Ein Aufruf an alle Münchner Männer im Rahmen einer gemeinsamen Aktion vom Frauennotruf München und dem Münchner Informationszentrum für Männer
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- Harald Hoch
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Ein Aufruf an alle Münchner Männer im Rahmen einer gemeinsamen Aktion vom Frauennotruf München und dem Münchner Informationszentrum für Männer Bisher war Vergewaltigung Frauensache. Jetzt sprechen sich auch Männer gegen Vergewaltigung aus: In verschiedenen Kampagnen in Köln, Würzburg, Bielefeld, Kiel, Lübeck und Hamburg haben bereits zahlreiche Männer öffentlich gegen sexualisierte Gewalt Stellung bezogen und damit deutlich gemacht: Dieses Thema geht alle an. In Hamburg waren das u.a. der damalige Erste Bürgermeister Ortwin Runde, der Boxer Vitali Klitschko, die Fußballlegende Uwe Seeler und der Tagesthemenmoderator Ulrich Wickert. Der Frauennotruf München und das Münchner Informationszentrum für Männer e.v. starten ab März die Kampagne männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung. Mindestens 2003 Männer sollen diese Aktion mit ihrem Namen und einer Spende unterstützen. Zu den Erstunterzeichnern und Spendern gehören u.a. der Oberbürgermeister und Schirmherr Christian Ude sowie die Kabarettisten Ottfried Fischer und Frank-Markus Barwasser (Erwin Pelzig). Es ist leider Realität, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem der freiheitlichsten und demokratischsten Ländern dieser Erde noch immer jede siebte Frau im Alter von 20 bis 59 Jahren mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer einer Vergewaltigung im strafrechtlichen Sinn wird (Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachen e.v.). Angezeigt werden jährlich allerdings nur zwischen und Vergewaltigungen (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik). In Fachkreisen wird die Dunkelziffer weit höher geschätzt, auf ca bis Fälle. Die Täter stammen dabei meist aus dem direkten sozialen Umfeld, der häufigste Tatort ist die Wohnung der Opfer oder der Täter. Ziel der Kampagne männer ist, die Verantwortung der Männer und der gesamten Gesellschaft für dieses Verbrechen verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Denn sexualisierte Gewalt gehört erschreckend häufig zum Alltag vieler Frauen, die dabei oft auch noch auf Unverständnis und Ablehnung im eigenen Bekanntenkreis stoßen. Aus Angst vor Sanktionen oder aus Scham schweigen sie und die Täter werden nicht zur Verantwortung gezogen. Das muss sich ändern! männer soll die Opfer ermutigen, sich den Tätern entgegenzustellen, sich zu informieren und sich Unterstützung zu holen. Sprechen auch Sie sich als Mann dafür aus, dass es für Gewalttätigkeit keine Entschuldigung gibt. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Mit Ihrer Unterschrift und einer Spende zur Finanzierung dieser Aktion helfen Sie, das Thema ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen und Gewalt gegen Frauen zu stoppen! männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 1
2 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung 1. Die Kampagne Nach dem Vorbild erfolgreicher Kampagnen in deutschen Städten wie Köln, Würzburg und Hamburg wird zwischen März und Oktober 2003 (momentaner Stand der Planung) durch Veranstaltungen und eine gezielte Medienarbeit das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gebracht, unterstützt durch die Namen bekannter Männer aus dem öffentlichen Leben, die Einfluss und Vorbildfunktion haben. Geplant sind Pressekonferenzen, Plakat- und Anzeigenaktionen, Infostände, Diskussionsforen, Benefizveranstaltungen und -konzerte sowie Mailings an Männer aus den unterschiedlichsten sozialen und gesellschaftlichen Bereichen. Die Aktion soll durch Spenden finanziert werden. Im Unterschied zu den bisherigen Aktionen findet die Münchner Kampagne zum ersten Mal als enge Kooperation zwischen einer Frauen- und einer Männereinrichtung statt. 2. Die Ziele Männer gewinnen, die mit ihrem (bekannten) Namen und einer Spende die Aktion unterstützen das noch immer tabuisierte Thema Vergewaltigung ins Licht der Öffentlichkeit rücken und Männer und Frauen dafür sensibilisieren Männer dazu motivieren, sich verstärkt mit dem Thema auseinander zu setzen und sich ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu werden über Ausmaß, Auswirkungen und Ursachen von Vergewaltigung informieren, um noch immer bestehende Vorurteile und Mythen abzubauen Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene anregen mit dem Ziel, eine gesellschaftliche Atmosphäre zu schaffen, in der sexualisierte Gewalt klar verurteilt und die Verantwortung eindeutig den Tätern zugewiesen wird. 3. Die Initiatoren a. Der Frauennotruf München Der Frauennotruf München besteht seit 1992 und wird hauptsächlich von der Landeshauptstadt München finanziert. Trägerverein ist die Initiative zur Förderung des Frauennotrufs IFFRA e.v.. Der Frauennotruf ist in erster Linie eine Anlauf- und Beratungsstelle für Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung, insbesondere nach Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch in der Kindheit. Zu den wichtigsten Zielen des Frauennotrufs zählen, Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung zu unterstützen und jeglicher Gewalt gegen Frauen in dieser Gesellschaft entgegenzuwirken. Die Angebote reichen von telefonischer und persönlicher Beratung über Prozessvorbereitung und Begleitung zu Polizei und Gerichtsverhandlungen bis zur Traumatherapie, angeleiteten Gruppen und der Beratung von Angehörigen. In vertrauensvoller Atmosphäre wird den Frauen geholfen, das Geschehene zu verarbeiten, ihr Selbstwertgefühl und ihre Würde wieder zu finden männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 2
3 Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Öffentlichkeitsarbeit. Durch Veranstaltungen und Aktionen informiert der Frauennotruf kontinuierlich über die Ursachen und Auswirkungen von sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Damit verfolgen die Fachfrauen das übergeordnete Ziel, die breite Öffentlichkeit zu diesem noch immer tabuisierten Themenkomplex aufzuklären, zu sensibilisieren und zu aktivieren. Jährlich werden vom Frauennotruf ca telefonische und ca. 450 persönliche Beratungen mit betroffenen Frauen durchgeführt. b. Das Münchner Informationszentrum für Männer e.v. (MIM) Das MIM ist eine Beratungs- und Selbsthilfeeinrichtung für Männer, besteht seit 1988 und wird als gemeinnütziger Verein vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München getragen. Zu den wichtigsten Zielen gehört, Männer durch Hilfe zur Selbsthilfe auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis und anderen Rollenbewusstsein zu unterstützen. Zentraler Schwerpunkt dabei ist die Beratung von gewalttätigen Männern mit dem Ziel, durch intensive Auseinandersetzung mit der Gewalt Verantwortung für sich selbst und das eigene Verhalten zu übernehmen. Die Männer werden unterstützt, ihr fest gefügtes Rollen- und Konfliktverhalten aufzubrechen und neue Wege partnerschaftlichen Zusammenlebens ohne körperliche und seelische Gewalt zu finden. Immer mehr Männer nehmen diese Beratung auch im Rahmen einer richterlichen Gerichts- oder Bewährungsauflage in Anspruch. Das Beratungsangebot umfasst angeleitete Gruppenprogramme bei Gewalt in der Partnerschaft und sexueller Kindesmisshandlung (in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum München), Anti-Aggressivitäts-Trainings mit sehr gewaltbereiten jungen Männern, nicht angeleitete Selbsterfahrungsgruppen sowie Einzel- und Paarberatung. Durch Vorträge und Abendveranstaltungen sensibilisiert das MIM die Öffentlichkeit für männerspezifische Themen und unterstützt andere Einrichtungen durch Fachberatung und Fortbildung. Das MIM erhält jährlich über telefonische Anfragen und ca. 160 Männer kommen erstmals zu einem Beratungsgespräch ins MIM. Kontinuierlich werden 16 Selbsthilfegruppen betreut und fünf angeleitete Gruppenangebote gegen Gewalt durchgeführt. Das MIM ist damit die einzige Männerberatungsstelle dieser Art in ganz Bayern. 4. Fakten zur Lage der Frauen der Nation Jede siebte Frau im Alter von 20 bis 59 Jahren wird mindestens ein Mal im Leben Opfer einer Vergewaltigung im strafrechtlichen Sinn.* Jedes Jahr werden bis Fälle von Vergewaltigung angezeigt, die Dunkelziffer wird in Fachkreisen 10 bis 20 Mal höher geschätzt, also auf ca bis Sexualisierte Gewalt ist kein Randgruppenthema, sondern gehört zur Lebenswirklichkeit vieler Frauen quer durch alle Bevölkerungsschichten. Zwei Drittel aller Fälle finden im persönlichen Umfeld statt, in 90% der Fälle sind die Täter Lebenspartner, Verwandte, Freunde oder Bekannte also ganz normale Männer aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. 75% aller Vergewaltigungen finden in der Wohnung der Opfer oder der Täter statt. Nach wie vor besteht ein enormer Aufklärungsbedarf, es kursieren noch immer zu viele Mythen, Vorurteile und falsche Vorstellungen. * (Bericht des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Juni 1995) männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 3
4 Hintergründe, Mythen und Tatsachen Vergewaltigung ist ein Verbrechen Eine Frau, die vergewaltigt wurde, erleidet schwerste seelische, zum Teil auch körperliche Verletzungen. Sie empfindet totale Demütigung, Ohnmacht und nicht selten Todesangst. Jeder sexuelle Übergriff ist eine schwere Persönlichkeitsverletzung und ein massiver Angriff auf die Würde und Integrität einer Frau. Eine Vergewaltigung löst fast immer eine längerfristige emotionale Krise aus, auch wenn die kurzfristigen Reaktionen das nicht immer vermuten lassen. Viele Frauen und Mädchen quälen sich darüber hinaus mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen und stoßen oft im eigenen Bekanntenkreis auf Unverständnis und Ablehnung. Aus Angst vor Sanktionen oder aus Scham schweigen sie und die Täter werden nicht zur Verantwortung gezogen. Ein Teufelskreis. Das passiert vor allem dann, wenn die Frauen oder Mädchen den Täter schon länger kennen. Entweder, weil sie in einer partnerschaftlichen Beziehung oder Ehe mit ihm leben oder es sich um ein Familienmitglied oder einen Bekannten handelt. Vergewaltigung ist Machtmissbrauch Sexualisierte Gewalt ist ein extremer Ausdruck männlicher Machtansprüche, bei der die Täter vor allem die Demütigung und die Unterwerfung der Frau auskosten. Männer vergewaltigen Frauen, um ihren Willen zu brechen, um über sie zu verfügen, sie zu besitzen. Bei einem sexuellen Übergriff missbrauchen Männer ihre Macht. Sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist eine Folge des noch immer bestehenden Machtgefälles zwischen Männern und Frauen. Deshalb ist sich die Fachwelt einig: sexualisierte Gewalt ist ein Phänomen, das gesellschaftlich und politisch angegangen werden muss. Märchen, Mythen und Vorurteile Leider kursieren noch immer zu viele Mythen, Vorurteile und falsche Vorstellungen über die Ursachen sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Auch unter den Opfern. Unwissenheit und falsche Schuldgefühle tragen dazu bei, dass die Opfer sich nicht wehren und dass sie nicht den Mut haben, sich den Tätern entgegenzustellen, sie anzuzeigen oder sich selbst helfen zu lassen: von Freunden, Verwandten oder von geschultem Fachpersonal in Notruf- Einrichtungen. Die hartnäckigsten Mythen: Frauen fordern mit aufreizender Kleidung oder durch provokantes Verhalten eine Vergewaltigung geradezu heraus. Tatsache ist, dass jede Frau zum Opfer werden kann, unabhängig von Kleidung, Alter oder Auftreten, von sozialen, kulturellen oder ethnischen Hintergründen. Wenn Frauen sich nicht wehren, wollen sie vergewaltigt werden. Sie genießen es geradezu, mit Gewalt genommen zu werden und empfinden dabei besondere sexuelle Lust. Tatsache ist, dass eine Vergewaltigung immer gegen den Willen einer Frau passiert. Wenn Frauen sich nicht wehren, dann nur deshalb, weil ein Schock oder gar Todesangst sie lähmen. Frauen behaupten, sie seien vergewaltigt worden, um sich zu rächen oder einen moralischen Anschein zu wahren. Tatsache ist, dass falsche Beschuldigungen nur sehr selten vorkommen, während viele Opfer ihre Beschuldigungen aus Scham, aus Angst oder durch Druck aus dem Bekannten- und Freundeskreis zurücknehmen männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 4
5 Was bisher geschah In der Vergangenheit haben sich vor allem Frauen öffentlich gegen Vergewaltigung und sexuelle Nötigung ausgesprochen. Sie haben dafür gekämpft, dass Vergewaltigung, Schläge und Bedrohung in einer Ehe nichts verloren haben; dass eine gesellschaftliche Moral, die Vergewaltigung als Kavaliersdelikt entschuldigt, doppelzüngig und falsch ist und Frauen zum Freiwild abstempelt; dass eine Gesellschaft, die Männergewalt gegen Frauen, Mädchen und Jungen schweigend hinnimmt, unsozial ist. Erst der über lange Jahre geführte Kampf vieler Frauen rückte und rückt das ganze Ausmaß der Gewalt gegen Frauen und Kinder immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Doch das reicht nicht. Immer mehr Männer erkennen heute ihre besondere Verantwortung im Kampf gegen die Männergewalt. Schließlich wird sexualisierte Gewalt fast ausschließlich von Männern ausgeübt. Und nicht selten deshalb, weil sie das Gefühl eigener Schwäche nur durch Brutalität gegenüber vermeintlich Schwächeren kompensieren können und damit das denkbar schlechteste Männerbild einer demokratischen und partnerschaftlichen Gesellschaft abgeben. Männer nennen Gewalt gegen Frauen öffentlich beim Namen: das Beispiel Hamburg In verschiedenen Kampagnen quer durch die Republik haben bereits zahlreiche Männer in Köln, Würzburg, Bielefeld, Kiel, Lübeck und Hamburg öffentlich gegen sexualisierte Gewalt Stellung bezogen und damit deutlich gemacht: Dieses Thema geht alle und insbesondere auch Männer an. In Hamburg initiierte der dortige Frauennotruf von November 2000 bis November 2001 die Kampagne vergewaltigung ist ein verbrechen. zu jeder zeit. an jedem ort. dafür stehe ich mit meinem namen. Zu den prominentesten Unterzeichnern und Unterstützern der Aktion zählten u.a. der Boxer Vitali Klitschko, die Fußballlegende Uwe Seeler, der Tagesthemenmoderator Ulrich Wickert, der Schauspieler und Kabarettist Michael Ehnert, Res Bosshart künstlerischer Leiter von Kampnagel, der Sportjournalist Gerhard Delling, Thomas Hermanns vom Quatsch Comedy Club, der Musiker Abi Wallenstein, der Moderator Roger Willemsen, der Polizeipräsident Dr. Justus Woydt und viele andere. Der damalige Erste Bürgermeister Ortwin Runde hatte die Schirmherrschaft übernommen. Das Ziel, insgesamt Unterzeichner zu gewinnen, wurde zwar nicht ganz erreicht. Trotzdem war das Thema für ein Jahr lang in der Öffentlichkeit präsent, in Plakat- und Anzeigenaktionen mit Nennung der Unterzeichner, in Pressekonferenzen und Diskussionsforen, bei Benefizveranstaltungen und Infoständen. Unter dem Titel Manns genug? fand im November 2001 im Hamburger Lustspielhaus die Abschlussveranstaltung mit Podiumsdiskussion, Musik und Kabarett statt. Was kann ich als einzelner Mann dazu beitragen? Das Thema sexualisierte Gewalt löst bei den meisten von uns Unsicherheit und Hilflosigkeit aus. Es liegt jedoch in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich mit der Problematik auseinander zu setzen. Schließlich kann jeder selbst mit sexualisierter Gewalt konfrontiert werden: als Partner einer betroffenen Frau, als Vater, Freund oder Bruder. Sprechen auch Sie sich als Mann dafür aus, dass es für Gewalttätigkeit keine Entschuldigung gibt. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Mit ihrer Unterschrift und einer Spende zur Finanzierung dieser Aktion helfen Sie, das Thema ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen und Gewalt gegen Frauen zu stoppen! männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 5
6 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Pressekonferenzen, Info-, Benefizveranstaltungen und flankierende Medienaktionen Ziel: männer von April bis Oktober (momentaner Stand der Planung) immer wieder in der Öffentlichkeit zu thematisieren und zu publizieren. 1. Informationsveranstaltungen und -aktionen: - Erste Pressekonferenz am 2. April 2003 in der Seidlvilla - Infoveranstaltung für die Fachöffentlichkeit am 20. Mai Infostand beim Selbsthilfetag am 5. Juli Diskussionsforum (noch kein konkreter Termin) - eine weitere Pressekonferenz für eine Zwischen- oder Abschlussbilanz ist für Oktober geplant 2. Benefizveranstaltungen Momentan sind drei Musik- und/oder Kabarettveranstaltungen in Planung. 2. Flankierende Presse- und Medienpräsenz - die Benefizveranstaltungen sollen flankiert werden von Anzeigen: im IN München, im go Stadtmagazin und in der Abendzeitung (Motiv der Anzeige: männer CI mit Beispielen prominenter Unterzeichner und mit Termin und Titel der jew. Veranstaltung) sowie von einer Plakataktion, Verteilung über DSM Kultursäulen und Stenzer (Motiv der Anzeige: männer CI mit Beispielen prominenter Unterzeichner und evtl. mit Termin und Titel aller Veranstaltungen) - redaktionell begleitet werden sollen die Veranstaltungen wie auch die ganze Aktion von der gesamten Münchner Presse - Flyer (Auflage: ) und Edgar-Postkarten (Auflage: ) begleiten die ganze Aktion männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 6
7 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Dafür brauchen wir Ihre Spende die Kosten der Kampagne (incl. MwSt) Kampagnensignet/Logo Layout/Reinzeichnung 3.000,- Nutzung 4.500,- Plakate Layout/Grafik 625,- Druck (Auflage St.) 1.200,- Plakatierungskosten DSM 110 St., 1 Wo à 300,-, 4 Wo 1.200,- Stenzer Plakataushang in Kneipen, 500 St á 1,- 500,- Flyer Layout/Grafik 1.250,- Druck (Auflage St.) 1.500,- Verteilungskosten Stenzer 300,- Edgar-Postkarte Layout/Grafik 450,- Druck (Auflage ), Verteilungskosten 5.300,- Homepage Gestaltung/Pflege der Homepage 1.500,- Präsentationsunterlagen Briefpapier, Pressemappen, Porto, etc., ca ,- Mailings Mailings an Münchner Männer aus dem öffentlichen Leben, ca ,- Banner 3m x 0,88 m, Entwurf, Produktion 500,- Anzeigen IN München, 4 Schaltungen, 1/5 Seite, 4c à 615, ,- go Stadtmagazin, 2 Schaltungen, 1/3 Seite, 4c, à 1.200, ,- Abendzeitung, 2 Schaltungen (3 sp., 100 mm hoch, 3c, Sa) à 1.826, ,- insgesamt , männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 7
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