinitiativen incl. BID-Gesetz mit Abdeckung im Jahr 2016 zu. 4. Sie stimmen einer externen Bewertung der Wirksamkeit und Effizienz der Initiativen zu. Diese wird Ende 2016 der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen vorgelegt 22

23 Anlagen: 1) Steckbriefe CityInitiative Bremen Werbung e.v ) Steckbriefe Vegesack Marketing e.v ) Steckbriefe Gröpelingen Marketing e.v ) Steckbriefe Kultur Vor Ort e.v. (Gröpelingen) ) Steckbriefe Stadtteilmarketing Hemelingen e.v ) Steckbriefe WIR-Neustadt-Bremen e.v ) Wirtschaftlichkeitsuntersuchung nach 7 LHO VV: Nutzen-Kosten-Analyse nach Bewertungstool der Senatorin für Finanzen (7.a WU-Übersicht neu) 8) Antrag für den Haushalts- und Finanzausschuss (neu, nur 2016) 23

24 24

25 Steckbrief CityInitiative Bremen Werbung e.v Anlage 01 CI 2015 Teil A: Allgemeine Angaben Allgemeine Angaben Initiative / Förderjahr CityInitiative Bremen Werbung e.v Kurzbeschreibung des Projektträgers vergangenen 22 Jahren in einer konstruktiven Zusammenar- Die Aufwertung des Standortes Innenstadt war und ist in den beit zwischen Politik, Verwaltung und Bremer Innenstadtwirtschaft unser Ziel. Seit 1993 engagiert sich die CityInitiative Bremen Werbung e.v. als Interessenvertretung der Innenstadtwirtschaft von gut 180 direkten Mitgliedsunternehmen (Stand September 2015) für eine stetige Weiterentwicklung der Bremer Innenstadt. Informieren, vernetzen, gestalten dieser Dreiklang definiert die wichtigsten Aufgabenfelder der CityInitiative seit ihrer Gründung. Mit unserer Arbeit verfolgen wir das Ziel, die Kommunikation der Innenstadtakteure untereinander zu fördern, ihren Wünschen Gehör zu schenken und ihre Interessen zu vertreten. Um diese Ziele umzusetzen, beteiligen wir uns auch an der stadtplanerischen Entwicklung der Innenstadt, denn mit dem Praxis-Know-How unserer Mitglieder können wir den verantwortlichen Gremien wichtige Argumente liefern, die diese in ihren Planungen berücksichtigen. Über erfolgreiche Events wie Verkaufsoffene Sonntage, Lange Shopping-Nächte, der Maritimen Woche an der Weser sowie Marketinginstrumente wie dem CityGuide und der CityMedienkampagne wecken wir das Interesse der Öffentlichkeit an der Bremer Innenstadt und stärken so die Bindung zwischen Besuchern und City. Die CityMedienkampagne informiert zehnmal im Jahr nicht nur in Bremen, sondern in ganz Nordwestdeutschland in den regionalen Zeitungen und im Hörfunk über aktuelle Termine in unserer Innenstadt von Karneval bis Schlachte-Zauber. Ziele Strategische Ziele Mit dem Projekt Zwischennutzungsmanagement informieren wir über Bauprojekte und bespielen Orte auf Zeit. Die Bremer Innenstadt ist im Umbruch zu einer neuen stärkeren Position, dieser Weg ist steinig und mit großen Risiken für die Händler im Umfeld der großen Bauprojekte verbunden. Kommen die Kunden trotz Staub und Schmutz, werden die Händler überhaupt gefunden? Mit Informationen zu den Bauprojekten sowie einer temporären Bespielung steuern wir gegen negative Trends und informieren über zukünftige positive Entwicklungen. Als aktives Oberzentrum in der nordwestdeutschen Region präsentiert sich die Bremer Innenstadt ihren Besucherinnen und Besuchern mit einer attraktiven Kombination aus historischem Ambiente, gut gemischtem Kulturprogramm und vielfältigem Einzelhandelsangebot. Unser Zieldreiklang: Die Frequenz kurzfristig steigern. Die Bekanntheit mittelfristig erhöhen. 1 / 17

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