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2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in den vergangenen Wochen haben mich zahlreiche Glückwünsche zu meiner Ernennung zum Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erreicht. Besonders gefreut haben mich natürlich die vielen Glückwünsche aus meiner Heimat und der begeisterte Empfang in Ruhmannsfelden. Ich bin außerordentlich glücklich als Minister unser Land mitgestalten zu dürfen. Die Berufung ins Kabinett ist eine Ehre, die nur wenigen zuteil wird. Mir war sofort bewusst, welche Verantwortung und Arbeitsbelastung mit dem Ministeramt verbunden sind. Die Zeit für Privates wird rar und gleichzeitig sind große Herausforderungen zu meistern. Ich durfte in den vergangenen 30 Jahren mit den Bürgermeistern Max Achatz, Hans Oischinger und Michael Dachs die Entwicklung unserer Gemeinde mitgestalten. In dieser Zeit sind wir einst Grenzlandgemeinde in das Zentrum des europäischen Wirtschaftsraums gerückt. Daraus ergaben sich viele Herausforderungen und Chancen, die wir bestmöglichst genutzt haben. Verwurzelt in der Kommunalpolitik war es mir immer wichtig, die Bedeutung der Entscheidungen, die ich als bayerischer Landtagsabgeordneter in München traf, danach zu beurteilen, welche Auswirkungen sie auf die Arbeit vor Ort in unseren Gemeinden haben. Als Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten kann ich meine kommunalen Ämter nicht mehr in dem zeitlichen Umfang wahrnehmen, wie ich es für sinnvoll und notwendig halte. Deshalb habe ich schweren Herzens entschieden, mein Mandat als Gemeinderat zum Jahreswechsel abzugeben. Ich bitte Sie um Verständnis für diese Entscheidung. Auch weiterhin werde ich dem ländlichen Raum und meiner Heimatgemeinde sehr eng verbunden sein und immer ein besonders offenes Ohr für die Anliegen meiner Mitbürger haben. Herzlichst Ihr

3 Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Wiederum neigt sich das Jahr dem Ende entgegen. Im Gemeindebereich ist seit der letzten Ausgabe unseres Gmoabladl einiges erwähnenswerte geschehen. Hier darf ich an erster Stelle die Ernennung von Helmut Brunner zum Bayerischen Staatsminister herausstellen. Eine besondere Ehre für ihn und auch unsere Gemeinde, für deren Bürger er sich von 1978 bis zur letzten Gemeinderatssitzung im Jahr 2008 stets engagiert und erfolgreich einsetzte. Alles Weitere im Grußwort von Helmut Brunner und dem Bericht: Ein Minister aus der Gemeinde Zachenberg. Aus den Diensten der Gemeinde möchte ich Frau Elfriede Bielmeier und Herrn Hans Stenkala mit Dankbarkeit verabschieden. Unsere Chefredakteurin vom Gmoabladl Claudia Meindl ist seit 15. November eine verheiratete Köppl. Im Standesamt Ruhmannsfelden fand die Trauung statt, wohnen wird sie in Zukunft in Lindl bei Blossersberg. Claudia, herzlichen Glückwunsch. Feldspat, Quarz und Glimmer Granit! Geologin Renate Bielmeier wird künftig über das Berufsbild der Steinmetze und die Steinbrüche der Gemeinde Zachenberg berichten. Mit der Witterung hatten wir noch Glück und so konnte die Feinschicht der Teerdecke in Auerbach am 03. Dezember noch aufgetragen werden. Die Dorferneuerung wäre dann bis auf Kleinigkeiten, Dorfplatzgestaltung, Baumbepflanzungen usw. im nächsten Jahr, für heuer abgeschlossen. Lange hat sich die Maßnahme hingezogen. Wie heißt es so schön. Gut Ding hat lang Weil. Oder dauerte es so lange, weil die Bauarbeiter von der Dorfgemeinschaft mit Kaffee, Kuchen und Bayerischen Schmankerln verwöhnt wurden? Den Bürgern von Auerbach und den Durchreisenden nochmals vielen Dank für das Verständnis während des Straßenbaues. Für das nächste Jahr werden etliche Wegebaumaßnahmen eingeplant und ich hoffe, dass die Gemeinde wieder Mittel aus dem Förderprogramm Ländliche Entwicklung erhält. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit im Jahr Michael Dachs Ihr Bürgermeister

4 Der Gemeinderat informiert Wos is gscheng? Bauhof Unsere 1,50 - Jobbler haben ihre Tätigkeit im Bauhof wieder beendet. Durch ihre Mithilfe konnten doch etliche Arbeiten mehr verrichtet werden. Sie hatten fast keine Fehlzeiten; hierfür und für ihre gute Arbeit darf ihnen Dank ausgesprochen werden. Herr Valeriy Boronov ist ab bis als ABM-Kraft der Gemeinde von der ARGE SGB II zugewiesen worden. Wasserrohrbrüche Vermehrt sind in den letzten Monaten Brüche am Wasserleitungsnetz aufgetreten. In Zachenberg in der Flurstraße war ein Absperrschieber defekt, in der Kleinrieder Straße durchdrückte ein Stein, ebenso wie im Auhof, das Leitungsrohr. Einen erheblichen Aufwand verursachte das Austreten des Leitungswassers in Lämmersdorf. Nach langer Suche stellte sich heraus, dass bei der Verlegung der 125-PVC-Wasserleitung bauseitig mangelhaft gearbeitet wurde. Wegen Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen ist das zuständige Ingenieurbüro eingeschaltet worden. Wasserleitung Auerbach Die neu fertig gestellte Wasserleitung in Auerbach musste abgedrückt, gespült und entkeimt werden. Die Maßnahme wurde im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung an die Firma Haustechnik Kastl in Zandt vergeben. Mit einer Bruttoangebotssumme von 6 562, 50 war dies das günstigste Angebot. Straßenbeleuchtungen Auf Antrag der Anlieger wurden in der Kleinrieder Straße der Aufstellung von 4 und am Geißbergweg in Zachenberg von 3 Straßenlampen zugestimmt. Die Kosten belaufen sich auf und Diese Mittel werden im Hauhaltsjahr 2009 eingeplant. Die Beleuchtung wird im Frühjahr durch die E-ON aufgestellt. Anwandweg von Triefenried nach March entlang der REG 5 Der schon seit über 10 Jahre geplante Anwandweg entlang der stark befahrenen Kreisstraße von March nach Triefenried könnte verwirklicht werden. Nach einem Gespräch mit der Regener Bürgermeisterin Ilse Oswald am 12. November hat der Stadtrat Regen den Beschluss gefasst, dass sich die Stadt mit dem Eigenleistungsanteil von 12%, soweit er im Stadtbereich Regen liegt, übernehmen wird. Daneben wird die Stadt die entsprechenden Grunderwerbsverhandlungen aufnehmen sowie die Kosten für den erforderlichen Grunderwerb übernehmen. Die Grundstücksverhandlungen im Zachenberger Bereich wurden bereits vor längerer Zeit geregelt.

5 Spenden Dem EC Furth e.v. wurde für den An- und Umbau an die bestehende Asphalthalle ein Zuschuss von gewährt. Die Gesamtkosten der geplanten Maßnahme belaufen sich lt. Kostenvoranschlag auf Eine einmalige Spende von 300 erhielt der SV Gotteszell. Breitbandinitiative Bayern (DSL-Anschlüsse) Laut Schreiben des LA Regen vom 12. November wurde der Auftrag für die Erstellung der Machbarkeitsstudie an die Firma Meindl + Amberger aus Viechtach vergeben. Die Firma wird unverzüglich mit den Arbeiten beginnen und in den nächsten Tagen/Wochen an den Breitbandpaten der Gemeinde Zachenberg (Herrn Diehl) herantreten. Verkauf Notschlachthaus Auerbach Für das Notschlachthaus in Auerbach wäre die Zulassung zur Schlachttätigkeit gemäß einer EG Verordnung mit spezifischen Hygienevorschriften bis spätestens zu beantragen. Aufgrund dessen fand mit den Mitarbeitern des Veterinäramtes eine Besprechung im Rathaus statt. Anschließend wurde das Notschlachthaus besichtigt. Durch die erhöhten Anforderungen zur Zulassung wären auf die Gemeinde erhebliche Mehrkosten, sowie ein massiv erhöhter Personalaufwand für das Schlachthaus zugekommen. In den letzten 3 Jahren ergaben sich Kostenunterdeckungen von etwa und die Schlachtungen gingen kontinuierlich auf 4 zurück. Im Jahr 2008 wurde das Notschlachthaus wiederum nur von einem Zachenberger Bürger genutzt. Daher entschloss sich der Gemeinderat das Notschlachthaus mit ca. 210 m² Grund zu veräußern. Erwerber ist Obermeier August. Dieser nutzt es zur Unterbringung für eine geplante Hackschnitzelheizung. Der Grund vor dem Haus bleibt öffentlich und wird für ein Schulbushäuschen benötigt. Gebührenkalkulation Wasser/Abwasser mit Satzungsänderung Alle 3 Jahre müssen die Kanal- und Wassergebühren neu kalkuliert werden. Aufgrund der dem Gemeinderat vorliegenden Zahlen werden ab folgende Gebührensätze berechnet. Das Leitungswasser kostet 1,30 /m³ (bisher 1,48 ) und das Abwasser/Kanalgebühren 2,70 /m³ (bisher 2,76 ). Die neue Grundgebühr nach 9a der BGS beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern mit Nenndurchfluss bis 2,5 m³/h.12 /Jahr, bis 6 m³/h.8 /Jahr, bis 10m³/h...24 /Jahr. Erweiterung Kindergarten Ruhmannsfelden Der Markt Ruhmannsfelden beabsichtigt den gemeindeeigenen Kindergarten zu erweitern. Um einen Planungsauftrag vergeben zu können, bat der Markt die Gemeinde um Mitteilung, ob die Gemeinde Zachenberg einen eigenen Kindergarten errichtet. Dem Markt Ruhmannsfelden wurde mitgeteilt, dass die Gemeinde in weiterer Zukunft keinen eigenen Kindergarten plant.

6 Ein Urgestein verabschiedet sich vom Bauhof Hans Stenkala war vom 24. April 2005 bis 15. Dezember 2008 bei uns als erster Pflasterer eingesetzt. Letztes Jahr war er ja schon versehentlich als Rentner vorgesehen. Doch dieses Jahr ist endgültig Schluss. Wie bei der Bundeswehr zeigte er jedem den Abschnitt (die noch arbeitenden Tage) des Maßbandes. Hans auch dir nochmals ein Dankeschön und noch ein langes gesundes Rentnerleben. Danke Elfriede - für 19 Jahre Dienst in unserer Gemeinde (Schlachthaus Auerbach) - Frau Bielmeier hat die Schlachthausbetreuung von Frau Katharina Angl 1989 übernommen und bis zum Verkauf des Gebäudes 2008 ausgeübt. Das Aufgabengebiet am Anfang ihrer Tätigkeit umfasste das Reinigen der kompletten Anlage incl. der Kühlräume, die Organisation der Schlachtungen, das Führen der Belegungspläne, das Heizen des Kessels bei Schweineschlachtungen. Auch hatte sie Schlüsselbereitschaft, d.h. der Schlachthausschlüssel musste zu jeder Tages- und Nachtzeit bei ihr geholt werden können, bzw. hinterlegt sein. Nach der BSE -Krise wurde ihr schriftlicher Arbeitsbereich erweitert: Es musste zu dem normalen Schriftverkehr für die Gemeinde je Schlachtung nun noch zusätzlich eine Meldekarte ausgefüllt werden mit allen relevanten Daten, Ohrmarkennummer, Schlachtgewicht, Lebendgewicht usw. Regelmäßig wurde die Ordnung und Sauberkeit von einem Lebensmittelkontrolleur bewacht. Frau Bielmeier hat ihre Tätigkeiten in all den Jahren sehr zuverlässig ausgeführt, es gab nie Anlass zu irgendwelchen Beanstandungen. Wir wünschen ihr für die kommenden Jahre viel Gesundheit und beständige Freude mit ihrer Familie, ihren Freunden.

7 Ländliche Entwicklung und Dorferneuerung Ländliche Entwicklung Zachenberg Das Gebiet der Ländlichen Entwicklung Zachenberg liegt zwischen dem Wandelbach und Unterried in Nordsüd Richtung sowie Auhof und Muschenried in Westost-Richtung. Insgesamt umfasst es ca. 800 ha Fläche. Geführt wird das Verfahren vom Vorstand der Teilnehmergemeinschaft, dem folgende Personen angehören: Siegfried Niedermeier, Alois Ernst, Franz Pfeffer, August Obermeier, Hans Simeth und Hans Probst. Vorstandsvorsitzender ist Franz Meindl vom Amt für Ländliche Entwicklung Landau. Seit der Anordnung des Verfahrens im Jahr 2004 wurden 8 Straßenbaumaßnahmen durchgeführt. Hauptmaßnahme im Jahr 2008 war die Dorferneuerung Auerbach mit einem Kostenvolumen von rund Dazu kommen für die Gemeinde noch die Kosten von Kanal, Wasserleitung und Straßenbeleuchtung. Weitere Maßnahmen im Jahr 2008 waren die Gemeindeverbindungsstraße von Köckersried zu den Anwesen Simeth, Obst, Schenk und Greil, die Zufahrt zur Hofstelle Pfeffer in Kirchweg und die Erneuerung der Brücke beim Bergweg in Oberauerbach. Zum ökologischen Ausgleich der Baumaßnahmen wurden bei Muschenried Feuchtgebiete angelegt und Wiesenflächen angekauft. Auf den Flächen entstehen in den nächsten Jahren Lebensräume für seltene und bedrohte Wildtiere und Wildpflanzen. Für das Jahr 2009 hat der Vorstand die Gemeindeverbindungsstraße von Haberleuthen bis Hasmannsried und die Zufahrt nach Brumbach beim Amt für Ländliche Entwicklung beantragt. Außerdem soll Auerbach noch einen Dorfbrunnen bekommen. Leider ist derzeit noch nicht endgültig über die Zuschussmittel des Amtes für Ländliche Entwicklung entschieden, so dass der Bau noch nicht sicher ist. Die Bezuschussung erfolgt über Finanztöpfe der EU, der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Bayern.

8 Ländliche Entwicklung Triefenried Die Ländliche Entwicklung Triefenried liegt zwischen Hasmannsried im Westen und Pometsau im Osten sowie Hausermühle im Süden und Lobertsried im Norden. Das Verfahren hat eine Fläche von rd. 520 ha. Der Vorstand hat folgende Mitglieder: Hildegard Kilger, Michael Dachs, Johann Penn, Franz Gruber und Franz Meindl vom Amt für Ländliche Entwicklung. Seit Beginn wurden im Verfahren Triefenried bisher zwei Straßenbaumaßnahmen und eine Brückenerneuerung durchgeführt war es die Zufahrt zur Reisachmühle und die Brücke bei Hausermühle. Für das Jahr 2009 hat der Vorstand die Gemeindeverbindungsstraße von Zierbach nach Hasmannsried, die Zufahrt zum Anwesen Gruber Walter bei Gottlesried, einen Wirtschaftsweg von Triefenried nach March an der KR Reg 5 und einen Spurplattenweg bei Leuthen beantragt. Die Genehmigung des Amtes für Ländliche Entwicklung liegt noch nicht vor.

9 Ländliche Entwicklung Lämmersdorf Die Ländliche Entwicklung Lämmersdorf schließt sich im Norden an das Verfahren Zachenberg an. Es erstreckt sich von Wolfsberg im Osten bis Giggenried im Westen und von der B 85 im Norden bis nach Haberleuthen im Süden und hat eine Fläche von rd. 710 ha. Vorstandsmitglieder sind Rudi Plötz, Hans Dachs, Johann Achatz, Jakob Hackl, Thomas Geiger, Willi Pfeffer und Franz Meindl vom Amt für Ländliche Entwicklung. Im Verfahren Lämmersdorf wurden bisher 4 Straßenbaumaßnahmen durchgeführt war es die Straße von Vorderdietzberg zu den Anwesen Fischl und Achatz. Für das Jahr 2009 hat der Vorstand die Gemeindeverbindungsstraße nach Eckersberg, einen Wirtschaftsweg bei Pointmannsgrub, die Ortsstraßen in Vorderdietzberg und ein Stück Ortsstraße in Lämmersdorf beim Amt für Ländliche Entwicklung beantragt. Auch in Lämmersdorf sind die Zuschüsse noch nicht frei gegeben.

10 Geschichtliches über die einzelnen Ortschaften der Gemeinde Zachenberg (Freisinger und Högn) editiert von Josef Friedrich, 2003 Das Dorf Muschenried Muschenried wird die Rodungsstelle eines "Musco" gewesen sein und wird von diesem Rodungsvorarbeiter den Namen Musceried oder Muskenried bekommen haben. Der Namen Muschenried ist also ein echter "ried"-name, weil er mit einem Personennamen in Verbindung steht. Der Ort Muschenried lässt sich schon in einer Urkunde vom Jahre 1357 nachweisen. Damals kaufte das Kloster Gotteszell den Zehent zu Muschenried und Zuckenried. Am 23. Mai 1393 veräußerten Stephan der Degenberger zu Altnussberg, sein Sohn Albrecht unter anderem auch Güter zu Muschenried an ihren Vetter Konrad und Eberhard die Nussberger zu Kollnburg. Nach dem Salbuch des Kastenamtes Viechtach vom Jahre 1577 bestanden damals hier die folgenden Anwesen: Jakob Küffner auf dem späteren Schollenrieder-Gut, später saß hier Georg Riedler. In seinen Händen befand sich ein Leibgedingsbrief der Herzöge Wilhelm und Ludwig vom Jahre 1543 auf Achaz Schiederauer und seine Hausfrau Walburga und ihrer beider eheliche Kinder. Hans Prumbauer auf der sogenannten Kaufmanns-Sölde, später hauste hier die Familie Achatz. Prumbauer hatte in seinen Händen einen fürstlichen Erbbrief der Herzöge Wilhelm und Ludwig auf Wolfgang Fenzl, seine Hausfrau und Erben vom Jahre Auf einem anderen Gute saß 1577 Georg Riedl. Das Anwesen war mit Gut und Gilt dem Gotteshaus Ruhmannsfelden unterworfen. Später wirtschaftete hier die Familie Stadler. Leonhard Schweiber gehörte mit einem weiteren Gute dem Pfleger zu Regen übergaben Georg Crambheller zu Muschenried und Magdalena, seine Hausfrau ihren Leibrechtshof zu Muschenried mit Ein- und Zubehör ihrem Sohne Wolf Crambheller um 200 Gulden verkaufte Jakob Jungpeck von Muschenried und seine Hausfrau Rosina, Vogtuntertan des Klosters Gotteszell, ihre Erbrechtssölde zu Muschenried an Georg Oischinger zu Auerbach um 230 Gulden saß auf der Kaufmanns-Sölde zu Muschenried Jakob Achatz bestanden hier die folgenden Anwesen: Georg Stadler, später Adam Hofmann Joseph Bernauer auf dem Piller-Hofe Joseph Crambheller Johann Hofmann, dann Georg Wurzer auf der Kaufmanns-Sölde Georg Treml auf dem Kiesel-Hofe Wolfgang Riedler

11 1830 bezog von hier den ganzen Zehent, bis auf den von einem Klein-Gütl, der Staatsärar. Ebenso waren diese Anwesen dem Staatsärar Erbrechtsweise grundbar. Das Klein-Gütl gehörte der Kirche zu Ruhmannsfelden. Der Grundkataster vom Jahre 1843 nennt uns hier die folgenden Anwesen: Adam Hofmann, übernommen 1808 vom Stiefvater Andreas und der Mutter Magdalena Stadler Adam Schlegl, Weber, übernommen 1817 Joseph Kramheller, 1810 übernommen von den Eltern Michl und Eva Kramheller Lorenz Hofmann, 1839 von der Mutter, der Witwe Anna Maria Wurzer übernommen Georg und Anna Maria Treml, nach dem Tode der Mutter, der Witwe Anna Maria Treml aus der Verlassenschaft 1820 erworben Georg Kauschinger, beim Riedl, durch die Ehefrau Walburga, geborene Riedl, um 1000 Gulden durch Heirat erworben, 1823 Crambhöller-Hof: Auf dem ehemaligen Crambhöller-Hof hieß es früher immer Michael Crambhöller. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts taucht als Besitzer dieses Hofes ein Martin Kramhöller auf hat dessen Sohn Martin Kramhöller den Hof übernommen und 1933 wieder dessen Sohn Joseph Kramhöller hat dieser Joseph Kramhöller alles vollständig neu gebaut, Wohnhaus, Stall und Stadel. Das Inhaus ist bei dem Brande 1902, bei welchem das Hofmann-Gut abbrannte, zu Schaden gekommen. Ein Bruder des Joseph Kramhöller, nämlich Johann Kramhöller, ist im 1. Weltkrieg gefallen. Sein jüngster Bruder, Alois Kramhöller, Studienprofessor, ist 1945 in Würzburg gestorben. Zum Michlbauern-Hof gehört auch ein eigener Steinbruch. Schierer-Gut: Auf dem heutigen Schierer-Gut hieß es früher Winterer, dann Kauschinger, dann Niedermeier, dann Leopold Kilger. Vom Jahre 1893 ab bewirtschaftete ein Alois Bielmeier dieses Anwesen, dann dessen Sohn Alois Bielmeier und seit 1919 ist der Besitzer dieses Hofes ein Joseph Schierer. Dieser hat 1928 den Stadel und 1937 den Stall neu gebaut. Von dem früheren Besitzer Alois Bielmeier ist der Sohn August Baumgartner im 1. Weltkrieg gefallen. Das alte Weberhaus steht nicht mehr. Das Brechhaus stand früher am Südwestausgang des Dorfes. Hofmann-Anwesen: Das Hofmann-Anwesen in Muschenried ist auch schon ein sehr altes Gut hat ein Adam Hofmann den Hof übernommen von seinem Stiefvater Andreas Stadler hat ein Jakob Hofmann den Hof übernommen und 1939 ein Joseph Hofmann. Jakob Hofmann, der Bruder des Joseph Hofmann, hat sich 1934 ein Anwesen gebaut außerhalb der Ortschaft Muschenried. Das alte Hofmann-Anwesen ist 1876 das erste Mal abgebrannt. Kramhöller-Anwesen: Das Anwesen des Xaver Kramhöller war 1860 die Werkstätte des Beni hat dann Ernst Johann an dieser Stelle ein landwirtschaftliches Anwesen gebaut, das 1919 durch Einheirat Xaver Kramhöller übernommen hatte hat dieser einen Steinbruch eröffnet und 1946 das Wohnhaus, den Stall, den Stadel umgebaut. Im Anwesen des Xaver Kramhöller befindet sich jetzt auch eine Kantine. Dobusch-Anwesen: Das heutige Dobusch-Anwesen ist durch eine Köhlerhütte entstanden. Als frühere Besitzer dieses Gutes sind noch bekannt: ein Egner Adam, Oswald Michl, Winterer Max. Unter Oswald ist die Säge 1824 errichtet worden. Jakob und Therese Dobusch haben 1885 dieses Anwesen gekauft und zur Säge auch eine Mühle gebaut, welche der derzeitige Besitzer Anton Dobusch 1932 aufgelassen hatte. Dieser hat 1920 das Anwesen übernommen und zugleich auch den Steinbruch, der 1902 von dem Vater Jakob Dobusch eröffnet wurde. Neu gebaut hat der jetzige Besitzer 1921 Stallung und Stadel,1922 die Säge und 1935 das Wohnhaus. Der Vater des jetzigen Sägewerkbesitzers, Jakob Dobusch, ist 1915 durch einen Unfall ums Leben gekommen. Joseph Dobusch ist 1917 gefallen. In nächster Nähe der Dobusch-Säge waren ein Brechhaus und eine Kapelle.

12 Steinbauer-Anwesen: Der Erbauer des heutigen Steinbauer-Anwesens, früher Rosenlehner, war Achatz von Muschenried um das Jahr 1883 herum. Joseph Rosenlehner hat dieses Anwesen von Achatz käuflich erworben im Jahre Joseph Rosenlehner, der 1870/71 als Ulane den Krieg mitgemacht hatte, ist 1892 beim Holzziehen tödlich verunglückt. Der Sohn des Joseph Rosenlehner, auch ein Joseph Rosenlehner, hat 1910 das Rosenlehner-Gut von seiner Mutter übernommen. Seit 24. Februar 1946 ist Johann Steinbauer Inhaber dieses Anwesens. Dieser hat 1947 den Stadel neu gebaut und 1948 auf das Haus einen neuen Dachstuhl aufgebaut. Durch das obere Feld des Rosenlehner-Gutes führt die Wasserleitung zum Markte Ruhmannsfelden. Das Anwesen des Lorenz Rosenlehner wurde 1928 neu gebaut. Steinbruch Wagner: Das Anwesen im Steinbruch Wagner in Muschenried wurde 1911 gebaut und der dortige Steinbruch 1922 eröffnet. Im Juli 1934 passierte dort ein Unglück, indem der Kippwagen über den Abraum stürzte. Jungbeck-Anwesen: Das heutige Jungbeck-Anwesen ist in den achtziger Jahren gebaut werden von Joseph Handlos und Michl Hartl sen. Die früheren Besitzer dieses landwirtschaftlichen Anwesens waren Michl und Anna Hartl. Seit 1930 ist August Jungbeck der Besitzer dieses Hauses. Dieser ist aber seit 6. Februar 1943 bei V. Charkow in Russland vermisst. Die Ehefrau Anna Jungbeck bewirtschaftet das Anwesen. Die Strasse Auerbach-Muschenried wurde 1952 mit einem Kostenaufwand von DM so ausgebaut, dass sie auch für Pkw und Lkw befahrbar ist. Das Dorf Muschenried zählt in seinen 11 Häusern 75 Einwohner. a.) Was von der "Muschenrieder Kapelle" erzählt wird Es war Herbstzeit. Da war der Burgherr von der Burg Bayreck bei Neuern in Böhmen auf dem Wege zu dem Grafen von Ortenburg in Niederbayern. Ein schönes, flinkes Rösslein diente ihm als Reittier und eine große, furchtlose Dogge bewachte und beschützte ihn, Tag und Nacht. Den böhmischen Flussläufen entlang reitend kam er zum Fuße des Arbers. Von hier aus ritt er dem Ufer des schwarzen Regen entlang und kam nach Regen. Von da weg musste er eine andere Richtung einschlagen. Einem Wasserlauf folgen konnte er von da ab nicht mehr. Er ritt bergauf, hergab, durch Täler und über Berge. Einmal war er wieder auf einer Anhöhe, mitten im Urwald. Es brach die Nacht herein. Eine riesengroße Eiche stand vor ihm. Die dürren, abgefallenen Eichenblätter boten für Reiter, Pferd und Hund eine gute Liegestatt. Und alle drei schliefen auch bald ein. Doch die Dogge schlug heftig an. Als der Ritter die Augen öffnete, sah er, dass Himmel und Erde in ein feuriges Rot getaucht waren. Es schien, als gäbe es einen riesigen Weltenbrand. Der Ritter, dem ja das Fluchen und Schelten zur zweiten Gewohnheit wurde, rief aus: "Erde, Welt, jetzt hol dich der Teufel!" Die Bewohner der Ortschaft Muschenried wurden auch wach. Sie glaubten es brenne der ganze Muschenrieder Wald. Sie eilten gemeinsam auf die Anhöhe und riefen unausgesetzt: "Herr, Herr, lass uns nicht untergehen! Herr, Herr, rette uns!" Oben auf der Waldeshöhe trafen sie den Ritter mit dem Rösslein und dem großen Hunde. Anfänglich nahmen die Muschenrieder eine bedrohliche Haltung gegen den Ritter ein. Aber dieser hob auch seine Hände zum Himmel und rief mit den Muschenriedern: "Herr, wende das Unheil von uns ab! Herr, erweise uns deine Barmherzigkeit!" Und siehe! Das Rot des Firmamentes verwandelte sich in ein Gelb, dann in ein Grün und plötzlich war es wieder Nacht. Die Muschenrieder dankten Gott und versprachen auf dieser Stelle eine Kapelle zu errichten. Der Ritter kam auf seinem Rückwege nochmals nach Muschenried und spendete zur Erbauung einer Kapelle etliche Golddukaten. In der Hitlerzeit wurden die Innen- und Außenwände der Kapelle mit den unflätigsten Schriften beschmiert und in der Zeit des 2. Weltkrieges und der schlimmen Folgezeit wurde die Muschenrieder Kapelle bestialisch ausgeplündert. Der Altar wurde seines Schmuckes beraubt. Holz und Nägel, Türschloss und Dachziegeln wurden der Raub von Beeren- und Pilzsuchern, von Erwachsenen und Kindern. Da diese Kapelle zu abseits liegt, wurde versprochen, eine neue Kapelle, innerhalb der Ortschaft Muschenried zu erbauen.

13 Das gab s noch nie: Ein Minister aus der Gemeinde Zachenberg Seit dem 30.Oktober 2008 darf sich die Gemeinde Zachenberg als Heimatgemeinde eines Bayerischen Staatsministers bezeichnen: Helmut Brunner, langjähriger Landtagsabgeordneter aus Hinterdietzberg, wurde von Ministerpräsident Horst Seehofer in das neue Kabinett berufen. Als Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten leitet der 54-jährige damit ein überaus traditionsreiches Ministerium. Der Weg in dieses Spitzenamt war für Helmut Brunner nicht leicht. Nach dem frühen Tod seines Vaters musste er bereits in jungen Jahren einen Großteil der Arbeit im elterlichen Bauernhof übernehmen. Doch trotz dieser erheblichen Belastungen und Verpflichtungen bereitete er sich unmittelbar nach dem Schulabschluss an der Volksschule Ruhmannsfelden auf die landwirtschaftliche Meisterprüfung vor. Bereits mit 22 Jahren konnte sich Helmut Brunner Landwirtschaftsmeister nennen und 1981 den elterlichen Hof offiziell übernehmen. In dieser Zeit liegen auch die Anfänge seiner politischen Karriere. Er engagierte sich in der Katholischen Landjugend und wurde nicht nur Vorsitzender auf Orts- und Kreisebene, sondern auch Diözesanvorsitzender der Diözese Regensburg. Innerhalb dieser Organisation

14 fungierte Helmut Brunner auch mehrere Jahre als Referent in der katholischen Erwachsenenbildung. Auch in seiner Pfarrgemeinde engagierte er sich über 20 Jahre im Pfarrgemeinderat. Mit 23 zog Helmut Brunner dann erstmals in ein Parlament ein: Seit über 30 Jahren wird die kritische Meinung von Helmut im Gemeinderat unserer Gemeinde und als Fraktionssprecher im Kreisrat geschätzt. Auch der Jungen Union drückte Helmut Brunner schon früh seinen Stempel auf. Als Kreisvorsitzender leitete er 8 Jahre die Geschicke der Gruppierung. Fast schon selbstverständlich wurde er nach seinem altersbedingten Ausscheiden aus der Jungen Union mit 35 Kreisvorsitzender der CSU, der Partei der er damals bereits 12 Jahre angehörte. Einen vorläufigen Höhepunkt fand der politische Weg Brunners bei der Landtagswahl 1994, bei der er erstmals in den Bayerischen Landtag gewählt wurde. Zunächst eher fachfremd dem Bildungsausschuss angehörend, verschaffte sich Brunner durch akribische Arbeit, schnelles Aneignen von Detailkenntnissen und durch vehementes Eintreten für die Sorgen und Nöte der Bürger Akzeptanz und Anerkennung. Die Wiederwahlen 1998, 2003 und 2008 waren deshalb auch Selbstverständlichkeiten. In diesen Legislaturperioden konnte sich Helmut Brunner auch mit seiner Leidenschaft, der Landwirtschaft, in das bayerische Parlament einbringen. Als Vorsitzender des Agrarausschusses nahm er bereits in dieser Zeit maßgeblichen Einfluss auf die Agrarpolitik der Bayerischen Staatsregierung. Die Krönung seiner bisherigen Arbeit erfuhr Brunner mit der Berufung zum Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Kabinett Seehofer. Dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine starke Frau steht, bewahrheitet sich auch im Hause Brunner in Hinterdietzberg. Mit seiner Diana hat Helmut eine Frau an seiner Seite, die nicht nur Verständnis für seinen übervollen Terminkalender hat, sondern auch die Familie mit den beiden Kindern Josef und Christina managt. Aber nicht nur für die Familie, auch für die Hobbys blieb und bleibt immer wenig Zeit. So gab er schon mit 18 Jahren schweren Herzens das Fußballspielen auf, da seine Mutter ihn wegen der Verletzungsgefahr darum bat. Aber wenn ihn dieser Verlust zum Engagement in der Jugend- und der politischen Arbeit geführt hat, so war es denn, aus heutiger Sicht betrachtet, eine richtige Entscheidung. Das Gmoabladl-Team gratuliert Helmut Brunner recht herzlich zu seinem einzigartigen Aufstieg. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass unserem Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der politische Erfolg zuteil wird, den er auf Grund seines jahrzehntelangen Engagements verdient hat. Wir wünschen ihm aber auch noch ein wenig Zeit für sich selbst und seine Familie.

15 Familiennachrichten Aufgeführt sind nur die Namen bzw. Personenstandsfälle, bei denen die Einwilligung zur Veröffentlichung vorliegt Das Licht der Welt erblickten... Im September 2008 Emily WELLISCH, Giggenried Im Oktober 2008 Im November 2008 Alexander JOBST, Kirchweg Melissa REISINGER, Köckersried Im Zeitraum vom Juli bis November wurden insgesamt 8 Kinder geboren. Im Jahre 2008 wurden bisher 17 Kinder geboren Den Bund der Ehe haben geschlossen... Im Juli 2008 Im August 2008 Im Oktober 2008 Gerhard Linsmeier und Sandra Geiger, beide Giggenried Hans-Jürgen Böhmetzrieder und Tanja Saxinger, beide Giggenried Hans-Jürgen Pritzl, Kleinried und Marina Fleischer, Plattling Christian Simmet und Martina Augustin, beide Auerbach Manuel Rudhardt, Auhof und Judith Hackl, Gotteszell (Eheschließung in Offenberg) Johann Sigl und Renate Kraus, beide Giggenried Im Zeitraum vom Juli bis November haben insgesamt 8 Paare die Ehe geschlossen Im gesamten Jahr 2008 wurden bisher 12 Ehen geschlossen

16 Unsere Geburtstagsjubilare... (Juli - September) (Oktober - Dezember) 70 Jahre Krüger Paul, Zachenberg Schnelldorfer Anna, Zachenberg Kilger Erna, Gotteszell-Bahnhof Kilger Franz, Lobertsried Steinbauer Franz, Giggenried Deschinger Helma, Zachenberg Treml Max, Auerbach Bielmeier Georg, Muschenried Tremml Theresia, Gotteszell-Bahnhof 75 Jahre Dinter Günther, Bruckhof Greil Josef, Gotteszell-Bahnhof Bauer Werner, Zachenberg 80 Jahre Ebner Theresia, Lobertsried Linsmeier Erna, Auerbach Hundshammer Theresia, Zachenberg Plötz Anna, Bruckberg Egner Franz, Giggenried Lankes Maria, Gotteszell-Bahnhof 85 Jahre Kopp Angela, Gotteszell-Bahnhof Anetzberger Anna, Furth Kraus Frieda, Gotteszell-Bahnhof 95 Jahre Kilger Mathilde, Auerbach Seiberl Rosa, Gotteszell-Bahnhof

17 Zu- und Wegzüge der Gemeinde Zachenberg Mai 2008: Dos Santos Barbosa Angela, Lämmersdorf, aus Vera Cruz Graf Yvonne, Dietzberger Straße, Giggenried, aus Geiersthal Familie Vogl, Dorfstraße, Giggenried, aus Ruhmannsfelden Juni 2008: Augustin Josef und Martina, Talstraße, Auerbach, aus Ruhmannsfelden Csokasi Karoly, Habischrieder Straße, Triefenried, aus Feldkirchen-Westerham Loibl Christian, Wiesenring, Köckersried, aus Regen Simmet Christian, Talstraße, Auerbach, aus Ruhmannsfelden Vöst Marion, Wiesenring, Köckersried, aus Achslach Saxinger Tanja, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Regen Rudhardt Manuel, Auhof, aus Metten Juli 2008: Hinterberger Robert, Lämmersdorf, aus Hunding Langer Heiko, Gottlesried, aus Regen Riedl Mathias, Kleinried, aus München Weißflog Julienne und Samantha, Gottlesried, aus Regen Schweikl Markus, Leuthen, aus Plattling Kopp Andreas, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Grafling Ohde Marvin, Leuthen, aus Berlin Hadkadi Yuwathida, Am Kirchweg, aus Sakon Nakhon Kaiser Anita, Gottlesried, aus Bernried Kappl Gereon und Monika, Ochsenberg, aus Viechtach Rosenlehner Markus, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Ruhmannsfelden August 2008: Bühre Werner, Furth, aus Barsinghausen Tax Martin, Vorderdietzberg, aus Niederwinkling Hieninger Maria, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus Niederwinkling Linke Björn, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus Achslach Familie Paukner, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus Achslach Baumgartner Claudia, Ulmenweg, Triefenried, aus Metten Cieslik Jill und Justyna, Bergweg, Auerbach, aus Dortmund Graf Sascha Dirk, Bergweg, Auerbach, aus Dortmund Hartl Wilhelm, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus Winzer

18 September 2008: Bielmeier Christian, Dietzberger Straße, Giggenried, aus München Biersack Manuela und Marco, Köckersrieder Straße, Gotteszell- Bahnhof, aus Lappersdorf Raster Simone, Talstraße, Auerbach, aus Ruhmannsfelden Hoffmann Gina, Kleinried, aus Plattling Friedrichs Christian, Dietzberger Straße, Giggenried, aus Regen Herweger Johanna und Nikolaus, Kleinried, aus Ismaning Lust Johanna, Wiesenring, Köckersried, aus Offenbach am Main Schamberger Ruth, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, aus München Oktober 2008: Treml Robert, Am Sonnenhügel, Giggenried, aus München Brunner Caroline und Luca, Dorfstraße, Giggenried, aus Teisnach Grüll Andrea, Wolfsberg, aus Chamerau Kasparbauer Josef, Dietzberger Straße, Giggenried, aus Gottszell Kronschnabl Robert, Ringstraße, aus Landau a.d.isar Kühne Janette, Dietzberger Straße, Giggenried, aus Geiersthal Löffler Andrea, Hauptstraße, aus Deggendorf Pscheidl Tobias, Hauptstraße, aus Lindberg Reisbeck Corinna, Bergweg, Auerbach, aus Zwiesel Schwarz Martin, Bergweg, Auerbach, aus Regen Kulis Lukasz, Auhof, Gotteszell Mathe Daniel, Hauptstraße, aus Deggendorf Mielnikiewicz Bartomiej, Auhof, aus Gotteszell Mietla Marceli, Auhof, aus Gotteszell Panek Wieslaw, Auhof, aus Gotteszell Pilawski Pawel, Auhof, aus Gotteszell Rzad Edward, Auhof, aus Gotteszell Wadas Mieczyslaw, Auhof, aus Gotteszell Warwas Zbigniew, Auhof, aus Gotteszell Zapal Dominik, Auhof, aus Gotteszell Eckl Nadine, Wolfsberg, aus Blaibach Siegrün Roland, Forstweg, Auerbach, aus Deggendorf Mai 2008: Engel Ella, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Drachselsried Jedynak Peter, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Regen Fritz Michael, Zierbach, nach München Hölzl Andreas, Dorfstraße, Giggenried, nach Viechtach Familie Wühr, Hasmannsried, nach Böbrach

19 Juni 2008: Kramheller Gerhard, Flurstraße, nach Prackenbach Mey Christine, Habischrieder Straße, Triefenried, nach Bernried Späth Frank, Kleinried, nach Regensburg Rakitsch Pascale, Dietzberger Str., Giggenried, nach Ruhmannsfelden Bauer Michael, Hauptstraße, nach Deggendorf Juli 2008: Csizmadia Laszlo, Furth, nach Zwiesel Szymanski Dariusz, Auhof, nach Frankfurt am Main Sturm Claudia, Ringstraße, nach Bernried Seidl Michael, Ringstraße, nach Ruhmannsfelden Marcsek Henrik, Furth, nach unbekannt Friedrichs Christian, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Regen Kauer Adelheid, Am Sonnenhügel, Giggenried, nach Patersdorf Tremmel Adlheid, Am Sonnenhügel, Giggenried, nach Patersdorf Weinberger Brigitte und Matthias, Lämmersdorf, nach Ruhmannsfelden August 2008: Plenk Maria, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Rumänien Kaiser Christina, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Deggendorf Familie Tax, Vorderdietzberg, nach Ruhmannsfelden Balhuber Markus, Wiesenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Deggendorf Ziegler Renate, Bruckberg, nach Essenbach September 2008: Cieslik Jill und Justyna, Bergweg, Auerbach, nach Bad Kötzting Dachs Maria, Göttleinsberg, nach Regen Graf Sascha, Bergweg, Auerbach, nach Bad Kötzting Pritzl Hans-Jürgen, Kleinried, nach Plattling Stern Bettina, Am Sonnenhügel, Giggenried, nach Passau Reitmeier Florian, Muschenried, nach Berlin Reinickendorf Dos Santos Barbosa Angela, Lämmersdorf, nach Vera Cruz Flentje Sebastian, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Geiersthal Familie Kiersch, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Geiersthal Schröter Rene, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Geiersthal Heyder Carolin, Kleinried, nach Viechtach Molz Michael, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Spiegelau Egginger Romana und Verona, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Ruhmannsfelden Hartl Fabio und Marion, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Ruhmannsfelden

20 Oktober 2008: Weileder Gertraud, Zachenberger Straße, Kirchweg, nach München Vaitl Gracia, Zachenberger Straße, Kirchweg, nach Patersdorf Hartl Karoline, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Spiegelau Molz Laura, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Spiegelau Artmann Elisabeth, Klessing, nach Regensburg Hacker Gisela, Waldweg, Giggenried, nach Deggendorf Herzog Jaqueline, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Deggendorf Rauch Rudolf, Weichselsried, nach Regen Brem Bettina, Zachenberger Straße, Kirchweg, nach Vilshofen an der Donau Kastner Daniel, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Deggendorf Achatz Daniel, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Gotteszell Familie Gröller, Birkenweg, Gotteszell-Bahnhof, nach Gotteszell Brem Jürgen, Dietzberger Straße, Giggenried, nach Geiersthal Wir gedenken unserer Verstorbenen Günther Grill Gotteszell-Bahnhof 46 Jahre August Weishäupl Gotteszell-Bahnhof 82 Jahre Christine Löffler Kirchweg 46 ½ Jahre Erwin Rauch Weichselsried 69 Jahre Udo Frey Marcher Straße 73 Jahre

21 Veranstaltungen 02./03./ u Uhr Uhr Alte Herren Fußballlandkreismeisterschaft in Ruhmannsfelden Schafkopfturnier Veranstalter: Pfarrgemeinderat Ruhmannsfelden Bürgerversammlung Uhr Pfarrball Veranstalter: Pfarrgemeinderat Ruhmannsfelden Frauenfasching Veranstalter: Katholischer Frauenbund Ruhmannsfelden Faschingsball Uhr Veranstalter: FFW Lämmersdorf Faschingsball Uhr Veranstalter: Frauenunion Ruhmannsfelden Vereinsabend Veranstalter: Trachtenverein Teisnachtaler Mitgliederversammlung Uhr Veranstalter: FFW Lämmersdorf Hallenfußballturnier 9.00 Uhr Veranstalter: FFW Ruhmannsfelden Starkbierfest Veranstalter: Trachtenverein Teisnachtaler Schafkopfturnier Uhr Veranstalter: Naturverein Ruhmannsfelden Generalversammlung Uhr Veranstalter: FFW Triefenried Ostermarkt in Ruhmannsfelden 9.00 Uhr Jahrtag 9.30 Uhr Veranstalter: Krieger- und Reservistenverein Ruh felden Schirmherrn- und Festmutterbitten Veranstalter: FFW Triefenried Gau- und Volkstanztreffen Veranstalter: Trachtenverein Teisnachtaler Maibaumaufstellen Uhr Veranstalter: FFW Lämmersdorf Maibaumaufstellen ab10.00 Uhr Veranstalter: EC-Furth Patenbitten Veranstalter: FFW Triefenried Gartenfest mit Pflanzenbörse Veranstalter: Gartenbauverein Jahrtag 8.30 Uhr Veranstalter: Holz- und Gewerbeverein Gotteszell Gartenfest Uhr Veranstalter: Holz- und Gewerbeverein Gotteszell Europawahl 8.00 Uhr Schafkopfturnier Uhr Veranstalter: EC-Furth Waldfest Uhr Veranstalter: EC-Furth Sonnwendfeuer Veranstalter: Trachtenverein Teisnachtaler Pfarrfest Veranstalter: Pfarrgemeinderat Ruhmannsfelden Mehrzweckhalle Ruhmannsfelden Pfarrheim Ruhmannsfelden Gasthaus Egginger, Auerbach Segl-Sall, Ruhmannsfelden Pfarrheim Ruhmannsfelden Segl-Saal, Ruhmannsfelden Gasthaus Zachskorn, Ruhmannsfelden Vereinshalle in Ruhmannsfelden Gasthaus Kellermeier, Giggenried Mehrzweckhalle Ruhmannsfelden Vereinshalle in Ruhmannsfelden Kaffeedscherl, Ruhmannsfelden Gasthaus Weber, Triefenried Marktplatz Ruhmannsfelden Hotel Christophorus, Ruhmannsfelden Treffpunkt Uhr beim Gerätehaus Triefenried Vereinshalle in Ruhmannsfelden Dorfplatz Asphalthalle Gaisruck Treffpunkt Uhr am Ortseingang Zachenberg Dorfplatz Zachenberg Landgasthof Hacker, Gotteszell-Bahnhof Landgasthof Hacker, Gotteszell-Bahnhof Asphalthalle Gaisruck Asphalthalle Gaisruck Pfarrheimgarten Ruhmannsfelden

22 Wahlnachlese Landtags- und Bezirktagswahl 2008 Am 28. September diesen Jahres fanden die Wahlen zum Bayerischen Landtag sowie zum niederbayerischen Bezirkstag statt. Für den gesamten Freistaat und leider auch für die Stimmbezirke in der Gemeinde Zachenberg wurde eine sehr niedrige Wahlbeteiligung registriert. So nahmen in diesem Jahr nur noch 50,94 % der Wahlberechtigten vom Wahlrecht Gebrauch. Im Stimmbezirk 1 (Pfarrheim Ruhmannsfelden) wählten 32,86 % der Wahlberechtigten, im Stimmbezirk 2 (Gasthaus Hacker, Gotteszell-Bahnhof) 32,78 % und in Triefenried (Stimmbezirk 3) 43,93 % der Wahlberechtigten. Hinzu kamen 16,27 % Briefwähler. In der folgenden Tabelle ist das Ergebnis der Landtagswahl, unterteilt nach Stimmbezirken ersichtlich (Die erste Zahl stellt das Erststimmen-, die zweite das Zweitstimmenergebnis dar): Direktkandidat/ Partei Pfarrheim in % Go.-Bahnhof in % Triefenried in % Briefwahl in % Brunner CSU 55,56 / 50,46 50,43 / 52,63 38,33 / 40,34 43,68 / 33,82 Sommer SPD 13,16 / 8,31 8,55 / 4,39 18,33 / 7,56 13,0 / 7,72 Keilhauer GRÜNE 2,63 / 3,38 4,27 / 6,14 3,33 / 3,36 3,25 / 2,57 Muthmann FW 14,62 / 17,85 19,66 / 21,05 22,50 / 28,57 22,74 / 35,29 Drexler FDP 3,51 / 4,31 5,98 / 4,39 2,5 / 3,36 4,69 / 7,35 Bittmann REP 1,46 / 2,77 2,56 / 2,63 4,17 / 5,04 2,17 / 2,21 Kirmis ödp 3,22 / 4,0 0,85 / 0,0 1,67 / 4,2 3,97 / 2,57 Ambros BP 0,88 / 1,54 0,85 / 2,63 2,5 / 1,68 2,17 / 3,31 Irmler DIE LINKE 3,22 / 4,31 5,98 / 6,14 3,33 / 3,36 2,53 / 3,68 DIE VIOLETTEN - / 0,62 - / 0,0 - / 0,0 - / 0,0 Dr. Gregori NPD 1,75 / 2,46 0,85 / 0,0 3,33 / 2,52 1,81 / 1,47 Für die Wahlen zum Bezirkstag ergab sich in der Gemeinde Zachenberg folgendes Bild (Die erste Zahl stellt das Erststimmen-, die zweite das Zweitstimmenergebnis dar): Direktkandidat/ Partei Pfarrheim in % Go.-Bahnhof in % Triefenried in % Briefwahl in % Heinrich CSU 26,02 / 50,78 30,51 / 50,91 22,50 / 45,0 15,16 / 38,6 Röhrl SPD 45,61 / 8,15 25,42 / 6,36 35,83 / 5,0 43,68 / 6,62 Klepper GRÜNE 1,75 / 3,76 3,39 / 7,27 2,5 / 5,83 2,53 / 5,51 Rankl FW 15,50 / 15,67 27,12 / 19,09 23,33 / 25,83 28,52 / 23,53 Dr. Zwiebel FDP 2,05 / 3,13 4,24 / 5,45 0,0 / 0,83 2,17 / 6,25 Enders REP 1,17 / 2,19 2,54 / 4,55 5,0 / 2,5 1,81 / 2,21 Schubert ödp 2,34 / 7,84 0,0 / 1,82 2,5 / 3,33 1,81 / 9,56 Ilg BP 1,17 / 1,88 1,69 / 0,91 3,33 / 4,17 0,72 / 3,31 Faust DIE LINKE 2,34 / 4,08 5,08 / 3,64 3,33 / 4,17 1,81 / 2,94 Freimuth NPD 2,05 / 2,51 0,0 / 0,0 1,67 / 3,33 1,81 / 1,47

23 Das Gesamtstimmenergebnis der Gemeinde ist aus folgenden Tabellen ersichtlich. Zum Vergleich wurden die Ergebnisse der Wahlen 2003 und 1998 mit aufgeführt:

24 AUF DEN HUND GEKOMMEN... oder Eine kurze Zusammenfassung über das derzeit geltende Hundesteuerrecht in der Gemeinde Zachenberg. Das Bayerische Kommunale Abgabengesetz (kurz KAG) ermächtigt die Gemeinde Zachenberg, wie so viele andere Gemeinden auch, örtliche Verbrauchs- und Aufwandssteuern festzusetzen. Dieses sogenannte Steuererhebungsrecht findet jedoch in unserem Grundgesetz (Art. 105 Abs. 2a) seine Schranken. Und siehe da, dass Grundgesetz ermächtigt die Kommunen als örtliche Verbrauchs- und Aufwandssteuern, lediglich die Hundesteuer festzusetzen. Um die Hundesteuer erheben zu dürfen bedarf es jedoch einer sog. Hundesteuersatzung, die auch von der Gemeinde Zachenberg bereits vor langer Zeit erlassen wurde. Eine Hundesteuererhebungspflicht sieht der

25 Gesetzgeber nicht vor. Es liegt viel mehr im Ermessen der Gemeinde, ob eine Hundesteuer als Gemeindesteuer eingeführt wird oder nicht. Beim Ermessen sind jedoch wichtige Aspekte wie z.b. die Finanzkraft der Kommune und dgl. zu berücksichtigen. Anbei einige Kernpunkte der derzeit geltenden Hundesteuersatzung: Die Hundesteuer wird als Jahressteuer pro gehaltenen Hund erhoben. Der Steuersatz beträgt derzeit 20 EUR. Die Hundesteuer wird ermäßigt wenn Hunde, in Einöden und Weilern gehalten werden und Hunde, die von Forstbediensteten, Berufsjägern oder Inhabern eines Jagdscheins ausschließlich oder überwiegend zur Ausübung der Jagd oder des Jagd- und Forstschutzes gehalten Als Einöde gilt ein Anwesen, dessen Wohngebäude mehr als Meter von jedem anderen Wohngebäude entfernt sind. Als Weiler gilt eine Mehrzahl benachbarter Anwesen, die zusammen nicht mehr als 300 Einwohner zählen und deren Wohngebäude mehr als Meter von jedem anderen Wohngebäude entfernt sind. Was wird besteuert? Besteuert wird die Hundehaltung. Wer zahlt die Steuer? Steuerpflichtig ist der Hundehalter, dessen Aufwand für die Hundehaltung von der Steuer getroffen werden soll. Fälligkeit der Steuer? Die Steuerschuld wird einen Monat nach Zustellung des Steuerbescheids fällig. Gilt der Steuerbescheid für mehrere Jahre, wird die Steuerschuld für die Folgejahre jeweils zum jeden Jahres fällig. Ab welchen Hundealter gilt der Hund als Anzeigepflichtig? Wer einen über vier Monate alten, dem Markt noch nicht gemeldeten Hund hält, muss ihn unverzüglich der Gemeinde Zachenberg melden. Zur Kennzeichnung eines jeden angemeldeten Hundes gibt die Gemeinde ein Hundezeichen aus. Abschließend möchten wir noch auf die historische Entwicklung der Hundesteuer eingehen: In ost- und mitteldeutschen Quellen taucht um 1500 erstmals ein "Hundekorn" auf, das teilweise unter der Steuerbezeichnung "Bede" in Form von Kornabgaben (Roggen, Gerste, Hafer) erhoben wurde; es diente der Ablösung der Hundegestellungspflicht der Bauern im Rahmen von Jagdfrondiensten. Zu Hundefutter verbacken und später auch "Hundebrot" genannt, wurde diese Abgabe z.b. nach den Hildesheimer Stadtrechnungen von 1658/59 "zur Erhaltung gemeiner Stadtjagdgerechtigkeiten" verwendet. Im 19. Jahrhundert sind in den deutschen Einzelstaaten moderne Hundeabgaben hauptsächlich aus polizeilichen Gründen eingeführt und teils als Luxussteuer (so in Preußen 1810 bis 1814, 1824 f.), teils als Nutzungsgebühr (so in Bayern 1876) ausgestattet worden. Im Allgemeinen haben von Anfang an die Gemeinden das Besteuerungs- und Ertragsrecht erhalten, doch wurde von einigen Ländern (z.b. Baden und Hessen-Darmstadt) noch lange ein staatlicher Anteil abverlangt. Aufgrund der landesrechtlichen Hundesteuer- und Gemeindeabgabengesetze der Weimarer Zeit zu den "örtlichen Abgaben" gezählt, fiel die Hundesteuer nach dem Bonner Grundgesetz von 1949 in die Kategorie der "Steuern mit örtlich bedingtem Wirkungskreis" (seit der Finanzreform 1969 "örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern") und wurde als reine Gemeindesteuer geregelt. Für detaillierte Frage, insbesondere auch zur sog. Kampfhundehaltung, stehen Ihnen die Mitarbeiter der Vgem Ruhmannsfelden gerne zur Verfügung.

26 Für unsere Jugend Informationen Termine - Aktuelles Jugendbeauftragte: Regina Penn, Göttleinsberg 13, Zachenberg, Telefon: (09921)

27 Hier noch ein paar Bilder und Eindrücke vom diesjährigen Ferienprogramm: (Die Kinder beim Entdeckeln der Honigwaben) (Viele Kinder konnte man bei der Theatergruppe in Ruhmannsfelden zu einem Spielenachmittag begrüßen) (Ganz aufgeregt warteten die Kinder auf das Schwingen der Eisstöcke beim EC Furth) (Das Zusammenschrauben der Nistkästen war für die Kinder sowie für die Betreuer eine große Herausforderung) (ganz gespannt sahen die Kinder wie auf Verbrecherjagd gegangen werden kann) ( Übung mach den Meister ; und trotzdem hat es viel Spaß gemacht) (Viel Spaß hatten die Kinder in der Hüpfburg bei der FFW Triefenried)

28 Jugendbefragung zum Thema Freizeitgestaltung, insb. Bau einer Skaterbahn auf dem Gelände der Bauhofhalle in Zachenberg: Da das Thema Skaterbahn schon vor meiner Zeit durch Jugendliche in der Gemeinde initiiert wurde, fanden wir es an der Zeit, dies nun anzugehen und eine Versammlung einzuberufen. Wie im Gmoabladl angekündigt, fand eine Diskussion am 25. Juli 2008 im Gasthaus Kerschl statt. Es kamen 14 Jugendliche im Alter zwischen 9 und 18 Jahren, und 2 Mütter. Im Vorfeld wurden Baumappen über eine Skaterbahn angefordert und die entsprechenden Kosten dazu ermittelt. Bereits während der Diskussion kristallisierte sich heraus, dass die bis etwa 12jährigen gerne einen geteerten Platz haben möchten, den sie als Übungsplatz zum Radfahren, Skaten und Roller-bladen nutzen können. Die Älteren dagegen wünschen sich eine Möglichkeit für gemeinsame Sportangebote, wie z. B. einen abgespeckten Beachvolleyballplatz mit Grillmöglichkeit und Sitzgelegenheit. Dieses Vorhaben kann nach Absprache mit dem Bürgermeister und dem Gemeinderat auf dem Gelände der Bauhofhalle umgesetzt werden. Da nun das Projekt Skaterbahn in professionellem Maße nicht gewünscht wird, wurde überlegt, ob sich im Ortskern die Möglichkeit bietet. Daraufhin wurde eine Begehung zum Bauhof in Zachenberg gemacht, da der Platz neben dem Bauhofgelände beim Feuerwehrhaus geteert ist und für dieses Vorhaben ausreichen würde. Nachdem die Anwohner später befragt wurden, lehnten diese aber ab, da sie den Lärm, der entstehen könnte, nicht auf sich nehmen möchten. Jetzt wurde ein Plan erstellt, der einen solchen Platz an der Bauhofhalle in Zachenberg, gemeinsam mit den anderen Angeboten, aufnimmt. Ausflug am zum Adidas Outlet in Herzogenaurach und anschließend ins Kristallbad Palm Beach in Stein: Leider waren die Anmeldungen nach Verteilen der Flyer sehr gering, so dass ich schon gewillt war, das Ganze abzusagen. Doch nach der ersten Zurückhaltung kam der große Sturm. Letztlich wurde für die 56 Teilnehmer ein Doppeldeckerbus für diesen Tag gebucht. Pünktlich um dreiviertel acht Uhr morgens ging die Reise los. Angekommen im Adidas Outlet stürmten wir die Halle, um unsere Geldbörsen zu erleichtern. Auch wenn nicht alles so weit reduziert war, wie erwartet, kam jeder glücklich mit vollen Taschen wieder zum Bus. Als wir am frühen Nachmittag das Palm Beach erreichten, warteten die Kinder schon gespannt auf das große Angebot. Vergnügen konnte man sich bei Röhrenrutschen genauso wie im Wellenbad. Für die etwas Gemächlicheren unter uns wurde eine Saunalandschaft angeboten. Nach 4 Stunden Badevergnügen wurde noch bei Mc Donalds halt gemacht, um sich für die zweistündige Heimfahrt zu rüsten. Für diesen gelungenen Gemeindeausflug möchte ich mich bei allen Eltern und Kindern bedanken, dem Busunternehmen Seitz, sowie bei der Jugendbeauftragten der Marktgemeinde Ruhmannsfelden Gabi Englmeier, die mit mir zusammen den Ausflug geplant hat. Eure Jugendbeauftragte aus Zachenberg Regina Penn

29 Feldspat, Quarz und Glimmer. An dieser Stelle soll für die nächste Ausgabe des Gmoabladls ein Beitrag über ein unscheinbares Charakteristikum unserer Gemeinde erscheinen: die alten Steinbrüche. Die Bedeutung des Granits bei uns spiegelt sich ja sogar im Gemeindewappen wieder. Der vor ca. 300 Millionen Jahren als zähflüssiger unterirdisch steckengebliebener Magmastrom entstandene Granit ist an vielen Stellen heute gang-, stockförmig oder massiv an der Erdoberfläche freigelegt. Die Erscheinungsformen sind in den größeren Steinbrüchen hohe senkrechte Felswände, in den eher oberflächlichen Gruben sind es die einzelnen Gesteinsblöcke. In der Tiefe ist das Gestein zu Granitgrus zersetzt. Die besonderen Werkstoffeigenschaften (z. B. die gute Spaltbarkeit) machten den Granit allgemein zum Brotgestein des Bayerischen Waldes. Die Verfasser wollen die Spuren, die durch das Granitvorkommen und den abbau in irgendeiner Weise in unserer Gemeinde hinterlassen wurden, zusammentragen. Bereits bei den ersten Ortsbegehungen ergab sich schon eine große Vielfalt von Einzelheiten. Diese gilt es nun noch durch Befragungen von Zeitzeugen und sonstige Quellen zu ergänzen.

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