Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten"

Transkript

1 Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./ , Klagenfurt

2 Aufbau der Präsentatin Makrreginale Strategien der EU die Zukunft des eurpäischen Fördersystems ETZ Österreich-Slwenien Central Eurpe Prgramme Alpenraum (Alpine Space) Weitere Schritte

3 Makrreginale Strategien der EU die Zukunft des eurpäischen Fördersystems Makrreginale Strategien ein Knzept der EK zur Aufteilung Eurpas in Grßreginen Ziel ist die Überwindung natinaler und sektraler Entwicklungshemmnisse Bereits bestehend: Baltic Sea Strategy, Dnauraumstrategie In Planung: Mittelmeerstrategie, Alpen-Adria-Strategie

4 Makrreginale Strategien: plitische und funtinale Zielsetzungen Mehrebenenkperatinen zur Überwindung des Sektrendenkens Grundsätzlich: Aktinen und Prjekte sllen mehrere Länder und Reginen umfassen Aufbauen auf bestehenden Kperatinsmechanismen

5 Turismus als inhaltlicher Hauptschwerpunkt der Dnauraumstrategie Aktinsplan hebt den Turismus als Wirtschaftssektr und als Mtr für grenzüberschreitende Aktivitäten hervr Transnatinale Turismuspakete schnüren Ptenzial der Dnauregin durch kulturelle Kperatin stärken Qualitätsverbesserung Dienstleistungsinnvatinen in der Dnauregin unterstützen (vrgeschlagene Aktin)

6 Finanzierung der makrreginalen Strategien Prinzip: keine neuen EU Fnds, keine neuen EU Gesetze, keine neuen EU Strukturen Bedeutet: für die Umsetzung einer grenzüberschreitenden Turismuscard müssen geeignete Finanzierungsquellen gefunden werden Beispiele: EFRE Ziel 3: Eurpäische Territriale Zusammenarbeit, OP Slwenien-Österreich Central Eurpe Prgramme Alpine Space Suth-East-Eurpe Prgramme

7 ETZ Slwenien-Österreich (1) Prblem: ETZ Slwenien-Österreich bereits ausgeschöpft Förderkulisse: Grenzgebiete Slwenien-Österreich Prblem: für die Teilnahme anderer Länder wie Italien der Kratien müssten zusätzliche Finanzierungen gefunden werden EU-Finanzierung bis zu 85% der zuschussfähigen Ausgaben

8 ETZ Slwenien-Österreich (2) Prgramm ist ffen für gemeinnützige und private Organisatinen, z.b. natinale, reginale, lkale Behörden; Unternehmen, Cluster, Netzwerke; Turismusinstitutinen, Verbände und Agenturen. Prinzip des Lead Partners: schließt Vertrag mit der Verwaltungsbehörde und den übrigen Partnern; gesamtverantwrtlich Frmale Entscheidung bei der Prjektauswahl trifft der Gemeinsame Begleitausschuss

9 ETZ Slwenien-Österreich (3) Turismus als Schwerpunkt des Prgramms (Prirität 1) Ziel: Förderung des grenzübergreifenden Turismus durch Verbesserung der internatinalen Sichtbarkeit und Entwicklung vn grenzübergreifenden Paketen und Zielen, um Besucher aus Drittmärkten anzuziehen Grenzübergreifende Kperatinskriterien: Gemeinsame Planung, gemeinsame Durchführung, gemeinsames Persnal, gemeinsame Finanzierung Zuschussfähige Ausgaben: Persnalksten, Externe Ksten (z.b. Übersetzungen, Veröffentlichungen), Investitinen, Betriebsksten.

10 CENTRAL EUROPE PROGRAMME Ziele vn CENTRAL EUROPE: Stärkung der territrialen Khäsin Förderung der internen Integratin Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Mitteleurpas Schwerpunktbereiche (Priritäten): Förderung vn Innvatin in Mitteleurpa, Verbesserung der Erreichbarkeit vn und innerhalb Mitteleurpas, Verantwrtungsbewusste Nutzung unserer Umwelt, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Anziehungskraft vn Städten und Reginen

11 Prgrammgebiet Österreich und Slwenien gesamt Italien nördliche Reginen Ungarn teilweise Außerdem: Deutschland, Tschechien, Plen, Slwakei, Ukraine

12 Vierter Call fr Prjects Start Anfang Juni, Einreichungsfrist bis Anfang Oktber 2011 Themenbereiche: Förderung der Wissensbildung Infrmatins- und Kmmunikatinstechnlgien und alternative Lösungen für einen besseren Zugang Förderung umweltfreundlicher Technlgien und Aktivitäten Förderung plyzentrischer Siedlungsstrukturen und der territrialen Zusammenarbeit Nutzung kultureller Ressurcen für attraktivere Städte und Reginen

13 Alpenraum (Alpine Space) Prgramm innerhalb des EFRE Übergreifendes Ziel: Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Alpenraums steigern Mehrere spezifische Ziele, eines davn: Förderung einer ausgewgenen räumlichen Entwicklung und Steigerung der Attraktivität des Alpenraums als Lebens-, Arbeits- und Investitinsraum Teilnahmeländer: Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Slwenien (außerdem: Schweiz, Liechtenstein) Verwaltungsbehörde Land Salzburg

14 Nächste Schritte Klärung der Vraussetzungen in den genannten Prgrammen Bildung eines Knsrtiums und Benennung des Lead Partners Teilnehmende Länder und ihre Partner Umsetzungsprgramm und Prjektziele Natinale Kfinanzierungsmöglichkeiten

15 Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH

DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH Die Initiative MEISTERSTRASSE NIEDERÖSTERREICH ist ein wichtiges wirtschaftliches Prjekt der Regin Traisental-Dnauland im Rahmen des EU- Reginalförderprgramms Leader+,

Mehr

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN Die Grünen im Eurpäischen Parlament Schwerpunkt Niedersachsen BIS 2013 EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN MdEP Jan Philipp Albrecht www.janalbrecht.eu EU Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day!

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wien, Oktber 201 Standard Slide 1 5 Sazun Geschäftsführung! Intuitin Kreativität Vertrauen! 2 20 15 16 12 Emanuel Müller! Wlfgang Regele!

Mehr

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU Brandenburger Kmpetenzzentrum Hlzlgistik Hchschulübergreifender Technlgietransfer für KMU Mike Lange, Paul Fiedler (TH Wildau), Jan-Peter Mund (HNE Eberswalde) 07-06-2012 Wildau Agenda 1 Hlzlgistik an

Mehr

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302

Mehr

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg 1 Internatinales Schaufenster Elektrmbilität Berlin-Brandenburg Krdiniert durch: Prjekt-Lg (ptinal) 2 Prjekt Aus- und Weiterbildung für Hchvlttechnik in Kraftfahrzeugen Laufzeit: Nvember 2012 - Oktber

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Die Gemeinsame Technologie-Kontaktstelle der Fachhochschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009

Die Gemeinsame Technologie-Kontaktstelle der Fachhochschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009 Die Gemeinsame Technlgie-Kntaktstelle der Fachhchschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009 Die Gemeinsame Technlgie-Kntaktstelle (TKS) der Fachhchschule und der Universität ist die zentrale Einrichtung

Mehr

Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung

Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Allgemeine Gruppenfreistellungsverrdnung Quelle Verrdnung (EU) Nr. 651/2014 der Kmmissin vm 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen vn Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung

Mehr

ECQA Zertifizierter E-Learning Manager

ECQA Zertifizierter E-Learning Manager Werden Sie ein ECQA Zertifizierter E-Learning Manager www.ecqa.rg Wie? Durch einen Online Kurs, der über einen Zeitraum vn 3 bis maximal 5 Wchen lauft und die Teilnehmer mit praktische Arbeiten einbindet.

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein

Mehr

Titel Kanton Aargau Untertitel E-Government Infrastruktur Ein modernes Fundament für E-Government Projekte Marco Bürli, Leiter E-Gov-Projekte

Titel Kanton Aargau Untertitel E-Government Infrastruktur Ein modernes Fundament für E-Government Projekte Marco Bürli, Leiter E-Gov-Projekte Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein mdernes Fundament für E-Gvernment Prjekte Marc Bürli, Leiter E-Gv-Prjekte 10. Juli 2013 11. September 2014, Aarau Inhaltsverzeichnis E-Gvernment

Mehr

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen) Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluatinen vn Organisatinseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebgen) 0. Einleitung Im Zuge der Evaluatin vn Organisatinseinheiten an der BOKU hat sich

Mehr

Auf dem Gelände befinden sich 65 Gebäude, über 200 technische Anlagen und Maschinen, ca. 2,7 km Bandbrücken und über 13,2 km Rohrleitungen 2

Auf dem Gelände befinden sich 65 Gebäude, über 200 technische Anlagen und Maschinen, ca. 2,7 km Bandbrücken und über 13,2 km Rohrleitungen 2 BASIS-INFORMATION Das UNESCO-Welterbe Zllverein Daten, Zahlen, Fakten Zum UNESCO Welterbe Industriekmplex Zeche Zllverein 1 gehören die Bereiche vn Schacht XII, Schacht 1/2/8 und der Kkerei mit einer Gesamtfläche

Mehr

Profil Reavis Hilz-Ward

Profil Reavis Hilz-Ward Prfil Reavis Hilz-Ward Reavis Hilz-Ward Geschäftsführende Gesellschafterin INTERPROJECTS GmbH Walter-Klb-Straße 5-7 60594 Frankfurt am Main T: +49 69 756001-0 F: +49 69 756001-20 rhilz-ward@interprjects.de

Mehr

DAS KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERNATIONALISIERUNG. Lützelflüh, 26. Juni 2014 Alberto Silini @ Regionalkonferenz Emmental

DAS KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERNATIONALISIERUNG. Lützelflüh, 26. Juni 2014 Alberto Silini @ Regionalkonferenz Emmental DAS KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERNATIONALISIERUNG Lützelflüh, 26. Juni 2014 Albert Silini @ Reginalknferenz Emmental Agenda Wer sind wir? Dienstleistungen Exprt, ja aber Bereit für den Exprt? Wie können Sie

Mehr

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement

S E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement S E C U R I T Y für MITARBEITER und FAHRGÄSTE vn Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr

Mehr

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich Prfessinalität Humanität Internatinalität AUSSCHREIBUNGEN An der Pädaggischen Hchschule Oberösterreich, 4020 Linz, Kaplanhfstraße 40, gelangen vraussichtlich ab 1. Oktber 2013 nachstehende Stunden in Mitverwendung

Mehr

ANHANG III FINANZIELLE UND VERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN

ANHANG III FINANZIELLE UND VERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN Standardfinanzhilfevereinbarung: Anhang III_KA1_Erwachsenenbildung_Versin 23-06-2014 ANHANG III FINANZIELLE UND VERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN I. EINFÜHRUNG Dieser Anhang ergänzt die Bedingungen, die für die

Mehr

LEITBILD ENERGIE IN DER NACHHALTIGEN STADT LEUTKIRCH

LEITBILD ENERGIE IN DER NACHHALTIGEN STADT LEUTKIRCH LEITBILD ENERGIE IN DER NACHHALTIGEN STADT LEUTKIRCH Die Energiewende in Deutschland zwingt zum Umdenken. Energie und Ressurcen sind knapp. Die Flgen des Klimawandels werden immer sichtbarer. Bund, Länder

Mehr

Mittelstandsrichtlinie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA)

Mittelstandsrichtlinie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA) Zusammengestellt durch Wirtschaftsförderung Stadt Cswig Mittelstandsrichtlinie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA) Überblick (Vr)Gründungsberatung Zuwendungsempfänger sind Persnen

Mehr

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität SUSTAINABILITY COMMITTEE Innvatinen für eine nachhaltige Mbilität Eine Stellungnahme des Sustainability Cmmittee der American Chamber f Cmmerce in Germany e.v. (AmCham Germany) Januar 2011 Deutschland

Mehr

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden Blgna-Przess und Hchschulrefrm - Knsequenzen für die Hchschulentwicklung Hchschulplitisches Frum Schleswig-Hlstein 15.11.2004 Die Umstrukturierungsprzesse an den Hchschulen in Schleswig- Hlstein aus Sicht

Mehr

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 Bern, 2. Oktber 2012 Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 1 Knzept Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 4 3. Zielgruppe... 4 4. Knzeptin und Zeitplanung...

Mehr

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Psitinspapier SVEB - Abschlüsse (Nvember 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Ausgangslage Im Zentrum der aktuellen Weiterbildungsplitik stehen die Entwicklung eines natinalen

Mehr

Newsletter No 7 MASTER. Inhalt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING. Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Betriebswirtschaft

Newsletter No 7 MASTER. Inhalt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING. Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Betriebswirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Hchschule München [Mai 2010] Newsletter N 7 MASTER Betriebswirtschaft Prf. Dr. Wlfgang Habelt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING Der Master Betriebswirtschaft Eurpean Business

Mehr

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Was können wir vn der kperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Dr. Mark Steffen Walcher Berlin, den 17.09.2015 Erfahre die Zukunft Gliederung

Mehr

KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE

KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE KEINE ANGST VOR TAUWETTER! DIE ZUKUNFT DES SCHNEESPORTS IMPLIKATIONEN FÜR SÜDTIROLS WINTERTOURISMUS UND WINTERTECHNOLOGIE Impulsbeitrag zum Wrkshp Die Zukunft des Schneesprts im TIS innvatin park Bzen,

Mehr

Zur Rechtswirkung gemischter Abkommen in der Unionsrechtsordnung Kompetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit

Zur Rechtswirkung gemischter Abkommen in der Unionsrechtsordnung Kompetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit Dr. Nicle Ehltzky WU Institut für Eurparecht und Internatinales Recht Wrkshp AK-RSS: Innsbruck, 2. April 2014 Zur Rechtswirkung gemischter Abkmmen in der Uninsrechtsrdnung Kmpetenzverteilung und Gerichtszuständigkeit

Mehr

Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp. Oliver Burkhard, 20.03.2014

Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp. Oliver Burkhard, 20.03.2014 Mitbestimmung und wertbasierte Leistungskultur bei ThyssenKrupp Oliver Burkhard, 20.03.2014 Einflussfaktren der Mitbestimmungskultur Geschichte Mä rkte Unternehmen Ressurcen Arbeitnehmer Kapitaleigner

Mehr

c. Materielle Gegenstände, Infrastruktur- oder Bauvorhaben mit mehr als insgesamt 500 000 EUR Fördermitteln:

c. Materielle Gegenstände, Infrastruktur- oder Bauvorhaben mit mehr als insgesamt 500 000 EUR Fördermitteln: Anlage zum Zuwendungsbescheid des Förderprgramms: PR-Verpflichtungen (vrläufiges Infblatt) Förderprgramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwhl (FAKT) Landschaftspflegerichtlinie (LPR) Ausgleichszulage

Mehr

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion Technische Universität Dresden DREWAG-Lehrstuhl für Energiewirtschaft (EE 2 ) Bearbeiter: Linda Hffmann, Thmas Katzschner Infrastructure Investment as a Real Optins Game: The Case f Eurpean Airprt Expansin

Mehr

Führungslehrgang für Kanzleimanagement

Führungslehrgang für Kanzleimanagement Führungslehrgang für Kanzleimanagement für Mitarbeiterinnen mit Führungsverantwrtung Erwerb vn Führungskmpetenzen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit In Kperatin mit: ffice@businessfrauencenter.at

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren. Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

Sichere soziale Wirkung durch sichere ethische Geldanlage

Sichere soziale Wirkung durch sichere ethische Geldanlage Pressegespräch: Oikcredit Austria Sichere sziale Wirkung durch sichere ethische Geldanlage Termin: Freitag, 29. April 2011 Ort: Club Stephansplatz 4, 1010 Wien Gesprächspartner: Peter Püspök - Vrsitzender

Mehr

Executive Paper Energieeffizienz an Gebäuden in Polen Urban Kaiser und Dr. Karolina Jankowska

Executive Paper Energieeffizienz an Gebäuden in Polen Urban Kaiser und Dr. Karolina Jankowska Executive Paper Energieeffizienz an Gebäuden in Plen Urban Kaiser und Dr. Karlina Jankwska Abstract In Plen werden ca. 40 Przent der gesamten Energie im Gebäudesektr verbraucht. Dabei ist der Energieverbrauch

Mehr

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien SBWL Public and Nnprfit Management, WU Anknüpfende Masterstudien Die flgende Liste, in Verbindung mit einem nicht vllständigen Cluster themenverwandter Studienrichtungen (Link zu Mindmap), sll einen Anhaltspunkt

Mehr

Ausschreibung Demenzkompetenter Pflegedienst

Ausschreibung Demenzkompetenter Pflegedienst Ausschreibung Demenzkmpetenter Pflegedienst Allgemeine Angaben zum Pflegedienst Name: Anschrift: Hmepage: Ansprechpersn: Telefn: Träger: Diaknisches Werk: Anzahl Mitarbeitende gesamt: Davn Pflegefachkräfte:

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Was wir tun. I. Finance and beyond. II. Operations and beyond. III. Information and beyond. Die Service-Leistungen von Beyond Consulting GmbH

Was wir tun. I. Finance and beyond. II. Operations and beyond. III. Information and beyond. Die Service-Leistungen von Beyond Consulting GmbH Was wir tun Die Service-Leistungen vn Beynd Cnsulting GmbH I. Finance and beynd II. Operatins and beynd III. Infrmatin and beynd 1. Cntrlling 1. Organisatin 1. High-prfile CIO und CTO Services 2. Risk

Mehr

Talente nützen: Chancengleichheit. FEMtech Praktika für Studentinnen 2015. Ausschreibungsleitfaden. Einreichfrist: 31.07.2015

Talente nützen: Chancengleichheit. FEMtech Praktika für Studentinnen 2015. Ausschreibungsleitfaden. Einreichfrist: 31.07.2015 Talente nützen: Chancengleichheit FEMtech Praktika für Studentinnen 2015 Ausschreibungsleitfaden Einreichfrist: 31.07.2015 V1.0 gültig ab 04.05.2015 Inhaltsverzeichnis PRÄAMBEL... 2 1. DAS WICHTIGSTE IN

Mehr

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren Energieeffizienz Ksten durch Investitinen in Energieeinsparungen reduzieren Grße Unternehmen haben häufig eigene Energieexperten, die Anlagen regelmäßig dahingehend überprüfen, b diese möglichst effizient

Mehr

Aktionsplan Klimaschutz

Aktionsplan Klimaschutz Aktinsplan Klimaschutz Mecklenburg-Vrpmmern 2010 Ref. Klimaschutz, Emissinshandel, Ökbilanzen Ulrich Buchta Wege zum Bienergiedrf. Technik, Geld, Strategie. 19./20. März 2010, ÜAZ, Waren/Müritz. 1 Gliederung

Mehr

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND Die Dienstleistungsrichtlinie sll Verbrauchern eine größere Auswahl, ein besseres Preis- Leistungsverhältnis und einen

Mehr

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT Krdinierungsstelle: Bür für EU-Auslandspraktika Dezernat Frschung und EU-Hchschulbür, Technlgietransfer Leibniz Universität Hannver Brühlstr. 27, 30169 Hannver Tel.: +49 511 762-3932; -19179 Fax: +49 511

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

PATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL

PATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL PATENSCHAFTSPROJEKT MALEM HODDAR IN SENEGAL Prjektnummer ROM-175186 UNSERE VISION: EINE WELT FÜR KINDER Eine Welt vller Hffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsrgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit

Mehr

4.2 Unterstützung für Investitionen in die Verarbeitung/Vermarktung und/oder Entwicklung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen

4.2 Unterstützung für Investitionen in die Verarbeitung/Vermarktung und/oder Entwicklung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen 8.2.2.3.2. Untermaßnahme 4-2: Verarbeitung/Vermarktung und Entwicklung vn landwirtschaftlichen Erzeugnissen laut Anhang 1 des Vertrages Untermaßnahme: 4.2 Unterstützung für Investitinen in die Verarbeitung/Vermarktung

Mehr

Lernen mit der Schulbibliothek in den USA Bericht aus dem Librarian-in-Residence-Programm des Goethe-Instituts New York

Lernen mit der Schulbibliothek in den USA Bericht aus dem Librarian-in-Residence-Programm des Goethe-Instituts New York Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbiblithekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Helga Hfmann Lernen mit der Biblithek Mntag, 23. Mai 2011, Lüneburg Lernen mit der Schulbiblithek in den USA

Mehr

HIMSS Analytics ehealth Trendbarometer (Welle 2/2015) 1 ENDERGEBNISSE WELLE 2/2015

HIMSS Analytics ehealth Trendbarometer (Welle 2/2015) 1 ENDERGEBNISSE WELLE 2/2015 HIMSS Analytics ehealth Trendbarmeter (Welle 2/2015) 1 ENDERGEBNISSE WELLE 2/2015 HIMSS Analytics ehealth Trendbarmeter (Welle 2/2015) 2 HIMSS ANALYTICS WER WIR SIND Teil vn HIMSS, einer weltweit tätigen

Mehr

Unternehmensberatung Consulting for Management

Unternehmensberatung Consulting for Management Unternehmensberatung Cnsulting fr Management Unternehmensprfil Mit der Glbalisierung verändern sich die Anfrderungen des Marktes immer schneller. Vieles, ja fast alles ist im Wandel begriffen. Der Weg

Mehr

Consulting Cluster. Konzept zur Durchführung von Projekten. Juli 2014. Consulting Cluster

Consulting Cluster. Konzept zur Durchführung von Projekten. Juli 2014. Consulting Cluster Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten Juli 2014 Cnsulting Cluster Marktgasse 55, Pstfach 504, 3000 Bern 7 Tel: +41 (0)31 326 76 93 Fax: 41 (0)31 326 76 77 http://www.cnsultingcluster.ch/

Mehr

Curriculum Vitae & Erfahrungsprofil. Thomas Cords

Curriculum Vitae & Erfahrungsprofil. Thomas Cords THOMAS CORDS fn: +49-40 - 85 41 44 67 management mbil: +49-151 - 22 36 94 48 n demand web: www.crds-md.de Curriculum Vitae & Erfahrungsprfil Hamburg, Dezember 2011 management n demand THOMAS CORDS fn:

Mehr

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen

Vom Sinn und Unsinn der Digitalisierung entomologischer Sammlungen Vm Sinn und Unsinn der Digitalisierung entmlgischer Sammlungen Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Frschung? Alexander Krupa Wissenschaftliche Literatur (früher & heute) Wissenschaftliche

Mehr

WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten von Anforderungsprofilen und etablierten Produktlösungen.

WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten von Anforderungsprofilen und etablierten Produktlösungen. PROJEKTDOKUMENTATION WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten vn Anfrderungsprfilen und etablierten Prduktlösungen. WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität

Mehr

ZIELMARKTANALYSE IRLAND. Energieeffizienz, e-energie und Smart Grid

ZIELMARKTANALYSE IRLAND. Energieeffizienz, e-energie und Smart Grid ZIELMARKTANALYSE IRLAND Energieeffizienz, e-energie und Smart Grid Ein Prjekt im Rahmen der Exprtinitiative Energieeffizienz gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technlgie März / 2012

Mehr

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht?

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht? Liebe interessierte Fundraiserinnen und Fundraiser, sie bekmmen heute den 4. Newsletter per E-Mail zugesendet. Wir wünschen Ihnen viel Freude, einen erhlsamen Urlaub und s der s, einen traumschönen Smmer.

Mehr

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT DER SCHÜLERWETTBEWERB 2010-11 in Kperatin mit: ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT TECHNIK und WIRTSCHAFT Teil 2 Vrschläge zur Themenwahl und Unterrichtsbezüge am Beispiel Inhaltsübersicht: Seite 1 Zum Thema

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) General Management. - Inhaltliches Curriculum -

Bachelor of Arts (B.A.) General Management. - Inhaltliches Curriculum - Bachelr f Arts (B.A.) General Management - Inhaltliches Curriculum - Der Studienaufbau im Überblick Betriebswirtschaftliches Grundstudium (1.-4. Semester) Wirtschaft, Wissenschaft & Methden Wissenschaft

Mehr

Bericht der Europa-Delegation über die Beteiligung der Zentralschweiz an VRE-Programmen. Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung

Bericht der Europa-Delegation über die Beteiligung der Zentralschweiz an VRE-Programmen. Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung ZENTRALSCHWEIZER REGIERUNGSKONFERENZ Bericht der Eurpa-Delegatin über die Beteiligung der Zentralschweiz an VRE-Prgrammen Stans, 21. Oktber 2005 Inhaltsverzeichnis: 1. VORBEMERKUNG 1 2. VRE-PROGRAMME 2

Mehr

Monika Braun unter Mitarbeit von Franziska Zink und Lea Kollewe. Aufgabenfelder von Studiengangsentwickelnden. in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Monika Braun unter Mitarbeit von Franziska Zink und Lea Kollewe. Aufgabenfelder von Studiengangsentwickelnden. in der wissenschaftlichen Weiterbildung W.--3 _,_ I I I WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Mnika Braun unter Mitarbeit vn Franziska Zink und Lea Kllewe Aufgabenfelder vn Studiengangsentwickelnden und Studiengangskrdinierenden in der wissenschaftlichen

Mehr

Wie einsteigen in eine Prozessverbesserung mit CMMI?

Wie einsteigen in eine Prozessverbesserung mit CMMI? Wie einsteigen in eine Przessverbesserung mit CMMI? Gerhard Fessler Steinbeis-Beratungszentrum Przesse, Exzellenz und CMMI CMMI Capability Maturity Mdel, Capability Maturity Mdeling, CMM and CMMI are registered

Mehr

Das KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung

Das KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel Geschäftsführer KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Münster, 18.06.2013 Übersicht

Mehr

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015

Kohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds

Mehr

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft SUN-Prjekt Eupen Unterstadt Infrmatinen zu den Aktinen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft 1 Überblick zu den bisherigen Arbeitsergebnissen im Aktinsfeld 3: Wirtschaft Grundlage der Arbeit im Aktinsbereich

Mehr

Zielgruppe: Kooperationspartnerinnen und -partner aus dem Bereich Gemeinschaftsverpflegung

Zielgruppe: Kooperationspartnerinnen und -partner aus dem Bereich Gemeinschaftsverpflegung Beteiligungsprzess Wrkshp FÜR ALLE Zielgruppe: Kperatinspartnerinnen und -partner aus dem Bereich Gemeinschaftsverpflegung Termin: 9.6.2015, 14:30-18:30 Uhr Ort: Landesberufsschule Lchau, Althfenweg 1

Mehr

Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung. Konzepterstellung und Produktion eines Hamburg- Imagefilms

Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung. Konzepterstellung und Produktion eines Hamburg- Imagefilms Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung Knzepterstellung und Prduktin eines Hamburg- Imagefilms Teilnahmewettbewerb Hamburg-Imagefilm 1 vn 8 Hamburg Marketing GmbH INHALT 1. Auftraggeber und Absender 3 2.

Mehr

Campus Innovation Newsletter 7. Juli 2011. 1. Aktuelles. 2. Stellenausschreibungen. 3. Ausschreibungen, Fachbeiträge und Wettbewerbe. 4.

Campus Innovation Newsletter 7. Juli 2011. 1. Aktuelles. 2. Stellenausschreibungen. 3. Ausschreibungen, Fachbeiträge und Wettbewerbe. 4. Campus Innvatin Newsletter 7. Juli 2011 1. Aktuelles Call fr Presentatins für wissenschaftlichen Nachwuchs: Einreichungen bis 15. August Partner der Campus Innvatin 2011: CREALOGIX, Maintainet, mycnsult,

Mehr

Integriertes Handlungskonzept für das Regionalmanagement Weilheim-Schongau 2015-2017. im Rahmen der Initiative Regionalmanagement Bayern

Integriertes Handlungskonzept für das Regionalmanagement Weilheim-Schongau 2015-2017. im Rahmen der Initiative Regionalmanagement Bayern Integriertes Handlungsknzept für das Reginalmanagement Weilheim-Schngau 2015-2017 im Rahmen der Initiative Reginalmanagement Bayern 1. Dezember 2014 Erstellt durch: Landratsamt Weilheim-Schngau Bür Reginalmanagement

Mehr

Protokoll: Ideenwerkstadt zum Tourismuskonzept Markt Wildflecken. 27.11.2014, 18:30 21:30 Uhr; Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken Oberbach

Protokoll: Ideenwerkstadt zum Tourismuskonzept Markt Wildflecken. 27.11.2014, 18:30 21:30 Uhr; Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken Oberbach Kurzprtkll Ideenwerkstadt Prtkll Anlass: Teilnehmer: Zeit/Ort: Prtkll: Ideenwerkstadt zum Turismusknzept Markt Wildflecken siehe Teilnehmerliste 27.11.2014, 18:30 21:30 Uhr; Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Programmdokument. für Sicherheitsforschung - www.kiras.at. Österreichisches Förderungsprogramm. für Sicherheitsforschung - www.kiras.

Programmdokument. für Sicherheitsforschung - www.kiras.at. Österreichisches Förderungsprogramm. für Sicherheitsforschung - www.kiras. Österreichisches für Sicherheitsfrschung - www.kiras.at Förderungsprgramm Österreichisches Förderungsprgramm für Sicherheitsfrschung - www.kiras.at Prgrammdkument für alle Prgrammlinien des Prgramms KIRAS

Mehr

Protokoll V. Workshop der AG Junior-Ranger-Region 26.-29. September 2011 im Nationalpark Berchtesgaden

Protokoll V. Workshop der AG Junior-Ranger-Region 26.-29. September 2011 im Nationalpark Berchtesgaden Prtkll V. Wrkshp der AG Junir-Ranger-Regin 26.-29. September 2011 im Natinalpark Berchtesgaden Mderatin: Gudrun Batek Ort: Seminarhaus im Natinalpark Berchtesgaden Prtkll: Lisa Bähr, Gudrun Batek Teilnehmer:

Mehr

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Förderung der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund Ein Kperatinsprjekt der Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Arbeitsausschusses Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege

Mehr

Ausbildungsplätze schaffen durch Kooperation Ausbilden im Verbund!

Ausbildungsplätze schaffen durch Kooperation Ausbilden im Verbund! Ausbildungsplätze schaffen durch Kperatin Handreichung zur Organisatin vn Ausbildungsverbünden 2. Auflage, Mai 2005 Inhaltsübersicht: 1. Vrteile der Verbundausbildung 2. Rechtliche Vraussetzungen 3. Mdelle

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN Das Prjekt ENTER (2012-1-GB2-GB2-LEO05-08057) wurde durch Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Infrmatinen geben

Mehr

Studiengang Journalistik

Studiengang Journalistik STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-

Mehr

Ergebnisse der AG Open Access Policy

Ergebnisse der AG Open Access Policy Ergebnisse der AG Open Access Plicy präsentiert vn Brun Bauer, Andreas Ferus & Lisa Schilhan Infrmatinsveranstaltung des Open Access Netzwerk Austria (OANA) BMWF, Palais Harrach, 21. Jänner 2015 AG Open

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Ausbildung. Trainer in der Arbeitswelt

Ausbildung. Trainer in der Arbeitswelt Ausbildung Trainer in der Arbeitswelt Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024:2003 Trainer Ausbildung Prfessinelle Lernprzesse in der Arbeitswelt Bei nach wie vr anhaltendem Bedarf an beruflicher Weiterbildung

Mehr

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung PrTRANS - 4.0 Leitfaden Versin 1. August 2015 Der Leitfaden dient zur Präzisierung des Prgrammdkuments. Die im Prgrammdkument enthaltenen Infrmatinen gelten in jedem Fall, auch wenn sie im Leitfaden nicht

Mehr

Beraterprofil. Jörg-Uwe Beyer. Projekte:

Beraterprofil. Jörg-Uwe Beyer. Projekte: Mbil: +49 (0)171 3372228 e-mail: Kntakt@JUB-GmbH.de Retained Organizatin, IT Service Catalgue, IT-Gvernance, IT-Strategie, IT- (Outsurcing)-Cntrlling, Kstentransparenz, Kennzahlen, Masterplan, ITIL, Geschäftsprzessanalyse,

Mehr

NACHHALTIGKEITSKODEX DER VERANSTALTUNGSBRANCHE

NACHHALTIGKEITSKODEX DER VERANSTALTUNGSBRANCHE SKODEX DER VERANSTALTUNGSBRANCHE Die Messe München unterstützt den fairpflichtet Nachhaltigkeitskdex. Der Nachhaltigkeitskdex ist eine freiwillige Selbstverpflichtung zur unternehmerischen Verantwrtung

Mehr

IFLA Richtlinien Digitale Auskunft

IFLA Richtlinien Digitale Auskunft IFLA Richtlinien Digitale Auskunft Anmerkungen zur Übersetzung Es ist nicht immer leicht, einen Kmprmiss zu finden zwischen einer riginalgetreuen und einer lesbaren Übersetzung. Manche der englischsprachigen

Mehr

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2 Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment...3 2 Psitinierung der VPlanung...4 3 Evaluierung zur VPlanung...6 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden)

Mehr

BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender)

BürgerEnergieRheinMain eg. BERMeG. Dr. Thomas Otterbein (Vorstandsvorsitzender) BürgerEnergieRheinMain eg BERMeG Dr. Thmas Otterbein (Vrstandsvrsitzender) Zielsetzung Sie über die BERMeG infrmieren Ziele Knzept Fundament Sicherheit Persnen Was Sie davn haben Ihre Fragen beantwrten

Mehr

Politische Anliegen des Forum Fairer Handel in Hinblick auf die Bundestagswahl 2013

Politische Anliegen des Forum Fairer Handel in Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 Plitische Anliegen des Frum Fairer Handel in Hinblick auf die Bundestagswahl 2013 Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialg, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit

Mehr

Ausstellung ausgezeichneter Maturitätsarbeiten 2015

Ausstellung ausgezeichneter Maturitätsarbeiten 2015 Ausstellung ausgezeichneter Maturitätsarbeiten 2015 Ausstellungsrt: ETH Zürich, Haupthalle Rämistrasse 101 8092 Zürich Öffnungszeiten: Mi, 6. Mi, 20. Mai 2015 M Fr, 6 22 Uhr; Sa 8 17 Uhr Festakt: Dienstag,

Mehr