Innovationen für eine nachhaltige Mobilität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität"

Transkript

1 SUSTAINABILITY COMMITTEE Innvatinen für eine nachhaltige Mbilität Eine Stellungnahme des Sustainability Cmmittee der American Chamber f Cmmerce in Germany e.v. (AmCham Germany) Januar 2011 Deutschland ist Eurpas wichtigster Industriestandrt und muss bei der Entwicklung vn Schlüsseltechnlgien im Bereich der Mbilität führend sein. Ziel muss es sein, die Mbilität der Zukunft umweltfreundlich, nachhaltig und bezahlbar zu gestalten. Für Deutschland bietet sich die Chance, einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten, innvative Mbilitätsknzepte zu entwickeln und glbale Standards zu setzen. Der Technlgiemix der Zukunft wird viele Optinen umfassen, wie etwa die Weiterentwicklung der klassischen Antriebe, Bikraftstffe, Elektrmbilität, intelligente Verkehrsknzepte und die effiziente Nutzung vn Ressurcen. Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham Germany) begrüßt und unterstützt die zahlreichen Vrhaben der Bundesregierung zum Thema Mbilität mit eigenen Initiativen, um Deutschland zu einem Leitmarkt und Leitanbieter für Zukunftstechnlgien werden zu lassen. Aufgrund der internatinalen Bedeutung einer nachhaltigen Mbilitätsplitik und den vielfältigen Aktivitäten auf beiden Seiten des Atlantiks spricht sich AmCham Germany für eine vertiefte transatlantische Kperatin aus. Etablierte Plattfrmen, wie das Transatlantic Ecnmic Cuncil (TEC), können dazu beitragen, internatinale Lösungen, mindestens jedch eurpaweit harmnisierte Standards, vranzutreiben. In der flgenden Stellungnahme präsentiert AmCham Germany Empfehlungen für eine ausgewgene, umweltschnende und wettbewerbsfreundliche Mbilitätsplitik im Kntext vn transatlantischen Erfahrungen und Trends (siehe markierte Textfelder). Flgende Punkte sllten die Basis einer nachhaltigen Strategie bilden: (1) Einsparung vn Kraftstff durch Effizienzsteigerung und Gewichtseinsparung im Antrieb und Fahrzeugbau (2) Weiterentwicklung nachhaltiger Energieträger (Bikraftstffe) (3) Alternative Antriebe: Elektr- und Brennstffzellenfahrzeuge auf der Basis erneuerbarer Energien (4) Förderung vn intelligenten Verkehrsknzepten (5) Ressurceneffizienz 1

2 (1) Einsparung vn Kraftstff durch Effizienzsteigerung und Gewichtseinsparung im Antrieb und Fahrzeugbau Swhl im Straßenverkehr als auch in der Luftfahrt wird auf absehbare Zeit der mit fssilen Kraftstffen betriebene klassische Verbrennungsmtr bzw. das Flugzeugtriebwerk das Rückgrat bleiben, auch wenn die Diversifizierung des Energiemix im Straßenverkehr zunehmen wird. Vr allem beim Langstrecken- und beim schweren Güterkraftverkehr swie gerade auch im Luftverkehr sind knventinelle Antriebe auf absehbare Zeit schwer zu ersetzen. Eine weitere Optimierung des Verbrennungsmtrs ist kurz- und mittelfristig für eine bessere CO 2 -Bilanz im Verkehr unabdingbar. Bei der Verbesserung der Kraftstffe, wie auch der Fahrzeugtechniken, besteht nch ein erhebliches technlgisches Entwicklungsptential. Dies gilt auch für den Luftverkehr und das trtz bereits beachtlicher Erflge in der Vergangenheit. S knnte in den vergangenen 40 Jahren die Treibstffeffizienz durch stetige technlgische und perative Verbesserungen bereits um 70% verbessert werden. Unter ptimalen Bedingungen sind auch künftig weitere Effizienzsteigerungen bei den Antrieben vn bis zu 30% möglich. Darüber hinaus können innvative Verbundwerkstffe, wie z.b. khlefaserverstärkte Kunststffe im Fahr- und Flugzeugbau, zur Einsparung vn Kraftstffen beitragen. Hierbei muss jedch zunächst geprüft werden, b khlefaserverstärkte Kunststffe in der Lage sind bei gleichen Sicherheits- und Qualitätsanfrderungen einen Beitrag zur Verbrauchssenkung liefern zu können und zu welchen Ksten dies möglich ist. Die Frschungs- und Entwicklungsergebnisse in der Autmbil- und Luftfahrtindustrie stellen dabei eine wichtige Schrittmacherfunktin dar und tragen damit überprprtinal zur Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei. S nutzt man z.b. bei der Prduktin vn Windkraftanlagen mdernes Knw-Hw aus der Luftfahrt: Prduktin der Rtrblätter mit mdernen Leichtbauwerkstffen. Deshalb müssen Rahmenbedingungen für eine Weiterentwicklung der fssilen Versrgungsstruktur geschaffen werden, die eine technlgieffene Frschung und Entwicklung vn innvativen Antriebs- und Energieknzepten ermöglichen. Weiterentwicklung plitischer Rahmenbedingungen auf US-Bundesebene ist Vraussetzung für technisch-wirtschaftlichen Frtschritt Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und zur Verringerung vn Schadstffausstß wurden 2009 vn der Obama Administratin festgelegt. Die Vrgaben sllen z.b. den Schadstffausstß neuer Auts und Kleinlastwagen bis 2016 um 30% senken. Die US-weiten Regeln für Auts rientieren sich an den strengen Umweltauflagen Kalifrniens. Die Standards sllen auch dazu beitragen, die unterschiedlichen Auffassungen zwischen Staatsregierung und den Einzelstaaten, vr allem Kalifrnien, beizulegen. Es wird deutlich, wie wichtig die Festlegung plitischer Rahmenbedingungen ist, um die technisch-wirtschaftliche Entwicklung in eine bestimmte Richtung zu lenken. 2

3 (2) Weiterentwicklung nachhaltiger Energieträger (Bikraftstffe) Flüssige bigene Kraftstffe bilden kurz- bis mittelfristig die vielversprechende Optin, fssile durch erneuerbare Kraftstffe zu ersetzen. Für den Luftverkehrssektr bieten sie im Unterschied zu den anderen Verkehrsträgern - sgar langfristig die einzige Alternative, da es in der kmmerziellen Luftfahrt auf lange Sicht keine Antriebsalternativen zum kersinbetriebenen Strahltriebwerk geben wird. Sie stellen darüber hinaus für den Luftverkehr mittel- bis langfristig den größten Hebel zur wirksamen Reduktin der nett CO 2 -Emissinen dar. Grundsätzlich müssen technische Grenzen (z.b. bei der Beimischung) und die Qualität der Fahrzeugfltte (z.b. Anteil der Flexible Fuel Vehicles ) angemessen berücksichtigt werden swie verträgliche Prduktqualitäten (z.b. hydrierte Bikraftstffe der synthetische Kraftstffe) bereitgestellt werden. Ein weiteres wichtiges Kriterium: Bikraftstffe müssen nachhaltig sein. Heute stehen fast ausschließlich Bikraftstffe erster Generatin zur Verfügung. Mittelfristig müssen diese durch neue Bikraftstffe zweiter Generatin ersetzt werden. Hinzu kmmt, dass wegen der enrm hhen Anfrderungen an die Betriebssicherheit der Flugzeugantriebe alternative Kraftstffe im Luftverkehr Eigenschaften aufweisen müssen, die denen vn herkömmlichem Kersin zu 100% entsprechen. Einfache Bikraftstffe der ersten Generatin weisen diese Eigenschaften aus verschiedenen Gründen nicht auf; sie scheiden smit zur Verwendung im Luftverkehr aus. Nachhaltige Bikraftstffe der zweiten Generatin können daher eine Lösung für dieses Prblem anbieten. Ihre Prduktin ist weltweit möglich und es können unterschiedliche Ausgangsmaterialen verwendet werden, die zudem nicht in Knkurrenz zur Nahrungsmittelherstellung stehen. Außerdem weisen sie eine deutlich bessere CO 2 -Bilanz als die Bikraftstffe der ersten Generatin auf. Allerdings müssen die hierfür ntwendigen Vraussetzungen geschaffen werden: Es müssen als Perspektiven für ein ausreichendes Angebt an Bikraftstffen zu wettbewerbsfähigen Preisen generiert werden. Eine der größten Herausfrderungen besteht darin, die erfrderliche Menge vn Rhstffen zu gewinnen und die dafür nötigen Anbauflächen zu kultivieren. Dafür sind nch enrme Anstrengungen im Bereich Frschung und Entwicklung swie Investitinen in den Aufbau vn Prduktinsanlagen erfrderlich. Kraftstffprduzenten und Mbilitätsanbieter benötigen einen langfristig verlässlichen regulatrischen Rahmen, der den Einsatz vn nachhaltigen Bikraftstffen der zweiten Generatin fördert. 3

4 USA hat Vrreiterrlle bei der Entwicklung vn alternativen SKraftstffen A Mit der Unterzeichnung des Energy Independence and Security Act f (Energy Bill 2007) wurden die Weichen zum Ausbau der Biethanlprduktin gestellt. Ziel ist es, bis zum Jahr 2022 ein Jahresvlumen vn 36 Mrd. Gallnen V(= 138,6 Mrd. Liter) Ethanl zu prduzieren. Andere unter advanced bifuels (secnd generatin bifuels) laufende Kraftstffe, d.h. Ethanl, welches aus rbimasse erzeugt wird, stehen nicht unmittelbar in Knkurrenz zur Lebensrder Futtermittelindustrie. Ende Oktber 2010 hat der US-Agrarminister Tm evilsack eine finanzielle Unterstützung in Höhe vn 1,5 Mrd. Dllar angekündigt, ium den Markteintritt vn Kraftstffen zweiter Generatin zu fördern. t edie USA nehmen auch bei der Entwicklung vn alternativen Flugkraftstffen reine weltweite Vrreiterrlle ein. S wurde die Entwicklung vn Bikraftstffen rin den USA allein im Jahr 2009 mit rund 7 Mrd. US Dllar gefördert (vgl. Energy Bill 2007 ). Ein erheblicher Teil hiervn wurde für Lösungen zur lwirtschaftlichen Prduktin vn Jet-Bikraftstffen bereitgestellt. Mit lunterstützung der US Federal Aviatin Administratin (FAA) treibt drt die ecmmercial Aviatin Alternative Fuels Initiative (CAAFI) die Entwicklung vn Bikraftstffen durch die Industrie vran. Erste Zulassungen vn alternativen b Kraftstffen wurden in den USA vrgenmmen. Erleichtert wird dieser schnelle e Frtschritt durch die traditinelle Führungsrlle, welche die USA auf dem Gebiet i der Zertifizierung vn Jet Fuel inne haben. (3) Alternative Antriebe: Elektr- und Brennstffzellenfahrzeuge auf der Basis erneuerbarer Energien Effizientere Elektrantriebe und Speichermedien sind der Schlüssel für künftige Elektrmbilität; sie erfrdern Quantensprünge bei der Entwicklung und Einführung neuer Schlüsseltechnlgien, die ihrerseits für eine Vielzahl vn Anwendungen rund um die Themen Elektrantriebe und effiziente Nutzung elektrischer Energie auch außerhalb des Themenfeldes Mbilität nutzbar gemacht werden können. Fahrzeuge mit Elektrantrieb verursachen weder lkale CO 2 -Emissinen nch Luftschadstffe, wenn der Strm CO 2 -emissinsfrei erzeugt wird. Als Vrreiter einer klimagerechten Plitik hat Deutschland die Aufgabe und gleichzeitig die Chance, der Elektrmbilität den entscheidenden Impuls zu geben und damit die Marktfähigkeit innvativer Fahrzeuge zu beschleunigen swie glbale Standards zu setzen. Industrie und Plitik haben das gemeinsame Ziel, Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für Elektrmbilität zu entwickeln. Um das vn der Bundesregierung angestrebte Ziel (vn 1 Millin Elektr-Fahrzeugen bis 2020) zu erreichen, müssen die richtigen Rahmenbedingungen jetzt geschaffen und zügig umgesetzt werden. Dazu gehören flgende Empfehlungen: Leitanbieter Erfrschung und Entwicklung weltweit führender Technlgien und integrierter Lösungen branchenübergreifende Frschungsvrhaben in Höhe vn rund 4 Mrd. Eur bis 2013 Optimierung der Batterietechnlgie Intensive Frschungsarbeit zur Weiterentwicklung Li-Inen- Technlgie und Entwicklung neuer Batterieknzepte (Pst-Li-Inen-Technlgie) 4

5 Ntwendigkeit integrierter Zell- und Batteriesystemprduktin swie Entwicklung vn Przesstechnlgie und Aufbau vn Piltanlagen Optimierung des elektrischen Antriebssystems Entwicklung innvativer Materialien als Grundlage für wettbewerbsfähige Endprdukte Leichtbauwerkstffe Materialien für ein besseres Energiemanagement (vn der Erzeugung, Aufladung bis On-Bard, z.b. Wärmemanagement im Fahrzeug) Strategische Sicherung ntwendiger Rhstffe und Entwicklung vn Recyclingknzepten Nrmung und Standardisierung auf internatinaler Ebene Qualifizierung und Ausbildung im beruflichen und akademischen Bereich Leitmarkt Entwicklung vn Kmpetenzen beim Aufbau intermdaler Verkehrsangebte und neuer Geschäftsmdelle Berücksichtigung vn Elektrfahrzeugen in intelligenten Netzsteuerungen zur besseren Nutzung vlatiler erneuerbarer Energien Evaluierung bestehender Mdellreginen und -prjekte. Wenige grße Schaufenster müssen knzipiert und zügig aufgebaut werden. Maßnahmen zur Unterstützung eines erflgreichen Marktanlaufs (finanziell/steuerlich/ verkehrsrechtlich/infrastrukturell) im eurpäischen und außereurpäischen Kntext USA legt Schwerpunkt auf Förderung vn E-Fahrzeugen und Technlgien Die Entwicklung vn Elektrfahrzeugen und Batterietechnlgien gehört zu den Priritätsfeldern der Obama Administratin. Das amerikanische Energieministerium (Department f Energy/DOE) stellt im Rahmen des American Recvery and Reinvestment Act (ARRA) 2,4 Mrd. US Dllar zur Unterstützung der Entwicklung elektrischer Fahrzeuge bereit, darunter 1,5 Mrd. US Dllar für Frschung und Entwicklung im Bereich der Akkumulatren. Damit sllen die Meilensteine eines fünfjährigen Entwicklungsplans erreicht werden, der auf die Verdppelung der Energiedichte, Verdreifachung der Lebensdauer und eine Kstensenkung vn 30% für Akkus abzielt und das Ziel anstrebt, dass bis 2015 eine Millin Plugin-, Hybridund Elektrfahrzeuge auf Amerikas Straßen fahren sllen. Anfang August 2009 gab das DOE eine Liste vn 48 Prjekten bekannt, die mit diesen Mitteln gefördert werden sllen. (4) Förderung vn intelligenten Verkehrsknzepten Mbilität ist unverzichtbar, um auch künftig die deutsche Wirtschaft stabil halten zu können und s Investitinen und Wachstum zu generieren. Der Lgistik kmmt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Verlässliche Rahmenbedingungen, innerhalb derer Flexibilität und Raum für Innvatin besteht, sind unverzichtbar. AmCham Germany spricht sich aus für: Verbesserung der Infrastrukturplitik Planungssicherheit für Investitinen durch verlässliche und knkurrenzfähige Rahmenbedingungen Wettbewerbsgleichheit und nch stärkere Verzahnung aller Verkehrsträger 5

6 Vermeidung vn Staus durch Telematik-, Betriebsleit- und Parkleitsysteme Krdiniertes Baustellenmanagement Zweckbindung der Mauteinnahmen in Straßeninfrastruktur Förderung vn Innvatinen durch Sicherstellung vn Technlgieneutralität Effizienzsteigerung und Schadstffreduktin durch innvative Fahrzeugknzepte Zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität vn Städten und Gemeinden ist der Zugang zu den Stadtzentren (City Access) unverzichtbar. Marktrientierter Ansatz für eine effiziente innerstädtische Lgistik anstelle vn Regulierung Vernünftige Knzepte zur Verbesserung der Luftqualität Busspuren für Lieferverkehr Parkmöglichkeiten für Lieferverkehr Internatinal wettbewerbsfähige Betriebszeiten an deutschen Flughäfen; ntwendige und kstenintensive Kapazitätserweiterungen dürfen nicht mit Einschränkungen der Betriebszeiten verknüpft werden. Festhalten am Kalitinsvertrag vn CDU, CSU und FDP Wachstum. Bildung. Zusammenhalt" vm : Wir werden uns für einen krdinierten Ausbau der Flughafeninfrastruktur einsetzen. Neben einer Kapazitätsentwicklung der Flughäfen werden wir insbesndere internatinal wettbewerbsfähige Betriebszeiten sicherstellen. Schaffung eines einheitlichen eurpäischen Luftraums. Deutschland muss mit seinem frtschrittlichen natinalen System (Integratin vn ziviler und militärischer Flugsicherung) Treiber sein. Intensivierung der transatlantischen Kperatin im Luftverkehr wichtig für nachhaltiges Verkehrsknzept Die Luftverkehrskntrlle ist vn enrmer Wichtigkeit für einen effizienten, nachhaltigen swie sicheren Luftverkehr. Die Refrm der Organisatin, Struktur und Verfahren der Air Traffic Cntrl (ATC) sind fundamentale Aspekte der Steigerung der EU-Leistungsfähigkeit und Vrreiterrlle. In den USA werden bei etwa gleicher Fluglänge und dppelter Flugdichte (swie 70% mehr Instrumentenflüge und 80% mehr Flugstunden) 70% weniger ATC-Center und 17% weniger Flugltsen benötigt. Der einheitliche Eurpäische Luftraum (Single Eurpean Sky) ist das wichtigste EU- Infrastruktur- und Emissinsreduktinsprjekt (bis zu 12% CO 2 -Reduktin). (5) Ressurceneffizienz Wie im Zuge der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Elektrmbilität erwähnt, sind swhl die Reichweite als auch die Kstenstruktur elektrisch angetriebener Fahrzeuge stark vn leistungsfähigen Speichermedien aber auch Leichtbau-Werkstffen in der Fahrzeugknstruktin abhängig. In den Speichermedien werden im heutigen Entwicklungsstadium swhl in Hybrid- Lösungen als auch in reinen E-Fahrzeugen vrwiegend Li-Inen Batterien verwendet. 6

7 Im Bereich der Herstellung vn Kraftstffen aus bilgischen Abfällen der Reststffen frdert AmCham Germany zur effizienten Nutzung vn Ressurcen: Die Entwicklung innvativer und umweltschnender Recycling-Verfahren ist ntwendig, um der Knappheit vn seltenen Erden, Alkalimetallen und Leichtmetallen entgegen zu wirken. 1,2 Materialflussknzepte wie auch die Khlenstff- Fußabdrücke/Energieknzepte sllten auf der Basis der gesamten Lebenszyklusbetrachtung beruhen, s dass eine Vergleichbarkeit vn Kraftstff und Antriebsptinen gewährleistet wird. Transatlantische Rahmenbedingungen müssen effektiv genutzt werden Mit dem Papier wllen wir deutlich machen, dass beide Seiten des Atlantiks bestrebt sind, einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Kurs einzuschlagen. Eine nachhaltige Mbilitätsplitik bedarf einer zielgerichteten Energieplitik unter Berücksichtigung der Regelungen zum Energiemix, Versrgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. AmCham Germany regt an, den transatlantischen Dialg und die internatinale Kperatin in den hier erläuterten Bereichen zu intensivieren. Die Schaffung vn weltweit einheitlichen Nrmen sllte eine Prirität im transatlantischen Dialg darstellen. Bereits bestehende Plattfrmen, wie das Transatlantic Ecnmic Cuncil und das EU-US Energy Cuncil, müssen durch knkreten Input aus der Wirtschaft die Handlungsrichtung bestimmen und vrantreiben. Eine verstärkte transatlantische Zusammenarbeit in Frschung und Entwicklung, gefördert auch durch das Science and Technlgy Agreement vn 2009, wie auch bei der Ausgestaltung harmnisierter Klimaplitik bringt Wettbewerbsvrteile gegenüber asiatischen Knkurrenten und dient dem weltweiten Klimaschutz. Kntakt AmCham Germany Sustainability Cmmittee Dr. Ingrid Herzg Chair, AmCham Sustainability Cmmittee Directr Gvernment Affairs Dw Deutschland Inc. Eva Funhff Specialist, Gvernment & Press Relatins American Chamber f Cmmerce in Germany e.v. Börsenplatz Frankfurt am Main T E efunhff@amcham.de 1 Das US-Energieministerium fördert zum Beispiel eine kalifrnische Firma mit insgesamt 9,5 Mi. Dllar, die die erste Grßfabrik zum Recycling vn Lithium-Inen-Batterien aus Elektrfahrzeugen in dem Land aufbauen will. 2 LithORec-Prjekt: Rückgewinnung der in Traktinsbatterien enthaltenen Materialien. An dem vm Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktrsicherheit mit 8,4 Mi. Eur geförderten Verbundprjekt sind zehn Industriepartner und sechs Hchschulinstitute beteiligt. Die Krdinatin des Prjektes bliegt dem Niedersächsischen Frschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF). Die geplante Prjektlaufzeit beträgt zwei Jahre. 7

Warum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft?

Warum ist die Elektromobilität wichtig für das Energiesystem der Zukunft? BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektrmbilität E-Mbilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe vn elektrischem Strm statt mit fssilen Treibstffen wie Diesel, Benzin der Erdgas

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Aktionsplan Klimaschutz

Aktionsplan Klimaschutz Aktinsplan Klimaschutz Mecklenburg-Vrpmmern 2010 Ref. Klimaschutz, Emissinshandel, Ökbilanzen Ulrich Buchta Wege zum Bienergiedrf. Technik, Geld, Strategie. 19./20. März 2010, ÜAZ, Waren/Müritz. 1 Gliederung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Plattform Strommarkt 2. Sitzung der AG 1

Plattform Strommarkt 2. Sitzung der AG 1 Plattfrm Strmmarkt 2. Sitzung der AG 1 Berlin, 16. Juli 2014 Flie 1 Anpassungen des Markt- und Regulierungsdesigns erfrderlich? Kann der energy nly -Markt Versrgungssicherheit gewährleisten? Chancen und

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen

Silvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur

Erfahre die Zukunft. Was können wir von der kooperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Was können wir vn der kperativen Zusammenarbeit der Stadtwerke lernen? Mit ladenetz.de zur flächendeckenden Ladeinfrastruktur Dr. Mark Steffen Walcher Berlin, den 17.09.2015 Erfahre die Zukunft Gliederung

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor

Fragebogen zu Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz im Lebensmittelsektor Fragebgen zu öklgischer Nachhaltigkeit und Ökeffizienz Paul Brehvsky paul.brehvsky@gmail.cm Fragebgen zu Nachhaltigkeit und Ökeffizienz im Lebensmittelsektr Vielen Dank, dass Sie sich zur Unterstützung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013

Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Das EU-Bildungsprgramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Kick-Off Meeting Innvatinstransferprjekte LEONARDO DA VINCI 2012 Stadthalle Bad Gdesberg 04. Oktber 2012 Regeln Beschluss Nr. 1720/2006/EG des Eurpäischen

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Franchising - die Gründungsalternative

Franchising - die Gründungsalternative Franchising - die Gründungsalternative Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper

COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper COI-Sftware-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Sftware-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vrteile der COI-PharmaSuite 2.5 SaaS-Lösung 4 2.3

Mehr

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 09./10. Nvember 2011, Htel Gut Höhne, Mettmann Das Kmpaktseminar richtet sich an das

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

1. Wärmepumpen als Gebäudeheizung

1. Wärmepumpen als Gebäudeheizung Die Wärmepumpe ist eine Maschine, die Wärme vn einem niedrigen Temperaturniveau unter Aufwand vn Arbeit auf ein höheres Temperaturniveau transprtiert. Es gibt verschiedene physikalische Effekte, die in

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen

Software-Innovationen für das digitale Unternehmen Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Die Zukunft der Großstädte

Die Zukunft der Großstädte UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema "IT-Konsolidierung"... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung

Prinzipieller Ablauf eines Projektes zum Thema IT-Konsolidierung... Ausgangssituation / Motivation / typische Gründe für eine IT-Konsolidierung IT-Knslidierung Prinzipieller Ablauf eines Prjektes zum Thema "IT-Knslidierung"... Ausgangssituatin / Mtivatin / typische Gründe für eine IT-Knslidierung Prinzipiell können unterschiedliche Gründe für

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum)

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum) LAT- Bericht vn 18.07.2007, in Mönchengladbach vn Valentina Zheleva und Slmaz Mijdi Teilnehmer: 13 Hchschulen 29 Referenten und Referentinnen Tps: 1. Rundlauf 2. Klagen / Studiengebühren 3. MVs (Mitgliederversammlungen)

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr