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1 Change-Manager/in Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Die je Aufgabe zu erreichende Punktzahl ist jeweils in der Aufgabe vermerkt. Das Klausurexemplar ist zweigeteilt. Im ersten Teil finden Sie die Klausuraufgaben. Dort tragen Sie bitte nur Ihre Lösungen zu den MC-Fragen (sofern vorhanden) ein. Bitte tragen Sie alle Lösungen zu den offenen Fragen ausschließlich in die dafür vorgesehenen Lösungsbögen ein, die Sie auch auf der Rückseite als Konzeptpapier verwenden können. Sofern numerische Lösungen mit Angabe des Lösungsweges gefordert sind, müssen Sie zur Erlangung der vollen Punktzahl den Rechenweg angeben. Zugelassen sind Schreib- und Zeichengeräte und ein Taschenrechner. Eine Liste der zugelassenen Taschenrechner entnehmen Sie den Infos zum Studienbeginn. Eigene Aufzeichnungen oder Formelsammlungen sind untersagt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Ihre Unterschrift: Achtung: (Nur vom Prüfer auszufüllen) Punkte: Note: Prüfer: Datum:

2 Teil 1 (30min) Advanced Leadership Aufgabe 1: Bestands- und Flussgrößen (10 Punkte) Definieren Sie bitte zunächst kurz die Begriffe Bestandsgröße und Flussgröße. Unter welchem Begriff lässt sich jeweils Lagerbestand, Einzahlung, Gewinn und Kassenstand eingruppieren Nennen Sie außerdem noch mindestens jeweils ein Beispiel für Bestandsgrößen und Flussgrößen. Kapitel 6.3 Die Definition von Bestandsgrößen sagt aus, dass eine Größe die von einem Wert ausgehend im Laufe einer bestimmten Zeit immer durch Zufluss vergrößert wird und immer durch Abfluss verringert wird Die Flussgrößen haben immer Einfluss auf die Bestandsgrößen, das heißt, das bei Flussgrößen immer pro Zeiteinheit die Veränderung (relativ) der Menge gemessen werden kann. Die Wirksamkeit der Flussgrößen in der Bestandsgröße erfolgt immer eine Zeiteinheit verzögert. Lagerbestand = Bestandsgröße Einzahlung = Flussgröße Gewinn = Flussgröße Kassenstand = Bestandsgröße Weitere Beispiele individuell, etwa (siehe Studienbrief) Auszahlungen, Bilanz zum Stichtag, Mitarbeiterzahl am eines Jahres usw. SEITE 2

3 Aufgabe 2: Einlinien- und Stabliniensystem (20 Punkte) Definieren Sie bitte zunächst ausführlich, was man unter einem Einlinien- und unter einem Stabliniensystem versteht. Entwickeln Sie anschließend ein ausführliches Beispiel zu den beiden Systemen und erläutern Sie die Zusammenhänge. Kapitel 10.3 und 10.4 Als Grundvoraussetzung für das Einliniensystem kann festgehalten werden, dass jede Person im Unternehmen einem Vorgesetzten zugeordnet ist. Unternehmens- und Arbeitsentscheidungen können somit in jeder Hierarchiestufe getroffen werden. Es kann beispielsweise in der Geschäftsführung und -leitung bereits in der strategischen Ausrichtung nach verrichtungs- und objektorientierter Struktur unterschieden werden: Verrichtungsorientiert bedeutet, dass die Geschäftsführung sich beispielsweise nach kaufmännischer und technischer Geschäftsführung aufteilt. Objektorientiert bedeutet, dass das Unternehmen in verschiedene Geschäftsbereiche unterteilt ist, am Beispiel der Deutschen Post World Net die Sparte Brief und die Sparte Fracht. Beim Stabliniensystem werden zum Einliniensystem sogenannte Stäbe eingefügt. Diese Stäbe dienen der Führungsriege des Unternehmens bei der Ausübung der Koordinationsfunktion. Der Aufbau von Stabsfunktionen kann auch bedeuten, dass Unterstützungsteams aufgebaut werden. Bei der Stabsfunktion, beispielsweise der Rechtsabteilung, können alle Abteilungen auf deren Unterstützung zugreifen, sowohl von der disziplinarischen Zuordnung und hinsichtlich des Berichtswesens. Die Rechtsabteilung (Beispiel) ist dann oft direkt der Geschäftsführung unterstellt, beziehungsweise zugeordnet. Weitere typische Stabsfunktionen sind auch Assistenten, Sekretärinnen und Planungs-/ Projektabteilungen. In diesen Stabsfunktionen finden immer Spezialisierungen statt, die von allen anderen Abteilungen gemeinsam genutzt werden können, ohne dass diese die Experten zu den Stabsthemen selbst aufbauen müssen. Beispiel individuell. Es mögen die Abbildungen 33 und 34 als Basis dienen. SEITE 3

4 Teil 2 (90min) Change Management Aufgabe 1: Unternehmenswandel 1. und 2. Ordnung (20 Punkte) Die Veränderung im Unternehmen, unabhängig davon ob geplant oder ungeplant, kann unterschiedliche Ausmaße annehmen. Man spricht zum einen von einem Wandel erster Ordnung, zum anderen von einem Wandel zweiter Ordnung. Erläutern Sie bitte diese beiden Begriffe ausführlich. Kapitel und Unter dem Wandel erster Ordnung, auch gradual change genannt, versteht man eine inkrementale Modifikation der Arbeitsweise einer Organisation ohne Veränderung des vorherrschenden Bezugsrahmens oder des dominanten Interpretationsschemas. Es erfolgen keine grundlegende Veränderungen im Rahmen der strategischen Ausrichtung oder der Werte und Verhaltensnormen des Unternehmens. Auch bleiben die Prozesse und Strukturen in ihrer übergeordneten Gesamtheit (Makro) unverändert. Beim Unternehmenswandel erster Ordnung handelt es sich vielmehr um Mikro-Anpassungen, sogenannte evolutionäre Anpassungen im Rahmen der Unternehmensentwicklung. Sie beschränken sich meist auf einzelne Bereiche oder Einheiten innerhalb der Gesamtorganisation. Die Veränderungen sind oftmals logische Konsequenzen, erscheinen daher normal und selbstverständlich und werden ohne Ablehnung seitens der Organisationsmitglieder übernommen. Die Intensität und Komplexität der Veränderung ist sehr niedrig. Im Gegensatz zum Wandel erster Ordnung, bedeutet der Wandel zweiter Ordnung, auch radical change genannt, eine einschneidende, paradigmatische Veränderung der Arbeitsweise einer Organisation insgesamt und zwar mit einer Änderung des Bezugsrahmens. Der Wandel zweiter Ordnung betrifft die gesamte Organisation und hat Einfluss auf alle Ebenen und Bereiche. Es finden grundlegende und komplexe Veränderungen statt, welche Verhalten, Werte und Normen des Unternehmens beeinflussen. Oftmals erscheint der Wandel für die Mitglieder der Organisation nicht begreifbar oder sogar irrational, was in erster Konsequenz zu einer grundlegenden Ablehnung führt. Gewohnte Verhaltensweisen und - methoden werden aufgerüttelt, das Vertrauen in die eigene Kompetenz sinkt, die Angst vor der Zukunft steigt SEITE 4

5 Aufgabe 2: Die drei Arten von Widerständen (30 Punkte) a) Im Rahmen von Veränderungsprozessen lassen sich drei unterschiedliche Arten von Widerständen erkennen, welche alle zeitgleich auftreten können. Erläutern Sie diese bitte ausführlich und gehen Sie auch auf die Ursachen ein. b) Widerstände werden selten offen kommuniziert oder dargebracht (z.b. in Form von Arbeitsverweigerung oder Streik). Aber anhand von typischen Merkmalen lassen sie sich erkennen. Beschreiben Sie diese bitte. a) Zu nennen sind rationaler Widerstand, politischer Widerstand und emotionaler Widerstand. DieErläuterung siehe Kapitel 4.3.1, auch diese ist jeweils zu beschreiben. b) Folgende vier Merkmale sind zu nennen: Entscheidungsprozesse geraten plötzlich ins Stocken, eine allgemeine Rat- und Lustlosigkeit ist spürbar, die Arbeit kommt nur noch mühsam voran, das Betriebsklima kippt ins aggressive (offen oder unterschwellig). Das Leistungsniveau sinkt, Mitarbeiten verlassen vermehrt das Unternehmen bzw. haben innerlich gekündigt, was sich in einer Art von Resignation zeigt. Nebensächlichkeiten gewinnen plötzlich an Bedeutung, keiner scheint mehr ein einheitliches Ziel zu haben, stattdessen wird über Belangloses diskutiert Konstruktive Kommunikation sinkt ab, statt dessen steigt die destruktive Kommunikation, alles erscheint in einer pessimistischen und negativen Grundstimmung SEITE 5

6 Aufgabe 3: Transformative Führung als Erfolgsfaktor (20 Punkte) Der nachfolgenden Abbildung entnimmt man die Rollen transaktionaler und transformativer Führung. Füllen Sie bitte die fehlenden Bezeichnungen im Schaubild aus. Kapitel 7.4. Je korrekter Bezeichnung erhalten Sie zwei Punkte. SEITE 6

7 Aufgabe 4: Integration im Rahmen der Veränderungsprozesse (20 Punkte) Die Integration im Arbeitsalltag (on the job) ist die Basis aller Integrationsmaßnahmen und betrifft die gewählte neue Form der Gruppenorganisation sowie in diesem Rahmen die kulturelle Zusammenführung. Es gibt zwei Formen, Integration on the job umzusetzen. Nennen und beschreiben Sie diese bitte. Kapitel I. Organisatorisch-kulturelle Integration: die organisatorisch-kulturelle Integration richtet sich auf die Arbeitsebene bzw. Leistungsebene der neu formierten Gruppen aus. Aus der Organisationstheorie heraus ergibt sich die Kenntnis, dass die räumliche und zeitliche Nähe im Rahmen von Gruppenneubildungen dazu führen, dass sich Normen und Werte angleichen. Daher ist bei der Integration von neuen Gruppen immer darauf zu achten, dass sich die Gruppen räumlich zusammenfinden. II. Virtuelle Integration: Die virtuelle Integration stellt den Gegenpol zur organisatorisch-kulturellen Integration. Sie findet aufgrund der technologischen Entwicklung in Bezug auf virtuelle Möglichkeiten in der Praxis immer mehr Anwendung. Die virtuellen Teams ermöglichen das Zusammenarbeiten von Gruppen unabhängig von deren lokaler Ansiedlung und birgt damit enorme Vorteile in Bezug auf Kosten der Integration und die Effizienz der Arbeit. Erschwert wird die virtuelle Integration durch das Fehlen der räumlichen Nähe, dem persönlichen Kontakt und dem daraus entstehenden Wir-Gefühl. Daher müssen virtuelle Integrationsmaßnahmen immer einen gewissen Anteil an regelmäßigen physischen Treffen haben, sowie Echtzeitmedien mit Bildunterstützung (Chat, Videokonferenz) nutzen, um den Bedarf nach analoger Kommunikation zu decken. SEITE 7

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