Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW

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1 Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW Dr. Claudia Fiebig Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nrdrhein-Westfalen

2 Umweltschutz ist Gesundheitsschutz +++ Aus urheberrechtlichen Gründen wurden Fts in dieser Veröffentlichung entfernt. +++ Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Umwelt, die ein höchstmögliches Maß an Gesundheit und Whnbefinden ermöglicht. (Eurpäische Charta Umwelt und Gesundheit 1989) 2

3 Umweltschutz ist Gesundheitsschutz NRW ist bevölkerungsreichstes Land mit hher Industrie- und Verkehrsdichte Die Zusammenhänge zwischen Umwelteinflüssen und Gesundheitsbeeinträchtigungen sind hinreichend belegt Umweltplitik als Gesundheits- und Szialplitik Umweltgerechte und gesundheitsverträgliche Lebensbedingungen bilden die Basis für Whlbefinden und Lebensqualität der Bevölkerung und sind zugleich wichtiger Standrt- und Wirtschaftsfaktr Dies erfrdert ein fachübergreifendes Handeln für einen besseren umweltbezgenen Gesundheitsschutz und eine Vernetzung der Fachbereiche Überwindung des sektralen Denkens und Handelns Erstellung einer umfassenden integrierten Gesamtknzeptin Umwelt und Gesundheit 3

4 Der Masterplan ist ein integriertes Handlungsknzept für die Aspekte Umwelt + Gesundheit + Sziale Lage primär für das behördliche Verwaltungshandeln Leitfäden/Empfehlungen definiert Handlungsfelder und enthält erste Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des umweltbezgenen Gesundheitsschutzes zielt vrrangig auf Verhältnispräventin rientiert sich am Vrsrgeprinzip legt für den Gesundheitsbegriff die Definitin der WHO zu Grunde hat den Anspruch einer Radar -Funktin ist als langfristiger ffener, lernender Przess angelegt 4

5 Weg zum Masterplan Kabinettbeschluss zur Erstellung Einberufung einer Krdinierungsgruppe (Landesregierung, Naturschutzverbände, IHK, Landkreistag, Städtetag, Verbraucherzentrale, Wissenschaft, Patientenbeauftragte) Erarbeitung eines Knzeptes mit Betrachtung versch. Themenfelder Auswahl vn knkreten Handlungsfeldern Przessbegleitend: Durchführung vn Wrkshps, Fachveranstaltungen, Erarbeitung erster knkreter Handlungsempfehlungen Kabinett hat den Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW als Handlungsknzept im März 2016 verabschiedet 5

6 Adressaten des Masterplans Verwaltung ist primärer Adressat für die administrative Umsetzung Eine zentrale Umsetzungsebene wird die Kmmune sein Leitfäden / Empfehlungen zur Unterstützung der Aufgabenwahrnehmung der Kmmunen 6

7 Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW Aktuelle Handlungsfelder Querschnittsthemen Umweltgerechtigkeit Integrierte Berichterstattung Umwelt und Gesundheit in Planungsprzessen Einzelthemen Verkehr, Umwelt und Gesundheit Innenraumluft / Gesundes Whnen Schadstffe in verbrauchernahen Prdukten Tierhaltung und Gesundheit 7

8 Umweltgerechtigkeit Szialräumliche ungleiche Verteilung vn Umweltbelastungen und ihren gesundheitlichen Flgen Integrierte Betrachtung vn Umwelt-, Gesundheits- und Szialen Aspekten Bisherige Aktivitäten und Prdukte: Fachveranstaltung 2014, Wrkshp 2015 Entwurf vn Handlungsempfehlungen für die Kmmunen: Situatinsanalyse Plitische Verankerung Integriertes Verwaltungshandeln Knkrete Handlungsinstrumente Studie Erschließung der Ptenziale rtsnaher Grün- und Spielflächen Planspiel Lärmaktinsplanung 8

9 +++ Aus urheberrechtlichen Gründen wurden Fts in dieser Veröffentlichung entfernt. +++ Empfehlungen für die kmmunale Praxis, wie das Ptenzial vn Grün- und Spielflächen für die Entwicklung zu einer besseren Lebensqualität in belasteten Quartieren/Stadtteilen genutzt werden kann.

10 Integrierte Berichterstattung U + G +S (IBE) Ausgangspunkt: getrennte Erfassung vn Daten zu Umwelt, Gesundheit und szialer Lage Ziel: Instrumentarium für Unterstützung Zusammenarbeitsstrukturen und integrierte Gesamtbetrachtung Piltvrhaben mit 2-3 Kmmunen mit wissenschaftlicher Begleitung Fragestellungen innerhalb des Piltvrhaben: Welche Daten /Indikatren sind relevant und vrhanden? Welche Zusammenarbeitsstrukturen sind ntwendig? Können mit IBE Mehrfachbelastungen, Prblemlagen und Handlungsbedarfe besser identifiziert und dargestellt werden? Identifizierung vn Belastungsclustern Was ist machbar? 10

11 Umwelt und Gesundheit in der Planung Integratin der Aspekte Umwelt, Gesundheit und Sziales in Planungsprzessen auf kmmunaler Ebene als Stellschraube für Verhältnispräventin Geplantes Prdukt: Planungsleitfaden Integratin vrhandener Erkenntnissen, u.a. aus den APUG NRW- Prjekten Zusammenarbeitsstrukturen vn Umwelt-, Gesundheits- und Planungsressrts (2005 / 2007) Impulse, z.b.: Nachhaltige Entwicklung beginnt mit vrsrgenden Planungsverfahren Fachlich qualifizierte und rechtssichere Vrbereitung des plitischen Entscheidungsprzesses Frühzeitige und vllständige Erfassung aller vn der Planung berührten Umwelt und Gesundheitsbelange interdisziplinäre Arbeitsteams, Vereinbarung vn Arbeitsteilung, Frtbildung Synergieeffekte sichtbar machen 11

12 Umweltschutz ist Gesundheitsschutz Fachprtal Innenraumluft Internetauftritt zu Schadstffen in Innenräumen Primäre Zielgruppe: Kmmunen Primär knzipiert für öffentliche Gebäude Infrmatinen zu relevanten Schadstffen, z.b. Schimmelpilze, VOC, PCB etc. Handlungsmöglichkeiten und -empfehlungen Zuständigkeiten und Ansprechpersnen 12

13 Umweltschutz ist Gesundheitsschutz +++ Aus urheberrechtlichen Gründen wurden Fts in dieser Veröffentlichung entfernt. +++ Human-Bimnitring (HBM) Untersuchungen auf Stffe aus verbrauchernahen Prdukten bei Kindern (2-6 Jahre) im Urin, Zeitreihen, Trends Aktuelle Ergebnisse zu Glyphsat, Weichmacher (Phtalate, DINCH), Parabene Weitere, laufende Untersuchungen zu Bisphenl A, Triclsan, Organphspate (Beschichtungs- und Flammschutzmittel) 13

14 Wie wird der Masterplan eine Erflgsstry? Gemeinsames Denken und Handeln in Plitik und Verwaltung: Umwelt + Gesundheit + Sziale Lage + Planung Chefinnen- und Chefsache! Umweltgerechtigkeit bei Planungen z.b. Stadt-/Verkehrsentwicklung, B-Pläne Integriertes Handeln vn Plitik und Verwaltung Orientierung an Piltprjekten und Vrreiterkmmunen Kmmunikatin und Übertragung in die Fläche Aktive Einbringung in kmmunale Przesse z.b. über kmmunale Gesundheitsknferenzen 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15

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