Ein Aufruf an alle Münchner Männer im Rahmen einer gemeinsamen Aktion vom Frauennotruf München und dem Münchner Informationszentrum für Männer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Aufruf an alle Münchner Männer im Rahmen einer gemeinsamen Aktion vom Frauennotruf München und dem Münchner Informationszentrum für Männer"

Transkript

1 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Ein Aufruf an alle Münchner Männer im Rahmen einer gemeinsamen Aktion vom Frauennotruf München und dem Münchner Informationszentrum für Männer Bisher war Vergewaltigung Frauensache. Jetzt sprechen sich auch Männer gegen Vergewaltigung aus: In verschiedenen Kampagnen in Köln, Würzburg, Bielefeld, Kiel, Lübeck und Hamburg haben bereits zahlreiche Männer öffentlich gegen sexualisierte Gewalt Stellung bezogen und damit deutlich gemacht: Dieses Thema geht alle an. In Hamburg waren das u.a. der damalige Erste Bürgermeister Ortwin Runde, der Boxer Vitali Klitschko, die Fußballlegende Uwe Seeler und der Tagesthemenmoderator Ulrich Wickert. Der Frauennotruf München und das Münchner Informationszentrum für Männer e.v. starten ab März die Kampagne männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung. Mindestens 2003 Männer sollen diese Aktion mit ihrem Namen und einer Spende unterstützen. Zu den Erstunterzeichnern und Spendern gehören u.a. der Oberbürgermeister und Schirmherr Christian Ude sowie die Kabarettisten Ottfried Fischer und Frank-Markus Barwasser (Erwin Pelzig). Es ist leider Realität, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem der freiheitlichsten und demokratischsten Ländern dieser Erde noch immer jede siebte Frau im Alter von 20 bis 59 Jahren mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer einer Vergewaltigung im strafrechtlichen Sinn wird (Quelle: Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachen e.v.). Angezeigt werden jährlich allerdings nur zwischen und Vergewaltigungen (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik). In Fachkreisen wird die Dunkelziffer weit höher geschätzt, auf ca bis Fälle. Die Täter stammen dabei meist aus dem direkten sozialen Umfeld, der häufigste Tatort ist die Wohnung der Opfer oder der Täter. Ziel der Kampagne männer ist, die Verantwortung der Männer und der gesamten Gesellschaft für dieses Verbrechen verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Denn sexualisierte Gewalt gehört erschreckend häufig zum Alltag vieler Frauen, die dabei oft auch noch auf Unverständnis und Ablehnung im eigenen Bekanntenkreis stoßen. Aus Angst vor Sanktionen oder aus Scham schweigen sie und die Täter werden nicht zur Verantwortung gezogen. Das muss sich ändern! männer soll die Opfer ermutigen, sich den Tätern entgegenzustellen, sich zu informieren und sich Unterstützung zu holen. Sprechen auch Sie sich als Mann dafür aus, dass es für Gewalttätigkeit keine Entschuldigung gibt. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Mit Ihrer Unterschrift und einer Spende zur Finanzierung dieser Aktion helfen Sie, das Thema ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen und Gewalt gegen Frauen zu stoppen! männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 1

2 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung 1. Die Kampagne Nach dem Vorbild erfolgreicher Kampagnen in deutschen Städten wie Köln, Würzburg und Hamburg wird zwischen März und Oktober 2003 (momentaner Stand der Planung) durch Veranstaltungen und eine gezielte Medienarbeit das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gebracht, unterstützt durch die Namen bekannter Männer aus dem öffentlichen Leben, die Einfluss und Vorbildfunktion haben. Geplant sind Pressekonferenzen, Plakat- und Anzeigenaktionen, Infostände, Diskussionsforen, Benefizveranstaltungen und -konzerte sowie Mailings an Männer aus den unterschiedlichsten sozialen und gesellschaftlichen Bereichen. Die Aktion soll durch Spenden finanziert werden. Im Unterschied zu den bisherigen Aktionen findet die Münchner Kampagne zum ersten Mal als enge Kooperation zwischen einer Frauen- und einer Männereinrichtung statt. 2. Die Ziele Männer gewinnen, die mit ihrem (bekannten) Namen und einer Spende die Aktion unterstützen das noch immer tabuisierte Thema Vergewaltigung ins Licht der Öffentlichkeit rücken und Männer und Frauen dafür sensibilisieren Männer dazu motivieren, sich verstärkt mit dem Thema auseinander zu setzen und sich ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu werden über Ausmaß, Auswirkungen und Ursachen von Vergewaltigung informieren, um noch immer bestehende Vorurteile und Mythen abzubauen Veränderungen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene anregen mit dem Ziel, eine gesellschaftliche Atmosphäre zu schaffen, in der sexualisierte Gewalt klar verurteilt und die Verantwortung eindeutig den Tätern zugewiesen wird. 3. Die Initiatoren a. Der Frauennotruf München Der Frauennotruf München besteht seit 1992 und wird hauptsächlich von der Landeshauptstadt München finanziert. Trägerverein ist die Initiative zur Förderung des Frauennotrufs IFFRA e.v.. Der Frauennotruf ist in erster Linie eine Anlauf- und Beratungsstelle für Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung, insbesondere nach Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch in der Kindheit. Zu den wichtigsten Zielen des Frauennotrufs zählen, Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung zu unterstützen und jeglicher Gewalt gegen Frauen in dieser Gesellschaft entgegenzuwirken. Die Angebote reichen von telefonischer und persönlicher Beratung über Prozessvorbereitung und Begleitung zu Polizei und Gerichtsverhandlungen bis zur Traumatherapie, angeleiteten Gruppen und der Beratung von Angehörigen. In vertrauensvoller Atmosphäre wird den Frauen geholfen, das Geschehene zu verarbeiten, ihr Selbstwertgefühl und ihre Würde wieder zu finden männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 2

3 Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Öffentlichkeitsarbeit. Durch Veranstaltungen und Aktionen informiert der Frauennotruf kontinuierlich über die Ursachen und Auswirkungen von sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Damit verfolgen die Fachfrauen das übergeordnete Ziel, die breite Öffentlichkeit zu diesem noch immer tabuisierten Themenkomplex aufzuklären, zu sensibilisieren und zu aktivieren. Jährlich werden vom Frauennotruf ca telefonische und ca. 450 persönliche Beratungen mit betroffenen Frauen durchgeführt. b. Das Münchner Informationszentrum für Männer e.v. (MIM) Das MIM ist eine Beratungs- und Selbsthilfeeinrichtung für Männer, besteht seit 1988 und wird als gemeinnütziger Verein vom Sozialreferat der Landeshauptstadt München getragen. Zu den wichtigsten Zielen gehört, Männer durch Hilfe zur Selbsthilfe auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis und anderen Rollenbewusstsein zu unterstützen. Zentraler Schwerpunkt dabei ist die Beratung von gewalttätigen Männern mit dem Ziel, durch intensive Auseinandersetzung mit der Gewalt Verantwortung für sich selbst und das eigene Verhalten zu übernehmen. Die Männer werden unterstützt, ihr fest gefügtes Rollen- und Konfliktverhalten aufzubrechen und neue Wege partnerschaftlichen Zusammenlebens ohne körperliche und seelische Gewalt zu finden. Immer mehr Männer nehmen diese Beratung auch im Rahmen einer richterlichen Gerichts- oder Bewährungsauflage in Anspruch. Das Beratungsangebot umfasst angeleitete Gruppenprogramme bei Gewalt in der Partnerschaft und sexueller Kindesmisshandlung (in Kooperation mit dem Kinderschutzzentrum München), Anti-Aggressivitäts-Trainings mit sehr gewaltbereiten jungen Männern, nicht angeleitete Selbsterfahrungsgruppen sowie Einzel- und Paarberatung. Durch Vorträge und Abendveranstaltungen sensibilisiert das MIM die Öffentlichkeit für männerspezifische Themen und unterstützt andere Einrichtungen durch Fachberatung und Fortbildung. Das MIM erhält jährlich über telefonische Anfragen und ca. 160 Männer kommen erstmals zu einem Beratungsgespräch ins MIM. Kontinuierlich werden 16 Selbsthilfegruppen betreut und fünf angeleitete Gruppenangebote gegen Gewalt durchgeführt. Das MIM ist damit die einzige Männerberatungsstelle dieser Art in ganz Bayern. 4. Fakten zur Lage der Frauen der Nation Jede siebte Frau im Alter von 20 bis 59 Jahren wird mindestens ein Mal im Leben Opfer einer Vergewaltigung im strafrechtlichen Sinn.* Jedes Jahr werden bis Fälle von Vergewaltigung angezeigt, die Dunkelziffer wird in Fachkreisen 10 bis 20 Mal höher geschätzt, also auf ca bis Sexualisierte Gewalt ist kein Randgruppenthema, sondern gehört zur Lebenswirklichkeit vieler Frauen quer durch alle Bevölkerungsschichten. Zwei Drittel aller Fälle finden im persönlichen Umfeld statt, in 90% der Fälle sind die Täter Lebenspartner, Verwandte, Freunde oder Bekannte also ganz normale Männer aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. 75% aller Vergewaltigungen finden in der Wohnung der Opfer oder der Täter statt. Nach wie vor besteht ein enormer Aufklärungsbedarf, es kursieren noch immer zu viele Mythen, Vorurteile und falsche Vorstellungen. * (Bericht des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Juni 1995) männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 3

4 Hintergründe, Mythen und Tatsachen Vergewaltigung ist ein Verbrechen Eine Frau, die vergewaltigt wurde, erleidet schwerste seelische, zum Teil auch körperliche Verletzungen. Sie empfindet totale Demütigung, Ohnmacht und nicht selten Todesangst. Jeder sexuelle Übergriff ist eine schwere Persönlichkeitsverletzung und ein massiver Angriff auf die Würde und Integrität einer Frau. Eine Vergewaltigung löst fast immer eine längerfristige emotionale Krise aus, auch wenn die kurzfristigen Reaktionen das nicht immer vermuten lassen. Viele Frauen und Mädchen quälen sich darüber hinaus mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen und stoßen oft im eigenen Bekanntenkreis auf Unverständnis und Ablehnung. Aus Angst vor Sanktionen oder aus Scham schweigen sie und die Täter werden nicht zur Verantwortung gezogen. Ein Teufelskreis. Das passiert vor allem dann, wenn die Frauen oder Mädchen den Täter schon länger kennen. Entweder, weil sie in einer partnerschaftlichen Beziehung oder Ehe mit ihm leben oder es sich um ein Familienmitglied oder einen Bekannten handelt. Vergewaltigung ist Machtmissbrauch Sexualisierte Gewalt ist ein extremer Ausdruck männlicher Machtansprüche, bei der die Täter vor allem die Demütigung und die Unterwerfung der Frau auskosten. Männer vergewaltigen Frauen, um ihren Willen zu brechen, um über sie zu verfügen, sie zu besitzen. Bei einem sexuellen Übergriff missbrauchen Männer ihre Macht. Sexualisierte Gewalt gegen Frauen ist eine Folge des noch immer bestehenden Machtgefälles zwischen Männern und Frauen. Deshalb ist sich die Fachwelt einig: sexualisierte Gewalt ist ein Phänomen, das gesellschaftlich und politisch angegangen werden muss. Märchen, Mythen und Vorurteile Leider kursieren noch immer zu viele Mythen, Vorurteile und falsche Vorstellungen über die Ursachen sexualisierter Gewalt gegen Frauen. Auch unter den Opfern. Unwissenheit und falsche Schuldgefühle tragen dazu bei, dass die Opfer sich nicht wehren und dass sie nicht den Mut haben, sich den Tätern entgegenzustellen, sie anzuzeigen oder sich selbst helfen zu lassen: von Freunden, Verwandten oder von geschultem Fachpersonal in Notruf- Einrichtungen. Die hartnäckigsten Mythen: Frauen fordern mit aufreizender Kleidung oder durch provokantes Verhalten eine Vergewaltigung geradezu heraus. Tatsache ist, dass jede Frau zum Opfer werden kann, unabhängig von Kleidung, Alter oder Auftreten, von sozialen, kulturellen oder ethnischen Hintergründen. Wenn Frauen sich nicht wehren, wollen sie vergewaltigt werden. Sie genießen es geradezu, mit Gewalt genommen zu werden und empfinden dabei besondere sexuelle Lust. Tatsache ist, dass eine Vergewaltigung immer gegen den Willen einer Frau passiert. Wenn Frauen sich nicht wehren, dann nur deshalb, weil ein Schock oder gar Todesangst sie lähmen. Frauen behaupten, sie seien vergewaltigt worden, um sich zu rächen oder einen moralischen Anschein zu wahren. Tatsache ist, dass falsche Beschuldigungen nur sehr selten vorkommen, während viele Opfer ihre Beschuldigungen aus Scham, aus Angst oder durch Druck aus dem Bekannten- und Freundeskreis zurücknehmen männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 4

5 Was bisher geschah In der Vergangenheit haben sich vor allem Frauen öffentlich gegen Vergewaltigung und sexuelle Nötigung ausgesprochen. Sie haben dafür gekämpft, dass Vergewaltigung, Schläge und Bedrohung in einer Ehe nichts verloren haben; dass eine gesellschaftliche Moral, die Vergewaltigung als Kavaliersdelikt entschuldigt, doppelzüngig und falsch ist und Frauen zum Freiwild abstempelt; dass eine Gesellschaft, die Männergewalt gegen Frauen, Mädchen und Jungen schweigend hinnimmt, unsozial ist. Erst der über lange Jahre geführte Kampf vieler Frauen rückte und rückt das ganze Ausmaß der Gewalt gegen Frauen und Kinder immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Doch das reicht nicht. Immer mehr Männer erkennen heute ihre besondere Verantwortung im Kampf gegen die Männergewalt. Schließlich wird sexualisierte Gewalt fast ausschließlich von Männern ausgeübt. Und nicht selten deshalb, weil sie das Gefühl eigener Schwäche nur durch Brutalität gegenüber vermeintlich Schwächeren kompensieren können und damit das denkbar schlechteste Männerbild einer demokratischen und partnerschaftlichen Gesellschaft abgeben. Männer nennen Gewalt gegen Frauen öffentlich beim Namen: das Beispiel Hamburg In verschiedenen Kampagnen quer durch die Republik haben bereits zahlreiche Männer in Köln, Würzburg, Bielefeld, Kiel, Lübeck und Hamburg öffentlich gegen sexualisierte Gewalt Stellung bezogen und damit deutlich gemacht: Dieses Thema geht alle und insbesondere auch Männer an. In Hamburg initiierte der dortige Frauennotruf von November 2000 bis November 2001 die Kampagne vergewaltigung ist ein verbrechen. zu jeder zeit. an jedem ort. dafür stehe ich mit meinem namen. Zu den prominentesten Unterzeichnern und Unterstützern der Aktion zählten u.a. der Boxer Vitali Klitschko, die Fußballlegende Uwe Seeler, der Tagesthemenmoderator Ulrich Wickert, der Schauspieler und Kabarettist Michael Ehnert, Res Bosshart künstlerischer Leiter von Kampnagel, der Sportjournalist Gerhard Delling, Thomas Hermanns vom Quatsch Comedy Club, der Musiker Abi Wallenstein, der Moderator Roger Willemsen, der Polizeipräsident Dr. Justus Woydt und viele andere. Der damalige Erste Bürgermeister Ortwin Runde hatte die Schirmherrschaft übernommen. Das Ziel, insgesamt Unterzeichner zu gewinnen, wurde zwar nicht ganz erreicht. Trotzdem war das Thema für ein Jahr lang in der Öffentlichkeit präsent, in Plakat- und Anzeigenaktionen mit Nennung der Unterzeichner, in Pressekonferenzen und Diskussionsforen, bei Benefizveranstaltungen und Infoständen. Unter dem Titel Manns genug? fand im November 2001 im Hamburger Lustspielhaus die Abschlussveranstaltung mit Podiumsdiskussion, Musik und Kabarett statt. Was kann ich als einzelner Mann dazu beitragen? Das Thema sexualisierte Gewalt löst bei den meisten von uns Unsicherheit und Hilflosigkeit aus. Es liegt jedoch in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich mit der Problematik auseinander zu setzen. Schließlich kann jeder selbst mit sexualisierter Gewalt konfrontiert werden: als Partner einer betroffenen Frau, als Vater, Freund oder Bruder. Sprechen auch Sie sich als Mann dafür aus, dass es für Gewalttätigkeit keine Entschuldigung gibt. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen sexualisierte Gewalt an Frauen. Mit ihrer Unterschrift und einer Spende zur Finanzierung dieser Aktion helfen Sie, das Thema ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen und Gewalt gegen Frauen zu stoppen! männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 5

6 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Pressekonferenzen, Info-, Benefizveranstaltungen und flankierende Medienaktionen Ziel: männer von April bis Oktober (momentaner Stand der Planung) immer wieder in der Öffentlichkeit zu thematisieren und zu publizieren. 1. Informationsveranstaltungen und -aktionen: - Erste Pressekonferenz am 2. April 2003 in der Seidlvilla - Infoveranstaltung für die Fachöffentlichkeit am 20. Mai Infostand beim Selbsthilfetag am 5. Juli Diskussionsforum (noch kein konkreter Termin) - eine weitere Pressekonferenz für eine Zwischen- oder Abschlussbilanz ist für Oktober geplant 2. Benefizveranstaltungen Momentan sind drei Musik- und/oder Kabarettveranstaltungen in Planung. 2. Flankierende Presse- und Medienpräsenz - die Benefizveranstaltungen sollen flankiert werden von Anzeigen: im IN München, im go Stadtmagazin und in der Abendzeitung (Motiv der Anzeige: männer CI mit Beispielen prominenter Unterzeichner und mit Termin und Titel der jew. Veranstaltung) sowie von einer Plakataktion, Verteilung über DSM Kultursäulen und Stenzer (Motiv der Anzeige: männer CI mit Beispielen prominenter Unterzeichner und evtl. mit Termin und Titel aller Veranstaltungen) - redaktionell begleitet werden sollen die Veranstaltungen wie auch die ganze Aktion von der gesamten Münchner Presse - Flyer (Auflage: ) und Edgar-Postkarten (Auflage: ) begleiten die ganze Aktion männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 6

7 männer gegen vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Dafür brauchen wir Ihre Spende die Kosten der Kampagne (incl. MwSt) Kampagnensignet/Logo Layout/Reinzeichnung 3.000,- Nutzung 4.500,- Plakate Layout/Grafik 625,- Druck (Auflage St.) 1.200,- Plakatierungskosten DSM 110 St., 1 Wo à 300,-, 4 Wo 1.200,- Stenzer Plakataushang in Kneipen, 500 St á 1,- 500,- Flyer Layout/Grafik 1.250,- Druck (Auflage St.) 1.500,- Verteilungskosten Stenzer 300,- Edgar-Postkarte Layout/Grafik 450,- Druck (Auflage ), Verteilungskosten 5.300,- Homepage Gestaltung/Pflege der Homepage 1.500,- Präsentationsunterlagen Briefpapier, Pressemappen, Porto, etc., ca ,- Mailings Mailings an Münchner Männer aus dem öffentlichen Leben, ca ,- Banner 3m x 0,88 m, Entwurf, Produktion 500,- Anzeigen IN München, 4 Schaltungen, 1/5 Seite, 4c à 615, ,- go Stadtmagazin, 2 Schaltungen, 1/3 Seite, 4c, à 1.200, ,- Abendzeitung, 2 Schaltungen (3 sp., 100 mm hoch, 3c, Sa) à 1.826, ,- insgesamt , männer gegen Vergewaltigung für + würde + vertrauen + selbstachtung Seite 7

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

www.schijnrelatie.be www.relationdecomplaisance.be Vorsicht vor Schein- oder Zwangsbeziehungen!

www.schijnrelatie.be www.relationdecomplaisance.be Vorsicht vor Schein- oder Zwangsbeziehungen! www.schijnrelatie.be www.relationdecomplaisance.be Vorsicht vor Schein- oder Zwangsbeziehungen! Scheinehe, Scheinzusammenwohnen oder Zwangsehe? Was kann ich tun? 2 Ist eine Scheinbeziehung strafbar? Sind

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:

Die Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb: Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Sie sind Zeugin oder Zeuge? Wir besprechen mit Ihnen Ihre Ängste und Unsicherheiten. Viele Befürchtungen lassen sich durch Gespräche und

Sie sind Zeugin oder Zeuge? Wir besprechen mit Ihnen Ihre Ängste und Unsicherheiten. Viele Befürchtungen lassen sich durch Gespräche und . Landgerichtsbezirk Flensburg: WAGEMUT pro familia Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen Marienstr. 29 31, Eingang Lilienstr. 24937 Flensburg Tel. 0461 / 90 92 6 30 Fax 0461 / 90

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Aufsicht und Haftung. zu den Kindertageseinrichtungen

Aufsicht und Haftung. zu den Kindertageseinrichtungen Aufsicht und Haftung Aufsicht in Kindertageseinrichtungen Die Aufsichtspflicht über Kinder liegt bei den Sorgeberechtigten, also in der Regel bei den Eltern. Sie kann aber Dritten übertragen werden, beispielsweise

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Wegweiser für Eilanträge nach dem Gewaltschutzgesetz

Wegweiser für Eilanträge nach dem Gewaltschutzgesetz Wegweiser für Eilanträge nach dem Gewaltschutzgesetz l Amtsgericht Frankfurt am Main l Amtsgericht Frankfurt-Höchst l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Hrsg.: Arbeitskreis Interventionen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten. Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Widerstand gegen Entwicklung

Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung lineare Sicht Wunsch: Strategien zur Ausschaltung Widerstand gegen Entwicklung Agent des Wandels Entwicklungsvorhaben Ziel Widerstand gegen Entwicklung

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr