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1 Dienstvereinbarung zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Universität Kassel über den Betrieb der Telekommunikationsanlagen und der Sprachkommunikationsdienste veröffentlicht im Mitteilungsblatt am ; Änderungsfassung vom , veröffentlicht im Mitteilungsblatt am ; Änderungsfassung vom , veröffentlicht am

2 Dienstvereinbarung zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Universität Kassel über den Betrieb der Telekommunikationsanlagen und der Sprachkommunikationsdienste 1 Zweck der Vereinbarung (1) Mit der Dienstvereinbarung werden im Rahmen einer angemessenen und sinnvollen Nutzung der Leistungen der Telekommunikationsanlagen und der Sprachkommunikationsdienste vor allem folgende Ziele verfolgt: - die Rechte der Beschäftigten auf unbefangene Kommunikation, auf informationelle Selbstbestimmung und auf autonome Arbeitsgestaltung zu schützen, - Maßnahmen zum Datenschutz sowie zur Kommunikations- und Datensicherheit dem Stand der Technik gemäß weiterzuentwickeln, - bei der Ausgestaltung der Arbeitsplätze Erkenntnisse der Arbeitsplatzergonomie zu berücksichtigen und - bei den Beschäftigten Verantwortlichkeit und Gestaltungsspielräume zu sichern und zu erweitern. (2) Anwesenheits-, Verhaltens- und Leistungskontrollen sowie die Intensivierung der Arbeit von Beschäftigten sind ausdrücklich kein Ziel des Betriebs der n und der Sprachkommunikationsdienste. Wenn dennoch Daten verarbeitet werden, die derartige Kontrollen ermöglichen, unterliegen diese in soweit einem Verwertungsverbot. 2 Gegenstand (1) Diese Dienstvereinbarung ist Grundlage für Sprachkommunikationsdienste der Universität Kassel, den Betrieb der n, für Voice Over IP, Unified Messaging und deren Hard- und Software an den jeweiligen Standorten sowie für den Telefon- und FAX-Dienste, die Datenübertragung von und zu den Anschluss- und Endgeräten. 3 Grundsätze für die Nutzung der n (1) Die n und die Sprachkommunikationsdienste werden in dem in der 1 und 2 vorgesehenen Umfang betrieben. (2) Wesentliche Veränderungen der n und der Sprachkommunikationsdienste bedürfen der Zustimmung des Personalrats. (3) Soweit Sprachkommunikationstechnik über andere Übertragungsstrecken als über die ISDN- erfolgen, ist durch technische und organisatorische Maßnahmen zu gewährleisten, dass eine vergleichbare Datensicherheit gegeben ist. (4) Private Telefongespräche dürfen grundsätzlich geführt werden, wenn der Dienstbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Für private, über den Orts- und Nahbereich hinausgehende Telefongespräche haben die Beschäftigten die anfallenden Gebühren zu erstatten.

3 4 Verarbeitung personenbezogener Daten von Beschäftigten (1) In den n und den Sprachkommunikationsdiensten dürfen personenbezogene Daten nur erfasst, verknüpft und verarbeitet werden, soweit diese Regelung zugelassen ist (siehe 3). (2) Die Verfahrensverzeichnisse können bei der Datenschutzbeauftragten eingesehen werden. 5 Leistungsmerkmale für die Vermittlung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (1) Alle zur Zeit zur Verfügung stehenden Leistungsmerkmale der n sowie der Sprachkommunikationsdienste können von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern genutzt werden. Folgende Leistungsmerkmale dürfen nur auf Antrag eingerichtet werden: - Anzeige des Namens bei analogen und digitalen Teilnehmern; - Rufumleitung nach etern; - Rufnummernidentifikation; - Anruferliste. (2) Über den Umfang der Inanspruchnahmen ist der Personalrat auf Anfrage zu informieren. 6 Grundsätze zur Erfassung und Verarbeitung von Gebührendaten für die n und die Sprachkommunikationsdienste (1) Zum Zweck der Gebührendatenerfassung werden nur die in der 3 festgelegten Daten von den n erfasst und an den Verwaltungsrechner übertragen. (2) Die Universität Kassel verarbeitet ihre Gebührendaten selbst. (3) Eine private Nutzung der n und der Sprachkommunikationsdienste ist zulässig. (4) Von den Nebenstellenanschlüssen der Personalvertretung, deren Mitgliedern, den Vertrauensfrauen und Vertrauensmännern der Schwerbehinderten sowie den Frauenbeauftragten werden lediglich die monatlichen Summen der Gebühreneinheiten erfasst (Sonderberechtigung). 7 Erfassung von Gebühren (1) Die Gebührendatenerfassung dienstlich geführter Telefongespräche dient ausschließlich der Kostenzuordnung zu den Kostenstellen und Projekten. (2) Bei abgehenden dienstlichen Telefongesprächen werden nur folgende Daten in den n erfasst und in die Gebührenabrechnung übertragen: - Nebenstellennummer - Leitungsnummer - Datum - Uhrzeit - sechs führende Ziffern der Zielrufnummer - Gebühreneinheiten des einzelnen Gesprächs/der einzelnen Fernverbindung

4 Bei der Gebührenabrechnung werden die Vorwahlnummern in den Namen des Zielortes übertragen. Die für die Abrechnung erforderlichen Gebührendaten werden unverzüglich gelöscht. (3) Bei abgehenden privaten Telefongesprächen wird die Zielrufnummer nicht erfasst. (4) Der Umfang der manuellen Gebührendatenerfassung am Vermittlungsplatz entspricht den Absätzen 2 und 3. 8 Gebührennachweise und Gebührenüberprüfung (1) Die Abrechnungen der Dienstgespräche enthalten folgende Daten: - Organisatorische Einheit - Kostenstelle oder Projekt - Nebenstellennummer - Abrechnungszeitraum - Datum - Uhrzeit - bei der Gebührenabrechnung wird aus der Vorwahlnummer der Ort abgeleitet - Gebühreneinheiten des einzelnen Gesprächs Summe der Einheiten und Kosten. (2) Auf Antrag ist eine unmittelbare Abrechnung der anfallenden Gebühren möglich (Tagungstelefon/-telefa). (3) Die schriftlichen Abrechnungen der privaten Gespräche erfolgen vierteljährlich. Sie enthalten Informationen über die im jeweiligen Zeitraum geführten Gespräche (Einzelverbindungsnachweise) und werden den Nebenstelleninhaberinnen/Nebenstelleninhabern unmittelbar auf gesichertem Postweg im verschlossenen Umschlag zugeleitet. Eine Rechnungsstellung inklusive der ausgewiesenen Mehrwertsteuer erfolgt nach jedem Abrechnungsquartal. Das Rechnungsentgelt ist auf das angegebene Konto zu überweisen. 9 Datenschutzmaßnahmen (1) Die Dienststelle hat nach dem Stand der Wissenschaft und Technik durch entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass geltende Regelungen des Datenschutzes (HDSG) bei dem Betrieb der Systeme einzuhalten und Regelverletzungen ausgeschlossen werden. 10 Einhaltung der Dienstvereinbarung und Revision (1) Der Personalrat hat das Recht, die Einhaltung der Dienstvereinbarung jederzeit in der ihm geeignet erscheinenden Weise zu prüfen. (2) Der Personalrat hat jederzeit die Möglichkeit, die Räume zu betreten, in denen sich nteile oder angeschlossene Systeme befinden und dort Kontrollen über die Einhaltung dieser Regelung in Anwesenheit des zuständigen Personals durchzuführen. Die Datenschutzbeauftragte ist zuvor davon zu unterrichten und kann diese Kontrollen begleiten. Dem Personalrat werden auf Anforderung Abfragen des Systemzustandes und der Systemprotokolle ausgedruckt.

5 11 Schulung und Weiterbildung (1) Die Beschäftigten sind im Bereich der Telekommunikations- und Sprachkommunikationstechnik zu schulen. 12 Abweichende Regelung für Schwerbehinderte (1) Für Menschen mit Behinderungen können besondere individuelle Regelungen (z.b. Zuteilung von Leistungsmerkmalen) getroffen werden, die von der DV abweichen (z.b. bei der Zuteilung von Leistungsmerkmalen). Diese werden beantragt und im Einvernehmen mit den Interessenvertretungen festgelegt. 13 Inkrafttreten, Kündigung (1) Diese Dienstvereinbarung tritt am in Kraft. Sie ersetzt die Dienstvereinbarung vom Diese Vereinbarung kann mit einer Frist von sechs Monaten zum Ende eines Kalenderjahres oder aus wichtigem Grund gekündigt werden. Kassel. den gez. Postlep gez. Beltz (Der Präsident der Universität Kassel) (Personalrat der Universität Kassel) n 1: n und Telefonnetz der Uni Kassel 2 : Einsatzes von Voice over IP 3 : Erhobene personenbezogene Daten in den n

6 1 Telekommunikationsanlagen und Telefonnetz der Uni Kassel Die Telefonverkabelung in den Gebäuden besteht aus einem klassischen Kategorie-3-Netz. Es wurde mit der Errichtung oder Erschließung der Gebäude in den 70er und 80er Jahren installiert. Seit 1994 wird ISDN-Technik eingesetzt. Es sind 7 Telefonanlagen vom Typ Siemens Hicom-300H in Betrieb. Das Management der geschieht über einen DMS-Server mit zwei Terminals. Es ist ein Unified Messaging Server in Betrieb, der neben dem Datenkommunikationsdienst die Dienste FAX, Voic und SMS abdeckt. Folgende Abbildung zeigt das Telefonnetz im Überblick: Vernetzung der n im Corporate Network der GhK RH Holländischer Platz (Georg-Foster-Str. 7) Heinrich-Plett-Str. 40 Wilhelmshöher Allee 73 Menzelstr. 13 Brüder-Grimm- Platz 4a Witzenhausen Nordbahnhofstr. Steinstr. 19 1a 2336 Nebenstellen 944 Nebenstellen 496 Nebenstellen 176 Nebenstellen 64 Nebenstellen Nebenstellen 3 S DSS1 2M 1 S DSS1 1 S DSS1 3 S DSS1 1 S DSS1 1 S 3 S 2M 2M 0 0 2M DSS1 0 DSS1 (wechselseitig) (gehend) (gehend) (gehend) (gehend) (wechselseitig) (gehend) ISDN ATM ATM LWL/ Monomode 1.8km ISDN 4 S 0, 1 km (Mietleitung) Ethe rne t Ethe rne t Ethe rn e t Ethe rn e t Ethe rne t Eth e rne t Ethe rne t LWL/ Monomode 1.8km Laserlink 1km LWL/ Monomode 12.5km LWL/ Monomode 4.4km LWL/ Monomode 3.8km Funkstrecke, 2 Mbps Abb. 1.: Telefonanlagen der Uni Kassel Eine Übersicht der technischen Daten: System: 7 Siemens Hicom-300H Ports: 4448 Analogen Endgeräte: 2424 Digitale Endgeräte: 1152 Protokoll intern: Cornet- N Protokoll etern: DSS-1 Betriebssystem:

7 2 Telefonieren über das Datennetz in der Universität Kassel Einsatz von Voice over IP (VoIP) R. Henze, Integration von Sprach- und Datennetzen Telefon- und Datennetze ergänzen und Überlappen sich in ihrer Funktionalität. Das führte zu verschiedener Technik für die Kopplung und Teilintegration der Netze. Beispiele sind Endgeräteadaption und integration, Computer-Telefon-Integration (CTI), Internet- Telefonie, LANLAN-Kopplung, LAN-Zugang, ISDN-Kanalmultipleing und die Übertragung von IP und ISDN über ATM. Die Kommunikationsanwendungen, insbesondere auf Datennetzen, werden kompleer und leistungsfähiger. Sie stellen an die Netze höhere Anforderungen bezüglich Übertragungsrate, Übertragungsqualität, Betriebssicherheit und Datenschutz. Ein Ausbau der Netze, der diesen Anforderungen gerecht wird, ist aufwendig. Die schrittweise Zusammenführung von Telefon- und Datennetz, in eine integrierte und möglichst einfache Infrastruktur, reduziert den Gesamtaufwand. Die Technik VoIP ist in Unternehmensnetzen geeignet, diese Integrations zu vollziehen. Denn hier kann man mit vertretbarem Aufwand die Übertragungskapazitäten bereitstellen, die für gute Sprach- und Multimedia-Qualität notwendig sind. Diese Zusammenführung geschieht in einer schrittweisen, sanften Migration. Dort wo das Datennetz ausgebaut wird, um moderne Daten- und Multimedia-Anwendungen zu ermöglichen, ist schon eine wesentliche Voraussetzung für die Integration der Sprachdienste geschaffen, so daß der zusätzliche Aufwand dafür gering ist. Ein weiteres Kriterium für die Integration in einem Teilbereich, ist eine deutliche Kosteneinsparung. So wurde zunächst auf den standortverbindenen Leitungen der Verkehr zusammengeführt. Die Integration kann bis zum Arbeitsplatz weitergeführt werden, wo ein 100-Mbps-fähiges, sternförmig verkabeltes Datennetz eistiert. Das ist in den Neubauten an den Standorten Wilhelmshöher Allee (IET- Neubau) und Heinrich-Plett-Str. (IMA/IBC-Neubau) und in den Gebäuden mit Lichtwellenleiter(LWL)- Infrastruktur der Fall sowie in einigen kleineren Bereich mit moderner Verkabelung. Erster Einsatzbereich am Standort Damaschkestraße Der Standort Damaschkestraße gehört zu den oben genannten Bereichen. Die lokale Vernetzung ist 100Mbps-fähig. Nachdem eine leistungsfähige standortverbindende Datenleitung (hochschuleigene Glasfaserleitung durch die Karlsaue) aufgebaut ist, lassen sie die gemieteten Telefonstandleitungen mit VoIP einsparen.

8 Technische Konfiguration Die zentralen Komponenten der Konfiguration sind VoIP-Server und -Gateway (siehe Abb.1). Der Server verwaltet die Zuordnung von Telefonnummern (E.164-Standard) zu den IP-Adressen der Endgeräte. Die Nutzer müssen also hier eingetragen sein. Das Management der geschieht hier. Am Verbindungsaufbau ist der Server zwecks Adressenauflösung beteiligt. Das Gateway stellt die Verbindung zum ISDN-Netz her. Die stellt den Übergang zur Außenwelt her. Mittels einer Gigabit- Ethernet-Leitung ist der Standort Damaschkestraße an den Standort Menzelstraße angebunden und von dort aus mittels Gigabit- Ethernet an den Holländischen Platz. Am Standort Damaschkestraße können nun VoIP- Telefone oder 3G-FAX-Geräte (über Adapter) an das Datennetz angeschlossen werden (III). Die derzeitigen Miet-Standleitungen für Telefonverbindungen entfallen. Bei Bedarf können auch vorhandene Telefon- oder FAX- Geräte über die Telefonverkabelung weiter betrieben werden. Dazu muß ein spezieller Router, der die Inhouse- Telefonverkabelung anbindet, installiert werden (IV). Die Notwendigkeit wird unter wirtschaftlichen und praktischen Aspekten geprüft. Aus betrieblichen Gründen (Verringerung des Aufwands) wird eine möglichst kurzfristige Außerbetriebnahme der Telefonverkabelung angestrebt.

9 Sicherheitsmaßnahmen Maßnahmen zur Sicherung des Datenschutzes, d.h. gegen das Abhören von Gesprächen oder den Zugriff auf Verbindungsdaten werden in zwei Stufen realisiert. Die erste Stufe, die mit der Inbetriebnahme des Regelbetriebs installiert wird, gewährleistet eine vergleichbare Sicherheit wie die klassische. Stufe 1: Übertragungsleitungen sind ausschließlich sternförmig verkabelt (keine Bus-Technik!), überwiegend in Glasfasertechnik. Vermittlungsknoten (Ethernet- Switches) stehen in Betriebsräumen, die wie der nraum abgesichert sind. Der Server, der die Verbindungsdaten und die Liste der Nutzer und Rufnummern enthält sowie das Gateway sind im nraum untergebracht. Stufe 2: Darüber hinaus ist es möglich, die Telefongespräche zu verschlüsseln. Diese Maßnahme wird vor der Realisierung mit den Anwendern unter nützlichen und wirtschaftlichen Aspekten geprüft. Telefonie-Leistungsmerkmale Die Funktionalität (Leistungsmerkmale) der IP- Telefone ist, in Vergleich zu denen der in folgender Tabelle dargestellt. Merkmal VoIP Anzeige Gesprächspartner S(O) S Gesprächsdaueranzeige S S Halten, Makeln, Anklopfen - S Wahlwiederholung S S Wahlwiederholungsliste - S Rufweiterleitung S S Persönliches Adressbuch - S Anrufumleitung S S Rückrufwunsch S Teamfunktion A Chef-Sekretärin A Anrufbeantworter A Servicetelefon A S: Standard O: optional (läßt sich sperren) A: auf Antrag

10 Die Leistungsmerkmale sind unter VoIP (H.323) anders (teilweise reduziert) ausgeprägt als in der. Folgende Übersicht stellt die Ausprägung der Leistungsmerkmale im Detail dar: Berechtigungsklassen: - intern - local (Beschränkung auf eine Vorwahl) -national (Deutschland) - international Eine weitere Differenzierung ist nicht möglich Rufumleitung - intern je Teilnehmer - etern je Teilnehmer (wie bei ggf. Einsschränkung durch Dienstvereinbarung) Makeln: möglich, jedoch ohne Anzeige des augenblicklichen Gesprächspartners Anklopfen/Zweitanruf - möglich, kann aber nicht im Server, sondern nur am/vom Endgerät aktiviert/deaktiviert werden. Rückruf - Rückruf möglich bis auf folgende Ausnahmen - kein Rückruf bei besetztem Teilnehmer innerhalb VOIP - kein Rückruf bei besetztem Teilnehmer Hicom- VOIP - kein Rückruf auf analoge Teilnehmer der Hicom Namensanzeige/Rufnummernanzeige - nur innerhalb VOIP Namensanzeige - keine individuelle Unterdrückung der Rufnummer möglich Wahlwiederholung: ja Anruferliste: ja Freisprechen/Lauthören: ja Anrufweiterleitung vor dem Annehmen: ja Rückfrage/Weiterverbinden: ja Anrufbeantworter (MRS): Einrichtung einer Sprachbo und Rufumleitung in diese möglich. Es erfolgt jedoch keine optische oder akustische Signalisierung bei einer Nachricht in der Bo. Beantragung eines Anschlusses, Installation VoIP- Telefone werden an den Ethernet- Anschlußdosen (100 Mbps, RJ-45) betrieben, die am Standort Damaschkestraße vorhanden sind. Das Endgerät (VoIP- Telefon, FAX-Gerät, oder Adapter für ein vorhandenes FAX-Gerät) werden beim Telefon-Service (Tel , -2525) bestellt. Installation und Inbetriebnahme erfolgen durch den Telefon-Service. Kosten Die laufenden Kosten sind identisch mit dem Kosten für ein klassisches ISDN Telefon: 50 EUR pro Jahr. Dazu kommen die Anschaffungskosten für den Apparat.

11 3 Personenbezogene Daten im System System System ETB DMS MRS Gebührentechnisch verarbeitung Rufnummer Name Kostenstelle/Projektnummer Raumnummer Gebäude Standort Zugehörigkeit PV/FB Fanummer Adresse Mobilfunknummer Schlagwortverzeichnis Leitungsnummer Gewählte Rufnummer vollständig 1) Gewählte Rufnummer Dienst: 6stellig Gewählte Rufnummer Privat:- Kennzeichung Dienst-/Privatgespräche Vermitteltes Gespräch Gesprächdauer Verbindungsende Jahr Verbindungsende Monat Verbindungsende Tag Verbindungsende Stunde Verbindungsende Minute Verbindungsende Sekunde Wandlung der Vorwahlnummer z. Zielort Displayanzeige Passwort Pinnummer Berechtigung DMS = Domaine Management Server (Administration) MRS = Unified Messaging System ETB = Eletronisches Telefonbuch (Bestandteil des DMS) 1)Nur zum Verbindungsaufbau

12 Im System werden die Gebührendaten nur erfasst und nach Zeit (Gesprächsende) zwischengespeichert. Jeder Knoten übermittelt zweimal täglich diese Daten an den DMS. Hier werden die Daten abgelegt und gemäß dem Gebührenablesezeitraum auf Diskette an L3 geliefert. Hier erfolgt dann mit Hilfe eines seperaten Programms die Bearbeitung: Die 6-stellige Vorwahl wird in Tet (Ort) gewandelt und es erfolgt die Verknüpfung mit den anderen Daten für die Gebührenabrechnung.

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