Konsolidierte Umwelterklärung 2013 gem. EG-Verordnung Nr. 1221/2009 (EMAS-VO) zum validierten Umweltmanagementsystem

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1 Konsolidierte Umwelterklärung 2013 gem. EG-Verordnung Nr. 1221/2009 (EMAS-VO) zum validierten Umweltmanagementsystem der unter Einbeziehung der Außenstandorte Tageskliniken in Geldern Sternbuschklinik in Kleve D

2 D Herausgeber: Bahnstr Bedburg-Hau Verantwortlich für den Inhalt: Stephan Lahr für den Klinikvorstand Redaktion/Fotos: Martin Nöthe, Umweltmanagementbeauftragter c/o uberti Managementberatung u. Zertifizierung, Herne Tel.: 02323/ Ansprechpartner am Standort: Stephan Lahr, kfm. Direktor, Umweltmanagementvertreter Tel.: 02821/

3 Inhaltsverzeichnis 1 Die Historie der Einrichtung 6 2 Bereiche und Tätigkeiten der Einrichtung Hauptstandort Bedburg-Hau In die Validierung einbezogene Außenstandorte Tageskliniken in Geldern Sternbuschklinik Die Umweltpolitik der (Stand Juni 2013) 18 4 Das EMAS-System in der 20 5 Verbräuche, Leistungen und andere umweltrelevante Daten In- und Outputdaten des Hauptstandorts der LVR-Klinik In- und Outputdaten der einbezogenen Außenstellen Sternbuschklinik Kleve Fürstenbergklinik Geldern inkl. Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie Umweltprogramme Auswertung des Umweltprogramms Umweltprogramm Anhang: Gültigkeitserklärung des Gutachters 32 Registrierurkunde der IHK Duisburg 33 3

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5 Vorwort des kaufmännischen Direktors Bereits zum 12. Mal wurde in diesem Jahr das Umweltmanagementsystem (UMS) der LVR- Klinik Bedburg-Hau im Rahmen der 4. Revalidierung erfolgreich von einem externen Gutachter überprüft. Damit gehört die Klinik zu den Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland, die am längsten das System betreiben. Für die bedeutet die Fortführung des Systems weiterhin eine klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten, eine verbesserte Prozessorganisation und Rechtssicherheit. Zudem leistet das UMS weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung im Rahmen des vorhanden Qualitätsmanagements. Erneut ist es gelungen, Umweltziele und die damit verbundenen Maßnahmen zur Verbesserung unserer Umweltleistung umzusetzen, und damit den vom EMAS-System geforderten Beitrag zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes zu leisten. Die Klinik sieht aber weiterhin Möglichkeiten für Verbesserungen, insbesondere bei der Ressource Energie. Der Neubau des Standardbettenhauses im Passivhausstandard ist dazu ein wichtiger Schritt. In dem Umweltprogramm ist zudem die Anschaffung von drei Elektrofahrzeugen für die internen Dienste vorgesehen. Diese Umwelterklärung stellt die umfassende konsolidierte Fassung zu einer Revalidierung dar. Die nächste aktualisierte Erklärung folgt im Jahre Bedburg-Hau, im Juni 2013 Stephan Lahr Umweltmanagementvertreter 5

6 1 Die Historie der Einrichtung Die heutige hat eine bewegte, fast 100-jährige Geschichte hinter sich. Im Folgenden haben wir wesentliche Daten und Ereignisse chronologisch dargestellt, welche die Entwicklung der Einrichtung bis heute wiedergeben. o : Bau als 8. Provinzial- Heil- und Pflegeanstalt für Patienten auf einem 196 ha großen Gelände, das seinerzeit drei Gutshöfe und ihre Ländereien umfasste. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 4. Juli Alle der damals errichteten 90 Gebäude stehen auch heute noch. o 1928: Bau des Isolierhauses für Patienten mit ansteckenden Krankheiten wie TBC. o : Verlegung von ca Patienten in verschiedene Einrichtungen; noch bevor die Nationalsozialisten ihr Euthanasieprogramm offiziell in Kraft setzten. Während des Krieges teilweise Fremdbelegung u. a. mit Lazaretten und Einrichtungen des Kreises Kleve. Nach der Besetzung des Kreisgebietes durch die alliierten Truppen waren die Einrichtung und ihr großes parkähnliche Gelände zeitweise Internierungslager für Einwohner. Ab 1950 lautete der Name Landesheilanstalt. o 1953: Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) übernimmt als Rechtsnachfolger der Provinzialverbände die Trägerschaft. o : Modernisierung und Renovierung der Krankenabteilungen und der medizinisch-therapeutischen Einrichtungen mit Ausbau auf Betten. o Bau der heutigen Föhrenbach- und Wadtbergklinik, der Aufnahmekliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, eines Hauses für Beschäftigungstherapie, drei moderner Wohnheime und vier neuer Krankenstationen sowie der Krankenpflegeschule. o 1978: Die Einrichtung wird auf Basis des Krankenhausgesetzes NRW von 1975 in den Eigenbetrieb Rheinische Landesklinik Bedburg-Hau umgewandelt. Träger bleibt der LVR. o Ab 1980: Erweiterungsbau für die Beschäftigungstherapie, Neubau eines Sozialzentrums, einer Arbeits- und Beschäftigungstherapie für die Abteilung Forensische Psychiatrie und einer Werkstatt für industrieorientierte Arbeitstherapie mit ca. 50 Plätzen, Erweiterungsbau für Rehabilitation in der Forensischen Psychiatrie, Bau einer Turnhalle. 6

7 o 1984: Ausgliederung von ca. 800 geistig Behinderten in ein eigenständiges Heilpädagogisches Heim zunächst auf dem Gelände. Zurzeit werden auf dem Gelände nur noch Bewohner betreut. o 1992: Eröffnung der Sternbuschklinik in Kleve für allgemeine Psychiatrie einschließlich einer Depressionsstation, gerontopsychiatrische Tagesklinik und einer Institutsambulanz. o 1997: Es erfolgte die Namensänderung in Rheinische Kliniken Bedburg-Hau o 2001: Erste Überprüfung und Validierung des aufgebauten Umweltmanagementsystems nach der Europ. EMAS-Verordnung o 2002: Inbetriebnahme der Tagesklinik in Geldern (Fürstenbergklinik) und des Aufnahmezentrum in Haus 50 o 2003 Eröffnung der Fürstenbergklinik in Geldern für Allgemeine Psychiatrie mit ambulanten und tagesklinischen Angeboten o : Modernisierung der Föhrenbachklinik mit der Neurologie und Inneren Station. o Frühjahr 2006: Inbetriebnahme der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Geldern, Am Geesthof. o Sommer 2006: Eröffnung einer Spezialambulanz für geistig Behinderte in Haus 45 o 2007: Start einer ambulanten neurologischen Rehabilitation, einer Ambulanz KiJu Moers, Inbetriebnahme des Erweiterungsneubau der Institutsambulanz für Allgemeine Psychiatrie und Gerontopsychiatrie in der Sternbuschklinik in Kleve o 2008: Die Klinik wird in umbenannt und erstmalig nach KTQ zum Qualitätsmanagement zertifiziert, das Labor im Oktober nach der DIN ISO 9001 o März 2009: Inbetriebnahme des Forensikneubaus mit 114 Betten 7

8 2 Bereiche und Tätigkeiten der Einrichtung 2.1 Hauptstandort Bedburg-Hau Die stellen eine der größten Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen zur Behandlung, Betreuung und Pflege psychisch und neurologisch erkrankter Menschen dar. Die Einrichtung verfügte im Jahre 2012 unter Einbeziehung aller Standorte über 942 Planbetten und beschäftigte insgesamt 1625 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 1258 Vollzeitkräfte. Am Hauptstandort in Bedburg-Hau wurden 755 Planbetten vorgehalten. Die zahlreichen Gebäude der Klinik liegen in einem etwa 80 ha großen wald- und parkartigen Gelände mit einem dichten, teilweise sehr altem Baumbestand, Rasenflächen und Blumenbeeten. Ein Teil der Gebäude wird zurzeit nicht mehr genutzt und muss einer neuen sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Zwar gibt es innerhalb der Einrichtung auch geschlossene Bereiche und Abteilungen, doch da das Gelände der Klinik ansonsten öffentlicher Verkehrsbereich ist, können nicht nur Patientinnen / Patienten, Bewohnerinnen / Bewohner und Besucher sondern auch die Anwohner hier Ruhe und Entspannung finden. Die Einrichtung liegt in der zum Kreis Kleve gehörenden Gemeinde Bedburg-Hau im Ortsteil Hau direkt neben dem Gemeindezentrum. Gemäß Flächennutzungsplan ist das Gelände der Einrichtung als Sondergebiet für Krankenhäuser ausgewiesen. Es ist über verschiedene Zufahrtsstraßen erreichbar, von denen sich eine direkt gegenüber dem Bahnhof von Bedburg- Hau an der Bahnstraße befindet. An das Gelände der Klinik grenzen unmittelbar Wohnbebauung und Grünflächen. 8

9 A) Der Therapie-, Pflege- und Funktionsbereich Die besteht aus verschiedenen Bereichen für eine stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlung von Patienten und Bewohnern mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Der Therapie- und Pflegebereich gliedert sich dabei wie folgt auf: Die Kliniken gliedern sich in vier Betriebsbereiche: 1. Krankenhaus (KHG) mit den therapeutischen und klinischen Einrichtungen mit insgesamt etwa 600 Betten sowie 40 Tagesklinikbetten, bestehend aus der Klinik für Allgemeine Psychiatrie I Klinik für Allgemeine Psychiatrie II (Sucht-/Psychotherapie) Klinik für Allgemeine Psychiatrie III (Gerontopsychiatrie) Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters 2. Fachbereich Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie I ( 63 StGB) Forensische Psychiatrie II ( 63 StGB) Forensische Psychiatrie III ( 64 StGB) Forensische Psychiatrie IV ( 63 StGB) 3. Betriebsbereich Soziale Rehabilitation besteht aus: Reha-Stationen und 10 Wohngruppen mit insgesamt 160 Betten Verbundsystemen mit 11 Außenwohngruppen mit insgesamt 103 Betten im Rahmen der Dezentralisierung des Fachbereiches in Kleve, Goch, Uedem, Geldern und Bedburg-Hau selbst der Bereich der Familienpflege mit zurzeit 53 Plätzen. 9

10 Zur Unterstützung und Ergänzung der ambulanten / teilstationären / stationären Leistungen stehen folgende Einrichtungen und Bereiche zur Verfügung, hier gem. den Anforderungen an eine Umwelterklärung dargestellt mit den dort ablaufenden Tätigkeiten im Überblick: psychiatrische Ambulanzen Tageskliniken Sozialzentrum Ergotherapie Kreativ- und Sporttherapie ambulante und damit nur zeitweise Behandlung und Pflege von Patienten Behandlung und Betreuung von Patienten, die am Nachmittag die Klinik wieder verlassen Begegnungsstätte mit Kiosk und Bücherei Zurzeit 35 Behandlungsorte/Werkstätten; 25 der Behandlungsorte sind im Rahmen der stationsnahen Behandlungsverfahren der Ergotherapie zu sehen. In 10 Werkstätten werden arbeitstherapeutische Angebote vorgehalten. Zu nennen sind im Wesentlichen die Bereiche AT Metallverarbeitung, AT Farbe & Design, AT Holzverarbeitung, AT industrielle Fertigung, AT Gartenbau und Geländepflege sowie das Bürotraining in denen mit für dort typischen Arbeitsgeräten und Materialien Produkte erstellt und Dienstleistungen erbracht werden. In den Werkstätten wird auch mit Gefahrstoffen umgegangen, und es fallen diverse Abfälle an. künstlerisches Arbeiten, Sportübungen, Reiten Angeschlossen an unsere Einrichtung ist eine Krankenpflegeschule mit 100 Ausbildungsplätzen. Auch diese befindet sich auf dem Klinikgelände. 10

11 Zur Klinik gehören einige grundlegende Funktionsbereiche, die mit den therapeutischen und pflegerischen Arbeiten in enger Verbindung stehen: Apotheke Versorgung der Einrichtung mit Arzneimitteln, Medikamenten und bestimmten Medizinprodukten; teilweise auch Herstellung von Produkten wie spezielle Salben und Lösungen. Klinisch-chemisches Labor Physiotherapie und Bäderabteilung Röntgenabteilung mit CT Durchführung von Blutuntersuchungen zwecks Ermittlung von typischen Blutwerten, zur Kontrolle der Einstellung von Patienten mit bestimmten Medikamenten, zum Nachweis von Drogen u. ä.; Urin- und Stuhluntersuchungen; keine Bakteriologie; Proben für spezielle Untersuchungen werden an andere Institute versandt. Zertifiziert nach ISO 9001:2000. Durchführung von Massagen und Bädern Untersuchungen per Röntgengerät und Computertomografie; vorhanden ist eine Entwicklungsmaschine auf Naßchemiebasis Sonografie Untersuchungen an Magen und Darm mit entsprechenden Geräten Bis auf die Apotheke befinden sich die genannten Bereiche im Gebäude der Föhrenbachklinik. 11

12 B) Bereiche der Wirtschafts- und Versorgungsabteilung Für die Versorgung der Patientinnen / Patienten, Bewohnerinnen / Bewohner und Beschäftigte ist der Wirtschafts- und Versorgungsdienst von größter Bedeutung. Zu ihm gehören aber auch die Küche, die Gärtnerei, der Fuhrpark, der Reinigungsdienst, die Gebäudereinigung, die Schneiderei und die Polsterei. Die folgende Übersicht zeigt die einzelnen Bereiche und die dortigen Tätigkeiten im Detail auf. Einkauf Küche Gärtnerei Abwicklung der Materialwirtschaft einschließlich eines Competence Centers zum Abschluss von Rahmenverträgen für alle Dienststellen des LVR; Magazin zum Vorhalten von Lebensmitteln und Getränken, Kühlware, Reinigungsmittel, Büromaterialien, Einrichtungsgegenstände u. a. Speisenherstellung für die Versorgung der Patienten am Hauptstandort sowie teilweise an den Außenstandorten (insgesamt ca Mittagsessen pro Tag); Versorgung der Mitarbeitercafeteria mit ca Essen; Die Küche ist BIO zertifiziert und bietet eine Ernährungsberatung an erfolgte die Umstellung auf das Cook & Chill-Verfahren (= vorkochen, kühlen, regenerieren) und Einführung eines Tablettsystems für die Patientenversorgung. Pflege des Klinikgeländes (ca. 88 ha) mit entsprechenden Arbeitsgeräten; der Anbau von ausgewählten Gemüsesorten sowie Topf- und Schnittblumen im Freiland und Treibhäusern zur Eigenversorgung wird im Sommer 2013 weitestgehend eingestellt. Nur der abgebildete Teilbereich der Treibhäuser bleibt aus Ausbildungsgründen vorerst erhalten. Der Schwerpunkt der Gärtnerei liegt künftig in der Garten- und Landschaftspflege. Zudem gilt es, das Baumkataster aktuell zu halten. 12

13 Fuhrpark Dieser umfasst Kfz-Werkstatt, Betriebsmittel- Lagerraum, 2 Waschhallen, Tankstelle für Dieselkraftstoff mit l Tank, drei Ölabscheider; zu versorgen sind ca. 150 Fahrzeuge Reinigungs- und Gebäudereinigungsdienst Schneiderei/Polsterei Gebäude- und Glasreinigungsarbeiten Stationärer und außerstationärer Reinigungsdienst Beziehen von Stühlen und Matratzen, kleinere Näharbeiten unter Einbindung von Patientinnen Patentierte Erstellung von Fixationsmatratzen C) Krankenhaushygiene Zu diesem Arbeitsbereich gehören zwei hygienebeauftragte Ärzte, zwei Hygienekräfte in Vollzeit- bzw. Halbtagsstellung sowie einen Hygienetechniker. Die Hygienefachkräfte haben an ihrem Standort eine direkte Anbindung an den Betriebsärztlichen Dienst und zu Schulungsräumen. D) Technische Abteilung Die Technische Abteilung, deren Anlagen, Einrichtungen und Räumlichkeiten haben eine große Umweltrelevanz innerhalb der Einrichtung. In der Technischen Abteilung werden zudem Baumaßnahmen geplant und eingeleitet sowie die gesamte technische Instandsetzung und Instandhaltung koordiniert und betreut. Des Weiteren organisiert die Abteilung den gesamten Ablauf bzgl. der Medizingeräte gem. Medizingerätegesetz und der dazu gehörenden Betreiberverordnung. Der Technischen Abteilung untersteht u. a. die gesamte Energieversorgung mit dem betriebseigenen thermischen Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung, das aus folgenden wesentlichen Anlagen besteht: 13

14 Blockheizkraftwerk (BHKW) mit 5 Modulen, betrieben mit Erdgas bzw. Propan, 3 Module mit 400 KW el, 2 Module mit 500 KW el. Leistung im Erdgasbetrieb Flüssiggasanlage mit 30 m³-lagertank für Propan (seit 2012 außer Betrieb) 4 erdgas- bzw. leichtölbefeuerte Dampfkesselanlagen mit Kaminen 3 Vorratsbehälter für Heizöl mit je l 2 Gegendruckdampfturbinen mit Generatoren a 700 KW zur Stromerzeugung Die Stromversorgung des Kraftwerks wird über ein Notstromaggregat gesichert. BHKW-Modul im Kraftwerk Über ein eigenes kleines Wasserwerk wird mittels eines Brunnens Grundwasser gefördert. Dieses Wasser wird als Brauchwasser im Kraftwerk und in der LVR-Zentralwäscherei verwendet, die sich in unmittelbarer Nähe der Klinik befindet und ein eigenes Unternehmen darstellt. Gebäude mit Brunnen zur Grundwasserförderung Zur Technischen Abteilung gehören auch diverse Werkstätten zur Durchführung von Arbeiten der Gebäudeerhaltung und instandsetzung, Reparatur- und Wartungsarbeiten, kleineren Umbaumaßnahmen. Die Gewerke begründen sich nicht zuletzt mit dem umfangreichen 14

15 alten Gebäudebestand der Einrichtung, der fortwährend handwerkliche Arbeiten aller Art erforderlich machen. Die Betriebstechnik umfasst folgende Gewerke: Malerwerkstatt Maurer Malerarbeiten im Hause; Lagerraum für Farben und Lacke in einem Gebäude am Handwerkerhof sowie Glaslager am ehem. Gutshof, ebenso ein kleiner Lackierraum mit Absauganlage Reparatur- und Umbauarbeiten auf dem Gelände, Materiallager am Bauhof Elektroinstallation Reparatur von Kleingeräten, Wartung der Trafostationen, Außenwartung aller Strom- und Licht/ Beleuchtungsanlagen Sanitärinstallation Schlosserei Schreinerei Wartung aller einrichtungsinternen entsprechenden Anlagen Reparaturarbeiten an Anlagen aber z.b. auch an Betten; Bohr- und Schweißarbeiten mit entsprechenden Arbeitsgeräten; Wartung und Kontrolle von Anlagen auf dem Gelände primär Instandsetzungsarbeiten mit Hilfe von diversen Arbeitsgeräten; Späneabsaugung mit Zyklon und Spänebunker; im geringen Umfang auch Arbeiten der Holzbehandlung; Wartung und Kontrolle der Schließanlagen in der Klinik E) Extern betriebene Bereiche Die auf dem Gelände vorhandene Zentralwäscherei des Trägers LVR, das Heilpädagogische Heim (HPH) sowie die Behinderteneinrichtung der Freudenberg GmbH sind nicht in das Umweltmanagementsystem der Klinik einbezogen. 15

16 2.2 In die Validierung einbezogene Außenstandorte Tageskliniken in Geldern a) Die Fürstenbergklinik / TK Allgemeine Psychiatrie Geldern Die Fürstenbergklinik ist eine Tagesklinik (TK) einschl. einer Ambulanz für Erwachsene in Geldern. Sie wurde im November 2002 am Rande eines neuen Wohngebietes an der Fürstenbergstr.1 in Geldern in Betrieb genommen. Sie umfasst als Tagesklinik, die an fünf Tagen in der Woche bis 16 Uhr geöffnet ist, 18 Plätze, und ist organisatorisch dem Bereich der Allgemeinen Psychiatrie I (AP I) zugeordnet. Es sind daher hier zwei Pflegekräfte ständig tätig, dazu zwei Mitarbeiter für therapeutische Maßnahmen. Die ärztliche Versorgung erfolgt stundenweise durch Kräfte vom Hauptstandort aus. Auch die Versorgung mit Medikalprodukten, Medikamenten, Essen usw. erfolgt über den Fahrdienst der LVR-Klinik Bedburg. Die EDV ist mit der in Bedburg-Hau vernetzt. Die Abfallentsorgung erfolgt weitestgehend über die Stadt Geldern, weshalb auch hier keine Daten über anfallende Abfallmengen vorliegen. Beim Bau dieser Tagesklinik wurden vom Träger gemäß seiner internen Vorgaben diverse ökologische Aspekte berücksichtigt; zu nennen sind: - Auswahl der Farben und Holzschutzmittel mit unbedenklichen Inhaltsstoffen - Verwendung von viel Holz (kein Tropenholz) - Moderne Heizanlage auf Gasbasis, die sehr viel Energie spart - Eingangsbereich und Treppenhaus wurden mit vielen Pflanzen ausgestattet, die ein angenehmes Raumklima schaffen - Das Regenwasser der Dachfläche wird in einen Teich abgeleitet, der als Biotop ausgelegt ist. 16

17 b) Die Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie Im Frühjahr 2006 wurde unmittelbar neben der Fürstenbergklinik eine weitere Tagesklinik in Betrieb genommen, die zum Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) gehört. Sie bietet 16 jungen Patienten Platz, die an 5 Tagen in der Woche bis 16 Uhr betreut werden. Hinsichtlich der Versorgung gelten die bereits oben genannten Aussagen. Das Gebäude dieser TK befindet sich unmittelbar neben der Fürstenbergklinik, so dass man von einem Standort sprechen muss. Dennoch ist die postalische Anschrift eine andere, da der Zugang offiziell von einer anderen Straße aus erfolgt: Am Geesthof 1. Insgesamt waren 2012 in beiden oben genannten Tageskliniken 33 Personen beschäftigt, davon rund 26 Vollzeitkräfte. 2.3 Sternbuschklinik Die Sternbuschklinik (SBK) befindet sich am Standort Nassauerallee 93 in Kleve, nur wenige Minuten von den entfernt. In dieser Klinik, die seit 1992 an diesem Standort betrieben wird, war vorher das Landesstraßenbauamt des Landschaftsverbandes Rheinland untergebracht, das entsprechend zur Nutzung für Klinikzwecke umgebaut wurde. Sie ist in folgende Bereiche gegliedert: SBK I: Eine Depressionsstation mit 19 Betten SBK II: Eine offen geführte, gemischt-belegte Station in Form einer Tagesklinik mit ebenfalls 19 Betten zur akuten stationären Aufnahme psychisch erkrankter Menschen mit angeschlossener Institutsambulanz SBK III; Eine gerontopsychiatrische Tagesklinik mit 15 Plätzen Gerontopsychiatrische Ambulanz SBK I + II sind organisatorisch der Allgemeinen Psychiatrie I (AP I) zugeordnet, die SBK III und die Ambulanz der AP III (Gerontopsychiatrie). Insgesamt arbeiteten in 2012 hier 57 Personen bei 41 Vollzeitkräften. Die Klinik wird vom Hauptstandort der an der Bahnstraße versorgt und hinsichtlich der med. Abfälle auch entsorgt 17

18 3 Die Umweltpolitik der (Stand Juni 2013) Die hat aufgrund ihrer Größe und den zahlreichen Stationen und Funktionsbereichen, Gewerken und Anlagen eine erhebliche Umweltrelevanz. Umweltaspekte wie Abfälle, Emissionen, Abwasser, Verbrauch an Ressourcen wie Energie und Wasser sowie der Umgang mit gefährlichen Stoffen sind hierbei zu nennen. Die fühlt sich wie ihr Träger, der Landschaftsverband Rheinland, in besonderem Maße zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen verpflichtet. Bereits 1999 hat die freiwillig mit dem Aufbau eines Umweltmanagementsystems (UMS) nach der Europäischen EMAS-Verordnung begonnen, das 2001 erstmals und seitdem jährlich überprüft und zertifiziert wurde. Das UMS ist seit 2008 Bestandteil der Qualitätssicherung im Zusammenhang mit der Zertifizierung nach KTQ (Kooperation für Transparenz im Qualitätsmanagement). Entsprechend den Grundanforderungen der EMAS-Verordnung verpflichten wir uns mit Hilfe der jährlichen Umweltziele zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes und zur Einhaltung aller relevanten rechtlichen Anforderungen zum Umwelt- und auch Arbeitsschutz. Verbesserungen über das gesetzliche Geforderte hinaus werden wir unter Berücksichtigung unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten umsetzen. Die folgenden Leitlinien sollen für die Beschäftigten den Rahmen für umweltbewusstes Handeln bilden und der Öffentlichkeit den hohen Stellenwert des Umweltschutzes in der LVR- Klinik Bedburg-Hau verdeutlichen. 1. Wir wollen schonend mit den Ressourcen umgehen Die verschiedenen Tätigkeiten in der führen zu einem z.t. erheblichen Verbrauch an Energie (Strom, Wärme) und Wasser. Über entsprechende Umweltziele und Maßnahmen wollen wir den Verbrauch dieser Ressourcen verringern. Potenziale hierfür sehen wir sowohl in technischer Hinsicht als auch in der individuellen Verantwortung. Wir sind bestrebt, mit den Ressourcen Wasser und Energie sparsam und verantwortungsvoll umzugehen. 2. Wir wollen vorbildlich unsere Abfälle erfassen In allen Bereichen unserer Einrichtung fallen Abfälle an. Die Erfassung und Entsorgung von Abfällen ist der Umweltaspekt, mit dem alle Beschäftigten Berührungspunkte haben. Mit einem strukturierten Abfallmanagement sind wir bestrebt, vorbildlichen Umweltschutz zu betreiben. 3. Wir wollen das Umweltbewusstsein fördern Viele Beschäftigte haben ein hohes Umweltbewusstsein entwickelt und verhalten sich wo möglich auch unter Einbindung der Patientinnen und Patienten sowie Bewohnerinnen und 18

19 Bewohner bei ihrer Arbeit umweltbewusst. Durch den Aufbau des Umweltmanagementsystems wollen wir die Beschäftigten weiter motivieren, bei ihren Tätigkeiten auf umweltrelevante Aspekte zu achten und ihre persönlichen Beiträge zu leisten. 4. Wir wollen Einfluss nehmen auf eine ökologische Beschaffung Immer mehr Produkte und Dienstleitungen werden über Rahmenverträge zentral vom Träger Landschaftsverband Rheinland oder eines der Competence Centren zentral für alle Einrichtungen des Trägers ausgeschrieben. Wir streben an, bei der Auswahl von Produkten auch ökologische Kriterien zu berücksichtigen. Dieses ist im Zusammenhang zu sehen mit der Anforderung des Trägers für eine nachhaltige Beschaffung. 5. Wir wollen Vorsorge treffen und Rechtssicherheit schaffen Um umweltschädliche Unfälle zu vermeiden und umwelt- wie auch arbeitsschutzrelevante Vorgänge zu regeln, haben wir im Rahmen des Umweltmanagementhandbuchs Verfahrensund Arbeitsanweisungen festgelegt. Im Rahmen der regelmäßigen internen Audits und Begehungen wollen wir regelmäßig die Einhaltung rechtlicher Anforderungen und interner Regelungen zum Umweltschutz prüfen, um bei Bedarf Korrekturmaßnahmen einleiten zu können. Durch diese Instrumente wollen wir Rechtssicherheit schaffen und die Gefahr eines Organisations- oder Durchführungsverschuldens minimieren. Gemäß den Anforderungen der EMAS-Verordnung werden auch Dritte angemessen in das UMS eingebunden. 6. Wir wollen transparent sein Die Beschäftigten und die Öffentlichkeit werden regelmäßig über unsere umweltbezogenen Leistungen und Maßnahmen informiert. Hierzu wird uns die jährlich zu erstellende Umwelterklärung dienen, aber auch unsere Zeitschrift Bedburger Rundschau, unsere Homepage im Internet sowie die Umweltschutzrubrik im Intranet. D

20 4 Das EMAS-System in der Zielsetzungen des UMS Das Umweltmanagementsystem (UMS) setzt die Anforderungen der EMAS-Verordnung (EMAS = Eco Management and Audit Scheme) der europäischen Union um. Diese hat als übergreifende Ziele - die freiwillige, kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes über das gesetzlich geforderte Maß hinaus - die Schaffung einer möglichst rechtssicheren Aufbau- und Ablauforganisation für den Bereich Umwelt- und auch Arbeitsschutz - und die Information der Öffentlichkeit (anhand dieser Umwelterklärung) über die umweltrelevanten Daten und Leistungen der Einrichtungen. Die regelmäßigen Umweltbetriebsprüfungen, die der Kontrolle und Bewertung des UMS dienen, werden kontinuierlich vom Umweltmanagementbeauftragten (UMB) in Form von internen Audits (Begehungen und Interviews) durchgeführt. Festgestellte Abweichungen werden hinsichtlich ihrer Ursache erforscht, um evtl. notwendige Korrekturmaßnahmen einleiten zu können. Die Aufbauorganisation des UMS Umweltmanagementvertreter (UMV) Die EMAS-Verordnung fordert einen Vertreter der obersten Leitung, der für das Umweltmanagementsystem (UMS) verantwortlich zeichnet, und für die Anwendung und Aufrechterhaltung sowie Kontrolle und Bewertung des aufgebauten UMS zuständig ist. Die Funktion wird derzeit vom kaufmännischen Direktor wahrgenommen. Umweltmanagementbeauftragter (UMB) Die operativen Aufgaben wie die internen Audits werden durch einen bestellten UMB durchgeführt. Umweltkommission Im Rahmen der Einführung des UMS wurde eine Umweltkommission installiert, die in der Regel einmal jährlich tagt. In ihr sind alle wesentlichen Bereiche und Arbeitsfelder der Einrichtung vertreten. 20

21 Das folgende Organigramm zeigt die Organisation im Umwelt- und Arbeitsschutz unserer Klinik im Überblick auf. Umweltmanagementvertreter (UMV) Kfm. Direktor Umweltmanagement- Beauftragter (UMB) Umweltkommission 11 Mitglieder Abfall Abfallbeauftragter: 1 Person + Stellv. Gefahrgut Gefahrgutbeauftragter: 1 Person (freiwillig benannt) Beauftragte Personen: In relevanten Bereichen Gefahrstoffe Gefahrstoffbeauftragter 1 Person Beauftragte Personen: In allen relevanten Bereichen einschl. der Stationen Sonstiges Strahlenschutz: 1 Person Sicherheitsfachkraft: gestellt durch den LVR Hygienefachkraft 1,5 Personen + Desinfektor Brandschutz: 1 Person + Stellv. 21

22 5 Verbräuche, Leistungen und andere umweltrelevante Daten Alle folgenden Angaben sind auch im Zusammenhang mit den Pflegetagen zu sehen: Pflegetage ohne die Neurologie Pflegetage der Neurologie Beköstigungstage Hinweis: Die Angabe 2012/VK in den folgenden Tabellen bedeutet die von EMAS III gefordert Umrechnung der Werte pro Vollkraft. Dabei werden 1191 Vollkräfte zu Grunde gelegt, nämlich 1258 abzgl. der 67 VK in den Tageskliniken Geldern und in der Sternbuschklinik. 5.1 In- und Outputdaten des Hauptstandorts der LVR-Klinik A) Inputdaten a) Energieverbräuche in Form von Gas und Öl /VK Heizöl für die Dampfkessel Erdgas gesamt in MWh davon - für die BHKW-Module - für die Dampfkessel ltr. = 200 MWh ltr. = 0 MWh *1) Flüssiggas (Propan) für die kg BHKW-Module = 4 MWh Brennstoffverbrauch gesamt ,3 der Klinik in MWh Erdgas-/Heizölverbrauch insgesamt für die Außenwohngruppen und Außendienststellen in MWh *1) Die Flüssiggasanlage wurde 2012 außer Betrieb genommen. 22

23 b) Verbrauch/Lieferung von Energie in Form von Strom /VK Stromfremdbezug in MWh 35,574 33,332 0,02 Stromerzeugung mit den 5 BHKW , ,8 5,50 Modulen und den 2 Generatoren in MWh Strom Eigenverbrauch in MWh 6.272, ,9 5,13 Lieferung von Strom an einen Energieversorger in 512,01 432, MWh c) Verbrauch an Fernwärme und Dampf Nahwärme für Gebäudebeheizung in MWh (eigen erzeugt) Dampf, 15 bar, in Tonnen (für Gesamtdampferzeugung aller Kessel) /VK d) Wasserverbrauch in m 3 (Werte gerundet) Wasser gesamt: - davon Stadtwasser - davon Brauchwasser aus Grundwasser- Förderung Ausgewählte Bereiche: - Geb. Wirtschaftsverwaltung/Küche - Schälküche - Haus 28 (Forensik) - Haus 29 (Forensik) - Haus 50 (Allgem. Psychiatrie, 160 Betten) - Haus 42 (Föhrenbachklinik mit Labor, Röntgenabtl., Bäderabteilung, 4 Stationen) - Haus 47 (Kinder- und Jugendpsychiatrie) - Bau der neuen Forensik - Werkstätten H. 74 (u. a. mit der Polsterei, die 2 Industriewaschmaschinen betreibt) - Kraftwerk: Brauchwasser aus Grundwasser-Förderung - Gärtnerei *1 mittlerweile sind alle Stationen in Betrieb *2 Stationen sind außer Betrieb, Haus wird saniert *3 Im Sommer geringere Anforderungen der Notkühlung /VK *1 207 * * ,4 23

24 e) Verbrauch ausgewählter Produkte aus der Wirtschaftsabteilung Hinweis: Bei den meisten Verbrauchszahlen wird nicht zwischen dem Hauptstandort in Bedburg-Hau und den Außenstandorten unterschieden, weil nur ein gemeinsamer Einkauf vorhanden ist. Nur beim Energie- und Wasserverbrauch ist eine getrennte Angabe möglich. Für die Umrechnung der unten stehenden Werte werden daher die insgesamt Vollkräfte genommen /VK Einweg-Trockenbatterien /Stück) Sharp-Packs (div. Größen) zur Sammlung der Spitzabfälle (Stück) Schwarze Tonnen zur Sammlung von med. Abfällen (Stück) x1 --- Desinfektionsmittel (Liter) - für Flächen - für Sanitärbereiche - für die Küche - zur Händedesinfektion - Geräte Reinigungsmittel (Liter) - Fettlöser - Fußbodenpflegemittel - Scheuermittel Papierverbrauch: - DIN A4-Kopierpapier - Karteikarten f. Essensbestellung - Papierhandtücher (Stk.) , Pakete Blatt = 411 m Höhe Blatt , Pakete Blatt = 410 m Höhe Blatt Mineralwasserfl.; Stk. (0,7 l) ,6 Apfel- und Orangensaft in Tetra- Paks, Stck. (1 l) Aluschalen zur Essensausgabe (Stk.) Plastikschälchen und behälter für Salate und Desserts und Essen (Stk.) ca ca. 400 x2 --- ca ca x2 ca. 17 Zahl der Tafelwasseranlagen x1 : Verringerung der Zahl der Tonnen dadurch, dass weniger med. Abfall anfiel. x2 : Die Ausgabe von Essen in Aluschalen wurde auf ein Minimum reduziert, dafür wurden mehr Plastikschalen verwendet. 24

25 f) Daten zum Fuhrpark Zahl der Fahrzeuge und Geräte, davon Fahrzeuge Dieselverbrauch in Litern Gefahrene Kilometer Verbrauch / 100 km in Litern 9,06 8,66 Hinweis: Wie auch im vergangenen Jahr wurden die Angaben des Dieselverbrauchs anhand der Tankchips ermittelt. g) Verbrauch ausgewählter Medizinprodukte /VK Einmalhandschuhe (Stk.) Kanülen, Spritzen (Stk.) Katheter, Sonden (Stk.) ,5 Kompressen (Stk.) Mullbinden, Mulltupfer (Stk.) Flaschen für Infusionslösungen (Stk.) Flaschen für andere Nahrung, z. B. für Trinknahrung (Stk.) Inkontinenzartikel (Stk.) wie Vorlagen, Windeln, Schutzlaken, Netzhosen * Anm.: Für die Umrechnung wurden hier die insgesamt 1258 Vollkräfte gerechnet. *1 :: Der geringere Verbrauch gegenüber 2011 begründet sich damit, dass bis Sept die Bestellungen für das Heilpädagogische Heim (HPH) mit in die Zahlen einflossen. Seit Okt ist dies nicht mehr der Fall. 25

26 B) Ouputdaten a) CO 2 -Emissionen in Tonnen (Werte gerundet) aus Erdgas für das BHKW aus Erdgas für die Dampfkessel aus Heizöl EL für die Kessel aus Flüssiggas für BHKW aus Diesel für den Fuhrpark Gesamt = 12,9 / VK = 13,3 / VK Anm.: Für die Umrechnung wurden hier nur die insgesamt 1191 Vollkräfte für den Hauptstandort in Bedburg-Hau gerechnet, da sich die Angaben nur für dort beziehen. CO 2 -Äquivalent gem. IWU 2008: für Erdgas: 249 g/kwh, für Heizöl EL: 303 g/kwh, für Flüssiggas: 263 g/kwh, für Diesel 3,132 kg/l b) Andere Emissionen (in t) NO 2 aus dem Kraftwerk 4,707 = 4,15 kg/vk k.a. 5,846 SO 2 aus dem Kraftwerk 0,153 = 4,91 kg/vk k.a. 0,085 = 0,07 kg/vk = 0,13 kg/vk Hinweis: Die Angaben für 2010 und 2012 wurden der jeweiligen Emissionserklärung entnommen. In 2011 gab es keine solche Erklärung, daher auch keine Daten. Andere in der EMAS-VO genannten Parameter sind nicht relevant. 26

27 c) Abfälle (Auszug aus der Abfallbilanz) in Tonnen Abfallart Nicht gefährliche Abfälle KH-spezifischer Abfall (mit Blut, Sekreten etc. 17,0 behaftete Gegenstände wie Verbände u. a.) Abfall, hier separat erfasste u. entsorgte Windeln 61,6 85,16 und Einwegunterlagen für die Abgabe zur Verwertung durch ein spezielles Unternehmen Verpackungsmaterial (Verbundverpackungen) 24,1 23,5 Altpapier/Pappe 76,7 55,7 *1 Sonstiger Rest-/Hausmüll, der über die Gemeinde *2 entsorgt wird Gemischte Verpackungen 117,3 148,8 Gemischte Siedlungsabfälle, die von einem 29,0 29,0 speziellen Container an der Küche erfasst und separat entsorgt werden. Schlämme aus betriebseigener Abwasser *3 behandlung (mehrere Fettabscheider) Speisereste 69,7 71,2 Gefährliche Abfälle Infektiöser Abfall 1,1 0,6 Bleiakkumulatoren (alte Batterien) 0,7 1,1 Öl- und Benzinabscheiderabfälle 6,3 2,1 Nichtchlorierte Altöle 2,3 2,3 Sonstige gef. Abfälle insgesamt --- 7,2 Gesamtmenge Anm.: Es werden die 1191 Vollkräfte (VK) zugrunde gelegt t = 1,1 t/vk 774,2 t = 0,65 t/vk **1 : Die Papiermenge wurde z. t. hochgerechnet aus Behältergröße und Abfuhrhäufigkeit *2 : Die Menge wurde auf Basis durch Verwiegung ermittelter Durchschnittsgewichte pro Behälter (z. B. 88 kg pro Müllbehälter a 1100 l für Restmüll) hochgerechnet *3 : Nach Wechsel des Entsorgers wurde deutlich, dass bis 2011 die angegebene Menge mehr Wasser als Feststoff war, das mit entsorgt wurde. 27

28 5.2 In- und Outputdaten der einbezogenen Außenstellen Sternbuschklinik Kleve Verbräuche /VK Wasser (m 3 ) Strom (MWh) 104, ,258 2,54 Gas (MWh) 597, ,276 14,81 Hinweis: Für die Umrechnung pro Vollkraft wurden 41 Personen zugrunde gelegt. CO 2 -Emissionen in t (Werte gerundet) direkt aus Erdgas indirekt aus dem Stromverbrauch x Gesamt = 3,72 / VK = 3,68 / VK CO 2 -Äquivalent gem. IWU 2008: Für Erdgas: 249 g/kwh. X1 : Bezug von Öko-Strom der Rhein-Energie, erzeugt mit 30 % aus KWK-Anlagen. Die Sternbuschklinik in Kleve Die haushaltsüblichen Abfälle wie Restmüll, Verpackungsmüll, Altglas und Altpapier werden von der Stadt Kleve entsorgt und nicht verwogen. Lediglich die Spezialbehälter zur Sammlung von Spritzen, Kanülen etc. werden über den Hauptstandort in Bedburg-Hau entsorgt. 28

29 5.2.2 Fürstenbergklinik Geldern inkl. Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie Verbräuche /VK Wasser (m 3 ) Strom (MWh) 43,500 40,910 1,6 Gas (MWh) 121, ,469 5,2 Hinweis: Für die Umrechnung pro Vollkraft wurden 26 Personen zugrunde gelegt. CO 2 -Emissionen in t (Werte gerundet) direkt aus Erdgas 30,2 34,0 indirekt aus dem Stromverbrauch x Gesamt 30,2 34,0 = 1,1 / VK = 1,3 / VK CO 2 -Äquivalent gem. IWU 2008: Für Erdgas: 249 g/kwh. X1 : Bezug von Öko-Strom der Rhein-Energie, erzeugt mit 30 % aus KWK-Anlagen. Die Fürstenbergklinik in Geldern von außen und innen Die haushaltsüblichen Abfälle wie Restmüll, Verpackungsmüll, Altglas und Altpapier werden von der Stadt Geldern entsorgt und nicht verwogen. Lediglich die Spezialbehälter zur Sammlung von Spritzen, Kanülen etc. werden über den Hauptstandort in Bedburg-Hau entsorgt. 29

30 6 Umweltprogramme 6.1 Auswertung des Umweltprogramms 2012 lfd. Nr. Ziel 1 Verringerung der Wärmeverluste an einzelnen Gebäuden. 2 Verringerung des Energieverbrauchs durch Beleuchtungskörper um mind. 50 % gegenüber herkömmlichen Leuchtstoffröhren. 3 Verringerung der Emissionen durch den internen Fahrzeugverkehr auf dem Gelände. (Nicht quantifizierbar) 4 Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs in der Küche bei der Speisenherstellung um mind. 20 % 5 Verringerung der Emissionen durch die Arbeitsgeräte in der Gärtnerei (Nicht quantifizierbar) Maßnahme/ Zeitschiene/ Verantwortlichkeiten - Erneuerung einer Fensterfront und der Innenhöfe an Gebäude 43. Es wurde eine Energieersparnis von ca kwh/jahr errechnet. - Erneuerung einer Fensterfront in Haus 45 mit einer Energieersparnis von ca kwh/jahr. Zeitschiene: bis Mitte 2013 Umrüstung von Leuchtstofflampen auf Induktions- bzw. LED-Leuchten zunächst im Gebäude der Wirtschaftsabteilung. Zeitschiene: bis Mitte Anschaffung eines Elektroautos für den Einsatz auf dem Gelände, z. B. für die Umzugsgruppe. Zeitschiene: bis Mitte Austausch der alten Kochkessel gegen neue bei Verringerung der Anzahl und Abbau der Kipppfannen bis auf eine. Zeitschiene: bis Ende 2013 Die mit 4-Takt-Motoren betriebenen Geräte werden auf benzolfreien Kraftstoff umgestellt. Zudem wird eine per Akku aufladbare Heckenschere angeschafft, die somit keinen Kraftstoff mehr benötigt und auch leiser ist. Zeitschiene: bis Mitte Umsetzungsstand Die Maßnahme wurde umgesetzt. Im Zentralmagazin wurden mittlerweile ca. 10 Stück LED Leuchten eingebaut. Aufgrund techn. Probleme und wegen des hohen Preisniveaus wurde ein Test im Gebäude der Wirtschaftsverwaltung abgebrochen. Die Maßnahme wurde noch nicht umgesetzt, da für den vorgesehenen Zweck (interner Umzugsdienst) noch kein passendes Fahrzeug gefunden wurde. Die Maßnahme wird aber neu aufgegriffen und findet sich im neuen Umweltprogramm. Die Maßnahme befindet sich in der Ausschreibungsphase und wird somit weiter verfolgt. Sie wird in das neue Umweltprogramm übernommen. Die Maßnahmen wurden wie geplant umgesetzt. 30

31 6.2 Umweltprogramm 2013 Lfd. Nr. Ziel 1 Verringerung der Emissionen durch den internen Fahrzeugverkehr auf dem Gelände um ca. 4,4 t (ca Diesel) bezogen auf Verringerung des Energiebedarfs für die Gebäude. 3 Reduzierung des Papierverbrauchs im Labor für Befunde um mind. 90 % von derzeit ca Blatt pro Jahr. 4 Reduzierung des Frischwasserverbrauchs für die Außenbewässerung des Klinikgeländes im Sommer um mind. 90 % von geschätzten derzeit ca. 60 m 3 /Jahr. Maßnahme/ Zeitschiene/Verantwortlichkeiten Anschaffung von 3 Elektrofahrzeugen für den internen Transport (Post, Umzugsdienst, Gartenteam der Forensik) als Ersatz für einen PKW und einen alten Pritschenwagen. Zeitschiene: bis Anfang 2014 Bau eines neuen Standardbettenhauses im Passivhausstandard mit einem Primärenergiebedarf von 120 kwh/m 2 *a, was eine Energieersparnis gegenüber dem bisherigen Haus um ca. 80 % bedeutet bei einem Primärenergiebedarf von derzeit 630 kwh/m 2 *a Zeitschiene: bis Ende 2016 Künftig sollen alle Stationen auf das vorhandene Kh- Informations-System (KIS) zugreifen, die Beschäftigten entsprechende geschult werden, so dass im Labor nur noch im Ausnahmefall Befunde ausgedruckt werden müssen. Zeitschiene: bis Ende 2013 Nutzung des Wassers aus dem vorhandenen Grundwasserbrunnen über eine einzurichtende Zapfstelle. Zeitschiene: ab Juli Reduzierung des Energieund Wasserverbrauchs in der gegen eine neue mit 3 Kesseln und vollständiger Abbau Austausch der alten Kochstraße mit 5 veralteten Kesseln Küche bei der Speisenherstellung um mind. 20 der 4 alten Kipppfannen. %. 6 Reduzierung des Stromverbrauchs durch Beleuchtung am Fuhrpark (nicht quantifizierbar) Zeitschiene: bis Ende 2013 Einbau von Bewegungsmeldern mit Dämmerungsautomatik im Wasch-, WC- und Aufenthaltsraum am Fuhrpark und Automatisierung der Beleuchtung in den beiden Waschhallen statt 24 h-dauerbeleuchtung. Zeitschiene: bis Ende

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