Innovationen für eine nachhaltige Mobilität
|
|
- Christin Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SUSTAINABILITY COMMITTEE Innvatinen für eine nachhaltige Mbilität Eine Stellungnahme des Sustainability Cmmittee der American Chamber f Cmmerce in Germany e.v. (AmCham Germany) Januar 2011 Deutschland ist Eurpas wichtigster Industriestandrt und muss bei der Entwicklung vn Schlüsseltechnlgien im Bereich der Mbilität führend sein. Ziel muss es sein, die Mbilität der Zukunft umweltfreundlich, nachhaltig und bezahlbar zu gestalten. Für Deutschland bietet sich die Chance, einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten, innvative Mbilitätsknzepte zu entwickeln und glbale Standards zu setzen. Der Technlgiemix der Zukunft wird viele Optinen umfassen, wie etwa die Weiterentwicklung der klassischen Antriebe, Bikraftstffe, Elektrmbilität, intelligente Verkehrsknzepte und die effiziente Nutzung vn Ressurcen. Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham Germany) begrüßt und unterstützt die zahlreichen Vrhaben der Bundesregierung zum Thema Mbilität mit eigenen Initiativen, um Deutschland zu einem Leitmarkt und Leitanbieter für Zukunftstechnlgien werden zu lassen. Aufgrund der internatinalen Bedeutung einer nachhaltigen Mbilitätsplitik und den vielfältigen Aktivitäten auf beiden Seiten des Atlantiks spricht sich AmCham Germany für eine vertiefte transatlantische Kperatin aus. Etablierte Plattfrmen, wie das Transatlantic Ecnmic Cuncil (TEC), können dazu beitragen, internatinale Lösungen, mindestens jedch eurpaweit harmnisierte Standards, vranzutreiben. In der flgenden Stellungnahme präsentiert AmCham Germany Empfehlungen für eine ausgewgene, umweltschnende und wettbewerbsfreundliche Mbilitätsplitik im Kntext vn transatlantischen Erfahrungen und Trends (siehe markierte Textfelder). Flgende Punkte sllten die Basis einer nachhaltigen Strategie bilden: (1) Einsparung vn Kraftstff durch Effizienzsteigerung und Gewichtseinsparung im Antrieb und Fahrzeugbau (2) Weiterentwicklung nachhaltiger Energieträger (Bikraftstffe) (3) Alternative Antriebe: Elektr- und Brennstffzellenfahrzeuge auf der Basis erneuerbarer Energien (4) Förderung vn intelligenten Verkehrsknzepten (5) Ressurceneffizienz 1
2 (1) Einsparung vn Kraftstff durch Effizienzsteigerung und Gewichtseinsparung im Antrieb und Fahrzeugbau Swhl im Straßenverkehr als auch in der Luftfahrt wird auf absehbare Zeit der mit fssilen Kraftstffen betriebene klassische Verbrennungsmtr bzw. das Flugzeugtriebwerk das Rückgrat bleiben, auch wenn die Diversifizierung des Energiemix im Straßenverkehr zunehmen wird. Vr allem beim Langstrecken- und beim schweren Güterkraftverkehr swie gerade auch im Luftverkehr sind knventinelle Antriebe auf absehbare Zeit schwer zu ersetzen. Eine weitere Optimierung des Verbrennungsmtrs ist kurz- und mittelfristig für eine bessere CO 2 -Bilanz im Verkehr unabdingbar. Bei der Verbesserung der Kraftstffe, wie auch der Fahrzeugtechniken, besteht nch ein erhebliches technlgisches Entwicklungsptential. Dies gilt auch für den Luftverkehr und das trtz bereits beachtlicher Erflge in der Vergangenheit. S knnte in den vergangenen 40 Jahren die Treibstffeffizienz durch stetige technlgische und perative Verbesserungen bereits um 70% verbessert werden. Unter ptimalen Bedingungen sind auch künftig weitere Effizienzsteigerungen bei den Antrieben vn bis zu 30% möglich. Darüber hinaus können innvative Verbundwerkstffe, wie z.b. khlefaserverstärkte Kunststffe im Fahr- und Flugzeugbau, zur Einsparung vn Kraftstffen beitragen. Hierbei muss jedch zunächst geprüft werden, b khlefaserverstärkte Kunststffe in der Lage sind bei gleichen Sicherheits- und Qualitätsanfrderungen einen Beitrag zur Verbrauchssenkung liefern zu können und zu welchen Ksten dies möglich ist. Die Frschungs- und Entwicklungsergebnisse in der Autmbil- und Luftfahrtindustrie stellen dabei eine wichtige Schrittmacherfunktin dar und tragen damit überprprtinal zur Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei. S nutzt man z.b. bei der Prduktin vn Windkraftanlagen mdernes Knw-Hw aus der Luftfahrt: Prduktin der Rtrblätter mit mdernen Leichtbauwerkstffen. Deshalb müssen Rahmenbedingungen für eine Weiterentwicklung der fssilen Versrgungsstruktur geschaffen werden, die eine technlgieffene Frschung und Entwicklung vn innvativen Antriebs- und Energieknzepten ermöglichen. Weiterentwicklung plitischer Rahmenbedingungen auf US-Bundesebene ist Vraussetzung für technisch-wirtschaftlichen Frtschritt Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und zur Verringerung vn Schadstffausstß wurden 2009 vn der Obama Administratin festgelegt. Die Vrgaben sllen z.b. den Schadstffausstß neuer Auts und Kleinlastwagen bis 2016 um 30% senken. Die US-weiten Regeln für Auts rientieren sich an den strengen Umweltauflagen Kalifrniens. Die Standards sllen auch dazu beitragen, die unterschiedlichen Auffassungen zwischen Staatsregierung und den Einzelstaaten, vr allem Kalifrnien, beizulegen. Es wird deutlich, wie wichtig die Festlegung plitischer Rahmenbedingungen ist, um die technisch-wirtschaftliche Entwicklung in eine bestimmte Richtung zu lenken. 2
3 (2) Weiterentwicklung nachhaltiger Energieträger (Bikraftstffe) Flüssige bigene Kraftstffe bilden kurz- bis mittelfristig die vielversprechende Optin, fssile durch erneuerbare Kraftstffe zu ersetzen. Für den Luftverkehrssektr bieten sie im Unterschied zu den anderen Verkehrsträgern - sgar langfristig die einzige Alternative, da es in der kmmerziellen Luftfahrt auf lange Sicht keine Antriebsalternativen zum kersinbetriebenen Strahltriebwerk geben wird. Sie stellen darüber hinaus für den Luftverkehr mittel- bis langfristig den größten Hebel zur wirksamen Reduktin der nett CO 2 -Emissinen dar. Grundsätzlich müssen technische Grenzen (z.b. bei der Beimischung) und die Qualität der Fahrzeugfltte (z.b. Anteil der Flexible Fuel Vehicles ) angemessen berücksichtigt werden swie verträgliche Prduktqualitäten (z.b. hydrierte Bikraftstffe der synthetische Kraftstffe) bereitgestellt werden. Ein weiteres wichtiges Kriterium: Bikraftstffe müssen nachhaltig sein. Heute stehen fast ausschließlich Bikraftstffe erster Generatin zur Verfügung. Mittelfristig müssen diese durch neue Bikraftstffe zweiter Generatin ersetzt werden. Hinzu kmmt, dass wegen der enrm hhen Anfrderungen an die Betriebssicherheit der Flugzeugantriebe alternative Kraftstffe im Luftverkehr Eigenschaften aufweisen müssen, die denen vn herkömmlichem Kersin zu 100% entsprechen. Einfache Bikraftstffe der ersten Generatin weisen diese Eigenschaften aus verschiedenen Gründen nicht auf; sie scheiden smit zur Verwendung im Luftverkehr aus. Nachhaltige Bikraftstffe der zweiten Generatin können daher eine Lösung für dieses Prblem anbieten. Ihre Prduktin ist weltweit möglich und es können unterschiedliche Ausgangsmaterialen verwendet werden, die zudem nicht in Knkurrenz zur Nahrungsmittelherstellung stehen. Außerdem weisen sie eine deutlich bessere CO 2 -Bilanz als die Bikraftstffe der ersten Generatin auf. Allerdings müssen die hierfür ntwendigen Vraussetzungen geschaffen werden: Es müssen als Perspektiven für ein ausreichendes Angebt an Bikraftstffen zu wettbewerbsfähigen Preisen generiert werden. Eine der größten Herausfrderungen besteht darin, die erfrderliche Menge vn Rhstffen zu gewinnen und die dafür nötigen Anbauflächen zu kultivieren. Dafür sind nch enrme Anstrengungen im Bereich Frschung und Entwicklung swie Investitinen in den Aufbau vn Prduktinsanlagen erfrderlich. Kraftstffprduzenten und Mbilitätsanbieter benötigen einen langfristig verlässlichen regulatrischen Rahmen, der den Einsatz vn nachhaltigen Bikraftstffen der zweiten Generatin fördert. 3
4 USA hat Vrreiterrlle bei der Entwicklung vn alternativen SKraftstffen A Mit der Unterzeichnung des Energy Independence and Security Act f (Energy Bill 2007) wurden die Weichen zum Ausbau der Biethanlprduktin gestellt. Ziel ist es, bis zum Jahr 2022 ein Jahresvlumen vn 36 Mrd. Gallnen V(= 138,6 Mrd. Liter) Ethanl zu prduzieren. Andere unter advanced bifuels (secnd generatin bifuels) laufende Kraftstffe, d.h. Ethanl, welches aus rbimasse erzeugt wird, stehen nicht unmittelbar in Knkurrenz zur Lebensrder Futtermittelindustrie. Ende Oktber 2010 hat der US-Agrarminister Tm evilsack eine finanzielle Unterstützung in Höhe vn 1,5 Mrd. Dllar angekündigt, ium den Markteintritt vn Kraftstffen zweiter Generatin zu fördern. t edie USA nehmen auch bei der Entwicklung vn alternativen Flugkraftstffen reine weltweite Vrreiterrlle ein. S wurde die Entwicklung vn Bikraftstffen rin den USA allein im Jahr 2009 mit rund 7 Mrd. US Dllar gefördert (vgl. Energy Bill 2007 ). Ein erheblicher Teil hiervn wurde für Lösungen zur lwirtschaftlichen Prduktin vn Jet-Bikraftstffen bereitgestellt. Mit lunterstützung der US Federal Aviatin Administratin (FAA) treibt drt die ecmmercial Aviatin Alternative Fuels Initiative (CAAFI) die Entwicklung vn Bikraftstffen durch die Industrie vran. Erste Zulassungen vn alternativen b Kraftstffen wurden in den USA vrgenmmen. Erleichtert wird dieser schnelle e Frtschritt durch die traditinelle Führungsrlle, welche die USA auf dem Gebiet i der Zertifizierung vn Jet Fuel inne haben. (3) Alternative Antriebe: Elektr- und Brennstffzellenfahrzeuge auf der Basis erneuerbarer Energien Effizientere Elektrantriebe und Speichermedien sind der Schlüssel für künftige Elektrmbilität; sie erfrdern Quantensprünge bei der Entwicklung und Einführung neuer Schlüsseltechnlgien, die ihrerseits für eine Vielzahl vn Anwendungen rund um die Themen Elektrantriebe und effiziente Nutzung elektrischer Energie auch außerhalb des Themenfeldes Mbilität nutzbar gemacht werden können. Fahrzeuge mit Elektrantrieb verursachen weder lkale CO 2 -Emissinen nch Luftschadstffe, wenn der Strm CO 2 -emissinsfrei erzeugt wird. Als Vrreiter einer klimagerechten Plitik hat Deutschland die Aufgabe und gleichzeitig die Chance, der Elektrmbilität den entscheidenden Impuls zu geben und damit die Marktfähigkeit innvativer Fahrzeuge zu beschleunigen swie glbale Standards zu setzen. Industrie und Plitik haben das gemeinsame Ziel, Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektrmbilität zu entwickeln. Um das vn der Bundesregierung angestrebte Ziel (vn 1 Millin Elektr-Fahrzeugen bis 2020) zu erreichen, müssen die richtigen Rahmenbedingungen jetzt geschaffen und zügig umgesetzt werden. Dazu gehören flgende Empfehlungen: Leitanbieter Erfrschung und Entwicklung weltweit führender Technlgien und integrierter Lösungen branchenübergreifende Frschungsvrhaben in Höhe vn rund 4 Mrd. Eur bis 2013 Optimierung der Batterietechnlgie Intensive Frschungsarbeit zur Weiterentwicklung Li-Inen- Technlgie und Entwicklung neuer Batterieknzepte (Pst-Li-Inen-Technlgie) 4
5 Ntwendigkeit integrierter Zell- und Batteriesystemprduktin swie Entwicklung vn Przesstechnlgie und Aufbau vn Piltanlagen Optimierung des elektrischen Antriebssystems Entwicklung innvativer Materialien als Grundlage für wettbewerbsfähige Endprdukte Leichtbauwerkstffe Materialien für ein besseres Energiemanagement (vn der Erzeugung, Aufladung bis On-Bard, z.b. Wärmemanagement im Fahrzeug) Strategische Sicherung ntwendiger Rhstffe und Entwicklung vn Recyclingknzepten Nrmung und Standardisierung auf internatinaler Ebene Qualifizierung und Ausbildung im beruflichen und akademischen Bereich Leitmarkt Entwicklung vn Kmpetenzen beim Aufbau intermdaler Verkehrsangebte und neuer Geschäftsmdelle Berücksichtigung vn Elektrfahrzeugen in intelligenten Netzsteuerungen zur besseren Nutzung vlatiler erneuerbarer Energien Evaluierung bestehender Mdellreginen und -prjekte. Wenige grße Schaufenster müssen knzipiert und zügig aufgebaut werden. Maßnahmen zur Unterstützung eines erflgreichen Marktanlaufs (finanziell/steuerlich/ verkehrsrechtlich/infrastrukturell) im eurpäischen und außereurpäischen Kntext USA legt Schwerpunkt auf Förderung vn E-Fahrzeugen und Technlgien Die Entwicklung vn Elektrfahrzeugen und Batterietechnlgien gehört zu den Priritätsfeldern der Obama Administratin. Das amerikanische Energieministerium (Department f Energy/DOE) stellt im Rahmen des American Recvery and Reinvestment Act (ARRA) 2,4 Mrd. US Dllar zur Unterstützung der Entwicklung elektrischer Fahrzeuge bereit, darunter 1,5 Mrd. US Dllar für Frschung und Entwicklung im Bereich der Akkumulatren. Damit sllen die Meilensteine eines fünfjährigen Entwicklungsplans erreicht werden, der auf die Verdppelung der Energiedichte, Verdreifachung der Lebensdauer und eine Kstensenkung vn 30% für Akkus abzielt und das Ziel anstrebt, dass bis 2015 eine Millin Plugin-, Hybridund Elektrfahrzeuge auf Amerikas Straßen fahren sllen. Anfang August 2009 gab das DOE eine Liste vn 48 Prjekten bekannt, die mit diesen Mitteln gefördert werden sllen. (4) Förderung vn intelligenten Verkehrsknzepten Mbilität ist unverzichtbar, um auch künftig die deutsche Wirtschaft stabil halten zu können und s Investitinen und Wachstum zu generieren. Der Lgistik kmmt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Verlässliche Rahmenbedingungen, innerhalb derer Flexibilität und Raum für Innvatin besteht, sind unverzichtbar. AmCham Germany spricht sich aus für: Verbesserung der Infrastrukturplitik Planungssicherheit für Investitinen durch verlässliche und knkurrenzfähige Rahmenbedingungen Wettbewerbsgleichheit und nch stärkere Verzahnung aller Verkehrsträger 5
6 Vermeidung vn Staus durch Telematik-, Betriebsleit- und Parkleitsysteme Krdiniertes Baustellenmanagement Zweckbindung der Mauteinnahmen in Straßeninfrastruktur Förderung vn Innvatinen durch Sicherstellung vn Technlgieneutralität Effizienzsteigerung und Schadstffreduktin durch innvative Fahrzeugknzepte Zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität vn Städten und Gemeinden ist der Zugang zu den Stadtzentren (City Access) unverzichtbar. Marktrientierter Ansatz für eine effiziente innerstädtische Lgistik anstelle vn Regulierung Vernünftige Knzepte zur Verbesserung der Luftqualität Busspuren für Lieferverkehr Parkmöglichkeiten für Lieferverkehr Internatinal wettbewerbsfähige Betriebszeiten an deutschen Flughäfen; ntwendige und kstenintensive Kapazitätserweiterungen dürfen nicht mit Einschränkungen der Betriebszeiten verknüpft werden. Festhalten am Kalitinsvertrag vn CDU, CSU und FDP Wachstum. Bildung. Zusammenhalt" vm : Wir werden uns für einen krdinierten Ausbau der Flughafeninfrastruktur einsetzen. Neben einer Kapazitätsentwicklung der Flughäfen werden wir insbesndere internatinal wettbewerbsfähige Betriebszeiten sicherstellen. Schaffung eines einheitlichen eurpäischen Luftraums. Deutschland muss mit seinem frtschrittlichen natinalen System (Integratin vn ziviler und militärischer Flugsicherung) Treiber sein. Intensivierung der transatlantischen Kperatin im Luftverkehr wichtig für nachhaltiges Verkehrsknzept Die Luftverkehrskntrlle ist vn enrmer Wichtigkeit für einen effizienten, nachhaltigen swie sicheren Luftverkehr. Die Refrm der Organisatin, Struktur und Verfahren der Air Traffic Cntrl (ATC) sind fundamentale Aspekte der Steigerung der EU-Leistungsfähigkeit und Vrreiterrlle. In den USA werden bei etwa gleicher Fluglänge und dppelter Flugdichte (swie 70% mehr Instrumentenflüge und 80% mehr Flugstunden) 70% weniger ATC-Center und 17% weniger Flugltsen benötigt. Der einheitliche Eurpäische Luftraum (Single Eurpean Sky) ist das wichtigste EU- Infrastruktur- und Emissinsreduktinsprjekt (bis zu 12% CO 2 -Reduktin). (5) Ressurceneffizienz Wie im Zuge der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Elektrmbilität erwähnt, sind swhl die Reichweite als auch die Kstenstruktur elektrisch angetriebener Fahrzeuge stark vn leistungsfähigen Speichermedien aber auch Leichtbau-Werkstffen in der Fahrzeugknstruktin abhängig. In den Speichermedien werden im heutigen Entwicklungsstadium swhl in Hybrid- Lösungen als auch in reinen E-Fahrzeugen vrwiegend Li-Inen Batterien verwendet. 6
7 Im Bereich der Herstellung vn Kraftstffen aus bilgischen Abfällen der Reststffen frdert AmCham Germany zur effizienten Nutzung vn Ressurcen: Die Entwicklung innvativer und umweltschnender Recycling-Verfahren ist ntwendig, um der Knappheit vn seltenen Erden, Alkalimetallen und Leichtmetallen entgegen zu wirken. 1,2 Materialflussknzepte wie auch die Khlenstff- Fußabdrücke/Energieknzepte sllten auf der Basis der gesamten Lebenszyklusbetrachtung beruhen, s dass eine Vergleichbarkeit vn Kraftstff und Antriebsptinen gewährleistet wird. Transatlantische Rahmenbedingungen müssen effektiv genutzt werden Mit dem Papier wllen wir deutlich machen, dass beide Seiten des Atlantiks bestrebt sind, einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Kurs einzuschlagen. Eine nachhaltige Mbilitätsplitik bedarf einer zielgerichteten Energieplitik unter Berücksichtigung der Regelungen zum Energiemix, Versrgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. AmCham Germany regt an, den transatlantischen Dialg und die internatinale Kperatin in den hier erläuterten Bereichen zu intensivieren. Die Schaffung vn weltweit einheitlichen Nrmen sllte eine Prirität im transatlantischen Dialg darstellen. Bereits bestehende Plattfrmen, wie das Transatlantic Ecnmic Cuncil und das EU-US Energy Cuncil, müssen durch knkreten Input aus der Wirtschaft die Handlungsrichtung bestimmen und vrantreiben. Eine verstärkte transatlantische Zusammenarbeit in Frschung und Entwicklung, gefördert auch durch das Science and Technlgy Agreement vn 2009, wie auch bei der Ausgestaltung harmnisierter Klimaplitik bringt Wettbewerbsvrteile gegenüber asiatischen Knkurrenten und dient dem weltweiten Klimaschutz. Kntakt AmCham Germany Sustainability Cmmittee Dr. Ingrid Herzg Chair, AmCham Sustainability Cmmittee Directr Gvernment Affairs Dw Deutschland Inc. Eva Funhff Specialist, Gvernment & Press Relatins American Chamber f Cmmerce in Germany e.v. Börsenplatz Frankfurt am Main T E efunhff@amcham.de 1 Das US-Energieministerium fördert zum Beispiel eine kalifrnische Firma mit insgesamt 9,5 Mi. Dllar, die die erste Grßfabrik zum Recycling vn Lithium-Inen-Batterien aus Elektrfahrzeugen in dem Land aufbauen will. 2 LithORec-Prjekt: Rückgewinnung der in Traktinsbatterien enthaltenen Materialien. An dem vm Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktrsicherheit mit 8,4 Mi. Eur geförderten Verbundprjekt sind zehn Industriepartner und sechs Hchschulinstitute beteiligt. Die Krdinatin des Prjektes bliegt dem Niedersächsischen Frschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF). Die geplante Prjektlaufzeit beträgt zwei Jahre. 7
Warum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft?
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektrmbilität E-Mbilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe vn elektrischem Strm statt mit fssilen Treibstffen wie Diesel, Benzin der Erdgas
MehrMarktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen
Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrAUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG
Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrCATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:
CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrSparpotential Gemeindeverwaltung
Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrAktionsplan Klimaschutz
Aktinsplan Klimaschutz Mecklenburg-Vrpmmern 2010 Ref. Klimaschutz, Emissinshandel, Ökbilanzen Ulrich Buchta Wege zum Bienergiedrf. Technik, Geld, Strategie. 19./20. März 2010, ÜAZ, Waren/Müritz. 1 Gliederung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrPlattform Strommarkt 2. Sitzung der AG 1
Plattfrm Strmmarkt 2. Sitzung der AG 1 Berlin, 16. Juli 2014 Flie 1 Anpassungen des Markt- und Regulierungsdesigns erfrderlich? Kann der energy nly -Markt Versrgungssicherheit gewährleisten? Chancen und
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrSilvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen
inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrErfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur
Was können wir vn der kperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Dr. Mark Steffen Walcher Berlin, den 17.09.2015 Erfahre die Zukunft Gliederung
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAbgestimmte Kennwortrichtlinien
Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie
MehrFragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor
Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrHerzlich Willkommen zum 2. Dialogforum
Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD
NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrDas EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013
Das EU-Bildungsprgramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Kick-Off Meeting Innvatinstransferprjekte LEONARDO DA VINCI 2012 Stadthalle Bad Gdesberg 04. Oktber 2012 Regeln Beschluss Nr. 1720/2006/EG des Eurpäischen
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrSponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016
Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrFreiburger Bildungspaket Förderkriterien
Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrIT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern
IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar
MehrRecycling Technologies BAYERN e.v.
Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps
MehrFranchising - die Gründungsalternative
Franchising - die Gründungsalternative Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm
MehrErfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google
Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht
MehrStadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie
Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach
MehrRichtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft
Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011
MehrBildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management
Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrCOI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper
COI-Sftware-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Sftware-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vrteile der COI-PharmaSuite 2.5 SaaS-Lösung 4 2.3
MehrSponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg
Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland
MehrNutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen
Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrTactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB
Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD
NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 09./10. Nvember 2011, Htel Gut Höhne, Mettmann Das Kmpaktseminar richtet sich an das
MehrZiele, Prozess und Koordination
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrFranchise - Gründung mit System
Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm
MehrDigital Director Kompatibiltätsliste für Kameras
Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste
MehrPräsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult
Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,
Mehr1. Wärmepumpen als Gebäudeheizung
Die Wärmepumpe ist eine Maschine, die Wärme vn einem niedrigen Temperaturniveau unter Aufwand vn Arbeit auf ein höheres Temperaturniveau transprtiert. Es gibt verschiedene physikalische Effekte, die in
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland
Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrArtikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.
Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes
MehrSoftware-Innovationen für das digitale Unternehmen
Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012
MehrNiederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20
Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrDie Zukunft der Großstädte
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrPrinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema "IT-Konsolidierung"... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung
IT-Knslidierung Prinzipieller Ablauf eines Prjektes zum Thema "IT-Knslidierung"... Ausgangssituatin / Mtivatin / typische Gründe für eine IT-Knslidierung Prinzipiell können unterschiedliche Gründe für
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAnmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt
Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrThe Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000
The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
Mehr90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020
Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA
MehrDüsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum)
LAT- Bericht vn 18.07.2007, in Mönchengladbach vn Valentina Zheleva und Slmaz Mijdi Teilnehmer: 13 Hchschulen 29 Referenten und Referentinnen Tps: 1. Rundlauf 2. Klagen / Studiengebühren 3. MVs (Mitgliederversammlungen)
MehrVorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS
Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
Mehr