Erzeugung, Speicherung und Visualisierung hydrogeologischer 3D-Daten für den Freistaat Sachsen

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1 Erzeugung, Speicherung und Visualisierung hydrogeologischer 3D-Daten für den Freistaat Sachsen

2 Warum hy. Kartierung? Geologischer Landesdienst Sachsen Wissenstransfer an öffentliche und private Bedarfsträger Datenfundus Landesbohrdatenbank geol. Archiv Bohrkernarchiv geowissenschaftliche Landesaufnahme und Informationsgewinnung bedeutender Wertschöpfungsprozess Verfügbarmachung Aufbereitung erforderlich! geologische Informationen altern i.d.r. nicht! Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

3 Warum Hy. Kartierung? Umwelt (im SMUL- Geschäftsbereich): TWSG GW-Messnetze Strahlenschutz Wismut Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala Geologischer Landesdienst Wirtschaft/ Gesellschaft: Rohstoffsicherung Sachsen Steine- und Erdengewinnung Mineralische Rohstoffe Energierohstoffe Geothermie Bedarfsträger Geo-Wissen Behörden/Kommunen: SOBA Straßenbauverwaltungen Nationalparkverwaltung Landesdirektion Universitäten Landestalsperrenverwaltung Forschungseinrichtungen Untere Wasserbehörden Untere Abfallbehörden Untere Bodenschutzbehörden

4 Probleme Fehlen von raumbezogenen Tiefeninformationen Heterogenität der vorhandenen Oberflächenkartenwerke (inhaltlich veraltet, verzerrt, nicht blattschnittfrei) Heterogenität des Bohrdatenbestandes Folge: zeitintensive objektbezogene Arbeitstechnologie - räumliche Homogenisierung der Daten (Punkte und Flächen) -> Schaffung eines geeigneten geologischhydrogeologischen Informationssystems Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

5 Wie? Geologischer Landesdienst Sachsen Fachinformationssysteme (FISe) FIS Rohstoffe FIS Geophysik FIS Hydrogeologie Themen Methoden Produkte FIS Geologie FIS Ingenieurgeologie Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

6 Wie? Themen Produkte im FIS Hydrogeologie Übersichtskartenwerke (HÜK200, HÜK400) Spezialkartenwerk (HyK50) Methoden Oberflächenkarten hydrogeologischer Einheiten 3D-Geometrien und Sachdaten hydrogeologischer Körper von hydrogeologischen Einheiten aus universellen 3D-Daten ableitbare Themen (Mehrfachnutzungen) Hydrogeologische Schnitte Sächsischer Geothermieatlas Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

7 Bearbeitungsablauf Hy. Kartierung Rohdaten (Punkte, Flächen) Datenaufbereitung 3D-Modellierung Hydrogeologischer Körper Ableitung angewandter Themen Datenimport in das FIS HY Speicherung und Anwendung (z.b. Erstellung des Geothermieatlas) LfULG Werkverträge mit Geo-Consulting- Unternehmen LfULG Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

8 Anforderungen der Nutzer leistungsfähiges System der Datenhaltung (Terabyte): landesweit konsistent; blattschnittunabhängig, fortschreibbar raumbezogen Datenhaltung (3D), Mindesttiefe der Untergrundinformationen 200 m unter Gelände schnelle Visualisierung hydrogeologischer Strukturen (HGK hydrogeologische Körper) und deren Eigenschaften (2D/3D) Topologische und geometrische Genauigkeit aus vorhandenem Kenntnisstand (Kartenwerke) muss mindestens erreicht werden Hydrogeologische Generallegende: detailliertes geologischstratigrafisches Ordnungsprinzip (Nomenklatur) Triviales Ordnungsschema rollig/bindig oder GWL/GWS führt datentechnisch ins Chaos Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

9 Anforderungen der Nutzer Anpassung der Datendichte an die jeweilige strukturelle oder geomorphologische Situation Partielle Netzverdichtung ähnlich den FD- bzw. FE-Verfahren soll möglich sein Entfall des starren Maßstabsbezuges traditioneller Kartenwerke Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

10 Externes Kartierungsbüro LfULG Gesamtworkflow Visualisierung Import Export Import Produktions- DB Export Arbeits- DB Manuelle Kontrolle Automatische Kontrolle Import Datenaufbereitung Datenaufbereitung 3D-Modellierung Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

11 Hydrogeologische Körper Hydrogeologische Einheiten (HGE) HyE: HyE: Hydrogeologische Körper (HGK) ID: 0122 ID: 0423 ID: 1953 ID: 1991 Säulenabschnitte (Zellen) Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

12 Datenmodell 3D-Daten Z_MAX_NW Z_MAX_NE Z_MAX_SW Z_MAX_SE Z_MIN_NW Z_MIN_NE NW NE N Z_MIN_SW Z_MIN_SE N SW SE X, Y Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

13 Beispiele für Körper Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

14 Fazit Unkomplizierte Integration in die Systemarchitektur des LfULG (Windows 7, ESRI ArcGIS, Citrix) weitgehend lizenzkostenfreie Nutzung der Anwendung für alle MA im Haus Automatisierter Datenaustausch mit den Auftragnehmern der Kartierungsprojekte Export- und Importfunktionen zur 3D-Software GOCAD im LfULG und anderen Formaten (geplant: ESRI-Multipatches und GST) Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

15 Ausblick Hydrogeochemische Körper (Forderungen aus EG-WRRL) Pflege-Tool (Fehlerfreiheit importierter Daten illusorisch) Web-Dienst Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Juni 2013 Etzold Hübschmann - Torchala

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