SpringerWien Ne wyork
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- Wilhelm Frank
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1 SpringerWien Ne wyork
2 Manfred Gerlach, Claudia Mehler-Wex, Susanne Walitza, Andreas Warnke Christoph Wewetzer (Hrsg.) Neuro-Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter Grundlagen und Therapie Zweite Auflage SpringerWienNewYork
3 Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach Prof. Dr. med. Andreas Warnke Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Würzburg, Deutschland Dr. med. Claudia Mehler-Wex Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universität Ulm, Deutschland Dr. med. Susanne Walitza Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich, Zürich, Schweiz Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer Kliniken der Stadt Köln, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Köln, Deutschland Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten Springer-Verlag/Wien Printed in Austria Springer-Verlag Wien New York ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.at Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Sämtliche Angaben in diesem Fachbuch/wissenschaftlichen Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung und Kontrolle ohne Gewähr. Insbesondere Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Haftung des Autors oder des Verlages aus dem Inhalt dieses Werkes ist ausgeschlossen. Umschlagbilder: Links: wide angle view of three children in hammock; rechts: Regenbogenlinse von Alfons Schilling Satz: Composition & Design Services, Minsk, Belarus Druck: Theiss GmbH, 9431 St. Stefan, Österreich, Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier TCF SPIN: Mit 37 (teils farbigen) Abbildungen Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN SpringerWienNewYork ISBN X 1.Aufl. SpringerWienNewYork
4 Vorwort zur zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage Unseren Familien gewidmet Die Therapie mit Neuro-Psychopharmaka ist zu einem eigenständigen Wissenschaftsgebiet in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie geworden. Die Pharmakotherapie psychisch kranker Kinder und Jugendlicher unterscheidet sich von der der Erwachsenen, da diese eine entwicklungsabhängige Therapie ist, die die entwicklungsabhängigen physiologischen und psychopathologischen Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen berücksichtigt und immer in ein Behandlungskonzept eingebunden ist, das eine Beratung, eine Psychotherapie, soziotherapeutische Maßnahmen und eine Rehabilitation umfasst. Dieses Buch ist Lehrbuch und zugleich Nachschlagewerk zur medikamentösen Behandlung von psychiatrischen Störungen bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden. Es ist Ratgeber und Leitfaden für Kinderund Jugendpsychiater und -psychotherapeuten, Pädiater und Allgemeinärzte sowie an diesem Gebiet interessierte Psychologen, Pflegekräfte, Lehrer und Sozialpädagogen. Studierenden der Medizin, Pharmazie und anderen Naturwissenschaften soll es einen aktuellen, fächerübergreifenden und umfassenden Überblick über dieses Wissensgebiet verschaffen. Wir haben die bewährte didaktische Gliederung in Allgemeine Neuro-Psychopharmakologie, Spezielle Neuro-Psychopharma- kologie und Symptomatische und symptomorientierte medikamentöse Therapie psychiatrischer Störungen im Kindes- und Jugendalter unverändert beibehalten. Der dritte Teil des Buches fußt auf den Ergebnissen der internationalen Studienlage, ist aber auch geprägt von der Erfahrung aus der klinischen Praxis der beteiligten Autoren. Jedes Kapitel wurde vollständig über- bzw. neubearbeitet und damit dem heutigen Kenntnisstand angepasst. Um den Nutzen und das Risiko einer Pharmakotherapie dem jeweiligen Kenntnisstand entsprechend korrekt darzustellen, wurden neue Autoren mit entsprechender Kompetenz auf dem jeweiligen Gebiet hinzugenommen. Neu hinzugekommen ist im ersten Teil des Buches ein Kapitel zu Allgemeinen Aspekten und Besonderheiten der kinder- und jugendpsychiatrischen Notfalltherapie. Im dritten Teil sind die Kapitel Alkohol-verursachte Störungen und Substanzbezogene Störungen neu hinzugekommen. Wir danken den Autoren, die mit großem Engagement ihre klinische Erfahrung, durch umfassendes Literaturstudium und kollegialem Erfahrungsaustausch ergänzt und abgesichert, in ihren Beiträgen niedergelegt haben. Wir danken der Bibliothekarin, Frau Arnold, für jede erdenkliche Hilfestellung in der Literaturrecherche. Herrn Dr. Scheuerpflug danken wir für die technische Fürsorge bei allen rechnergesteuerten Aufgabenstellungen. Ein ganz besonderer Dank
5 vi Vorwort zur zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage gilt dem Springer-Verlag und hier besonders Frau Mag. Franziska Brugger und Frau Petra Naschenweng für die stets fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass auch die 2. Auflage dieses Buches eine positive Resonanz findet und würden uns über jeden Hinweis auf Irrtümer, für Verbesserungsvorschläge und Ergänzungsanregungen freuen. Würzburg, Ulm, Zürich, Köln, im November 2008 Manfred Gerlach, Claudia Mehler-Wex, Susanne Walitza, Andreas Warnke, Christoph Wewetzer
6 Vorwort zur ersten Auflage Das Buch will ein Leitfaden sein zur medikamentösen Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Es vermittelt kompakte Grundlagen zur Neuro-Psychopharmakologie, um ein tieferes Verständnis der Therapieprinzipien sowie der Besonderheiten der Neuro-Psychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter zu ermöglichen. Hauptzweck ist jedoch die Anleitung für die tägliche Praxis, eine Handreichung sowohl für den Assistenten in der Weiterbildung als auch den Facharzt in der klinischen ambulanten, teilstationären und stationären Arbeit. Die neuro-psychopharmakologische Behandlung ist zu einem eigenständigen Wissenschaftsgebiet in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie geworden. Eine Fülle von Fragen gilt es bei der Verordnung von Psychopharmaka zu beantworten. Besteht für die vorliegende psychische Störung eine neuro-psychopharmakologische Behandlungsindikation? Wenn ja, welche Substanzen stehen zur Verfügung? Nach welchen Kriterien ist die Auswahl des Präparats zu treffen? Inwieweit ist das Wirksamkeitsprofil eines Medikaments empirisch gesichert? Was ist vor der Verordnung diagnostisch zu sichern? Welche Anforderungen sind an Aufklärung und Compliance vorauszusetzen? Wie ist zu dosieren, wie lange und wann ist mit der erwünschten Wirkung und den unerwünschten Wirkungen zu rechnen? Welche medikamentösen Wechselwirkungen sind bei Kombina- tionsbehandlungen zu beachten? Inwieweit sind die Kontrollen von Wirkung und unerwünschten Wirkungen auch bei ambulanter Therapie gesichert? Ist die Medikation in der akuten Krankheitsphase anders als im weiteren Verlauf der Erkrankung? Sind die kurzfristigen Wirkungen und unerwünschten Wirkungen identisch mit denen, die bei langfristiger Behandlung zu erwarten sind? Wann besteht die Indikation zur medikamentösen Umstellung und wie ist diese durchzuführen? Wann ist die Absetzung des Medikaments angezeigt und wie ist sie zu handhaben? Welche Laborkontrollen sind bei Aufdosierung und bei Dauermedikation erforderlich? Wie ist die Medikation in das Gesamtkonzept der Behandlung integriert? Welches sind die rechtlichen und ethischen Aspekte, die es zu beachten gilt? Sind Kosten und Nutzen abzuwägen? Zu diesen Fragen will das Buch systematisch wirkstoffspezifisch (Kap. B.1 6) und störungs- oder symptomspezifisch (Kap. C.1 C.16) Antwort geben. Im Anhang sind Beispiele für eine dokumentierte Patientenaufklärung aufgeführt. Zur schnellen Übersicht sind weiterhin gängige Neuro-Psychopharmaka in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit ihren Handelsnamen und Dosierungsempfehlungen aufgelistet, um eine Hilfe für die praktische klinische Arbeit zu geben. Die Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen umfasst Neuro-Psychopharmako-Therapie, Psycho-
7 viii edukation, Psychotherapie, körperliche Interventionen, soziotherapeutische Maßnahmen und Rehabilitation. Charakteristisch ist nicht die Anwendung einer isolierten Technik (wie etwa die Verordnung einer Substanz durch Spritze oder Tablette; die Konfrontationsübung im Labor), sondern ein der individuellen Entwicklung des Patienten und dem Krankheitsverlauf angepasstes Behandlungsprogramm. Die Neuro-Psychopharmako-Therapie ist also immer Teil eines Behandlungsprogramms. Sie ist nie ohne begleitende Beratung und Verlaufskontrolle von Wirkung und unerwünschter Wirkung und bei vielen psychischen Erkrankungen nicht ohne Psychotherapie, milieuorientierte Intervention und rehabilitative Maßnahmen zielführend und ethisch verantwortbar anzuwenden. Nicht weniger, aber oft gilt für viele Störungen auch das Umgekehrte: Der Verzicht auf indizierte Medikation kann dem Wohl des Patienten abträglich, in mancher Situation sogar Kunstfehler sein. Die Neuro-Psychopharmako-Therapie ist innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem unerlässlichen Hilfsmittel in der Behandlung psychischer Störungen auch bei Kindern und Jugendlichen geworden. Rasch hat sich gezeigt, dass Erfahrungen aus der Erwachsenenpsychiatrie nur begrenzt auf das Kindes- und Jugendalter übertragbar sind. Auch gibt es psychische Störungen, die für das Kindes- und Jugendalter original sind (z.b. autistische Störungen, Enuresis, viele Formen der Epilepsie, hyperkinetische Syndrome, Tic-Störungen usw.) und für die eine neuro-psychopharmakologische Behandlungsindikation besteht. Die Neuro-Psychopharmako-Therapie psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen ist daher nicht anders als in der Psychotherapie ein eigenständiger kinder- und jugendpsychiatrischer Schwerpunkt in Aus- und Weiterbildung, in klinischer Praxis, Fortbildung und Vorwort zur ersten Auflage somit auch in der Forschung. Die Verordnung von Neuro-Psychopharmaka ist kompliziert und wegen der hohen Wirksamkeit der Präparate mit Können und besonderer ethischer Verantwortung zu handhaben. Die wesentlichen Erkenntnisse für die Handhabung ergeben sich nicht aus doppelblind placebokontrollierten Studien, die bei transkulturell repräsentativen Patientenpopulationen von Kindern und Jugendlichen durchgeführt wurden. Die Erkenntnisse beruhen hingegen im Wesentlichen auf Forschungsergebnissen und Konsensuserfahrungen der Erwachsenenpsychiatrie und internationalem Konsensus auf der Grundlage klinischer Therapieerfahrungen im Rahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das vorliegende Buch will dieser Entwicklung Rechnung tragen. Es konzentriert sich auf die Neuro-Psychopharmako-Therapie. Den Rahmenbedingungen (notwendige Diagnostik, Gesamtprogramm einer störungs- beziehungsweise symptomspezifischen Behandlung) wird durch Hinweise auf qualifizierte weiterführende Literatur Rechnung getragen. Dies gibt Raum für den ausführlichen Leitfaden medikamentöser Therapie psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Das Buch fußt auf internationaler klinischer Erfahrung. Es ist aber auch geprägt von der klinischen Praxis der Mitarbeiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Würzburg. In der Erfahrung aus klinischer Praxis liegt die Stärke. Eine Schwäche mag die Subjektivität und Begrenztheit der Erfahrung einer Klinik sein. Angesichts der Fülle der Präparate muss sich der Kliniker auf eine Auswahl beschränken, um mit einem Präparat Erfahrung und wissenschaftliche Kenntnisse zu haben. Das Buch ist, soweit es Rezeptbuch ist, zugleich eine Anfrage: Sind die wissenschaftlichen Darlegungen dem Forschungsstand entsprechend? Sind die Indikationen
8 Vorwort zur ersten Auflage und Verschreibungsempfehlungen nach dem gegenwärtigen Stand evidenzbasierter Medizin gültig angegeben? Herausgeber und Autoren sind für jeden Hinweis auf Irrtümer, für Verbesserungsvorschläge und Ergänzungsanregungen dankbar. Wir danken den Autoren, die mit großem Engagement ihre klinische Erfahrung, durch umfassendes Literaturstudium und kollegialem Erfahrungsaustausch ergänzt und abgesichert, in ihren Beiträgen niedergelegt haben. Wir danken Frau Rath und Herrn Renner für die Mithilfe in der Erstellung der Präparatelisten. Wir danken den Sekretärinnen Frau Prölß, Frau Springer, Frau Behringer und Würzburg, im März 2004 Frau Burns für ihre geduldige, sorgfältige Hilfe, den Bibliothekarinnen Frau Schneider und Frau Batliner für jede erdenkliche Hilfestellung in der Literaturrecherche. Herrn Dr. Scheuerpflug danken wir für die technische Fürsorge bei allen rechnergesteuerten Aufgabenstellungen. Dem Springer-Verlag, und hier besonders Herrn Mag. Wolfgang Dollhäubl und Herrn Raimund Petri-Wieder, danken wir für die förderliche Unterstützung der Konzeption, der formalen Gestaltung und die Herausgabe des Buches. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Frauen und Familien, die unsere Arbeit immer wohlwollend unterstützten. ix Manfred Gerlach Andreas Warnke Christoph Wewetzer
9 Autorenverzeichnis...xxix Verwendete Abkürzungen...xxxi A Allgemeine Neuro-Psychopharmakologie... 1 A.1 Grundlagen der Neuro-Psychopharmakologie (M. Gerlach)... 3 A.1.1 Definitionen... 3 A.1.2 Prinzipien der Neurotransmission... 6 A Synapsen als Orte der Vermittlung von Informationen... 6 A Definition von Neurotransmittern... 7 A Neurotransmitter... 9 A Putative Neurotransmitter... 9 A Einzelschritte der chemischen Synapsen-Übertragung A Intrazelluläre Signaltransduktion A Sekundäre und tertiäre Botenstoffe A.1.3 Neurotransmitter und Neurotransmitter-Rezeptoren A Acetylcholin A Neuroanatomisches Vorkommen und Funktion A Biosynthese und Inaktivierungsmechanismen A ACh-Neurorezeptoren A Katecholamine A Dopamin A Noradrenalin und Adrenalin A Serotonin A Neuroanatomisches Vorkommen A Biosynthese und Inaktivierungsmechanismen A Serotoninerge Rezeptoren A Aminosäure-Neurotransmitter A Aspartat und Glutamat A GABA A.1.4 Molekulare Strukturen im Gehirn als Angriffspunkte von Neuro-Psychopharmaka A Beeinflussung Neurotransmitter-abbauender Enzyme durch Neuro-Psychopharmaka A Neurorezeptor-vermittelte Pharmakonwirkungen A Besetzungstheorie zur Erklärung der Wirkung von Neuro-Psychopharmaka... 67
10 xii A Neuro-Psychopharmaka mit Wirkungen an Neurorezeptoren A Neuronale und gliäre Transportproteine als Angriffspunkte von Neuro-Psychopharmaka A Spannungs-abhängige Ionenkanäle als Angriffspunkte von Neuro-Psychopharmaka A.1.5 Literaturverzeichnis A Weiterführende Literatur A Ausgewählte Literatur A.2 Besonderheiten der Therapie mit Neuro-Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (M. Gerlach, K. Klampfl, C. Mehler-Wex, A. Warnke)...73 A.2.1 Besondere Voraussetzungen der Therapie mit Neuro-Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen A Pharmakotherapie als Teil eines therapeutischen Gesamtkonzeptes A Anwendung außerhalb des Zulassungsbereiches A Probleme des Nachweises der Wirksamkeit von Neuro-Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter A Rechtliche und ethische Fragen im Praxisalltag A.2.2 Abhängigkeit der Pharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter von alters- und entwicklungsabhängigen organischen, psychischen und psychosozialen Faktoren A Ontogenetische Einflüsse auf die Pharmakokinetik A Ontogenetische Einflüsse auf die Pharmakodynamik A.2.3 TDM als generelle Indikation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie A.2.4 Literaturverzeichnis A.3 Anmerkungen zur Pharmakotherapie in der ambulanten Praxis (K.-U. Oehler, A. Warnke, C. Wewetzer, U. Schupp)...91 A.3.1 Indikationsstellung A.3.2 Aspekte der Compliance A.3.3 Kontrolle von Wirkung und UAWs A.3.4 Verlaufskontrolle...94 A.3.5 Kostenaspekte A.3.6 Zusammenarbeit mit der Klinik A.4 Anmerkungen zur Pharmakotherapie psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung (A. Warnke)...95 A.4.1 Allgemeine Aspekte und Besonderheiten A.4.2 Allgemeine Therapieprinzipien A Autoaggressives, selbstverletzendes Verhalten A Aggressives Verhalten A Hyperkinetisches Verhalten A Stereotypien A Autistische Störungen A Schlafstörungen A Andere psychische Störungen A.4.3 Therapie in Krisen- oder Notfallsituationen... 99
11 xiii A.4.4 UAWs A.4.5 Literaturverzeichnis A Weiterführende Literatur A Ausgewählte Literatur A.5 Allgemeine Aspekte und Besonderheiten der kinder- und jugendpsychiatrischen Notfalltherapie (M. Scheifele, A. Warnke, M. Romanos) A.5.1 Suizidalität A.5.2 Erregungszustände A.5.3 Bewusstseinsstörungen A.5.4 Halluzinationen und Wahnvorstellungen A.5.5 Literaturverzeichnis B Spezielle Neuro-Psychopharmakologie B.1 Antidepressiva (R. Taurines, C. Wewetzer, A. Warnke, M. Gerlach) B.1.1 Definition, Einteilung, Wirkungsmechanismen B.1.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte B Dosierungsempfehlungen B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte B UAWs B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte B Arzneimittelwechselwirkungen B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte B Anwendungseinschrän kungen B Monoamin-Wiederaufnahme-Hemmer B MAO-A-Hemmer: Moclobemid B α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten B Sonstige Antidepressiva: Johanniskrautextrakte
12 xiv B.1.3 Dauer der Behandlung B.1.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.1.5 Klinische Pharmakologie ausgewählter Antidepressiva im Überblick B Amitriptylin B Citalopram B Clomipramin B Doxepin B Escitalopram B Fluoxetin B Fluvoxamin B Johanniskrautextrakte B Imipramin B Maprotilin B Mianserin B Mirtazapin B Moclobemid B Paroxetin B Reboxetin B Sertralin B Venlafaxin B.1.6 Literaturverzeichnis B Weiterführende Literatur B Ausgewählte Literatur B.2 Antiepileptika (Antikonvulsiva) (M. Romanos, M.S. Kerdar, T. Renner, M. Gerlach) B.2.1 Definition, Einteilung und Wirkungsmechanismen B.2.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren
13 xv B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B Dosierungsempfehlungen B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B UAWs B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B Arzneimittelwechsel wirkungen B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B Anwendungseinschrän kungen B Antiepileptika mit vorwiegender Wirkung auf spannungsabhängige Na + -Kanäle
14 xvi B Antiepileptika mit Wirkung auf spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle B Antiepileptika mit Wirkung an Rezeptoren exzitatorischer Aminosäuren B Antiepileptika mit primärer Wirkung am GABA A -Rezeptor B Antiepileptika, die primär eine Änderung der Konzentration von Neurotransmittern oder Neuromodulatoren bewirken B Sonstige Antiepileptika B.2.3 Dauer der Behandlung B.2.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.2.5 Klinische Pharmakologie ausgewählter Antiepileptika im Überblick B Carbamazepin B Clobazam: s. Kap. B B Clonazepam B Diazepam: siehe Kap. B B Ethosuximid B Felbamat B Gabapentin B Lamotrigin B Levetiracetam B Lorazepam. Siehe Kap. B B Mesuximid B Oxcarbazepin B Phenobarbital B Phenytoin B Pregabilin B Primidon B Rufinamid B Sultiam B Tiagabin B Topiramat B Valproinsäure B Vigabatrin B Zonisamid B.2.6 Literaturverzeichnis B Weiterführende Lehrbücher B Ausgewählte Literatur B.3 Anxiolytika/Tranquillantien und Hypnotika (J. Seifert, T. Renner, M. Gerlach) B.3.1 Definition, Einteilung, Wirkungsmechanismen B.3.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Benzodiazepine B Antidepressiva mit serotoninerger und/oder antihistaminerger Wirkkomponente B Niedrigpotente Neuroleptika
15 xvii B Diverse (Buspiron, Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Benzodiazepine B Antidepressiva mit serotoninerger und/oder antihistaminerger Wirkkomponente B Niedrigpotente Neuroleptika B Diverse (Buspiron, Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B Dosierungsempfehlungen B Benzodiazepine B Antidepressiva mit serotoninerger und/oder antihistaminerger Wirkkomponente B Niedrigpotente Neuroleptika B Diverse Anxiolytika (Buspiron. Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B UAWs B Benzodiazepine B Antidepressiva mit serotoninerger und/oder antihistaminerger Wirkkomponente B Niedrigpotente Neuroleptika B Diverse Anxiolytika (Buspiron, Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B Arzneimittelwechselwirkungen B Benzodiazepine B Antidepressiva mit serotoninerger und/oder antihistaminerger Wirkkomponente B Niedrigpotente Neuroleptika B Diverse Anxiolytika (Buspiron, Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B Anwendungseinschränkungen B Benzodiazepine B Antidepressiva B Neuroleptika B Diverse Anxiolytika (Buspiron, Hydroxyzin, Opipramol) B β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) B Antihistaminika B.3.3 Dauer der Behandlung B.3.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.3.5 Klinische Pharmakologie ausgewählter Anxiolytika und Hypnotika im Überblick B Alprazolam B Buspiron
16 xviii B Clobazam B Diazepam B Dikaliumchlorazepat B Diphenhydramin B Doxylamin B Flunitrazepam B Hydroxyzin B Lorazepam B Lormetazepam B Nitrazepam B Nordazepam B Opipramol B Temazepam B Zopiclon B Zolpidem B.3.6 Literaturverzeichnis B Weiterführende Literatur B Ausgewählte Literatur B.4 Neuroleptika (C. Mehler-Wex, Ch. Wewetzer, M. Gerlach) B.4.1 Definition, Einteilung und Wirkungsmechanismen B.4.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Dosierungsempfehlungen B UAWs B Arzneimittelwechselwirkungen B Anwendungseinschränkungen B.4.3 Dauer der Behandlung B.4.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.4.5 Klinische Pharmakologie ausgewählter Neuroleptika im Überblick B Amisulprid B Aripiprazol B Chlorprothixen B Clozapin B Flupentixol B Fluphenazin B Haloperidol B Levomepromazin B Melperon B Olanzapin B Paliperidon B Perazin B Perphenazin B Pimozid B Pipamperon B Quetiapin B Risperidon
17 xix B Ziprasidon B.4.6 Literaturverzeichnis B Weiterführende Literatur B Ausgewählte Literatur B.5 Psychostimulanzien (S. Walitza, M. Romanos, J. Seifert, A. Warnke, M. Gerlach) B.5.1 Definition, Einteilung und Wirkungsmechanismen B.5.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Methylphenidat B Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Methylphenidat B Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B Dosierungsempfehlungen B Methylphenidat B Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B UAWs B /2 Methylphenidat und Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B Arzneimittelwechselwirkungen B Methylphenidat B Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B Anwendungseinschränkungen B Methylphenidat B Amphetamin B Atomoxetin B Modafinil B.5.3 Dauer der Behandlung B.5.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.5.5 Klinische Pharmakologie ausgewählter Psychostimulanzien im Überblick B Amphetamin B Atomoxetin B Methylphenidat B Modafinil B.5.6 Literaturverzeichnis B Weiterführende Literatur B Ausgewählte Literatur
18 xx B.6 Stimmungsstabilisatoren (M. Scheifele, A. Warnke, M. Gerlach) B.6.1 Definition, Einteilung und Wirkungsmechanismen B.6.2 Klinische Neuro-Psychopharmakologie B Anwendungsgebiete B Klinische Wirksamkeit und Studienlage B Dosierungsempfehlungen B UAWs B Arzneimittelwechselwirkungen B Anwendungseinschränkungen B.6.3 Dauer der Behandlung B.6.4 Notwendige Kontrolluntersuchungen B.6.5 Literaturverzeichnis B Weiterführende Literatur B Ausgewählte Literaratur C Symptomatische und symptomorientierte medikamentöse Therapie psychiatrischer Störungen im Kindes- und Jugendalter C.1 Aggressives und autoaggressives Verhalten, Impulskontrollstörung, Störung des Sozialverhaltens (C. Mehler-Wex, M. Romanos, A. Warnke) C.1.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.1.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.1.3 Pharmakotherapie C Neuroleptika C Psychostimulanzien C Stimmungsstabilisatoren C SSRIs C Benzodiazepine C Sonstige C.1.4 Behandlungsstrategie C Therapie der Akutsymptomatik C Langzeittherapie C Rein symptomatische Therapie C Spezifische Behandlung bei psychiatrischer Komorbidität C.1.5 Literaturverzeichnis C.2 Alkohol-bezogene Störungen (G. A. Wiesbeck, R. Stohler) C.2.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.2.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.2.3 Wahl der Pharmakotherapie C Arzneistoffe zur Behandlung des Entzugssyndroms C Clonidin C Carbamazepin C Benzodiazepine C Clomethiazol C Arzneistoffe zur Trinkmengenreduktion beziehungsweise zur Verringerung des Rückfallrisikos
19 xxi C Disulfiram C Naltrexon C Acamprosat C.2.4 Behandlungsstrategien C Intoxikation C Entzugssyndrom C Rückfallprophylaxe C.2.5 Literaturverzeichnis C.3 Angststörungen und Phobien (K. Klampfl, A. Warnke, J. Seifert) C.3.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C Angststörungen (F41, F93.0) C Phobische Störungen (F40, F93.1, F93.2) C.3.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.3.3 Wahl der Pharmakotherapie C Panikstörungen/Agoraphobie sowie Schulangst und -phobie (Schulverweigerung/Trennungsangst) C Soziale Phobien C Generalisierte Angststörungen C Posttraumatische Belastungsstörung C Einfache Phobien C.3.4 Behandlungsstrategien C Allgemeine therapeutische Maßnahmen C Auswahl der Medikation und Dosierung C.3.5 Literaturverzeichnis C.4 Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-Störungen (S. Walitza, M. Romanos, A. Warnke) C.4.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.4.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C Diagnostische Voraussetzungen C Therapeutische Voraussetzungen C Indikation für eine Pharmakotherapie C.4.3 Wahl der Pharmakotherapie C Medikation der ersten Wahl: Methylphenidat und Amphetamin, in besonderen Fällen auch Atomoxetin C Medikation der dritten Wahl C Psychostimulanzien vom Nicht-Amphetamin-Typ C Antidepressiva C Diverse C.4.4 Behandlungsstrategien C Kinder im Vorschulalter C Schulkinder C Therapie von ADHS und komorbiden Störungen C ADHS mit Störung des Sozialverhaltens C ADHS und emotionale Störungen, depressive Symptome, Zwangsstörungen C ADHS und komorbide Tic-Störungen
20 xxii C ADHS und Epilepsie C ADHS und Intelligenzminderung (IQ <80) C Jugendliche mit ADHS und Drogen-/Medikamentenmissbrauch C Dauer der Behandlung und Absetzung der Medikation C Vorgehensweise beim Auftreten von UAWs C Empfehlungen zur Umstellung von konventionellen Methylphenidat-Präparaten auf Retard-Darreichungsformen C Umstellung bei Non-Respondern C Vorsichtsmaßnahmen bei Komedikation C.4.5 Literaturverzeichnis C.5 Autistische Störungen (Tief greifende Entwicklungsstörungen, ICD-10 F84) (C. Mehler-Wex, J. Seifert, U. Schupp) C.5.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.5.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.5.3 Wahl der Pharmakotherapie C Neuroleptika C Psychostimulanzien C Antidepressiva C Stimmungsstabilisatoren C Adrenerge α 2 -Rezeptor-Agonisten C β-adrenozeptor-antagonisten (β-blocker) C Sonstige C.5.4 Behandlungsstrategien C.5.5 Literaturverzeichnis C.6 Depression (R. Taurines, Ch. Wewetzer) C.6.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.6.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.6.3 Wahl der Pharmakotherapie C Antidepressiva zur Monotherapie C Neuro-Psychopharmaka zur Komedikation C Benzodiazepine C Niederpotente Neuroleptika C.6.4 Behandlungsstrategien C SSRIs als erste und zweite Wahl C Antidepressiva der weiteren Wahl C Trizyklische Antidepressiva C α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten C Venlafaxin C Johanniskrautextrakte C Neuro-Psychopharmaka zur Komedikation C Benzodiazepine C Niederpotente Neuroleptika C.6.5 Maßnahmen bei Unwirksamkeit einer antidepressiven Therapie C.6.6 Therapiedauer C.6.7 Langzeittherapie/Phasenprophylaxe C.6.8 Literaturverzeichnis
21 xxiii C.7 Drogen-(Substanz-)bezogene Störungen (R. Stohler, G. A. Wiesbeck) C.7.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.7.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.7.3 Wahl der Pharmakotherapie und Behandlungsstrategien C Arzneistoffe zur Behandlung der Tabak-Abhängigkeit C Arzneistoffe zur Behandlung Opiat-bezogener Störungen C Akute Intoxikation C Entzugs-Behandlung C Substitutions-Behandlung C Arzneistoffe zur Therapie von Kokain- und Psychostimulanzienbezogenen Störungen C Akute Intoxikation C Abhängigkeit und schädlicher Gebrauch C Arzneistoffe zur Therapie von Halluzinogen-bezogenen Störungen C Arzneistoffe zur Therapie von Cannabinoid-bezogenen Störungen C Arzneistoffe zur Therapie von Partydrogen-bezogenen Störungen C MDMA C GHB, GBL und BDO C Arzneistoffe zur Therapie von Sedativa-bezogenen Störungen C Akute Intoxikation C Entzugs-Behandlung C.7.4 Literaturverzeichnis C.8 Enkopresis (ICD-10 F98.1) (A. von Gontard, C. Mehler-Wex, Ch. Wewetzer) C.8.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.8.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.8.3 Wahl der Pharmakotherapie C Wirkstoffe zur Desimpaktion C Wirkstoffe zur Erhaltungstherapie C Neuro-Psychopharmaka zur Behandlung psychischer Begleiterkrankungen C.8.4 Behandlungsstrategie C.8.5 Literaturverzeichnis C.9 Enuresis und funktionelle Harninkontinenz (F98.0) (A. von Gontard) C.9.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.9.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C Enuresis nocturna C Funktionelle Harninkontinenz (Einnässen tags) C.9.3 Wahl der Pharmakotherapie C Pharmakotherapie der Enuresis nocturna C Desmopressin C Imipramin C Andere Arzneistoffe C Pharmakotherapie der funktionellen Harninkontinenz C Oxybutynin C Propiverin C Tolterodin
22 xxiv C Trospiumchlorid C Weitere Arzneistoffe C Methylphenidat C.9.4 Behandlungsstrategien bei komorbiden Störungen C.9.5 Literaturverzeichnis C.10 Epilepsie (M. Romanos, M.S. Kerdar) C.10.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.10.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.10.3 Wahl der Pharmakotherapie C Benigne Epilepsie mit zentro-temporalen Spikes des Kindesalters (Rolando-Epilepsie) C Epilepsie mit myoklonisch-astatischen Anfällen C Lennox-Gastaut-Syndrom C Landau-Kleffner-Syndrom, Pseudo-Lennox-Syndrom, Epilepsie mit kontinuierlichen Spike Waves im langsamen Schlaf (CSWS) C Absencen-Epilepsie (kindliche Absencen-Epilepsie, Epilepsie mit myoklonischen Absencen und juvenile Absencen-Epilepsie) C Idiopathische generalisierte Epilepsien mit variablem Phänotypus C Autosomal dominante nokturnale Frontallappen-Epilepsie C Formenkreis der fokalen Epilepsien C.10.4 Behandlungsstrategie C.10.5 Literaturverzeichnis C.11 Essstörungen (F50.0) (B. Herpertz-Dahlmann, Ch. Wewetzer) C.11.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C Anorexia nervosa (F50.0) C Bulimia nervosa (F50.2) C.11.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.11.3 Wahl der Pharmakotherapie C Anorexia nervosa C Bulimia nervosa C Verbesserung der somatischen Voraussetzungen C.11.4 Behandlungsstrategien C Anorexia nervosa C Bulimia nervosa C.11.5 Literaturverzeichnis C.12 Manische Episode (F30) und bipolare affektive Störung (F31) (S. Rothenhöfer, M. Scheifele, Ch. Wewetzer) C.12.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.12.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.12.3 Wahl der Pharmakotherapie C Lithiumsalz-Präparate C Stimmungsstabilisierende Antiepileptika C Neuroleptika C Benzodiazepine als adjuvante Kotherapeutika C Sonstige Pharmaka
23 xxv C.12.4 Behandlungsstrategie C Akuttherapie C Phasenprophylaxe C Lithiumsalz-Präparate C Stimmungsstabilisierende Antiepileptika C Neuroleptika C Benzodiazepine C Empfehlungen zur Umstellung der Medikation C Besonderheiten C Empfehlungen bei bipolarer Störung mit schnellem Phasenwechsel (rapid cycling) C Empfehlungen bei rezidivierenden manischen Episoden C Empfehlungen bei bipolaren Depressionen C.12.5 Literaturverzeichnis C.13 Elektiver (selektiver) Mutismus (F94.0) (K. Klampfl, J. Seifert) C.13.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.13.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.13.3 Wahl der Pharmakotherapie C.13.4 Behandlungsstrategien C.13.5 Literaturverzeichnis C.14 Persönlichkeitsstörungen (F60, F61) (M. Romanos, Ch. Wewetzer) C.14.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.14.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.14.3 Wahl der Pharmakotherapie C Paranoid-schizoide Persönlichkeitsstörungen (Cluster A) C Neuroleptika C Antidepressiva C Dissoziale, emotional instabile und histrionische Persönlichkeitsstörungen (Cluster B) C Neuroleptika C Antidepressiva C Sonstige C Ängstliche, abhängige und anankastische Persönlichkeitsstörungen (Cluster C) C.14.4 Behandlungsstrategien nach Art der Zielsymptome C Autoaggression, Fremdaggression und Impulsivität C Akute Affektdurchbrüche, Unruhe- und Erregungszustände, Suizidalität C Psychotische Symptome, Derealisation, kognitive Störungen C Ängstlichkeit, Depressivität und soziale Ängste C Affektlabilität und Dysphorie C.14.5 Literaturverzeichnis C.15 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (ICD-10 F20) (C. Mehler-Wex, M. Martin, Ch. Wewetzer) C.15.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome
24 xxvi C.15.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.15.3 Wahl der Pharmakotherapie C Neuroleptika C Neuro-Psychopharmaka zur Komedikation C Benzodiazepine C Antidepressiva C Stimmungsstabilisatoren C.15.4 Behandlungsstrategie C Akutbehandlung C Langzeittherapie C Besondere Maßnahmen C.15.5 Literaturverzeichnis C.16 Schlafstörungen (A. Warnke, J. Seifert, C. Wewetzer) C.16.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.16.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.16.3 Wahl der Pharmakotherapie C.16.4 Behandlungsstrategie C Einschlaf- und Durchschlafstörungen in der ersten Nachthälfte C Durchschlafstörungen C Depressionen mit Schlafstörungen C Insomnien bei Kontraindikation von Benzodiazepinen und Antidepressiva C Insomnien im Rahmen einer Psychose C Leichte Einschlafstörungen, Ablehnung primär induzierter Schlafmittel oder Unterstützung bei verhaltenstherapeutischen Maßnahmen C Behandlung von Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus C Parasomnien C Pavor nocturnus und Somnambulismus C.16.5 Absetzung der Pharmakotherapie C.16.6 Literaturverzeichnis C.17 Tic-Störungen (ICD-10 F95) (V. Roessner, C. Mehler-Wex, A. Warnke) C.17.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.17.2 Therapeutische Rahmenbedingungen C.17.3 Wahl der Pharmakotherapie C Tiaprid als Medikation der ersten Wahl C Risperidon und Aripiprazol als Medikation der zweiten Wahl C Medikation der dritten Wahl C.17.4 Behandlungsstrategie C Dauer der medikamentösen Therapie C Strategie bei komorbiden psychischen Störungen C.17.5 Literaturverzeichnis C.18 Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter (Ch. Wewetzer, S. Walitza) C.18.1 Definition, Klassifikation und Zielsymptome C.18.2 Therapeutische Rahmenbedingungen
25 xxvii C.18.3 Wahl der Pharmakotherapie C SSRIs als Mittel der ersten Wahl C Clomipramin als Mittel der zweiten Wahl C.18.4 Behandlungsstrategien C.18.5 Literaturverzeichnis Appendix. Beispiele für Dokumentierte Patientenaufklärung Clozapin Methylphenidat Sachverzeichnis...523
26 Autorenverzeichnis Prof. Dr. B. Herpertz-Dahlmann Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Universitätsklinikum Aachen Neuenhofer Weg 21, Aachen Prof. Dr. med. Manfred Gerlach Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Julius-Maximilians-Universität Füchsleinstraße 15, Würzburg Dr. med. Madjid Sedaghat Kerdar Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Kapellenstraße 12, Bad Kissingen Dr. med. Karin Maria Klampfl Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg Privatdozent Dr. med. Matthias Martin Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Philipps-Universität Marburg Hans-Sachs-Straße 6, Marburg Prof. Dr. Claudia Mehler-Wex Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universität Ulm Steinhoevelstraße 5, Ulm Dr. med. Klaus-Ulrich Oehler Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wirsbergstraße 10, Würzburg Tobias Renner Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Julius-Maximilians-Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg PD Dr. Veit Rössner Oberarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsmedizin Göttingen Von-Siebold-Straße Göttingen vroessn@gwdg.de Dr. med. Marcel Romanos (MD) Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg romanos@kjp.uni-wuerzburg.de
27 xxx Autorenverzeichnis Dr. med. Silke Rothenhöfer Oberärztin an der Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Kliniken der Stadt Köln ggmbh Florentine-Eichler-Straße 1, Köln Dr. med. Morna Scheifele Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg Dr. med. Ulrike Schupp Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Drs. Klein-Kreinkamp-Oehler, Wirsbergstraße 10, Würzburg Dr. med. Jürgen Seifert Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Universität Würzburg Füchsleinstraße 15, Würzburg PD Dr. med. Rudolf Stohler Leitender Arzt im Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie ZH West Psychiatrische Universitätskliniken Zürich Selnaustraße 9, 8001 Zürich Regina Taurines Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Lindleinstraße 7, Würzburg Prof. Dr. med. Andreas Warnke Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Julius-Maximilians-Universität Füchsleinstraße 15, Würzburg Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza Ärztliche Direktorin Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich Neumünsterallee 9, 8032 Zürich Prof. Dr. med. Ch. Wewetzer Kliniken der Stadt Köln ggmbh Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit Sitz in Köln-Holweide Florentine-Eichler-Straße 1, Köln Prof. Dr. med. Gerhard A. Wiesbeck Universitäre Psychiatrische Klinik Wilhelm-Klein-Straße 27, 4025 Basel Prof. Dr. Alexander von Gontard Direktor der Klinik für Kinder- und jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg (Saar)
28 Verwendete Abkürzungen ACh Acetylcholin ACTH adrenocorticotropes Hormon ADHS Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-Störung ALS Amyotrophe Lateralsklerose AMPA α-amino-3-hydroxy-5-methyl-4- isoxazolepropionic acid ATP Adenosintriphosphat AVT apparative Verhaltenstherapie β-blocker β-adrenozeptor-antagonist BDNF Brain Derived Neurotrophic Factor BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BTM Betäubungsmittel camp Adenosin-3,5 -monophosphat CBT Cognitive Behavioral Therapy CREB camp Response Element Binding Protein cgmp Cycloguanylat c max maximale Arzneistoffkonzentration CO Kohlenmonoxid COMT Catechol-O-methyltransferase, Katechol- O-Methyltransferase CSF Cerebrospinalflüssigkeit, Liquor cerebrospinalis CYP Cytochrom-P 450 DAT Dopamin-Transporter EAAT excitatoric amino acid transporter, exzitatorischer Aminosäuren-Transporter EC 50 effector concentration 50 Prozent, halbmaximaler Effekt EMEA Europäische Arzneimittelagentur FDA Food and Drug Administration FI Fachinformationen über Arzneimittel GABA γ-aminobutyricacid, γ-aminobuttersäure G-Protein Guanosin-Triphosphat-Protein GTP Guanosintriphosphat ICD International Statistical Classification of Disease and Related Health Problems ILAE i.m. INN IP 3 i.v. K D t max t 1/2 TDM UAWs metabotrope Glutamatrezeptoren Monoamin-Oxidase Isoformen der Monoamin-Oxidase Internationale Liga gegen Epilepsie intramuskulär international non-proprietary name, Freiname Inositol-1,4,5-triphosphat intravenös Dissoziationskonstante (entspricht dem K M -Wert von Enzymen) l-3,4-dihydroxyphenylalanin long-term depression, Langzeitdepression long-term potentiation, Langzeitpotenzierung muscarinische ACh-Rezeptoren l-dopa LDP LTP mach- Rezeptor mglur MAO MAO-A, MAO-B MDMA MPTP nach- Rezeptor NMDA NO p.o. SSRIs Methylendioxy-N-methyl-amphetamin (Ecstasy) 1-Methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridin nikotinische ACh-Rezeptoren N-Methyl-d-aspartat Stickstoffmonoxid per oral selective serotonin reuptake inhibitors, selektiver Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer Zeitpunkt, zu dem maximale Arzneistoffkonzentration (c max ) im Blut erreicht wird Halbwertszeit. Die Größe der Halbwertszeit hängt nicht nur von der Eliminationsleistung des Organismus, sondern auch von der Verteilung eines Pharmakons ab Therapeutisches Drug-Monitoring unerwünschte Arzneimittelwirkungen
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