COMPASSION ZUKUNFT STATT DROGEN. Magazin PHILIPPINEN. Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu

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1 NUMMER 2 - SOMMER 2016 Magazin Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu Sie brauchen einen Paten 9 von vielen Kindern warten auf Sie Erlebt «63 km, die mein Leben verändert haben» PHILIPPINEN ZUKUNFT STATT DROGEN

2 SOMMER Impressum Compassion Magazin Nr. 2 / Sommer 2016 Informationsmagazin von Compassion Schweiz. Erscheinungsweise: 4 x jährlich Abonnement: CHF 10. Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier. REDAKTION Philippe Mermod Christian Willi Alliance Presse, Aubonne Text- und Bildrechte bei Compassion Schweiz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: Quelle: KONTAKT Compassion Schweiz Rue Galilée Yverdon-les-Bains Telefon: info@compassion.ch PC Konto: IBAN : CH Spenden an Compassion sind steuerbefreit. Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 26 Ländern zusammen. Aktuell sind 1,7 Millionen Kinder in über 6900 Projekten eingeschrieben. Ihr «Like» hilft uns, bekannter zu werden. Und bringt Ihnen frische News. compassionschweiz Magazin PHILIPPINEN ZUKUNFT STATT DROGEN Neue Strategie Compassion organisiert die Patenschaften neu. Sie brauchen einen Paten 9 von vielen Kindern warten auf Sie Erlebt «63 km, die mein Leben verändert haben» VERÄNDERT SICH Über die Schulzeit hinaus Liebe Freunde von Compassion Die Entwicklungen bei Compassion sind erfreulich. Seit dem Beginn unserer Arbeit wächst unsere Organisation schnell und ununterbrochen. Dank Ihnen, liebe Patinnen, liebe Paten, können zur Zeit mehr als 1.75 Millionen Kinder unter den Ärmsten dieser Welt von Hilfe und Unterstützung während ihrer gesamten Schulzeit profitieren. Seit mehreren Jahren haben wir ein spezielles Programm für besonders begabte Studierende entwickelt, damit sie über die Patenschaft hinaus die Universität besuchen können und auch weiterhin persönlich gefördert werden. Weiter hat Compassion sogenannte Kinder-Überlebens-Zentren aufgebaut, wo schwangere Frauen Hilfe erhalten und bis nach der Geburt begleitet werden. Diese zwei Programme sollen in Zukunft gemeinsam mit dem Patenschaftsprogramm für Schulkinder vereint werden. Warum? «LIEBEVOLL BETREUT VON Sie haben bestimmt davon gehört, dass die ersten zwei Jahre eines Kindes entscheidend sind. Bei DER SCHWANGERSCHAFT DER Compassion glauben und sehen wir, dass jeder Tag MUTTER BIS ZUM ALTER entscheidend sein kann. Trotzdem lässt es sich nicht bestreiten, dass viele Kinder mit Narben der VON 22 JAHREN» Vergangenheit leben müssen, die vermeidbar gewesen wären, hätte man früher eingegriffen. Ähnlich schwierig ist der Einstieg in die Berufswelt für viele Kinder aus armen Verhältnissen. Auf diese Herausforderung reagiert Compassion jetzt. Es soll jedem Kind von der Schwanderschaft bis zum Alter von 22 Jahren möglich sein, Unterstützung zu erhalten. (Mehr Informationen dazu auf Seite 5). Übergang Diese Anpassung in unserem Programm stellt das Compassion Team vor eine grosse Herausforderung. Das Einführen des neuen Systems, die Weiterbildungen unserer Mitarbeitenden vor Ort und die Änderungen an unserer Infrastruktur passieren Schritt für Schritt. Wir arbeiten daran, dass bis spätestens Anfang 2018 in allen 26 Ländern, die Compassion unterstützt, Patenschaften von 0 bis 22 Jahren möglich sein werden. Bitte beten Sie mit uns für diese Änderungen. Wir danken Ihnen für Ihr Engagement, Kindern aus Armut eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Möge Gott Sie segnen! Titelstory: Bryan aus den Philippinen. Durch Patenschaft von Drogen verschont. Philippe Mermod, Geschäftsleiter Compassion Schweiz

3 «Ein 63 km-lauf, DER MEIN LEBEN VERÄNDERT HAT» Auf der persönlichen Ebene hat mich die Armut und alles, was sie mit sich bringt wirklich erschüttert. Ich bin verzweifelten Menschen gegenübergestanden. Ich fühlte mich ohnmächtig, als ich ihre extreme Not und die Schutzlosigkeit gesehen habe. Mein Glaube hat mir geholfen, das Erlebte zu verarbeiten und nicht zu verzweifeln. Ende Mai 2016 sind siebzehn Schweizer Athleten aus Uganda zurückgekehrt, wo sie am vierten Muskathlon teilgenommen hatten. In Partnerschaft mit 4M Schweiz bot diese Reise Männern und Frauen die einzigartige Möglichkeit, mit Ihrer Kraft und Ausdauer bis an die Grenzen zu gehen und gleichzeitig ganz praktisch gegen extreme Armut zu kämpfen. Pauline teilt euch Ihre Erlebnisse mit. Was hat dich motiviert, den Muskathlon zu machen? Ich habe mich angemeldet weil, der Muskathlon es mir ermöglicht hat, konkret extreme Armut zu bekämpfen und diesen Kampf mit einer sportlichen Herausforderung zu verbinden. Teile uns ein ganz spezielles Erlebnis mit. Mit einer kleinen Gruppe besuchten wir Felicity in den Elendsvierteln von Kampala. Diese Junge Mutter hatte gesundheitliche Probleme und konnte daher nicht mehr zur Arbeit gehen. Ihr Mann, der als Chauffeur arbeitet, versäuft seinen Lohn. Die Familie war in einer ungeheuer schutzlosen Situation. Als sie uns Ihre schwierige Lage mitteilte, begann sie zu weinen. Ich habe das Elend und die Hoffnungslosigkeit gespürt, in der diese Frau täglich lebt. Wir hörten ihr zu und beteten mit ihr. Was war die grösste Herausforderug der Reise? Auf der physischen Ebene war meine grösste Herausforderung natürlich der Wettlauf von 63 km. Die Kraft und Ausdauer, die ich für das Marschieren unter den extremen Bedingungen aufgebracht habe, waren unglaublich. Ich bin sehr dankbar und stolz, dass ich den Lauf erfolgreich beendet habe. Berichte darüber, was Compassion vor Ort tut. Ich war sehr erstaunt, als ich den Einsatz der Mitarbeitenden von Compassion erlebt habe. Ihre Liebe und ihre begeisternde Leidenschaft, um den Kindern helfen, haben mich inspiriert. Sie gaben und gaben, manchmal sogar auf eigene Kosten. Übrigens konnte ich den Unterschied zwischen Kindern, die einen Paten haben, und solchen, die keine haben, sehr gut sehen. Den Kindern, die man auf den Strassen antraf, waren Erschöpfung und Trübsal ins Gesicht geschrieben. Die Kinder, die einen Paten oder eine Patin haben, sprudelten über vor Freude und Lebensmut. Die Arbeit von Compassion bewirkt eine dauerhafte Veränderung in den Leben der Patenkinder. Gib uns noch ein kleines Schlusswort! Ich habe am Muskathlon teilgenommen mit dem Ziel zu helfen, doch ich habe festgestellt, dass ich selbst bereichert worden bin durch das Lächeln der Kinder, grossartige Begegnungen, echtes Teilen und die ehrliche Offenheit der Menschen in Uganda. Mein Gebet und mein Wunsch ist, dass ich meine Welt mit immer mehr Barmherzigkeit compassion sehen kann. NUN SIND SIE DRAN! Die Läufer aus der Schweiz haben durch ihren Einsatz am Muskathlon in Uganda über CHF 70'000 und fast 100 neue Patenschaften gefunden. Wir wissen, dass wir Armut auslöschen können, aber wir können das nicht alleine tun. Wir brauchen Ihre Hilfe. Sprengen Sie Ihre Grenzen im Rennen, Marschieren oder Velofahren, um Kinder aus extremer Armut zu befreien. Wenden Sie sich an uns, um an einem der Muskathlons im Jahr 2017 teilnehmen zu können: In Ecuador (englischsprachiges Team), Ruanda (deutsch- und französischsprachiges Team), Uganda (englischsprachiges Team), die alle vom 13. bis am 22. Mai 2017 stattfinden, oder vom 7. bis 16. Oktober 2017 in Indonesien (englisch- und französischsprachiges Team). Und wenn Sie an anderen Läufen teilnehmen, tragen Sie das Trikot von Compassion, um Ihr Engagement für Kinder zu zeigen. Zögern Sie auch nicht, Sponsoren zu suchen für jeden Kilometer, den Sie laufen. Für mehr Informationen zum sportlichen Engagement zugunsten von Compassion:

4 PHILIPPINEN: Cousins gehen getrennte Wege Bryan und Hubert wuchsen zusammen auf. Sie waren mehr als einfach Cousins. Sie sahen sich jeden Tag, lebten unter dem gleichen Dach und wurden beide von ihrer Grossmutter aufgezogen, die alles dafür tat, damit die beiden zu gläubigen jungen Männern heranwuchsen. Eigentlich gab es keinen Anlass für die verschiedenen Wege, die die beiden einschlugen. Der erstere, ein Compassion- Kind geht nach wie vor zur Schule und nimmt seine Verantwortung als Teil eines Grösseren wahr. Der Zweite verfiel den Drogen, ist mit 17 bereits Vater von zwei Kindern und war schon im Gefängnis. CHAOTISCHE FAMILIENVERHÄLTNISSE Bryan wurde mit zwei Monaten von seiner Mutter verlassen und wuchs in der gleichen Familie wie Hubert auf. Sie selber zog nach Manila, um dort Arbeit zu suchen. Seitdem hat sie sich ein neues Leben aufgebaut und weitere Kinder bekommen. Von Zeit zu Zeit nimmt sie Kontakt mit Bryan auf. Das letzte Mal vor vier Jahren, erzählt Rosalinda, das Grosi. Seinen Vater kennt er nicht. Auch Huberts Eltern liessen ihn mehrmals für kürzere oder längere Zeitabstände bei seinen Grosseltern zurück. Als Compassion 2006 ein Kinderprojekt in der evangelischen Kirche Faith Baptist Church eröffnete, war Bryan gerade vier Jahre alt. Er war eines der ersten Kinder, die aufgenommen wurden. Sein Grossvater legte stets Wert darauf, dass die beiden Jungs an den Aktivitäten der Kirche teilnahmen. Doch Huberts Eltern wollten nicht, dass er das Compassionprojekt besucht. BRYAN FAND DURCH GUTE FREUDE. BEGEISTERT NAHM ER AN DEN AKTIVITÄTEN DES KINDER- PROJETKTS TEIL. Rosalinda ist sehr dankbar für die Unterstützung, die Bryan von seinem Paten erhält: Er kriegt Geschenke, Briefe, Nahrungsmittel und eine Schuluniform. GETRENNTE WEGE Bryan fand bald viele Freunde im Projekt. Emsig nahm er an allen Aktivitäten teil, ganz anders als sein Cousin Hubert. Dieser trieb sich immer mehr auf den Strassen umher. Er begann zu rauchen und Drogen zu nehmen, eines der grössten Probleme in Candihay, auf der Insel Bohol. Mit 15 Jahren wurde er zum ersten Mal Vater. Mit 18 wurde er von der Polizei geschnappt und kam ins Gefängnis. Bryan hingegen gab nach dem Tod seines Grossvaters sein Bestes, um seine Grossmutter zuhause zu unterstützen. Er hilft ihr beim Abwasch, bei der Wäsche und in der Küche. Die Verhaftung von Hubert kam völlig unerwartet für die ganze Familie. Er hatte immer alles versteckt gehalten. Unter Schock ging ich ins Compassion-Projekt, um sie zu bitten mit uns gemeinsam zu beten. In dieser schwierigen Situation ist sie insbesondere dankbar für Bryan. Im Moment träumt er davon, Mechaniker oder Elektriker zu werden und die Menschen um ihn herum haben keinen Zweifel, dass er dies schaffen wird.

5 Die neue Patenschaft ist da! Wie Sie im Vorwort dieser Ausgabe lesen konnten, wird Compassion die Art und Weise der Programmstruktur für die Patenkinder fundamental verändern. Wir haben Ihnen das Wichtigste in vier Punkten zusammengefasst: 1. BEGLEITUNG VON BEGINN AN Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Patenschaft für Kinder im Schulalter für einige unter ihnen zu spät beginnt. Chaotische Familienverhältnisse, ungenügende Versorgung, Vernachlässigung und mangelnde soziale Kontakte hinterlassen traurige und langanhaltende Spuren bei vielen Kindern. Die Betreuung eines Kindes, von der Schwangerschaft an, ermöglicht uns, die Mutter bei der Vorbereitung für die Geburt zu unterstützen und sie in ihrer Verantwortung zu schulen. 2. WAS PASSIERT NACH DER SCHULE? Das Leiterschafts-Mentoring-Programm für besonders begabte Jugendliche ist eine unglaubliche Chance für sie, führt aber auch dazu, dass die Mehrheit der Kinder nach dem Patenschafts- Programm eigene Wege gehen, eine Ausbildung machen und alleine in die Berufswelt starten. Das neue Programm ermöglicht uns, jedes Kind in dieser Schlüsselphase zu unterstützen, sei es bei einer Lehre oder im Studium. Wir sind überzeugt, dass wir die Jugendlichen, so noch besser unterstützen können. 3. KOSTEN Nicht jede Phase im Leben eines Kindes kostet gleich viel Geld. Die Ausbildung oder das Studium ist oft sehr teuer. Unsere Kinderprojekte haben sich eingesetzt, um vor Ort Spenden zu finden und die Jugendlichen so während der Ausbildung oder dem Stadium zusätzlich zu unterstützen. Dies ermöglicht uns auch, während der letzten Phase des Patenschaftprogramms den gleichen Patenschaftsbeitrag von CHF 42.- bzw. CHF 50.- beizubehalten. INTERNATIONAL UND SCHWEIZ IN ZAHLEN 4. ÜBERGANGSPHASE Diese Änderungen sind schneller unseren Paten kommuniziert, als vor Ort in die Praxis umgesetzt. Die Länderbüros geben aber ihr Bestes, um das Programm und die Infrastruktur vor Ort anzupassen und die Mitarbeiter weiterzubilden. Spätestens in zwei Jahren soll das neue Programm in allen 26 Ländern aktiv sein. Bestehende Patenschaften für Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm laufen ganz normal bis an ihr Ende. Mit unserem neuen Programm erhalten alle Jugendlichen, die die Schule abschliessen, weiterhin Unterstützung und besuchen das Projekt, wo Aktivitäten angeboten werden, die speziell auf sie zugeschnitten sind. (30. April 2016) Durch weltweite Durch Schweizer Spender getragen Spender getragen Zentren im Kleinkinder-Hilfsprogramm Kinder im Patenschafts-Programm Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm Kinder, die auf eine Patenschaft warten : Lokale Partner-Kirchen : Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Compassion Schweiz Compassion Schweiz 1400 Yverdon-les-Bains 1400 Yverdon-les-Bains Konto / Compte / Conto CHF Konto / Compte / Conto CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Abo Compassion-Magazin Compassion Schweiz Einbezahlt von / Versé par / Versato da JB Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >

6 Adressänderung? Bitte melden Sie uns Ihre neue Adresse: SIE WARTEN AUF EINEN PATEN wie Sie! Diese Kinder sind schon im Compassion-Projekt, obwohl noch kein Pate für sie gefunden wurde. Dies, weil die Not so laut schreit. Sie nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Der Tag, an dem sie erfahren, dass eine Patin oder ein Pate sich für sie entschieden hat und ihnen schreiben will, ist ein Freudentag. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Vielleicht sind Sie die Person, welche einem von diesen Kindern die Nachricht ermöglicht, dass es nun auch eine Patin / einen Paten hat? AZB 1400 Yverdon Ramicha, geb. 10. Juni 2010 (Bangladesch) Nephtalie, geb. 2. Mai 2012 (Haiti) Asher, geb. 24. Februar 2011 (Philippinen) Damian, geb. 14. April 2012 (Kolumbien) Ayleen, geb. 22. Februar 2012 (Honduras) Jean Marie, geb. 25. Mai 2011 (Ruanda) Vilma, geb. 15. November 2011 (El Salvador) Mgeni, geb. 5. Mai 2004 (Kenia) Aloh, geb. 1. Januar 2004 (Thailand) Als Pate eines Kindes ermöglichen sie diesem Schulbildung, medizinische Betreuung und gesunde Ernährung. Dazu kommt der wichtige Briefkontakt mit dem Patenkind. Für Patenschaften gibt es zwei Möglichkeiten: > Patenschaft «Basis», CHF 42. /Monat Compassion-Projekt: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten > Patenschaft «Plus», CHF 50. /Monat (CHF 42. für die Patenschaft + CHF 8. ) Die zusätzlichen CHF 8. kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse. Wenn Sie Pate werden oder vorerst ein Patenschaftsdossier einfach zur Ansicht anfordern möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder telefonieren Sie uns: AGENDA ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN : Thun statt Reden 27.August Auf Tour > Benefizanlass eines Compassion-Paten mit Musik, Sport und Kinderprogramm. mehr Infos > bit.ly/summit4hope Aus England kommt ein ehemaliges Patenkind: Ronald aus Uganda auf Tour in die Schweiz um von seinem Leben zu berichten. Wollen Sie oder Ihre Gemeinde Teil dieser Tour sein? Wir können gemeinsam einen genialen Abend gestalten Kontakieren Sie uns

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