EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016"

Transkript

1 EINE WELT FÜR ALLE Magazin 2016

2 Das Geschenk der Liebe Manche finden, bevor wir lieben können, müssen wir zuerst uns selbst lieben. Eine gesunde Liebe zum Ich sei die Voraussetzung für die Liebe zum Du. Wer sich selbst nicht liebe, sei unfähig zur Liebe. Andere finden, bevor wir lieben können, müssen wir zuerst geliebt werden. Erhaltene Liebe sei die Voraussetzung für die Liebe zum Du. Wer nicht geliebt werde, sei unfähig zur Liebe. Ich glaube, die Liebe zum Ich und die Liebe zum Du sind nicht voneinander zu trennen. Sie bedingen einander. Lieben heisst: alles lieben. Lieben heisst: alle lieben uns selbst und die anderen. Die entscheidende Frage ist: Wie entwickelt sich Mitgefühl, das sich zu Liebe steigern kann? Der Mensch kommt als kleines, hilfloses Wesen zur Welt. Im Mutterleib war das Kind geborgen und bekam alles, was es benötigte. Die Geburt trennt es von der Mutter. Nun hat es viele Bedürfnisse und ist angewiesen auf die Zuwendung der Eltern. Sie kleiden, ernähren, pflegen und liebkosen es. Sein Überleben hängt von ihrer bedingungslosen Liebe ab, die es lustvoll erwidert: Das Ich des Kindes verbindet sich mit dem Du der Eltern. So lernt das Kind, zu lieben. So lernt es, zu leben. Die amerikanische Schriftstellerin Pearl S. Buck hat gesagt: «Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.» Die Liebe ist ein grossartiges Geschenk. Dieses Geschenk weiterzugeben, macht glücklich uns selbst und die anderen. Pierre Farine Geschäftsführer Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 CH-3011 Bern Telefon info@kinderhilfe-emmaus.ch 2

3 Swathis Glück im Unglück Swathi B. wurde am 27. März 2002 in einem indischen Dorf nahe Narasaraopet im Bundesstaat Andhra Pradesh geboren. Der Vater war schon vor seiner Geburt an AIDS erkrankt. Als Swathi fünf Jahre alt war, starb er an der heimtückischen Krankheit. Dann starb unerwartet ihre einzige jüngere Schwester. Die Mutter erfuhr kürzlich, dass auch sie HIV-positiv ist. Sie erhält Medizin von einer Klinik, die vom Orden der Barmherzigen Schwestern geführt wird. Da sie nach einem Unfall ihr linkes Bein operieren lassen musste, ist sie nicht voll arbeitsfähig. Ein grosses Glück ist es, dass Swathi nicht angesteckt wurde, sie ist gesund. Im Alter von acht Jahren nahmen wir sie in unser Patenschaftsprogramm auf. Heute geht sie in die 10. Klasse, sie ist eine intelligente und fleissige Schüle- Patenmädchen Swathi in Narasaraopet (Indien). rin. Neben dem Unterricht besucht sie Kurse im Debattieren, Schreiben und Singen. Swathi möchte einmal Ärztin werden, um den Kranken und Armen beistehen zu können. Swathis Mutter vor der elterlichen Hütte. 3

4 Ein herzliches Dankeschön! Ihnen allen, liebe Paten, Spender und Freiwillige, die Sie uns in den vergangenen Jahren finanziell und mit unentgeltlicher Arbeit unterstützt haben, möchten wir an dieser Stelle unseren tief empfundenen Dank aussprechen. Von Herzen danken wollen wir auch den Verantwortlichen unserer Partner-Institutionen in den Entwicklungsländern, die zusammen mit den Patenkindern und deren Familien eine hervorragende Arbeit leisten. Von ihrem Engagement hängt das gute Gelingen unserer Projekte weitgehend ab. Jeder Einzelne, hier wie dort, ist ein wichtiges Glied in der Kette, also unentbehrlich. Darum seien jede und jeder miteinbezogen in den Dank, in die Freundschaft und in das Glück, füreinander da zu sein! Die Kinder unserer weltweiten Patenschaftsprogramme schliessen sich diesem Dank an. Ihre oft reich illustrierten Briefe an die Patinnen und Paten sind liebevoll, poetisch und zuversichtlich. Es sind Zeugnisse der Freundschaft, die Gräben überwindet und Grenzen sprengt. Hier ein paar Briefe der letzten Jahre von Knaben und Mädchen in Südamerika, denen wir Zeichnungen anderer Kinder beigefügt haben: Kevin P., 13 Jahre, Bogotá (Kolumbien): «Hallo, lieber Pate! Danke, dass Du mir einen Brief und eine Postkarte geschrieben hast. In den letzten Tagen habe ich viel an Dich gedacht. Ich glaube, dass Du wieder einen Hund haben solltest. Ich glaube, Du solltest mehr Früchte und Gemüse essen und vielleicht eine Kuh anschaffen, damit Du Milch hast. Was den Hund angeht, fühle ich, dass er Dir Zärtlichkeit und noch viel mehr geben kann. Ich hoffe, dass es Dir gut geht und Du mir weiterhin schreibst. Ich wünsche Dir ein glückliches neues Jahr. Danke für Deine Hilfe. Freundliche Grüsse.» 4

5 Alvaro C., 6 Jahre, La Paz (Bolivien): «Liebe Patin, wir sind drei Geschwister. Meine Eltern arbeiten und opfern sich auf, um uns ernähren und in die Schule schicken zu können. Manchmal haben wir weder Schuluniformen noch Schulbücher. Dann macht uns die Lehrerin Vorwürfe, was uns gar nicht gefällt. Aber mit Ihrer Unterstützung werden wir von heute an das Nötige kaufen können. Dafür möchten wir Ihnen im Namen unserer Eltern von Herzen danken. VIELEN DANK! Es grüsst Sie Fernando, der ältere Bruder von Alvaro, der noch nicht so gut schreiben kann.» Juan A., 16 Jahre, Pasto (Kolumbien): «Lieber Pate, ich freue mich, erneut mit Ihnen in Verbindung zu treten. Ich bin so dankbar für das Geld, das ich von Ihnen erhalte. Meine Mutter war glücklich, als sie mir eine neue Brille kaufen konnte, die es mir ermöglicht, besser zu sehen. Ich war nämlich schlecht in der Schule, weil ich nicht bis zur Wandtafel sah. Jetzt sehe ich gut und werde meine Ausbildung problemlos fortsetzen. Hoffentlich kann ich Ihnen einmal zurückgeben, was Sie mir heute schenken. Ich verabschiede mich und sende Ihnen viele Umarmungen. Mit einem lieben Gruss.» 5

6 Diana G., 18 Jahre, Santa Rosa de Cabal (Kolumbien): «Liebe Patin! Vor meinem geistigen Auge sind Bilder Deines Gesichts aufgetaucht. Das hat bewirkt, dass mein Herz heute zu Dir sprechen möchte. Ich kann Dir gar nicht sagen, wieviel Schmerz ich manchmal empfinde beim Gedanken, dass es auf dieser Welt so wenig Menschen wie Dich gibt. Aber dann freue ich mich, weil ich das Glück habe, auf Dich zählen zu können. Trotzdem gibt es etwas, das mich bedrückt: Dass ich Dich nicht persönlich kenne. Wenn sich die Gelegenheit dazu ergäbe, wärst Du ebenso wichtig wie meine geliebte Mutter. Ich möchte Dich wissen lassen, dass es mir gut geht, was ich auch von Dir hoffe. Tausend Dank, liebe Patin! Eine zärtliche Umarmung.» Yuliana T., 12 Jahre, Bogotá (Kolumbien): «Liebe Patin, einen herzlichen Gruss! Ich habe eine grosse Familie: meine Eltern und fünf Geschwister. Als ich kaum sieben Jahre alt war, wurden wir von Guerilleros verschleppt. Es war sehr traurig zu sehen, wie das Haus, in dem wir gewohnt hatten, zerstört wurde. Meine Eltern weinten. Damals war ich noch zu klein, um mir vorstellen zu können, was noch alles geschehen würde: Leid, Verzweiflung, Traurigkeit, Hunger. Dank Gott und Menschen wie Ihnen, die uns mit Möbeln, Matratzen, Bettzeug und dem grössten Geschenk, einem kleinen Haus, versorgten, sind wir nun eine vereinte und glückliche Familie, die nicht hat zerstört werden können. Danke!» 6

7 Ein neuer Speisesaal fürs Heim Im Jahr 1975 begann unsere Zusammenarbeit mit Schwester Elsa Dora Naveiro, der heute 76-jährigen Leiterin des Kinderheims «Hogares del Espíritu Santo» in Buenos Aires. Seither haben wir insgesamt 728 Waisen und Kinder aus zerrütteten Familien betreut, zur Zeit sind es deren 104. Gegenwärtigt beherbergt das Heim 20 Mädchen. Am 14. Januar 2013 erhielten wir von Schwester Naveiro ein Gesuch um finanzielle Unterstützung. Die Decke des alten Speisesaals hatte sich teilweise gelöst und eine Mauer war sogar eingestürzt. Zum Glück befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Kinder im Saal. Dank einer grossen Spende konnten wir mit insgesamt CHF den Bau eines neuen Speisesaals finanzieren. Die Bauarbeiten fanden im Oktober 2015 ihren Abschluss. Nun können Der neue Speisesaal für die Heimkinder entsteht. die Heimkinder ihre Mahlzeiten wieder im Speisesaal einnehmen, der ihnen zwischendurch auch als Aufenthaltsraum dient. Die Mädchen sind sehr glücklich! Mittagessen im fertiggebauten Speisesaal. 7

8 Patenschaften sind Freundschaften Mit nur CHF 50. im Monat werden Sie Patin oder Pate eines Kindes in Not. Dank Ihnen erhält es alles, was es braucht: Kleidung, Ernährung, Schulung und Ausbildung. Die folgenden Kinder hoffen auf Ihre Unterstützung: Sahazaniaina P. (Madagaskar) ist 5 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Der Vater hat die Familie im Stich gelassen. Die Mutter arbeitet als Hilfskraft in einem Steinbruch. Ihr Verdienst ist zu gering, als dass sie für sich und ihr Kind aufkommen könnte. Mutter und Tochter lebten in sehr armen Verhältnissen, es fehlte ihnen an allem. Darum wurde Sahazaniaina in ein Heim aufgenommen, wo sie gut versorgt wird. Eine Patenschaft sichert dem aufgeweckten Mädchen den weiteren Schulbesuch, was für seine Zukunft überaus wichtig ist. Revanth K. (Indien) ist 4-jährig und hat einen Bruder. Er besucht den Kindergarten. Der Vater arbeitete als Fahrer und starb an einem Herzinfarkt. Er hinterliess der Mutter, die Hausfrau ist und über kein Einkommen verfügt, absolut nichts. Revanth wohnt mit Bruder und Mutter bei seiner Grossmutter mütterlicherseits, die finanziell nicht abgesichert ist. Die familiäre Situation ist katastrophal und erbarmenswert. Eine Patenschaft für Revanth ist dringend notwendig. Für die Mutter ist das eine grosse Unterstützung und mindert ihre Sorgen. Jennifer Alexandra M. (Kolumbien) ist 14 Jahre alt und ein Einzelkind. Der Vater hat die Familie verlassen und bezahlt keinen Unterhalt. Die Mutter ist arbeitslos. Das Mädchen lebt mit seiner Mutter in sozial und finanziell schwierigen Verhältnissen. Die Grossmutter hat sich für ihre Tochter und die Enkelin eingesetzt und ein Hilfswerk um Hilfe gebeten. Nun kann Jennifer zur Schule gehen. Sie ist eine vielseitig interessierte Schülerin. Dank einer Patenschaft kann das Mädchen sich bilden und später einen Beruf erlernen. 8

9 Vishal Sanju A. (Indien) ist bald 14-jährig und hat eine ältere Schwester. Er besucht die 7. Klasse. Der Vater arbeitet als landwirtschaftlicher Tagelöhner und erzielt einen Verdienst von nur CHF 14. im Monat. Wegen seiner Alkoholabhängigkeit bleibt kaum mehr etwas für die Familie übrig. Die Mutter ist an Tuberkulose erkrankt. Ihr schlechter Gesundheitszustand verunmöglicht es ihr, arbeiten zu gehen. Die vernachlässigten Geschwister lebten unbeaufsichtigt auf der Strasse, bis ein Heim sie aufnahm. Eine Patenschaft für Vishal ist hoch willkommen. Mailen Thiara R. (Argentinien) ist 6 Jahre alt und geht in die 1. Klasse. Sie hat einen älteren Bruder. Der Vater findet trotz vielen Versuchen keine Arbeit. Die Mutter ist Hausfrau und kümmert sich liebevoll um ihre Kinder. Da die kleine Familie über kein Einkommen verfügt, lebt sie in schwierigen Verhältnissen und weit unter dem Existenzminimum. Die Not ist gross. Dank einer Patenschaft kann Mailen den Unterricht in einem Kinderheim besuchen, wo sie auch verköstigt wird. Eine Patenschaft ist daher von höchster Dringlichkeit. Abhinaya K. (Indien) ist 14-jährig und hat drei ältere Schwestern. Sie geht in die 7. Klasse. Die Mutter hat sich das Leben genommen. Vor Kurzem ist der Vater an den Folgen eines Verkehrsunfalls gestorben. Die vier Kinder wussten nicht, wie und wo sie weiterleben sollten. Sie kamen dann in ein Waisenhaus, wo angemessen für sie gesorgt wird. Da können sie auch die Schule besuchen. Abhinaya ist fleissig und bekommt gute Noten. Sie möchte später Ärztin werden. Eine Patenschaft sichert ihr den weiteren wichtigen Schulbesuch. 9

10 Konkrete Hilfe für Menschen in Not Neben den weltweiten Patenschaftsprogrammen unterstützt die Kinderhilfe Emmaus auf vielfältige Weise gefährdete Familien und Dorfgemeinschaften, um sie aus der Armutsspirale zu befreien. Hier stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, wie wir Familien und Gemeinschaften beistehen, entlasten und festigen. Helfen Sie uns helfen! CHF 800. Anschaffung von zwei Computern inkl. Druckern für die Ausbildung von Schülern in Yerragondapalem (Indien). CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Kauf eines Motorrads für Pfarrer P., damit er die Familien seiner Gemeinde besuchen kann, in Arundalpet (Indien). Installation einer Solaranlage für das Waisenhaus «Educational Charitable Trust» in Chengalpattu (Indien). Bau eines Brunnens mit Pumpe in einem Dorf in der Nähe von Yerragondapalem (Indien). Anschaffung von 22 Fahrrädern für Schüler, die einen langen Schulweg haben, in Yerragondapalem (Indien). Fonds für zinslose Mikrokredite, damit Landarbeiter ihre Schulden bezahlen können, in Kodaikanal (Indien). Kauf von Bienenkörben für 10 Not leidende Familien in Mangadu (Indien): CHF 210. pro Familie. Bau eines bescheidenen vorfabrizierten Häuschens für eine bedürftige Familie in Bogotá (Kolumbien). Halbjährlicher Betrag für das Frühstück von 60 Schulkindern in Las Lajas (Kolumbien). Erstellung eines Fahrrad-Unterstandes für die Schüler der «St. Mary s High School» in Pedaparimi (Indien). «Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.» John Ruskin 10

11 Personeller Wechsel im Vorstand Andrea Weik, neue Vizepräsidentin und verantwortlich für das Ressort Personal und Recht. Frau Annemarie Lehmann-Schoop war zuerst als rechtliche Beratung und Vertretung für die Kinderhilfe Emmaus tätig und leitete danach als Vizepräsidentin sechs Jahre lang kompetent, klug und herzlich das Ressort Personal und Recht. Im April 2016 trat sie aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand aus und gab Vizepräsidium und Ressortleitung an Frau Andrea Weik weiter. Diese ist 55 Jahre alt und hat zwei erwachsene Söhne. Sie ist Juristin und leitet das Kantonale Jugendamt Bern. Vorstand und Geschäftsleitung freuen sich über die angelaufene gute Zusammenarbeit mit Frau Weik. Zum Schluss, liebe Freiwillige, Paten und Spender, drücken wir Ihnen sehr herzlich die Hand. Ihre Treue motiviert uns! Mit freundlichen Grüssen Kinderhilfe Emmaus 11

12 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Patenschaftsbeitrag für mein(e) Patenkind(er) Ich übernehme neue Patenschaft(en) Ich übernehme eine Projekt-Patenschaft zu monatlich Fr. Ich bestelle Karten mit Original-Kinderzeichnungen, das Stück zu Fr. 5. Ich bestelle gestickte Damentaschentücher, das Stück zu Fr. 3. Ich wünsche Zustellung von Einzahlungsscheinen Spende mit Verdankung Spende ohne Verdankung Kinderhilfe Emmaus Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Aide à l enfance Kinderhilfe Emmaus Aarbergergasse 6 Aarbergergasse Bern 3011 Bern Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto CHF CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 202 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > > SR

13 P.P BERN 1 POSTPARC Kinderhilfe Emmaus. Seit 1971 im Dienst der Kinder und Familien. Kurzfilm online! In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Jürg Curschellas, der Sprecherin Susann Rieben und dem Musiker Björn Meyer ist ein 4-minütiger Kurzfilm über unser Patenschaftsprogramm entstanden. Sie finden ihn auf unserer Website (www. kinderhilfe-emmaus.ch). Die Schlussworte im Film gehören einem kolumbianischen Patenmädchen: «Ich beende gerade die Schule. Danke, dass Du an mich glaubst! Dass Du mir den Mut gegeben hast, voranzukommen. Ich werde Dich immer in meinem Herzen tragen!» Papier: FSC 100% Recycling

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Verein Herz für Kinder Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

Schweiz brauchen Ihre Hilfe

Schweiz brauchen Ihre Hilfe Notleidende Kinder in der Schweiz brauchen Ihre Hilfe www.kinderstiftung.info unter Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern Wir helfen Kindern in der Schweiz Mehr als 300 000 Kinder in der

Mehr

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht!

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht! Jede Minute erblindet ein Kind! Schenken Sie Augenlicht! Joyce (4) ist auf beiden Augen erblindet. Ohne fremde Hilfe wird sie ihr Leben in Dunkelheit verbringen müssen Joyce, 4-jährig Blind und ohne Zukunft?

Mehr

PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER. Schenken Sie Hoffnung!

PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER. Schenken Sie Hoffnung! PATENSCHAFT FÜR WAISENKINDER Schenken Sie Hoffnung! Waisenkinder gehören zu den Ersten, die unter Konflikten, Kriegen, Naturkatastrophen und Hunger leiden. Die Auswirkungen auf ihr Leben sind dramatisch.

Mehr

kinder im Rotlicht wir schützen

kinder im Rotlicht wir schützen wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Ein Herz... Eine Decke gegen die Kälte... 8405 WINTERTHURP. P. Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41

Mehr

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Patenschaften bei nph deutschland

Patenschaften bei nph deutschland Patenschaften bei nph deutschland Wählen Sie die Patenschaft, die zu Ihnen passt... Liebe Freundinnen, liebe Freunde, das Lachen eines Kindes ist ein großes Geschenk. Das wurde mir ganz eindrücklich bewusst,

Mehr

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013

EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013 EINE WELT FÜR ALLE Jahresbericht 2013 Das Geld und das Glück Die Meinung, Geld mache nicht glücklich, ist weit verbreitet. Besonders hierzulande. Eigentlich komisch, denn erst kürzlich wurde bekannt, dass

Mehr

Bericht der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. für die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) Förderung von Operationen in Bolivien im Jahr 2011

Bericht der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. für die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) Förderung von Operationen in Bolivien im Jahr 2011 Bericht der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. für die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) Förderung von Operationen in Bolivien im Jahr 2011 Hilfe für Spaltkinder in Bolivien Die Hilfe für Spaltkinder

Mehr

g ecyclin R 00% 1 FRAGEN C S F ier: und Antworten ap P

g ecyclin R 00% 1 FRAGEN C S F ier: und Antworten ap P FRAGEN und Antworten Was Sie wissen sollten Sie haben die persönliche Patenschaft für ein Kind in der Dritten Welt übernommen und stossen beim Lesen der Ihnen zugestellten Unterlagen auf Fragen. Sie wollen

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... 8404 WINTERTHURP. P. Retour: CLVTR, 1951 Sion Ein... Eine Decke gegen die Kälte... www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41 (0)52 246 11 45 Winterthur, 12. November

Mehr

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!

Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter

Mehr

Namasté! Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Vereins Direkthilfe Nepal e.v.!

Namasté! Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Vereins Direkthilfe Nepal e.v.! Rundbrief 2012/2013 Namasté! Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des Vereins Direkthilfe Nepal e.v.! Zuerst möchte ich mich bei Ihnen herzlich für Ihre dringend benötigte Unterstützung bedanken. Die

Mehr

Patenschaften in Indien

Patenschaften in Indien Patenschaften in Indien Wer dahinter steht Die Schroff-Stiftungen wurden 1984 von Ingrid und Gunther Schroff aus ihrem Privatvermögen anlässlich des 25-Jahr Jubiläums ihrer Unternehmensgruppe gegründet.

Mehr

EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft:

EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft: Ihr Engagement für eine lebenswerte Zukunft: EINE PATENSCHAFT FÜR DIE BEHINDERTEN IN DEN SLUMS VON NEU-DELHI. Hilfe zur Selbsthilfe für Behinderte und Benachteiligte in den Slums von Neu-Delhi, Indien

Mehr

So lesen Sie Ihre Stromrechnung.

So lesen Sie Ihre Stromrechnung. So lesen Sie Ihre Stromrechnung. Noch besser informiert. Sie halten die neue Stromrechnung der EKZ in den Händen. Sie ist trans parent und an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Eine kurze Wegleitung

Mehr

Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien.

Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien. Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien. Die Patenschaft der Schülerinnen und Schüler der Volksschule Allershausen für die kleinen Patientinnen

Mehr

Kleiner Zustupf, grosse Wirkung!

Kleiner Zustupf, grosse Wirkung! Ihre SRK-Patenschaft für bedürftige Menschen in der Schweiz Kleiner Zustupf, grosse Wirkung! Mit Ihrer Patenschaft helfen Sie Menschen in der Schweiz, nach Schicksalsschlägen wieder Hoffnung zu schöpfen.

Mehr

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung News 2008 Events Meetings Exklusiv Vertretung Töffmekka Strahm Moto Racing AG, Madiswil: Das Töff-Mekka im Oberaargau Bei Strahm Moto Racing AG im bernischen Madiswil finden Töff-Fans alles, was ihr Herz

Mehr

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN LHEIM- KINDERI IMoldawien ausgangslage DasI Armenhaus Europas Impressum Adresse Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44 E-mail mail@ostmission.ch Internet

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe

Du bist da, Léonie. Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Du bist da, wie wunderbar! Léonie Patenschaft der Stiftung Mütterhilfe Möchten Sie Patin oder Pate werden? Kinder zu haben ist eine wunderbare Sache und jeder Fortschritt, den ein Kind macht, ist ein Ereignis.

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Patenschaften in Indien

Patenschaften in Indien Patenschaften in Indien WER DAHINTER STEHT Die Schroff-Stiftungen wurden 1984 von Ingrid und Gunther Schroff aus ihrem Privatvermögen anlässlich des 25-Jahr Jubiläums ihrer Unternehmensgruppe gegründet.

Mehr

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV Ausgleichskasse Schwyz Abt. Ergänzungsleistungen Frau Andrea Beeler Postfach 53 AHV/IV-Nr. 756.2329.2751.78 EINSCHREIBEN Vergütung e -Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell

Mehr

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

P A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (Kenia)

P A T E N G E S U C H T FÜR DIESE KINDER (Kenia) 91 Ledama Kipos (7) Ledama besucht die erste Klasse der Oloishaiki Primary School in Olereko. Er ist ein aufgeschlossener Junge, der in der Schule hart arbeitet. Seine Eltern sind jedoch beide Alkoholiker

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Prediger 4, Prediger 4,

Prediger 4, Prediger 4, I II III Allein sein ist ungesund In Beziehungen investieren Schritte Wagen (PP Start mit F5) > Folie 1: Muttertag hin oder her (Verhältnis dazu wird ganz verschieden sein): Keiner ver von uns wäre da

Mehr

Winterhilfe Schwyz. Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Winterhilfe

Winterhilfe Schwyz. Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Winterhilfe Schwyz Schwyz, im Oktober 2013 Kantonale sammlung 2013 Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freundinnen und Freunde der Auch die Seele kann frieren. Nämlich

Mehr

Liebe Freunde, Mit diesem Brief stelle ich euch die neuen Kinder vor:

Liebe Freunde, Mit diesem Brief stelle ich euch die neuen Kinder vor: Liebe Freunde, Nun beginnt schon der 4. Monat des Jahres. Im Namen aller Kinder wünschen wir euch ein schönes Fest der Auferstehung und damit verbunden möchten wir euch mitteilen, was wir Neues erreichen

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

PATENSCHAFTSBERICHT 2012. Patenschaftsbericht _2012

PATENSCHAFTSBERICHT 2012. Patenschaftsbericht _2012 Patenschaftsbericht _2012 «Armut grenzt Kinder aus. Ein Leben lang.» Das ist der Slogan und das Thema der diesjährigen Caritas-Kampagne. Profunde Hintergrund-Informationen zum Thema «Arme Kinder» liefert

Mehr

Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga Lasota, Leiterin der CFO-Kinderheime in Nepal übermittelt.

Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga Lasota, Leiterin der CFO-Kinderheime in Nepal übermittelt. Infobrief 12 Februar 2012 Liebe Nepalfreundinnen, liebe Nepalfreunde, die Children Future Organization (CFO) in Nepal sucht Paten. Folgende Informationen und Patenschaftsvorschläge hat uns Frau Dr. Olga

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Reicher Mann, Armer Mann

Bibel für Kinder zeigt: Reicher Mann, Armer Mann Bibel für Kinder zeigt: Reicher Mann, Armer Mann Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: M. Maillot und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages

Vorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages Vorschlag für eine Eucharistiefeier am Sonntag, 13. Mai 2012, anlässlich des Muttertages 1. Lesung: Apg 10,25-26.34-35.44-48 2. Lesung: 1 Joh 4,7-10.12.21 3. Evangelium: Joh 15,9-17 Liederbuch: GL=Gotteslob;

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

Mehr

Die Fußballnäher. Zusammengestellt von A. Hösele 2008

Die Fußballnäher. Zusammengestellt von A. Hösele 2008 Die Fußballnäher Zusammengestellt von A. Hösele 2008 Markenfußbälle, wie sie auch bei der Fußball-EM zum Einsatz kommen, kosten hierzulande über 100 Euro. Den Profit machen die internationalen Sportkonzerne

Mehr

BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN

BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN BERICHT AUSTRITTSZEREMONIE VON CHRISTINE UND TAMPOKO AUFNAHME VON ZWEI NEUEN KINDERN Am 2. November 2013 wurde im Waisenhaus CAFOR (Centre d Accueil et de Formation des Orphelins à la Réinsertion) der

Mehr

Vom Wunder des Lebens I NHALT

Vom Wunder des Lebens I NHALT I NHALT Liebe Rebecca...... 4 Die ersten Wochen... 7 6. Woche... 9 8. Woche... 1 2 1 1. Woche... 1 4 4. Monat... 1 6 5. Monat... 1 9 6. Monat... 22 7. Monat... 24 8. Monat... 27 9. Monat... 29 Nach der

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Texte für Danksagungen

Texte für Danksagungen Texte für Danksagungen Du bist nun fort. Unsere Tränen wünschen dir Glück. J.W. von Goethe 2 Liebe Angehörige, vielen Trauernden ist es nach der Bestattung ein Bedürfnis ihren Dank auszusprechen. Manche

Mehr

Seit 1998 leben die Scheytts in Rumänien, um die wachsende Arbeit vor Ort besser unterstützen und koordinieren zu können.

Seit 1998 leben die Scheytts in Rumänien, um die wachsende Arbeit vor Ort besser unterstützen und koordinieren zu können. Das Ehepaar Scheytt Gotthold und Maja Scheytt haben die Arbeit in Rumänien gegründet. Immer schon verbanden sie eine Ehrfurcht und einen tiefen Glauben an Gott mit sozialer Verantwortung. Die Geschichte

Mehr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr Ab CHF pro Jahr Veloversicherung Diebstahl, Sturz und Kollision Ist mein Fahrrad weniger als 3 Jahre alt, wird mir der Neuwert erstattet Meine persönlichen Effekten sind ebenfalls versichert Gilt auch

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft

Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft Leben retten, Leben gestalten mit einer Kinderpatenschaft Vom Waisenkind zum Arzt Schon als Kleinkind wurde La Nav aus Kambodscha zur Waise. Die neuen Eltern behandelten ihn wie einen Sklaven. Sein Schicksal

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

Kinderrechte- Reisepass

Kinderrechte- Reisepass Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und

Mehr

Wollen auch Sie einem Kind Zukunft schenken? ZUKI. Zukunft für die Straßenkinder von Kalkutta

Wollen auch Sie einem Kind Zukunft schenken? ZUKI. Zukunft für die Straßenkinder von Kalkutta ZUKI Zukunft für Kinder >Claudia Stöckl und ihr Patenkind Sharmila Patra Zukunft für die Straßenkinder von Kalkutta Wollen auch Sie einem Kind Zukunft schenken? Damit sie nicht mehr von einem besseren

Mehr

Unsere Patenkinder in Pune

Unsere Patenkinder in Pune Unsere Patenkinder in Pune ein Projekt in Zusammenarbeit mit Miriam Lorenz Hilfe für Pune e.v. www.hilfefuerpune.blogspot.de Schon seit zweieinhalb Jahren unterstützt jede Klasse der privaten Pestalozzi

Mehr

projekt nursery school Unterstützen Sie das Projekt Nursery School für elternlose Kinder in Kenia

projekt nursery school Unterstützen Sie das Projekt Nursery School für elternlose Kinder in Kenia projekt nursery school Unterstützen Sie das Projekt Nursery School für elternlose Kinder in Kenia das projekt Die Lage vieler Kinder in Kenia erscheint aussichtslos. Nach dem Tod ihrer Eltern sind sie

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

(Quellen und Forschungen zur Bündner Geschichte, Band 33)

(Quellen und Forschungen zur Bündner Geschichte, Band 33) Staatsarchiv Graubünden Quellen und Forschungen zur Bündner Geschichte «Niemandskinder» Erziehung in den Heimen der Stiftung Gott hilft 1916 2016 von Christine Luchsinger (Quellen und Forschungen zur Bündner

Mehr

Samson Rajkumar Gründer von Mission in Action

Samson Rajkumar Gründer von Mission in Action Als Kind sah ich um mich herum solche Armut, Menschen, die in Hoffnungslosigkeit lebten, dass ich darum betete, diesen Menschen eines Tages helfen zu können, ein besseres Leben zu finden. Ich betete um

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit

Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit Was ihr getan habt einem der Geringsten, Mutter Teresa Jesus das habt ihr mir getan!" Mutter Teresa Mutter Teresa lebte bei den Armen. Die

Mehr

WERDE PATE EMPOWER KIDS

WERDE PATE EMPOWER KIDS WERDE PATE EMPOWER KIDS unsere GESCHICHTE «Mit einer Patenschaft veränderst du nicht nur das Leben eines Kindes, sondern eine ganze Familie, ein Dorf und die Zukunft eines Landes.» ND Strupler Gründer

Mehr

Rotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt

Rotkäppchen. Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Rotkäppchen Illustrationen von Imke Staats - Text frei nach den Brüdern Grimm von Annette Kautt Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jeder lieb. Am meisten aber liebte ihre Großmutter es.

Mehr

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause

VIDA NOVA. Ein neuer Weg für die Straßenkinder in Recife. Sonderausgabe. Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Sonderausgabe Ostern 2004 Die Straßenkinder bekommen ein eigenes Zuhause Neue Hoffnung und Zuflucht für die Ärmsten und Verlassenen - die Straßenkinder. 15.000 m² Grundstück für die Straßenkinder erworben

Mehr

Kinder von ASHA und SDB

Kinder von ASHA und SDB Kinder von ASHA und SDB Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde von ASHA, mit den folgenden Informationen möchte ich Ihnen aktuelle, aus meiner Sicht besondere Situationen des Projektes

Mehr

Lungenliga beider Basel

Lungenliga beider Basel Lungenliga beider Basel Leben heisst atmen Leben heisst atmen Wir atmen 23000 Mal pro Tag ein und aus. Wir holen Luft zum Laufen, Tanzen, Küssen, Sport treiben, Spielen, Lesen und Ausspannen. Für viele

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das

Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Hast du den Verstand verloren?, schrie ich und trommelte mit meinen Fäusten auf Pawluschas Brust. Er wird sterben! Du weißt, am dritten Tag kommt das Grundwasser nach oben! Das bedeutet, dass das Wasser

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Danke, dass es Sie gibt. _Bericht 2013 Caritas-Stern

Danke, dass es Sie gibt. _Bericht 2013 Caritas-Stern Danke, dass es Sie gibt. _Bericht 2013 Caritas-Stern Lieber Caritas-Stern Ihr Licht bringt Freude und Zuversicht in das Dunkel von Menschen. Ihr Stern hat die Kraft, Dinge zum Guten zu wenden. Sie zeigen

Mehr

ACTION FOR EMPOWERMENT KENYA (AOET) ACTIVITY REPORT

ACTION FOR EMPOWERMENT KENYA (AOET) ACTIVITY REPORT ACTION FOR EMPOWERMENT KENYA (AOET) ACTIVITY REPORT Wir wollen dem Imani-Verein und den Paten unserer Kinder herzlich für die Unterstützung danken, die sie AOET-Kenia trotz der schwierigen globalen wirtschaftlichen

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

St. Anne's Kinderheim Umzinto 4200 Kwa Zulu Natal Südafrika 23.12.2010. Gesegnete Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr 2011

St. Anne's Kinderheim Umzinto 4200 Kwa Zulu Natal Südafrika 23.12.2010. Gesegnete Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr 2011 1 St. Anne's Kinderheim Umzinto 4200 Kwa Zulu Natal Südafrika 23.12.2010 Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde von Balingen, Gesegnete Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr 2011 Wir möchten Ihnen danken

Mehr

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern.

Wir danken dir, Gott, für diesen Tag, den wir miteinander genießen, und dieses Fest, das wir miteinander feiern. Fürbitten 1 Guter Gott, du erinnerst heute auch Eltern, Geschwister und Paten an die eigene Taufe. Gib uns dadurch Freude und Mut, die Kinder auf ihrem Weg zu begleiten. Schenk uns Liebe und Geduld mit...

Mehr

Jetzt SOS-Pate werden und Glück

Jetzt SOS-Pate werden und Glück SOS-Paten geben ihrer Hilfe ein Gesicht Eine Patenschaft ist eine besonders persönliche Form der Unterstützung. Als SOS-Pate begleiten Sie ein SOS-Kind im Ausland oder eine ganze SOS-Gemeinschaft in Deutschland

Mehr

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name Trauersätze Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma... die friedlich einschlafen durfte. Unser lieber Bruder und Onkel... wurde von seinem Leiden erlöst. In tiefer Trauer nehmen wir

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Marion Gopp am

Mehr

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Jahreslos 2014; Einheitsübers. Psalm 73,28

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Jahreslos 2014; Einheitsübers. Psalm 73,28 Wie kann ich glücklich sein? Was macht sie wohl glücklich? Wie kann ich glücklich sein? Was macht dich so richtig glücklich? Wann warst du zum letzten Mal richtig glücklich? Was müsste geschehen, damit

Mehr

Erste Eindrücke von Kolumbien

Erste Eindrücke von Kolumbien Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz

Mehr

Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach

Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach Bild-Quelle: http://www.goethe-hbh.hd.schule-bw.de von Pia-Kristin Waldschmidt Meine Schulzeit in der Goetheschule Mein Name ist Eva - Maria und als Mädchen

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Unterstützungsbeispiele 2011

Unterstützungsbeispiele 2011 Unterstützungsbeispiele 2011 Inhalt I Autismus-Begleithund für Ricardo 2 II Reitlager für Corina und Sofia 2 III Berufsberatung für Emina 3 IV Bahnfahrt für Maurice 3 V Neues Bett für Lara 4 VI Fahrrad

Mehr

Big Friends for Youngsters

Big Friends for Youngsters ELII\ Big Friends for Youngsters Evaluation Teil 2 Befragung der Väter / Mütter / Eltern / Erziehungsberechtigen Fragebogenaktion abgeschlossen im November 2003 M. Schabacker-Bock 2 M. Schabacker-Bock

Mehr

Walerij Schabanow, geb. am 09.03.2002, Danylo Schabanow, geboren 09.03.2002

Walerij Schabanow, geb. am 09.03.2002, Danylo Schabanow, geboren 09.03.2002 Walerij Schabanow, geb. am 09.03.2002, Danylo Schabanow, geboren 09.03.2002 Die Gebrüder wurden von ihrem Vater in Zentrum am 05. September 2011 gebracht. Sie kommen aus einer Roma-Familie, die Nomadenleben

Mehr

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag

5. Januar. Hl. Johann Nepomuk Neumann. Bischof. Gedenktag Hl. Johann Nepomuk Neumann 7 5. Januar Hl. Johann Nepomuk Neumann Bischof Gedenktag Johann Nepomuk Neumann wurde am 28. März 1811 in Prachatitz in Böhmen geboren. Die theo logischen Studien absolvierte

Mehr

Kleiner Mensch, du großes Wunder

Kleiner Mensch, du großes Wunder Kleiner Mensch, du großes Wunder Mit den sieben Farben des Regenbogens in die bergende Hand Gottes gemalt, so schaut uns dieses Menschenkind an. Es ist ein farbenprächtiges Bild. Es leuchtet und strahlt

Mehr

Wie arbeiten wir? Hilfe mehr als nur eine warme Mahlzeit! www.christlicher-missionsdienst.de

Wie arbeiten wir? Hilfe mehr als nur eine warme Mahlzeit! www.christlicher-missionsdienst.de Wie arbeiten wir? Hilfe mehr als nur eine warme Mahlzeit! www.christlicher-missionsdienst.de Wie arbeiten wir? Hilfe mehr als nur eine warme Mahlzeit! CMD Schweiz CMD Burk - Meierndorf Indien Bangladesch

Mehr