Auslandexkursion 2015 (Vorarlberg, Allgäu, Bayern) 28. bis 30. Oktober

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1 Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Landwirtschaft Chlosterbüel Schüpfheim Telefon Telefax Auslandexkursion 2015 (Vorarlberg, Allgäu, Bayern) 28. bis 30. Oktober

2 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 43 Teilnehmer 3. Lehrjahr vom BBZN Schüpfheim 4 Teilnehmerinnen und 4 Teilnehmer 3. Lehrjahr der Nachholbildung 2 Begleitpersonen (Anton Moser und Daniel Felder) 1 Bus-Chauffeur 2 Programm für die drei Tage Mittwoch, 28. Oktober Uhr Besammlung; Abfahrt auf dem Parkplatz vom BBZN Schüpfheim 6.50 Uhr Abfahrt Rottal AG, Rütimattstrasse 2, Ruswil Uhr Vorstellung der Vorarlberger Landwirtschaft durch Markus Krebitz, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems Markus Krebitz, BSBZ, Rheinhofstrasse 16, 6845 Hohenems, markus.krebitz@bsbz.at, Uhr Besichtigung des Landwirtschaftsbetriebes des BSBZ Hohenems (Rheinhof) Uhr Mittagessen am BSBZ Hohenems Uhr Besichtigung Metzler Käse - Molke; Milchkühe und Milchziegen, Milchverarbeitung Familie Metzler, Bruggan 1025, 6863 Egg, metzler@molkeprodukte.at, Uhr Besichtigung Forellenhof Martin Vögel Martin Vögel, Mühlenstrasse 1, Oberstaufen-Weissach info@forellenhof-allgaeu.de, ca Uhr Zimmerbezug im JUFA Kempten, anschliessend Nachtessen JUFA Kempten im Allgäu, Stadtbadstrasse 5, Kempten kempten@jufa.eu, Donnerstag, 29. Oktober Uhr Frühstück 7.45 Uhr Abfahrt nach Buchloe

3 Uhr Besichtigung Betrieb Miederer in Buchloe, Milchproduktion, Biogasanlage, Photovoltaik Miederer Helmut und Monika, Im Westanger 18, Buchloe Uhr Besichtigung Betrieb Kaindl in Schwifting; Biobetrieb (demeter), Milchvieh, Ackerbau, Photovoltaik Karl + Petra Kaindl, Ammerseestr., Schwifting, Uhr Mittagessen beim Staudenwirt in Finning Mathilde Clostermann, Staudenweg 6, Oberfinning Uhr Besichtigung KZ-Gedenkstätte Dachau Uhr Fahrt nach München, anschliessend Zimmerbezug im CVJM Jugendgästehaus, Landwehrstrasse 13, München hotel@cvjm-muenchen.org, Uhr Stadtführung mit Abschluss beim Hofbräuhaus (Fussmarsch Hotel-Hofbräuhaus gemäss Google-Maps 18') anschliessend Ausgang in München (individuelles Nachtessen, Rückkehr ins Hotel bis spätestens Uhr) Freitag, 30. Oktober Uhr Frühstück 7.45 Uhr Abfahrt Richtung Kaufbeuren Uhr Betrieb der Familie Eitle in Oberbeuren; Angus Zuchtherde und Direktvermarktung (Kleinbetrieb mit NE) Hermann Eitle, Holderbrunnenweg 1 Kaufbeuren Uhr Weiterfahrt Richtung Bodensee Uhr Mittagessen (Raststätte Rosenberg Hohenems) Uhr Besichtigung Gemüsebaubetrieb Risch in Berneck Risch Gemüsebau Brüggershofstr Rheineck info@risch-gemüse.ch; anschliessend ca Uhr Ca Uhr Rückfahrt Ankunft in Ruswil Ankunft am BBZN Schüpfheim Oktober 2015 / MOA / FED

4 4 Auslandexkursion 2015 Jan Felder, Marcel Duss Am Mittwoch, , begann unsere Auslandexkursion. Um Uhr starteten wir vom BBZN Schüpfheim. Um Uhr stieg der Rest der gesamthaft 54 Teilnehmer ein. Nach einer zweieinhalbstündigen Carfahrt wurden wir im BSBZ in Hohenems empfangen. Markus Krebitz führte uns durch die Schule und den Gutsbetrieb. Im Anschluss durften wir das Mittagessen in der Schule Hohenems einnehmen. Nach dem Mittag besichtigten wir die Käserei Metzler. Er gab uns Einblick in seinen Milchkühe- und Milchziegenbetrieb. Er verarbeitet seine Milch zu Käse. Nach der Käsedegustation und der Verpflegung machten wir uns auf den Weg nach Weissach. Dort besichtigten wir den Forellenhof von Martin Vögel. Er zeigte uns seine Arbeit und nahm sogar vor den Schülern drei Fische aus. Nach der Besichtigung fuhren wir zum Hotel in Kempten. Nach dem Zimmerbezug konnten wir zu Abend essen und anschliessend bis Uhr in den Ausgang. Bei manchen klappte es besser, einige kamen erst um Uhr morgens ins Hotel zurück und einige zerstörten Türen und liessen dafür 200 Euro Depot liegen. Am nächsten Tag sind wir nach dem Morgenessen um Uhr weitergefahren, nämlich nach Buchloe. Wir sahen den grossen 150 ha Betrieb von Helmut und Monika Miederer. Sie haben eine Biogasanlage und einen Lely Melkroboter auf dem Betrieb. Nach einer viertelstündigen Fahrt trafen wir schon beim nächsten Betrieb ein. Auf dem Biobetrieb Kaindl zeigten uns Petra und Karl Kaindl die Bioproduktion. Dann assen wir beim Staudenwirt in Finning zu Mittagessen. Es gab Schnitzel Pommes-frites. Um 14:00 Uhr mussten wir im KZ Dachau sein. Dort hatten wir eine Führung durch das Arbeitslager. Es war sehr eindrücklich, wie das Lager aufgebaut ist. Nach dem KZ Dachau fuhren wir direkt nach München, um dort im CVJM Jugendgästehaus das Zimmer zu beziehen. Dort hatten wir nicht viel Zeit, um uns für die Stadtführung bereit zu machen. Bei der Stadtführung erfuhren wir, warum München so gross wurde und was die Stadt in den letzten Jahrhunderten so geprägt hat. Dabei durfte ein Besuch beim Hofbräuhaus nicht fehlen. Dort wurden wir auch in den Ausgang bis 24:00 Uhr entlassen. Es war erstaunlich, dass alle in der grossen Stadt das CVJM Jugendgästehaus wieder fanden. Um 07:00 Uhr morgens gab es das Frühstück. Nach dem Frühstück fuhren wir gleich los, um einen Kleinbetrieb mit Angus-Zucht zu besichtigen. Dort durften wir auch von dem Angusfleisch probieren das er selbst vermarktet. Dann fuhren wir wieder Richtung Schweiz, um an der Raststätte Rosenberg Hohenems (Nähe Bodensee) Mittag zu essen. Nach dem Mittagessen fuh-

5 5 ren wir gleich direkt über die Grenze, um in St. Gallen den Gemüsebaubetrieb Risch zu besuchen. Die Spezial-Maschinen waren sehr eindrücklich. Zum Schluss gab es noch Kaffee und Kuchen. Nach der Besichtigung fuhren wir direkt nach Ruswil zurück. Dort war die 3 tägige Reise fertig. Referat Krebitz: Landwirtschaft in Vorarlberg Stefan Scheuber, Thomas Hodel, Raphael Birrer Am ersten Tag unserer Exkursion besuchten wir die Landwirtschaftsschule in Hohenems. Gleich nach unserem Eintreffen, durften wir das Referat von Herrn Krebitz anhören. Er erzählte uns viele Sachen über die Landwirtschaft in Vorarlberg. Die Betriebe in Vorarlberg sind sehr ähnlich wie in der Schweiz. Der Viehbesatz pro Landwirt ist mit 10 Kühen etwas kleiner als in der Schweiz. Dafür ziehen die meisten Bauern noch Jungvieh auf, welches teilweise auch in die Schweiz exportiert wird. Der Unterschied des Bildungssystems in Österreich im Gegensatz zur Schweiz hat uns sehr erstaunt. Nachdem wir ca. um 10:00 Uhr in Hohenems eingetroffen sind, wurden wir von Herrn Krebitz begrüsst. Hohenems liegt ca. 6 Km von der Schweizer Grenze entfernt und liegt im Vorarlberg. Herr Krebitz führte uns zum Hörsaal, wo er uns die Landwirtschaft in Vorarlberg erklärte. Er begann zuerst etwas über das Bundesland Vorarlberg zu erzählen. Vorarlberg ist das westlichste Bundesland Österreichs. Den wirtschaftlichen Erfolg führt er auf die Sparsamkeit der Vorarlberger zurück. Die Vorarlberger sprechen den allemannischen Dialekt. Danach machte er noch einen kurzen Abschweifer in die Geschichte also nach dem ersten Weltkrieg witterten die Vorarlberger ihre Chance. Sie wollten der Eidgenossenschaft beitreten. Die Der Referent Herr Krebitz erzählte uns spannende Sachen über die Landwirtschaft in Vorarlberg. Volksabstimmung in Vorarlberg wurde mit 80% deutlich angenommen. Die gleiche Vorlage wurde aber in der Schweiz abgelehnt. Dies vor allem, weil sich die St.Galler mit Händen und Füssen gegen den Beitritt wehrten. Sie fürchteten die Konkurrenz in der Stickerei-und Stoffindustrie. Die Landwirtschaft in Vorarlberg beruht zu 70% auf Nebenerwerbsbetrieben. Dies vor allem, weil das Erbsystem bis 1990 eine gleichmässige Aufteilung des Betriebs an Geschwister vorsah. So wurden die Betriebe immer kleiner. Die Ausbildung in Vorarlberg dauert wie in der Schweiz drei Jahre. Allerdings werden die drei Jahre nicht wie in der Schweiz auf Lehrbetrieben verbracht. Stattdessen wird die Berufsschule 3 Jahre Vollzeit besucht. Im 2. Jahr ist ein Sommerpraktikum auf einem Betrieb vorgesehen. Ab und zu gehen die Schüler auch auf den Schulbetrieb um praktische Arbeiten zu lernen.

6 6 Am meisten beeindruckt haben uns die Preise für die landwirtschaftlichen Produkte. Die Preise sind im Vergleich zur Schweiz sehr niedrig. Man muss die Preise allerdings relativieren, da die Kraftfutterpreise nur etwa die Hälfte der in der Schweiz üblichen Preise betragen. Auch Stroh und Heu ist viel billiger. Nach Abschluss des Referats besuchten wir noch den Betrieb in Hohenems. Betrieb Hohenems Haas Thomas, Hodel Daniel, Stofer Marcel Frontansicht des Kuhstalles Der Hof wird als Schulgutsbetrieb im Vorarlberger Rheintal im österreichischen Hohenems geführt. Eigentümer ist seit dem Jahr 2003 das Land Vorarlberg. Durch das landwirtschaftliche Schul- und Bildungszentrum wurde die Entscheidung zum Kauf des Hofes von der Stadt Hohenems gefällt. Der Hof wird viel als Praxislernort verwendet, es werden auch zwei Lehrlinge ausgebildet. Das Ziel des Betriebes besteht darin, so vielseitig wie möglich zu sein. Da der Kuhstall im Herbst 2005 abgebrannt ist, ist nach dem Brand ein neuer Kaltstall aus einheimischem Holz mit Flachdach errichtet worden, welcher insgesamt für 110 Stück Vieh Platz bietet. Gemolken wird mit einem 2 x 4 Fischgeräte Melkstand.

7 7 Es handelt sich bei den Milchkühen um eine Braunviehherde mit einzelnen Holstein Tieren aus eigener Nachzucht. Sämtliche weibliche Nachkommen werden für die Zucht benötigt. Die Fütterung erfolgt mit Ganzjahressilage (75 % Grassilage und 25 % Maissilage). Heu wird ergänzend beigegeben. Von Mai bis Oktober kommen die Kühe halbtags auf die Weide. Das Jungvieh ist den ganzen Sommer über auf verschiedenen Vorarlberger Alpen. Mit Kraftfutter wird je nach Milchleistung über die Kraftfutterstation der Bedarf ausgeglichen. Die derzeitige Herdendurchschnittsleistung liegt bei 7400 kg bei 4,1 % Fett und 3,2% Eiweiss. Auf die Brown Swiss Milchkühe werden ausschliesslich nur Zuchtstiere eingesetzt. Dieses Jahr hat der Betreibsleiter Genox-Boy, Nescardo, Blooming, Huxoy und Vigor eingesetzt. Die erste Besamung ist meistens immer gesext, damit er viel weibliche Nachkommen hat. Die Holstein Frisian werden der Rasse entsprechend gedeckt. Ca. 10 Besamungen im Jahr werden mit Mastkreuzungsrassen durchgeführt (Weiß Blaue Belgier, Blonde Aquitaine, Charolais). Alle Kälber aus den Mastkreuzungen werden zur Munimast verwendet, welche mit einem Schlachtalter von ca. 20 Monaten im eigenen Schlachthof geschlachtet werden. Männliche Braunviehkälber gehen in die Kälbermast und werden mit einem Lebendgewicht von 100 kg geschlachtet. Die Kuhkälber werden am 1 Tag nur mit der Muttermilch gefüttert. Ab dem 2 Tag wird die Milch angesäuert, von dann an können sie so viel saufen wie sie wollen. Ab der 3. Lebenswoche werden sie umgestallt und bekommen nur noch begrenzt Milch, damit sie etwas Raufutter fressen müssen. Sie bekommen Milch bis sie 4 Monate alt sind.

8 8 Die 50 ha werden wie folgt bewirtschaftet: Dauergrünland 22 ha (inklusiv 2 ha Hochstammanlage) auf den 23 ha Ackerland werden folgende Kulturen angebaut: 11 ha Feldfutter (Rotkleegras, Luzerne) 5 ha Silomais 1,5 ha Dinkel 2 ha Getreide (Triticale) 1 ha Speisekartoffel 0,5 ha Schnittblumen 1 ha Gemüse und Spezialkulturen (Spargel, Karotten, Topinambur) 1 ha Obst und Sortenversuche bzw. Demonstrationsflächen (Beeren, Spezialgemüse, Glashaus und Folientunnel) Fazit: Wir finden den Betrieb bezüglich Führung interessant, weil er sehr abwechslungsreich ist. Beeindruckt haben uns die verschiedenen Behandlungsstände, wie der Schärstand und die drei Klauenpflegestände, vor allem derjenige für die toten Tierklauen, welcher zum Üben des Bildungszentrums benutzt wird. Auch der neu gebaute Stall mit Flachdach hat uns beeindruckt, da er sehr gross war und ein gutes Stallklima herrschte. Besichtigung Metzler Käse-Molke Gmbh Armin Thalmann, Fabian Grüter, Stefan Wicki Am Mittwochnachmittag besichtigen wir die Metzler Käserei GmbH. Der Betrieb liegt im Bregenzerwald in Österreich.

9 9 Kurzer Entwicklungsgeschichte des Betriebes 1980 wird die kleinere Sennerei umgebaut, da sie zu klein war bauten die Familie Metzler eine grössere Käserei, da der Platz auf Grund der Nachfrage schon wieder zu klein war wurde ein neuer Stall für die Kühe und die Ziegen gebaut, um die Produktion auszuweiten und die Tierhaltung zu optimieren Auf dem Betrieb Metzler halten sie 16 Kühe der Rasse Brown Swiss und 80 Ziegen der Rassen Saanen, Brienzer Gebirgsziegen, 2-3 Nubier. Bereits in der 4. Generationen wird bei Familie Metzler auf dem Bauernhof Käse hergestellt. Sie produzieren Milchprodukte ausschliesslich aus bester Heumilch von Kühen und Ziegen. Die Tiere ernähren sich im Sommer von frischen Gräsern, Wiesenkräuter und Blumen. Im Winter fressen sie lediglich hofeigenes Heu. Das macht den Heumilchkäse so besonders. Die Ziegenprodukte reichen von der cremig feinen Ziegenbutter bis zum 6 Monate gereiften Ziegenkäse. Auch von der Kuhmilch gibt es einige Produkte. (z.b. Freche Muh Rauchkäse, Freche Muh Rotweinkäse, Bergenzerwälder Bergkäse). Die Milch von den Kühen und Ziegen wird in der eigenen Käserei verarbeitet. Aus der Milch werden verschiedenen Produkte hergestellt. Von drei weiteren Betrieben wird Milch zur Verarbeitung zugeführt. So kann bei der Ziegen- und Kuhmilch ein Ausgleich der Milchmenge

10 10 über das Jahr erreicht werden. Sie verarbeiten ca Liter Milch pro Tag, das entspricht ca. 60 Tonnen Käse. Die Arbeit auf dem Betrieb fängt um 4 Uhr morgens an. Zuerst werden die bestellten Produkte verpackt, um sie ausliefern zu können. Um 6 Uhr werden die Ziegen und Kühe gemolken. Sie werden 2 -mal täglich, alle 12 Stunden, gemolken. Ab 7 Uhr wird die frische Milch zu verschiedenen Produkte verarbeitet. Nach der Besichtigung gab es noch einen Apéro zum Probieren von verschiedenen Ziegen- und Kuhmilchprodukten. Zum Käse und zum Fleisch gab es auch noch selbst hergestellten Molkendrink. Forellenhof Vögle, Oberstaufen-Weissach Aregger Reto, Lukas Staufer, Raphaël von Ballmoos Der Forellenhof wird von Martin Vögel seit 32 Jahren betrieben. Der Forellenhof liegt in Oberstaufen-Weissach, an der Mühlenstrasse 1. Mit 16 Jahren hat Herr Vögel mit der Fischzucht begonnen. Es gibt nur wenige öffentliche Fischbetriebe und immer weniger Berufsleute. Herr Vögel hat drei Arten Fische: die meist verbreitete ist die Regenbogenforelle dann die Lachsforelle und der Bachsaibling. Der ganze Ablauf vom Ei bis auf dem Teller dauert 1-2 Jahre je nach Fischart. Durch die ganze Anlage geht in der Stunde 100'000 Liter Trinkwasser. Es sind 12 Becken vorhanden. Das grösste Becken ist 3000 m 3 gross. Im Aufzuchtbecken sind 5'000 Fische. Er verfügt über 2 Aufzuchtbecken, also hat er 10'000 Aufzuchtfische. Das Wasser muss die ersten 2 Wochen keimfrei sein, damit sich die Fische ans Wasser gewöhnen. Von diesen 2 Becken gibt es 3-4 Tonnen Fisch. Die Fische werden per Wasserkanal mechanisch in das nächste Becken transportiert. Wichtig ist, dass das einlaufende Wasser plätschert, damit die Entgasung stattfindet,

11 11 Hier sieht man das Aufzuchtbecken wenn das nicht der Fall ist, drückt es den Fischen die Augen aus dem Kopf. Die Fische bekommen tierisches Futter. Sie werden 2-3 mal am Tag gefüttert. Aus einem kg Futter gibt es 1kg Fisch. Pro 100 kg Lebendgeweicht bekommen sie 1 kg Futter pro Tag, also genau 1% des Gesamtgewichtes. Alle Becken werden 1 Mal pro Jahr gereinigt. Der Forellenhof züchtet eigene Muttertiere, um die eigenen Fische nachzunehmen. Die weiblichen Fische (Muttertiere) werden 70 cm lang und ca. 4kg schwer. Pro Jahr gibt es 4'000 Eier von einem Weibchen. Die Zuchtfische werden bis 9 Jahre alt. Die Männchen nennt man Milchner. Im Dezember werden die weiblichen Fische (Rogner) betäubt und die Eier werden von Hand abgestreift, ebenso die Milchner. Hier sieht man das Zuchtbecken (Zuchtfische, Elterntiere) Bei der Brut sind 20'000 Eier in der Brutrinne bei laufendem Wasser bis Februar. Nach dem Schlüpfen sind sie noch 6 Wochen in der Rinne. Während dieser Zeit wird Fischmehl darüber gestreut, damit die jungen Fische sich ans Fressen gewöhnen, wenn sie geschlüpft sind. Im Dezember sind die Fische ausgewachsen und werden dann geschlachtet.

12 12 Die Verarbeitung nimmt Herr Vögel selbst vor. Er räuchert kalt und heiss. Beim Kalträuchern wird mit Salz gegart nicht über 28 Grad. Das Eiweiss wird in den Muskeln haltbar gemacht. Beim Heissräuchern wird der Fisch bei 100 Grad haltbar gemacht. Beim Räuchern wird vor allem Buchenholz benutzt. Preise: Regenbogenforelle: 12 Euro das Kilogramm Geräuchert 20 Euro. Er verarbeitet 4 Tonnen eigenen Fisch pro Jahr und kauft 2-3 Tonnen zu. Der Fisch muss bei 2-3 Grad gelagert werden. Bei allen Arbeiten ist die Sauberkeit sehr wichtig, da die Fische diesbezüglich heikel sind. Persönliche Meinungen: Uns hat der Betrieb gut gefallen. Die Führung war sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet. Er schnitt sogar extra noch Fische auf, um uns den Unterschied von Männchen und Weibchen zu zeigen. Armin Thalmann durfte das noch schlagende Herz probieren. PS: War eine Wette um ein Bier. Brutrinne Betrieb Miederer, Buchole Josef Lustenberger, Florian Wigger, Marcel Bonfadelli Am Donnerstagmorgen fuhren wir nach Buchole auf den Betrieb Miederer. Dort begrüsste uns Helmut Miederer auf seinem Betrieb. Auf seinem Betrieb hilft seine Frau, ihre 20-jährige Tochter, ein Lehrling im 2. oder 3. Lehrjahr oder ein Praktikant mit. Er selber ist gelernter Meisterlandwirt und seine Frau Meisterin in der ländlichen Hauswirtschaft. Zusammen haben sie drei Kinder (18/20/23 Jahre alt). Helmut übernahm 2002 den Betrieb von seinem Vater. Kurz darauf baute er die Bio-Gas-Anlage, die er in den letzten Jahren laufend noch vergrössert hat.

13 13 Er baute auch einen Laufhof mit 21 Aussenliegeboxen, in Verbindung mit dem alten Stall baute er zusätzlich noch einen Melkroboter von Lely ein. Seinen freistehenden Kälberstall mit Solardach baute er Für seine Maschinen und die Vorräte baute er zwei Lagerhallen, ebenfalls mit Solardach. Nun steht ein neues Bau-Projekt am Stall an; dabei wird von ca. 80 Kühe auf 110 Kühe aufgestockt, dazu kommt noch ein zweiter Melkroboter von Lely. Zusätzlich haben sie Jungvieh für die eigene Remontierung In den letzten zehn Jahren investierte er insgesamt zwei Millionen Euro. Helmut Miederer bewirtschaftet mit seiner Familie insgesamt 150 ha Fläche. Auf diesen Flächen hat er 15 ha Grünland und 135 ha Ackerfläche. Auf der Ackerfläche baut er vor allem Mais an, einen Teil Getreide, sowie Kunst-Wiese und Luzerne zur Trocknung. 60% der Flächen sind gepachtet, die Pachtpreise liegen zwischen Euro pro ha. 80% der Flächen sind im Umkreis von 1 km um seinen Betrieb. In dieser Region herrscht ein sehr gutes Klima für intensive Landwirtschaft. Trotz diesen Flächen kauft er noch 5-10 ha Silomais, für Euro pro ha ab Feld für seine Bio-Gas- Anlage. In seiner Herde mit 80 Kühen, laufen Holsteiner und Brown Swiss Kühe mit. Diese werden mit einer TMR (Total Misch Ration) gefüttert, die Mais- und Grassilage enthält. Sein Stalldurchschnitt beträgt kg pro Kuh mit ca. 180`000 Zellzahlen. Die jährliche Milchmenge ist momentan bei 700'000 kg, nach der Aufstockung ca. bei 1`100`000 kg.

14 14 Der Generator seiner Bio-Gas-Anlage hat eine Leistung von 250 KW Strom und zusätzlich viel Abwärme die er zu Heizzwecken und zur Trocknung von Ernteprodukten einsetzt. Die Anlage läuft pro Jahr ca. 8'300 h Volllast. Die Anlage wird mit 90% Mais und 10% Gülle-Mist betrieben. Somit bekommt er noch einen Gülle- Bonus vom Staat. Um den Gülle-Bonus zu sichern, vergrössert er den Betrieb, so dass mehr Hofdünger anfällt. Auf fast allen Dächern hat er Photovoltaikanlagen. Den meisten Strom braucht er für den Eigenbedarf, den Überschuss verkauft er ins Netz. Fazit: Es ist ein sehr intensiver Betrieb, in dem viel Geld investiert worden ist, und der mit viel Unternehmergeist geführt wird. Fragwürdig ist was nach den 20 Jahren Unterstützung vom Staat passiert, wenn die Bio-Gas-Anlage den Strom auf dem freien Markt verkaufen muss. Dann ist es fragwürdig, ob die Anlage noch rentiert. Betrieb Kaindl (Demeterbetrieb) Martin Schöpfer, Markus Bucher, Marcel Bieri Die Besichtigung fand am zweiten Tag der Exkursion statt: ca. von 10:15 Uhr bis 11:30 Uhr, auf dem Biobetrieb Kaindl in der Ammenseestrasse in Schwifting. Herr Karl und Frau Petra Kaindl führen seit 30 Jahren gemeinsam mit einem Lehrling den 85 ha grossen Biobetrieb. Sie haben drei Kinder, eine Tochter und zwei Söhne, von denen der jüngste Bürgermeister von Schwifting ist. Sie betreiben Milchwirtschaft und Ackerbau biologisch nach den Demeter-Anforderungen. Zusätzlich nutzen sie die Sonnenenergie mit Photovoltaikanlagen auf allen möglichen Dächern übernahmen die Kaindls den Betrieb von Petras Eltern, den sie damals gleich auf Bio umstellten, und die Anforderungen von Demeter befolgten. Aktuell haben sie 65 Milchkühe und 45 Jungtiere, inkl. Kälber der Rasse Deutsches Fleckvieh (Simmentaler). Die Tiere werden in Laufställen gehalten mit Tiefstreu. Gemolken wird in ei-

15 15 nem Fischgräte-Melkstand. Nach den Vorgaben von Demeter dürfen die Tiere nicht enthornt werden, und man muss eine Bewilligung beantragen, um Antibiotika verwenden zu dürfen, dies geht nur in Fällen, wo kein anderer weg in Sicht ist. Dafür gibt es eine doppelt so lange Absetzfrist als normal vorgeschrieben. Natürliche Heilmittel sind aber bewilligt. Der aktuelle Milchpreis für die Biomilch liegt bei Cent. Neben dem Melken machen sie noch Ackerbau und zusätzlich einen weiteren guten Betriebszweig: die Solarstrom-Produktion. Da sie zu einer der sonnigsten Regionen im Gebiet gehören, betreiben sie Photovoltaikanlagen, die auf allen Dächern mit Sonnenseite installiert sind (total 180 KW). Zusätzlich ist auf einem Feld eine Fläche von 2 ha auf Bodensolar ausgelegt, davon sind 800 Quadratmeter Solarpanels (1'000 KW). Zwischen den Solarpanels befinden sich traktorbreite Gassen, die für Dürrfutter genutzt werden. Auf dem Betrieb fanden wir diverse Maschinen. Fast alle standen ungeschützt im Wetter draussen. Die Maschinen standen auf einem grossen Hofplatz verstreut Z.B: Doppelschwader, Traktor, Mähwerk, Ladewagen etc. Neben den Maschinen, die draussen standen, waren noch viele Streueballen auf die es regnete. Dies war so, weil diese in einem Unterstand mit einer Dachneigung von 32 Grad lagerten. Die Ballen braucht er hauptsächlich zum Einstreuen der Liegeflächen für die Tiere (Sie ernten diese Streue im Schilfgürtel des Ammersees). Für die Siloballen verwendet Karl schwarze Folie, da diese weniger Kleber enthält, und von ihm aus gesehen, besser ins Landschaftsbild passt, weil das Grün der Folie so künstlich aussieht.

16 16 Unsere Meinung zum Betrieb ist: Für uns war dies etwas ganz anderes als wir es uns vorgestellt haben. Zum Beispiel die Demeter-Vorschriften, dass praktisch der Gesamte Fuhrpark draussen steht, Fütterung mit Heu auf der Weide. Die Ordnung auf dem Betrieb gefiel uns allgemein nicht. Gut gefiel uns die Haltung der Kühe und Kälber, deren Liegeplätze mit Heu gut eingestreut waren. Wesentliche Vorgaben von Demeter Gesamtbetriebsumstellung Obligatorische Tierhaltung 100 Prozent Bio-Futter: Mindestens 80 Prozent der Futterration für die Wiederkäuer und mindestens 50 Prozent des gesamten Tierfutters Demeter- Qualität. Mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Hof. Verzicht auf das schmerzhafte Enthornen der Kühe. Einsatz biologisch-dynamischer Präparate aus Kräutern, Mineralien und Kuhmist. Bio-dynamische Saatgutzüchtung. Bei Getreide nur samenfeste Sorten zugelassen, weder Hybriden noch Sorten aus Zellfusionstechnik erlaubt. Nur wenige, absolut notwendige Zusatzstoffe in der Verarbeitung erlaubt. Verbot von Jodierung, Nitritpökelsalz und so genannten natürlichen Aromen; es sind ausschließlich Aromaextrakte zugelassen.

17 17 Konzentrationslager Dachau Silvan Brunner, Martin Kneubühler, Mischa Peter Am Donnerstag, 29. Oktober, besuchten wir im Rahmen der Auslandexkursion das Konzentrationslager in Dachau (D). Pro Jahr besuchen Touristen die Gedenkstätte. Claudia Buchfelder führte uns mit viel interessanten Informationen durch das Lagergelände. Das Konzentrationslager befindet sich in Dachau, weil dort in den Dreissiger- Jahren des letzten Jahrhunderts leere Fabrikgebäude standen. Anfang 1933, kurz nachdem die Nationalsotialisten in Deutschland die Macht übernommen haben, wurden diese Gebäude in ein Konzentrationslager für politische Gegner der Nazis umgerüstet. Diese Gebäude sind eindrücklich gross, vor allem auch die rund 17 ha Gesamtfläche. Über Menschen aus 34 Nationen waren in den 12 Jahren seines Bestehens dort inhaftiert. Erstaunlich, dass nur ein erfolgreicher Fluchtversuch klappte. Es erscheint jedoch logisch, wenn man die Sicherheitsvorkehrungen beachtet. Zu beginn im Jahr 1933 waren Häftlinge inhaftiert. Während den Kriegsjahren ( ) stieg die Zahl sehr stark an. Zuletzt waren bis zu Häftlinge im Lager. Kaum vorstellbar, dass so viele Platz hatten. Sie mussten sich ein Bett zu viert teilen. Der Tagesablauf war sehr streng. Es musste bis zu 13 Stunden hart gearbeitet werden. Bei unerlaubten Pausen wurden sie brutal ausgepeitscht oder gefoltert. Das hauseigene Krematorium war erstaundlich klein, wenn man bedenkt, dass hier so viele Leichen eingeäschert worden sind. Am 29. April 1945 wurde das KZ Dachau von den Amerikanern gestürmt. Heute sind in den Verwaltungsgebäuden unter anderem eine Polizeischule und ein Fahrschultestgelände. Diese Gebäude kann man nicht besichtigen. Wir möchten nicht dort eingesperrt sein!

18 Betrieb Eitle mit Angus-Rindern und Direktvermarktung in Kaufbeuren 18 Schaller Patrick, Steinmann Martin, Vogel Marcel Am Freitag fuhren wir von München ins idyllische Allgäu. Hier durften wir Einsicht nehmen in einen interessanten Kleinbetrieb, der von Hermann Eitle geführt wird. Er bewirtschaftet in Kaufbeuren einen 14 Hektaren grossen landwirtschaftlichen Betrieb, wovon ihm 8 Hektaren gehören. Er führt den Betrieb im Nebenerwerb und ist 65 Jahre alt. Der Betrieb ist jetzt auf seine Frau umgeschrieben. Herr Eitle hat für die Führung durch seinen Hof noch Unterstützung von Herrn Habel, einem Berater für Landwirtschaft in Südbayern. Die beiden konnten uns einen interessanten Einblick in die allgäuische Landwirtschaft gewähren. Im Allgäu werden ca. 190`000 Milchkühe und ca. 3`500 Mutterkühe gehalten. Die am meisten verbreitete Milchviehrasse ist das Braunvieh. 13.5% vom Rindvieh sind in Deutschland Mutterkühe. Die durchschnittliche Betriebsgrösse im Allgäu ist 19 ha gross. Geschichte vom Betrieb: 1973 hat die Familie Eitle mit der Milchproduktion aufgehört. Danach machte er Rinderaufzucht. Dies funktionierte leider nicht so gut. Er hatte Probleme mit der Trächtigkeit. Danach verlor er die Freude an diesen Tieren. Er hatte sich überlegt, auf die Nutzwild-Tierhaltung umzusteigen entschied er sich für die Mutterkuhhaltung mit der Rasse Angus. Er begann mit drei hochträchtigen Rindern. Jetzt hat er seinen Bestand auf 18 Angus Kühe in Eigenremontierung aufgestockt. Der Betrieb heute: Herr Eitle hat eine spezielle Technik. Alle seine Kühe kalben im Dezember ab. Dies weil er früher in dieser Zeit Ferien hatte. Dieses System habe sich so bewährt, dass er dies nach seiner Pensionierung so weiterführte. Von Ende Februar bis Ende März werden alle Kühe künstlich besamt. Beim Besamen ist er sehr viel bei seinen Kühen, damit er sicher ist, keine Brunst zu verpassen. Im Normalfall sind alle Kühe nach der ersten Besamung trächtig. Nach dem Kalben werden die Kühe in vier Gruppen aufgeteilt, damit die Kühe ruhiger sind. Herr Habel (Berater) und Herr Eitle

19 19 Fütterung: Im Sommer, wenn das Kalb viel Milch braucht, bekommen sie frisches Gras. Wenn die Kühe galt sind, werden sie nur mit Stroh gefüttert. Nach dem Abkalben bis zum Weidebeginn wird Heu und wenig Grassilage zur Verfügung gestellt. Direktvermarktung: Nach 10 Monaten werden die Kälber abgesetzt und weiter gemästet. Die Tageszunahmen liegen bei Gramm. Mit 450 Kilogramm Lebendgewicht sind sie schlachtreif. Das Schlachten übernimmt ein regionaler Metzger. Herr Eitle zerlegt, portioniert und vakuumiert das Fleisch selber. Anschliessend verkauft er es an Kunden in der Region.

20 20 Hier sehen wir die Scheune von Herrn Hermann Eitle (Quelle der Bilder: Google Maps) Unsere eigene Meinung Wir finden, dass der Betrieb gut organisiert ist und er sehr grosse Freude an seinem Betrieb hat. Die Leidenschaft zu seinen Tieren hat uns sehr beeindruckt. Der Betrieb wird nur wenig intensiv geführt, was uns weniger gefallen hat. Gemüse-Betrieb Risch Patrick Maurer, Lukas Steiner, Kneubühler Pascal Geschichte: Der Betrieb der Familie Risch hat klein angefangen und sich über drei Generationen zu einem 11ha grossen Gemüsebetrieb entwickelt. Ein 11ha Betrieb ist in der heutigen Schweiz immer noch ein Kleinbetrieb, aber durch die intensive Gemüsebewirtschaftung bietet der Betrieb nicht nur der Familie Risch Arbeit sondern auch noch rund 9 Arbeitern und einem Lehrling.

21 21 Lage: Der Betrieb liegt an der schweiz-österreichischen Grenze auf der Schweizer Seite, ca. fünf Kilometer vom Bodensee entfernt. Diese Lage nahe am See bringt ein gutes Klima für das Gemüse. Klima: Weil der Rhein so nah ist, haben sie Schwemmlandböden mit einem PH-Wert von 7,9 8,1. Die Region wird von viel Nebel und vom Föhn kontrolliert. Betriebsdaten: Die Familie Risch bewirtschaftet eine Fläche von rund 11ha. 2ha davon sind ökologische Ausgleichs-Fläche, 48a Gewächshausfläche und 9ha Ackerbaufläche. Wenn man die Anbaufläche mit anderen Betrieben in der Umgebung vergleicht, ist das eine sehr kleine Fläche, aber dank den Spezialkulturen wird der Betrieb wirtschaftlich bewirtschaftet und bietet rund 9 Arbeitern Arbeit und Lohn.

22 22 Kulturen: Aus Gewächshaus: Nüsslisalat Kopfsalat Kohlrabi Radieschen Tomaten Gurken Oberschienen Auf Freiland: Brokkoli Alle Kohlarten Salat Kartoffeln Ernte: Geerntet wird von Hand, ausser die Kartoffeln mit dem Vollernter. Die Familie Risch erntet Tonnen Gemüse pro Jahr. Das Frischgemüse kommt direkt auf den Markt. Das Lagergemüse wird in Waschanlagen gewaschen und dann sortiert, das Gemüse mit schlechter Qualität wird in den Tieren verfüttert. Danach wird das Gemüse in einem der zwei Kühlräume verstaut. Die Kühlräume bieten Platz für je 300 Kisten. In den Kühlräumen ist es immer 2-3 C. Kulturen im Treibhaus; im Winter wird hier vor allem Nüsslisalat angebaut Herr Risch zeigt uns die Ernte des Chinakohls

23 23 Weitere Eindrücke von der Exkursion Fisch-Anatomie Gutsbetrieb Rheinhof Betrieb Metzler Grosse Fahrsilos, Futtervorschieber; Betrieb Niederer

24 24 Auf dem Biobetrieb Kaindl (Tiefstreu-Liegeplätze) Eindrücke vom Konzent- rationslager Dachau Herr Vögel erklärt die Fischzucht Herr Eitle im Element

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