MAGAZIN NUMMER 4 - WINTER Erlebt. «Besuche eröffnen neue Lebensperspektiven» UNSERE MISSION Ihre Unterstützung macht den Unterschied
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- Paul Berg
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1 Compassion NUMMER 4 - WINTER 2016 MAGAZIN Erlebt «Besuche eröffnen neue Lebensperspektiven» UNSERE MISSION Ihre Unterstützung macht den Unterschied HAITI Wiederaufbau AGENDA Toby Meyer on Tour, XCC, Filmgottesdienst
2 Philippe Mermod, Geschäftsleiter von Unsere Mission IHRE UNTERSTÜTZUNG MACHT DEN UNTERSCHIED DANK IHNEN WEISS EIN KIND IN ARMUT, DASS ES JEMANDEM AUF DIESER WELT WICHTIG IST, DASS SICH JEMAND FÜR ES INTERESSIERT. UND DIES HAT EINE UNGLAUBLICH POSITIVE WIRKUNG AUF DAS SELBSTBEWUSSTSEIN UND SPENDET HOFFNUNG FÜR DIE ZUKUNFT. Liebe Freunde und Freundinnen von Compassion An berührenden Geschichten über den positiven Einfluss der Kinderpatenschaften mangelt es nicht. Wir staunen immer wieder, wie Kinder beginnen sich selbst und ihre Zukunft mit anderen Augen zu sehen. Jennifer wurde Rechtsanwältin in Kenia, Margaret wurde ins Parlament von Uganda gewählt, Eduardo studiert im Moment und träumt davon Wirtschaftsminister von Ecuador zu werden. Alle sind sie Beispiele, was möglich sein kann. Aber da hört es nicht auf. Denn sie wiederum engagieren sich für Kinder in Armut in ihrem Quartier, ihrem Dorf oder ihrer Region. Aber wie die Erlebnisse von Philip (siehe Seite 3) berichten, der 2016 sein Patenkind besuchte, erleben auch wir hier im Westen den Einfluss der Patenschaften. So erinnern sie uns wie wichtig Kinder sind und die Kraft, die bewusst geschenkte Aufmerksamkeit und Unterstützung haben kann. Und dies gilt nicht nur für die Kinder dort, sondern auch für die Kinder hier bei uns. Das Besondere an den Patenschaften ist Ihr Engagement. Sie sind Teil der Lösung im Kampf gegen Armut. Sei es im Gebet, beim Schreiben der Briefe oder im Geben, Sie machen den Unterschied. Und selbst wenn nicht alle Kinder Ärzte, Forscher oder Politiker werden, so werden sie sich doch lange daran erinnern, dass jemand sie gesehen, an sie geglaubt und in ihr Leben investiert hat. Und das, wir haben es selber vor Ort erlebt, bewegt sie dazu ihr Leben in die Hand zu nehmen, den Lügen der extremen Armut nicht zu glauben und sich nun ihrerseits für die nächste Generation einzusetzen. Danke für Ihre Unterstützung, die für ein Kind aus einem weniger reichen Land als der Schweiz alles verändert. Wir wünschen Ihnen Festtage, die geprägt sind von dieser Gewissheit, dass Veränderung möglich ist, dank des Wunders von Weihnachten. COMPASSIONSCHWEIZ Impressum Compassion Magazin Nr. 4 / Winter 2016 Informationsmagazin von. Erscheinungsweise: 4 x jährlich Abonnement : CHF 10.- Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier. Redaktion : Philippe Mermod, Christian Willi. Text- und Bildrechte bei. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: (Quelle: Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 26 Ländern zusammen. Aktuell sind 1,9 Millionen Kinder in über 7000 Projekten eingeschrieben. Kontakt Rue Galilée Yverdon-les-Bains info@compassion.ch PC Konto: IBAN : CH Spenden an Compassion sind steuerbefreit.
3 Erlebt «MEIN PATENKIND-BESUCH IN DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK» Anfang 2016 hatte Philipp Rüsch die Möglichkeit, dienstlich in die Dominikanische Republik zu reisen. Er leitet die Personalabteilung von TransWorld-Radio Europa und ist dienstlich viel unterwegs. «Doch auf diese Reise freute ich mich ganz besonders, denn in diesem Land lebt mein Patenkind Angel», erzählt der Schweizer. «Dank Compassion war mein nicht-vorhandenes Spanisch kein Problem. Die herzliche Übersetzerin beherrschte sowohl Spanisch als auch Englisch perfekt.» Zusammen mit ihr machte er sich per Bus und Taxi auf den Weg in den östlichen Teil der Dominikanischen Republik. «So gewann ich einen besseren Eindruck des Landes ausserhalb der Hauptstadt Santo Domingo.» DIE HILFE WIRKT ÜBER DAS PATENKIND HINAUS Am Ziel erwartete sie bereits Angel mit seiner Projektleiterin und einer Lehrerin. «Die anfängliche Schüchternheit verflog schnell, und wir freuten uns alle sehr uns kennenzulernen». Sie machten zunächst eine Führung durch das Kinderzentrum. Es ist angegliedert an die lokale christliche Gemeinde. So durfte Philip Rüsch auch den Pastor kennenlernen. «Ich war beindruckt, wie gut die Arbeit vor Ort organisiert ist. Es wird mit Leidenschaft visionär gearbeitet. Die Perspektive geht über die Kinder des Projekts hinaus, und es wird auch hilfsbedürftigen Dorfbewohnern geholfen.» Anschliessend wurde die Familie des Patenkindes besucht. Angel lebt bei seiner Grossmutter. Seine Mutter wohnt in der nächst grösseren Stadt, um dort etwas Geld zu verdienen. Die Holzhütte, in der sie leben, besteht aus zwei kleinen Räumen. Die Toilette befindet sich ausserhalb im Garten. Die Strassen im Dorf sind allesamt nicht geteert. Dafür gibt es aber einen an einer Laterne befestigten rege benutzen Basketballring, sowie ein Baseballfeld. Oben rechts: Angel und sein Pate Philipp aus der Schweiz Angels Haus Oben links: Angel mit seiner Grossmutter und der Direktorin des Compassion Projekts PIZZA UND ABSCHIEDSTRÄNEN Nach dem Besuch fuhren die Gruppe in die Stadt zum Pizzaessen. Während Angel begeistert mit dem mitgebrachten Spielzeug beschäftigt war, ergab sich für Philip die Möglichkeit noch mehr über seinen Hintergrund und das Projekt zu erfahren. «Mich persönlich überraschte es zu erfahren, wie selten Patenkinder dort von ihren Paten besucht werden. Die Projektleiterin erzählte mir, dass es im Durchschnitt weniger als einen Besuch pro Jahr gibt in ihrem Projekt, welches immerhin über 100 Kinder zählt. Somit war auch für sie der Besuch etwas Besonderes und hoffentlich auch ermutigend», kommentiert Philip Rüsch. «Der Abschied war herzzerreißend. Angel lliess auf dem Rückweg meine Hand gar nicht mehr los, und es wurden einige Tränen verdrückt. Wir wissen nicht, wann wir uns wiedersehen werden. Doch in diesen drei gemeinsamen Stunden sind zwei Welten verschmolzen. Ich kann es jedem empfehlen, sein Patenkind zu besuchen, egal wo auf der Welt. Dieser Besuch hat die Beziehung mehr wachsen lassen als alle Briefe zuvor».
4 KANN ICH MEIN PATENKIND AUCH BESUCHEN? Jedes Jahr reisen rund 40 Paten aus der Schweiz ins Land ihres Patenkindes, um es zu besuchen. Der Anlass dazu kann ein Sport- Event wie der Muskathlon sein, wie bei der Familie Megert (Bild unten), aber auch eine private Ferienreise oder eine organisierte Compassion-Reise. Für diese informiert Compassion frühzeitig die Paten von Kindern eines Landes, in die eine Reise geplant wird. Für eine individuelle Reise oder mit einer kleinen Gruppe können Sie sich jederzeit bei Rose-Marie Reber melden: Nicht für alle Paten ist so eine Reise möglich. Aber jene, die sich entschliessen, ihr Patenkind zu besuchen und etwas Zeit mit ihm zu verbringen, zeigen ihm dadurch, wie wertvoll es für seine Paten ist. Das prägt fürs ganze Leben! Ihr e Fragen: «WARUM BIETET COMPASSION DIE PATENSCHAFT ÜBER DIE SCHULZEIT HINAUS AN?» Compassion hat sich entschieden, die Dauer der Patenschaft über die Schulzeit hinaus bis zum Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums andauern zu erweitern. Diese strategische Entscheidung wurde in Reaktion auf den Bedarf in unseren 26 Partnerländern getroffen, in denen Compassion Kinder unterstützt werden. Die ganzheitliche Unterstützung und Ermutigung schenkt Kindern Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Aber die Ausbildung und der Einstieg in die Berufswelt stellt oft eine grosse Herausforderung für die jungen Erwachsenen dar. Nicht aber bei Daphné aus Peru. Sie war eines der ersten Patenkinder, die von der verlängerten Patenschaft profitierten. Dank dieser Unterstützung konnte sie ihr Psychologiestudium an der Universität beginnen. Compassion in Zahlen COMPASSION INTERNATIONAL UND COMPASSION SCHWEIZ ( ) Im Nachbarsland Bolivien konnten junge Frauen und Männer ein Studium oder eine Berufsausbildung beginnen. Dank der Patenschaft, aber auch durch die Unterstützung der lokalen Kirche, dem Staat und anderen Stiftungen zur Förderung von Jugendlichen kann dies ermöglicht werden. Darum stellen wir auf die verlängerte Patenschaft um, die bis 2018 in allen 26 Ländern von Compassion etabliert werden soll. Durch weltweite Durch Schweizer Spender getragen Spender getragen Zentren im Kleinkinder-Hilfsprogramm Kinder im Patenschafts-Programm Studenten im Leiterschafts-Mentoring-Programm Kinder, die auf eine Patenschaft warten : Lokale Partner-Kirchen : Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento 1400 Yverdon-les-Bains 1400 Yverdon-les-Bains Konto / Compte / Conto CHF Konto / Compte / Conto CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Abo Compassion-Magazin Haïti Einbezahlt von / Versé par / Versato da JB Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
5 WIEDERAUFBAU Haiti Haiti erholt sich nur langsam nach dem furchtbaren Hurrikan Matthew und den Überschwemmungen diesen Herbst. Die 99 beschädigte Kinderprojektzentren mussten sogar zeitweise die Aktivitäten unterbrechen. Zum Glück konnten durch die ersten Hilfsmassnahmen nach und nach alle Aktivitäten wieder angeboten werden. Zudem konnte mit dem Wiederaufbau der Kinderprojektzentren und der Häuser der Patenkinder begonnen werden. Konkret unterstützt Compassion Haiti im Moment den Wiederaufbau von 53 Kinderprojektzentren und rund Häusern von Familien von Patenkindern. Der Sehendmacher WIE JESUS MEIN HERZ UND MEINEN WEITBLICK VERÄNDERTE, STEVE VOLKE Wer kennt sie nicht, die «blinden Flecken» im eigenen Leben? Offen, authentisch und selbstkritisch beschreibt Volke, wie Jesus ihm die Augen für seine Herzensanliegen geöffnet hat. Dabei nahm er beeindruckende Menschen aus Haiti, Ecuador und Kenia zur Hilfe. Eine ehrliche Entdeckungsreise, die Herzen verändern kann. Erhältlich im oder in gut sortierten Buchhandlungen Compassion Agenda COMPASSION IN DER GEMEINDE ANKER OBERDIESSBACH IINFOABEND MUSKATHLON RUANDA & UGANDA XCC ULTIMATE IM WALLIS mit 4M XCC EXPEDITION IN SCHOTTLAND mit 4M SCHWEIZWEITER FILMGOTTESDIENST HOFFNUNG VERÄNDERT Mehr infos: events@compassion.ch Ausserdem haben circa Compassion-Familien ihr Hab und Gut verloren, welches ersetzt werden muss. Drei Kinderprojektzentren wurden vollständig zerstört. Leider konnte bisher mit dem Wiederaufbau von diesen noch nicht begonnen werden, da es an finanziellen Mitteln fehlt. Auch wenn sich die Aufmerksamkeit der Medien langsam wieder anderen Themen zuwendet, bleibt unsere Unterstützung und Solidarität bei den Haitianern. Und wir würden uns freuen, wenn auch Sie uns dabei unterstützen. TOBY MEYER ON TOUR EMMEN (LU) BIEL POSTHOF ARBON MINO AARAU WEINFELDEN BRITTNAU ERLINSBACH RAMSEI I.E ZUG Weitere Konzerte von Toby Compassion:
6 SIE WARTEN AUF EINEN PATEN...wie Sie! DIESE KINDER SIND SCHON IM COMPASSION- PROJEKT, OBWOHL NOCH KEIN PATE FÜR SIE GEFUNDEN WURDE. Sylvie geb Burkina Faso Caleb geb Bolivien Thanaporn geb Thailand Kobee geb Ghana Dies, weil die Not so laut schreit. Sie nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Der Tag, an dem sie erfahren, dass eine Patin oder ein Pate sich für sie entschieden hat und ihnen schreiben will, ist ein Freudentag. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Vielleicht sind Sie die Person, welche einem von diesen Kindern die Nachricht ermöglicht, dass es nun auch eine Patin / einen Paten hat? Madushan geb Sri Lanka Emily geb El Salvador Dovene geb Togo Ana geb Brasilien ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN : ALS PATE EINES KINDES ERMÖGLICHEN SIE DIESEM SCHULBILDUNG, MEDIZINISCHE BETREUUNG UND GESUNDE ERNÄHRUNG. DAZU KOMMT DER WICHTIGE BRIEFKONTAKTMIT DEM PATENKIND. FÜR PATENSCHAFTEN GIBT ES ZWEI MÖGLICHKEITEN: Patenschaft «Basis» CHF 42. /Monat Compassion-Projekt: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten Patenschaft «Plus» CHF 50. /Monat ( CHF 42. für die Patenschaft + CHF 8. ) Die zusätzlichen CHF 8. kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse Adressänderung? Bitte melden Sie uns Ihre neue Adresse: info@compassion.ch AZB 1400 Yverdon MIT SPORT LEBEN VERÄNDERN. Sind Sie dabei? Zusammen mit 4M Schweiz werden Muskathlons in Ruanda, Indonesien, Ecuador und Uganda im 2017 organisiert. Die Teilnehmenden können 21km/42km laufen, 63km wandern oder 120km Velofahren. Die Route führt durch Compassion- Projekte, Natur und Slums. Vorher sammeln alle Spenden und Patenschaften für Opfer von Hungersnot, HIV und sozialer Ungerechtigkeit. Beim letzten Muskathlon im Mai 2015 in Uganda wurde durch 17 Schweizer/ innen 96 neue Kinderpatenschaften und über CHF Projektgelder gesammelt. Damit wurden drei neue Ausbildungszentren mit 700 Plätzen für Jugendliche geschaffen. Die persönliche Reise zu Menschen in Armut und Unterdrückung generiert finanzielle Hilfe, aber auch Wertschätzung und Lebensmut auf Augenhöhe. Not und Flüchtlingselend sind omnipräsent - dies ist eine ideale Möglichkeit für konkretes Engagement: eine unvergessliche Reise, von der alle vollbepackt mit Begegnungen und prägenden Erfahrungen nach Hause kommen. Wäre das auch etwas für Sie? muskathlon@compassion.ch
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