Stundenentwurf zum Thema Siegel und Label im Fairen Handel Sek I und Sek II

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1 Stundenentwurf zum Thema Siegel und Label im Fairen Handel Sek I und Sek II Phase Zeit Ziel Methode Material Sonstiges Vorstellung 5 min Meinungsbild als Einstieg Gruppeneinteilung für Erarbeitungsphase I Erarbeitung der Kriterien des fairen Handels Bei Bedarf 5 Min Pause Gruppeneinteilung für Erarbeitungsphase II Erarbeitung der verschiedenen Siegel Abschluss und Reflexion 10 min 5 min 25 min 5 min 5 min 25 min 20 min 5 min Gegenseitiges Kenenlernen Aktivierung der SuS fürs Thema, wir bekommen Eindruck des Vorwissens Einteilung in 4 Gruppen, SuS wissen, dass sie während des Films auf ihr Kriterium achten müssen (Stichpunkte) Die SuS lernen die Kriterien des fairen Handels kennen, bzw. wiederholen sie - Stellen uns vor, erklären kurz la tienda - SuS sagen der Reihe nach ihre Namen Meinungsbild stellen zu den Fragen 1) Wie gut kennst du dich im fairen Handel aus 2) Wie sicher fühlst du dich in der Unterscheidung von Siegeln Durchzählen von 1-4 und folgenden Kritierien zuordnen: 1 Existenzsicherung 3 Nachhal gkeit 2 Soziale Gerech gkeit 4 Chancengleichheit - Film global.fair * (ca. 5 min) gucken, SuS machen Notizen - In Kriteriengruppen zusammenfinden und wichtige Kriterien auf Moderationskarten schreiben. Um eigenes Wissen ergänzen (10 min) - Vorstellung (10 min) - Kreppband und Edding für Namensschildchen - Laptop und Beamer - Moderationskarten und Magnete Einteilung der SuS in 6 Gruppen - jeder zieht ein Siegel - 25 kleine Siegelbildchen Die SuS lernen die verschiedenen Siegel kennen Die SuS können die Siegel kritisch bewerten Reflexion * Film Global.fair z.b. unter: Gruppenarbeit, jede Gruppe arbeitet zu einem der Siegel/ Firmen (Gepa, Transfair, UTZ Certified, Rainforest Alliance, Naturland fair, Rapunzel Hand in Hand) und hält auf Zetteln die Kriterien Labelvergabe, Mindestpreis, Sozialprämie, Vorfinanzierung, Umweltstandards, Siegel-Herkunft und Produzentenstruktur fest - Anheften der Kriterien an Siegel, so dass Tabelle entsteht - 5 min Stillarbeit: jeder liest sich Tabelle durch und überlegt welches Siegel er bevorzugen würde und warum (welcher Aspekt ist dir wichtig? Fair, Bio, viel Produktion, Nachhaltigkeit?) - Diskussion im Plenum: Welche Siegel haben welche Vorund Nachteile? Wie bewertet ihr sie? Blitzlicht: Was hast du heute für dich mitgenommen? - bunte DinA4 Zettel + Eddings Flipchart zum Anheften der Zettel - Kreppband für Namensschilder rumgeben, - Extreme Positionen sprechen lassen

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3 Kriterien GEPA Naturland fair Fairtrade Rapunzel Hand-in- Hand UTZ Certified Rainforest Alliance Herkunft des Siegels/ Ursprung Umweltpolitischer Ansatz: Minderung von Umweltschäden aufgrund der Produktionsbedingungen auf Plantagen, zusätzliche Anwendung ausgewählter Sozialkriterien; bauen auf Wettbewerbsvorteile aufgrund einer verantwortungsvollen, nachhaltigen Produktionsweise Produzentenstruktur Mindestpreis Entwicklungspolitischer Ansatz: Stärkung der ProduzentInnen vor Ort als eigenverantwortliche und selbstständige Akteure; Welthandelsstrukturen durch konkrete Alternativen, Lobbyarbeit und politische Arbeit beeinflussen und verändern; Verbraucherinnen und Verbraucher im Norden zu einem anderen Einkaufsverhalten und einem anderen Lebensstil motivieren Kleinbauern, die sich in Kooperativen zusammen schließen Festgelegter Mindestpreis oder Weltmarktpreis plus fairtrade-premie, zusätzlicher Aufschlag für Bioprodukte Umweltpolitischer Ursprung: Die Naturland-Fair- Zertifizierung reagiert auf den Wunsch vieler Verbraucher_innen nach öko-fairen Produkten. Sie soll zudem die Naturland-Mitglieder ermutigen, Bio und Fairen Handel zu kombinieren. Was den Nord-Süd-Handel anbetrifft, lehnt sich Naturland stark an die Fairtrade-Kriterien an. Entwicklungspolitischer Ursprung: Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kleinbauern und Plantagenarbeitern. Dazu gehören auch mit der Produktion unmittelbar verbundene Umweltaspekte. Zentral: Empowerment kleinbäuerliche Produzentengruppen Klare Präferenz für Produkte aus Kleinbauernorganisationen, Wenn ein Produkt aus fairer kleinbäuerlicher Produktion auf dem Markt erhältlich ist, muss dies verwendet werden. In der Region übliche durchschnittliche Produktionskosten + Gewinn;von beiden Parteien gemeinsam zu definieren; benachteiligte Regionen: Fairtrade-Mifür jedes Produkt ist länder- oder produktspezifisch ein Mindestpreis definiert, der unabhängig vom Weltmarktpreis mindestens gezahlt wird. Unternehmenspolitische Entscheidung: Ergänzung des positiven Bioimages durch Elemente sozialer Verantwortung (bio + fair) Kleinbauern und Plantagen, keine Mitwirkung von Produzenten in Gremien und/oder bei Entscheidungen (Mittelvergabe) Zahlung eines fairen Preises (über Weltmarktniveau), der die Produktions-und Lebensbedingungen decken soll Wirtschaftspolitischer Ursprung: Die Stiftung unterstützt die Kaffeefarmen und Kooperativen durch die Vermittlung land- und betriebswirtschaftlicher Kenntnisse und Informationen über den globalen Kaffeemarkt, um deren Kosten und Gewinne zu optimieren. Neue und verbesserte Anbautechniken sollen den Ernteertrag vergrößern, die Qualität des Kaffees verbessern, den Einsatz von Chemikalien minimieren und die natürlichen Ressourcen schonen. Die Zertifizierung stärkt die Marktposition der Kaffeeproduzenten aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach zertifiziertem Kaffee und bietet ihnen eine bessere Basis für Preisverhandlungen mit den Kaffeeröstern. Zunächst nur Großbauern und Plantagenbesitzer, später auch Kleinbauern keinen Plantagen (meist mittlere und große), Kleinbauern- Gruppen Keine Mindestpreise, aber verhandelbare Aufschläge für den Erfüllungsgrad der Zertifizierungskriterien

4 Vorfinanzierung Sozialprämie Umweltstandarts Bei Bedarf möglich und üblich, langfristige Verträge Fairtrade-Prämie für Projekte, die die Kooperative selbst bestimmen darf teilweise Bio- Zertifizierung, umweltverträgliche Produktion ist vorgeschrieben: keine Pestizide, keine Gentechnik nimumpreis als Minimum; Marktpreis, wenn dieser höher; oder, wenn Fairtrade-Mindestpreis nicht existiert mind. +10% über üblichem Marktpreis Produzenten erhalten auf Nachfrage einen Zahlungsvorschuss des Einkaufspreises der Produkte. Fairtrade-Prämie oder mind. 10% des Preises der Ware Bio nach Naturland als Minimum, Bio nach EG-Bio als Ausnahme möglich sofern NL-Bio nicht verfügbar; Verbot von Gentechnik Wenn Weltmarktpreis > Mindestpreis, wird der höhere Weltmarktpreis gezahlt Produzenten erhalten auf Nachfrage einen Zahlungsvorschuss des Einkaufspreises der Produkte. Fairtrade-Prämie Ökologische Mindeststandards, Biologischer Landbau wird empfohlen und gefördert durch den zusätzlichen Bio- Aufschlag (zu Prämie und Mindestpreis); Verbot von Gentechnik, allerdings kein vollständiges Verbot von Pestiziden Vorfinanzierung in Notsituationen, System zur gerechten Verteilung der Gewinne Rapunzel zahlt 1% seines Handelsvolumens der HiH gesiegelten Produkte in den von der DHU verwalteten HiH Fonds. Vom Fonds werden sozial. Ökologische, gesundheitliche oder Bildungsprojekte hauptsächlich in den Herkunftsländern der Produkte gefördert mindestens nach EG-Bio zertifiziert, keine Pestizide, keine Gentechnik keine keine Minimierung des Wasserverbrauchs - Weitestgehende Verwendung nachhaltiger Energiequellen - Minimaler Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden sowie die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei deren Lagerung und Verwendung - Verwendung einheimischer Baumsorten - Vermeidung von Abholzung - Schutz bedrohter Arten - Weitestgehende Verringerung/Vermeidung von Bodenerosion keine keine Wildlife Conservation als wichtigstes Standardelement, kein absoluter Ausschluss von Gentechnologie, nur Vermeidung gefordert, kein Verbot von Pestiziden bei der Bananenproduktio

5 Steckbrief Naturland fair Der Anbauverband Naturland ist einer der weltweit führenden Förderer des ökologischen Landbaus. Über Bauern und zahlreiche Verarbeitungsbetriebe auf der ganzen Welt arbeiten nach den strengen Standards des Verbandes. Naturland Fair hat somit einen umweltpolitischen Ursprung und steht für Fairen Handel auf der Basis von ökologischen Lebensmitteln. Damit reagiert die Naturland-Fair-Zertifizierung auf den Wunsch vieler Verbraucher/innen nach öko-fairen Produkten. Sie soll zudem die Naturland-Mitglieder ermutigen, Bio und Fairen Handel zu kombinieren. Was den Nord-Süd-Handel anbetrifft, lehnt sich Naturland stark an die Fairtrade-Kriterien an. Für die freiwillige Zertifizierung mit Naturland Fair kommen ausschließlich Erzeuger und Verarbeiter in Frage, die bereits mit der Naturland-Öko-Zertifizierung ausgezeichnet wurden. Die spezifischen Richtlinien von Naturland Fair lauten unter anderem: - Der Anteil der Rohstoffe aus fairen Handelsbeziehungen muss bei über 50% liegen. Des weiteren gibt es eine Nachweispflicht, dass die übrigen Rohstoffe nicht in Fair Qualität verfügbar sind. - Langfristige Handelsbeziehungen - Vorfinanzierung: Produzenten erhalten auf Nachfrage einen Zahlungsvorschuss des Einkaufspreises der Produkte. - Faire Erzeugerpreise: In einer gemeinschaftliche Preisfindung werden von beiden Parteien die Preise definiert. Sie orientieren sich an der für die Region üblichen durchschnittlichen Produktionskosten und Gewinnen. In benachteiligten Regionen gibt es einen Fairtrade Minimumpreis, der sich an die Kriterien des Fairtrade Siegels anlehnt. Wenn der Marktpreis höher als der Mindestpreis ist, wird dieser gezahlt. Wenn es keinen Mindestpreis gibt, muss der Preis mindestens zehn Prozent über dem üblichen Marktpreis liegen. - Fairtrade-Prämie oder mindestens 10% des Preises der Ware - Gesellschaftliches Engagement in den entsprechenden Regionen - Förderung von Kleinbauern, indem Naturland fair Produkte aus Kleinbauernorganisationen bevorzugt werden. Wenn ein Produkt aus fairer kleinbäuerlicher Produktion auf dem Markt erhältlich ist, muss dieses verwendet werden. - Regionaler Rohstoffbezug - Umweltstandards: Bio nach Naturland als Minimum, Bio nach EU als Ausnahme möglich sofern NL-Bio nicht verfügbar; Verbot von GMOs (gentechisch veränderten Organismen) - Transparenz Die Naturland Fair Zertifizierung ist eine freiwillige Zertifizierung, die jährlich, zusammen mit der Öko-Kontrolle, durchgeführt werden kann. Die jährlichen Inspektionen von externen, zugelassenen Kontrollstellen, wie die BCS- Öko-Garantie GmbH und die GfRS, werden durch stichprobenartige Prüfungen ergänzt. Erst nach umfassender Prüfung der Ergebnisse wird der Betrieb als Naturland-Betrieb anerkannt. Verstöße werden sanktioniert. Auch die Arbeit von Naturland als Zertifizierungsorganisation wird ständig von unabhängigen Stellen überprüft. Naturland zertifiziert mit Naturland-Fair auch Fairen Handel im Norden. Dabei wird in den Naturland-Fair Richtlinien zwischen benachteiligten Regionen und OECD Mitgliedsstaaten unterschieden, für die aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbasis zum Teil andere Kriterien gelten.

6 Steckbrief UTZ-Certified Siegel Facts & Figures (Stand: 2012) Für Kaffee: zertifizierte Kleinbauern, 710 Plantagen, Arbeiter Tonnen zertifizierter Kaffee aus 23 Ländern, entspricht 8% der gesamten Kaffeeernte 2012 Die Stiftung "UTZ-Certified - Good Inside" ging 2007 aus der 2002 gegründeten Utz Kapeh Foundation hervor. Der mit ihrem Siegel zertifizierte Kaffee stammt aus Lateinamerika, Afrika und Asien. Er ist in vielen europäischen Ländern, sowie in Japan, den USA und Kanada erhältlich, wo er von namhaften Unternehmen wie IKEA, Petit Bistro (Aral), Douwe Egberts (Senseo-Kaffee), McDonalds/McCafé, Asda (WalMart) und vielen anderen vertrieben wird. Seit 2007 engagiert sich die Stiftung auch in der Sicherung nachhaltiger Produktionsbedingungen anderer landwirtschaftlicher Produkte, wie z.b. Kakao, Palmöl, Rooibostee und Baumwolle. So initiierte sie im Jahr 2007 das Good Inside Kakao Programm, an dem sich u.a. Ahold, Cargill, Heinz Benelux, Mars, Nestlé und ECOM beteiligen. Die Stiftung unterstützt die Kaffeefarmen und Kooperativen durch die Vermittlung land- und betriebswirtschaftlicher Kenntnisse und Informationen über den globalen Kaffeemarkt, um deren Kosten und Gewinne zu optimieren. Neue und verbesserte Anbautechniken sollen den Ernteertrag vergrößern, die Qualität des Kaffees verbessern, den Einsatz von Chemikalien minimieren und die natürlichen Ressourcen schonen. Die Zertifizierung stärkt die Marktposition der Kaffeeproduzenten aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach zertifiziertem Kaffee und bietet ihnen eine bessere Basis für Preisverhandlungen mit den Kaffeeröstern. Durch regelmäßige Kontrollen unabhängiger Gutachter gewährleistet die Stiftung die Einhaltung ihrer Standards in den von ihr zertifizierten Betrieben. Eine lückenlose, web-basierte Registrierung und Kennzeichnung des Kaffees auf dem Weg vom Produzenten zum Kaffeeröster und -verkäufer ermöglicht es, den Kaffee bis zu seiner Herkunftsplantage zurückzuverfolgen. Was sind die Schwerpunkte von UTZ-Certified? - Nachhaltiger Anbau - Professionalisierung des Farmmanagements: Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen, technische Unterstützung der Bauern - Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg: Alle Transaktionen zwischen Produzenten und Verkäufern werden über eine Onlinedatenbank erfasst. Verkäufer haben die Option, diese Informationen für Kunden online zur Verfügung zu stellen.

7 Welche Vergabekriterien gibt es bei UTZ-Certified? Professionalität: Ausbildung der Plantagenarbeiter in gesundheitlichen Fragen, in Sicherheitsstandards und im korrekten Umgang mit Pestiziden Überwachung von Geschäftsprozessen und Dokumentation der verwendeten Düngemittel und Chemikalien Ökologische Standards: Minimierung des Wasserverbrauchs Weitestgehende Verwendung nachhaltiger Energiequellen Minimaler Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden sowie die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei deren Lagerung und Verwendung Verwendung einheimischer Baumsorten Vermeidung von Abholzung Schutz bedrohter Arten Weitestgehende Verringerung/Vermeidung von Bodenerosion Soziale Standards für die Plantagenarbeiter und ihre Familien: Einhaltung der nationalen Arbeitsgesetze und der Konventionen der Internationalen Arbeiterorganisation (ILO) in Bezug auf Alter, Arbeitszeit, Kollektivverhandlungen und Arbeitssicherheit. Zugang zu Schulen für alle Kinder. Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinischer Versorgung und angemessenen Unterkünfte. Welche Überprüfungszyklen gibt es? Die Erstzertifizierung gilt 1 Jahr. Der Kriterienkatalog ist auf einen 4 Jahreszyklus ausgelegt. Zum Erhalt der Zertifizierung müssen jährliche Audits durchgeführt werden. Bei jährlich 10% der zertifizierten Produzenten werden Stichprobenkontrollen durchgeführt. Welche Kosten entstehen? Die Kosten für die Erstzertifizierung belaufen sich auf ca und variieren je nach gewählter Zertifizierungsgesellschaft. Wie transparent ist UTZ-Certified in Bezug auf die Sozialprämienverwendung? Entfällt, da keine Sozialprämien bei UTZ-Certified existieren. Welche Kritikpunkte an UTZ-Certified gibt es? - "Fairer Handel"? UTZ Certified überlässt die Preisverhandlungen den Produzenten und Einkäufern. Einen Mindestpreis gibt es ebenso wenig wie eine Vorfinanzierung der Ernte. Es obliegt allein den Einkäufern, ob die UTZ zertifizierten Produzenten höhere Verkaufspreise erzielen können. Damit fokussiert UTZ Certified den gesamten Markt und schließt alle Produzenten und Händler mit ein. Die bestehenden Handelsstrukturen und praktiken bleiben weitestgehend unberührt. - Big Picture Approach" UTZ Certified arbeitet vielfach mit den großen Konzernen (z. B. Nestlé, IKEA) zusammen, um die Wirkung des Siegelsystems zu stärken. Nach dem Grundsatz Wirkung durch Volumen wird ein Big Picture Approach verfolgt. Demnach fokussierte sich das Siegelsystem zunächst auf Großbauern und Plantagenbesitzer als Zielgruppe. Somit wurde das Siegelsystem auch für Großkonzerne attraktiv. Erst später erfolgte die Öffnung des Systems auch für Kleinbauern. UTZ Certified sieht sich selbst als ein vom Markt gesteuertes Instrument. - Fallen euch noch weitere ein?

8 Steckbrief Rainforest Alliance-Siegel Facts & Figures (Stand: 2011) 20 Büros weltweit, Mitglieder zertifizierte Farmen, davon für Kaffee, über Arbeiter Was ist die Rainforest Alliance (RFA) bzw. das SAN? Das SAN ist ein Netzwerk von lateinamerikanischen Umweltschutzgruppen, die gemeinschaftsbasierte Umweltschutzprojekte und Forschung fördern. Im Fokus stehen die von der SAN entwickelten Sozial- und Umweltstandards für tropische Landwirtschaft und forstwirtschaftliche Produktion. Deren Implementierung übernimmt ebenfalls die SAN. Das Zertifizierungsprogramm der SAN und die Öffentlichkeitsarbeit führt die Rainforest Alliance durch. Der Zertifizierungsprozess ist wiederum ausgelagert an die Sustainable Farm Certification, International (SFC). Was sind die Schwerpunkte von RFA/SAN? - Nachhaltige Landwirtschaft - Förderung nachhaltiger, ökologischer Praktiken zur Verbesserung der Landbewirtschaftung - Schutz der tropischen Ökosysteme und deren Artenvielfalt - Förderung der Unabhängigkeit von Produzenten u.a. Einkommenssteigerungen durch Produktivitätssteigerungen Welche Vergabekriterien gibt es bei RFA/SAN? Die Kriterien umfassen ökologische, arbeitsrechtliche und soziale Vorgaben, wie Erhaltung der Ökosysteme, Schutz der Gewässer und Böden, Verbot von Gentechnik, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Verbot von Diskriminierung, Versammlungsfreiheit und Produktrückverfolgbarkeit. Welche Überprüfungszyklen gibt es? Die Erstzertifizierung gilt 3 Jahre. Nach 0,5 Jahren erfolgt eine Kontrollinspektion, danach finden jährliche Kontrollen (Audits) statt. Nach 3 Jahren beginnt der Zertifizierungszyklus erneut. Welche Kosten entstehen? Die Kosten für die Erstzertifizierung belaufen sich auf ca und variieren je nach gewählter Zertifizierungsgesellschaft (länderabhängig). Die Kosten für die erneute Zertifizierung (3-Jahreszyklus) werden teilweise von Einkäufern übernommen.

9 Wie transparent ist RFA/SAN in Bezug auf die Sozialprämienverwendung? Entfällt, da keine Sozialprämien bei RFA/SAN existieren. Welche Verbindung besteht zwischen Verkäufer und Produzenten? Mitarbeiter von SAN befinden im Austausch mit den Produzenten vor Ort. Der Verkäufer der Produkte in Europa hingegen benötigt grundsätzlich keinen Kontakt zu den Produzenten in den Südländern. Welche Kritikpunkte an RFA/SAN gibt es? RFA-Siegel, auch wenn nur 30% der Produktbestandteile zertifiziert sind Für ein Produkt, das nur aus einer Zutat besteht (z. B. Kaffee), gilt: Wenn min. 30% dieser Zutat von zertifizierten Produzenten kommen, so darf das Siegel mit der einschränkenden Zusatzinformation 30% zertifizierter Kaffee genutzt werden. Zusätzlich gilt die Verpflichtung, den Anteil jährlich um 15% zu steigern. Nach 5 Jahren müssen jedoch 100% erreicht werden. Diese Siegel-Light Variante beeinträchtigt die Siegeltransparenz, da Ausnahmefälle bestehen. Zudem sind 10% nicht-zertifizierter Kaffee erlaubt, sodass auch mit 90% zertifiziertem Kaffee das normale 100% Siegel geführt werden kann. Die RFA führt dazu nicht vermeidbare Vermischungen von zertifizierten und nicht-zertifizierten Bohnen beim Rösten an. Kritisch betrachtet kann die 10% Schwelle missbraucht werden. Ökologisch ist nicht gleich Biologisch Obgleich nachhaltige Landwirtschaft ein Schwerpunkt des RFA/SAN Systems ist, unterliegen Produkte aus biologischem Anbau weitaus strikteren Vorschriften. So dürfen bei RFA-zertifizierten Farmen ggf. Agrochemikalien eingesetzt werden. Die Kriterien für den biologischen Anbau sind zudem gesetzlich fixiert. Dennoch positiv: Auf der RFA Website wird dieser Unterschied in den FAQs benannt. "Mainstream Nachhaltigkeit" Das RFA-Siegel wird insbesondere von Großkonzernen verwendet (z. B. Starbucks, Nestlé Tchibo, Kraft Foods, Unilever). RFA-zertifizierte Produkte sind in der medialen Darstellung besonders nachhaltig, sozialverträglich und fair inszeniert. Unter Berücksichtigung der Verhandlungsfreiheit über den Kaufpreis (z. B. von Rohkaffee), bedeutet jedoch der Kauf eines zertifizierten Kaffees eines Großanbieters nicht automatisch deutlich höhere Verkaufspreise für die Kaffeebauern. RFA und SAN wirken nicht aktiv an der Preisverhandlung mit. Der Preis wird über den Markt reguliert und verbleibt dann lediglich auf Weltmarktniveau. Insbesondere für die mediale Präsentation des RFA-Siegels spenden Großkonzerne Geld an die RFA/SAN. Zusätzlich lohnt sich der Blick in die Bilanz, um einen besseren Eindruck zu gewinnen, wie die für das Jahr 2011 vorhandenen 11,9 Mio US$ im Bereich nachhaltige Landwirtschaft verwendet wurden. Eine Sache wird nicht funktionieren: fair gehandelte, biologisch angebaute, qualitativ hochwertige Produkte zu einem geringen Preis. Fairer Handel? RFA/SAN setzen sich für den Schutz der Artenvielfalt und die Verbesserung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsmethoden ein. Dennoch werden die Handelspraktiken und Strukturen (Beispiel Preisverhandlungen für Rohkaffee) weitestgehend nicht berührt. Darüber hinaus bevorzugt das RFA/SAN System indirekt mittlere und große Produzentenvereinigungen. Fallen euch noch weitere ein?

10 Steckbrief GEPA-Label und Fair-Plus-Zeichen GEPA-Kriterien für Fairen Handel Persönlich, langfristig und glaubwürdig: Seit unserer Gründung vor mehr als 35 Jahren handeln wir fair. Fairer Handel ist der Kern unserer Unternehmensphilosophie. Das haben auch unsere Gesellschafter, ausnahmslos kirchliche Entwicklungs- und Jugendorganisationen, im Gesellschaftervertrag festgeschrieben: Unsere drei Kernziele: - benachteiligte Produzentengruppen im Süden fördern - Verbraucherinnen und Verbraucher im Norden zu einem anderen Einkaufsverhalten und einem anderen Lebensstil motivieren - Welthandelsstrukturen durch konkrete Alternativen, Lobbyarbeit und politische Arbeit beeinflussen und verändern Mit fair+ in die Zukunft fair+ heißt für uns: Wir leisten in vielen Bereichen mehr, als die allgemeinen Fair-Handelskriterien verlangen. Uns treibt als Pionier an, zusammen mit unseren Partnern im Süden für ein besseres Leben zu arbeiten mit Respekt vor Mensch und Natur. Dabei möchten wir die globale Abwärtsspirale auf der Suche nach dem billigsten Produkt immer wieder neu durchbrechen. Produkte höchster Qualität wie Kaffee, Tee, Honig, Schokolade oder Handwerk stehen bei uns im Mittelpunkt genauso wie die Wertschätzung für die Arbeit unserer Partner. Wir sind Teil der internat. Fair-Handelsbewegung: Zusammen mit vielen engagierten Menschen in Weltläden und Aktionsgruppen setzen wir uns immer wieder für eine Veränderung von ungerechten Welthandelsstrukturen ein. Das unterstützen Sie mit uns: Denn der Name GEPA steht für Fairen Handel weltweit. Das Plus unserer Produkte: Darauf kommt es uns an: Fair, hochwertig, umweltverträglich und am liebsten bio diesem Anspruch wollen wir bestmöglich gerecht werden: - Von allem nur das Beste: Erlesene Zutaten und strenge Qualitätsanforderungen machen jedes Produkt einzigartig - Bio und fair: 75 Prozent stammen aus geprüft ökologischem Anbau. - Gentechnikfrei: Gentechnik lehnen wir grundsätzlich ab. Wir verzichten etwa in Schokoladen bewusst auf Emulgatoren wie z. B. Sojalezithin, die gentechnisch verändert sein können. - Umweltschonende Verpackung: Unsere Verpackungen sind recyclingfähig oder bestehen aus Recyclingmaterial und sind überwiegend alufrei. Für unsere Teebeutel setzen wir eine Aromaschutzfolie aus über 90 Prozent nachwachsenden Rohstoffen ein. - Rundum fair: Mit Nord -Produkten wie fairer Biomilch in Schokoladen kommen wir unserem Ziel von mehr Fairness in der Lieferkette näher.

11 Hoher Fair Handelsanteil In allen Mischprodukten wie Schokoladen oder Gebäck streben wir möglichst hohe Fair-Handelsanteile bis zu 100 Prozent an. Wir sind stolz, dass wir den höchsten Anteil bei vielen Schokoladen und Riegeln bereits erreicht haben. Unsere Schokolade war die erste mit fairer Bio-Alpenmilch. Und faires Bio- Palmfett in Füllungen trägt ebenfalls zum hohen Fair Handelsanteil bei. Insgesamt enthalten 70 Prozent unserer Mischprodukte bereits über 75 Prozent fair gehandelte Zutaten. Damit gehen wir über die allgemeinen Fairtrade-Kriterien hinaus, die als Minimum für Mischprodukte 20 Prozent Fairtrade-zertifizierte Inhaltsstoffe vorschreiben, sofern nicht mehr verfügbar ist. Rückverfolgbarkeit und Transparenz - Da wir die ganze Produktionskette überblicken, können wir die fair eingekauften Rohstoffe von der Produzentenorganisation bis ins Päckchen zurückverfolgen. - Wir sind transparent: Daher gibt es auf der Verpackung klare Angaben zu Produkt, Herkunft und Fair Handelsanteil. Handelspartner sind beispielhaft genannt und mit Foto abgebildet. Kein Mengenausgleich Was draufsteht ist drin: Was wir also von der Produzentenorganisation fair eingekauft haben, finden Sie auch im Päckchen ohne den sogenannten Mengenausgleich. Wir suchen bewusst Verarbeiter, die faire Rohware getrennt von anderer verarbeiten können. Auch unsere Handelspartner sind in der Lage bis auf eine Ausnahme beim Orangensaftkonzentrat in der Verarbeitung Fairtrade- von nicht Fairtrade- Rohware zu trennen, sodass sie sich nicht vermischen. Nach den Fairtrade-Kriterien ist Mengenausgleich für bestimmte Produkte zugelassen, wenn in der Verarbeitung keine Trennung möglich ist. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Die Internationalen Standards - Wann ist Fairer Handel fair? Als wichtige Grundlage unserer Arbeit nutzen wir die internationalen Standards und Kriterien des Fairen Handels. Sie legen fest, was Fairer Handel bedeutet. Dabei gibt es zum einen die Kriterien von Fairtrade International (FLO). Diese Standards umfassen die Mindestanforderungen für soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklung. Fair als Organisation Als Importeur und Händler erfüllt die GEPA darüber hinaus auch die Kriterien des internationalen Netzwerkes der Fair-Handels-Organisationen (WFTO). Sie beziehen sich nicht nur auf Produkte und die Art und Weise des Handels, sondern auf das Unternehmen als Ganzes. Daher verstehen wir uns umfassend als Fair- Handelsorganisation. Auch Handwerksorganisationen sind von den Kriterien erfasst. Genauso wichtig wie der Handel selbst ist für die Mitglieder der WFTO auch Bildungsarbeit und politische Lobbyarbeit in Deutschland, Europa und international. Weitere Informationen finden Sie auf In der WFTO sind sowohl Fair Händler als auch Produzentenorganisationen zusammengeschlossen. Daher arbeiten hier alle Mitglieder gemeinsam daran, den Handel für alle gerechter zu gestalten. Auch die besondere Förderung von Frauen gehört zu den Kriterien. Wie werden wir überprüft? Zertifizierung Die fair gehandelten Zutaten in unseren Produkten lassen wir nach den Kriterien externer Institutionen wie Fairtrade International (FLO, Naturland Fair des ökologischen Anbauverbandes Naturland ( und Fair for life von IMO (Institute for Market Ecology, zertifizieren. Monitoring Auch arbeiten wir mit Monitoringsystemen wie etwa der WFTO (World Fair Trade Organization) und EFTA (European Fair Trade Association), um für die Einhaltung der Fair Handelskriterien bei unseren

12 Handelspartnern eine größtmögliche Sicherheit zu erreichen. Genauso wichtig ist aber das gegenseitige Vertrauen, gewachsen durch langjährige persönliche Kontakte. Partnerschaft und Kontrolle Grundsatz-Abteilung Die Abteilung Grundsatz" ist zuständig für politische Themen und Fragen, die mit den Kriterien des Fairen Handels zusammenhängen sowie für die Begleitung von Monitoring und Zertifizierung der GEPA-Handelspartner. Innerhalb der Netzwerke des Fairen Handels unterstützen die Mitarbeiterinnen die Weiterentwicklung der Fair Handelskriterien. Fair Trade-Ausschuss Die GEPA hat einen Fair Trade-Ausschuss, der aus Vertretern der GEPA-Grundsatz-Abteilung und externen Fachleuten besteht. Der Fair Trade-Ausschuss berät die Geschäftsführung in strategischen und entwicklungspolitischen Fragen der GEPA. Preisgestaltung Der von der Fairtrade Labelling Organisation festgelegte Mindestpreis ist eine Absicherung nach unten gegen den Preisverfall, also den niedrigen Börsenpreisen. GEPA bezahlt einen festgelegten Mindestpreis. Wenn der Börsenpreis höher als der Mindestpreis liegt, wird der Börsenpreis gezahlt. Hinzu kommt die Fairtrade-Prämie und ein zusätzlicher Aufschlag, falls es sich um Bioprodukte handelt. Fairtrade Prämie In den Standards von Fairtrade International ist für die Produkte, für die es festgelegte Mindestpreise gibt, auch eine Fairtrade- Prämie festgeschrieben. Die Mitglieder einer Organisation entscheiden, wofür die Prämie eingesetzt wird. Sie wird beispielsweise für den Bau von Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, für die Erwachsenenbildung oder für Infrastrukturmaßnahmen wie Straßen- und Brückenbau eingesetzt. Vorfinanzierung Zahlreiche Handelspartner der GEPA brauchen Geld, bevor sie die Ware an die GEPA liefern können. In diesem Fall können sie bei der GEPA eine Vorfinanzierung beantragen. Eine Vorfinanzierung ist ein zinsgünstiger Kredit, den die GEPA dem Handelspartner zur Verfügung stellt. Für den Fairen Handel der GEPA ist die Vorfinanzierung ein elementares Instrument. Umweltfreundlich und Sozial Ökologischer und umweltverträglicher Anbau: Unsere Bio-Partner setzen z. B. keine Spritzmittel ein, das schützt ihre Haut und Atemwege. Pestizide und künstlicher Dünger beeinträchtigen außerdem das Grundwasser. Darauf zu verzichten bedeutet also sauberes Wasser, auch in den umliegenden Dörfern. Die Gärten der Kleinbauern sind grüne Paradiese: Auf engem Raum bauen sie die verschiedensten Nutzund Schutzpflanzen an. Zwischen Kaffeesträuchern werden zum Beispiel Bananen oder Schattenbäume angepflanzt so entstehen auch Lebensräume für verschiedene Vogelarten. Auf diese Weise bewahren die Bauern das natürliche Gleichgewicht ihrer Region. Oder stellen es in mühevoller Arbeit wieder her: So hatten Großgrundbesitzer bei unserem Zuckerpartner ATC auf den Philippinen jahrelang Monokulturen anpflanzen lassen. Die Böden waren völlig ausgelaugt. Durch den Wechsel zu ökologischem Anbau konnten die Bauern die Erde überhaupt wieder fruchtbar machen. Klimawandel Unsere Partner bekommen die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren, insbesondere in den Tropen. Heftige Regenfälle und verschobene Trockenzeiten vernichten Teile der Ernte. Die Bauern haben außerdem mit Erdrutschen und Überschwemmungen zu kämpfen. Über den Fairen Handel mit der GEPA können die Genossenschaften Agrarexperten finanzieren. Sie beraten die Bauern inzwischen auch dabei, wie sie sich vor solchen Naturkatastrophen schützen können. Viele Genossenschaften haben Fonds eingerichtet, aus denen sie schnell und unbürokratisch Mittel, z. B. für ein neues Haus, vergeben

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