Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar."

Transkript

1 Projektmanager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Die je Aufgabe zu erreichende Punktzahl ist jeweils in der Aufgabe vermerkt. Das Klausurexemplar ist zweigeteilt. Im ersten Teil finden Sie die Klausuraufgaben. Dort tragen Sie bitte nur Ihre Lösungen zu den MC-Fragen (sofern vorhanden) ein. Bitte tragen Sie alle Lösungen zu den offenen Fragen ausschließlich in die dafür vorgesehenen Lösungsbögen ein, die Sie auch auf der Rückseite als Konzeptpapier verwenden können. Sofern numerische Lösungen mit Angabe des Lösungsweges gefordert sind, müssen Sie zur Erlangung der vollen Punktzahl den Rechenweg angeben. Zugelassen sind Schreib- und Zeichengeräte und ein Taschenrechner. Eine Liste der zugelassenen Taschenrechner entnehmen Sie den Infos zum Studienbeginn. Eigene Aufzeichnungen oder Formelsammlungen sind untersagt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Ihre Unterschrift: Achtung: (Nur vom Prüfer auszufüllen) Punkte: Note: Prüfer: Datum:

2 Teil 1 (30min) Operations Management Aufgabe 1: Ziele des Operations Management (10 Punkte) Das Operations Management wird auch als Prozessmanagement bezeichnet. Welche Ziele werden damit verfolgt? Was versteht man unter einem Prozess und wie vollzieht sich seine Erstellung? Kapitel 1.4 Ziel des Operations Managements ist es, alle Unternehmensprozesse mit Aufgaben und Aktivitäten zu definieren und zu entwickeln. Im Vorfeld müssen diese dazu identifiziert, beschrieben und an den Marktanforderungen ausgerichtet sein. Als gewünschte Folgen der Prozessentwicklung sind Transparenz und Durchlässigkeit zu erwähnen, was wiederum die Reaktionsfähigkeit erhöht. Ein Prozess ist in der Definition nach DIN ISO-Norm 8402 eine Zusammenfassung von Beziehungen zwischen Mitteln, Maßnahmen und Tätigkeiten, dabei wird nach Haupt- und Nebenprozesse unterschieden. Die Erstellung von Prozessen vollzieht sich in vier Stufen: Definieren, Analysieren, Optimieren und Festigen. Das Festigen der Prozesse wird auch als Implementierung bezeichnet. SEITE 2

3 Aufgabe 2: Lokale und globale Standortwahl (20 Punkte) Die Standortfaktoren sind die ausschlaggebenden Merkmale eines potenziellen Standortes. Nennen Sie wesentliche Standortfaktoren! Kapitel 6.1, etwa: Die Standortfaktoren sind die ausschlaggebenden Merkmale eines potenziellen Standortes wie zum Beispiel Rohstoffvorkommen, kurze Beschaffungswege für Roh-, Hilfs- oder Betriebsstoffe (Eisenerzgewinnung u.a.), sowie der Arbeitsmarkt, da für arbeitsintensive Betriebe das Arbeitskräfteangebot, das Ausbildung- und das Lohnniveau entscheidend sind (Textilverarbeitung u.a.). Auch die Abgabenorientierung - sowohl die internationalen aber auch nationalen Steuerunterschiede (Bsp. Hebesätze bei der Gewerbesteuer) - beeinflusst maßgeblich die Standortwahl. Ferner benötigen die Unternehmen am Standort eine einsprechende Infrastruktur für ihr Vorhaben. Das bedeutet gute Verkehrsanbindung ausgerichtet an alle benötigten Haupt-Verkehrsträger (Luft, See, Bahn, Straße, Pipeline), jedoch auch für die Personalrekrutierung und die Erreichbarkeit für Lieferanten, Kunden und Geschäftspartner. Ein weiterer Punkt sind die Umweltauflagen, zum Beispiel bei Betrieben mit hoher Lärm- oder Geruchsbelästigung oder auch für Betriebe mit hoher Risikobelastung für die gesamte Region (Explosion, Radioaktivität). Hinzu kommt noch die Gestaltung des Absatzmarktes, bei dem für Groß- und Einzelhandelsunternehmen und/oder Dienstleistungsunternehmen entscheidend ist, dass die Nähe zum Endverbraucher gewährleistet ist. Bei der Wahl von internationalen und globalen Standorten spielt das politische Umfeld mit einer gewissen Stabilität ebenfalls eine bedeutende Rolle. Das Länderrisiko ist somit ein weiterer Standortfaktor. SEITE 3

4 Teil 2 (90min) Projektmanagement Aufgabe 1: Instrumente zur dynamischen Abbildung von Projekten (20 Punkte) Nachdem die Projektdefinition und die Phasenplanung vorliegen ist es notwendig, das Gesamtprojekt in übersichtliche Teilaufgaben zu gliedern. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang den Begriff des Projektstrukturplans. Kapitel 3. Nachdem die Projektdefinition und die Phasenplanung vorliegen ist es notwendig, das Gesamtprojekt in übersichtliche Teilaufgaben zu gliedern. Der dabei entstehende Projektstrukturplan stellt plan- und steuerbare Einzelaufgaben dar. Damit ist der Projektstrukturplan die Grundlage für alle nachfolgenden Planungs- und Steuerungsschritte und zeigt die Basisordnung im Projekt. Der Projektstrukturplan enthält als kleinste Einheit die Arbeitspakete, aus ihnen werden die Vorgänge in einem sinnvollen Ablaufplan zusammengestellt. Hat man die Reihenfolge festgelegt, kann man einen Terminplan für die wichtigen Meilensteine erstellen und damit den Fahrplan für das Gesamtprojekt. Die dabei eingesetzte Netzplantechnik erlaubt eine rechnergestütze Verarbeitung und Vervielfältigung. SEITE 4

5 Aufgabe 2: Termin- und Ablaufmanagement (20 Punkte) a) Welche Aufgabe verfolgt das Ablauf- und Terminmanagement? b) Beschreiben Sie bitte kurz den Ablauf des Termincontrollings. Kapitel a) Die Aufgabe des Ablauf- und Terminmanagements ist es eine Antwort zu geben auf die Fragen in welcher Reihenfolge die Arbeitspakete bearbeitet werden, welche Schnittstellen berücksichtigt werden müssen und zu welchem Zeitpunkt die Aufgaben durchgeführt werden müssen. b) Termincontrolling: Zu Beginn werden die Ist-Termine erfasst und die Durchführung der Abläufe überwacht. Die Soll- Ist-Vergleiche liefern dabei einen Einblick über Verzögerungen und den Grad der Abweichung vom Plan, deren Auswirkung auf das Gesamtprojekt mit Hilfe der Netzplantechnik abgeprüft werden kann. SEITE 5

6 Aufgabe 3: Grundlagen und Aufgaben der integrierten Projektsteuerung (9 Punkte) Die grafische Darstellung des Projektüberwachungszyklus sieht wie nachfolgend dargestellt aus. Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe. Kapitel Je korrekter Bezeichnung erhalten Sie drei Punkte. SEITE 6

7 Aufgabe 4: Risikoanalyse (21 Punkte) Im Wesentlichen besteht eine Risikoanalyse aus drei Teilen, der Risikoerkennung, der Risikoklassifikation und der Dokumentation der Risiken. Beschreiben Sie diese drei Teile ausführlich Kapitel Bewährt haben sich in der Risikoanalyse sogenannte Risiko-Checklisten, sie entstehen auf der Basis an Erfahrungen, also meist Aufzeichnungen die im Unternehmen gemacht wurden. Sie werden durch neue Erfahrungen ergänzt. Am einfachsten erhält man diese Erfahrungswerte, wenn der Projektleiter nach Abschluss seines Projektes die Risiken oder negativen Einflüsse dokumentiert und dem Abschlussbericht beifügt. Jedes Projekt hat seine individuellen Risiken und benötigt daher auch eine projektspezifische Risikoanalyse zusätzlich zu den Checklisten. Projektspezifische Risiken oder Schadensereignisse können beispielsweise ausgelöst werden durch Zufall, durch Irrtum und durch Absicht. Innerhalb dieser Fragebereiche bzw. Suchfelder können gezielt gerichtete Fragen helfen das Spektrum an Möglichkeiten zu bearbeiten. Verschiedene Aspekte eines Projektes werden mit den Fragen der Suchfelder abgedeckt, wie zum Beispiel im Projekt übergreifenden Bereich ist interessant ob die Projektziele genau definiert sind und das Projekt gewissenhaft geplant wurde. SEITE 7

8 Aufgabe 5: Zielorientierte Zusammenstellung von Projektteams (20 Punkte) a) Definieren Sie bitte den Begriff des Teams. b) Welche Teamrollen kennen Sie? Nennen Sie vier dieser Rollen. Kapitel 5.1. und a) Teams sind anspruchsvolle, interaktionsfähige, aufgabenbezogene, teilautonome Einheiten. Sie unterscheiden sich durch eine Reihe von Faktoren von Gruppen. Zusammengefasst heißt dies: Ein Team zeichnet sich zum einen durch das Ausmaß an Verbindlichkeit und Ernsthaftigkeit aus, mit dem Ziele bzw. der Auftrag bearbeitet werden, und zum anderen durch die besondere Leistung und die besondere Beziehungskultur zwischen den Mitgliedern b) Abbildung 5.2: Die Rollen eines Teams, daraus vier Begriffe. SEITE 8

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Marketingmanager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Start-Up-Manager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Human Resources Management Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Change-Manager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Geprüfte/r Wirtschaftsinformatiker/in Teil Betriebswirtschaftslehre Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten.

Mehr

Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Ökonomie der Umweltpolitik Termin: :00 11:00 Prof. Dr. A.

Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Ökonomie der Umweltpolitik Termin: :00 11:00 Prof. Dr. A. Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: 31741 - Ökonomie der Umweltpolitik Termin: 05.09.2018 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 20 30 50 100

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement Lernzielkatalog für das Modul Projektmanagement Quellen: - DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.,2016. DIN ISO 21500:2016-02, Leitlinien Projektmanagement (ISO 21500:2012); Berlin: Beuth, 2016-02. - Patzak,

Mehr

Lehrer in der Wirtschaft. Projektmanagement im Einsatz für Schulen. Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten

Lehrer in der Wirtschaft. Projektmanagement im Einsatz für Schulen. Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten Projektmanagement im Einsatz für Schulen Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten 1 Inhalt Projekt und Projektmanagement Projektphasen Definition Planung Realisierung Abschluss Grenzen

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 14 00 16 00 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement

Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektstrukturplan

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 01.09.2015 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 01.09.2015 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 1. Musterklausur: Führung

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 1. Musterklausur Projektmanagement

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Strategie-Manager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar.

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 06.09.2016 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 06.09.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Musterprüfung zum Modul

Musterprüfung zum Modul Musterprüfung zum Modul Projekte organisieren und erfolgreich durchführen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 004/02-a Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin: 12. März 2018, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof.

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 23.02.2016 von 14 00 bis 16 00 Aufgabenblatt 1 von 6 Klausur: Termin: 23.02.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe

Mehr

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Termin: 26. September 2013, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c. G. Fandel

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 09.03.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Kapitel 1: Grundlagen und Ziele

Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Kapitel 1: Grundlagen und Ziele Episode 1: Projektdefinitionen und -arten Prof. Dr. Martin G. Möhrle Institut für Projektmanagement und Innovation IPMI Universität Bremen 1. Kapitel: Grundlagen und Ziele

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32771: Allokationstheorie und Internationale Finanzwissenschaft Termin: Prüfer: Aufgabe 1 2 Maximale

Mehr

Inhalt des Elementes Projektstrukturplan. Projektmanagement Projektstrukturplan (PSP) Inhalt

Inhalt des Elementes Projektstrukturplan. Projektmanagement Projektstrukturplan (PSP) Inhalt Inhalt des Elementes Projektstrukturplan 1 Inhalt 1 Das Element im Projektablauf 2 Notwendigkeit des PSP 3 Definition des Elementes 4 Erstellungszeitpunkt 5 Erstellung des PSP 6 Prüfung des PSP 7 Beispiele

Mehr

Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement

Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement 1 Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement Helmut Berger Dipl.-Ing. Leiter der österreichischen zspm (ipma) Delegation in

Mehr

52 Unterrichtsstunden (4 Wochen) Di + Do von 17:30 Uhr bis 20:45 Uhr und an 2 Samstagen von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr

52 Unterrichtsstunden (4 Wochen) Di + Do von 17:30 Uhr bis 20:45 Uhr und an 2 Samstagen von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr Bildungsprämie möglich! Ziel Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die entscheidenden Werkzeuge und Prozesse, die für ein erfolgreiches Projektmanagement notwendig sind. Alle relevanten Faktoren,

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 37 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 6.03.07, 4:00 6:00 Uhr Aufgabe 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Was ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung. Netzplan (NP) Arbeitspläne

Was ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung. Netzplan (NP) Arbeitspläne Einstieg und Ablauf [ open style of IT ] Was ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung Controlling Projektstrukturplan Netzplan (NP) Arbeitspläne 2 Was ist Projektmanagement?

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 1.9.11, 9. 11. Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Der Projektstrukturplan

Der Projektstrukturplan Der Projektstrukturplan ist der Plan der Planung ist eine grafische Darstellung des Gesamtprojektes. gliedert das Gesamtprojekt in Teilprojekte/- aufgaben. ist eine systematische Strukturanalyse zerlegt

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Informatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang

Informatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang TKS-0.10 Kammer-Seminar Informatikprojekte: Eine Falle für die Revision? Hotel Bellevue Bern, 23. Mai 2000 Informatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang Karol Frühauf, INFOGEM AG, 5401 Baden Inhalt: 1.

Mehr

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Modul 31731 - Marktversagen Termin: 17.09.2018 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 39 37 24 100 Erreichte

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 22. März 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 10 25 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik I WiSe / Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Termin: Prüfer: Modul 31901 - Öffentliche Ausgaben (6 SWS) 26.09.2018, 17:00-19:00

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21. 09. 2009 9-11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B Summe

Mehr

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Ökonomie der Umweltpolitik Termin: 06.09.2017 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 35 50 15 100 Erreichte

Mehr

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010 Projektmanagement -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln Summer School TU Berlin 6. September 2010 Gliederung 1. Projektmanagement 2. Projekttypen 3. Auftraggeber / Auftrag / Projektleiter 4. Projektphasen

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift:

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Maximale Punktzahl: 58 Erreichte Punktzahl: Note: Datum: Unterschrift: Vertraulich Information Security Management System Klausur Sommersemester 2013 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: WIN TI Datum: Bitte lesen Sie sich vor Klausurbeginn

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2019, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. am 05.03.2019 von 09 00 bis 11 00 Aufgabenblatt 1 von 5 Klausur: Termin: 05.03.2019 Prüfer: Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe 3* 50 50 50 Summe 100 Note * Alle drei Aufgaben sind Wahlpflichtaufgaben,

Mehr

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG 17. SEPTEMBER 2009, UHR FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31531 THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG TERMIN: PRÜFER: 17. SEPTEMBER 2009, 09 00 11 00 UHR PROF. DR. DR. H.C. G.

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32511 - Steuern und ökonomische Anreize (6 SWS) Termin: 26.02.2018, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Aufgabe

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 2. Musterklausur: Führung

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

Projekte erfolgreich planen und umsetzen

Projekte erfolgreich planen und umsetzen Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?

Mehr

Projekte in den Bereitschaften

Projekte in den Bereitschaften Projekte in den Bereitschaften Tag der Leitungskräfte 17.10.2009 Mittelneufnach Maximilian May IPMA Level C zert. Projektmanager (GPM) Projekt Definition des Begriffs Vorhaben, das im Wesentlichen durch

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Aufgabe 1 2 3 Summe Max. Punktzahl 12 42 46 100 Erreichte Punktzahl

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT Projektmanagement WS 2008/09. Lehrbeauftragter: Dr. The Anh Vuong Sarah Voß

ÜBUNG. Einführung in das IT Projektmanagement WS 2008/09. Lehrbeauftragter: Dr. The Anh Vuong Sarah Voß Einleitung Beschluss der Vorstandssitzung der INTER UNI AG (*) vom 01.09.2008: Das Webportal der internationalen Fern Universität INTER UNI AG (*) soll von Grund auf überarbeitet werden, um das Marktpotential

Mehr

Im Rahmen eines Beratungsprojektes (exemplarisch) lassen sich 3 wesentliche Hauptphasen (aus der Sicht des Beraters) identifizieren

Im Rahmen eines Beratungsprojektes (exemplarisch) lassen sich 3 wesentliche Hauptphasen (aus der Sicht des Beraters) identifizieren 2 Projektphasen Im Rahmen eines Beratungsprojektes (exemplarisch) lassen sich 3 wesentliche Hauptphasen (aus der Sicht des Beraters) identifizieren 1 2 3 Projektakquisition Projektabwicklung interne Projektschliessung

Mehr

Inhalt. Projektmanagement

Inhalt. Projektmanagement Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Projekte initiieren...8 Projektidee entwickeln... 9 Richtziele des Projekts festlegen... 9 Organisationsform auswählen... 11 Projektgrößen unterscheiden... 17 Ablauf festlegen...

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

2.4 Anforderungsanalyse

2.4 Anforderungsanalyse 2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst

Mehr

Quantitative Methoden (CC 303)

Quantitative Methoden (CC 303) CHAIR OF SERVICE OPERATIONS MANAGEMENT Dr. Esther Mohr Bachelor Quantitative Methoden (CC 303) Bachelor-Prüfung HWS 2014/15-16. Dezember 2014 Persönliche Daten: Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Punkte:

Mehr

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32511 - Steuern und ökonomische Anreize (6 SWS) Termin: 04.09.2017, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Aufgabe

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle, 02.09.2015 Aufgabenheft Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Termin: 02.09.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 23.09.2014, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 13 6 14 10 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen

BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 5 20 15 5 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009 Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2008 / 2009 24. Januar 2009, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2018, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 12 10 10 11 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 31901 - Öffentliche Ausgaben (6 SWS) Termin: Prüfer: 21.03.2018, 17:00-19:00 Uhr Aufgabe 1 2

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32771: Allokationstheorie und Internationale Finanzwissenschaft Termin: Prüfer: Aufgabe 1 2 Maximale

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Marktversagen TERMIN: 21.09.2015 09:00-11:00 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe

Mehr

Beispielfragen UM3(3) Systemauditor nach ISO (1 st,2 nd party)

Beispielfragen UM3(3) Systemauditor nach ISO (1 st,2 nd party) Hinweis Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung liefern. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die Fragen ohne den Besuch des Seminars

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 2015 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. 1. Juli :30 Uhr 10:20 Uhr

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 2015 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. 1. Juli :30 Uhr 10:20 Uhr QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE 05 BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK. Juli 05 8:30 Uhr 0:0 Uhr Hinweise zur Durchführung, Korrektur und Bewertung (gemäß 58 MSO) Seite Allgemeine Hinweise

Mehr

Klausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer

Klausur: Modul Grundlagen der Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Termin: , 11:30 13:30. Prüfer: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Internationale Ökonomie Univ.-Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Klausur: Modul 31931 Grundlagen der

Mehr

Projektmanagement. Ruediger Heyden. wiwiweb.de, Ruediger Heyden, Februar 2018

Projektmanagement. Ruediger Heyden. wiwiweb.de, Ruediger Heyden, Februar 2018 Projektmanagement Ruediger Heyden wiwiweb.de, Ruediger Heyden, Februar 2018 Projektmanagement, Definition Projekt Beispiele für Projekte Pyramiden 147 m hoch, 2,3 Mio Steinquader 20 Jahre Bauzeit (?, gängige

Mehr

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Marktversagen Termin: 12.03.2018 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 33 32 35 100 Erreichte Punktzahl

Mehr