Kategorie: Active Directory. Kategorie: Active Directory
|
|
- Annegret Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kategorie: Active Directory 395
2 Domänencontroller einrichten und verwalten Anwendung In einer Domäne ist in der Regel mindestens ein Domänencontroller vorhanden. Auf dem Domänencontroller werden Verzeichnisdaten der Domäne gespeichert und die Aktionen von Objekten in der Domäne organisiert und verwaltet. Um sowohl die ehlertoleranz als auch die Performance innerhalb einer Domäne zu steigern, ist die Installation von mindestens zwei Domänencontrollern abhängig von der Größe und unktion der Domäne zu empfehlen. Umsetzung Domänencontroller werden mit Hilfe des Assistenten zum Installieren von Active Directory in einer Domäne installiert. Diesen Assistenten rufen Sie über Start/Ausführen mit dem Befehl dcpromo auf. Anschließend werden Sie vom Assistenten beim Installieren des Domänencontrollers unterstützt. Im olgenden wird Ihnen vorgestellt, welche Aufgaben Sie in Hinsicht auf Domänencontroller durchführen können. Rufen Sie dafür zunächst das enster Active Directory-Benutzer und -Computer über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Benutzer und -Computer auf. Möchten Sie herausfinden, wo sich ein Domänencontroller im Active Directory befindet, gehen Sie nach folgender Anleitung vor: In der Konsolenstruktur des ensters Active Directory-Benutzer und -Computer klicken Sie einen der Einträge beispielsweise einen Domänenknoten mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für die Option Suchen. Es erscheint ein enster, in dem Sie im eld Suchen den Eintrag Computer auswählen. Im Bereich unktion entscheiden Sie sich für den Eintrag Domänencontroller. Soll das gesamte Verzeichnis nach Domänencontrollern durchsucht werden, geben Sie dies im Bereich In an. Ansonsten können Sie einen bestimmten Ordner in diesem eld auswählen. Um die Suche zu starten, betätigen Sie die Schaltfläche Durchsuchen. Haben Sie den gewünschten Domänencontroller im Verzeichnis gefunden, können Sie sich dessen Eigenschaften anzeigen lassen, indem Sie zunächst den Eintrag des Domänencontrollers in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste anklicken. Im Kontextmenü rufen Sie über den Eintrag Eigenschaften das Eigenschaften- en- 396
3 Domänencontroller einrichten und verwalten ster des Domänencontrollers auf. Sie finden im Eigenschaften- enster die folgenden Registerkarten vor: In der Registerkarte Allgemein werden der Computername, der DNS-Name und die unktion des Computers in diesem all Domänencontroller angezeigt. Der Computername ist für die Rechner relevant, die mit einer Vorgängerversion von Windows 2000 eingerichtet sind. Den DNS-Namen erhält der Domänencontroller beim Anmeldevorgang. Ebenso wird dem Rechner eine unktion vom System zugewiesen. Die Option Computer für Delegierungszwecke vertrauen sollten Sie mit Vorsicht behandeln. Es ist eine sicherheitssensitive O ption, deren Aktivierung bedeutet, dass dieser Rechner im Zusammenhang mit Delegierungszwecken als vertrauenswürdig erkannt wird. Haben Sie die Option aktiviert, werden Diensten auf dem lokalen Rechner Anforderungen von weiteren Diensten anderer Server gestattet. Die Registerkarte Betriebssystem umfasst Informationen zum Betriebssystem, das auf dem Rechner eingerichtet ist. Dazu gehören die elder Name, Version und Service Pack. In der gleichnamigen Liste der Registerkarte Mitglied von sind die Gruppen aufgeführt, in denen der Domänencontroller als Mitglied eingetragen ist. Über die Schaltfläche Hinzufügen können Sie den Domänencontroller in weiteren Gruppen eintragen. In der Registerkarte Standort ist angegeben, an welchem Standort sich der Domänencontroller befindet. Es handelt sich dabei um den Standort auf physikalischer Ebene. Die Registerkarte Verwaltet von umfasst Daten zu dem Benutzer, der für die Verwaltung des Domänencontrollers zuständig ist. Um die Domäne mit Hilfe eines anderen Domänencontrollers zu verwalten, klicken Sie den Eintrag Active Directory-Benutzer und -Computer mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für die Option Verbindung mit Domänencontroller herstellen. Um einen anderen als den aktuellen Domänencontroller für die Verwaltung der Domäne zu bestimmen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Geben Sie im eld Ändern in den gewünschten Domänencontroller ein. Markieren Sie einen der aufgeführten Domänencontroller in der Liste der verfügbaren Domänencontroller mit einem Mausklick. Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Anklicken der Schaltfläche OK. Um eine andere Domäne zu verwalten, klicken Sie im Kontextmenü des Konsoleneintrags Active Directory-Benutzer und -Computer die Option Verbindung mit Domäne herstellen an. Geben Sie im daraufhin erscheinenden enster die Domäne an, die Sie verwalten möchten. Achten Sie darauf, dass Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen, um die entsprechende Domäne verwalten zu können. 397
4 Verbindung zu einem anderen Domänencontroller herstellen Warnung Es ist im Eigenschaften- enster eines Domänencontrollers nicht möglich, sämtliche Eigenschaften zu ändern. Einige Einstellungen erhält der Domänencontroller bereits beim Einrichten in einer Domäne, die anschließend nicht mehr zu verändern sind. Dazu gehören unter anderem das Betriebssystem, der Computername und die Rechnerfunktion. Die Option Computer für Delegierungszwecke vertrauen im Eigenschaften- enster eines Domänencontrollers kann die Sicherheit erheblich beeinträchtigen. Deshalb sollten Sie diese Option nur aktivieren, wenn es erforderlich ist. Tipps Ein Domänencontroller wird standardmäßig im gleichnamigen Ordner im Active Directory eingerichtet. Gruppen verwalten Anwendung Gruppen stellen im Active Directory Objekte dar, die beispielsweise Computer, Benutzer und weitere Gruppen umfassen können. Durch die Verwendung von Gruppen wird die Organisation und Verwaltung von Benutzern und Rechnern im Netzwerk einfacher und übersichtlicher gestaltet. Innerhalb einer Gruppe verfügen die Mitglieder über dieselben Rechte und Berechtigungen. 398
5 Gruppen verwalten Gruppen werden im Active Directory in verschiedene Gruppenbereiche eingeteilt: Lokale Domäne: Gruppen in diesem Bereich umfassen Objekte aus einer Windows NT- oder Windows 2000-Domäne. Berechtigungen können ausschließlich innerhalb der Domäne zugewiesen werden. Global: Mitglieder der Gruppe des globalen Gruppenbereichs müssen aus derselben Domäne stammen wie die Gruppe. Die Zuweisung von Berechtigungen ist in jeder Domäne des Domänenwalds möglich. Universal: Universelle Gruppen können Mitglieder aus sämtlichen Windows 2000-Domänen im Domänenwald beinhalten. Berechtigungen werden ähnlich wie bei den globalen Gruppen zugewiesen. Unter Windows 2000 werden die Gruppen zudem in zwei Gruppentypen unterteilt: Sicherheitsgruppen: Sicherheitsgruppen sind in den so genannten»discretionary Access Control Lists«, kurz DACLs, aufgeführt. In diesen Zugriffskontrolllisten werden die Berechtigungen im Zusammenhang mit Objekten und Ressourcen festgelegt. Verteilergruppen: Diese Gruppen werden nicht zu DACLs hinzugefügt. Sie verfügen über keine besonderen Sicherheitseinstellungen. Umsetzung Gruppen werden mit Hilfe des administrativen Werkzeugs Active Directory-Benutzer und -Computer eingerichtet und verwaltet: Rufen Sie das enster von Active Directory-Benutzer und -Computer über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Benutzer und -Computer auf. Zum Einrichten einer Gruppe im Active Directory klicken Sie in der Konsolenstruktur den Ordner mit der rechten Maustaste an, zu dem die Gruppe hinzugefügt werden soll. Im Kontextmenü öffnen Sie das enster Neues Objekt Gruppe über Neu/ Gruppe. Sie nehmen anschließend Angaben in den folgenden Bereichen vor: Gruppenname: Geben Sie in diesem Bereich einen Namen für die Gruppe an. In der Regel wird der Gruppenname sowohl für eine Windows 2000-Domäne als auch für Domänen, die unter einer Vorgängerversion von Windows 2000 eingerichtet worden sind, verwendet. Gruppenbereich: Grundsätzlich können Sie zwischen den Bereichen Lokale Domäne und Global wählen. Der Gruppenbereich Universal ist im all von Sicherheitsgruppen nur verfügbar, wenn ein einheitlicher und kein gemischter Domänenmodus eingerichtet ist. Gruppentyp: Im Bereich Gruppentyp stehen die Gruppentypen Sicherheitsund Verteilergruppen zur Auswahl. 399
6 Bestätigen Sie Ihre Angabe durch Anklicken der Schaltfläche OK, wird die Gruppe in die Konsolenstruktur eingefügt. Um die Gruppe zu konfigurieren, klicken Sie deren Eintrag mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für den Eintrag Eigenschaften. Eigenschaften- enster einer Gruppe In der folgenden Aufzählung werden Ihnen die verschiedenen unktionen im Eigenschaften- enster der Gruppe aufgezählt: In der Registerkarte Allgemein des Eigenschaften- ensters sind die Einstellungen aufgeführt, die Sie beim Einrichten der Gruppe vorgenommen haben. Zudem ist es möglich, einen Kommentar und die -Adresse der Gruppe in den entsprechenden eldern einzutragen. Rufen Sie die Registerkarte Mitglieder auf, wird Ihnen eine Liste mit den Gruppenmitgliedern angezeigt. Sollen neue Mitglieder zur Gruppe hinzugefügt werden, betätigen Sie die Schaltfläche Hinzufügen. Daraufhin erscheint das enster Benutzer, Kontakte oder Computer auswählen, in denen Sie die gewünschten Objekte als Gruppenmitglieder auswählen. Soll ein Gruppenmitglied aus der Liste gelöscht werden, markieren Sie dessen Eintrag durch einen Mausklick. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Entfernen. Die Registerkarte Mitglied von ist ähnlich wie die zuvor beschriebene Registerkarte Mitglieder aufgebaut. Allerdings werden in der Liste die Gruppen auf- 400
7 Benutzer verwalten geführt, in der diese Gruppe Mitglied ist. Um die Gruppe in einer anderen Gruppe als Mitglied zu integrieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Daraufhin erscheint das enster Gruppen auswählen, in dem Sie die gewünschte Gruppe für die Mitgliedschaft aussuchen können. In der Registerkarte Verwaltet von werden Informationen zum Kontakt bzw. zum Benutzer aufgeführt, der für die Verwaltung der Gruppe verantwortlich ist. Warnung Die Umwandlung von Verteiler- in Sicherheitsgruppen und andersherum ist nur dann möglich, wenn der Domänenmodus einheitlich ist. Tipps Sind keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen für eine Gruppe erforderlich, sollten Sie sich für die Einrichtung einer Verteilergruppe an Stelle einer Sicherheitsgruppe entscheiden. Globale Gruppen, die unter Windows 2000 automatisch eingerichtet werden, finden Sie in Active Directory-Benutzer und -Computer im Ordner Builtin wieder. Standardmäßig erstellte globale Gruppen werden in der Regel im Ordner Benutzer verwaltet. Benutzer verwalten Anwendung Benutzer werden mit Hilfe von Benutzerkonten organisiert und verwaltet. Über dieses Konto meldet sich ein Benutzer an einem Rechner bzw. in einer Domäne an. Nach erfolgreicher Authentifizierung darf er je nach Berechtigungen auf bestimmte Ressourcen zugreifen. Umsetzung Nachfolgend wird Ihnen beschrieben, wie ein Benutzerkonto in Active Directory- Benutzer und -Computer eingerichtet und konfiguriert wird. Öffnen Sie dafür das enster Active Directory-Benutzer und -Computer über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Benutzer und -Computer. Richten Sie ein neues Benutzerkonto nach der folgenden Anleitung ein: Klicken Sie das Objekt bzw. den Container in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste an, in dem Sie einen neuen Benutzer anlegen möchten. 401
8 Rufen Sie das enster Neues Objekt Benutzer über Neu/Benutzer im Kontextmenü auf. Zunächst tragen Sie in diesem enster den Vor- und Nachnamen und die Initialen des Benutzers ein. Der Bereich Benutzeranmeldename besteht aus zwei eldern. Im ersten eld geben Sie den Namen des Benutzers ein, mit dem er sich anmelden wird. Das zweite eld umfasst die verfügbaren UPN-Suffixe UPN ist die Abkürzung für»user Principal Name«. Damit wird der Teil nach des Benutzeranmeldenamens bezeichnet. Im Beispiel ist verwaltung.local das UPN-Suffix. Der Benutzeranmeldename für Vorgängerversionen von Windows 2000 wird in dem darunter liegenden eld angegeben. Klicken Sie die Schaltfläche Weiter an. Auf der nächsten Seite werden von Ihnen Angaben in Hinsicht auf das Kennwort gefordert. estlegen eines Benutzerkennworts Geben Sie ein Kennwort und eine dazugehörige Kennwortbestätigung ein. Anschließend bestimmen Sie durch Markieren einer der nachfolgenden Optionen, ob der Benutzer beispielsweise beim nächsten Anmeldevorgang das Kennwort ändern muss oder das Kennwort nicht abläuft. Auf der nächsten Seite wird Ihnen eine Zusammenfassung der von Ihnen vorgenommenen Einstellungen angezeigt. Betätigen Sie die Schaltfläche ertig stellen, wird das Benutzerkonto an der entsprechenden Stelle angelegt. 402
9 Benutzer verwalten Nachdem Sie das Benutzerkonto erstellt haben, klicken Sie dessen Eintrag mit der rechten Maustaste an, um anschließend im Kontextmenü die Option Eigenschaften auszuwählen. Es erscheint ein enster mit zahlreichen Registerkarten, in denen Sie die gewünschten Einstellungen für das Benutzerkonto vornehmen können. Dazu gehören unter anderem Angaben zu den folgenden Bereichen: Kontoanmeldung Benutzerprofil Remoteüberwachung Terminaldienstprofil Einwählen Mitgliedschaft in Gruppen Weiterhin stehen Ihnen die folgenden unktionen im Kontextmenü zur Verwaltung und Konfiguration von Benutzerkonten zur Verfügung: Konto deaktivieren: Entscheiden Sie sich für diese Option, wird das Konto zwar nicht gelöscht, aber der Benutzer kann sich nicht am Rechner bzw. in der Domäne anmelden. Diese Option stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar. Löschen: Das Benutzerkonto wird durch diese unktion mitsamt den Mitgliedschaften in Gruppen und den Berechtigungen gelöscht. Kennwort zurücksetzen: Wählen Sie diesen Eintrag aus, können Sie ein neues Kennwort für den Benutzer bestimmen. Verschieben: Über diese unktion im Kontextmenü ist es möglich, das Benutzerkonto in einen anderen Ordner zu verschieben. Diese Vorgehensweise ist in Active Directory-Benutzer und -Computer nur innerhalb einer Domäne durchführbar. Tipps Es erspart Zeit und Arbeit, wenn Sie nicht jedes Benutzerkonto komplett neu anlegen. Haben Sie bereits ein Benutzerkonto erstellt, dessen Eigenschaften mit dem neu anzulegenden Benutzerkonto übereinstimmen, bedienen Sie sich einfach der Kopieren- unktion im Kontextmenü des bereits bestehenden Benutzerkontos. 403
10 Computerkonten verwalten Anwendung Ein Rechner, der mit Windows 2000 oder einer Vorgängerversion von Windows 2000 ausgestattet ist, erhält ein Computerkonto, wenn er in eine Domäne integriert ist. Die Eigenschaften und unktionen eines Computerkontos ähneln denen von Benutzerkonten. Authentifizierung und Zugriffsberechtigungen für bestimmte Ressourcen sind Beispiele für den Einsatz von Computerkonten. Umsetzung Um ein Computerkonto im Active Directory neu zu erstellen, führen Sie die folgenden Schritte durch: Öffnen Sie das enster Active Directory-Benutzer und -Computer über Start/ Programme/Verwaltung/Active Directory-Benutzer und -Computer. Klicken Sie in der Konsolenstruktur den Eintrag mit der rechten Maustaste an, in dem das Computerkonto erstellt werden soll. In der Regel werden die Computerkonten im Ordner Computer eingerichtet. Im Kontextmenü klicken Sie Neu/Computer an. Es erscheint das enster Neues Objekt Computer. Geben Sie den Computernamen im entsprechenden eld ein. Standardmäßig ist es nur der Gruppe Domänen-Admins erlaubt, einen Computer dem Active Directory hinzuzufügen. Möchten Sie einer anderen Gruppe bzw. einem anderen Benutzer diese Vorgehensweise gestatten, betätigen Sie die Schaltfläche Ändern. In dem darauf folgenden enster können Sie das gewünschte Objekt auswählen. Haben Sie das Computerkonto im Active Directory eingerichtet, können Sie über das dazugehörige Kontextmenü dieses Konto konfigurieren und verwalten. Markieren Sie zunächst den Eintrag des Ordners, in dem sich das Computerkonto befindet, durch einen Mausklick. In der Detailansicht klicken Sie den Eintrag des Computerkontos mit der rechten Maustaste an. Daraufhin wird das Kontextmenü geöffnet. In der folgenden Aufzählung werden Ihnen einige der unktionen des Kontextmenüs vorgestellt: Konto deaktivieren: Deaktivieren Sie das Computerkonto, bedeutet das, dass keine Anmeldung dieses Computers in der Domäne mehr möglich ist. Das Konto kann durch die Option Konto aktivieren im Kontextmenü wieder aktiviert werden. 404
11 Computerkonten verwalten Einrichten eines Computerkontos Konto zurücksetzen: Die Verbindung zwischen Computer und Domäne wird unterbrochen. Der Computer muss sich für einen Verbindungsaufbau erneut in der Domäne anmelden. Verschieben: In dem dazugehörigen enster können Sie den Container angeben, in den das Computerkonto verschoben werden soll. Eine Verschiebung ist in Active Directory-Benutzer und -Computer ausschließlich innerhalb der Domäne möglich. Verwalten: Entscheiden Sie sich für diese Option, wird die Computerverwaltung geöffnet. Mit Hilfe dieses Snap-Ins werden sowohl lokale als auch entfernte Rechner verwaltet. Löschen: Das Computerkonto wird aus dem Active Directory entfernt. Eigenschaften: Durch Anklicken dieser Option erscheint das Eigenschaften- enster des Computers. In diesem enster werden unter anderem der Name, die unktion, der Standort und das Betriebssystem des Computers angezeigt. Weiterhin können Sie in der Registerkarte Mitglied von die Mitgliedschaft des Computers in Gruppen bestimmen. Warnung Beachten Sie, dass Rechner, die mit Windows 95/98 eingerichtet sind, nicht über die Sicherheitsmaßnahmen verfügen, die Sie unter Windows 2000 und den Vorgängerversionen vorfinden. Dementsprechend können keine Computerkonten für Windows 95/98-Rechner im Active Directory erstellt werden. 405
12 Tipps Installieren Sie die Software Active Directory Client auf einem Windows95/98- Rechner, kann dieser die unktionen von Active Directory als Active Directory- Client nutzen. Die Software ist in einem Aktualisierungspaket der Windows CD-ROM vorhanden. Lassen Sie sich den vollständigen Computernamen zusammen mit der Domäne folgendermaßen anzeigen: Klicken Sie das Desktopsymbol Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste an. Es öffnet sich das enster Systemeigenschaften, in dem Sie die Registerkarte Netzwerkidentifikation aufrufen. In dieser Registerkarte werden sowohl der Computername als auch die Domäne aufgeführt. Globale Kataloge verwenden Anwendung Mit einem globalen Katalog sind die folgenden Eigenschaften und unktionen verbunden: In jedem Domänenwald befindet sich wenigstens ein globaler Katalog. Der globale Katalog wird auf einem Domänencontroller eingerichtet. Wird der erste Domänencontroller in einem Domänenwald installiert und konfiguriert, wird ohne Ihr weiteres Dazutun ebenfalls ein globaler Katalog erstellt. Pro Standort muss wenigstens ein globaler Katalog in einem Domänencontroller aktiviert werden. Ansonsten ist die Anmeldung eines Benutzers oder eines anderen Objekts nicht möglich. Die globalen Kataloge werden innerhalb eines Domänenwalds zwischen den verschiedenen Domänen repliziert. Ändert sich der Inhalt eines globalen Katalogs, wird diese Änderung an alle globalen Kataloge in den Domänen weitergegeben. Damit verfügt jeder globale Katalog über die aktuellen Domänenund Verzeichnisdaten. In einem globalen Katalog werden zahlreiche Informationen gespeichert. Dazu gehören unter anderem die Daten zum Schema des Domänenwalds und zur Konfiguration der Domänen im Domänenwald, ebenso wie Informationen zu den Objekten im Verzeichnis und den dazugehörigen Eigenschaften. 406
13 Globale Kataloge verwenden Umsetzung Gehen Sie nach der folgenden Anleitung vor, um einen globalen Katalog auf einem Domänencontroller zu aktivieren: Rufen Sie das enster Active Directory-Standorte und -Dienste über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Standorte und -Dienste auf. ühren Sie einen Doppelklick auf den Eintrag des Domänencontrollers in der Konsolenstruktur aus, auf dem der globale Katalog aktiviert werden soll. Den Domänencontroller finden Sie in der Konsolenstruktur über Active Directory- Standorte und -Dienste/Standorte/Standortname/Server/Eintrag des Domänencontrollers. Klicken Sie den Eintrag NTDS-Settings mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für die Option Eigenschaften. Es erscheint das enster Eigenschaften von NTDS-Settings, in dem Sie die Registerkarte Allgemein aufrufen. Aktivieren Sie den globalen Katalog für den Domänencontroller, indem Sie die Option Globaler Katalog mit einem Haken versehen. Soll der globale Katalog für einen Domänencontroller deaktiviert werden, entfernen Sie die Markierung. Bestätigen Sie die vorgenommene Einstellung durch Anklicken der Schaltfläche OK. Möchten Sie einen globalen Katalog mit zusätzlichen Attributen erweitern, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass diese Änderung in einem globalen Katalog eine vollständige Synchronisation in allen Domänen des Domänenwaldes bewirkt. Das bedeutet eine erhebliche Belastung des Datenverkehrs im Netzwerk. Sollen dennoch ein oder mehrere Attribute zu einem globalen Katalog hinzugefügt werden, führen Sie die folgenden Schritte durch: Öffnen Sie das Snap-In Active Directory Schema. In der Konsolenstruktur öffnen Sie den Ordner, der die Attribute enthält, durch einen Mausklick. Klicken Sie das Attribut, das Sie dem globalen Katalog hinzufügen möchten, in der Detailansicht mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü wählen Sie die Option Eigenschaften aus. Im Eigenschaften- enster des Attributs aktivieren Sie die Option für die Replikation des Attributs zum globalen Katalog. Warnung In der Regel reicht ein globaler Katalog pro Standort in einem Unternehmen aus. Richten Sie nicht unnötig mehrere globale Kataloge ein, da dadurch der Datenverkehr im Netzwerk erheblich ansteigen kann. 407
14 Aktivieren des globalen Katalogs auf einem Domänencontroller ügen Sie ein Attribut einem globalen Katalog hinzu, findet aufgrund dieser Veränderung eine Synchronisation in allen Domänen des Netzwerks statt. Durch die starke Zunahme des Datenverkehrs wird die Leistungsfähigkeit des Netzwerks beeinträchtigt. Tipps inden Sie das Snap-In Active Directory-Schema nicht auf Ihrem Rechner vor, installieren Sie dieses mit Hilfe der Windows 2000-CD-ROM. ür die nachfolgend beschriebenen Schritte müssen Sie als Administrator am Rechner angemeldet sein: Lassen Sie sich den Inhalt der CD-ROM anzeigen. Im Ordner I386 führen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag Adminpak aus. Daraufhin erscheint ein Assistent, der Sie durch die weitere Vorgehensweise führt. Anschließend geben Sie über Start/Ausführen den Befehl mmc / a ein und lassen diesen Befehl durch Anklicken von OK ausführen. In der so geöffneten Konsole fügen Sie das Snap-In Active Directory-Schema hinzu. 408
15 Standorte (Sites) erstellen Standorte (Sites) erstellen Anwendung Im Referenzteil ist Ihnen bereits vorgestellt worden, welche Eigenschaften und unktionen mit den Standorten im Active Directory verbunden sind. In diesem Abschnitt erfahren Sie nun, wie Sie Standorte erstellen können und was Sie dabei beachten müssen. Umsetzung ür die Erstellung eines Standorts im Active Directory gehen Sie nach der folgenden Anleitung vor: Rufen Sie das Snap-In Active Directory-Standorte und -Dienste über Start/ Programme/Verwaltung/Active Directory-Standorte und -Dienste auf. In der Konsolenstruktur klicken Sie den Ordner Standorte mit der rechten Maustaste an. Entscheiden Sie sich im Kontextmenü für die Option Neuer Standort. Es erscheint das enster Neues Objekt Standort, in dem Sie zunächst einen Namen für den Standort eintragen müssen. Markieren Sie eines der Standortverknüpfungsobjekte, die in der Liste aufgeführt sind, für den neuen Standort. Haben Sie die Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie diese durch Anklicken von OK. Sie werden über die erfolgreiche Erstellung des Standorts informiert. Zudem werden Sie auf die weitere Vorgehensweise hingewiesen. Dazu zählen unter anderem die folgenden Schritte: Überprüfung der Verknüpfung des neuen Standorts mit weiteren Standorten durch die Verwendung der Standortverknüpfungen; Integration von Subnetzen für den neuen Standort im entsprechenden Subnetzcontainer; Einrichten eines oder mehrerer Domänencontroller im neuen Standort wahlweise durch Installation oder Verschiebung eines Domänencontrollers; Wahl eines Lizenzierungsrechners für den neuen Standort dieser Schritt ist optional, da bereits automatisch ein Lizenzierungsrechner ausgewählt wird. Tipps Wie Sie im Detail bei diesen verschiedenen Durchführungen vorgehen, erfahren Sie im nächsten Abschnitt über die Konfiguration von Standorten. 409
16 Erstellen eines neuen Standorts im Active Directory Standorte konfigurieren Umsetzung Haben Sie, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, einen oder mehrere Standorte erstellt, können Sie nun weitere Einstellungen vornehmen. Zunächst wird Ihnen vorgestellt, wie Sie ein Subnetz im Standort erstellen können: Rufen Sie das enster Active Directory-Standorte und -Dienste über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Standorte und -Dienste auf. ühren Sie in der Konsolenstruktur einen Doppelklick auf den Ordner, der die Standorte enthält, aus. Klicken Sie den Ordner Subnetze mit der rechten Maustaste an, um im Kontextmenü den Eintrag Neues Subnetz auszuwählen. Im daraufhin erscheinenden enster Neues Objekt Subnetz tragen Sie die entsprechende IP-Adresse und Maske des Subnetzes ein. Wählen Sie in der angezeigten Liste den Standort für das Subnetz aus. Bestätigen Sie Ihre Angaben durch OK, wird das Subnetz mit dem Standort verbunden. 410
17 Standorte konfigurieren Erstellen eines Subnetzes in einem Standort Möchten Sie ein bereits im Ordner Subnetze befindliches Subnetz mit einem Standort verbinden, klicken Sie den Eintrag des entsprechenden Subnetzes mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für den Eintrag Eigenschaften. Im Bereich Standort des Eigenschaften- ensters wählen Sie den gewünschten Standort für das Subnetz aus. Möchten Sie einen anderen als den standardmäßig eingerichteten Lizenzierungscomputer für einen Standort angeben, führen Sie die folgenden Schritte durch: In der Konsolenstruktur von Active Directory-Standorte und -Dienste markieren Sie den Eintrag des Standorts, für den Sie einen anderen Lizenzierungscomputer einrichten möchten, im Ordner Standorte durch einen Mausklick. Klicken Sie in der Detailansicht den Eintrag der Lizenzierungsstandorteinstellungen mit der rechten Maustaste an. Durch Auswahl der Option Eigenschaften im Kontextmenü öffnen Sie das dazugehörige Eigenschaften- enster. Rufen Sie die Registerkarte Lizenzierungseinstellungen auf. Im Bereich Lizenzierungscomputer betätigen Sie die Schaltfläche Ändern. Sie gelangen zum enster Computer auswählen, in dem Sie den entsprechenden Lizenzierungscomputer für den Standort angeben. Es muss sich bei dem ausgewählten Rechner nicht um einen Domänencontroller handeln. Bestätigen Sie die Änderung durch Anklicken von OK. 411
18 Neben den gerade beschriebenen standortspezifischen Konfigurationsmöglichkeiten können Sie einen Standort bei Bedarf umbenennen, löschen oder sich dessen Eigenschaften anzeigen lassen. Klicken Sie dafür die entsprechenden Menüeinträge im Kontextmenü an. Tipps Richten Sie einen Lizenzierungscomputer für einen Standort ein, sollten Sie darauf achten, dass er sich in demselben Standort befindet. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit gesteigert. Organisationseinheiten erstellen und verwalten Anwendung Organisationseinheiten werden innerhalb einer Domäne erstellt. Objekte, wie zum Beispiel Gruppen, Benutzer und weitere organisatorische Einheiten, müssen in derselben Domäne vorhanden sein, damit sie in die organisatorischen Einheit integriert werden können. Ähnlich wie bei einer Domäne werden für Organisationseinheiten Gruppenrichtlinien festgelegt. Es ist möglich, Gruppen bzw. Benutzern administrative Rechte für eine oder mehrere Organisationseinheiten zuzuweisen. Umsetzung ür die Einrichtung und Konfiguration von Organisationseinheiten rufen Sie das enster Active Directory-Benutzer und -Computer über Start/Programme/Verwaltung/Active Directory-Benutzer und -Computer auf. Gehen Sie anschließend nach der folgenden Anleitung vor: Klicken Sie den Eintrag in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste an, für den Sie eine Organisationseinheit erstellen möchten. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich im Untermenü Neu für den Eintrag Organisationseinheit. Anschließend geben Sie in dem so geöffneten enster einen Namen für die Organisationseinheit an und klicken auf die Schaltfläche OK. Der Eintrag für die Organisationseinheit erscheint in der Konsolenstruktur. Um einer Gruppe bzw. einem Benutzer die Verwaltung für eine Organisationseinheit zuzuweisen, gehen Sie folgendermaßen vor: 412
19 Organisationseinheiten erstellen und verwalten Klicken Sie den Eintrag der Organisationseinheit in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü wählen Sie den Menüeintrag Objektverwaltung zuweisen aus. Es erscheint das Willkommen- enster des Assistenten zum Zuweisen der Objektverwaltung. Betätigen Sie die Schaltfläche Weiter, gelangen Sie zur nächsten Seite Benutzer oder Gruppen des Assistenten. Durch Anklicken der Schaltfläche Hinzufügen wird ein enster geöffnet, in dem Sie einen oder mehrere Benutzer bzw. Gruppen für die Verwaltung der Organisationseinheit aussuchen können. Diese werden im eld Ausgewählte Benutzer und Gruppen eingefügt. Auf der nächsten Seite Zuzuweisende Aufgaben... bestimmen Sie, welche Aufgaben die von Ihnen ausgewählten Benutzer bzw. Gruppen in der Organisationseinheit durchführen dürfen. Möchten Sie aus der Liste vorgegebener Aufgaben aussuchen, markieren Sie die Option olgende allgemeine Aufgaben zuweisen. Daraufhin kennzeichnen Sie die gewünschten Aufgaben in der Liste mit einem Haken. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter, gelangen Sie bereits zur letzten Seite des Assistenten. Möchten Sie benutzerdefinierte Aufgaben für die Verwaltung der Organisationseinheit erstellen, markieren Sie die Option Benutzerdefinierte Aufgaben zum Zuweisen erstellen. Auf der darauf folgenden Seite mit der Bezeichnung Active Directory-Objekttyp geben Sie an, ob die Verwaltung für die ganze Organisationseinheit oder nur für bestimmte Objekte gelten soll. Im zweiten all markieren Sie die Option Nur den folgenden Objekten im Ordner, um in der dazugehörigen Liste die entsprechenden Objekte, die verwaltet werden sollen, auszusuchen. Betätigen Sie die Schaltfläche Weiter, werden Ihnen auf einer weiteren Seite die möglichen Berechtigungen für die Verwaltung angezeigt. Dabei wird zwischen den Berechtigungstypen Allgemein, Eigenschaftenspezifisch und Erstellen/Löschen der Berechtigungen von bestimmten untergeordneten Objekten unterschieden. In der dazugehörigen Liste markieren Sie die jeweiligen Berechtigungen, die Sie zuweisen möchten. Anschließend haben Sie die letzte Seite des Assistenten erreicht. Auf der letzten Seite werden die vorgenommenen Einstellungen zusammengefasst. Durch Anklicken der Schaltfläche ertig stellen werden die Angaben für die Verwaltung der Organisationseinheit übernommen. Um sich die Eigenschaften einer Organisationseinheit anzeigen zu lassen, klicken Sie deren Eintrag in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü entscheiden Sie sich für die Option Eigenschaften. Das Eigenschaften- enster einer Organisationseinheit besteht aus mehreren Registerkarten: 413
20 Assistent zum Zuweisen der Objektverwaltung In der Registerkarte Allgemein ist es möglich, eine Beschreibung und die Adresse der Organisationseinheit anzugeben. Die Registerkarte Verwaltet von umfasst mehrere elder, in denen Sie Angaben zum Benutzer oder Kontakt zu demjenigen aufnehmen können, der die Organisationseinheit verwaltet bzw. dafür verantwortlich ist. In der Registerkarte Gruppenrichtlinie fügen Sie Gruppenrichtlinienobjekte für die Organisationseinheit hinzu, konfigurieren diese und löschen unnötige Objekte. Weiterhin ist es möglich, folgende Aufgaben über das Kontextmenü einer Organisationseinheit durchzuführen: Wählen Sie den Eintrag Verschieben aus, können Sie die Organisationseinheit in einen anderen Ordner im Active Directory verschieben. Über den Menüeintrag Umbenennen ist es möglich, der Organisationseinheit einen anderen Namen zuzuweisen. Wählen Sie die Option Suchen aus, um bestimmte Objekte in der Organisationseinheit ausfindig zu machen. Über den Eintrag Löschen wird die Organisationseinheit gelöscht. Doch vor dem eigentlichen Löschvorgang werden Sie gefragt, ob die Organisationseinheit zusammen mit den darin enthaltenen Objekten entfernt werden soll. Durch Anklicken der Schaltfläche Ja werden anschließend sowohl die Organisationseinheit als auch die Objekte gelöscht. 414
Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrEinführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für
Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrSupport Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk
Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
Mehr6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern
Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrWindows 2008R2 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrVIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
Mehr10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation
10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrUmstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP
Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrFür Windows 7 Stand: 21.01.2013
Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrDer Verzeichnispfad unter Windows 7 32bit zur Programmdatei Mail.exe lautet: C:\Programme\T-Online\T-Online_Software_6\eMail\Mail.
E-Mail Software 6.0 funktioniert nicht mehr Nach Ausführen des neuen Sicherheits-Update in der E-Mail Software 6.0 können Sie keine E-Mails mehr versenden und empfangen. Sie erhalten die Meldung: "E-Mail
Mehrhttp://www.winhelpline.info/daten/printthread.php?shownews=601
Seite 1 von 7 Verwendung von Richtlinien für Softwareeinschränkung in Windows Server 2003 Dieser Artikel beschreibt die Verwendung von Richtlinien für Softwareeinschränkung in Windows Server 2003. Wenn
MehrHostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1
ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrWindows 2008 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.
MehrAdministration des Institut Shares
Administration des Institut Shares Informationszentrum Universität Stuttgart (IZUS) Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK) Version 0.5 Michael.Stegmueller@izus.uni-stuttgart.de Seite
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrInstallationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System
Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010/2013 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine im Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrMusterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrHochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin
#96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrSie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene
Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrProjekte Packen, Kopieren und Versenden
Projekte Packen, Kopieren und Versenden In diesem Hotline Tipp wird erklärt, wie Sie Projekte oder Positionen Packen, Verschieben oder als Anhang einer E-Mail Versenden. Ausgeführt werden diese Befehle
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrWindows Server 2012 RC2 konfigurieren
Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrShellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7
Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte
MehrOutlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
MehrDelegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111
Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Hauptfenster 1 Klicken Sie in der Nachrichtenliste auf einen Job, eine
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrEinrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010
Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.
MehrHandbuch Groupware - Mailserver
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
Mehr:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU
Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrAnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
Mehr1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung
Auswahl der zu synchronisierenden Objekte 1 Objektfilterung bei der Active Directory- Synchronisierung Das optionale Verzeichnissynchronisierungstool von Office 365 hat grundsätzlich die Aufgabe, im lokalen
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrSicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2
Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen Inhaltsverzeichnis Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2 Möglichkeit 1: Datenaustausch mit Ihrem Webbrowser (HTTPS):... 3 Disclaimer...
MehrEinrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003
Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter
MehrInstallation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals
Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32
MehrAuswertung erstellen: Liste mit E-Mail-
Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrPC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrWorkshop GS-BUCHHALTER Umzug des Datenbankordners GSLINIE
Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software
Mehr14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen
858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
Mehr26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln
EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer
Mehr