Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2
|
|
- Bernd Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe
2 Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment Psitinierung der VPlanung Evaluierung zur VPlanung Rlle im (ebenenübergreifenden) E-Gvernment in Sachsen Rlle in natinalen Initiativen / Prjekten Rlle bei der Standardisierung Rlle in kmmunalen Prjekten Bedeutung für IT-Dienstleister Nutzung in knkreten IT-Prjekten mit Sftware-Herstellern Bedeutung für andere Methden Bedeutung für Lehre/Frschung Kperatinsnetzwerk Hemmnisse und Erwartungen Schlussflgerungen und Handlungsempfehlungen...11 SAKD 2013 Seite 2 vn 11
3 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment In Vrbereitung strategischer E-Gvernment-Prjekte haben KISA, LECOS GmbH, die SV Chemnitz und die SAKD die aktuelle Situatin im E-Gvernment bewertet 1. Diese Einschätzung hat die SAKD bei verschiedenen Gelegenheiten kmmuniziert und sie wurde ihr vielfach bestätigt. Zur Situatin werden flgende Kernaussagen getrffen: - Der Ratinalisierungsdruck auf öffentliche Verwaltungen nimmt zu. Die IT ist nicht per se Allheilmittel, slange Infrmatinssils mit mangelnder Datenqualität und Integratinsfähigkeit die Regel sind. Die Abhängigkeit vn Fachverfahren nimmt mit steigender Kmplexität der IT-Systeme zu, deren Offenheit nimmt ab. IT-Querschnittsthemen sind schwer einzurdnen. Systemintegratren investieren unnötig viele Prjektressurcen in immer wiederkehrende Ist-Analysen. Arbeitsteilung im Bereich E-Gvernment ist bisher Wunschtraum. Es fehlt ein bereichsübergreifend einheitliches fachlich-inhaltliches Verständigungsmittel und Zielsystem für den IT-Einsatz. Ferner wird festgestellt, dass bisher prklamierte Lösungsansätze zu kurz greifen: - Ganzheitlichkeit (grße Lösungen, die alles können ) und Zentralisierung (zentrale Lösungen entwickeln und betreiben) Hierbei gibt es erhebliche Risiken (die Flexibilität der Lösungen nimmt mit zunehmender Kmplexität ab, Anwender sind gezwungen, ihre Organisatin dem Prdukt anzupassen, die Abhängigkeit vn einzelnen Unternehmen steigt, der Einfluss des einzelnen Anwenders geht zurück, der Kntakt zum Hersteller bricht ab, der Wettbewerb und damit Innvatinsfreude des Markts wird unterdrückt). Gravierend wirkt sich aus, dass diese Lösungen häufig aus einer (ministeriellen) Fachsicht geplant und realisiert werden, bei kmmunalen Endanwendern aber schwer in deren (ganzheitlicher) Verwaltungsrganisatin und IT-Struktur integriert werden können. Es fehlt eine sinnvlle Trennung zwischen verwaltungsübergreifenden Infrmatinsangebten und Diensten swie der verwaltungsspezifischen Vrgangsbearbeitung. - Przessrientierung (Przessmanagement als IT-Organisatinsmittel): Das klassische Przessmanagement macht drt halt, w das eigentliche Prblem beginnt am Fachverfahren, Datensil. Es tastet die Hheit zueinander inkmpatibler bzw. sich in Bereichen überschneidender Fachverfahren und Datensils nicht an und verschenkt Effizienzptenzial. Dass dies kein Einzelprblem ist, hat die AG Reginales E-Gvernment zum natinalen IT-Gipfel herausgearbeitet. Danach gibt es im Przessmanagement verschiedene Sichtweisen. Je nach Zielstellung werden deshalb unterschiedliche Methden zur Mdellierung verwendet. Dazu gehören die Kundenmdelle mit einer anliegen- / kmmunikatinsrientierten Kundensicht (z.b. verwaltet in Amt24), die Organisatinsmdelle mit einer ressurcen- / tätigkeitsrientierten Verwaltungssicht (z.b. im PICTURE-Przessregister), die IT-Anfrderungsmdelle mit einer fachlich-knzeptinellen IT-Sicht (z.b. VPlan-Muster in VPlan-Transfer) und die IT- Umsetzungsmdelle mit einer technische Applikatinssicht (z.b. UML-Mdelle der Hersteller). Es fehlt am gezielten, abgestimmten Einsatz der richtigen Methden für die jeweiligen Zielstellungen und einem nutzbarem Übergang zwischen den Methden. - Schnittstellen (zwischen Fachverfahren): Die klassischen Schnittstellen lösen die Prbleme redundanter und sich überschneidender Datenbestände nicht. Ex- und Imprt duplizieren Infrmatinen anstatt Duplikate zu vermeiden. Die XÖV-Standardisierung standardisiert Austauschfrmate hne das Grundprblem einer effektiven verteilten Datenhaltung zu lösen. Es fehlt ein strategischer Ansatz für die fachlich-inhaltlich ptimierte Ausprägung vn technischen Schnittstellen der Knnektren. Im Rahmen der EU-DLR wurde in einer kmmunalen AG unter Leitung der SAKD eine umsetzungsunabhängige fachliche Rahmenarchitektur für eine kmmunale Infrmatinsinfrastruktur entwickelt. Diese hat nach wie vr Gültigkeit, hilft den Kmmunen die Landesentwicklungen (EU- DLR, Frmularservice, E-Gvernment-Plattfrm 2.0) kritisch zu bewerten und eigene Entwicklungen strategisch einzurdnen. 1 WhitePaper Intelligente IT Integratin mit E-Gvernment-Generalplan SAKD 2013 Seite 3 vn 11
4 Die fachliche Rahmenarchitektur muss bei ihrer Umsetzung fachlich-inhaltlich knkret spezifiziert werden. Dies sllte nicht der einzelnen Lösung überlassen, sndern ganzheitlich (fach- /verwaltungsübergreifend, sftwareübergreifend) und umsetzungsneutral (beliebige Organisatin, beliebige Sftware-Architektur) erflgen. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Entwicklung und einer breiten (individuellen) Umsetzung unter Berücksichtigung der Interessenlagen der Anwender ist eine Standardisierung der erarbeiteten IT-Anfrderungen ntwendig. Aufgrund der Kmplexität und der Ntwendigkeit der Einbindung verschiedenster Wissensträger müssen die IT-Anfrderungen krdiniert und kperativ entwickelt werden. Es fehlt ein eines standardisierendes IT-Anfrderungsmanagement zur fachlichen Beschreibung der kmmunalen Infrmatinsinfrastruktur. Bestätigt werden die gewnnenen Erkenntnisse durch Diskussinen in der Initiative Kmmune These: Zukünftig gibt es nur nch IT aus der Clud und in Apps! Für die Nutzer ist die Ergnmie entscheidend. Um hier Qualität zu erreichen, ist die Wirkung des Marktes ntwendig, der Applikatinen zu standardisierten Diensten entwickelt und anbietet. Für die erflgreiche Integratin ist eine Abgrenzung und Standardisierung feingranularer Dienste entscheidend. - Frage: Wer ist eigentlich zuständig für die fachliche IT-Bedarfsermittlung und -kmmunikatin? Diese sllte weniger technkratisch (technische Vrgaben) bzw. plitisch (Lösungsvrgabe), sndern mehr übergreifend fachlich krdinierend sein. Wer erarbeitet die Vrgaben und wird dabei akzeptiert? Die Frschung ist zu weit weg. Die Privatwirtschaft ist nicht ausreichend mtiviert bzw. knkurrenzbehaftet. Die Verwaltungen können nur (und müssen) die vllständige Innensicht einbringen. Junge innvative Firmen und Einrichtungen sind bei den Geldgebern nicht auf dem Schirm. - These: Neue Kperatinskultur ntwendig! Integrierte Lösungen sind nur kperativ zu schaffen. Um erflgreich zu sein, muss die Vielschichtigkeit der individuellen Mehrwerte beachtet werden. Unzureichende individuelle Mehrwerte führen zu Blckadehaltungen. Neue Geschäftsmdelle sind ntwendig. 2 Psitinierung der VPlanung Gegenstand der VPlanung Die Verwaltungsplanung (VPlanung) umfasst die Vrgehensweisen zur kperativen Erstellung und Nutzung vn Verwaltungsplänen (VPlänen). VPläne beschreiben systematisch den Infrmatins- und (IT-) Funktinsbedarf in einzelnen Handlungsabschnitten der Verwaltungsverfahren in Frm vn rganisatinsneutralen Mustern ( Blaupausen ) und daraus abgeleiteten individualisierten (rganisatinsbezgenen) Endnutzer-VPlänen in abgestimmten Planungsebenen. Die Planungsebenen/Teilpläne unterstützen vrrangig flgende Nutzungen Blaupause für integriertes Dkumentenmanagement abgestimmten Kerndefinitinen zu den Verwaltungsverfahren, Anfrderungen an die Vrgangsprtkllierung, Anfrderungen an die Dkumentenablage, Blaupause für (technische) Kmmunikatin, Vrgangsintegratin und (IT-) Knslidierung Anfrderungen an die Abgrenzung vn Vrgangsrechten statusrientiertes Fallmanagement (mit Kunden und im rganisatinsübergreifenden Beteilungsmanagement) Blaupause für Diensteintegratin und Onlinedienste (Apps) Aufbau und Nutzung vn (standardisierten) Daten- und Infrmatinsdiensten SAKD 2013 Seite 4 vn 11
5 Entwicklung und Nutzung vn integrierten Online-Anwendungen. Die neutralen Muster/Blaupausen sind Grundlage für die rganisatrische und sftwaretechnische Individualisierung in den Verwaltungen, deren Verwendung in IT-Knzepten und Sftware- Lösungen, in der Sftware-Administratin und für die Knslidierung der hetergenen IT- Landschaften (Verfahren, Daten, Infrastruktur) in den Verwaltungen. Der ganzheitliche und kperative Ansatz wird unterstützt durch Grundregelungen zur kperativen Erstellung, Pflege und Nutzung vn Muster-VPlänen und Muster-Fachknzepten. Nutzen der VPlanung Die Evaluierung der VPlanung durch die SAKD (s. Kap. 4) führt zur Erkenntnis, dass mit dem methdisch-systematischen Ansatz die im Kap. 2 angeführten Defizite im E-Gvernment schrittweise abbaubar sind, da sie die systembedingten Prbleme angeht und auf Nachhaltigkeit und Integratinsfähigkeit vn Entwicklungen ausgerichtet ist. Vm Einsatz der VPlanung haben die Anwender unterschiedlichen Nutzen (Win-Win-Situatin) Verwaltungen Die Funktinalität und Anwendung vn IT-Applikatinen (auch im Verhältnis zu den fachlichen Anfrderungen) und damit auch funktinale Ksten werden transparent. Ntwendige Integratinen bzw. das Ptenzial integrierter IT-Lösungen werden erkannt. Fachliche (bjektivierte) Anfrderungen können mit mdernen Technlgien des Marktes umgesetzt werden. Die Dienstleister werden durch die Anfrderungen gesteuert, nicht die Verwaltung durch die (begrenzten) Angebte der Dienstleister. Innvatinen und Wettbewerb in der Regin werden befördert. Dienstleister Es können abgestimmte Anfrderungen der kmmunalen Gemeinschaft umgesetzt werden, wdurch die Sicherheit steigt, zukunftsfähige Applikatinen zu entwickeln. Das bereitgestellte Wissen zum IT-Bedarf schafft effektive Vermarktungsmöglichkeiten. Der Angebtszuschnitt der Prdukte wird verbessert, deren interne Organisatin effektiver gestaltet. Die Integratinsfähigkeit der Angebte kann nachhaltiger gesichert werden. Standardisierer Der Bedarf zum Einsatz und zur Entwicklung vn Standards wird systematisch erkannt. Aus umsetzungsunabhängigen, fachübergreifenden Lösungsschablnen können knkrete technische Standards abgeleitet werden. Vrhandene Daten- und Infrmatinsstandards werden berücksichtigt, angewendet und die praktische Nutzung befördert. Der Wirkungsgrad der Standards wird verbessert. Kperatives Knzept der VPlanung VPlanung erfrdert verschiedene Rllen und Funktinen: Clearing- und Lizenzierungsstelle für VPlan-Muster SAKD 2013 Seite 5 vn 11
6 Diese Funktin wird derzeit vn einer externen Stelle (Inn-VPlan-Transfer UG - IPT) wahrgenmmen. Die IPT entwickelt ferner Werkzeuge zur Unterstützung der VPlanung (VPlan-Sftware) und führt Ausbildung und Schulung durch. Berater zur Anwendung der VPlan-Muster in Prjekten In bisherigen Prjekten wurde diese Rlle vm IPT bzw. vm IfGCC (Institute fr E- Gvernment - Cmpetence Center der Universität Ptsdam) wahrgenmmen. Jeder Dienstleister aber auch die Verwaltungen selbst (Organisatins- und IT-Abteilungen) können diese Rlle wahrnehmen (Angebt an KISA, LeCs, EBit, PICTURE u.a.). Rlle der SAKD Entsprechend ihren satzungsgemäßen Aufgaben übernimmt die SAKD gegenwärtig flgende Aufgaben: Krdinierung, Beratung und Beförderung vn Prjekten mit Einsatz der VPlanung Perspektivisch kann die SAKD im Rahmen ihrer satzungsgemäßen Aufgaben weitere Funktinen übernehmen: Krdinierungsstelle für die Entwicklung und Nutzung der Muster, Vereinbarung günstiger Knditinen zur Nutzung der Muster, Empfehlung vn Mustern, Zertifizierung vn musterknfrmen Lösungen, Infrmatin über und Demnstratin vn Lösungen (Kmpetenzzentrum IVB, Lösungskatalg in Erweiterung des Sftware-Verzeichnisses). 3 Evaluierung zur VPlanung In Untersetzung ihrer vrgenannten Rlle hat die SAKD seit 2009 eine Vielzahl vn Aktivitäten unternmmen, um die VPlanung auf verschiedenen Ebenen zu evaluieren und Prjekte vrzubereiten. 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden) E-Gvernment in Sachsen Hierzu wurden verschiedene Abstimmungen mit den verantwrtlichen Stellen im Freistaat (u.a. SMJus, SMI, GDI-Krdinierungsstelle) durchgeführt. Dabei wurden die Ansätze zum kmmunalen E-Gvernment-Rahmenknzept und zur VPlan-basierten Integrierten Vrgangsbearbeitung verdeutlicht und eine fachliche Akzeptanz erreicht. Der Schwerpunkt der VPlanung wird in der Standardisierung vr allem im Backffice der Kmmunen gesehen, der Wert für das Frnt-Office (E- Gv-Plattfrm) und für staatliche E-Gv-Dienste durch eine standardisierte fachliche Kmmunikatin mit dem kmmunalen Backffice aber nch unzureichend erkannt. In knkrete staatliche Entwicklungen (z.b. Gewerbe-Online, Prjekte zum Ebenenübergreifenden Przessmanagement wie Elektrnisches Straßenregister, zentrale GDI-Kmpnenten, Lizenz- und Bepreisungsknzept im Rahmen der GDI Sachsen) knnte die VPlanung nch unzureichend integriert werden, da u.a. Hindernisse in der Mittelbereitstellung bestanden. Die VPlanung könnte kmmunale fachliche Anfrderungen bündeln und in den Prjekten den (staatlichen und kmmunalen) Dienstleistern transprtieren und s zielgerichtet Entwicklungen be- SAKD 2013 Seite 6 vn 11
7 fördern. Sie könnte den wachsenden Bedarf der prjektübergreifenden Krdinierung des Infrmatinsmanagement decken. 3.2 Rlle in natinalen Initiativen / Prjekten Hierzu hat sich die SAKD in verschiedenen natinalen Initiativen / Prjekten engagiert: - Reginale AG zum natinalen IT-Gipfel: Hier hat die SAKD die Ebenen des Przessmanagements und die besndere Bedeutung des IT-Anfrderungsmanagements mit VPlanung als ntwendige Erweiterung zum klassischen Przessmanagement (Organisatinsmdelle, IT- Umsetzungsmdelle, Kundenmdelle) verdeutlicht 2. In der flgenden AG Ebenenübergreifenden Przessmanagement beim SMJus wurden Vrschläge für Fachprjekte zum Przessmanagement und zum virtuellen Przess- und Dienstatlas (VPDA) abgeleitet. - Föderales Infrmatinsmanagement FIM: VPlanung könnte hier den fehlenden methdischen Ansatz liefern. - Natinale Przessbiblithek NPB: Die NPB sammelt verschiedene Przessmdelle. Der Ansatz einer Standardisierung (hne Vereinheitlichung) bzw. Transfrmatin vn Przesssichten ist nicht erkennbar. Die VPlanung könnte hier für Weiterentwicklungen Mehrwerte liefern (z.b. VPDA-Ansatz). Dazu ist die VPlanung zunächst in Sachsen zu etablieren. - KGSt Materialie zum Dkumentenmanagement: Mehrwerte einer standardisierten Indizierung vn Dkumenten nach VPlanung wurden vermittelt und in die Studie eingebracht. - Kmmune 2.0: Hier hat der strategische Ansatz der VPlanung Beachtung gefunden. In Dezernatsknferenzen wurde er zusammen mit dem LRA Mittelsachen verdeutlicht. Die VPlanung kann für alle Ebenen (Infrmatinsmanagement, Przessmanagement, Dienstemanagement) nachhaltige Mehrwerte bieten. Eine natinale Platzierung VPlan-basierter Innvatinsprjekte aus Sachsen ist möglich. 3.3 Rlle bei der Standardisierung Die Datenaustauschstandardisierung (XÖV, vn der SAKD aktiv begleitet) ist nur ein Teilaspekt der Standardisierung. Sie ist derzeit nicht effektiv wegen dem fehlenden Gesamtansatz (Zielsystem) und der fehlenden przessualen Verankerung in der Vrgangsbearbeitung. Die VPlanung kann Einzelstandards verbinden, knkurrierende Standards auflösen, die Nutzung vn Standards befördern, Lücken schließen und s zum ptimierten XÖV-Einsatz beitragen. Dagegen können unterschiedliche individuelle Umsetzungsprjekte nur einen geringen Beitrag zur Standardisierung leisten. Die Frtführungsprbleme vn Standards aus den gesetzlichen Anfrderungen speziell der Landesgesetzgebung (z.b. Umweltschutz und Funktinal-Refrmen) machen einen landesspezifischen Ansatz der Standardisierung und deren Krdinierung erfrderlich. Dementsprechend hat die SAKD begnnen, den Standard XPlanung landesspezifisch umzusetzen und mit Hilfe der VPlanung u.a. in kmplexe Entscheidungsprzesse mit hhem Kmmunikatinsaufwand (hier die kmmunalen Planungen) zu integrieren. 2 Quelle: SAKD 2013 Seite 7 vn 11
8 3.4 Rlle in kmmunalen Prjekten Die VPlanung kann das kmmunale E-Gvernment-Gesamtsystem fachlich planen, fachliche Lösungsschablnen (Blaupausen) liefern und die einzelnen Umsetzungsprjekte befördern. Sie erlaubt die Umsetzung vn standardisierten Anfrderungen mit verschiedenen Dienstleistern in unterschiedlichen Anwendungen und kann Best Practices vermitteln. Verschiedene Teilprjekte zum Integrierten Infrmatinsmanagement (u.a. Umsetzung XPlanung) sind in Vrbereitung. Prjekte zum Dkumentenmanagement wurden u.a. mit dem LRA Vgtlandkreis vrbereitet. Im letztendlich gestellten Förderantrag beschränken sich die Antragsteller/KISA auf die Einführung eines DMS mit der prttypischen Realisierung vn Schnittstellen. Eine Weiterführung der Prjektergebnisse zu VPlan-Standards zur Integrierten Vrgangsbearbeitung wird angestrebt, bedarf aber nch einer separaten Finanzierung. Letztendlich ist es nch nicht gelungen, ein IT-Anfrderungsmanagement in kmmunalen IT- Praxisprjekten anzuwenden, da in diesen sich auf individuelle pragmatische Lösungen ( Bastellösungen ) fkussiert wird und die Nachhaltigkeit bzw. fachliche (nicht technische) Nachnutzbarkeit der Lösungen nicht angestrebt wird. Der vn der SAKD knzipierte Kmmunale Frmulardienst (KFD) integriert ein IT- Anfrderungsmanagement. 3.5 Bedeutung für IT-Dienstleister Die SAKD hat den VPlan-Ansatz verschiedenen IT-Dienstleistern vrgestellt. Dazu gehörten Integratren, DMS-Hersteller, GIS-Hersteller und Fachverfahrenshersteller. Hierbei knnte zunächst Verständnis und Akzeptanz erreicht werden. Für die ntwendige Anwendung in IT-Prjekten fehlen in der Regel die kmmunalen Praxispartner und/der fertig gestellte Blaupausen in Frm vn VPlan-Mustern. 3.6 Nutzung in knkreten IT-Prjekten mit Sftware-Herstellern Hierzu beteiligte sich die SAKD an dem FuE-Prjekt Entwicklung vn Sftware für Facility Management auf mbilen Endgeräten (CAFM-mbil) der Firma N+P Infrmatinssysteme Meerane in Zusammenarbeit mit der Inn-VPlan-Transfer Gesellschaft Dresden (IPT). In dem Prjekt knnte die Nutzungsfähigkeit der VPlanung und des VPlan-Repsitrys für mbile Anwendungen im Facility Management (z.b. Störungsmeldungen) im Zusammenwirken mit der FM-Sftware und für mbile Anwendungskatalge nachgewiesen werden. Für die SAKD entstand aus dem Prjekt die Knzeptin eines frtgeschrittenen Sftware-Katalgs, der die Anfrderungen an die Bausteine integrierter Lösungen zur Klassifizierung vn Sftwarelösungen (Angebte) benutzt. 3.7 Bedeutung für andere Methden Die VPlanung mdelliert die (standardisierten) Kernanfrderungen an die Vrgangsbearbeitung und IT-Unterstützung und lässt verschiedene rganisatrische und technische Umsetzungen zu. Deshalb macht sie andere (spezialisierte) Methden nicht überflüssig, sndern kann deren An- SAKD 2013 Seite 8 vn 11
9 wendung vielmehr sinnvll unterstützen. Um dies zu evaluieren, hat die SAKD mit der IPT Untersuchungen zur möglichen Integratin mit verschiedenen Methden vrgenmmen. - Die Integratin zu Organisatinsmdellen nach PICTURE wurde u.a. mit KISA-Beispielen demnstriert und in Wrkshps mit der PICTURE GmbH diskutiert. - Die Integratin zu Kundenmdelle nach Amt24 wurde mit dem VPlan-Demnstratr zur EU- DLR (SV Wilsdruff) demnstriert und anhand des Infrmatinsmdell vn Amt24 vrgeschlagen. - Die Integratin in BPMN-Mdelle (genutzt in EGP 2.0) wurde im Prjekt CAFM-mbile demnstriert. Da viele Methden nur Teilaspekte (z.b. Organisatin, IT-Umsetzung, Datensemantik) mdellieren und sie selten den Ansatz kperativ zu nutzender Muster beherrschen, kann die VPlanung als Methden-Integratr sinnvll eingesetzt werden. 3.8 Bedeutung für Lehre/Frschung Thematisch ist es durchaus denkbar, Frschungsgelder zu generieren. Verschiedene Gespräche dazu wurden geführt (u.a. IFG.CC Ptsdam, FH Bern). In der Lehre wurde die VPlanung bereits in der FHSV Meißen eingebunden. 3.9 Kperatinsnetzwerk Der Aufbau eines (ntwendigen) Kperatinsnetzwerks ist nicht s vran geschritten wie erwartet. Dies liegt begründet in der Anlaufprblematik, dass zunächst die Methde hne eine Vielzahl vrhandener und validierter Muster angewendet werden muss (Henne-Ei-Prblem). Es fehlt ein (in der Verwaltung) akzeptierter und verankerter Akteur hne wirtschaftliche Eigeninteressen, der die Kperatinen nachdrücklich fördert und zumindest initial Inhalte erstellen bzw. bereit stellen lässt. Verwaltungen sind derzeit in ihren Prjekten kaum bereit, über unmittelbar individuell sichtbare Aufwände hinweg für die Gemeinschaft zu erbringen. Aus Effizienzgründen (reduzierter Aufwand in Prjekten, Sicherung der Nachnutzbarkeit, Nachhaltigkeit und Integratinsfähigkeit der Ergebnisse; Kstensenkung im IT- Betrieb durch knkrete Anfrderungen bis zur technischen Ebene reduziert; gezielt verfügbares Verwaltungswissen führt zu Kstensenkung und Perfrmancesteigerung insgesamt) sllten sie jedch bereit sein, sich dem Netzwerk anzuschließen. Die Dienstleister werden dann s die Erklärungen verschiedener Marktteilnehmer flgen, schn um im kmmunalen Markt präsent zu bleiben. Im Kperatinsnetzwerk müssen Leistungen zur Erstellung, Pflege und zum Vertrieb der Muster in Anbetracht einer fehlenden zentralen Finanzierung erbracht und über Lizenzmdelle finanziert werden. Diese Lizenzierung erflgt ähnlich einer Sftwarelizenzierung. Um auch Rückflüsse aus der Verwaltungspraxis ins Netzwerk zu gewährleisten (swhl aus Verwaltungen als auch vn den beratend tätigen Dienstleistern), ist ein vertraglich rganisiertes Netzwerk erfrderlich. Die Clearing- und Lizenzierungsstelle ist bereits institutinalisiert, wird aber derzeit in ihrer Rlle nicht wahrgenmmen (Prblem Vertrauensvrschuss). Die SAKD kann als nicht perativ am Markt tätiger Akteur und als bestimmende, empfehlende und fördernde Stelle das Kperatinsnetzwerk beleben. SAKD 2013 Seite 9 vn 11
10 4 Hemmnisse und Erwartungen Derzeit existieren Hemmnissen, die im Verlaufe des Betrachtungszeitraums nicht abgebaut werden knnten und die die erflgreiche Nutzung der VPlanung behindern. Einige davn resultieren aus Erwartungen der ptenziellen Anwender, die derzeit nicht erfüllt sind. Dienstleister sind abwartend: Dem allgemeinem Verständnis zum Nutzen der VPlanung stehen individuelle (egistische) Interessen (Furcht um Transparenz ihrer Angebte und Lösungen) gegenüber. Ein investives Engagement erscheint den Dienstleistern aufgrund der (nch) fehlenden strategischen Verankerung zu risikvll. Eine entsprechende Psitinierung der Methdik und deren Verankerung in einzelnen Prjekten könnte dazu beitragen, dass die Dienstleister und Verwaltungen den unmittelbaren Nutzen für den Einzelnen evaluieren. Verwaltungen sind überfrdert: Kleine Verwaltungen sind allein vn der Kmplexität erschlagen, grße Verwaltungen pflegen bereichsweise ebens wie die Dienstleister eigene Egismen. Der Nutzen wird nicht aufgrund der Erläuterung der theretischen Zusammenhänge, sndern ft erst im Nachgang zur knkreten Anwendung der Ergebnisse erkannt. Die Verwaltungen wllen nicht Vrreiter sein bzw. können die erfrderlichen Vrleistungen aus eigener Kraft nicht leisten. Für den möglichen punktuellen Einsatz fehlen eine strategische Verankerung und Referenzprjekte. Verwaltungen schauen zum Freistaat: Die Verwaltungen sehen hier den Freistaat in der (Finanzierungs-) Verantwrtung. Auf staatlicher Seite gibt es aber keine Stelle, die sich der Prblematik mit der nötigen Autrität und Intensität annimmt. Der Freistaat verfügt über kein entsprechendes methdisches Instrumentarium, sndern vertraut vielmehr auf externes und damit beraterspezifisches und interessengelenktes KnwHw. Verwaltungen schauen zur SAKD: Die Verwaltungen erwarten, dass die SAKD methdische Ansätze zur Unterstützung der Vrhaben vrschlägt und durch- bzw. umsetzt (zumindest den Tn angibt). SAKD kann diese Erwartung nur bedingt erfüllen: Für Verwaltungen darf die Leistung der SAKD in Prjekten nichts ksten. Der Freistaat lehnt in knkreten Fällen eine unmittelbare Beauftragung der SAKD aus vergaberechtlichen Gründen ab. Für Dienstleister ist die SAKD zu wenig praxisrelevant, da ihr eine für Dienstleister interessante Finanzausstattung bzw. eine Verankerung in knkreten Praxisprjekten fehlt. Für eigene Initiativen in Praxisprjekten fehlt die Finanzausstattung (fehlende Mittel für das Thema). Es fehlt an der erfrderlichen plitischen Unterstützung für die Thematik. Resultierend fehlt eine gewisse Breite vn Vrleistungen/Ergebnissen. Diese kann auch die eingesetzte Clearingstelle IPT hne die Aussicht auf eine breite Nutzung investiv nicht leisten. Damit sind auch ntwendige Maßnahmen wie der Aufbau eines Kmpetenzzentrums für die Integrierte Vrgangsbearbeitung in der SAKD, die Erarbeitung/Umsetzung eines Standardisierungs- bzw. Zertifizierungsknzepts durch die SAKD und letztendlich die schrittweise Verankerung in der Praxis aus einer sich vn Anfang an selbst tragenden Finanzierung nicht möglich. SAKD 2013 Seite 10 vn 11
11 5 Schlussflgerungen und Handlungsempfehlungen Es gibt derzeit keinen alternativen methdisch-systematischen Lösungsansatz, der geeignet und einsatzbereit wäre, die im Bericht beschriebenen Defizite in der kmmunalen Infrmatinsinfrastruktur zu vermeiden bzw. zu beheben. Die Ntwendigkeit eines slchen wird zwar in vielen, auch länderübergreifenden Vrhaben erkannt (FIM Föderatives Infrmatinsmanagement, Kmmune 2.0, KGSt-Przessdatenbank, Natinale Przessbiblithek). Knkrete Umsetzungen sind aber immer mit partikularen Zielstellungen versehen und in aufwändigen Kmmunikatins- und Krdinierungsprzessen in sehr kleinen Schritten möglich. Im Freistaat Sachsen gibt es mit der SAKD einen Akteur, der frei vn Individual- und Partikularinteressen mit gesetzgeberischem Auftrag für die strategische und praktische Entwicklung einer effektiven kmmunalen Infrmatinsinfrastruktur in der Breite aufgestellt ist. Die SAKD hat in vielen Prjekten und fachlichen Themenbereichen festgestellt, dass ein systematischer Ansatz wie die VPlanung geeignet wäre, die Situatin im E-Gvernment und bei der IT-gestützten ebenenübergreifenden Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern und als Blaupause für neue IT-Lösungen swie zur Standardisierung vn Lösungselementen zu dienen. Die SAKD allein ist nicht in der Lage (und strebt das auch künftig nicht an), VPlanung zu machen. Sie kann und sllte aber als Kern eines Netzwerks eine aktivere Rlle in der Vermittlung vn IT-Anfrderungen zwischen Verwaltungen und Dienstleistern einnehmen. Verwaltungen, IT-Dienstleister und Systemhersteller erwarten einen aktiven und anerkannt neutralen Kümmerer, der auch über entsprechende plitische Rückendeckung verfügt. Für die SAKD leiten sich aus den vrgenannten Schlussflgerungen Handlungsempfehlungen ab: mit plitischer Unterstützung sich als Kern (und kmmunaler Hauptakteur) eines Kperatinsnetzwerks für standardisiertes IT-Anfrderungsmanagement und Integrierte Vrgangsbearbeitung (IVB) mit VPlanung aufzustellen (auch gegenüber dem Freistaat), Prjekte und Vrhaben mit verwaltungs- bzw. ebenenübergreifendem Ansatz aktiv mit dem Ziel zu begleiten, Nachnutzungsptenzial zu erkennen, und den Verwaltungen swie dem Markt neutralisiert zur Verfügung zu stellen, hierzu die vrhandenen persnellen und finanziellen Möglichkeiten zu nutzen, um Demnstratinslösungen, Blaupausen und Gd Practices zu entwickeln und zu kmmunizieren. SAKD 2013 Seite 11 vn 11
KOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam
MehrMarktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen
Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrMitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?
Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten
MehrDas KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung
Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel Geschäftsführer KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Münster, 18.06.2013 Übersicht
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrIhr Partner für nachhaltigen Erfolg
Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrIT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern
IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrCOI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper
COI-Sftware-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Sftware-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vrteile der COI-PharmaSuite 2.5 SaaS-Lösung 4 2.3
MehrKommunale IT im Aufbruch
Kmmunale IT im Aufbruch Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Übersicht zum Memrandum
MehrTactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB
Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrHerzlich Willkommen zum 2. Dialogforum
Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrNiederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20
Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
MehrThemen-Dossiers bei IUWIS
Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb
MehrSoftware-Innovationen für das digitale Unternehmen
Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrVerwaltungspraxis der BaFin zum KAGB
Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Claudia Ewers Vertrieb 02.10.2014 Seite 1 Inhalt Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Begriff des Vertriebs Übersicht
MehrHonorarberatung Trend oder Totgeburt?
Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,
MehrManagement Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch
Management Summary Knvergenz Der Telekmmunikatins- und IT-Markt wächst zum ICT-Markt zusammen, die Umsätze und Margen der Telk-Unternehmen, s auch der Swisscm, erdieren, dch alle sprechen vm grssen Ptenzial,
MehrSponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016
Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrProzessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1
Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,
MehrKommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS
Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrErfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google
Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht
MehrPräsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult
Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrChecklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl
Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrSponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg
Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrDIVENTUS GmbH Ernst-Augustin-Str. 12 12489 Berlin Phone: 030 802 020 990 Fax: 030 802 020 992 info@diventus.de www.diventus.de
Phne: 030 802 020 990 Testbericht zum Test Marathn everrun MX Verfasser: Reiner Rhde geschäftsführender Gesellschafter der DIVENTUS Testzeitraum: August September 2010 Die Verfügbarkeit vn IT-Kmpnenten
MehrKurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen
Kurzbeschreibung WECO E-Prcure ermöglicht es, direkt aus Lieferantenkatalgen im Internet der aus firmeneigenen Katalgen Beschaffungsvrgänge im SAP ERP-System zu generieren. Die Datenübername erflgt über
Mehream Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse
eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7
MehrAusbildung Systemische Businessaufstellungen
Ausbildung Systemische Businessaufstellungen Infpaket Start März 2015 Mitgliedsinstitut im dvct Deutscher Verband für Caching und Training e.v. Ziele der Ausbildung Im Fkus steht die Anwendung der Methde
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD
NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrB e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal
MehrZusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz
Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau
Mehr1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland
Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung
MehrDigital Director Kompatibiltätsliste für Kameras
Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine
MehrDreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung
Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Flie 1 Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Gründe der Liebenau Service GmbH für Persnalentwicklung ihrer
MehrGRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION
Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrWKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)
WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrTitel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne
Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrStadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrI) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation
Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin
MehrAusschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG
CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept
Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrComputational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz
Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrSTADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen
VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk
MehrWDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt
Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.
MehrCATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:
CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrSilvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen
inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAblaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt
AGCS Gas Clearing and Settlement AG Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt V 1.0 Stand: September 2007 Seite 1 / 7 Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt Dkumentenverwaltung Dkument-Histrie Versin Status
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrThe Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000
The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrProfessionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation
1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
Mehr