EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN

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1 Die Grünen im Eurpäischen Parlament Schwerpunkt Niedersachsen BIS 2013 EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN MdEP Jan Philipp Albrecht EU Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen

2 Liebe Freundinnen und Freunde, in Zeiten knapper Kassen sieht sich manche Kmmune mit massiven finanziellen Prblemen knfrntiert. Die Wirtschaftskrise hat diese Situatin nch verschärft. Immer nch ist vielen kmmunalen Akteuren auch in Niedersachsen nicht bewusst, dass die Eurpäische Unin eine grße Anzahl vn Förderprgrammen aufgelegt hat, die sich explizit auch an kmmunale Antragsteller richten. Diese Brschüre sll über die Möglichkeiten der verschiedenen Förderinstrumente infrmieren. Denn viele der Instrumente befördern Grüne Ideen! Das reicht vn Förderungen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit bis zu Prgrammen für bürgerschaftliches Engagement und Integratin. Ich hffe, Euch gefällt diese Brschüre und ich wünsche Euch eine aufschlussreiche Lektüre. Herzlichst, Jan Philipp Albrecht EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 2

3 Themenfelder Strukturfnds Niedersachsen: ESF, EFRE, Ländlicher Raum Prfil Beschäftigung, Bildung & Jugend Kultur & Medien Umwelt, Gesundheit & Verbraucherschutz Justiz & Inneres Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) & Frschung Förderung außerhalb der EU Förderdarlehen EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 3

4 Inhaltsverzeichnis. Einleitung...6 Strukturfnds Niedersachsen...8 Allgemeine Infrmatinen zur Khäsinsplitik in Niedersachsen... 8 Eurpäischer Szialfnds (ESF) Niedersachsen Knvergenz und reginale Wettbewerbsfähigkeit...11 Bundesprgramme ESF...15 Eurpäischer Fnds für reginalen Entwicklung (EFRE) Niedersachsen Knvergenz und reginale Wettbewerbsfähigkeit...20 INTERREG A-C...22 Urbact...25 Interact...26 ESPON...26 Anhang: Eurpäischer Landwirtschaftsfnds für die Entwicklung des ländlichen Raums (Eler) Niedersachsen : Prfil Beschäftigung, Bildung & Jugend...30 PROGRESS Integriertes Aktinsprgramm im Bereich des Lebenslangen Lernens COMENIUS: Schulbildung...33 ERASMUS: Hchschulbildung...34 LEONARDO DA VINCI: Berufliche Bildung...35 GRUNDTVIG: Erwachsenenbildung...36 Das Querschnittsprgramm...37 JEAN MONNET: Einrichtungen der eurpäischen Integratin...37 Jugend in Aktin Kultur & Medien...44 Kultur Media Eurpa für Bürgerinnen und Bürger Umwelt, Gesundheit & Verbraucherschutz...50 EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 4

5 Life Plus Aktinsprgramm im Bereich der Gesundheit Aktinsprgramm im Bereich Verbraucherplitik Finanzierungsinstrument für den Katastrphenschutz Justiz und Inneres...60 Rahmenprgramm Grundrechte und Justiz Daphne III...60 Prgramm Drgenpräventin und aufklärung...61 Grundrechte und Uninsbürgerschaft...62 Strafjustiz...63 Ziviljustiz...65 Slidarität und Steuerung der Migratinsströme Eurpäischer Flüchtlingsfnds (EFF)...67 Außengrenzenfnds...69 Eurpäischer Fnds für die Integratin vn Drittstaatsangehörigen...70 Eurpäischer Rückkehrfnds...73 Rahmenprgramm Sicherheit und Schutz der Freiheitsrechte" Kriminalpräventin und Kriminalitätsbekämpfung...76 Präventin, Abwehrbereitschaft und Flgenbewältigung...77 KMU & Frschung...80 Rahmenprgramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innvatin CIP Frschungsrahmenprgramm Fazilität für Finanzierungen auf Risikteilungsbasis (RSFF)...86 Förderung außerhalb der EU...88 Instrument für Heranführungshilfe (IPA) Das Eurpäische Nachbarschaftsinstrument (ENPI) Instrument für die Entwicklungszusammenarbeit (DCI) Förderdarlehen...96 Eurpäische Investitinsbank (EIB) TEN..97 Elena...97 JASPERS, JEREMIE und JESSICA EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 5

6 Einleitung Die aktuelle Generatin der Eurpäischen Förderprgramme läuft nch bis Ende Die bewilligten Prjekte werden aber nch eine ganze Zeit darüber hinaus weiterlaufen. In den einzelnen Kapiteln dieser Brschüre finden Sie zu allen Prgrammen, die auch kmmunale Akteure betreffen, Infrmatinen zu den Zielen, Maßnahmen und Antragsberechtigten. Die Links bieten Ihnen die Möglichkeit, auf die aktuellen Ausschreibungsseiten der EU zu gelangen. Im Rahmen eines EU-Förderprgramms müssen einige Kriterien erfüllt werden, um realistische Erflgsaussichten auf Unterstützung zu haben. Da die häufigste Frm der Förderung die Prjektarbeit ist, müssen die Antragsteller und ihre Partner bestenfalls bereits über Erfahrungen in der Prjektarbeit verfügen. Sie müssen nachweisen können, dass sie technisch und administrativ in der Lage sind, ein eurpäisches Prjekt durchzuführen und einen eigenen entsprechenden Finanzrahmen haben. Darüber hinaus muss ein Prjekt eine eurpäische Dimensin vrweisen, d.h. es muss für die EU vn allgemeinem Nutzen sein bzw. ein eurpäisches Thema betreffen. In der Regel müssen mehrere Partner aus den EU-Mitgliedstaaten integriert werden. Eine Richtzahl sind mindestens drei Partner aus drei verschiedenen EU-Mitgliedstaaten. Bei den Strukturfnds z.b. in Niedersachsen gilt diese Regel nicht. Drt sind ausschließlich reginale und lkale Prjekte förderbar, hne eurpäische Partner und Themen. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 6

7 Strukturfnds Niedersachsen Allgemeine Infrmatinen zur Khäsinsplitik in Niedersachsen Eurpäischer Szialfnds (ESF) Der Eurpäische Fnds für Reginale Entwicklung (EFRE) Eler Niedersachsen: Prfil EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 7

8 Strukturfnds Niedersachsen Allgemeine Infrmatinen zur Khäsinsplitik in Niedersachsen In der laufenden Förderperide bis 2013 hilft die Eurpäische Unin mit Hilfe der Eurpäischen Strukturfnds den wirtschaftlichen und szialen Zusammenhalt in Niedersachsen zu stärken. Die Strukturfnds sllen darüber hinaus im Rahmen ihrer Neuausrichtung auf die Lissabn-Strategie und die Eurpa Strategie bessere Vraussetzungen für steigende Wachstums- und Beschäftigungsraten, insbesndere in den wissensintensiven innvativen Wirtschaftsbereichen schaffen. Niedersachsen bekmmt in der Prgrammperide rund 2,7 Mrd. Eur an EU-Fördermitteln aus dem Eurpäischen Fnds für reginale Entwicklung (EFRE), dem Eurpäischen Szialfnds (ESF), dem Eurpäischen Landwirtschaftsfnds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und dem Eurpäischen Fischereifnds (EFF). Diesem Betrag sind die Mittel hinzuzurechnen, die durch die Beteiligung am Ziel 3 eingewrben werden können und den snstigen Aktinsprgrammen. Die Förderung richtet sich nach den drei Zielen der EU-Strukturplitik: Ziel 1: Knvergenz Reginen mit dem größten Entwicklungsrückstand erhalten erhebliche Übergangsunterstützung, um den Angleichungsprzess erflgreich vranzutreiben. Das Zielgebiet 1 "Knvergenz" betrifft in Niedersachsen die Regin der ehemaligen Bezirksregierung Lüneburg. Die Förderqute beträgt hier maximal 75 %. Ziel 2: Reginale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, des wirtschaftlichen Wandels und der wirtschaftlich relevanten Attraktivität der Reginen ausserhalb vn Ziel 1. Das Zielgebiet 2 "Reginale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung" erstreckt sich auf das Gebiet das nicht unter Knvergenz fällt, als das übrige Niedersachsen. Die Förderqute beträgt hier maximal 50%. Ziel 3: Eurpäische territriale Zusammenarbeit Stärkung der grenzübergreifenden, länderübergreifenden und interreginalen Zusammenarbeit. Weitere Infrmatinen: _id=6354&article_id=19010&_psmand=19 EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 8

9 Eurpäischer Verbund für territriale Zusammenarbeit (EVTZ) Der EVTZ wurde als neues Rechtsinstrument mit gemeinsamer Verwaltungsbehörde der EU- Strukturplitik eingeführt, um grenzübergreifende Kperatinsprjekte zwischen reginalen und lkalen Behörden möglichst effektiv durchführen zu können. Die transnatinale und/der interreginale Zusammenarbeit, einer der neuen Schwerpunkte der Strukturfnds, sll s durch die Schaffung eines Verbundes mit eigenen Kmpetenzen erleichtert werden. Das heißt knkret: Wenn eine Kmmune im Rahmen eines ESF-Prjekts eine transnatinale Zusammenarbeit mit einer Partnergemeinde aus einer anderen Regin der EU plant, dann ist es möglich, einen EVTZ zu etablieren, um die Kperatin verwaltungstechnisch zu vereinfachen. Der EVTZ setzt sich mit den verschiedenen natinalen Gesetzgebungen und Verfahren der Partner auseinander und entwickelt je nach Zusammensetzung und Abstimmung der Mitglieder des EVTZ eine eigene Satzung, eigene Organe und eigene Haushaltsregeln. Die Mitglieder bzw. Kperatinspartner an einem transnatinalen Prjekt entscheiden dann, nach welcher Verwaltungsstruktur ihr Prjekt umgesetzt werden sll. Weitere Infrmatinen dex_de.htm Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sprt EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 9

10 Finanzierung Finanzierungsmdalitäten 1. EFRE und ESF Die natinale Gegenfinanzierung der EU-Mittel in Niedersachsen wird sichergestellt aus Mitteln zur Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Reginalen Wirtschaftsstruktur, bereits in Haushalten der Fachressrts veranschlagten Mitteln, Mitteln der NBank, privaten Mitteln, anderen öffentlichen Mitteln (in erster Linie der Kmmunen und des Bundes). Ziel ist es, die Finanzierungsspielräume auszuschöpfen, die die EU zur Inanspruchnahme vn Finanzmitteln außerhalb des Landeshaushaltes ermöglicht. Hierzu tragen jetzt auch die privaten Mittel und die Gegenfinanzierung der Fndslösungen durch die NBank bei. 2. ELER Die natinale Gegenfinanzierung wird gewährleistet aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes zusätzlichen (bereits veranschlagten) Landesmitteln, zweckgebundenen Einnahmen (u. a. Wasserentnahmegebühr, Abwasserabgabe), die sweit wie möglich vrrangig vr den allgemeinen Landesmitteln eingesetzt werden, Mitteln der kmmunalen Gebietskörperschaften und snstigen Einrichtungen des öffentlichen Rechts. Mittel Privater können nach den Vrgaben der ELER- Verrdnung nicht zur Gegenfinanzierung vn EU-Mitteln herangezgen werden. Ob die Mehrwertsteuer bei kmmunalen Ausgaben zuwendungsfähig ist, bedarf der weiteren Klärung mit der EU-Kmmissin. Der Einsatz vn s genanntem Wagniskapital-, vn Garantie- der Kreditfnds ist für die neuen Fördermaßnahmen zur ländlichen Entwicklung nicht vrgesehen. Dies liegt in erster Linie an der Ausgestaltung der Fördermaßnahmen. Verwaltungsverfahren zur Umsetzung der Fördermaßnahmen 1. EFRE und ESF Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium übernimmt im Rahmen der Verwaltung vn EFRE und ESF die Aufgaben der Verwaltungsbehörde swie der Bescheinigenden Stelle und der Prüfbehörde. Die Tätigkeiten werden in der NBank zentralisiert. Diese wird künftig als alleinige Bewilligungsbehörde für alle Prgramme und Prjekte fungieren, die mit EU-Mitteln aus EFRE und ESF kfinanziert werden. Dabei übernimmt die NBank für alle diese Maßnahmen die mit der Antragsgenehmigung, Mittelauszahlung und Verwendungsnachweisprüfung verbundenen Aufgaben. Die NBank arbeitet dabei mit den Fachressrts und deren Fachbehörden eng zusammen. 2. ELER Das Niedersächsische Ministeriums für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übernimmt mit der s genannten Verwaltungsbehörde und der Zahlstelle die Gesamtverantwrtung für die Prgrammumsetzung. Die bestehenden Bewilligungszuständigkeiten im nachgerdneten Bereich bleiben erhalten. 3. Einbindung der Regierungsvertretungen Die Regierungsvertretungen sind als Mittler der reginalen Interessenlagen in die Umsetzung der EFRE- und ESF- Prgramme wie auch des ELER-Prgrammes eingebunden. Sie übernehmen insbesndere die Aufgaben der Vrfeldberatung und -betreuung vn Prjektentwicklungen mit reginalwirksamem Charakter vr allem bei infrastrukturell der auf Vernetzung ausgerichteten Maßnahmen. In diesen Bereichen kann sich die Unterstützung auch darauf erstrecken, die Umsetzung der Vrhaben zu begleiten. Besnderer Augenmerk liegt auf der Betreuung länderübergreifender, bzw. inter- der transnatinaler Prjekte. Die Regierungsvertretungen bringen die reginalen Interessen in den jeweiligen Prgrammbegleitausschuss ein EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 10

11 Eurpäischer Szialfnds (ESF) Niedersachsen In Niedersachsen ist die Regin Lüneburg in der Förderphase als sg. Zielgebiet "Knvergenz" ausgewiesen. Zu der Regin Lüneburg gehören die elf Landkreise, Celle, Cuxhaven, Harburg, Lüchw-Dannenberg, Lüneburg, Osterhlz, Rtenburg, Sltau-Fallingbstel, Stade, Uelzen und Verden. Das übrige Landesgebiet Niedersachsens, als die Reginen Braunschweig, Hannver und Weser-Ems werden als Zielgebeit "Reginale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung" (RWB) bezeichnet. 447 Mi. Eur fließen allein aus dem ESF in den Jahren nach Niedersachsen. Davn entfällt mit 210 Mi. Eur fast die Hälfte dieser Summe auf die Knvergenzregin Lüneburg. Weiterführende Links Ausschreibungen und Fristen ESF Niedersachsen Ziele Der ESF ist einer der Strukturfnds der Eurpäischen Unin. Die besndere Aufgabe des ESF ist die Arbeitsmarktförderung, d. h. die Verhinderung und Bekämpfung vn Arbeitslsigkeit. Die Querschnittziele der ESF-Förderung, Bewältigung des demgrafischen Wandels, Chancengleichheit vn Männern und Frauen und Nichtdiskriminierung, swie Nachhaltigkeit, werden über alle Schwerpunkte und Einzelprgrame hinweg verflgt. Maßnahmen Knvergenz und reginale Wettbewerbsfähigkeit 1. Zielgebiet Knvergenz in der Regin Lüneburg Prgrammdkument ESF y/surces/dcffic/fficial/regulati n/pdf/2007/fse/ce_1081% %29_de.pdf Kntakt NBANK Günther-Wagner-Allee Hannver Telefn: Telefax: Steigerung der Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit vn Beschäftigten und Unternehmen (60,5 Mi. Eur) Weiterbildungsffensive für den Mittelstand (WOM) Mit diesem Prgramm werden Prjekte zur überbetrieblichen beruflichen Qualifizierung vn Beschäftigten swie zur Stärkung der Kmpetenzen vn KMU im Bereich der Persnal- und Organisatinsentwicklung gefördert. Prjektvrschläge können einerseits zu besnderen Antragsstichtagen und andererseits im Rahmen vn Ideenwettbewerben zu unterschiedlichen, mehrmals im Jahr bekannt gegebenen Themen, eingereicht werden. Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen (IWiN) Reginale Anlaufstellen unterstützen KMU bei der Ermittlung des Weiterbildungsbedarfes ihrer Beschäftigten und bei der Auswahl passgenauer Qualifizierungen auf dem Weiterbildungsmarkt. Einen Zuschuss zu den Qualifizierungsksten erhalten die Unternehmen direkt vn den Reginalen Anlaufstellen. Dynamische Integratin in den Arbeitsmarkt (DIA) Gefördert werden Maßnahmen für vn Arbeitslsigkeit bedrhte Beschäftigte aus strukturprägenden Unternehmen in Krisensituatinen. Ziel ist es, durch jb-t-jb-knzepte Arbeitslsigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen. Förderung der Integratin vn Frauen im Arbeitsmarkt (FIFA I) Gefördert werden Prjekte zur berufs- und branchenspezifischen Weiterbildung vn Frauen, zur Erhöhung des Anteils vn Frauen in Führungspsitinen, an Existenzgründungen und Unternehmensnachflge swie zur besseren Vereinbarkeit vn Familie und Beruf und zur Gleichstellung im Erwerbsleben. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 11

12 -Stärkung der reginalen Humanressurcen (40,2 Mi Eur) Ausbildungsplatzakquisiteure Zusätzliche Ausbildungsplatzakquisiteure bei den niedersächsischen Kammern werden gefördert. Ziel ist es, niedersächsische Unternehmen, die nicht der nicht ausreichend ausbilden, durch Beratung und praktische Unterstützung für die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze zu gewinnen. Zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze (2000 x 2500) Ziel der Förderung ist die Schaffung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen in Niedersachsen in anerkannten Ausbildungsberufen für Altbewerber der benachteiligte Bewerber, wie Jugendliche hne Schulabschluss der aus Förderschulen. Lehrgänge der überbetrieblichen Berufsausbildung (ÜLU) Gefördert werden Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung in der Grundstufe und in den Fachstufen der dualen Ausbildung. Ziel der Förderung ist die Sicherung einer landesweit einheitlich hchwertigen Ausbildungsqualität. Kmpetenzzentren Ziel der Förderung ist die Weiterentwicklung vn überbetrieblichen Bildungsstätten zu Kmpetenzzentren. Gefördert werden Persnal- und Sachksten für die Dauer vn höchstens drei Jahren zur Unterstützung des Przesses. Innvative berufliche Aus-, Frt- und Weiterbildung Gefördert werden innvative Maßnahmen der beruflichen Aus-, Frt- und Weiterbildung. Neben dem Ausbau vn Kmpetenzen in besnders zukunftsträchtigen Bereichen (z. B. Oberflächentechnik, Umweltschutztechnik der Systemtechnlgie) gehören auch die Internatinalisierung der Berufsbildung und innvative Qualifizierungen der Ausbilder zum Prgramm. Einstellung vn Auszubildenden aus Inslvenzbetrieben Die Frtführung der Ausbildung vn Auszubildenden aus Inslvenzbetrieben wird gefördert. Ziel ist es, dass Jugendliche, die eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf begnnen haben, diese in einem Übernahmebetrieb frtsetzen und beenden können. Ausbildungsverbünde Gefördert wird die Schaffung vn zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsplätzen im Rahmen der Verbundausbildung. Ausbildungsträger (Ausbildungsverbünde, Ausbildungspartnerschaften, Ausbildungsnetzwerke u.a.) sllen in Partnerschaft mit Betrieben Ausbildung im Verbund durchführen und rganisieren. Inklusin durch Enkulturatin Durch eine gezielt im Elementarbereich einsetzende Förderung z. B. der unspezifischen Lernvraussetzungen, der Sprachbewusstheit und der interkulturellen Kmpetenzen, sllen vr allem die bislang immer nch benachteiligten und vn szialer Ausgrenzung bedrhten Gruppen erreicht und beim Erwerb vn szialen und kgnitiven Schlüsselqualifikatinen unterstützt werden. Durch eine Frtführung dieser Arbeit in den nachflgenden Bildungs- und Ausbildungsstrukturen können langfristig auch die Schulabbrecherquten gesenkt und die Ausbildungsfähigkeit erhöht werden. -Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung swie der szialen Eingliederung vn benachteiligten Persnen (91,3 Mi Eur) Arbeit durch Qualifizierung (AdQ) Gefördert wird die berufliche Integratin vn Arbeitslsen, z. B. vn Hchqualifizierten der in Kmbinatin mit Infrastrukturprjekten. Diese sllen einen hhen betrieblichen Anteil aufweisen EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 12

13 und am reginalen Arbeitsmarkt ausgerichtet sein. Dabei haben am Arbeitsmarkt anerkannte Weiterbildungsabschlüsse und innvative Mdellvrhaben einen besnderen Stellenwert. Im Knvergenzgebiet können Prjekte zur Unterstützung der Existenzgründung aus der Arbeitslsigkeit gefördert werden. Qualifizierung und Integratin vn arbeitslsen Straffälligen Ziel der Förderung ist es, arbeitslse Straffällige in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Durch eine Kmbinatin aus fachlicher Qualifizierung und szialem Eingliederungsmanagement werden Strafgefangene swie Prbanden der Bewährungshilfe und der Führungsaufsicht gefördert. Pr-Aktiv-Centren (PACE) Die Förderung dient dazu, individuell beeinträchtigte und szial benachteiligte junge Menschen in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft zu integrieren. Ziel ist es, den besnderen Förderbedarf mit diesen jungen Menschen im Rahmen vn Casemanagement abzustimmen und die ntwendigen Hilfen anzubieten. Jugendwerkstätten Jugendwerkstätten unterstützen besnders benachteiligte junge Menschen beim Übergang vn der Schule in den Beruf. Durch betriebsnahe Arbeitsweise, Vermittlung vn Schlüsselqualifikatinen und Bildung swie szialpädaggische Hilfen wird auf Ausbildung und Beruf vrbereitet. Förderung der Integratin vn Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA II) Zuwendungsziel ist die Qualifizierung und Vermittlung vn Frauen in den Arbeitsmarkt, z. B. vn Berufsrückkehrerinnen der älteren Frauen. Darüber hinaus können auch Maßnahmen zur Existenzgründung aus der Arbeitslsigkeit heraus der Mdellprjekte zur Schaffung neuer der Aufwertung traditineller Arbeitsplätze durchgeführt werden. 2. Zielgebiet Reginale Wettbewerbsfähigkeit -Steigerung der Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit vn Beschäftigten und Unternehmen (55,3 Mi Eur) Weiterbildungsffensive für den Mittelstand (WOM) Dieses Prgramm wird über Ideenwettbewerbe zu unterschiedlichen, mehrmals im Jahr bekannt gegebenen Themen umgesetzt. Die besten Prjekte zur überbetrieblichen beruflichen Qualifizierung vn Beschäftigten swie zur Stärkung der Kmpetenzen vn KMU im Bereich der Persnal- und Organisatinsentwicklung erhalten eine Förderung. Individuelle Weiterbildung in Niedersachsen (IWIN) Reginale Anlaufstellen unterstützen KMU bei der Ermittlung des Weiterbildungsbedarfes ihrer Beschäftigten und bei der Auswahl passgenauer Qualifizierungen auf dem Weiterbildungsmarkt. Einen Zuschuss zu den Qualifizierungsksten erhalten die Unternehmen direkt vn den Reginalen Anlaufstellen. Dynamische Integratin in den Arbeitsmarkt (DIA) Gefördert werden Maßnahmen für vn Arbeitslsigkeit bedrhte Beschäftigte aus strukturprägenden Unternehmen in Krisensituatinen. Ziel ist es, durch jb-t-jb-knzepte Arbeitslsigkeit erst gar nicht entstehen zu lassen. Förderung der Integratin vn Frauen im Arbeitsmarkt (FIFA I) Gefördert werden Prjekte zur berufs- und branchenspezifischen Weiterbildung vn Frauen, zur Erhöhung des Anteils vn Frauen in Führungspsitinen, an Existenzgründungen und Unternehmensnachflge swie zur besseren Vereinbarkeit vn Familie und Beruf und zur Gleichstellung im Erwerbsleben. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 13

14 -Stärkung der reginalen Humanressurcen (44,0 Mi Eur) Ausbildungsplatzakquisiteure Bei den niedersächsischen Kammern werden zusätzliche Ausbildungsplatzakquisiteure gefördert. Ziel ist es, niedersächsische Unternehmen, die nicht der nicht ausreichend ausbilden, durch Beratung und praktische Unterstützung für die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze zu gewinnen. Zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze (2000 x 2500) Ziel der Förderung ist die Schaffung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen in Niedersachsen in anerkannten Ausbildungsberufen für Altbewerber der benachteiligte Bewerber, wie Jugendliche hne Schulabschluss der aus Förderschulen. Lehrgänge der überbetrieblichen Berufsausbildung (ÜLU) Gefördert werden Lehrgänge der überbetrieblichen Ausbildung in der Grundstufe und in den Fachstufen der dualen Ausbildung. Ziel der Förderung ist es eine landesweit einheitlich hchwertige Ausbildungsqualität zu sichern. Kmpetenzzentren Ziel der Förderung ist die Weiterentwicklung vn überbetrieblichen Bildungsstätten zu Kmpetenzzentren. Gefördert werden Persnal- und Sachksten für die Dauer vn höchstens drei Jahren zur Unterstützung des Przesses. Innvative berufliche Aus-, Frt- und Weiterbildung Gefördert werden innvative Maßnahmen der beruflichen Aus-, Frt- und Weiterbildung. Neben dem Ausbau vn Kmpetenzen in besnders zukunftsträchtigen Bereichen (z. B. Oberflächentechnik, Umweltschutztechnik der Systemtechnlgie) gehören zum Prgramm die Internatinalisierung der Berufsbildung und innvative Qualifizierungen der Ausbilder. Einstellung vn Auszubildenden aus Inslvenzbetrieben Die Frtführung der Ausbildung vn Auszubildenden aus Inslvenzbetrieben wird gefördert. Ziel ist es, dass Jugendliche, die eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf begnnen haben, diese in einem Übernahmebetrieb frtsetzen und beenden können. Ausbildungsverbünde Gefördert wird die Schaffung vn zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsplätzen im Rahmen der Verbundausbildung. Ausbildungsträger (Ausbildungsverbünde, Ausbildungspartnerschaften, Ausbildungsnetzwerke u.a.) sllen in Partnerschaft mit Betrieben Ausbildung im Verbund durchführen und rganisieren. -Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung swie der szialen Eingliederung vn benachteiligten Persnen (129,8 Mi Eur) Arbeit durch Qualifizierung (AdQ) Gefördert wird die berufliche Integratin vn Arbeitslsen. Die Qualifizierungen sllen einen hhen betrieblichen Anteil aufweisen und am reginalen Arbeitsmarkt ausgerichtet sein. Dabei haben am Arbeitsmarkt anerkannte Weiterbildungsabschlüsse und innvative Mdellvrhaben einen besnderen Stellenwert. Qualifizierung und Integratin vn arbeitslsen Straffälligen Ziel der Förderung ist es, arbeitslse Straffällige in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Durch eine Kmbinatin aus fachlicher Qualifizierung und szialem Eingliederungsmanagement werden Strafgefangene swie Prbanden der Bewährungshilfe und der Führungsaufsicht gefördert. Pr-Aktiv-Centren (PACE) Die Förderung dient dazu, individuell beeinträchtigte und szial benachteiligte junge Menschen in Schule, Ausbildung, Beruf und Gesellschaft zu integrieren. Ziel ist es, den besnderen Förder- EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 14

15 bedarf mit diesen jungen Menschen im Rahmen vn Casemanagement abzustimmen und die ntwendigen Hilfen anzubieten. Jugendwerkstätten Jugendwerkstätten unterstützen besnders benachteiligte junge Menschen beim Übergang vn der Schule in den Beruf. Durch betriebsnahe Arbeitsweise, Vermittlung vn Schlüsselqualifikatinen, Bildung swie szialpädaggische Hilfen wird auf Ausbildung und Beruf vrbereitet. Förderung der Integratin vn Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA II) Zuwendungsziel ist die Qualifizierung und Vermittlung vn Frauen in den Arbeitsmarkt, z. B. vn Berufsrückkehrerinnen der älteren Frauen. Darüber hinaus können Maßnahmen zur Existenzgründung aus der Arbeitslsigkeit heraus der Mdellprjekte zur Schaffung neuer der Aufwertung traditineller Arbeitsplätze durchgeführt werden. Antragsberechtigte Kmmunen, Unternehmen, KMU, NRO, Verbände, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, Schulen, Universitäten Bundesprgramme ESF 3. Maßnahmen Bundesprgramme Ein Teil der ESF-Mittel wird für bundesweite Aktivitäten zurückbehalten (sg. Bundesprgramme): Schwerpunkt Bundesprgramm: Beschäftigung und sziale Integratin Weiterführende Links Bundesprgramme Langzeitarbeitslse, Migrantinnen und Migranten, aber auch Jugendliche mit besnderen Integratinsprblemen sind die wichtigsten Zielgruppen des Schwerpunkts "Beschäftigung und sziale Integratin". Außerdem werden Maßnahmen unterstützt, die zur Vereinbarkeit vn Familie und Beruf und zur Verbesserung der Chancengleichheit vn Frauen und Männern beitragen. Zu den Zielen des Schwerpunktes zählen auch die Bekämpfung vn Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt. Schwerpunkt Bundesprgramm: Weiterbildung und Qualifizierung Der Schwerpunkt "Weiterbildung und Qualifizierung" umfasst alle Bereiche der berufsbezgenen Aus- und Weiterbildung. Es sllen Anstrengungen unternmmen werden, um brachliegende Bildungsptenziale zu erschließen und das Bildungsniveau der Bevölkerung insgesamt, durch verstärkte Anstrengungen zur Entwicklung einer Kultur des lebenslangen Lernens, anzuheben. Die Aktivitäten zielen auf die Unterstützung vn Innvatin durch Lernen. Xens Schwerpunkt Bundesprgramm: Beschäftigung, Unternehmen und Existenzgründung In der neuen Förderperide des ESF wird ein Schwerpunkt auf "Beschäftigte, Unternehmen und Existenzgründung" gesetzt. Hiermit sll die Anpassungs- und Wettbewerbsfähigkeit in den Betrieben in Zeiten vn Glbalisierung und demgrafischem Wandel gestärkt werden. Auch Unternehmensgründungen sllen gefördert werden. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 15

16 Alle ESF Bundesprgramme: Flgende Bundesressrts mit entsprechenden Prgrammen sind an der Umsetzung des ESF- Bundesprgramms beteiligt: Bundesministerium für Arbeit und Sziales Bundesprgramm Kmmunal-Kmbi Ziel des geplanten Bundesprgramms ist die Schaffung vn zusätzlichen szialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in Reginen mit erheblichen Arbeitsmarktprblemen durch Förderung vn befristeter Beschäftigung. bundesprgramm kmmunalkmbi.html XENOS-Integratin und Vielfalt Gefördert werden innvative Mdellvrhaben, die Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung nachhaltig entgegenwirken und die Integratin vn Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Gesellschaft unterstützen. ESF-Bundesprgramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt Mehrere jugendliche Geduldete und langjährig Geduldete, die bleibeberechtigt sind, erhalten eine realistische Chance zur Integratin in den Arbeitsmarkt. bleibeberechtigte.html IDA-Integratin durch Austausch (Transnatinalität) Ziel ist das Zusammenfließen vn Erfahrungen und Ideen aus verschiedenen Ländern swie die transnatinale Entwicklung und Erprbung innvativer Lösungsknzepte zur Beseitigung vn Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt ida austauschprgramm.html Stärkung der berufsbezgenen Sprachkmpetenz für Persnen mit Migratinshintergrund Der berufsbezgene Deutschunterricht sll auf Ausbildung, Beruf swie Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen vrbereiten der diese unterstützend begleiten. Leistungen für Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen während des Bezugs vn Transferkurzarbeitergeld (QualiKug) Mit dem Förderangebt werden Bezieher vn Transferkurzarbeitergeld unterstützt, die ihren Arbeitsplatz verlren haben und sich in einer Transfergesellschaft auf eine neue berufliche Tätigkeit vrbereiten. qualikug.html Gründercaching bei Gründungen aus Arbeitslsigkeit EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 16

17 Ziel ist es, den Gründerinnen und Gründern eine Möglichkeit zu geben, Cachingleistungen rechtzeitig in Anspruch zu nehmen, um erflgreich in den Markt zu starten. gruendercaching.html Bundesinitiative zur Gleichstellung vn Frauen in der Wirtschaft Es wird ein bundesweiter Prjektaufruf gestartet, auf den sich interessierte Betriebe und Verbände bewerben können. Initiative JOB Ziel ist die Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche. Bundesministerium für Wirtschaft und Technlgie EXIST-Gründungskultur Ziel ist es, dass an Hchschulen und mit diesen kperierenden Frschungseinrichtungen swie in deren Umfeld unternehmerische Selbstständigkeit frühzeitig als berufliche Optin attraktiv gemacht wird. EXIST-Gründerstipendium Mit EXIST-Gründerstipendium wird die Vrbereitung innvativer Existenzgründungen aus Hchschulen und Frschungseinrichtungen gefördert. Infrmatins- und Schulungsveranstaltung Ziel der Fördermaßnahme ist es, die Bereitschaft zur Gründung zu stärken, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft zu stützen und deren Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu verbessern. Gründercaching in Deutschland Gründercaching ist ein wichtiges Instrument zur Erhöhung der Erflgsaussichten und nachhaltigen Sicherung vn Existenzgründungen. Unternehmensberatung Mit dem Zuschuss zu den Beratungsksten sll ein Anreiz gegeben werden, externes Knw-hw in Anspruch zu nehmen. unternehmensberatung bafa.html EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 17

18 Bundesministerium für Bildung und Frschung Lernende Reginen-Förderung vn Netzwerken (LRFN) Ziel ist der Auf- und Ausbau reginaler Netzwerke, die mehrere Bildungsbereiche umfassen und möglichst viele lkale Bildungsakteure einbeziehen, um der Nachfrage der Menschen vr Ort einfacher, transparenter und effektiver zu begegnen. Weiterbildungssparen Die vrgesehene ESF-Finanzierung bezieht sich auf die Weiterbildungsprämie. JOBSTARTER-Für die Zukunft ausbilden Das Prgramm zielt auf eine bessere reginale Versrgung Jugendlicher mit betrieblichen Ausbildungsplätzen durch die Gewinnung vn Betrieben bzw. Unternehmen für Ausbildung. Akademikerprgramm (AKP) Das Prgramm fördert die berufliche Integratin zugewanderter Akademikerinnen und Akademikern.. akademikerprgramm.html Akademikerinnen und Akademiker qualifizieren sich für den Arbeitsmarkt (AQUA) Neben Zugewanderten nehmen nun auch hiesige (deutsche) arbeitslse Akademikerinnen und Akademiker an Studienergänzungen, die in Kperatin mit Hchschulen durchgeführt werden, teil. aqua.html Arbeiten Lernen Kmpetenzen entwickeln-innvatinsfähigkeit in einer mdernen Arbeitswelt Im Hinblick auf Innvatinsfähigkeit will das Prgramm Erkenntnislücken schließen, Veränderungsprzesse ermöglichen, plitische Entscheidungen sachgerecht unterstützen. Innvatinen mit Dienstleistungen Das Leitmtiv ist, durch Frschung und Entwicklung den Dienstleistungssektr vranzubringen. innvatin dienstleistungen.html Perspektive Berufsabschluss Das Prgramm strebt eine strukturelle Weiterentwicklung und eine Verbesserung der beruflichen Integratinsförderung zur Schaffung vn Ausbildungschancen für alle an. Pwer für Gründerinnen EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 18

19 Ziel ist die strukturelle Verbesserung der Zugangswege vn Frauen und ihre Mtivierung zur Existenzgründung. Frauen an der Spitze Hier geht es um Strategien zur und Realisierung der Durchsetzung vn Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Frschung. frauen an der spitze.html Bundesministerium für Familie, Frauen und Jugend Lkales Kapital für sziale Zwecke (LOS) Ziel ist die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher und anderer Adressaten durch Vermittlung vn Zukunftsperspektiven und die Verbesserung des szialen Zusammenhalts vr Ort. Kmpetenzagenturen & Schulverweigerung - Die 2. Chance Die Prgramme Kmpetenzagenturen & Schulverweigerung - Die 2. Chance bieten passgenaue sziale und berufliche Integratin für besnders benachteiligte Jugendliche. kmpetenzagenturen.html Servicenetzwerk Altenpflegeausbildung Das Servicenetzwerk sll die Ausbildungskmpetenz der Führungskräfte in den Einrichtungen erhöhen und über die Bedeutung und die Strukturen der Ausbildung aufklären. Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Das Prgramm zur betrieblich unterstützen Kinderbetreuung zielt darauf ab, kleine und mittlere Betriebe mit bis zu Beschäftigten für ein Engagement in der Kinderbetreuung zu gewinnen. betriebliche kinderbetreuung.html Initiative Lkale Bündnisse für Familie Unterstützt werden Netzwerke durch die Einrichtung eines Servicebürs, das kstenlse Beratungsangebte zur Initiierung, Weiterentwicklung, Vernetzung und Krdinierung Lkaler Bündnisse für Familie bietet. Freiwilligendienste machen kmpetent Mit dem Prgramm sllen die Ausbildungs- und Berufschancen benachteiligter Jugendlicher im Rahmen des Freiwilligen Szialen und Freiwilligen Öklgischen Jahres verbessert werden. freiwilligendienste.html Aktinsprgramm Mehrgeneratinenhäuser EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 19

20 Ausgewählte Mehrgeneratinenhäuser richten ihr Angebt auf die Verbesserung der Vereinbarkeit vn Beruf und Familie aus und tragen damit zur Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit und zur Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung bei. Newsletter/Meldungen/Litauer_20Delegatin_20in _20Nauen,sc=1160.html Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Sziale Stadt Mittels dieses ESF-Bundesprgramms sllen in den Prgrammgebieten des Städtebauförderungsprgramms Sziale Stadt ressrtübergreifende Maßnahmen zur Beschäftigung, Bildung und Qualifizierung vn Jugendlichen und Langzeitarbeitslsen gefördert swie die lkale Öknmie gestärkt werden. Eurpäischer Fnds für Reginalen Entwicklung (EFRE) Niedersachsen Über 1,2 Mrd. Eur fließen allein aus dem EFRE in den Jahren nach Niedersachsen. Davn entfällt mit 638 Mi. Eur mehr als die Hälfte dieser Summe auf die Reginen Braunschweig, Hannver und Weser-Ems, das Zielgebiet Reginale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB). Ziele Die Wirtschaftsförderung mit Mitteln des EFRE wird einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung im Land Niedersachsen leisten. Die EU-Prgramme sind s frmuliert, dass sie im gesamten Landesgebiet, im ländlichen Raum ebens wie in den Ballungsräumen, gleichermaßen genutzt werden können. Die Querschnittziele der EFRE-Förderung sind Umwelt und Nachhaltigkeit, Chancengleichheit vn Männern und Frauen und Nichtdiskriminierung und Nachhaltige Stadtentwicklung. Sie werden über alle Schwerpunkte und Einzelprgramme hinweg verflgt. Maßnahmen Knvergenz und reginale Wettbewerbsfähigkeit Knvergenz und reginale Wettbewerbsfähigkeit 1. Wirtschaftsförderung in Niedersachsen im Zielgebiet Reginale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung in den Reginen Hannver, Braunschweig und Weser-Ems Weiterführende Links Ausschreibungen und Fristen Siehe natinale Behörden EFRE Niedersachsen de/live/live.php?navigatin_id= 5669&article_id=15462&_psma nd=18 Interreg Iv A-C de/live/live.php?navigatin_id= 5670&article_id=15365&_psma nd=18 Ansprechpartner in der Staatskanzlei: Frau Tania Renz, Tel.: 0511/ , Fax: 0511/ Frau Sabine Schlz, Tel.: 0511/ , Fax: 0511/ Kntakt Antragstellung - Förderschwerpunkt 1: Steigerung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung insbesndere vn KMU Investive Unternehmensförderung insbesndere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen NBank beratung@nbank.de 20

21 Unternehmensnahe Beratungs- und Weiterbildungsförderung -Förderschwerpunkt 2: Entwicklung der Innvatinskapazitäten- und gesellschaftlicher Wissensptenziale Förderung vn Innvatinen und wissensbasierter Gesellschaft durch Hchschulen, Frschungseinrichtungen und Weiterbildung Betriebliche Innvatinsförderung und technlgierientierte Unternehmensgründungen Netzwerk- und Clusterförderung Förderschwerpunkt 3: Unterstützung spezifischer Infrastrukturen für nachhaltiges Wachstum Verkehr Turismus Wirtschaftsnahe Infrastruktur Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur Kultur Film und Medienwirtschaft -Förderschwerpunkt 4: Umwelt und Nachhaltige Stadtentwicklung Schutz und Verbesserung der Umwelt swie Risikverhütung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete 2. Zielgebiet Knvergenz Förderschwerpunkt 1: Steigerung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung insbesndere vn KMU Investive Unternehmensförderung insbesndere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Unternehmensnahe Beratungs- und Weiterbildungsförderung Förderschwerpunkt 2: Entwicklung der Innvatinskapazitäten und gesellschaftlicher Wissensptenziale Förderung vn Innvatinen und wissensbasierter Gesellschaft durch Hchschulen, Frschungseinrichtungen und Weiterbildung Betriebliche Innvatinsförderung und technlgierientierte Unternehmensgründungen Netzwerk- und Clusterförderung Förderschwerpunkt 3: Unterstützung spezifischer Infrastrukturen für nachhaltiges Wachstum Verkehr Turismus Wirtschaftsnahe Infrastruktur Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur Kultur Film und Medienwirtschaft Förderschwerpunkt 4: Umwelt und Nachhaltige Stadtentwicklung Schutz und Verbesserung der Umwelt swie Risikverhütung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete Antragsberechtigte Kmmunen, Unternehmen, KMU, NRO, Verbände, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, Schulen, Universitäten; EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 21

22 INTERREG A-C 3. Ziel 3: INTERREG Eurpäische territriale Zusammenarbeit -INTERREG IV A Das Ziel 3 besteht in der Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch lkale gemeinsame Initiativen, auf transnatinaler Ebene durch den Priritäten der EU entsprechende Aktinen zur integrierten räumlichen Entwicklung swie durch Vernetzung und den Austausch vn Erfahrung auf der geeigneten territrialen Ebene bei der interreginalen Zusammenarbeit. Als förderfähig gelten die grün hervrgehbenen Reginen: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit INTERREG IV A Deutschland Niederlande Niedersachsen unterstützt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Niederlanden im Rahmen vn INTERREG A-Prgrammen seit In der Förderperide 2007 bis 2013 werden die Gebiete entlang der deutsch-niederländischen Grenze erstmals zu einem einzigen Prgrammgebiet zusammengefasst. Die Gesamtverantwrtung gegenüber der EU-Kmmissin übernimmt das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nrdrhein-Westfalen. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr bleibt verantwrtlich für die niedersächsischen Prgrammgebiete. Priritäten und Handlungsfelder Prirität 1: Wirtschaft, Technlgie und Innvatin Förderung des Technlgie- und Wissenstransfers zwischen Frschungseinrichtungen und der Wirtschaft Förderung vn wirtschaftlichen Netzwerken swie Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit vn Unternehmen Förderung der Qualifizierung zur Verbesserung des innvativen Ptenzials der Unternehmen. Prirität 2: Nachhaltige reginale Entwicklung Förderung erneuerbarer Energien swie der Entwicklung energiesparender Technlgien Förderung der grenzübergreifenden Entwicklung infrastruktureller Angebte Förderung des grenzübergreifenden Natur- und Landschaftsschutzes swie des Umweltschutzes. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 22

23 Prirität 3: Integratin und Gesellschaft Förderung vn grenzübergreifendem Gesundheitswesen und Verbraucherschutz Förderung des grenzübergreifenden Arbeitsmarkts (Grenzpendler) Förderung vn Integratin insbesndere durch Bildung und Kultur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Aufgabenfeld der "inneren Sicherheit" Prirität 4: Technische Hilfe. -INTERREG IV B Niedersachsen beteiligt sich an zwei Kperatinsräumen der transnatinalen Zusammenarbeit. Der Kperatinsraum Nrdsee bezieht das gesamte Land Niedersachsen ein, während im Ostseeraum ausschließlich die Regin Lüneburg zum Kperatinsgebiet gehört. In Ausnahmefällen können jedch auch Partner aus den übrigen Landesteilen am Ostseeprgramm teilnehmen. 1. Nrth Sea Regin Prgramm (Nrdseeraum) Im Nrdseeraum wird mit der neuen Prirität "Innvatin" in der Förderperide 2007 bis 2013 eine stärkere Knzentratin auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eingeführt. Die Wettbewerbsfähigkeit des Nrdseeraums sll durch Förderung vn Innvatin, Erreichbarkeit und nachhaltiger Stadt- und Reginalentwicklung swie durch Bewahrung der natürlichen Ressurcen gestärkt werden. Priritäten und Handlungsfelder Prirität 1: Innvatin KMU, Cluster und Frschungsnetzwerke, Förderung vn institutineller Innvatinsfähigkeit, Infrmatins- u. Kmmunikatinstechnlgie (IKT). Prirität 2: Nachhaltige Entwicklung der Umwelt Integriertes Küstenznenmanagement (IKZM), Maßnahmen zum Schutz des Meeres, Klimawandel, erneuerbare Energien. Prirität 3: Erreichbarkeit Verbesserung der Erreichbarkeit, Multi-mdale Verkehrsachsen, Lgistik. Prirität 4: Nachhaltige Stadt- und Reginalentwicklung ländlichen Räume, expandierende und schrumpfende Reginen, Stadt-Umlandbeziehungen, Energieeffizienz, demgraphischer Wandel. Prirität 5: Technische Hilfe. 2. Baltic Sea Regin Prgramm (Ostseeraum) EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 23

24 Im Ostseeraum spielt traditinell der Transfer vn administrativen und marktwirtschaftlichen Kmpnenten in die neuen EU-Mitgliedstaaten swie ebenfalls eine Fkussierung auf KMU eine bedeutende Rlle. Insbesndere gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit des Ostseeraums zu stärken und das Ost-West-Gefälle zu verringern. Priritäten und Handlungsfelder Prirität 1: Innvatinsförderung Steigerung der Innvatinskapazität, Erleichterung des transnatinalen Technlgietransfers, Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz für Innvatinen, Cluster. Prirität 2: Externe und interne Erreichbarkeit Transprt, IKT, Schaffung vn strategischen Entwicklungsznen. Prirität 3: Management der Ostsee als gemeinsame Ressurce Wirtschaftliches Management vn Meeresgebieten und nachhaltige Nutzung vn Meeresressurcen, Wassermanagement, Klimawandel, IKZM. Prirität 4: Förderung attraktiver und wettbewerbsfähiger Städte und Reginen Stärkung vn Metrplreginen, Städten und Stadtreginen als Mtren der wirtschaftlichen Entwicklung, integrierte Entwicklung des Ostseeraums und ihres sziöknmischen und räumlichen Zusammenhalts. inal_prgramme_interreg_ivb_nrth_sea_regin.pdf -INTERREG IV C Die interreginale Kperatin sll die wirtschaftliche Erneuerung vrantreiben und die Wettbewerbsfähigkeit in Eurpa in den Bereichen Innvatin, wissensbasierte Wirtschaft, Umwelt und Gefahrenverhütung weiterentwickeln. Insbesndere sll die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen den reginalen und lkalen Behörden gefördert werden, um die Wirksamkeit der reginalen Entwicklungsplitik zu stärken. Dies umfasst Studien, Datenerhebungen swie die Bebachtung und Analyse vn Entwicklungstendenzen in der Gemeinschaft. Das Prgramm zu INTERREG IV C (Prgramm INTERREG IV C in englischer swie deutscher Sprache enthält 2 Handlungsptinen, die "klassische reginale Initiative" (Erfahrungsaustausch und gd practice im Netzwerk, auch Aktivierung bisheriger Erfahrungen bei INTERREG III C, bttm-up) swie die vn der Kmmissin initiierten "Fast Track prjects", in denen erfahrene und weniger erfahrene Reginen zu einem bestimmten Thema ausgewählt (tp-dwn) und in einem Netzwerk zusammengeführt werden. Hierzu zählt auch die Initiative "Reginen für den wirtschaftlichen Wandel". Priritäten und Handlungsfelder Im Rahmen der interreginalen Zusammenarbeit sind vier Prgramme aufgelegt: "INTERREG IV C" (thematische Kperatinen knzentriert auf die Przesse Lissabn und Götebrg) mit den thematischen Förderschwerpunkten: 1. Prirität 1: Innvatin und Wissensgesellschaft EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 24

25 2. Prirität 2: Umweltschutz und Risikvermeidung 3. Prirität 3: Technische Hilfe. INTERACT II (technische Unterstützung der vn den Ländern durchgeführten Prgramme zur Erhöhung der Effektivität vn INTERREG IV C) ESPON II (Studien und Datensammlung, Bebachtung und Analyse der Entwicklungstendenzen in der erweiterten EU) und URBACT II (Netzwerke/Erfahrungsaustausch zwischen Städten zur Stadterneuerung). Über den aktuellen Sachstand finden Sie Infrmatinen unter: Antragsberechtigte Kmmunale Einrichtungen, Unternehmen, KMU, Landkreise, freie Träger, Verbände, NRO, Szial-, Kultur- und Bildungseinrichtungen. Urbact Ziele URBACT will zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen, indem es für plitische EntscheidungsträgerInnen und andere in die städtische Entwicklungsplitik invlvierte Persnen ein Austausch- und Lerntl bereitstellt und thematische Netzwerke und Arbeitsgruppen aufbaut, welche als «Prjekte» bezeichnet werden. Jedes dieser Prjekte setzt sich aus Städten zusammen, aber auch lkale Behörden, Universitäten und Frschungszentren können invlviert werden. Das Prgramm vermittelt gd practices und Erfahrungen aus den Austauschprjekten an alle eurpäischen Städte. S sprnt URBACT II Städte an, für andere Städte zu arbeiten. Das Prgramm unterstützt städtische PlitikerInnen und ManagerInnen vn peratinalen Prgrammen Aktinspläne auszuarbeiten. Themen URBACT-Prjekte (thematische Netzwerke und Arbeitsgruppen) können zu flgenden zwei Leitthemen realisiert werden: Städte, Mtren für Wachstum und für die Schaffung vn Arbeitsplätzen: Diese Achse zielt auf die Verbesserung der Beschäftigungssituatin. Sie lädt ein zur Entwicklung vn Prjekten, mit denen Unternehmertum, Innvatinen und Humankapital gefördert werden. Attraktive Städte, welche zur szialen Khäsin beitragen: Hier geht es um integrierte Entwicklungsplitik für städtische Prblemgebiete, um die sziale Integratin, um das urbane Umfeld swie generell um die Gvernance und städtische Planung. Die erste Prjektausschreibung fand im Verlaufe des Jahres 2008 statt: Rund zwanzig thematische Netzwerke und sieben Arbeitsgruppen wurden ausgewählt. Die Teilnahme an einem thematischen Netzwerk (Laufzeit 3 Jahre) der an einer Arbeitsgruppe (Laufzeit 2 Jahre) bedeutet: die Teilnahme an Treffen zum Erfahrungsaustausch die Umsetzung eines lkalen Aktinsplans, der die Verbreitung und Nutzung des im Rahmen des Netzwerks erwrbenen Wissens sicherstellt EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 25

26 eine lkale Unterstützungsgruppe (Urbact Lcal Supprt Grup) einzurichten, um die verschiedenen vm Prjekt betrffenen Akteure einzubinden Interact INTERACT ist das Rahmenprgramm zu den Prgrammen der eurpäischen territrialen Zusammenarbeit (etz) der EU. INTERACT steht für INTERreg Animatin, Cperatin and Transfer und unterstützt durch Wrkshps, Seminare, Studien, Beratungen und Netzwerkangebte die bestehenden Prgramme der etz (INTERREG, ESPON, URBACT). INTERACT hat zum Ziel, den Erfahrungsaustausch unter den an der etz Beteiligten zu fördern und dadurch die territriale Zusammenarbeit zu stärken. Weiter sll das Prgramm dazu beitragen, Verfahren und Frmulare zu vereinheitlichen und die Finanzkntrlle zu verbessern. Zielgruppe des Prgramms sind Institutinen und Gremien, welche für das Management und die Förderung der etz verantwrtlich sind. INTERACT bietet eine Reihe vn Dienstleistungen, bei denen das vneinander und miteinander Lernen im Zentrum steht: Lernveranstaltungen: Ausbildungen, Wrkshps und Seminare Knferenzen auf reginaler, natinaler und eurpäischer Ebene Beratungsdienste Arbeitsgruppen und Piltnetzwerke Infrmatinsdienstleistungen: Praktische Handbücher, Studien und Frschung, Newsletter, Datenbanken, Website Die INTERACT-Website ermöglicht ein detailliertes Suchen innerhalb der verschiedenen Förderprgramme der EU swie der Reginalplitik-Website der Eurpäischen Kmmissin (Infregi). Des Weiteren bietet interacteu.net auch Infrmatinen und Dwnlads zu: Prgrammmanagement Finanzmanagement Wissensmanagement und Kapitalisierung Prjektmanagement IPA (Instrument fr Preaccessin Assisstance) EGTC (Eurpean Gruping f Territrial Cperatin / Eurpäischer Verbund territrialer Zusammenarbeit) ESPON ESPON (Eurpean Spatial Planning Observatin Netwrk) ist das Frschungsnetzwerk zur Bebachtung der eurpäischen Raumentwicklung. ESPON hat zum Ziel, ein dauerhaftes System für die räumliche Bebachtung des eurpäischen Territriums einzurichten. ESPON unterstützt die Nutzung räumlicher Infrmatinen und Erkenntnisse in der Plitikgestaltung und leistet auf diese Weise einen Beitrag zum territrialen Zusammenhalt und zur ausgeglichenen Entwicklung Eurpas. EU-Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen 26

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