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1 Nachname: Matrikelnummer: Vorname: SKZ: LVA-Zuteilung: MMag. Frei (MUSSS Nachklausur ) MMag. Frei (Schlussklausur ) MMag. Frei (MUSSS Schlussklausur ) Mag. Traxler (Schlussklausur ) MMag. Frei (Schlussklausur ) Kurs Kostenmanagement Musterlösung Klausur Datum: Prüfer: MMag. Judith Frei Mag. Albert Traxler ARBEITSHINWEISE: 1. Lösen Sie die Aufgaben ausschließlich auf der ausgeteilten Klausur. 2. Als Hilfsmittel zugelassen sind nur nicht-programmierbare Taschenrechner. 3. Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten, dies entspricht 45 Punkten. Die durch richtige und vollständige Lösung jeder Frage erzielbare Punktezahl ist neben der Aufgabe angegeben. Diese Punktezahl ist gleichzeitig Maßgröße für die Verwendung der Prüfungszeit. 4. Falls erforderlich, ergänzen Sie in den folgenden Beispielen jeweils die gefragten Werte. Tragen Sie Ihre Lösungen in die dafür vorgesehenen grauen Felder ein. 5. Angaben und Fragen sind umfassend und präzise formuliert. Sollten Sie dennoch auf eine Frage keine eindeutige Antwort finden oder die Angaben als für Ihre Lösung nicht ausreichend ansehen, so treffen Sie bitte eine Annahme die Sie auch klar definieren und arbeiten Sie auf dieser Basis weiter. Viel Erfolg! Aufgabe 1 15 Aufgabe 2 15 Aufgabe 3 10 Aufgabe 4 5 Summe 45

2 Aufgabe 1: Prozesskostenrechnung (15 Punkte) Die Amulett GmbH produziert zwei unterschiedliche Modelle an Anhängern für Halsketten. Hierbei handelt es sich zum einen um das Modell Aurum, welches aus Gelbgold hergestellt wird. Zum anderen produziert die Amulett GmbH aus Sterlingsilber das Modell Argentum. Aurum Argentum Summe Produktionsmenge (Stück) Fertigungsmaterial (gesamt) EUR EUR EUR Fertigungslöhne (gesamt) EUR EUR EUR benötigte Maschinenstunden (gesamt) 50 h 50 h 100 h Anzahl der Bestellungen Anzahl Rohbarren Anzahl der Aufträge Materialgemeinkosten EUR Fertigungsgemeinkosten EUR Vertriebsgemeinkosten EUR Verwaltungsgemeinkosten EUR In der Kostenstelle Material konnten die zwei Prozesse, Beschaffung und Lagerhaltung, identifiziert werden. Für den Prozess Beschaffung mit dem Kostentreiber Anzahl der Bestellungen sind in der abgelaufenen Periode EUR 1.200,00 angefallen. Für den Prozess Lagerhaltung mit dem Kostentreiber Anzahl der Rohbarren fielen hingegen EUR 800,00 an. Die Analyse der Fertigungsgemeinkosten ergab, dass diese zur Gänze von den Maschinenstunden abhängen. Im Vertrieb wurde der Prozess Abwicklung der Aufträge, mit der Anzahl der Aufträge als Kostentreiber, ausgemacht. Hierbei können sämtliche Vertriebsgemeinkosten diesem Prozess zugeordnet werden. Die Verwaltungsgemeinkosten werden nicht durch einen Prozess ausgelöst und fallen demnach unabhängig von der Leistungsmenge an. Daher sollten diese auf die gesamten prozessabhängigen Kosten aufgeschlagen werden. Aufgabenstellung: 1. Berechnen Sie die Prozesskostensätze (gesamt: lmi + lmn) mittels Prozesskostenrechnung. (10 Punkte) 2. Berechnen Sie auf Basis der Prozesskostenrechnung die Selbstkosten pro Stück für das Amulett Aurum. (5Punkte) Lösung: - 1 -

3 Prozess Kosten Kostentreiber lmi lmn gesamt Punkte Beschaffung 1.200, ,5 Lagerhaltung 800, ,5 Maschinenstunden ,5 Abwicklung der Aufträge ,5 gesamt lmn-satz = 3.000/ % Selbstkosten nach der Prozesskostenrechnung Aurum Argentum Punkte MAT , ,00 0,5 Beschaffung 450, ,00 0,5 Lagerhaltung 360,00 840,00 0,5 FL , ,00 0,5 Mh 750,00 750,00 0,5 Abw. Auf ,5 SK gesamt SK pro Stk. 445,6 142,2 1 5 Prozesskostensatz (gesamt) Beschaffung 450,00 Prozesskostensatz (gesamt) Lagerhaltung 60,00 Prozesskostensatz (gesamt) Maschinenstunden 15,00 Prozesskostensatz (gesamt) Abwicklung der Aufträge 750,00 Selbstkosten Aurum (pro Stück) 445,6 (15 P.) - 2 -

4 Aufgabe 2: Plankostenrechnung (15 Punkte) Sie sind als Controller/in in einem Produktionsunternehmen tätig und für die Durchführung der Plankostenrechnung verantwortlich. Dabei stehen Ihnen folgende Informationen zur Verfügung: 1) Die X-Mas GmbH erzeugt Weihnachtsmänner aus Textil und befüllt diese mit einer Bio-Lavendel- Hirse-Mischung (= Füllmaterial). Die geplanten Kosten für das Füllmaterial betragen EUR ,00 (V = 10). Der geplante Verbrauch liegt bei 250 g pro Stück, der geplante Preis pro kg beträgt EUR 10,00. Die geplanten Kosten für die angemietete Fertigungsstätte betragen EUR 1.450,00 (V = 0). Der verkaufsfähige Output liegt bei Weihnachtsmännern. Der tatsächliche Verbrauch liegt bei kg Füllmaterial. Aufgrund der schwierigen Ernteverhältnisse stieg der Lavendelpreis, was zu einer 5%-igen Preiserhöhung beim Füllmaterial führte. Die fixen Kosten bleiben unverändert. Errechnen Sie die Beschäftigungs-, die Verbrauchs- und die Preisabweichung. (12 Punkte) Lösung: Geplante Ausbringungsmenge: ,00/10 = kg/0,25 = Stück (2 P.) LG: / = 0,99 (1 P.) Verrechnete Plankosten der IL = ,00 * 0,99 = ,50 (1 P.) Verrechnete Plankosten der ILf = 1.450,00 * 0,99 = 1.435,50 (1 P.) Sollkosten der Istleistung = ,50, 1.450,00 (je 0,5 = 1 P.) Istkosten intern = kg * 10,00 = ,00 (1 P.) Istkosten internf = 1.450,00 (1 P.) Istkosten extern = kg * 10,50 = ,50 (1 P.) Istkosten externf = 1.450,00 Beschäftigungsabweichung = EUR 14,50 (1 P.) Verbrauchsabweichung = EUR 437,50 (1 P.) Preisabweichung = EUR 2.187,50 (1 P.) Beschäftigungsabweichung Verbrauchsabweichung Preisabweichung = = = 14,50 437, ,50 EUR EUR EUR (12 P.) - 3 -

5 2) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Pro richtig gesetztes Kreuzchen erhalten Sie 0,5 Punkte. Pro falsch gesetztes Kreuzchen werden 0,5 Punkte innerhalb dieser Teilaufgabe in Abzug gebracht. (3 Punkte) 1) Leerkosten sind jene Gesamtkosten, die ungenutzt bleiben, wenn die Kapazität einer Anlage um weniger als 100 % genutzt wird richtig falsch 2) Δ B liegt immer im Verantwortungsbereich des Kostenstellenleiters. 3) Δ V ist ein Maßstab für die innerbetriebliche Wirtschaftlichkeit. 4) 5) 6) Die Verwendung anders qualifizierter Mitarbeiter kann eine Ursache für eine Preisabweichung darstellen. Die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis eignet sich aufgrund ihrer Trennung in fixe und variable Kostenbestandteile für kurzfristige Entscheidungen. Das Verfahren der starren Plankostenrechnung erlaubt dem Vollkostenrechner eine Kostenkontrolle. (15 P.) - 4 -

6 Aufgabe 3: Target Costing (10 Punkte) Die Snow & Ice GmbH produziert Skianzüge. Nun soll ein besonderes Modell Below Cero auf den Markt gebracht werden, das vor Temperaturen unter 15 Grad minus schützt. Dazu werden potenzielle Kunden befragt. Das gesamte Marktpotenzial wird auf Stück jährlich geschätzt. Die Kunden wären bereit, EUR 350,00 (exklusive Umsatzsteuer) für dieses Modell zu bezahlen, ein Marktanteil von 20 % am Marktpotenzial wird erwartet. Die Studie ergab folgende Gewichtung der Produktfunktionen aus Kundensicht (das Modell besteht aus vier Produktkomponenten, deren Beiträge zur Erfüllung der von den Kunden gewünschten Produktfunktionen ebenfalls in der folgenden Tabelle abgelesen werden können): Tragekomfort Belastbarkeit Design Gewicht Bedeutung aus Kundensicht 45% 25% 20% 10% Obermaterial 40% 40% 80% 55% Innenfutter 20% 15% 15% 35% Nähte 25% 30% 5% 5% Verarbeitung der Nähte 15% 15% 0% 5% Die Entwicklungsabteilung schätzt die Stückkosten eines Modells auf EUR 340,00 und die Kostenanteile der Komponenten wie folgt: Produktkomponente Kostenanteil in % Obermaterial 40% Innenfutter 30% Nähte 15% Verarbeitung der Nähte 15% Aufgabenstellung: 1) Ermitteln Sie die allowable costs, wenn der Verkauf des Modells jährlich einen Gewinn von EUR ,00 und einen Beitrag zur Deckung der allgemeinen Fixkosten von EUR 6.000,00 leisten soll. (2 P.) 2) Ermitteln Sie für die Produktkomponente Obermaterial den Nutzenanteil, den Zielkostenindex sowie die Ziellücke. (4 P.) 3) Interpretieren Sie anschließend das Ergebnis anhand der Single Choice Fragen. (4 P.) - 5 -

7 Lösung 1) jährliches Verkaufsvolumen x 0,2 = 3000 Stk. Verkaufspreis pro Stück EUR 350,00 jährlicher Umsatz EUR ,00 - jährlicher Gewinn EUR ,00 - Fixkostenbeitrag EUR 6.000,00 allwoable costs EUR ,00 allwoable costs / Stk EUR 340,00 Allowable Costs pro Stück 340,00 (2 P.) Lösung 2) Tragekomfort Belastbarkeit Design Gewicht Nutzenanteil % Kostenanteil % Zielkostenindex Obermaterial 18,00% 10,00% 16,00% 5,50% 49,50% 40% 1,2375 Innenfutter 9,00% 3,75% 3,00% 3,50% 19,25% 30% 0,6417 Nähte 11,25% 7,50% 1,00% 0,50% 20,25% 15% 1,3500 Verarbeitung der 6,75% 3,75% 0,00% 0,50% 11,00% 15% Nähte 0,7333 Summe 45,00% 25,00% 20,00% 10,00% 100,00% 100,00% Drifting Costs Target Costs Ziellücke Obermaterial 136,00 168,30 32,30 Innenfutter 102,00 65,45-36,55 Nähte 51,00 68,85 17,85 Verarbeitung der Nähte 51,00 37,40-13,60 Summe 340,00 340,00 0,00 Nutzenanteil Obermaterial 49,50 % (2 P.) Zielkostenindex Obermaterial 1,2375 (1 P.) Ziellücke Obermaterial 32,30 (1 P.) Lösung 3) Pro richtig gesetztes Kreuzchen erhalten Sie 0,5 Punkte. Pro falsch gesetztes Kreuzchen werden 0,5 Punkte innerhalb dieser Teilaufgabe in Abzug gebracht. (4 Punkte) richtig falsch Bei dem Produkt Below Cero entsprechen die Target Costs den Drifting 1) 2) Costs, daher besteht kein Handlungsbedarf. Bei der Komponente Obermaterial ergibt sich eine positive Indexzahl, daraus kann zwingend auf einen Qualitätsverbesserungsbedarf geschlossen werden

8 3) Bei der Komponente Obermaterial ergibt sich eine Indexzahl 1. Das bedeutet, dass der Nutzenanteil den Kostenanteil übersteigt. 4) Aus einer Indexzahl kann ein Kostenänderungsbedarf abgeleitet werden. 5) Aus einer Ziellücke kann ein Kostenänderungsbedarf abgeleitet werden. 6) 7) 8) Die Komponente Obermaterial sollte qualitativ verbessert werden, weil sich eine positive Ziellücke ergibt. Das Instrument des Target Costings sieht die Produkteinführungsphase als wichtigstes Stadium der Kostenbeeinflussung. Ziel des Target Costings ist die Anpassung der Kosten eines Produktes über dessen gesamten Lebenszyklus. (10 P.) - 7 -

9 Aufgabe 4: Single Choice Fragen (5 Punkte) Aufgabenstellung: Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Es werden keine Minuspunkte für falsches Ankreuzen berechnet. richtig falsch 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) Im Rahmen der Prozesskostenrechnung entsteht der Allokationseffekt daraus, dass sich die Gemeinkosten bei großen Aufträgen geringer auf die einzelnen Stückkosten auswirken als dies bei kleinen Aufträgen der Fall ist. Die Prozesskostenrechnung ist insbesondere bei innovativen Tätigkeitsbereichen mit hohem Entscheidungsspielraum einsetzbar. x Im Rahmen der Vollkostenrechnung kann infolge der Fixkostenproportionalisierung bei einem Leistungsanstieg der Gesamtkostenanstieg überschätzt werden. Das externe Rechnungswesen wird insbesondere zur Planung, Steuerung und Kontrolle betriebswirtschaftlicher Prozesse eingesetzt. x Das Phänomen der Kostenremanenz kann ausschließlich bei variablen Kosten auftreten. x Im Rahmen der Mehrdimensionalen Deckungsbeitragsrechnung werden die fixen Kosten differenzierter betrachtet als beim einstufigen Direct Costing. x Der Sicherheitsabstand bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaß die Leistung bzw. der Umsatz absolut sinken darf, bevor die Verlustzone erreicht wird. x Im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis kann keine Beschäftigungsabweichung auftreten. x Im Zuge der Kostenstellenrechnung wird eine Überleitung der Erträge und Aufwände in Leistungen und Kosten durchgeführt. x Im Falle von Unterbeschäftigung entspricht die kurzfristige Preisuntergrenze immer den variablen Kosten plus dem entgangenen Deckungsbeitrag. x x x (5 P.) - 8 -

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