Stella egovernment Stella G2 bei der SEPA-Umstellung von Bankverbindungsdaten

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1 Stella G2 bei der SEPA-Umstellung von Bankverbindungsdaten Seite 1 von 5

2 Einsatz von Stella G2 bei der SEPA-Umstellung von Bankverbindungsdaten Resultierend aus den Standardisierungen für einen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum stehen viele Unternehmen und Einrichtungen vor der Aufgabe, ihre Bankverbindungsdaten den SEPA-Anforderungen entsprechend anzupassen bzw. zu ergänzen. Konkret gilt es, die International Bank Account Number (IBAN) und das Geschäftskennzeichen (BIC) des Kreditinstituts zu ermitteln. Gemäß einer ISO-Norm kann die IBAN aus der Bankleitzahl, der Kontonummer und einem Länderkennzeichen errechnet werden. Aufgrund einiger Ausnahmen und der Tatsache, dass die Ausgabe von IBAN und BIC grundsätzlich nur durch das kontoführende Kreditinstitut zulässig ist, wird bei der im Folgenden dargestellten Lösung auf ein Produkt zurückgegriffen, dessen Nutzung über die Deutsche Bundesbank eingeräumt wird. Dabei handelt es sich um den SEPA Account Converter. Stella G2 wird bei dieser Lösung für die Aufbereitung der Dateiformate des SEPA Account Converters eingesetzt. Abbildung 1: SEPA-Umstellung von Bankverbindungsdaten Als Voraussetzung für diese Lösung müssen die Systeme, deren Bankverbindungsdaten umzurechnen sind, Exportschnittstellen besitzen und Importschnittstellen zum Einspiel der mit IBAN und BIC angereicherten Daten. Schritt 1: Import der Bankverbindungsdaten in Stella G2 Im ersten Schritt werden die umzustellenden Bankverbindungsdaten aus dem Quellsystem importiert. Stella G2 kann Daten aus relationalen Datenbanken oder aus verschiedenen Dateitypen einlesen. Folgende Formate unterstützt Stella G2 beim Import und Export: ODBC-Datenquellen, XML-Dateien, mit beliebigen Trennzeichen strukturierte Textdateien, MS Access-Dateien oder MS Excel-Dateien. Bevor der eigentliche Datenimport stattfinden kann, muss in Stella G2 ein Formular als Träger der Daten angelegt werden. Am bequemsten und einfachsten lässt es sich automatisch aus der Datenquelle generieren, aus der die Importdaten gelesen werden sollen. So ist sichergestellt, dass die Namen und Datentypen der einzelnen Formularfelder eins zu eins denen der Datenquelle entsprechen. Abbildung 2: Ein Formular zur Aufnahme von Daten wird automatisch aus der Struktur einer Import-Datenquelle generiert Seite 2 von 5

3 Nachdem das Formular bereitsteht und die Daten aus der Datenquelle eingelesen wurden, folgt die eigentliche Aufgabe von Stella G2 in diesem Szenario. Schritt 2: Aufbereiten der Daten und Herstellen des IBANHIN-Formats Das Verfahren der Massenumrechnung in IBAN und BIC des SEPA Account Converters schreibt für die Übergabe der zu verarbeitenden Daten ein spezielles CSV-Format vor. Z.B. sind Inhalte alphanumerischer Felder in Anführungszeichen einzufassen. Eine weitere Anforderung des Verfahrens ist die Übergabe der Bankleitzahl und Kontonummer im reinnumerischen Format. Etwa enthaltene Leerzeichen würden zur Ablehnung des gesamten Umrechnungsauftrags führen. Sowohl um unerwünschte Zeichen aus den Daten zu eliminieren als auch zur Herstellung der speziellen Formate werden entsprechende Geschäftsregeln im Formular festgelegt. Stella G2 bietet in seinem Formelsatz dafür geeignete Stringmanipulationsfunktionen an. Die bereinigten und formatierten Daten stehen im Ergebnis auf neuen Formularfeldern zum Export für den SEPA Account Converter bereit. Schritt 3: Export der IBANHIN-Datei Vor dem eigentlichen Datenexport muss eine Exportvorschrift vorliegen. Damit eine sogenannte IBANHIN-Datei genau nach den Formatvorgaben des SEPA Account Converters entsteht, bietet sich auch hier die Ableitung der Exportvorschrift aus der Datensenke an. Das ist in diesem Fall eine Beispieldatei im IBANHIN-Format. Nach der Verarbeitung mit dem SEPA Account Converter folgt Schritt 4: Re-Import der mit IBAN und BIC angereicherten Bankverbindungsdaten in Stella G2 So wie im Schritt 1 wird wiederum ein neues Formular automatisch aus der Datenquelle generiert. Datenquelle ist jetzt die IBANRUECK -Datei, die als Ergebnis des Verarbeitungsprozesses von SEPA Account Converter entsteht. Danach wird der Import aus der IBANRUECK -Datei veranlasst. Schritt 5: Entfernen spezifischer Formatierungen des SEPA Account Converters mit Stella G2 Unerwünschte Formatierungen durch den SEPA Account Converter müssen nun entfernt werden. Wie schon in Schritt 2 werden dafür Stringmanipulationsformeln im Formular festgelegt. Abbildung 3: Entfernen unerwünschter Formatierungen vor dem Export zurück ins Quellsystem: Über Formeln werden z.b. die störenden Anführungszeichen aus den Feldern IBAN_neu, BIC_neu und ID rausgerechnet Seite 3 von 5

4 Schritt 6: Export der SEPA-Bankverbindungsdaten zurück in das Quellsystem Nachdem die geeignete Form der Daten für den Rücktransport in das ursprüngliche Quellsystem hergestellt ist, folgt der Export in diese Datensenke. Die Exportvorschrift wird wiederum durch Ableitung aus der Datensenke gewonnen. Die Zieltabelle zur Aufnahme der SEPA-Bankverbindungsdaten muss natürlich Spalten für IBAN und BIC besitzen. Seite 4 von 5

5 Stella Systemhaus GmbH Carolinenstraße Dresden Tel.: 0351 / Fax: 0351 / stella@stella-systemhaus.de URL: Seite 5 von 5

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