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1 Immobilienwirtschaft und Politik Wer verdient was in der Immobilienwirtschaft? Fondsmanager liegen an der Spitze der Gehaltsskala. 70 Prozent der Führungskräfte erhalten Prämien. Zwei Ergebnisse unserer großen Vergütungsstudie. Text Heike Friedrichsen, PersonalMarkt Services GmbH Führungskräfte im Fondsmanagement erzielen in der Immobilienwirtschaft Gehälter von bis zu Euro jährlich. Allerdings erreicht nur ein Zehntel aller Fondsmanager solch Schwindel erregende Gehaltshöhen. Aber auch das durchschnittliche Jahresbruttogehalt eines Fondsmanagers mit Personalverantwortung in Höhe von rund Euro liegt an der Spitze der Gehaltsskala - zusammen mit den Gehältern von Geschäftsführern. Dies sind Ergebnisse der aktuellen Vergütungsstudie Führungskräfte und Spezialisten in der Immobilienwirtschaft 2005, die die Immobilienwirtschaft zusammen mit der Vergütungsberatung PersonalMarkt durchgeführt hat. IW-Vergütungsstudie: Die untersuchten Funktionen Allgemeine Funktionen Immobilienspezifische Funktionen Vertriebsfunktionen Geschäftsführung Projektentwicklung Vertriebssteuerung/Verkaufsleitung Sekretariat Standortentwicklung Außendienst/Immobilienmakler Niederlassungsleiter Verwaltung Gewerbeimmobilien Marketing Kaufmännische Funktionen Verwaltung Wohnungsimmobilien Kaufmännische Leitung Verwaltung WEG Finanz- und Rechnungswesen Kfm. Facility Management Personalfunktionen Controlling Technisches Facility Management Personalleitung Finanzfunktionen Personalreferent, -beschaffung Personalsachbearbeitung Immobilienfinanzierung Technische Funktionen IT-Funktionen Fondsmanagement Ingenieure in der Projektabwicklung IT-Leitung Architekten Technischer Zeichner Ziel der Vergütungsstudie ist es, eine aktuelle, verlässliche und laufend erweiterbare Gehaltsdatenbasis für alle relevanten Positionen in der Immobilienwirtschaft zu schaffen. Über Datensätze wurden ausgewertet Für insgesamt 14 Führungspositionen und 21 Fach- und Spezialistenfunktionen in der Immobilienwirtschaft (ausgewertete Funktionen siehe Tabelle unten) gibt die Studie detailliert Auskunft über Höhe und Zusammensetzung der Gehälter. Sie zeigt auch, dass in der Regel rund 40 Prozent des Jahresbruttogehalts einer Führungskraft im Fondsmanagement an das Errei- System- und Netzwerkadministration chen konkreter Zielvorgaben geknüpft sind. Für die Studie wurden insgesamt über aktuelle Gehaltsdaten ausgewertet. Tim Böger, Geschäftsführer von PersonalMarkt, freut sich über die große Resonanz: An der Studie haben sich allein 165 Geschäftsführer beteiligt. Insgesamt haben wir 729 Meldungen zu Führungspositionen und Meldungen zu Fach- und Spezialistenpositionen bekommen. Die Daten wurden von den Teilnehmern über das neu eingerichtete Vergütungsportal der Fachzeitschrift Immobilienwirtschaft in der Zeit vom 1. April bis 31. August 2005 in die Datenbank eingegeben. Das Gros der Daten stammt von Unternehmen mit bis zu 100 n. Insgesamt Meldungen kamen von kleineren Unternehmen. Insgesamt Datensätze stammen von mittleren Unternehmen mit 101 bis n und 609 Meldungen kamen von großen Unterneh- 12 Immobilienwirtschaft 11 I 2005

2 men mit über n (siehe Abb. 1, unten Anzahl Datensätze nach Firmengröße). Die Vergütungsstudie richtet sich an alle Unternehmen der Immobilienwirtschaft. Das Thema Vergütung steht bei fast allen auf der Agenda. Kein Wunder, denn der zunehmende Wettbewerbsdruck zwingt die Unternehmen der Immobilienwirtschaft, Höhe und Struktur ihrer Personalkosten kritisch zu untersuchen. Zahlen wir zu wenig, zu viel oder liegen wir mit unseren Gehältern genau richtig? Diese zentrale Frage müssen sich Personalverantwortliche oder Geschäftsführer auch dann stellen, wenn beispielsweise unterschiedliche Vergütungsstrukturen nach Fusionen oder Übernahmen angepasst werden müssen. Wenn sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt ändert. Wenn Bewerber zu deutlich niedrigeren Konditionen einsteigen als noch vor wenigen Monaten, gleichzeitig aber die Leistungsträger des Unternehmens mit attraktiven Gehaltspaketen gebunden werden müssen. Mehr Flexibilität durch Variabilisierung Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Wandel: Weg vom reinen Bestandhalten hin zu einer Steuerung und Optimierung von Zahlungsströmen. Durch die Globalisierung entsteht darüber hinaus ein immer stärker werdender Wettbewerbsdruck: Unternehmen müssen zukünftig deutlich flexibler auf wirtschaftliche Veränderungen reagieren. Dies führt zu einem stärkeren Leistungsbezug bei der Vergütung einerseits sowie einer stärkeren Differenzierung zwischen Fach- und Schlüsselfunktionen andererseits. Auf dem Vormarsch Zusammensetzung der Zusatzleistungen Führungskräfte Firmen bis 100 (MA) Durchschnitt Diese Leistungen erhalten in % vom Grundgehalt Prämien % 23 % bav * und sonstige Leistungen % 4 % Firmenwagen Neupreis % - Firmen 101 bis 1000 MA Prämien % 22 % bav * und sonstige Leistungen % 6 % Firmenwagen Neupreis % - Firmen über 1000 MA Prämien % 24 % bav * und sonstige Leistungen % 7 % Firmenwagen Neupreis % - Fachkräfte und Spezialisten Firmen bis 100 MA Durchschnitt Diese Leistungen erhalten in % vom Grundgehalt Prämien % 16 % bav * und sonstige Leistungen % 3 % Firmenwagen Neupreis % - Firmen 101 bis 1000 MA Prämien % 15 % bav * und sonstige Leistungen % 3 % Firmenwagen Neupreis % - Firmen über 1000 MA Prämien % 12 % bav * und sonstige Leistungen % 3 % Firmenwagen Neupreis % - *betriebliche Altersvorsorge Anzahl Datensätze nach Firmengröße Abb. 1 mittel groß > Gesamtzahl der Daten klein < I 2005 Immobilienwirtschaft 13

3 Immobilienwirtschaft und Politik Die Vergütungsstudie Führungskräfte und Spezialisten in der Immobilienwirtschaft Seiten, Tabellen, Grafiken Die Studie gibt einen detaillierten Überblick zur Vergütungssituation von» 14 Führungsfunktionen» 21 Fach- und Spezialistenfunktionen Dargestellt wird die Vergütung nach Funktion, Firmengröße, Positionsebene/Personalverantwortung. Neben dem Gesamtgehalt werden das Grundgehalt, die fixen und variablen Anteile der Vergütung sowie die Zusammensetzung der Nebenleistungen ausgewiesen. Erstmals werden auch Kriterien der analytischen Stellenbewertung berücksichtigt. Die Studie ist eine wertvolle Hilfe bei der Gestaltung einer marktgerechten und zukunftsgerichteten Vergütungsstrategie. Sie richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter und Personalverantwortliche aus der Immobilienwirtschaft sowie an alle Personal- und Unternehmensberater. Die Vergütungsstudie kann zum Preis von 400 Euro (zzgl. MwSt.) telefonisch unter , per de oder online unter bestellt werden. Ergebnisse ausgewählter Funktionen sind daher variable Gehälter. Immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeit der variablen Vergütung als Steuerungsinstrument. 70 % der Führungskräfte erhalten Prämien Je größer das Unternehmen, so die Studie, umso höher sind die variablen Bezüge (siehe Tabelle Zusammensetzung der Zusatzleistungen, S. 13): 40 Prozent der Führungskräfte in kleineren Unternehmen mit bis zu 100 n erhalten beispielsweise Prämien, die einem absoluten Anteil am Gehalt von knapp Euro entsprechen. In mittleren Unternehmen mit 101 bis n sind es bereits 61 Prozent der Führungskräfte, die variable Gehaltsanteile bekommen. Der Wert entspricht hier rund Euro. In großen Firmen mit über n erhalten knapp 70 Prozent der Führungskräfte Prämien, die einem Betrag in Höhe von fast Euro entsprechen. Fast die Hälfte erhält zudem Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge. Bei den Fachkräften und Spezialisten liegt der Anteil der, die Prämien, eine betriebliche Altersvorsorge oder sonstige Leistungen erhalten, zwar grundsätzlich niedriger. Aber auch hier gilt: Je größer das Unternehmen, umso höher der Anteil der Personen, die einen Teil ihres Gehalts variabel bekommen. Die angegebenen Gehälter setzen sich zusammen aus Grundgehalt, variablen Bezügen, sonstigen Leistungen, Anteil an der betrieblichen Altersversorgung sowie Anteil am Firmenwagen (sofern vorhanden). mit Personalverantwortung Q3¹ Mittelwert² Median³ Q1¹ Verwaltung Wohnimmobilien/WEG Finanz- und Rechnungswesen Fondsmanagement ohne Personalverantwortung Verwaltung Wohnimmobilien Personalsachbearbeitung Architekt Fondsmanagement Personalverantwortung zahlt sich aus. Die Tabelle zeigt einige Beispieldatensätze der Studie. Laut einer Umfrage des Emnid-Instituts wünscht sich jeder zweite Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug, das auch privat genutzt werden kann. Bei den unter 30- Jährigen sind es sogar 70 Prozent. Die Vergütungsstudie zeigt: Die Hälfte aller Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft verfügen über einen Firmenwagen. In kleineren Firmen mit bis zu 100 n sind es 54 Prozent. Der Neupreis des Firmenwagens wird mit Euro angegeben. In mittleren Firmen mit 101 bis n sind es 51 Prozent. Der Wert des Wagens beträgt hier Euro. In großen Unternehmen mit über n verfügen 62 Prozent der Fach- und Führungskräfte über einen Firmenwagen. Die Wertigkeit des Wagens steigt: Der Neupreis liegt bei rund Euro. Tatsächlich, so die eingangs zitierte Emnid-Studie, zeigten sich die befragten Dienstwagenfahrer zufriedener und engagierter. Unternehmen versuchen daher, diesen Effekt zu nutzen. Der Ansatz: Ein Dienstwagen als Motivationsanreiz, erklärt Böger. Bei den Fachkräften und Spezialisten in der Immobilienwirtschaft ist der Dienstwagen als Motivationsanreiz nicht so verbreitet. In großen Unternehmen mit über n verfügen aber immerhin noch 10 Prozent aller über einen Firmenwagen. Der Neuwert beträgt rund Euro. In mittleren Unternehmen (101 bis ) sind es noch sechs Prozent der, die einen Dienstwagen erhalten, der einen Neuwert von rund Euro hat. In den kleinen Firmen (bis 100 ) haben ebenfalls sechs Prozent der einen Firmenwagen, allerdings liegt der Neupreis bei rund Euro. ¹ Oberes (Q3) und unteres Quartil (Q1) Ein Beispiel: Liegt das Jahresgehalt im oberen Quartil, dann verdienen 75% der Stichprobenteilnehmer weniger als der angegebene Wert und 25% erhalten ein höheres Entgelt. Liegt das Gehalt im unteren Quartil, verdienen 25% der Teilnehmer weniger und 75% liegen oberhalb des statistischen Werts. Die Quartile geben also die Spannbreiten der Gehälter an. ² Der Mittelwert entspricht dem klassischen arithmetischen Mittel. Es handelt sich dabei um die Summe der Merkmalswerte, geteilt durch die Anzahl der Merkmalswerte. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen Jahresbruttogehalt. ³ Der Median (der bereinigte Mittelwert ) hat gegenüber dem Mittelwert den Vorteil, dass er von Extremwerten am oberen und unteren Ende der Skala nicht beeinflusst wird. Der Median liegt in einer Rangreihe so, dass 50% aller Werte höher oder niedriger sind. 14 Immobilienwirtschaft 11 I 2005

4 Abb. 2 Ausbildungsniveau im Facility Management (FM) Diplom Uni 26% Führungskräfte Diplom Uni Diplom FH Meister/ Fachwirt Lehre Sonstige kaufmännisches FM 26% 35% 22% 15% 2% technisches FM 17% 42% 22% 17% 2% Fachkräfte kaufmännisches FM 14% 24% 19% 36% 7% technisches FM 12% 38% 23% 21% 6% Diplom FH Meister/Fachwirt Lehre Sonstige 22% Beispiel Führungskräfte im kaufmännischen FM 15% 2% 35% Das Geschäft mit Immobilien wird zunehmend globaler. International vergleichbare Daten und die Kenntnisse von kapitalmarktorientierten Bewertungsverfahren gehören schon heute zu den unverzichtbaren Instrumenten im weltweiten Immobiliengeschäft. Die Kenntnis des Kapitalmarkts und seiner Gepflogenheiten wird daher für die Akteure der Immobilienbranche quasi zu einer neuen Schlüsselqualifikation. In allen Bereichen der gewerblichen Immobilienwirtschaft, in denen sich Kapital- mit Immobilienmärkte verbinden, ist daher jetzt schon eine gestiegene Nachfrage nach anders qualifizierten Fach- und Führungskräften zu beobachten. So verfügen beispielsweise über die Hälfte aller Führungskräfte im kaufmännischen und im technischen Facility Management über ein Hochschulstudium (siehe Abb. 2 oben Ausbildungsniveau im FM ). Anforderungen ändern sich Das Geschäft mit den Immobilien wandelt sich: Das reine Verwalten einer Immobilie beispielsweise wird immer weniger entscheidend für Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Immer wichtiger dagegen wird die richtige Vergütungspraxis. Sie kann erhebliche Auswirkungen auf das Geschäftsergebnis haben. Reine Verwaltungsfunktionen, so das Ergebnis der Untersuchung,

5 Immobilienwirtschaft und Politik werden zunehmend niedriger vergütet, Schlüsselfunktionen dagegen steigen im Gehalt. Für die nächsten Jahre erwartet der Vergütungsexperte Tim Böger daher nur geringe Gehaltszuwächse bei den erstgenannten Funktionen. Das Gegenteil ist in spezialisierten Funktionen wie beispielsweise im Vertrieb, in der Produktentwicklung und in der Finanzierung sowie bei Führungsfunktionen der Fall. In diesen Funktionen seien tendenziell überproportionale Gehaltssteigerungen möglich. Ein Branchenvergleich In vielen Funktionsbereichen steht die Immobilienwirtschaft bei der Akquisition und Bindung von qualifizierten Mit- arbeitern im Wettbewerb mit anderen Branchen aus den Bereichen Banken, Dienstleistung, Industrie und Handel. Wie steht die Immobilienwirtschaft im Vergleich mit anderen Branchen da? Dazu wurden die Vergütungsniveaus für die Bereiche Personal, Finanzen (Finanzen / Rechnungswesen / Controlling), IT und für Absolventen insgesamt analysiert. Die Gehälter der Immobilienwirtschaft wurden anschließend dem Gesamtmarkt gegenübergestellt. Das Ergebnis zeigen die unten aufgeführten Tabellen ( Gehälter im Branchenvergleich ). Die Tabellen zeigen deutlich die höheren Gehälter bei Banken und anderen Finanzdienstleistern. Die Ausgaben dieser Branchen liegen für Absolventen teilweise ein gutes Stück über denen der sonstigen Immobilienunternehmen - und erheblich über dem des Bausektors. Die Absolventengehälter bewegen sich über alle Branchen zwischen 80 und 120 Prozent. In den kaufmännischen Funktionen zeigt sich für Bau, Banken und andere Finanzdienstleistungen ein ähnliches Bild. Die Immobilienunternehmen bewegen sich in diesen Funktionen im Bereich der Banken und Finanzdienstleister. Im Gesamtmarkt schwanken die Gehälter zwischen 70 und 125 Prozent des Durchschnitts. Die Spanne des Gesamtmarktes reicht in der IT von 75 bis zu 125 Prozent. Die Banken und Finanzdienstleister liegen fast in der Spitzengruppe, die Immobilienunternehmen deutlich darunter. Erstmals wurden bei der Auswertung auch Kriterien der analytischen Gehälter im Branchenvergleich Hochschulabsolventen (Uni, FH) < 100 Finanz-, und Rechnungswesen / Controlling** < 100 IT und Telekommunikation** < > 1000 Absolute Mittelwerte Banken* k.a. 103% 105 % Finanzdienstleistung* 107 % 100 % 102 % Immobilien* 104 % 106 % k.a. Bau* 94 % 94 % 84 % * Angaben in Prozent vom Branchendurchschnitt ** nur Fachpositionen > 1000 Mittelwert absolut (alle Branchen) Banken* k.a. 104 % 110 % Finanzdienstleistung* 103 %** 100 % 103 % Immobilien* 94 % 99 % k.a. Bau* 94 % 92 % 85 % * Angaben in Prozent vom Branchendurchschnitt > 1000 Absolute Mittelwerte Banken* k.a. 107% 109 % Finanzdienstleistung* 113 % 112 % 109 % Immobilien* 98 % 92 % k.a. Bau* k.a. 94 % 89 % * Angaben in Prozent vom Branchendurchschnitt ** nur Fachpositionen (Softwareentwicklung, System Administration, Anwender Support, IT-Projektleitung, Webdesign, IT-Konzeption) Kontakt PMSG PersonalMarkt Services GmbH PersonalMarkt zählt zu den großen und führenden Vergütungsberatungen Deutschlands. Standort des Unternehmens ist Hamburg. Aus der ursprünglichen Vision, Transparenz in das Thema Gehalt und Vergütung zu bringen, ist heute eine der größten Gehaltsdatenbanken Deutschlands mit rund aktuellen Datensätzen geworden. PersonalMarkt stellt seit Jahren eine innovative Online-Plattform für Vergütungsvergleiche zur Verfügung, die von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen genutzt werden kann. Kontakt: Tim Böger, Geschäftsführer PersonalMarkt Tel. 040 / boeger@personalmarkt.de Internet: Baumgartner & Partner Baumgartner & Partner, im Jahr 1958 von Karl Baumgartner gegründet, hat sich zu einer führenden Marke in der Personal- und Unternehmensberatung entwickelt und gehört heute zu den renommiertesten Beratungsunternehmen in Europa. Kontakt: Dr. Friedrich A. Fratschner, geschäftsführender Partner von Baumgartner & Partner Tel. 040/ friedrich.fratschner@baumgartner.de 16 Immobilienwirtschaft 11 I 2005

6 Stellenbewertung berücksichtigt. Möglich macht dies die Integration des Verfahrens zur Stellenbewertung der Unternehmensberatung Baumgartner & Partner in den Online-Fragebogen der Vergütungsstudie. Dadurch wird auf der Basis so genannter Stellenwertigkeiten ein Gehaltsvergleich unterschiedlicher Stellen möglich. Genau darin, so Dr. Friedrich A. Fratschner, geschäftsführender Partner bei Baumgartner & Partner, liegt die eigentliche Herausforderung, nämlich ein Ranking von unterschiedlichen Funktionen mit abweichenden Aufgaben innerhalb eines Unternehmens herzustellen. Die Stellenbewertung analysiert eine Position auf der Basis von insgesamt acht Kriterien, die sich in drei Hauptgruppen untergliedern lassen: Wissen und Können, Problemlösungskompetenz sowie Entscheiden und Verantworten. Machen Sie mit! Ziel der Studie ist es, eine aktuelle, verlässliche und laufend erweiterbare Gehaltsdatenbasis für alle relevanten Positionen der Immobilienwirtschaft zu schaffen. Damit sollen Fragen nach Höhe und Zusammensetzung von Gehältern auch in Zukunft zielgerichtet beantwortet werden können. Die Studie wird daher fortgeführt. Die Datenerhebung für die neue Vergütungsstudie 2006 beginnt am 1. Januar Erhebungsschluss wird der 31. August 2006 sein. Neuere Berufe in der Immobilienwirtschaft wie Corporate Finance oder Asset Management werden in die Vergütungsstudie aufgenommen. Weitere Funktionen werden bei Bedarf hinzukommen. Teilnehmen kann prinzipiell jedes Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft. Jeder Teilnehmer kann via Online-Fragebogen die Gehaltsdaten der relevanten Stellen vollständig anonymisiert und sicher verschlüsselt eingeben. Te i l n e h m e n d e U n t e r n e h - men können die Studie zu einem Vorzugspreis erwerben. Darüber hinaus erhalten Teilnehmer einen individuellen Vergütungsvergleich mit dem Markt, der auf einen Blick die Einordnung des eigenen Vergütungsniveaus zum Gesamtmarkt ermöglicht. Das Vergütungsportal auf den Online-Seiten der Immobilienwirtschaft ist über den Link jederzeit erreichbar.

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