NACEUR CHAABANE (Dipl. Ing.) Steinweg Burscheid

Transkript

1 NACEUR CHAABANE (Dipl. Ing.) Steinweg Burscheid Mobil: +49 (0) naceur.chaabane@azur-consult.de KURZPROFIL Turnaround, vertriebs- und umsetzungsstarker Interim General Manager für internationale Geschäftseinheiten und KMUs Business Developer mit tiefgehendem technischen Verständnis Schwerpunkte: Strategische Re-positionierung, Internationalisierung, Geschäftsentwicklung & Vertrieb, Turnaround, Ergebnissteigerung, Erhöhung des Unternehmenswerts Funktionen: Management, CEO-Sparring Branchenfokus: Komplexe Produktstrukturen, Systeme, z.b. Elektronik / Elektrotechnik, Verkehrstechnik und -management, Erneuerbare Energien, Halbleiter-Licht-Technik, Consumer-Products, B2B, B2C Internationalität: Projekte in über 50 Ländern, u.a. in den Regionen Europa, Nordamerika, Südost- und Ostasien, MENA-Region, frankophone Länder Sprachen: Fließend in Englisch, Deutsch, Französisch, Arabisch

2 INTERIM MANAGER & BERATER Mandate (Auszug): 2016 Im Auftrag der European Bank for Reconstruction and Development Internationale Entwicklungsbank BS Telecom Solutions d.o.o., Bosnien-Herzegowina ICT Unternehmen mit dem Schwerpunkt Entwicklung, Integration, Vertrieb und Betrieb von intelligenten Verkehrsmanagement-Systemen, 70 Mitarbeiter Senior Industry Expert Abwendung einer Strategie-und Absatzkrise und Entwicklung geeigneter Tools und Setup für die Schaffung eines Turnarounds Coaching beim Design und Umsetzung Geschäftsentwicklungsstrategien zur Portfolioerweiterung bzw. zu geografischen Diversifikation mit den bestehenden Produkten Herstellung von strategischen Partnerschaften mit internationalen Technologieunternehmen und Hauptprojektnehmern Im Auftrag der European Bank for Reconstruction and Development Internationale Entwicklungsbank Ekta Prom Ltd, Ukraine Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von Licht- und Anzeigetechnik, 220 Mitarbeiter Senior Industry Advisor Entwicklung und Gesamtsteuerung des Restrukturierungsvorhabens in einer krisenhaften wirtschaftlichen Situation Strategische Re-positionierung: Analyse Business Performance, Ableitung relevanter Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und Strategieumsetzung Einführung zeitgemäßer und angepasster operativer Prozesse Entwicklung einer angepassten Aufbauorganisation 2015 Im Auftrag der European Bank for Reconstruction and Development Internationale Entwicklungsbank Izzat Musa Marji, Jordanien Energieeffizienz, Wassereffizienz (Heizungs- und Kühltechnik, Sanitäreinrichtungen, Erneuerbare Energien), 200 Mitarbeiter Senior Industry Advisor Beratung, CEO Sparring und Begleitung des mittelständischen Unternehmens in Jordanien Entwicklung einer Wachstumsstrategie und Empfehlung von Organisationsmaßnahmen zu deren Umsetzung Hoshan Group, Saudi-Arabien Gebäudeausrüstung / IT und Telekom-Vernetzung / Büroausstattung, 1000 Mitarbeiter Strategieberater Strategische Beratung zur Entschärfung eines krisenhaften Verlaufs eines öffentlichen Bauvorhabens Design einer Geschäftsentwicklungsstrategie und entsprechender Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation Seite 2

3 Kaco New Energy, Deutschland Hersteller von PV-Wechselrichtern, Speichern sowie Systemtechnik für Solaranlage 500 Mitarbeiter Berater Marktresearch und kompetitive Analysis im Auftrag eines deutschen Unternehmens zwecks Erschließung neuer Absatzmärkte Beit Alkauther, Saudi-Arabien Bauunternehmen, 60 Mitarbeiter Strategieberater Strategieentwicklung zum Geschäftsaufbau im Bereich Solarenergie- Lösungen für Gewerbebetriebe, Handelskomplexe und private Haushalte Al Musbah Group, Saudi-Arabien Mischkonzern (u.a. Projektentwicklung in Real Estate, Flughafendienstleistungen, Retail Business, Lebensmittelketten, Telekom, Betrieb von Parkhäusern und Parkplätzen, Straßenrenovierung), 5000 Mitarbeiter Interim Senior Projektdirektor Ausschreibung zur Entwicklung, Realisierung und zum Betrieb eines großen Solarkraftwerks im mittleren Osten ProxymIt, Tunesien IT/Ingenieur Dienstleistung für mobile Anwendungen (B2B, B2C) & E-Commerce, 120 Mitarbeiter Interim Manager Vertrieb Entwicklung und Umsetzung einer DACH-Market-Entry-Strategie Anschließend Übernahme der Sales & Marketing Aktivitäten Swareflex, Österreich Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Verkehrssicherheitslösungen, 100 Mitarbeiter Berater Marktanalyse und Market-Entry-Strategie 2009 Firma XYZ (auf Grund eines NDAs Name nicht freigegeben), Österreich Verkehrsmanagement, 2500 Mitarbeiter Interim Manager Angebots-Platzierung eines großen internationalen Unternehmens für ein Verkehrsinfrastrukturprojekt im hohen dreistelligen Millionenbereich in Nordafrika Seite 3

4 FESTANSTELLUNG 04/ /2009 RADARLUX RADAR SYSTEMS GmbH, Leverkusen Entwickelt anspruchsvolle Messtechnik für die Verkehrssicherheit. Zu den Kunden zählen Ministerien, Regierungsverwaltungen, Kommunen und die Industrie. Produkte sind feste und mobile Geschwindigkeitsmessgeräte zur Erfassung von Straßenverkehrsdelikten, Datentransfer, Datenaufbereitung, Datenauswertung und Datenmanagement und automatische Autokennzeichenlesung. Geschäftsführer (CEO) Verantwortung für die Bereiche Entwicklung, Montage, Applikation, Produktmanagement, Einkauf und Finanzbuchhaltung, Vertrieb und Marketing sowie Personal. Erfolge Sanierung und Prozessoptimierung bei dem von der Jenoptik AG übernommenen Unternehmen Relaunch der Marke, Umsetzung einer neuen Marketing-, Branding- und internen Kommunikationskampagne Entwicklung und Realisierung eines profitablen Geschäftswachstums Outsourcing der Produktion und der Entwicklung Post Merger Integration nach Übernahme President of the Board of Directors Radarlux Radar Systems (UK) Ltd. Turnaround nach knapp zwei Jahren mit einem 6-stelligem Gewinn im Jahre 2007 Signifikante Erhöhung der Markenbekanntheit Vorantreibung der Internationalisierung des Geschäfts (Nordamerika, Nordafrika, Kaukasus, Mittlerer Osten, Australien) 09/ /2006 Siemens AG, München Die Siemens AG ist ein integrierter weltweit führender Technologiekonzern, der heute in die vier Hauptgeschäftsfelder Energie, Medizintechnik, Industrie sowie Infrastruktur und Städtebau eingeteilt ist. Der Bereich Telekommunikation war zu dieser Zeit auch ein Hauptgeschäftsfeld. VP, Leiter Business Relations & Partnering Strategy Mobile Verantwortlich für die Entwicklung einer Partnership- und Allianzstrategie für den Bereich Mobile Phones, Mitglied des Führungskreises der Siemens AG. Führung und Verantwortung des gesamten Partnering-Prozesses, Genehmigung neuer Geschäftsideen für das Geschäftsgebiet Mobile Phones Führen von Verhandlungen mit potentiellen Partnern, im Falle der Realisierung deren Betreuung auf Managementebene Bewertung und Bearbeitung von Kooperationsvorhaben in enger Zusammenarbeit mit dem CTO, der Bereichsstrategieabteilung und der Venture Community Entwicklung und Implementierung von Prozessen zur Förderung des Informationsflusses mit anderen Siemens-Bereichen mit dem Ziel der Erreichung eines konzernweiten, einheitlichen Partnering-Auftretens Reporting an den Leiter Strategie Business Development Seite 4

5 Erfolge Entwicklung und Umsetzung eines strategischen Partnering-Process auf Bereichsebene Aufbau einer operativen Allianz mit den führenden Mobilfunkbetreibern sowie Netzwerk- und Mobiltelefonherstellern für einen neuen Messaging Service Gestaltung einer strategischen Partnerschaft mit Canon (Japan) im Bereich Mobile Imaging 02/ /2001 Osram Opto-Semiconductors GmbH, Regensburg Die Osram Opto Semiconductors stellt LEDs, OLEDs, Hochleistungs-Laserdioden, Infrarot-Komponenten und optische Sensoren her gründeten die Siemens und Osram das Joint-Venture Unternehmen Osram Opto Semiconductors GmbH & Co. OHG. Global Product Marketing Manager Erfolge Verantwortlich für den Aufbau der Märkte Consumer & Communication und der weltweiten Betreuung von dedizierten automotiven Key Kunden. Festlegung einer kundenabhängigen Preis- und Produktpolitik, Gestaltung des Produktportfolios Leitung der Großprojektakquisitionen und der Vertriebssteuerung Leitung der jährlichen Preisverhandlungen, Wahrnehmung repräsentativer Aufgaben bei Kunden- und Lieferantentagungen Reporting an den Leiter Visible LED Akquisition der strategischen Partnerschaften mit Nokia und Philips Consumer Electronics mit einem nachhaltigen Umsatz im zweistelligen Mio.- Euro-Bereich. p.a. ab dem Jahr / /1997 Grundig AG, Nürnberg Die Grundig AG war ein deutsches Unternehmen für Unterhaltungselektronik mit Sitz in Fürth und später Nürnberg. Im April 2003 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. 10/ /1997 Grundig Telekommunikations-Produkte GmbH, Fürth Hersteller von Telekommunikationsprodukten. Key Account Manager (OEM) Steuerung der Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktmanagement für die OEM-Kunden (nationale Telekomgesellschaften, Telefongeräte-Anbieter) Aufbau des OEM-Geschäfts und des weltweiten Großkundengeschäftes (Bosch, europäische Telekommunikationsunternehmen) Erschließung neuer Märkte, Realisierung strategischer Partnerschaften zu den europäischen Telekommunikationsunternehmen Reporting an den Geschäftsführer 07/ /1995 Grundig Professional Electronics GmbH, Fürth Elektronikhersteller für Video- und Sicherheitstechnik für das B2B-Geschäft, zu Funkwerk video systeme GmbH umfirmiert. Technical Support Manager Vertrieb International Seite 5

6 Consulting für das beratungsintensive Systemgeschäft des Bereiches Videound Sicherheitstechnik für gewerbliche Kunden und Vertriebspartner in Fernund Nahost, Afrika und den skandinavischen Ländern Akquisition von Großkunden und Geschäftsentwicklung in Übersee Angebotserstellung, Produkt- und Systempräsentationen, Verhandlungen, Lieferantenklärungen, Projektmanagement Entwicklung neuer Applikationen, System- und Sonderlösungen, Koordination mit technischen und kommerziellen Fachabteilungen Reporting an den Area Manager New Business 02/ /1993 Thomson Consumer Electronics, Hannover Technicolor (ehemals Thomson Multimedia) ist ein börsennotiertes Elektronikunternehmen mit Sitz in Issy-les-Moulineaux bei Paris. Technicolor ist mit den Marken Thomson, RCA, Grass Valley und Speedtouch, früher auch mit den Marken Telefunken, Nordmende, Saba und Ferguson, auf dem Markt. Forschungsingenieur Software- und Hardwareentwicklung im Bereich des digitalen Fernsehens und der digitalen Audio- und Videoaufzeichnung (MPEG, JPEG, PALplus, DVD, DVB, DAB u.a.) Reporting an den Abteilungsleiter Digitale Bildverarbeitung 10/ /1988 RWTH Aachen, WZL (Werkzeug-Maschinen-Labor), Aachen Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz: RWTH Aachen; international: RWTH Aachen University) gehört zu den drei größten Universitäten für technische Studiengänge in Deutschland und zählt zu den wenigen, deutschen Elite- Unis. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Entwicklung und Optimierung von Algorithmen in der digitalen Signalverarbeitung und deren Anwendungen in einem produktionsnahen Umfeld Seite 6

7 STUDIUM 09/ /1987 ENIT (Ecole Nationale d Ingénieurs de Tunis), Universität zu Köln und Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) Studium der Elektrotechnik, Abschluss: Diplom-Ingenieur (Elektrotechnik) WEITERBILDUNG, AUSZEICHNUNG 06/2005 Siemens Akademie, München Impact Selling 01/ /2004 Siemens Akademie, München Management Development Program S4e 2014 DDIM "Interim Manager International geprüft" 2014 Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Senior Industry Adviser 2016 Institut für Unternehmenssanierung- und entwicklung an der SRH- Hochschule Heidelberg Restrukturierungs- und Sanierungsberater SPRACHKENNTNISSE Deutsch: Englisch: Französisch: Arabisch: Italienisch: Verhandlungssicher Verhandlungssicher Bilingual Muttersprache Grundkenntnisse PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum, -ort: Familienverhältnis: Nationalität: in Monastir (Tunesien) Verheiratet, Vater von zwei Kindern Deutsch, Tunesisch Patente: Light-emitting diode carrier, USA, Patent Nummer: (2004) Mitgliedschaften: Manager Lounge, DDIM (Dachgesellschaft Deutsches Interim Management), Alumni RWTH Aachen Seite 7