Reisebericht Rundreise Bali

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1 Von Barbara & Enrico Lardelli, Reise vom 14.Juli bis 5.August 2014 Reisebericht Rundreise Bali Einführung Wir haben diese Reise über Travelkid Fernreisen gebucht. Alle Ideen, Destinationen, Ausflugsvorschläge und Hotels sind auf Grund der Erfahrungsberichte von Travelkid zusammengestellt und schlussendlich organisiert und gebucht worden. Zusätzlich zur Rundreise Bali haben wir 5 Tage Singapur als stop over Destination zu Beginn der Reise eingeschoben. Die gesamte Urlaubsdauer betrug somit genau 3 Wochen. Vorbereitung Durch die wirklich gute Betreuung, welche ausschliesslich über , Facebook oder Telefon erfolgte, von Travelkid Inhaberin Patrice Kragten, konnten wir einen sehr schönen, voll auf unsere Bedürfnisse ausgerichteten Urlaub planen. Die Webseite und die Facebook-Seite von Travelkid gaben uns sehr viele gute Hinweise und Informationen, sodass wir schnell, einfach und bequem unsere Vorstellungen zusammenstellen konnten.

2 Ebenfalls sind die Reiseunterlagen inkl. allen Vouchers, etickets etc. rechtzeitig und sehr gut zusammengestellt uns zugestellt worden. Die weiterführenden Informationen inkl. Bali-Übersichtskarte haben uns dann für die unmittelbare Reisevorbereitung sehr geholfen. Abreise Gut vorbereitet und voller Vorfreude sind wir früh morgens Richtung Flughafen Zürich aufgebrochen. Von uns aus geht das bequem per Zug in gut 30 Minuten. Einchecken und alle sonstigen Notwendigkeiten haben wir schnell und effizient hinter uns gebracht. Wir waren alle gespannt auf den grossen Vogel, den A380 der Singapore Airlines, welchen unsere kleine Andrina schon mal mir ihrer Klasse starten und landen gesehen hatte. Der imposante Anblick auf den Airbus vom Gate aus war beeindruckend. Drinnen angekommen, wussten wir uns zwar im grössten Zivilflugzeug der Welt, doch wirklich gemerkt hat man es nicht. Der Start verlief behäbig mit einer unendlich lange wirkenden Anlaufphase, jedoch ruhig und souverän. Man merkte sehr wohl, dass hier einiges an Gewicht in die Höhe zu stemmen war. Singapur Der Überflug war zeitweise ziemlich unruhig und auf alle Fälle lange. Ziemlich müde sind wir dann früh morgens in Singapur wohlbehalten gelandet. Einreiseprozedere, Gepäckempfang und Zollformalitäten waren schnell erledigt. Da wir ja unbedingt die moderne U-Bahn Singapurs erleben wollten, entschieden wir uns gleich schon am Flughafen Tickets zu besorgen und damit in die Stadt zu fahren. Im Nachhinein ein Fehler, denn obwohl wir sicher nicht übermässig Gepäck mitschleppten, können Unterführungen, hohe Bordsteinkanten und nicht zuletzt eine gewisse erste Orientierungslosigkeit mühsam werden. Jedenfalls hatten wir uns dann entschieden die letzten paar hundert Meter mit einem Taxi hinter uns zu bringen. Unsere Empfehlung: Flughafen-Hotel nur mit Taxi! Die ersten 5 Tage haben wir uns also in Singapur akklimatisiert und haben uns alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu Fuss, mit dem Taxi und vor allem mit der U-Bahn angeschaut. Eine faszinierende, impulsierende und unheimlich schnell wachsende Metropole mit vielen Gegensätzen zwischen alt und neu, hoch und tief, reich und arm. Was ganz sicher nicht verpasst werden darf: Shopping-Shopping-Shopping ein Paradies um Geld auszugeben! Bali Flughafen Denpasar Für mich war es bereits das 5. Mal auf der Insel. Allerdings lag der letzte Besuch schon 15 Jahre zurück. Mit entsprechend anderen Erwartungen kam ich am Flughafen Denpasar an und war unglaublich überrascht, wie modern, gross und weitläufig dieser geworden ist. Und dann die verschiedenen Formulare. So dachten wir eigentlich alle Einreiseformalitäten im Flugzeug ausgefüllt zu haben, mussten jedoch feststellen, dass man auch für s Gepäck ein Deklarationsformular abzugeben hat. Dazu musste ich dann alle notwendigen Unterlagen wieder aus meinem Rucksack herausholen mit dem Effekt, dass ich es fertiggebracht habe die Reiseunterlagen dort liegen zu lassen. Gemerkt hatte ich es erst, als unser Reiseführer nicht wie abgemacht uns am Flughafen abholte. Also wollte ich die Telefonnummer raussuchen, was dann etwas schwierig wurde. So musste ich also irgendwie wieder in diesen Flughafen reinkommen und erklärte mein Missgeschick sicherlich einem halben Dutzend Sicherheitsleuten. Das Gute: alle waren unglaublich nett und hilfsbereit, so dass ich tatsächlich meine Unterlagen wieder fand.

3 Nach mehreren Telefonaten kam dann auch ein Reiseführer, welcher uns zu unserer ersten Destination Ubud brachte. Dieser war zwar nett aber erklärte uns, dass er eigentlich nicht für unsere weitere Reise zuständig sei. Bali Ubud im Sungu Resort Im Hotel angekommen, was zugegebenermassen eine ziemliche Umstellung zu Singapur war, wurden wir sehr freundlich empfangen. Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und grösszügig ausgelegt. Das Badezimmer, wie eigentlich fast überall in Bali, im Freien aber gut ummauert. Da wir erst abends dort ankamen, hatten wir uns auch entschieden, das erste Nachtessen gleich im Hotel zu geniessen. Am nächsten Tag haben wir uns gleich um das Problemchen Reiseführer gekümmert. Glücklicherweise hatten wir erst für den nächsten Tag einen Ausflug geplant, sodass Patrice alles Notwendige für den weiteren Verlauf unserer Reise regeln konnte (und das aus ihrem eigenen Urlaub heraus!). Dafür möchten wir uns hier nochmals ganz herzlich bedanken, denn der Ersatzreiseleiten, John, war der Hammer! Den Rest des Tages verbrachten wir dann Ubud kennenzulernen und die ersten Schnupperstunden von Bali zu geniessen. Zugegeben, das Bali von heute hat nichts mehr zu tun mit dem Bali von vor 15 Jahren. Tourismus und Kapitalismus hat Einzug gehalten, Geldautomaten an jeder zweiten Strassenecke und zu den damals schon vielen Motorrädern haben sich nun auch ebenso viele Autos gesellt mit dem Resultat, dass die Strassen ziemlich verstopft sind. Aber das muss nicht alles negativ sein, denn dafür gibt s nun auch überall WiFi! Tags drauf war nun unser erster Bike-Ausflug geplant. Nicht wie abgemacht als Einzel-Familie sind wir dann von einer kleineren Gruppe bestehend aus einem Französischen Paar, zwei jungen Holländerinnen und einer Amerikanerin im Hotel abgeholt worden typisch Balinesisch: fast eine Stunde später als veranschlagt. Der Reiseführer, noch nicht unser Super- John, konnte natürlich auch nur Englisch, was aber nicht wirklich ein Problem darstellte. Vielmehr waren die Art der Route und die Wegwahl, die uns dann manchmal zu einem Kopfschütteln bewegt hatte, etwas merkwürdig. Schliesslich dachten wir doch, es handle sich hier um eine Biketour für Familie mit Kind. Nun dann, nicht unsere 10 jährige Andrina fiel dann 2 Meter in ein Reisfeld oder musste zu Fuss Hindernisse passiere, die nur mit sehr viel Gleichgewichtgefühl bewältigbar waren. Es war der Einäugige Franzose, der echt ziemlich überfordert war. All das Negative beiseitegelegt, war der Ausflug selber ein richtig kleines Abenteuer mit doch auch viel Spassfaktor. Als Gruppe schweissten uns die Unzulänglichkeiten zusammen und wir konnten dennoch viel lachen! Am 22. Juli lernten wir dann unseren richtigen Reiseleiter John kennen. Anfänglich waren wir ja noch etwas skeptisch, doch schon die pünktliche Begrüssung, die freundliche Vorstellung auch des Fahrers und selbstverständlich der super Ausflug in den Elefantenpark trugen schnell dazu bei, dass wir uns wohl fühlten. John hat durch seine Routine und seine guten Sprachkenntnisse schnell das Eis gebrochen. Ab diesem Tag waren wir gut aufgehoben, noch besser begleitet und konnten viel von Kultur, Land und Leute lernen. Eine echte Bereicherung! Nun aber zurück zum Elefantenpark. Ein sehr schöner und grosszügig ausgelegter Tierpark mit sehr viel Auslauf und Abwechslung für die Tiere. Sogar ein Hotel ist im Park integriert, was den Touristen den Zugang zu den Elefanten noch näher bringen soll. Uns hatte die Anlage sehr gefallen, der Ausritt war wirklich toll und die gebotene Show ein Erlebnis für unsere Andrina.

4 Bali Candi Dasa im Puri Bagus Resort Am fünften Tag in Bali wurden wir früh morgens von John und seinem Chauffeur zur Abreise abgeholt. Weiter ging es nach Candi Dasa, dem ersten Hotel am Meer auf Bali. Wir freuten uns sehr darauf, allen voran natürlich Andrina. Auf der Fahr dorthin zeigte uns John alle interessanten Sehenswürdigkeiten, bereichert durch seine kompetenten Informationen und Geschichten. Er hat sich auch immer sehr speziell auf Andrina konzentriert, sodass seine Geschichten auch gut verständlich waren. Wer nun das Gefühl hat, man werde ständig fast zugetextet mit Anekdoten und Kultur, der liegt falsch. John hatte dafür ein gutes Gespür, wann es Informationen braucht und wann Pause. Und übrigens die Geschichte der Fledermaus fressenden Riesenschlange (des Tempels Goa Lawah) ist wohl gar nicht so falsch. Wie das Foto beweist, hat es dort nachweislich Schlangen, vielleicht nicht riesig aber dennoch gross! Am Tag 6 standen dann weitere Besichtigungen von wunderschönen Tempelanlagen auf dem Programm. Der Wasserpalast Tirtagangga war äusserst eindrücklich und lud zum Träumen ein. Anschliessend führte uns John dann durch eine unglaublich herrliche Reisterrassenlandschaft. Der Weg führte uns durch weitegehend einheimisch bewirtschaftete Gegenden mit noch ursprünglichen Behausungen durch die Bauernfamilien. Schon etwas anderes, auch dieser Vergleich zwischen Ursprünglichkeit und Moderne der Balinesischen Städte. Am Folgetag gingen wir dann auf einen Schnorchelausflug am Strand von Padang Bay. Während meine zwei Frauen etwas mit dem Wellengang und der Schnorchelausrüstung zu kämpfen hatten, genoss ich als ehemaliger Vieltaucher die Unterwasserwelt in vollen Zügen. Böse Zungen würden behaupten, dass wir ja dort rausgefahren sind wegen mir. Ich hab das aber nur mit besten Absichten forciert, damit wir etwas Abwechslung im Tempelalltag haben ;-). Und wer liebt denn das Wasser nicht mit seinen vielfältigen Lebewesen hier auf Bali kann man sogar wieder Korallen geniessen. Wer schon mal in den Malediven war, der weiss von was ich rede. Bali Lovina im Hotel Damai Während die Fahrt von Ubud nach Candi Dasa eher eine kurze war, stand uns mit dem Transfer nach Lovina ein ziemliches Stück bevor. Heute ging s quer durch die Insel mit traumhaften Aussichten auf Reisfelder, Berglandschaften und sogar Vulkanen! Selbstverständlichen haben Tempelbesichtigungen nicht gefehlt, doch auf den geplanten Besuch einer Kaffeeplantage verzichteten wir. John meinte richtigerweise, dass wir an einer späteren Destination ja mitten in einer Plantage wohnten. So würden wir das Thema Kaffee dort ausgiebig und authentischer behandeln. Der Halt und das Mittagessen am Vulkan Batur haben uns dann gezeigt, wie weit der Tourismus im Unterschied zu unserem letzten Besuch vor 15 Jahren fortgeschritten ist. Das soll nicht zu negativ tönen, denn wir Touristen sind ja selbst schuld daran. Aber dennoch stimmte es uns etwas nachdenklich. John und sein Fahrer mussten zwar etwas das Damai Hotel suchen, da sie ursprünglich davon ausgingen, es läge am Sandstrand. Doch nach einem kurzen Telefon mit der Hotelrezeption war klar, sie mussten sich Richtung Berge konzentrieren. Das Hotel selber ist wahnsinnig schön gelegen, abseits des Mainstream-Tourismus und ziemlich

5 versteckt. Umso malerischer war unser erster Eindruck, der sich im Laufe unseres Aufenthaltes nur weiter positiv verstärkte. Nicht nur die Villen, sondern auch der Ausblick, die Anlage selber sowie das wunderbare Frühstück und Abendessen konnten danach an Qualität kaum mehr überboten werden. Zugegeben, die Riesenkrevetten im Halbdunkeln zu sezieren war nicht ganz einfach, da wir uns für ein Candle-light-Dinner am Pool entschieden hatten. Und ja, das Bild zeigt ausser unseren Tisch alle anderen was heisst es ist eine wundervolle kleine romantische Anlage! Gerade für alleinreisende Päarchen ein Muss, aber auch für Familien wie uns perfekt geeignet Uhr erwartete uns der Vortags bestellte Morgenkaffee. Wir hatten uns für eine Delphin-Exkursion entschieden, welche aufgrund der Gegebenheiten früh morgens startete. Schliesslich sollten die Boote alle noch vor Sonnenaufgang den Strand verlassen, damit man die Delphine auch wirklich bei ihren morgendlichen Ritualen beobachten kann. Patrice hatte uns ja vorgewarnt aber irgendwie konnten wir es uns nicht richtig vorstellen, bis wir es mit eignen Augen gesehen hatten: viele Delphine, wirklich viele noch mehr Boote und noch mehr Menschen darauf. Ja, auch hier darf man das Erlebte nicht zu sehr verurteilen, denn die Fischer von Lovina leben von diesen Ausflügen. Selbstverständlich glich das Dolphin watching mehr einer Hetzjagd als einer Tierbeobachtung in seiner natürlichen Umgebung, doch all jene, welche Delphine einmal in freier Natur sehen wollten, kamen auf ihre Rechnung. Ich hätte ja gewettet, dass die Tiere schnellstmöglich das Weite suchen, doch irgendwie hätte man meinen können, sie würden es sogar geniessen (das Katz und Maus Spiel). Bali Pemuteran in den Amartha Bali Villas Nach der letzten längeren Fahrt, erwartete uns heute eine kurze Reise von Lovina nach Pemuteran. Auf dem Weg dorthin besuchten wir ein buddhistisches Kloster, was sich punkto Architektur und Gestaltung doch ziemlich von den hinduistisch geprägten Tempelanlagen unterscheidet. Aufgrund des moslemischen Feiertages entschieden wir uns, die auf dem Programm stehenden Schwefelquellen von Banjar auszulassen. Wer die einheimische Menschenmenge gesehen hat, welche sich Richtung Quellen schob, kann verstehen, dass wir vorzeitig kapituliert haben. John war es auch anzusehen, dass er richtig froh war, nicht mit uns dort hingehen zu müssen. Da wir aber bis hierhin ein gut bepacktes Programm an Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen hatten, konnten wir für einmal ganz gut darauf verzichten. Angekommen in der Anlage Amertha Bali Villas wurden wir ein weiteres Mal positiv überrascht. Wir wurden in eine Villa mit eigenem Pool geführt! Was für ein Luxus ist das denn?! Und zu allem Überfluss entschuldigte sich der Hotelangestellte, dass im Nebenhaus leider noch zwei junge Studenten wohnten, welche aber bald abreisen sollten. Selbstverständlich haben uns die Zwei überhaupt nicht gestört und überhaupt, in welchen Hotel hat man denn keine Zimmernachbarn? Hier konnten wir ein paar Tage ausruhen, lange Strandspaziergänge machen und sogar eine Meeresschildkröten- Brutstation besichtigen. Alles gerade vom Hotel aus und richtig chillig! Diese Anlage haben wir richtig genossen vom Spa-Center bis zum Dinnerabend ohne einmal das Hotel Richtung Pemuteran Stadt zu verlassen. Ach, vielleicht sollte ich hier mal erwähnen, dass wir bis jetzt immer super angenehme 26 bis 30 Grad Lufttemperatur

6 geniessen konnten. Einmal hat es kurz in Ubud geregnet, danach eigentlich immer schönes Wetter mit ein paar Wolken, die aber eher angenehm als störend waren. Bali Munduk im Mooding Plantation Hotel Warum verliere ich denn überhaupt Worte über das Wetter und Temperatur auf Bali? Es ist doch allgemein bekannt, dass es zu dieser Jahreszeit eher trocken und eigentlich niederschlagsfrei ist. Nunja, nach Pemuteran sind wir dann am 12. Tage unserer Rundreise Richtung Munduk aufgebrochen. John hat mich dann schon ziemlich überrascht, als er lange Hosen und ein langes T-Shirt angehabt hatte. Wir haben uns aber nichts weiter dabei gedacht ausser, dass es eventuell was mit Moskitos oder so zu tun haben könnte. Schliesslich liegt Munduk im Landesinneren und dort sind normalerweise Mücken eher ein Thema als am Meer. Nun gut, wir sind also mit dem Auto aufgebrochen und Richtung Munduk unterwegs, als sich die Strasse richtig steil den Berg hochzuwinden begann. Es war uns ja klar, dass das Dorf Munduk auf gut 700 MüM liegt. Dass das Hotel dann nochmals 300 Meter höher liegt und vor allem die Wolken aussahen als würden sie die Berge nie mehr loslassen wollen, merkten wir, dass John wohl eher keine Mücken fürchtete, sich sondern für die für Bali speziellen Temperaturen gewappnet hatte. Es war kühl, nein zeitweise sogar richtig kalt! Tagsüber kletterte das Thermometer in dieser Höhe nicht über 20 Grad, nachts wurde es richtig kalt (sagen wir mal so Grad?). Wenn die Aussicht, das Hotel selber, das Ambiente und selbstverständlich die super Jungelwanderung nicht so schön gewesen wäre, wir würden heute davon abraten. Doch eine bessere Empfehlung ist: nehmt einfach lange Unterhosen mit und geniesst diese wunderschöne Anlage! Ach ja, die Kanofahrt auf einem der Zwillingseen von Buyan und Tamblingan solltet ihr auf keinen Fall auslassen. Bali Sanur im Desa Segara Village Resort Die Fahr von Munduk nach Sanur führte uns an der legendären und berühmten Tempelanlage von Tanah Lot vorbei. Sobald wir Munduk verlassen hatten kehrten auch die höheren Temperaturen sofort zurück und wir konnten uns etwas aufwärmen. Auch John war sichtlich erleichtert, denn er und sein Fahrer übernachteten in einer Staff-Unterkunft, welche zwar für Einheimische geeignet war aber nicht für Einheimische, die sonst nur um die 30 Grad Celsius kennen. Zuvor machten wir noch an einer wunderschönen Wassertempelanlage und einem traumhaften Reisfeldaussichtspunkt Halt. Der Tempel von Tanah Lot ist eindrücklich und noch viel imposanter als auf Fotos, denn der starke Wellengang, der immer wieder auf die Klippen aufprallt, macht die ganze Szenerie noch viel mystischer. Leider oder vielleicht Gott sei Dank, kann man nicht in die Anlage selber. So genossen wir ein Mittagessen in einem der zahlreichen Restaurant mit exklusivem Ausblick auf den Tempel und seinem Wasserspiel. Nun ging es zu unserem letzten Hotel dieser äusserst eindrücklichen Rundreise, nach Sanur in das Desa Segara Village Resort. Ein ziemlicher Kontrast zu den kleinen schicken und heimeligen Anlagen von Munduk oder Lovina und für uns etwas gewöhnungsbedürftig. Es war halt typisch Massentourismus, viele Australier, viel Rummel und Fast Food. Dennoch waren die Hotelangestellten äusserst nett und hilfsbereit, das Preisniveau zwar etwas höher als sonst aber keineswegs unanständig und nach erster Angewöhnungsphase sogar richtig erholsam. Ja, zuletzt

7 konnten Andrina und ich sogar nicht mehr genug bekommen von den Jetski- und Bananenbootsfahrten, welche verglichen mit Europas Preisniveau ein Schnäppchen waren. Nach diesen letzten Erholungstagen brachen wir dann am 4. August Richtung Heimat und Rückflug auf. Heute galt es auch John und seinem Fahrer Lebwohl zu sagen. Ein letztes Mal wurden wir am Hotel abgeholt und sind auf den Flughafen von Denpasar gefahren worden. Wie gewohnt, nach den kleinen Anfangsschwierigkeiten, pünktlich und zuverlässig betreut von unserem Reiseleiter John Nessa Prasetia. Herzlichen Dank dem zuverlässigen, vertrauenswürdigen und allzeit sehr netten Reiseleitergespann! Wir haben sehr viel über die Insel, deren Kultur und Religion lernen dürfen viel mehr, als was wir uns anfänglich erhofft hatten. Ein Erlebnis der Extraklasse!!! Abschlussbemerkungen Alle Angaben zur Reise von Travelkid.at waren sehr hilfreich und halfen uns die Reise gut vorzubereiten. Heute würden wir sicher weniger Bargeld mitnehmen, da es wirklich an jedem Ecken in Bali Geldautomaten gibt. Akzeptiert wird eigentlich alles, Kreditkarten, Maestro und sogar unsere Schweizerische Postcard. Was die Trinkgeld-Empfehlung betrifft, sind wir ehrlich gesagt etwas skeptisch gewesen. Die allgemeine Preisentwicklung auf Bali galoppiert richtig gehend und die Lebenshaltungskosten steigen rasant. Daher haben wir für unsere Reisebegleitung etwas mehr berücksichtigt, als es von Patrice vorgeschlagen war. Aber eben, Trinkgeld ist eh Ermessensache und sehr individuell. Nochmals herzlichen Dank für die sehr schöne Reise nach Bali!

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