Hohe Elbgeest. Amt. Aumühle Börnsen Dassendorf Escheburg Hamwarde. Hohenhorn Kröppelshagen-Fahrendorf Wiershop Wohltorf Worth
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- Rüdiger Siegel
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1 Amt Hohe Elbgeest Bürgerinformationen 2014 / 2015 Aumühle Börnsen Dassendorf Escheburg Hamwarde Hohenhorn Kröppelshagen-Fahrendorf Wiershop Wohltorf Worth
2 Kompetenz & Fortschritt Fürsorge & Vertrauen Jährlich schenken uns Patienten ihr Vertrauen. In unserem modernen Krankenhaus verbinden wir höchste Ansprüche an die medizinische Versorgung mit christlicher Nächstenliebe bei der Pflege und Behandlung der uns anvertrauten Patienten. Durch die ganzheitliche Betreuung und die persönliche Atmosphäre unseres Hauses sorgen wir für Ihr Wohlbefinden und fördern damit Ihre rasche Genesung. Denn: Wir möchten, dass es Ihnen gut geht! BE/SPECIAL KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT Hamburger Straße Reinbek Telefon 040 / info@krankenhaus-reinbek.de
3 Willkommen im Amt Hohe Elbgeest Liebe Bürgerinnen und Bürger, herzlich willkommen im Amt Hohe Elbgeest. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen das Amt und die Gemeinden des Amtes vorstellen und Sie bei der Suche nach wichtigen Adressen und Ansprechpartnerinnen /Ansprechpartnern in unserem Amtsgebiet unterstützen. Die Gemeinden Aumühle, Börnsen, Dassendorf, Escheburg, Hamwarde, Hohenhorn, Kröppelshagen-Fahrendorf, Wiershop, Wohltorf und Worth sowie der Forstgutsbezirk Sachsenwald werden nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein durch Bürgermeister/innen und Gemeindevertretung ehrenamtlich geleitet. Für die Durchführung der Gemeindebeschlüsse und als Verwaltungsbehörde für die Einwohnerinnen und Einwohner ist das Amt Hohe Elbgeest mit seinen hauptamtlichen Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern zuständig. Das Amt Hohe Elbgeest ist heute mit rund Einwohnerinnen und Einwohnern das bevölkerungsreichste Amt im Kreis Herzogtum Lauenburg und gehört zu den großen Ämtern in unserem Bundesland Schleswig-Holstein. Diese Broschüre führt alphabetisch für Sie die wichtigsten Verwaltungsaufgaben auf und nennt Ihnen dafür die zuständigen Sachbearbeiter/innen. Eine stets aktualisierte Auflistung finden Sie im Internet auf der Homepage des Amtes ( unter der Rubrik Was erledige ich wo? Hier ist auch der Zuständigkeitsfinder des Landes Schleswig-Holstein veröffentlicht, der Ihnen den Weg weist zu Aufgaben, die von anderen Behörden in Schleswig-Holstein wahrgenommen werden. Das Amt Hohe Elbgeest sieht sich als Dienstleistungs- und Serviceunternehmen für Sie, die Bürgerinnen und Bürger im Amtsgebiet, und für die zehn amtsangehörigen Gemeinden sowie den Forstgutsbezirk. In diesem Sinne grüßen wir Sie und freuen uns darauf, für Sie tätig werden zu können. Ihre Welche Aufgaben hat die Amtsverwaltung? Die Amtsverwaltung bereitet im Einvernehmen mit den ehrenamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der amtsangehörigen Gemeinden die Sitzungen der Gemeindevertretungen und der Ausschüsse vor, führt deren Beschlüsse aus und erledigt alle Kassengeschäfte. Den Einwohnerinnen und Einwohnern stehen kompetente Ansprechpartner/innen zur Regelung der sie persönlich betreffenden Angelegenheiten (z. B.: Meldewesen, Pässe und Ausweise, Fund- und Bausachen, Gaststätten- und Gewerbeangelegenheiten, Aufgaben der Standesämter, Wohngeld, Grundsicherung im Alter) zur Verfügung. Martina Falkenberg Amtsvorsteherin Brigitte Mirow Leitende Verwaltungsbeamtin Inhalt Entwicklung im Amt Hohe Elbgeest... 3 Übersichtskarte... 5 Die Gemeinden stellen sich vor Aumühle... 9 Börnsen Dassendorf Escheburg Hamwarde Hohenhorn Kröppelshagen-Fahrendorf Wiershop Wohltorf Worth Amtsausschuss und Gemeindevertretungen Bürgerservice Was erledige ich wo? Weitere wichtige Adressen Kinderbetreuung Bildung Freizeit Kultur Wanderwege Gesundheit Seniorinnen/Senioren Soziales Kirchengemeinden Aktiv und engagiert Freiwillige Feuerwehren Impressum Branchen Notrufe Ver- und Entsorgung
4 Fachgerechte Beratung KUHN WERBUNG+DESIGN Wir möchten, dass Sie gesund bleiben und beraten Sie gerne fachgerecht und kompetent. Gesundheit ist die Voraussetzung für ein zufriedenes Leben! Apotheke Aumühle Geöffnet: Mo - Fr 08:00-18:30 Uhr Sa 08:00-13:00 Uhr Oberstes Ziel von Apotheker Günther Wetzel ist die Zufriedenheit seiner Kunden! Rezeptpflichtige Arzneimittel sind in der Regel vorrätig. Sollte ein Medikament einmal nicht vorhanden sein, liefert die Apotheke Ihnen die Ware schnellstmöglich und kostenfrei nach Hause. Besondere individuelle Verordnungen oder Kundenwünsche wie Salben, Cremes oder Tees werden fachkundig in der hauseigenen Rezeptur angefertigt. Vitamin- und Nahrungsergänzungspräparate finden Sie in der Apotheke Aumühle ebenso wie die neueste Generation von Blutdruckmessgeräten. Das Sortiment von kosmetischen Pflegeprodukten bietet ein breites Spektrum hochwertiger Markenprodukte. Hofriedeallee Aumühle Tel.: ( ) info@apotheke-aumuehle.de Anz_Bu rgerinfo_amt_elbgeest2014_7.indd :01 J etzt: NEUE R & MODERNER Schauen Sie r ein! Ihre Fachwerkstatt: Ihre Fachwerkstatt: REIFEN-HANDEL mit fairer Preis-Leistung PKW-WERKSTATT mit Rund-um-Service TRANSPORTER REIFEN Rund um den PKW und LKW Seit 1965 Schwarzenbeker Landstrasse Börnsen 040/
5 Entwicklung im Amt Hohe Elbgeest Das Amt Hohe Elbgeest hat eine weitaus längere Geschichte als der Name ahnen lässt: Die heute an das Amt Hohe Elbgeest angeschlossenen Gemeinden sind zumeist im 12. und 13. Jahrhundert entstanden. In dem damit verbundenen Kolonisationsprozess bauten die herrschenden askanischen Herzöge klare Ämterorganisationen auf, so dass es bereits im 16. und 17. Jahrhundert vier Ämter auf dem Gebiet des heutigen Kreises Herzogtum Lauenburg gab. Das waren das Amt Ratzeburg, das Amt Lauenburg, das Amt Schwarzenbek und das Amt Steinhorst. Hierarchisch gegliedert waren zunächst der Amtmann, dann Burg- bzw. Bauernvögte politisch und administrativ für die jeweiligen Gebiete verantwortlich. In der Folgezeit gehörten die Dörfer des heutigen Amtes Hohe Elbgeest abwechselnd zu den Ämtern Schwarzenbek und Lauenburg oder sogar zum adligen Gut Gülzow. Während der preußischen Selbstverwaltung 1865 wurden die Gemeinden auf die Ämter Hohenhorn, Gülzow und Schwarzenbek aufgeteilt. Bereits 1874 übertrug man die Landgemeindeverfassung von 1867 auf das Herzogtum Lauenburg, es folgte eine einheitliche organisatorische Basis für die Landgemeinden, die sich am Prinzip der Selbstverwaltung auf Grundlage der Stein schen Städteordnung orientierte. Die ehrenamtlichen Gemeindevorsteher führten die Verwaltungsgeschäfte, das willensbildende Organ war die Gemeindeversammlung bzw. -vertretung. Die 1888 eingeführte Kreisordnung führte erneut zur Bildung von Amtsbezirken im Herzogtum Lauenburg, da nun die herrschaftlichen Ämter aufgelöst und durch kommunale Einrichtungen ersetzt wurden. Es entstanden in diesem Zuge und bestanden bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die Ämter Hohenhorn, Gülzow sowie Schwarzenbek. Unter den Besatzungsmächten wurde am 1. April 1946 zunächst die Revidierte Deutsche Gemeindeordnung eingeführt, die am 6. August 1947 durch das Gesetz über die Bildung von Ämtern in Schleswig-Holstein (Amtsordnung) abgelöst wurde. Sie führte auch zu einer Auflösung der bestehenden Amtsbezirke. Von 1945 bis 1948 wurden dann für den Bereich des heutigen Amtes Hohe Elbgeest Bezirksbürgermeistereien eingerichtet. Dabei bildete Geesthacht einen Bezirk, der Börnsen, Escheburg, Hohenhorn sowie Worth umfasste, der Bezirk Lauenburg nahm Wiershop auf und Wentorf Dassendorf sowie Kröppelshagen. Die Bezirksbürgermeister mussten sich wöchentlich in Ratzeburg mit der Militärregierung treffen und Bericht über die Vorkommnisse in ihrem Ort erstatten erhielt dann der Schleswig-Holsteinische Landtag kommunalrechtliche Gesetzgebungskompetenz und führte eine neue Amtsordnung ein, wodurch das Amt Geesthacht-Land entstand. Dies blieb auch bei der Neuordnung der Ämter und Zusammenlegung von Amtsverwaltungen im Jahr 1966 erhalten. Grund für die Benennung des Amtes war, dass sich die damals zugehörigen acht Gemeinden, das waren Börnsen, Dassendorf, Escheburg, Hamwarde, Hohenhorn, Kröppelshagen-Fahrendorf, Wiershop und Worth, wie ein Ring um die Stadt Geesthacht legten. Insgesamt hatte das Amt Geesthacht-Land zu dieser Zeit Einwohner und gehörte damit zum bevölkerungsstärksten im Kreis. Die Verwaltung befand sich im Bandrieter Weg in Geesthacht, doch durch den Bevölkerungszuwachs der Nachkriegszeit reichte das Amtsgebäude nicht mehr aus und es musste zumindest baulich eine neue Amtsverwaltung geschaffen werden. Ein geeignetes Grundstück konnte in Geesthacht nicht gefunden werden, und so fiel die Wahl im Amtsausschuss auf Dassendorf. In rekordverdächtiger Zeit, wie es in der Presse hieß, wurde das neue Amtsgebäude in zehn q 3
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7 24 Witzhave Schwarzenbek Grande Talkau E B L E Reinbek HH-Curslack Friedrichsruh Reinbek Wentorf Wohltorf Aumühle AMT HOHE ELBGEEST 1 Schwarzenbek Börnsen Escheburg Sachsenwald Neubörnsen Kröppelshagen- Fahrendorf Dassendorf Hohenhorn Worth Kreuz Hamburg-Ost 404 Hamwarde Gülzow Geesthacht es ht 1 HH-Öjendorf Wiershop HAMBURG 404 H-Billstedt 5 HH-Bergedorf HH-Nettelnburg 5 5
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9 Entwicklung im Amt Hohe Elbgeest Monaten für vier Millionen Mark errichtet und konnte am 16. März 1994 seiner Bestimmung übergeben werden. Das nun Einwohner umfassende Amt brauchte durch den Umzug auch einen neuen Namen, im Amtsausschuss fiel die Wahl auf Amt Hohe Elbgeest gehörten bereits Einwohner zum Einzugsbereich des Amtes, dessen Gemeinden alle ehrenamtliche Bürgermeisterinnen oder Bürgermeister haben, die von der Gemeindevertretung alle fünf Jahre neu gewählt werden. In der geschichtlichen Entwicklung der Orte liegen viele Gemeinsamkeiten, so waren sie stets landwirtschaftlich bzw. forstwirtschaftlich geprägt. Für letzteres war auch die Nähe zum forstreichen Sachsenwald maßgebend. Aus diesen ehemaligen Bauerndörfern haben sich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts beliebte Wohnorte gebildet, die durch die Nähe zur Großstadt Hamburg gerade auch in der Nachkriegszeit weiter wuchsen. Erkennbar ist dies auch heute noch an dem Zuzug und der Erschließung neuer Baugebiete. Viele Pendler wohnen im Grünen und arbeiten in Hamburg. Dennoch haben die Gemeinden ein ausgeprägtes Eigenleben, was sich auch in der Vielzahl der Vereine und Verbände sowie der hohen Mitgliederzahl der Freiwilligen Feuerwehren zeigt. Trotz aller Gemeinsamkeiten und des gemeinsamen Amtes besitzen die zum Amt Hohe Elbgeest gehörenden Orte jedoch ganz unterschiedliche Infrastrukturen und differieren in Einwohnerzahlen und Fläche. So hat Escheburg die größte Fläche mit 891 Hektar, während Börnsen die meisten Einwohner hat. Der an Einwohnern kleinste Ort ist Wiershop, der flächenmäßig kleinste Aumühle. Aumühle und Wohltorf sind erst junge Mitglieder des Amtes Hohe Elbgeest, denn 2008 erhielt es noch einmal Zuwachs Ihr Jawort im Sachsenwald? Natürlich gern ausführliche Informationen bietet Ihnen die Broschüre Heiraten im Sachsenwald, die Sie im Standesamt unter / , oder anfordern können. durch das Amt Aumühle- Wohltorf, das auch den seelenlosen Sachsenwald mit verwaltete. Hintergrund für diese Fusion war, dass laut Beschluss des Landes Schleswig-Holstein Verwaltungen künftig mindestens Einwohner betreuen müssen. Das Amt Aumühle-Wohltorf hatte eine geringere Einwohnerzahl. So besteht das Amt Hohe Elbgeest heute aus zehn Gemeinden. Die Amtsgeschäfte beschließt als oberstes Gremium der Amtsausschuss, der sich aus den heute zehn Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden bildet. Ihm steht die vom Amtsausschuss gewählte, ehrenamtliche Amtsvorsteherin vor. Sie leitet auch die Amtsverwaltung. Für das Tagesgeschäft der Verwaltung ist die Leitende Verwaltungsbeamtin zuständig. In der Verwaltung in Dassendorf können heute die Einwohnerinnen und Einwohner der zugehörigen Gemeinden ihre Angelegenheiten erledigen. Wer sich für die Geschichte des Amtes Hohe Elbgeest interessiert, kann sich gerne an das Archiv des Amtes Hohe Elbgeest wenden, das Teil der Archivgemeinschaft Schwarzenbek ist. Hier werden alle im Bereich der Amtsverwaltung und der einzelnen Orte entstehenden Unterlagen, aber auch historisch relevante Dokumente aus Privatbesitz aufbewahrt. Haben Sie noch Unterlagen oder Dokumente bei sich zu Hause, die ins Archiv gehören? Dann können Sie diese gerne dem Amtsarchiv übergeben. Kontakt: Dr. Anke Mührenberg / anke.muehrenberg@schwarzenbek.de 7
10 Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung in und um Schwarzenbek: Aus Gut Lanken werden die Nordlichter! Familiär strukturierte Wohngruppen: mitten im Zentrum im Alten Amtsgericht in Louisenhof auf dem Land in der eigenen Wohnung in Schwarzenbek Ambulante Betreuung im eigenen Wohnraum Dies sind die Ziele unserer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft: So selbstständig wie möglich in einer Gemeinschaft und Nachbarschaft in Stadt oder Land leben und arbeiten Die eigene Persönlichkeit entwickeln Kunst und Kultur erleben, gestalten und die Feste feiern, wie sie fallen! Berufliche Qualifizierung und Arbeitsplätze: Gemüsebau, Landwirtschaft nach -Richtlinien Großküche, Kaminholz, Garten- und Landschaftsbau, Hausmeisterei & Kulturcafé Übergänge auf den ersten Arbeitsmarkt Wohnen im Alten Amtsgericht Gut Lanken GmbH Am Gut Elmenhorst Tel.: / Ab Herbst 2014 erreichen Sie die Nordlichter unter folgender Anschrift: Industriestraße Schwarzenbek
11 Gemeinde Aumühle Einwohner (Stand ): Fläche: 350 ha Bürgermeister: Dieter Giese, CDU Bismarckallee 21, Aumühle Telefon: / bgm-aumuehle@amt-hohe-elbgeest.de Aumühle wurde erstmals im Jahre 1350 urkundlich erwähnt als Au-Mühle (die Mühle am Fluss Aue). Um 1750 entstanden mehrere kleine Hofstellen in der Bauernschaft Billenkamp. Bis in die heutige Zeit sind noch einige reetgedeckte Fachwerkhäuser erhalten. In dieser Zeit wurde auch der heutige Ortsteil Friedrichsruh durch Graf Friedrich von der Lippe gegründet übereignete Kaiser Wilhelm I. den Sachsenwald mit allen Gütern, Wegen und Gewässern dem Kanzler und Begründer des Deutschen Reiches, Fürst Otto von Bismarck. Mit Beginn der Industrialisierung veränderte sich auch das Erscheinungsbild des Ortes. An der Bahnstrecke Hamburg Berlin wurde der Eisenbahn-Haltepunkt Aumühle 1909 zu einem Bahnhof um- und ausgebaut. Heute halten hier jedoch keine Fern- und Regionalzüge mehr, aber Aumühle ist die Endstation für den S-Bahn 21 nach Hamburg. Das renovierte Bahnhofsgebäude steht heute unter Denkmalschutz. Viele Pendler nutzen täglich die S-Bahn nach Hamburg, um zur Arbeit zu kommen oder auch um zum Einkaufen in die Metropole Hamburg zu fahren. Der seit 1850 existierende Bahnhof in Friedrichsruh wurde vom damaligen Reichskanzler Otto von Bismarck genutzt, wenn er zwischen Berlin und Friedrichsruh pendelte. Damals befand sich im Bahnhofsgebäude sogar eine Poststelle, die es heute jedoch nicht mehr gibt. Im ehemaligen Bahnhofsgebäude Friedrichsruh befindet sich heute die Otto-von-Bismarck-Stiftung. Besucher haben die Möglichkeit, weitere interessante Einrichtungen in Friedrichsruh zu besichtigen. Hierzu gehören das Bismarck- Museum, das Bismarck-Mausoleum, der Garten der Schmetterlinge und auch der Kletterpark Hamburg-Sachsenwald. Im letzten Jahrhundert wurde der Gemeindebezirk Aumühle- Billenkamp um den Villenort Sachsenwald Hofriede erweitert. Der Gutsbezirk Friedrichsruh und die bewohnten Teile des Sachsenwaldes wurden in die Gemeinde Aumühle-Billenkamp eingemeindet. Im Jahre 1959 ändert sich der offizielle Name Aumühle-Billenkamp in Aumühle. Bereits 1935 wurde die damalige Ortschaft Aumühle-Billenkamp vom Land zur Fremdenverkehrsgemeinde ernannt. Die Gemeinde selbst konnte dank des beherzten Einschreitens von Mitbürgern zum Ende des Krieges von Zerstörung verschont bleiben. Nur das Schloss der Familie von Bismarck in Friedrichsruh wurde damals durch Bomben vernichtet. Heutzutage stellt sich die Gemeinde Aumühle als eine geschlossene Ortschaft dar, die rundherum vom Sachsenwald umgeben ist. Die Wohnqualität ist sehr hoch. Für den täglichen Bedarf wird vor Ort alles angeboten. In der Gemeinde befinden sich zahlreiche Geschäfte, mehrere niedergelassene Ärzte, zwei Apotheken, eine Drogerie, handwerkliche Betriebe, zahlreiche Lokalitäten, eine modern ausgestattete Grundschule, zwei Kindertagesstätten, eine Kinderkrippe und eine moderne Sportanlage mit zwei Sporthallen. Die Verkehrsverbindungen sind ausgesprochen gut, sodass man sowohl mit dem Pkw als auch mit der Bahn unseren Ort bequem erreichen kann. Aumühle mit seinen Sehenswürdigkeiten bietet jedem Besucher viele Möglichkeiten. Der Bismarckturm das Wahrzeichen von Aumühle mit seinem Archiv ist immer einen Besuch wert. Eine Einkehr in die Lokalitäten sowie ein Spaziergang im Naturschutzgebiet Billetal, ein Rundgang von Aumühle nach Friedrichsruh vorbei an der Reitschule und am Lockschuppen lohnen sich immer. Aumühle wurde bis zum Jahre 2000 von hauptamtlichen Bürgermeistern geführt. Seitdem wird die Gemeinde von dem ehrenamtlichen Bürgermeister Dieter Giese geleitet, der im Juli 2013 zum dritten Mal in dieses Amt gewählt wurde. Im Jahre 2008 erfolgte der Beitritt der Gemeinden Aumühle und Wohltorf zu dem neuen vergrößerten Amt Hohe Elbgeest, dessen Verwaltungssitz sich in Dassendorf befindet. 9
12 Gemeinde Börnsen Börnsen ist nicht nur die bevölkerungsreichste, sondern auch die älteste Gemeinde im Amtsverband Hohe Elbgeest erstmals urkundlich erwähnt, fiel das Dorf um 1600 an das herrschaftliche Amt Schwarzenbek. Börn wird als Quelle gedeutet, sen soll von Siedlung/Heim abstammen. Der Name gehört zu den altsächsischen Überlieferungen im südlichen Kreisgebiet. Der historische Ortskern liegt auf der Geest, ca. 50 m über NN, mit Rathaus und Feuerwehr. Südöstlich der Ortsmitte liegt das Schulzentrum mit der Dalbek-Schule, Turnhalle, Bürgerzentrum, Kindertagesstätte, Waldschule/Jugendtreff, Sportplätzen und Tennisanlage wurde die heutige Bundesstraße 207 von Hamburg nach Berlin durch das Herzogtum Lauenburg gebaut. Nördlich dieser Chaussee entstand nach und nach Neu Börnsen. Im Süden wurde um 1870 die alte Post- und Heerstraße zu einer modernen Chaussee ausgebaut (die ehemalige Bundesstraße 5) weihte man die Bergedorf Geesthachter Eisenbahn ein. Daraus entstand Börnsen Bahnhof, auch Börnsen unten genannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Ausgebombte, Flüchtlinge und Vertriebene nach Börnsen. Sie wohnten in Notunterkünften/Holzhäusern an der B 5. Diese Siedlung wurde in den 60er-Jahren zu einem modernen Wohnquartier im Grünen, mit 72 Sozialwohnungen, davon 24 alten- und behindertengerecht, umgewandelt. Einwohner (Stand ): Fläche: 853 ha Bürgermeister: Walter Heisch, SPD Börnsener Straße 21, Börnsen Telefon: 0 40 / bgm-boernsen@amt-hohe-elbgeest.de Umweltschutz. Seit 1997 hat Börnsen über die Bauleitplanung die Grundlagen für die Wärmeversorgung geschaffen. Der örtliche Energieversorger, Gas- und Wärmedienst Börnsen GmbH (GWB), der zu 100 % der Gemeinde gehört, erschließt Neubaugebiete grundsätzlich mit Wärmenetzen. Durch umweltfreundliche Blockkraftheizwerke werden jährlich große Mengen des klimaschädigenden CO 2 vermieden. Außerdem werden die Bürger Börnsens von der GWB mit Trinkwasser, Gas und Strom versorgt. Heute ist Börnsen eine moderne Wohngemeinde mit einer intakten und gut ausgebauten Infrastruktur. Es gibt zahlreiche Vereine, Verbände u. a. für Soziales, Sport, Kultur und 10
13 Gemeinde Dassendorf Einwohner (Stand ): Fläche: 794 ha Bürgermeisterin: Martina Falkenberg, SPD Christa-Höppner-Platz 1, Dassendorf Telefon: / bgm-dassendorf@amt-hohe-elbgeest.de Dassendorf gab es zweimal einmal als Dorf und einmal als Waldsiedlung, die sich nach Kriegsende zu einer einzigen Gemeinde entwickelt haben. Die Gemeinde Dassendorf wird erstmals urkundlich im Jahre 1334 erwähnt. Es gibt wenige Gemeinden in der Region, deren Bevölkerungszahl sich zwischen 1920 und 1990 verzehnfacht hat. Dieser rasante Bevölkerungszuwachs ist im Wesentlichen auf die Gründung und den Ausbau der Waldsiedlung zurückzuführen, die westlich des historischen Dorfkerns nach 1913 einen neuen Wohnbereich erschloss. Supermarkt, Ärzte, Apotheke, Sparkasse und Amtsverwaltung sind im Ort zentral angesiedelt. Zwei Kindergärten, eine Grundschule und ein umfangreiches Angebot an Sportmöglichkeiten ergänzen die familienfreundliche Wohnstruktur ebenso wie die örtliche Bücherei, das interessante Angebot der Volkshochschule und die abwechslungsreichen Veranstaltungen des Kulturkreises. Um die Interessen der über sechzigjährigen Dassendorfer kümmert sich der Seniorenbeirat, der vor allem mit monatlichen Frühstücken, Wanderungen und Stuhlgymnastik viele Seniorinnen und Senioren in Bewegung hält. Die Dassendorfer Freiwillige Feuerwehr mit der zugehörigen Jugendwehr sorgt zusammen mit der örtlichen Polizeistation für Sicherheit in unserer Gemeinde. Die beiden Wehren sind aufgrund großartiger Erfolge bei Kreis- bis Bundeswettbewerben überregional bekannt und erfreuen sich anhaltenden Zuspruchs bei ehrenamtlichen Helfern. Viele Dassendorfer haben ihren Arbeitsplatz in Hamburg oder sind überregional berufstätig. Neben Busverbindungen nach Bergedorf und Geesthacht wird der S-Bahn Endpunkt Aumühle als Anknüpfung an das Bahnnetz genutzt. Mit der Glasfaserverkabelung bis ins Haus und Übertragungsraten bis 100 MBit/s ist Dassendorf technologisch an der Spitze und bietet Privathaushalten und Gewerbebetrieben schnellste Anbindung an das weltweite Netz. Im verkehrsgünstig an zwei Bundesstraßen gelegenen Gewerbegebiet stehen interessante Ansiedelungsflächen zur Verfügung. Dassendorf zählt zu den Sachsenwaldgemeinden. Der Sachsenwald liegt vor der Haustür, an den der Golfclub unmittelbar anschließt. 11
14 Gemeinde Escheburg Die Gemeinde Escheburg ist eine Randgemeinde im Osten Hamburgs, sie liegt an der Autobahn A 25 am Elbhang in der Mitte zwischen Bergedorf und Geesthacht. Escheburg ist ein Ort, der sich in den letzten Jahren zum Wohnort im Grünen für gehobene Ansprüche mit überwiegend 1- und 2-Familienhäusern entwickelt hat. Er wird im Westen durch das Naturschutzgebiet Dalbekschlucht und im Osten durch das Bistal eingerahmt. Südlich der A 25 liegt in der Elbniederung der Ortsteil Vosmoor, der bis an die Ortsgrenzen von Hamburg und Geesthacht reicht. Im Westen ist die Gemeinde sowohl über die A 25 als auch über eine Landesstraße (ehemalige B 5) an Hamburg angebunden. Das Hamburger Zentrum erreicht man über die A 25 mit dem Auto in ca. 25 Minuten oder mit Bussen der VHH (Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG) über die ehemalige B 5. Die Busse der VHH, über die in Bergedorf S-Bahn- Anschlüsse erreicht werden können, verkehren im 30-Minutentakt in Richtung Hamburg aber auch in Richtung Geesthacht. Aufgrund der Entwicklung der Gemeinde sind in den letzten Jahren zwei Kindergärten mit zzt. zwei Krippengruppen, sieben Elementargruppen und einer Waldkindergartengruppe und eine zweizügige Grundschule gebaut worden. Die weiterführenden Schulen in Geesthacht bzw. Wentorf können über Linienbusse der VHH erreicht werden. Ein Fußballplatz mit Sportlerheim, eine große 3-Feld-Sporthalle und ein 18-Loch-Golfplatz bieten neben den vielfältigen sehr schönen Wandermöglichkeiten auch andere attraktive Sportmöglichkeiten. Der Name Escheburg weist eindeutig auf eine deutsche Gründung hin, die vermutlich in der Zeit Karls des Großen ( ) und danach anzusetzen ist, als die Territorialherren zur Vergrößerung ihrer Macht Wälder roden ließen. Ein genaues Gründungsdatum ist historisch nicht belegbar. Da Escheburg gegenüber dem Bischof von Ratzeburg nicht zehntpflichtig war, wird es auch nicht in dem bekannten Zehntregister von 1230 erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1319 zurück, in der der Name villarum Escheborg zu lesen ist. Dass es hier einmal eine Burg gab, ist wohl eher eine Spekulation. Mit der ersten Silbe Esche ist nicht der Baum gemeint, sondern vermutlich das gotische Wort Esch, welches soviel wie Saatland oder Ackerland bedeutet. Die zweite Silbe burg weist auf den Berg hin, wo sich die in Längsstreifen angelegten fruchtbaren Eschfluren befanden. Der Name Dorfplatz erinnert an diese alte Siedlungsform. Inzwischen sind fast alle großen Bauernhäuser modernen Wohnanlagen gewichen. Einwohner (Stand ): Fläche: 891 ha Bürgermeister: Rainer Bork, EWG Hofweg 6, Escheburg Telefon: / bgm-escheburg@amt-hohe-elbgeest.de Ab dem 16./17. Jahrhundert setzt eine Art von Globalisierung in dem abgeschiedenen Bauerndorf ein; verschiedene neu eingerichtete Postlinien gehen durch Escheburg und bringen den Bauern zusätzliche Verdienstmöglichkeiten. Der Ortsteil Voßmoor hat sich während der letzen 50 Jahre zu einem begehrten Wohnquartier entwickelt. Während der Zeit der französischen Besetzung ( ) war Escheburg ein Verwaltungszentrum (mairie) für die umliegenden Dörfer. Hier wurde in französischer Sprache das Zivilstandsregister geführt. Die Nähe zu Bergedorf und die einsetzende Industrialisierung nach 1870 brachten den Escheburger Bauern enorme wirtschaftliche Vorteile. Durch die Errichtung der Bergedorf- Geesthachter Eisenbahn 1906 konnten viele kleine Landbesitzer ihre Produkte direkt auf dem Bergedorfer Wochenmarkt vermarkten. Ein historisches Kleinod ist die im Volksmund fälschlich als Dänenbrücke bezeichnete Brücke über den Knollgraben im Ortsteil Voßmoor. Diese aus Felsen im römischen Baustil errichtete Brücke hat zwei behauene Kopfsteine aus Sandstein. Die Brücke war als eine Schleusenbrücke über den Furth unweit des Himmelfahrtsbergs konzipiert und konnte das Wasser von den Escheburger und Besenhorster Moorwiesen anstauen, wenn die Vierlande bei Elbhochwasser mit viel Qualmwasser zu kämpfen hatten. Später sollte die Brücke ein Bindeglied einer neuen und schnelleren Verkehrsverbindung zwischen dem Herzogtum Lauenburg und dem eigentlichen Kurfürstentum Hannover sein. In Besenhorst sollte eine Fährverbindung über die Elbe errichtet werden, um den Hamburgern die Zolleinnahmen vom Zollenspieker streitig zu machen. Dieser Plan konnte aufgrund der politischen Wirren um 1800 nicht verwirklicht werden. Hans-Friedrich Müller 12
15 Gemeinde Hamwarde Einwohner (Stand ): 776 Fläche: 667 ha Bürgermeister: Friedrich-Wilhelm Richard, SPD Hinter den Höfen 10, Hamwarde Telefon: / f.richard@amt-hohe-elbgeest.de Erwähnt wird Hamwarde zum ersten Mal 1230 im Ratzeburger Zehntregister. Das damalige Dorf Honwarde gehörte zum Kirchspiel Geesthacht und hatte 18 Hufenstellen. Der Name bedeutet soviel wie zur hohen Warte und kann als Geländebezeichnung angesehen werden. Auf Karten und Dokumenten des 17. und 18. Jahrhunderts findet sich gelegentlich die Bezeichnung Johannwarde. Für diese Namensänderung hat die Forschung keine plausible Erklärung gefunden wurde das Kirchspiel Hamwarde errichtet. Es ist bis heute ein eigenständiges Kirchspiel geblieben, das einen Pastor mit der Kirchengemeinde Worth teilt. 1847/48 wurde die jetzige Jakobikirche erbaut. Ein altes Verzeichnis beschreibt die Kirche: Backsteinbau mit Pfannendach, Turm 25 m hoch mit rundem Helm und mit Schiefer gedeckt. Schöner Altar mit dem Ölgemälde: Der einladende Christus. Besonders auffallend an der Dorfstraße gegenüber dem Bürgerhaus liegt das Alte Pastorat. Das 1817 erbaute niederdeutsche Fachwerkhaus wurde in den Jahren 1983/84 völlig erneuert und strahlt in der durchtechnisierten Moderne ein Stück vertrauter Heimat aus. Es wird als Gemeinde- und Veranstaltungszentrum für die Kirchengemeinde genutzt. Durch die Nähe zum benachbarten Geesthacht entwickelte sich Hamwarde bereits am Ende des 19. Jahrhunderts zur größeren Gemeinde. Vor allem die Fabriken in Düneberg und Krümmel boten Arbeitsmöglichkeiten für Arbeiter und Angestellte, die sich in Hamwarde niederließen. Ein Verzeichnis aus dem Jahre 1908 macht dies deutlich. Man zählte 65 Wohnungen mit 510 Einwohnern. Davon gab es sechs Hufner, sieben Kätner und 41 Anbauer mit wenigem Land. Die Anbauer waren in vielen Fällen Arbeiter, die in Geesthacht beschäftigt waren. Außerdem befanden sich in der Gemeinde eine dreiklassige Schule, eine Wind- und Motormühle, zwei Wirtshäuser, vier Kaufleute und sieben Gewerbetreibende. Die Hamwarder Kreisförsterei gibt es nach wie vor. Aus der alten Schule ist ein Gemeinde- und Feuerwehrhaus geworden, in dem verschiedene Veranstaltungen stattfinden. Die Hamwarder Kinder gehen zur Grundschule nach Dassendorf und Geesthacht. Es befindet sich in Hamwarde die Kindertagesstätte HaWiWo, die von den Gemeinden Hamwarde, Wiershop und Worth erbaut wurde und von der Gemeinde Hamwarde betrieben wird. Im Jahr 2007 feierte die Gemeinde ihr 777-jähriges Jubiläum erschloss die Gemeinde eine 2,75 ha große Fläche. Hier entstanden 34 Neubauten. 13
16 Gemeinde Hohenhorn Die Ortschaft Hohenhorn wird im Ratzeburger Zehntregister von 1230 erstmalig erwähnt: ad cornu (zum Horn). Das Dorf ist um einen großen Anger entstanden, dessen Ausmaße am Brink zwischen Kirchhof und dem alten Pastorat noch gut zu erkennen sind. Am feierte die Gemeinde ihren 777. Geburtstag, davon zeugt ein Gedenkstein auf dem Brink gegenüber der Kirche. Er könnte gewiss von der wechselvollen Geschichte Hohenhorns berichten, wie der Zugehörigkeit zu Dänemark, zu Lübeck und zu Lauenburg. Nach der Reformation wurde Hohenhorn 1598 zum kirchlichen Mittelpunkt, die Bewohner von Besenhorst, Fahrendorf, Escheburg, Börnsen, Kröppelshagen und Wohltorf legten weite Strecken zurück, um die Gottesdienste zu besuchen. Die heutige Kirche St. Nikolai wurde am 1. April 1827 eingeweiht. Sie ist mit ihrem neoklassizistischem Kirchenschiff und dem Altarbild ein Wahrzeichen Hohenhorns. Im Kirchturm sind Turmfalken sesshaft geworden. Die Kirche mit Feldsteinmauer um den Friedhof und dem alten schönen Lindenbaumkranz ist anerkanntes Kulturdenkmal. Der nahegelegene Steinberg gilt als der höchste Punkt im Kreis Herzogtum Lauenburg, von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Geesthöhen und die umliegenden Dörfer. Diese exponierte Stelle führte im frühen 19. Jahrhundert dazu, dass Hohenhorn von dem Göttinger Mathematiker Carl Friedrich Gauß zum östlichen Fixpunkt in seinem Vermessungsnetz bestimmt wurde. Ab 1816 war Gauß mit der Vermessung des Königreiches Hannover beauftragt. Am Hohenhorner Kirchturm kann man heute noch den gusseisernen Messpunkt entdecken. Einwohner (Stand ): 526 Fläche: 693 ha Bürgermeisterin: Hanna Putfarken, AABWH Gemeinde: Am Ebersoll 2, Hohenhorn Telefon: / bgm-hohenhorn@amt-hohe-elbgeest.de Hohenhorn präsentiert sich als attraktive ländliche Wohngemeinde mit deutlicher landwirtschaftlicher Prägung. Etliche Handwerksbetriebe und ein Hofladen sind hier angesiedelt. Durch ein Neubaugebiet und das neue Gemeindehaus im Nordwesten des Dorfteils Drumshorn hat Hohenhorn weiter an Attraktivität gewonnen. Im Dorfkern erfolgten Bauverdichtungen dagegen behutsam. Viele junge Familien frischen die demografische Entwicklung auf. Für das kulturelle Leben sorgen der Jugend- und Kulturausschuss, die 1920 gegründete Freiwillige Feuerwehr, der Kirchenchor, der Bürger- und Schulverein sowie die Schützengruppe Hohenhorn und Umgebung. Der im Westen direkt angrenzende Sachsenwald ist ein beliebtes Reit- und Radwanderziel und lädt, wie die abwechslungsreiche Hohenhorner Feldmark auch, zu Spaziergängen ein. Die alte Dorfstraße, die Bundesstraße 404, zwischen Dassendorf und Geesthacht durchschneidet den Ort in nordsüdlicher Richtung. Eine Beschränkung des immer mehr zunehmenden Durchgangsverkehrs bleibt die Herausforderung für die Zukunft. Näheres zur Geschichte Hohenhorns erfahren Sie aus der Chronik 777 Jahre Hohenhorn, die bei der Gemeinde angefordert werden kann. Hohenhorn gehört zu den schönsten Dörfern Schleswig- Holsteins gewann die Gemeinde diesen Landeswettbewerb. An diese Auszeichnung erinnert eine Plastik mit einem Hahn auf einem Granitsockel des bekannten Bildhauers Karlheinz Goedtke auf dem Brink. Ein Spaziergang durch das Dorf zeigt weitere Gedenksteine, die in den letzten Jahren zur Erinnerung an historische Ereignisse aufgestellt wurden. 14
17 Gemeinde Kröppelshagen-Fahrendorf Einwohner (Stand ): Fläche: 837 ha Bürgermeister: Volker Merkel, CDU Schulweg 1, Kröppelshagen-Fahrendorf Telefon: / oder bgm-kroeppelshagen@amt-hohe-elbgeest.de Die erste urkundliche Erwähnung gilt gemeinhin als der Beginn örtlicher Geschichtsschreibung. Für Cropelshaghen war es am Nikolaustag anno 1334 so weit. Zwei Linien des Hauses Sachsen-Lauenburg stritten sich um die Ansiedlung am südlichen Rand des Sachsenwaldes, die als Rundangerdorf angelegt worden war. Cropel mag auf den Gründer der Rodung deuten, hagen bedeutet eingehegtes Gelände. Vorenthorp wurde schon 1230 erwähnt, aber erst um 1600 auf den verlassenen, wüsten Siedlungen Wulfesfelde und Vorenthorp etwa drei Kilometer südöstlich Kröppelshagens neu errichtet. Erst um 1900 wurde der Ortsname Kröppelshagen- Fahrendorf geläufig zählte die Gemeinde fast 770 Menschen, bedingt durch viele Flüchtlinge und Vertriebene. Vieles hat sich seitdem verändert. Die Landwirtschaft nahm stetig ab, derzeit gibt es nur noch sechs Vollerwerbs-Betriebe. Nördlich der heutigen B 207 entstanden zahlreiche neue Wohngebäude. Die Bevölkerungszahl von derzeit hat seit 1991 um ca. 20 Prozent zugelegt. Nördlich der Bundestraße 207 liegt auch das Entwicklungspotenzial, wobei die Gemeinde die dörfliche Struktur erhalten möchte. Nach der Einweihung der Kapelle St. Michael anno 1974 waren die Eröffnung des gemeindlichen Kindergartens im Jahr 1996, die Überplanung des Ortskernes 1998 sowie der Bau des neuen Gemeindehauses 2002 wichtige Fortschritte für die Gemeinde. Alles unter einem Dach war damals die Devise. Heute befinden sich der Jugendtreff, der Kröppelshagener Sportverein mit seinen 272 Mitgliedern, die Freiwillige Feuerwehr, die Wasserleitungsgenossenschaft und die Volkshochschule im Haus. Im Jahr 2003 ist die gemeindeeigene Bücherei mit fast Büchern, die ehrenamtlich verwaltet werden, dazugekommen. Im Jahre 2006 feierte die Freiwillige Feuerwehr Kröppelshagen-Fahrendorf ihr 75-jähriges Jubiläum. Die überparteiliche Kommunikation wird seit 1998 durch eine vierteljährlich erscheinende Gemeindezeitung geprägt. 15
18 Gemeinde Wiershop Wiershop ist bevölkerungsmäßig eine der kleinsten Gemeinden im Lande Schleswig-Holstein. Allein in der Zeit unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg erfolgte ein Bevölkerungsboom, als zeitweilig über 230 Menschen untergebracht wurden. Mit Ausnahme des Baues einiger neuer Siedlungshäuser hat diese Phase der Ortsgeschichte kaum Wirkung auf die Gemeinde gezeigt. Wiershop gehört zu den wenigen Dörfern im südwestlichen Kreisgebiet, die noch von der Landwirtschaft geprägt werden. Mit Ausnahme des Abfallwirtschaftszentrums der Firma Buhck (Container, Baustoffe, Entsorgung, Rezyklierung, Kiesabbau) gibt es keine weiteren, größeren gewerblichen Tätigkeiten in der Gemeinde. Angeschlossen am Abfallwirtschaftszentrum ist der Recyclinghof Wiershop der Abfallwirtschaft Südostholstein GmbH (AWSH). Erwähnt wurde das Dorf zum ersten Mal im Ratzeburger Zehntregister als Wigershop, damals mit 15 Höfen. Die Siedlung gehörte zum Kirchspiel Geesthacht. Hoop bedeutet Haufe oder Erhöhung und bezieht sich auf eine Geländebeschreibung. Wigers ist ein Rufname, der aus dem Althochdeutschen stammt und Kampf oder Anführer bedeutet. Das Dorf ist im Mittelalter zum Gut Gülzow gekommen und wurde von dort aus verwaltet. Treffpunkt der Gemeinde ist das 1993 erbaute Gemeindeund Feuerwehrhaus an der Lindenstraße 8, in dem verschiedene Veranstaltungen wie Gemeindeversammlungen, Feuerwehrveranstaltungen, Geschichtsabende und Familienfeiern der Wiershoper stattfinden. Zur Grundschule gehen die Wiershoper Kinder nach Geesthacht; eine gemeinsam mit Hamwarde und Wiershop betriebene Kindertagesstätte (HaWiWo) befindet sich in Hamwarde. Einwohner (Stand ): 161 Fläche: 514 ha Bürgermeister: Hans-Ulrich Jahn, ABWW Borgsollweg 8, Wiershop Telefon: / (Do Uhr) h.jahn@amt-hohe-elbgeest.de Vorrangige Zukunftspläne und -projekte der nächsten Jahre in der Gemeinde Wiershop: Verkehrliche Anbindung des Abfallwirtschaftzentrums Wiershop an die geplante Ortsumgehung Geesthacht über die GIK 112, da die Landesstraße 205 für den Schwerlastverkehr in keiner Weise geeignet ist. Es würde eine gravierende Entlastung der L 205 (Geesthachter Straße in Wiershop und Alte Landstraße in Hamwarde) erfolgen. Außerdem erführen die Lindenbäume in der schönen Lindenallee an der L 205 keine Beeinträchtigung mehr durch den starken Schwerlastverkehr (Umweltschutz). Verwirklichung einer Kurvenabflachung an den Landesstraßen L 205 / L 219 sowie der Kreisstraße 74 durch das Land Schleswig-Holstein zur Verkehrsberuhigung in der Ortsdurchfahrt Wiershop. Erstellung einer Radwegeverbindung an der Kreisstraße 74 zwischen Wiershop und Gülzow durch den Kreis Herzogtum Lauenburg. Erstellung eines Breitbandkabelnetzes (Glasfasertechnik) im Gemeindegebiet bis in jedes Haus. Ausweisung von Bauflächen für Einfamilienhäuser. Ausweisung von Gewerbeflächen, angrenzend an das Abfallwirtschaftszentrum. Abschließende Bearbeitung des sich in Aufstellung befindlichen Flächennutzungsplanes. Aufstellung eines Gebietsentwicklungsplanes gemeinsam mit der Stadt Geesthacht und den Gemeinden Hamwarde, Hohenhorn und Worth. 16
19 Gemeinde Wohltorf Einwohner (Stand ): Fläche: 596 ha Bürgermeister: Rolf Birkner, WW Alte Allee, Wohltorf Telefon: / bgm-wohltorf@amt-hohe-elbgeest.de Mit ihren heute über Einwohnern hat die Gemeinde Wohltorf rückblickend einen gewaltigen Bevölkerungssprung gemacht (im Mai 1939 hatte sie nur 851 Einwohner). Als Folge des 2. Weltkrieges wohnten in der Gemeinde Wohltorf im Jahre 1970 bereits Einwohner. Diese Zahl wurde seitdem nicht mehr überschritten, was deutlich macht, dass die Gemeinde Wohltorf bemüht ist, am Stadtrand Hamburgs eine durchgrünte Wohngemeinde mit zum Teil sehr großflächigen Grundstücken zu bleiben. Die Gemeinde Wohltorf hat sich zwar in den letzten Jahrzehnten vom Bauerndorf (1969 erhält Wohltorf den 2. Preis im Rahmen des Landeswettbewerbs Unser Dorf soll schöner werden ) zur ländlichen Gemeinde gewandelt. Die Gemeindevertretung und der Bürgermeister Rolf Birkner setzen sich jedoch dafür ein, dass eine Zersiedlung Wohltorfs nicht geschieht. Erhebliche Investitionen musste die Gemeinde nach der deutschen Vereinigung im Jahre 1989 tätigen. Die Eisenbahnstrecke Hamburg Berlin wurde ausgebaut, was zu einer vollständigen Veränderung des Bahnhofsumfeldes führte, da die Eisenbahnstrecke direkt durch den Ort führt. Ebenfalls im Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung wurde Mitte der 90er-Jahre der 1937 errichtete Standortübungsplatz, die Lohe, nicht mehr für Zwecke der Bundeswehr benötigt. Heute steht die Lohe im Eigentum der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein. Erhalten bleiben sollen die gemeindlichen Veranstaltungen, die seit Jahrzehnten durchgeführt werden (Vogelschießen, Osterfeuer, Frühjahrsputz und Laternenumzug). 17
20 Gemeinde Worth Das Bauerndorf Worth besteht seit mindestens 800 Jahren. Der Ort war zunächst nach Geesthacht eingepfarrt, später wurde er mit einem eigenen Kirchenbau selbstständig. Das Zehntregister von 1230 enthält den Ortsnamen Wort, der soviel wie erhöhter Platz, Hofstätte bedeutet. Im Zehntregister werden 15 Hofstellen festgehalten. Im Landbuch vom 1618 ist Worth mit 13 Hufenund sechs Kätnerstellen, davon verschiedene wüst, angegeben. Die wirtschaftliche Lage der bäuerlichen Bevölkerung vor der Verkoppelung in Worth 1779 abgeschlossen war ärmlich. Hand- und Spanndienste mussten die Bauern für das herrschaftliche Vorwerk Grünhof leisten. Worth hat von Anfang an ein eigenes Gotteshaus, die St. Marien-Kirche, und einen Pfarrhof, die sogenannte Marien- Hufe, besessen. Nach dem Tod des letzten Worther Pastors im Jahre 1547 wurde die Pfarrstelle nicht mehr besetzt, sondern durch Herzog Franz I. auf Anhalten des ersten lutherischen Pastors in Hamwarde 1578 mit dem Pfarramt Hamwarde zusammengelegt. Einwohner (Stand ): 170 Fläche: 607 ha Bürgermeister: Uwe Schack, VWW Dorfstraße 17, Worth Telefon: / bgm-worth@amt-hohe-elbgeest.de Im Jahre 1794 wurde die alte St. Marien-Kirche wegen Baufälligkeit abgebrochen, aber schon ein Jahr später, 1795, die jetzige Kirche an gleicher Stelle mitten im Dorf erbaut. Sie ist wesentlich kleiner als ihre Vorgängerin. Der Kirchturm entstand im Jahre Der schöne Fachwerkbau mit dem für das Lauenburgische Land typischen flachen Holzturm und der Feldsteinringmauer bildet zusammen mit der benachbarten Alten Schule den Mittelpunkt des Dorfes. Seit Anfang der sechziger Jahre wird sie als Dorfschule nicht mehr genutzt, seitdem gehen die Worther Kinder nach Geesthacht zur Schule. Heute wird die alte Schule auch für Gemeindeversammlungen genutzt. 18
21 Amtsausschuss und Gemeindevertretungen Amt Hohe Elbgeest Christa-Höppner-Platz 1, Dassendorf Tel.: / Fax: / poststelle@amt-hohe-elbgeest.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr Uhr, Mo Uhr mittwochs geschlossen, Do Uhr Außerhalb dieser Zeiten nach telefonischer Vereinbarung 3 Amtsausschuss Der Amtsausschuss ist das oberste Organ des Amtes. Er besteht aus den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der amtsangehörigen Gemeinden und je nach Größe aus weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden. Er hat die Aufgabe der Willensbildung, wobei sich diese in erster Linie auf die sachlichen und persönlichen Verwaltungsmittel beschränkt. Der Vorsitz im Amtsausschuss obliegt dem/der Amtsvorsteher/in, der/die von den Mitgliedern des Amtsausschusses gewählt wird. Mitglieder des Amtsausschusses Amtsvorsteherin: Martina Falkenberg, SPD Christa-Höppner-Platz 1, Dassendorf Mobil / stellv. Amtsvorsteher: Hans-Ulrich Jahn, ABWW Telefon / stellv. Amtsvorsteher Volker Merkel, CDU Büro / Telefon privat / Mobil privat / Zusammensetzung des Amtsausschusses 10 Bürgermeisterinnen / Bürgermeister der amstangehörigen Gemeinden und 16 weitere Vertreterinnen / Vertreter der Gemeinden. Aumühle 3 Kröppelshagen-Fahrendorf 1 Börnsen 4 Escheburg 3 Dassendorf 3 Wohltorf 2 Forstgutsbezirk Sachsenwald 1 (ohne Stimmrecht) 3 Leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow / b.mirow@amt-hohe-elbgeest.de 3 Schulverband Dassendorf-Brunstorf- Hohenhorn Schulverbandsvorsteherin: Martina Falkenberg, SPD Christa-Höppner-Platz Dassendorf / stellv. Schulverbandsvorsteher: Frank Lütten, AABB Dorfstraße 20, Brunstorf / Bürgermeister und Gemeindevertretungen Aumühle Bürgermeister: Dieter Giese, CDU Bismarckallee 21, Aumühle Telefon: / stellv. Bürgermeister: Wolfgang Schättgen, UWG Bismarckallee 21, Aumühle / GV, davon UWG 6, CDU 4, SPD 3, GRÜNE 2, FDP 1, Einzelbewerber 2 Börnsen Bürgermeister: Walter Heisch, SPD Börnsener Straße 21, Börnsen 0 40 / stellv. Bürgermeister: Klaus Tormählen Börnsener Straße 21, Börnsen 0 40 / GV, davon 8 SPD, 5 GRÜNE, 4 CDU Dassendorf Bürgermeisterin: Martina Falkenberg, SPD Christa-Höppner-Platz 1, Dassendorf Telefon / stellv. Bürgermeister: Dr. Albrecht Sakmann, CDU Christa-Höppner-Platz 1, Dassendorf Telefon: / GV, davon 9 SPD, 5 CDU, 2 GRÜNE, 2 GUD Escheburg Bürgermeister: Rainer Bork, EWG Hofweg 6, Escheburg / stellv. Bürgermeister: Hans Georg Oehr, SPD Hofweg 6, Escheburg / GV, davon 6 EWG, 5 GRÜNE, 3 CDU, 3 SPD q 19
22 Gemeindevertretungen Bürgerservice Hamwarde Bürgermeister: Friedrich-Wilhelm Richard, SPD Hinter den Höfen Hamwarde / stellv. Bürgermeister: Gerd Packhäuser, CDU Forstweg 17, Hamwarde / GV, davon 7 SPD, 4 CDU Hohenhorn Bürgermeisterin: Hanna Putfarken, AABWH Am Ebersoll 2, Hohenhorn / stellv. Bürgermeister: Heinz Schlottau, HW Am Ebersoll 2, Hohenhorn / GV, davon 6 AABWH, 2 HW, 1 CDU Kröppelshagen-Fahrendorf Bürgermeister: Volker Merkel, CDU Schulweg 1, Kröppelshagen-Fahrendorf Telefon / stellv. Bürgermeister: Dietrich Hamester, FWK-F Schulweg 1, Kröppelshagen-Fahrendorf Telefon / GV, davon 4 CDU, 3 FWK-F, 2 SPD, 2 DorfLeben Wiershop Bürgermeister: Hans-Ulrich Jahn, ABWW Lindenstraße 8, Wiershop Telefon: / stellv. Bürgermeister: Heino Diehn, JLW Lindenstraße 8, Wiershop / GV, davon 4 ABWW, 3 JLW Wohltorf Bürgermeister: Rolf Birkner, WW Alte Allee 1, Wohltorf / stellv. Bürgermeister: Wolf-Dietrich Lentz, GRÜNE Alte Allee 1, Wohltorf / GV, davon 7 WW, 4 GRÜNE, 3 SPD, 2 FDP Worth Bürgermeister: Uwe Schack, VWW Dorfstraße 17, Worth / stellv. Bürgermeister: Hans-Werner Uhrbrook, VWW Dorfstraße 2, Worth / GV, davon 7 VWW 3 Außenstellen / Bürgerservice des Amtes Hohe Elbgeest Außenstelle Aumühle Bismarckallee 21, Aumühle / Fax / Öffnungszeiten: Mo Uhr Do Uhr Außerhalb dieser Zeiten nach telefonischer Vereinbarung Di., Mi., Fr. geschlossen Außenstelle Börnsen Börnsener Straße 21, Börnsen 0 40 / Fax 0 40 / Öffnungszeiten: Mo Uhr und Uhr Do Uhr und Uhr Di., Mi., Fr. geschlossen Außenstelle Escheburg Hofweg 6, Escheburg / Fax / Öffnungszeiten: Mo., Di., Do Uhr Mo., Do Uhr Mi., Fr. geschlossen Außenstelle Kröppelshagen-Fahrendorf Schulweg Kröppelshagen-Fahrendorf / Fax / Öffnungszeiten: Di Uhr Mo., Mi., Do., Fr. geschlossen Außenstelle Wohltorf Alte Allee 1, Wohltorf / Fax / Öffnungszeiten: Di., Fr Uhr Außerhalb dieser Zeiten nach telefonischer Vereinbarung Mo., Mi., Do. geschlossen 20
23 Was erledige ich wo? A B D E F In Sachen Name / Abstammungsurkunden Frau Severin 3 05 Abwasserbeseitigung Herr Haralambous 6 06 Abwassergebühren, Herr Schmidt Abrechnung Frau Hübsch 2 22 Amtliche Frau Witt 1 21 Bekanntmachungen Frau Lutkat 1 22 An-/Ab- und Frau Kirsch 3 03 Ummeldungen Frau Lenhardt 3 09 Frau Mehrkens 3 02 Archiv Frau Dr. Mührenberg / (c/o Stadt Schwarzenbek) Aumühle: Herr Möller / Wohltorf: / Ausweise/Reisepässe Frau Kirsch 3 03 Frau Lenhardt 3 09 Frau Mehrkens 3 02 Automatenaufstellungen Herr Chors Bauanträge/Voranfragen Frau Birkholz 6 02 Frau Ploog 6 03 Baukostenzuschüsse Herr von Dielingen 2 05 Bauleitplanung Frau Wladow 6 00 Frau Gade-Müller 6 07 Baumschutz Herr Chors 3 01 Baustellenbeschilderung an Straßen Herr Teller 3 04 Bebauungspläne Frau Gade-Müller 6 07 Beglaubigung von Abschriften Frau Severin 3 05 Beiträge Herr von Dielingen 2 05 Bestattungswesen Dassendorf Frau Prahl 1 12 Brandschutz Herr Chors 3 01 Herr Jacob 3 00 Briefwahlunterlagen Herr Teller 3 04 Frau Severin 3 05 Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden 0 /1 21 / Demonstrationen Herr Chors Ehefähigkeitszeugnis/ Eheschließungen Frau Severin 3 05 Einwohnermeldewesen Frau Kirsch 3 03 Frau Lenhardt 3 09 Frau Mehrkens 3 02 Erbpachtangelegenheiten Herr Bortz Festumzüge Herr Teller 3 04 Fischereischeine Herr Teller 3 04 Flächennutzungspläne Frau Gade-Müller 6 07 Führerscheinanträge Frau Kirsch 3 03 Frau Lenhardt 3 09 Frau Mehrkens 3 02 Führungszeugnisse Frau Kirsch 3 03 Frau Lenhardt 3 09 Frau Mehrkens 3 02 Fundsachen Herr Teller Gaststättenangelegenheiten Herr Chors 3 01 Gebührenbefreiung Frau Richard 3 06 (Rundfunk/Fernsehen) Herr Böttcher 3 07 Geburtsanmeldung/ -urkunden Frau Severin 3 05 Gefahrhundegesetz Frau Severin 3 05 Gemeindestraßen Herr Rehder 6 04 Gemeindewohnungen Frau Kreutzfeld 2 31 Gewerbean-, umund abmeldungen Herr Teller 3 04 Gewerbeerlaubnisse Herr Teller 3 04 Gewerbesteuer Herr Schmidt 2 20 Frau Hübsch 2 22 Gleichstellungsangelegenheiten 0 / 1 21 Grundsicherungs- Frau Richard/ leistungen Herr Böttcher 3 06 / 3 07 Grundsteuer Herr Schmidt 2 20 Frau Hübsch 2 22 Grundstücksverwaltung Frau Kreutzfeld 2 31 Herr Bortz Hausanschluss Wasser Herr von Dielingen 2 05 Hausnummernfestsetzung Herr Bortz 6 01 Heiratsurkunden Frau Severin 3 05 Hochbau gemeindliche Einrichtungen Herr Lipay 6 05 Hundesteuer Herr Schmidt 2 20 Frau Hübsch Jugendpflege/ Frau Graf / Jugendtreffs Herr Kwiering / Frau Kirsch / Kalkulation von Abwasser-/ Wasserentgelten Herr von Dielingen 2 05 Kanalisation Herr Haralambous G H J K q
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