BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. September Jahrgang Nr. 3 WIR BAUEN... AUF S

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1 WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz September Jahrgang Nr. 3

2 «Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern.» (Nelson Mandela, 1918 bis 2013) Bildung ist eine Grundvoraussetzung, um Armut zu lindern. Durch den Bau von Schulen können wir helfen helfen auch Sie mit! Einzahlungsschein auf Seite 7

3 Liebe Leserin, lieber Leser Dadurch, dass Sie diese Zeilen entziffern und verstehen können, beweisen Sie, dass Sie lesen und schreiben können. Sicherlich haben Sie die obligatorische Schulzeit absolviert, eine Ausbildung genossen und allenfalls sogar noch eine Weiterbildung angehängt. In der Schweiz stehen rund 230 Berufe in der Grundbildung zur Auswahl, über 400 weitere Berufsabschlüsse in der höheren Berufsbildung. Ausserdem ist es möglich, eine Fachhochschule oder eine Universität zu besuchen. Es steht uns alles offen. Auch wenn jemand die erste Ausbildung vielleicht falsch gewählt hat, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Im internationalen Vergleich steht die Schweiz mit ihrem Bildungssystem weit vorne. Laut einem Bericht, den ich letztens gelesen habe, zählt der Mangel an Bildung zu den zehn schlimmsten Problemen der Welt. Rund 760 Millionen der Weltbevölkerung sind Analphabeten und somit von vielen Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen. In vielen Teilen der Welt fehlt die Infrastruktur, aber auch ausgebildete Lehrer und Fachkräfte, die ihr Wissen an die Jungen weitergeben können. In dieser Ausgabe wollen wir gemeinsam für Bildung einstehen, gemeinsam Bildung schaffen. Mit der Unterstützung von Schulen in Senegal und Nigeria (siehe Seite 4 5 und 9 10) wollen wir armen Kindern beistehen, das grundlegende Menschenrecht Bildung einzufordern die Grundvoraussetzung, um Armut zu überwinden. Erfüllen wir diesen Kindern den Traum, eine Schule besuchen zu dürfen etwas, das bei uns zum Selbstverständnis geworden ist. Herzlichst, Magdalena Mattle-Frei

4 Bildung für Senegal Grundschule für Diourbel, Senegal «Hand für Afrika» unterstützt in Senegal die Ärmsten der Armen. Unsere Kontaktperson, Agnes Benz, will eine bestehende Schule ausbauen und benötigt dafür unsere Hilfe! Hand für Afrika Im Jahr 2002 wurde dieser Verein zusammengeschlossen, mit dem Ziel, den Armen in Afrika nach dem Leitsatz «Hilfe zur Selbsthilfe» die Hand zu reichen. Der Schwerpunkt liegt vor allem in der Verbesserung des Bildungswesens vor Ort. Seit der Gründung hat der Verein zahlreiche Schulen gebaut und Tausenden von Kindern den Zugang zur Schulbildung ermöglicht. Dank mehr als 900 Patenschaften wird die Nachhaltigkeit des Schulbetriebs gesichert. Haupteinnahmezweig der Bevölkerung ist der lokale Erdnussanbau. Infolge der schwingenden Rentabilität des Erdnussanbaus und der zunehmenden Wüstenbildung in der Umgebung ist es in jüngerer Vergangenheit zu Landflucht und zugleich einer starken Verarmung der Bevölkerung gekommen. Die Schule «Notre Dame» Die Schule Notre Dame wurde im Jahr 1957 im Herzen der Stadt Diourbel gebaut. Die Schule war stets der Stolz der Bevölkerung, namentlich aufgrund der Qualität der dortigen Ausbildung sowie der ausgezeichneten Resultate, welche die Schülerinnen und Schüler jeweils erzielten. Diese Ergebnisse sind unter anderem auf die gute Ausbildung der Lehrerschaft zurückzuführen. Trotz dieser positiven Faktoren stellen die beengten Räumlichkeiten und das grosse Bevölkerungswachstum ein grosses Problem dar. Derzeit besuchen 746 Schüler die Schule, aufgeteilt in zwölf Klassen, mit der Folge, dass jede Klasse im Schnitt mehr als 60 Schüler zählt. Das Projekt geografische und demografische Ausgangslage Die Schule Notre Dame liegt in Diourbel. Die Stadt Diourbel ihrerseits befindet sich etwa 150 Kilometer von der Hauptstadt Dakar entfernt, im Inneren des Landes. Sie ist der Hauptort des gleichnamigen Departementes und der Region Diourbel. Die Stadt zählt mehr als 130'000 Einwohner. 4 Bisheriger, baufälliger Schulblock Aus diesem Grund strebt das Projekt seit Langem eine Renovation und einen Ausbau

5 der mittlerweile 60-jährigen Grundschule an. Die entsprechenden Bemühungen stellen einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen den Analphabetismus dar und sollen die Kinder auf die spätere Berufsbildung vorbereiten, damit sie eine reale Chance auf den Eintritt in die Berufswelt haben. Zielsetzungen Mit dem Projekt werden im Wesentlichen folgende Ziele angestrebt: Verbesserung des Schulangebots wie z. B. durch Erweiterung des Zugangs Reduktion des Analphabetenanteils unter den Kindern und Jugendlichen Leistung eines effektiven Beitrags an eine qualitativ gute Schulbildung für alle Diese Ziele sollten erreicht werden, indem der Abriss des bisherigen, einstöckigen sowie baufälligen Blocks geplant und der Aufbau eines neuen, dreistöckigen Blocks mit zwölf neuen Klassenzimmern verwirklicht werden soll. Ausserdem sollen sechs alte Klassenzimmer, welche vor zehn Jahren gebaut wurden, renoviert werden. Ebenso ist der Bau eines Schulverwaltungsgebäudes vorgesehen. welche spätestens ab dem Schuljahr 2018/2019 zur Verfügung stehen sollen. Dringend weitere Spenden benötigt Für die Realisierung dieses Projekts, und somit für die Unterstützung dieser Menschen vor Ort, werden dringend Spendengelder benötigt. Bereits mit einem kleinen Beitrag können Sie einem Kind Bildung schenken, einem Kind «Schule» ermöglichen. Helfen auch Sie mit! Hilfe für die Kinder vor Ort Durch dieses Projekt können in erster Linie die Schülerinnen und Schüler vor Ort profitieren. Darüber hinaus gewinnen aber auch die Eltern, die Bevölkerung und letztlich sogar das senegalesische Schulsystem insgesamt. Das erwartete Resultat besteht aus einem neuen, dreistöckigen Schulblock mit zwölf Klassenzimmern, sechs weiteren renovierten Klassenzimmern sowie dem erwähnten Schulverwaltungsgebäude, 5

6 Wissen und Zeit schenken Eine kleine Geschichte zum Nachdenken Paul und seine Enkelin Elena sassen auf der kleinen Bank im Park. In diesem Park hatten sie schon oft seit Elenas Kindheit gesessen und immer wieder gemeinsam die Aussicht auf den wunderschönen Garten genossen. Heute ging es Elena nicht so gut und sie sass betrübt neben ihrem Grossvater. Als er sie darauf ansprach, berichtete sie ihm von einem Streit mit einer Kollegin im Büro, einem schwierigen Gespräch mit ihrer besten Freundin und einigen anderen, kleinen Dingen, die im Alltag immer mal wieder auftauchen. Paul hörte ihr zunächst gut zu und manchmal entgegnete er ihr dann zu dem Gesagten, wie er darüber dachte und was er tun würde. Sie mochte diese Gespräche. Er hatte eine ruhige und verständnisvolle Art und konnte die Dinge von mehreren Seiten betrachten. Schon vieles hatte er im Leben erlebt, viele Dinge richtig, aber auch viele Dinge falsch gemacht. Immer wieder hat er Neues gelernt, aus verschiedenen Blickwinkel betrachtet. Schon oft hatte auch sie dadurch neue Blickwinkel gewonnen oder war im Gespräch auf Lösungen gekommen. Nach solchen Gesprächen waren manche Probleme deutlich leichter oder sie fand positive Aspekte, die sie vorher nicht sehen konnte. Immer wieder verstand es Paul, seiner Enkelin Elena sein Wissen über die Welt und das Leben weiterzugeben. Über das bevorstehende, schwierige Gespräch mit ihrer besten Freundin sprachen die beiden lange. Elena überlegte, wie sie ihrer Freundin sagen sollte, dass sie sich durch ihren neuen Freund verändert hatte, und Elena das nicht gefiel, in welche Richtung. Elena hatte Sorge um ihre beste Freundin, da diese ihr Leben und ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen schien. Paul sprach darüber, wie Elena ihre Sorgen und Bedürfnisse ansprechen könnte, ohne ihrer besten Freundin Vorwürfe zu machen und die langjährige Freundschaft zu gefährden. Wichtig schien ihm, das Ganze als Bitte zu formulieren und dass Elena aus ihrer Sicht schilderte, was sie empfand. Elena nahm diese Idee offen auf und spürte, dass ein Gespräch so leichter sein und ihre Freundin sie verstehen könnte. Sie drückte ihren Opa und bedankte sich herzlich. «Jetzt habe ich dir so viel Zeit gestohlen. Du hast dir so viel Zeit für mich und meine Probleme genommen. Du hast mir so viel auf meinen Weg mitgegeben, so viele Ratschläge», senkte sie den Kopf, «Das kann ich gar nicht wieder gutmachen.» Paul lächelte: «Du... hast mir Zeit mir dir - geschenkt und nicht genommen.» Er schaute seine erwachsene Enkelin an: «Ich darf hier mit dir sitzen und dir ein bisschen zuhören und meine Meinung mit dir teilen, mein Wissen weitergeben. Eines Tages werden wir nicht mehr hier sitzen. Daher geniesse ich jeden Moment mit dir, den du mir schenkst.» Gegenseitig können wir voneinander lernen egal, wie alt wir sind. Wenn uns jemand aufrichtig und aufmerksam zuhört, schenkt er uns seine Zeit und wir schenken unser Vertrauen. Im Leben ist es oft ein Geben und Nehmen ein Lehren und Lernen. Und manchmal ist es für jemanden auch ein Geschenk, Teil des Lebens eines anderen zu sein. 6

7 Einzahlungsschein bitte mit Schere aus der Zeitschrift trennen! Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Meine Spende soll wie folgt verwendet werden: Bauorden Kondolenzkarten Hilfe für Hand für Afrika, Senegal Hilfe für Direkthilfe Nigeria Spenden für Baulager Verdanken Ja Nein CHF CHF Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >

8

9 Schulbildung für Kinder in Nigeria Kinder erhalten eine Perspektive Der Verein «Direkthilfe Nigeria» vermittelt Hilfe zur Selbsthilfe. In Nigeria werden Kinder mit ihren Familien unterstützt, damit sie die Chance auf ein besseres Leben erhalten. Der Verein «Direkthilfe Nigeria» Der Verein «Direkthilfe Nigeria Vilters» ist seit zwölf Jahren für die Ärmsten in Nigeria tätig. Mit Nahrungsvermittlung, Ausbildung für Kinder, Kreditvergaben, Operationen und ärztlicher Betreuung wird den Menschen vor Ort Hilfe geboten. Der Verein setzt sich unbürokratisch ein und die Spenden gehen zu 100 Prozent an die Armen in Nigeria. Vor Ort hat der Verein einheimische Kontaktpersonen, mit denen sie zusammenarbeiten und monatlich über ihre Ausgaben Rechenschaft ablegen müssen. Die Situation vor Ort Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas (190 Millionen) und ist am Golf von Guinea gelegen. Trotz Ölvorkommen leidet ein Grossteil der Bevölkerung unter grosser Armut. Es herrscht grosse Hungersnot und viele Menschen sind vor Boko Haram auf der Flucht. Im Land selber sind mehr als zwei Millionen Flüchtlinge zu verzeichnen. Ausserdem ist Lepra ein grosses Problem. Die Institution ist hauptsächlich tätig im Distrikt Anambra, d. h. im Südosten. Zugang zur Bildung ermöglichen Der Verein übernimmt für die Ärmsten das Schulgeld für die Primar- und Sekundarschule. Für Uniabsolventen wird das Studiengeld bezahlt, wenn jemand dafür gezielt spendet konnte auf diese Weise etwa für 360 Kinder der Schulbesuch gewährleistet werden. Dieses Jahr wird der Fokus auf zwei Lepradörfer gesetzt, in welchen den dort einheimischen Kindern der Zugang zu Bildung ermöglicht werden soll. Ziel ist es erneut, etwa 350 Kinder zu unterstützen. Diese Kinder erhalten sonst keine Hilfe und sind ihrem harten Schicksal ausgeliefert. Die Eltern dieser Kinder, welche von Lepra befallen sind, können nie mehr zurück in ihre Heimatdörfer, auch wenn sie wieder gesund sind. Spendengelder werden persönlich von unserer Kontaktperson und Projektleiterin Rita Reich abgegeben, sodass der Empfang gewährleistet ist und das Geld am richtigen Ort ankommt. Für die Eltern ist diese Hilfe unschätzbar, denn sonst haben die Kinder keine Zukunft. Weiter unterstützt der Verein viele Kinder in weiteren Dörfern mit Schulgeld. Es ist so wichtig als Lebenshilfe für Waisen und auch Kinder aus Familien mit nur einem Elternteil (Witwen). 9

10 Schulbildung für Kinder in Nigeria Fortsetzung Die Not ist gross wir können helfen! Der Verein hat schon einiges bewirkt und viel Not gelindert. Dennoch ist die Armut so gross, dass dringend weitere Unterstützung benötigt wird. Gerade in den letzten Monaten konnte die Organisation kaum Spendengelder verzeichnen. Vielleicht finden Sie noch den ein oder anderen Franken, damit diese Menschen unterstützt werden können, Kinder Bildung erfahren dürfen, Frauen und Männer eine Perspektive erhalten. Helfen auch Sie mit! Einige Schicksale von Menschen vor Ort Durch unsere Kontaktperson Rita Reich haben wir einen Bericht von Zwillingen aus einem dieser Lepradörfer erhalten. Die Mutter hat keine Milch, hat selber Hunger und die Kinder sind kurz vor dem Verhungern. Der Verein hat für sie Milch gekauft und die Kinder konnten überleben. Dieses Mädchen ist Vollwaise und durfte dank der Organisation zur Schule gehen. Es ist sichtlich erkennbar, wie stolz Ada ihren Schulrucksack trägt. Dieser junge Mann Daniel durfte gar eine Lehre absolvieren und wurde dank des Vereins zum Mechaniker ausgebildet... 10

11 Was Ihre Spende bewirken kann! 50 Franken 150 Franken 160 Franken 200 Franken decken das monatliche Schulgeld für ein Kind in Langzeittherapie im orthopädischen Zentrum in Ghana decken das Schulgeld eines Kindes in Nigeria und in Senegal decken die monatlichen Studien- und Lebenshaltungskosten eines Seminaristen in Vietnam finanzieren den Monatslohn einer Lehrperson in Indien Mit jedem Beitrag klein oder gross können Sie auf sinnvolle Weise helfen. Vielen herzlichen Dank für Ihre Spenden! 11

12 AZB 9450 Altstätten ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT» «Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.» (John F. Kennedy, 1917 bis 1963) Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholzstrasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr Uhr, Postkonto , IBAN: CH , Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel , Druck: galledia ag, Berneck Fr. 5.00/Jahresabo

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