Protokoll der Klausur des Gemeinderats zur Ortsentwicklung am 26. und
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- Manuela Kuntz
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1 Prtkll der Klausur des Gemeinderats zur Ortsentwicklung am 26. und Tagesrdnung: 1. Erwartungen an den Ablauf und das Ergebnis des Wrkshps 2. Kurzreferat zum Thema Ortsentwicklung Hhenbrunn 3. Arbeit am Plan (Gruppen) - W stehen wir heute? - Stärken, Schwächen Vrstellung/ Auswertung der Gruppenarbeit im Plenum 4. Themensammlung und -bewertung - Was sind die wichtigsten Zukunftsthemen für Hhenbrunn? 5. Bearbeitung der ausgewählten Themen (Gruppen) Stärken, Schwächen, Ideen Vrstellung/ Auswertung der Gruppenarbeit im Plenum 6. Fixieren der Entwicklungsabsichten - Auf welche Ergebnisse können wir uns einigen? - Was sind die nächsten Schritte? 7. Wie sll der weitere Przess zur Ortsentwicklung erflgen? - Bearbeiten anhand einzelner Fragestellungen - Umgang mit der Presse und Öffentlichkeit klären Arbeitsergebnisse zusammen fassen I. Erwartungsfrage Welche Erwartungen haben Sie an den Wrkshp? - Augenmerk auf Trassenwahl für die Umgehungsstraße - W sll Hhenbrunn in 20 Jahren stehen? - Bevölkerungsstruktur/ -entwicklung - W entwickelt sich Hhenbrunn? (Flächenptentiale für Bauflächen) - Hhenbrunn in Jahren; Wachstum? Bevölkerung / Infrastruktur - Festlegung Umgehungsstraße - Ntwendigkeit des Wachstums in Frage stellen -> Vrteile, Nachteile? - aktuelle und langfristige Entwicklung - Klarheit hinsichtlich des Flächennutzungsplans - Diskussinsgrundlage für Gemeinderat - Flächennutzungsplan Klarheit schaffen Infrastruktur - Einwhnerentwicklung
2 II. Kurzreferat zum Thema Ortsentwicklung Hhenbrunn Vergleich ausgewählter Strukturdaten, Kurzdarstellung gemeindlicher Flächenptentiale (Siehe Anlage 1) Diskussin zu den Themen: - Sinnhaftigkeit der Prgnsenzahl des statistischen Landesamtes - Flächennutzungsplan Lebensdauer Jahre Lebensdauer hängt vn Entwicklungen, Planungszielen ab (z.b. Umgehungsstraße) Realisierbarkeit des Flächennutzungsplans? Przess Flächennutzungsplan - Neuaufstellung Instrument und Verfahren zum Flächennutzungsplan - Bevölkerungswachstum und Bevölkerungsentwicklung - Will der muss Hhenbrunn wachsen?!
3 III. Stärken / Schwächen in der Gemeinde Hhenbrunn Planarbeit in vier Gruppen
4 Gruppe 1: - grße Freiflächen sind Naherhlungsbereiche = tabu für Siedlungsentwicklung - Knflikte im Verkehr Innerrts + Einmündungen und Straßen im Ort (Gewerbeverkehr) - Rathausplatz als Aufenthalt - Gewerbegebiete - grße Straßen - Siedlungsentwicklung Innerörtliche Flächen? Flächen am Bahnhf? westlich der S-Bahn? B 471 -> Gewerbe? - Bahnhf Nutzungen fehlen Veranstaltungsraum fehlt
5 Gruppe 2: - Siedlungskörper Hhenbrunn Drf in Herzfrm - Aufenthaltsbereiche östlicher Wald(rand) Riemerlinger Wald - Flächen am Bahnhf der an Putzbrunner Straße Einkaufsmöglichkeiten Jugend - Verkehr im Ort kritisch - Optimierung Gewerbegebiet Hhenbrunn (Gestalt)
6 Gruppe 3: - Psitiv: dörflicher Charakter in Hhenbrunn durch Drf und Wald - Negativ: - Bahnhfgelände - Sprtgelände / Gaststätte - Erscheinungsbild Gewerbegebiet Hhenbrunn - Aufenthaltsbereiche z.b. Pfarrer-Wenk-Platz - Knflikte: Verkehr - Siedlungsentwicklung - fehlende Versrgung - unterschiedliche Aussichten - Treffpunkte fehlen (insb. Jugendliche) -> grßer Treffpunkt, z.b. Bürgerhaus fehlt
7 Gruppe 4: - Waldgebiet + Flur zur Naherhlung - Aufenthaltsbereiche im Ort + Straße bei Drffest - Schul- und Kiga-Bereiche - Knflikte: Verkehr / Ort - Entwicklung der Siedlung rund um den Ort Hhenbrunn - Tabubereiche: Waldgürtel entlang viel befahrener Straßen kein Whnen - fehlende Nutzungen: Sprtanlagen / Förderung Psitiv - Ortsmitte Hhenbrunn schönes Drf - Riemerling hat hhe Lebensqualität Negativ: - Autbahn - Gewerbegebiete (einzelne Gebäude sind jedch Privateigentum)
8 IV. Themensammlung und bewertung Was sind die wichtigsten Zukunftsthemen für Hhenbrunn? - Ortsentwicklung / Wachstum - Verkehr - Treffpunkte - Altersstruktur - Energie - Bürgerbeteiligung - Finanzen - Bauhf - technische Infrastruktur - Natur - Nahversrgung - Freizeit - sziale Infrastruktur - Landwirtschaft - Gewerbe
9 Bewertung:
10 V. Ortsentwicklung und Wachstum Bearbeitung und Diskussin ausgewählter Themen anhand der flgenden Fragestellungen: Was gefällt Ihnen diesbezüglich besnders gut in Hhenbrunn? Was sehen Sie als besndere Stärke/ Vrteil an? Was sll unbedingt erhalten bleiben bzw. gestärkt werden? Was muss aus Ihrer Sicht unbedingt verbessert werden? W sehen Sie diesbezüglich dringenden Handlungsbedarf in Hhenbrunn? Diskutierte Themen: - Gewachsene Struktur - Überschaubarkeit - Gartenstadt - S-Bahn-Anbindung - Autbahn-Anbindung - Siedlungsdruck - hhe Bdenpreise - viele Straßen - Überalterungstendenz - Grundbesitzer - Einkaufsmöglichkeiten - Whnqualität - Altengerechter Whnraum VI. Assziatinen zu Hhenbrunn Was fällt Ihnen bei Stichwrt Zukunft Hhenbrunn ein? - blühende Landschaften, wenn Rdungsinsel im jetzigen Bestand verbleibt - möglichst bunt, nicht zu brav - breite Gehsteige, Platz für Kinder, wenig Auts - Hhenbrunn sll nicht verstädtern, Rdungsinsel freihalten, Bezug zur Natur - hher Freizeitwert, Naturbelassenheit, Rdungsinsel - glückliche, zufriedene Bürger - Kmmunikatin zwischen den Generatinen - Heimat erhalten trtz Siedlungsdruck - Investitinen in Kinder / Jugend - Freizeitwert für die Jugend - gewisser Wachstum mit Whnraumangebten für junge Familien - Behaglichkeit, grüne Natur - Landwirtschaft, reginale Prdukte - Hallenbad sanieren - Mderne & Traditinen -> Brücken schlagen
11 VII. Diskussin über Flächenentwicklung westlich der S-Bahn Diskutierte Fragestellungen: - Steuerbarkeit der Entwicklung Nachflgelasten Flächen für gemein(dlichen) Bedarf Einheimischenmdelle Gemeinde legt Kriterien fest Knzepte / Ideen für eine Entwicklung westlich der Bahn ja? Steuerung durch Gemeinde Bürger einbeziehen? nein! keine Flächenentwicklung = Flächen aus Flächennutzungsplan streichen!
12 VIII. Verkehr Auszug aus dem Verkehrsgutachten 2009: 1. Fragestellungen: Welche Flgen hat das Ergebnis der Flächendiskussin für die Westumfahrung 1c*? Was bedeutet das heutige Ergebnis für die Ortsumfahrungsplanung insgesamt? 1a* 1c* 2c Welche Varianten sllten weiter betrachtet werden? Was ist nch zu klären? Wie sehen die nächsten Schritte aus? 2. Diskussin Verkehr - Aufgaben aus 1. Wrkshp zum Verkehr wurden abgearbeitet Offen ist:
13 Vergleich der Varianten (Wie kann eine Vergleichbarkeit herbeigeführt werden?) Naturschutz Flächenverbrauch (ergibt sich Machbarkeitsstudie) Mögliche Trassenführung nach der Machbarkeitsstudie - keine Flgen, Umfahrung unabhängig vn der Flächenentwicklung - Baurecht westlich der S-Bahn und Chancen für Realisierbarkeit 1c* - Westumfahrung hat keine psitiven Effekte für Verkehr im Osten - Gibt es weiter zwei Varianten für die Westumfahrung? - Welche Auswirkungen hat 1c* auf neue Baugebiete? Lärmbelastung Kstenfinanzierung Entstehung für Trasse kann erst nach Betrachtung der Flächen erflgen Erschließung dieser Flächen maßgeblich - bedingt 1c* auch dem Bau vn 3a? unklare Entlastungseffekte je nach Standrt unterschiedlich - Entlastung des Schwerlastverkehrs war wichtigstes Kriterium des 1. Wrkshps Möglichkeiten für Ableitung des Lkw-Verkehrs nach Westen? Idee: Drfstraße könnte für Lkw-Verkehr gesperrt werden und zur Gemeindestraße heruntergestuft werden - Ziel sllte sein Trassenvarianten einzugrenzen - Diskussin um 1c* sllte in Arbeitsauftrag zur Ortsentwicklung integriert werden - Entlastung des Schwerlastverkehrs bei 1a? -> Unklarheit - Abstufung der Siegertsbrunner Straße vn einer Kreis zu einer Ortstraße? - Immissins- und Lärmbelastung 3. Vergleich der Trassen Ptentieller Neubürger durch Variante 1c Ansässiger Bürger bei Variante 1a - Klärungsbedarf bei 1a Bannwald Grundstückseigentümer Immissinsschutz Handlungsbedarf Luitpldstraße - Gesamtbetrachtung der Trassen mit knkreter Gegenüberstellung Planungsksten Ausgleich (Flächenkategrien) Grunderwerbsksten je nach Variante zw ,- und 1,4 Mi. - Fazit: Nullvariante prblematisch weil Entlastung erfrderlich 2er am östlichen Waldrand Varianten sllen vrerst nicht weiter verflgt werden. 1a* (Luitpldstraße) ist eine favrisierte Variante Alternative zu 1a* erarbeiten -> 1c* (Westumfahrung)? - Wie geht das Verfahren weiter? Gegenüberstellung der beiden Trassen ausarbeiten mit allen Vr- und Nachteilen Bürgerbeteiligung zu 1a* und Westumfahrung
14 XI. Bürgerbeteiligung Was kann mit einer Bürgerbeteiligung erreicht werden? Und was sll nicht passieren? Zu welchen Fragestellungen können die Bürger Hhenbrunns beteiligt werden? Was muss nch geklärt werden? Nächste Schritte? Kriterien für die Bürgerbeteiligung: - Akzeptanz erhöhen - neue Ideen einbringen - Entscheidungshilfe für GR durch grßes Meinungsbild - Ortsteilabhängig - klares Ergebnis anstreben - Risik, Anstrengungen, Aufwand muss bewusst sein - Infrmatinen aufbereiten - Przess vrstrukturieren - zu Beginn klären, wie mit dem Ergebnis umgegangen werden sll - Ziel der Beteiligung der Öffentlichkeit mitteilen - intensiv einladen -> mtivieren - es muss klar sein, dass sich die Engagierten stärker einbinden - verschiedene Beteiligungsfrmen und nicht nur einmalig Methdik Beratung X. Ergebnisse - Kriterienkatalg zur Flächenentwicklung erarbeiten als Basis für Knzepte / Entwürfe -> Bauleitplanung -> Flächen entwickeln der Flächen streichen - Trassenvarianten 2 (am östlichen Waldrand) sllen nicht weiter verflgt werden - Gegenüberstellung der Vr- und Nachteile der Trassen 1a* und der Westumfahrung; Bürgerbeteiligung zu beiden Varianten - Klimaschutzknzept, Aktualisierung, Energienutzungsplan, Bürgerbeteiligung zum Thema Energie (wrüber infrmieren? Wie beteiligen?)
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