Millionen-Spende für schwerkranke Kinder

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1 title Münchner Merkur circulation issue 06/10/2011 page 37 NEUES KINDERPALUATIVZENTRUM MillionenSpende für schwerkranke Kinder Wenn ein Kind sterbenskrank ist, braucht es nicht nur medizinische Hilfe. Es braucht die Geborgenheit der Familie. In dem neuen Kinderpalliativzentrum in Großhadern soll beides möglich sein. Die Finanzierung des 7,5 Millionen Euro teuren Projekts ist gesichert dank vieler Spender. VON SONJA GIBIS Monika Führer sagl danke" auch im Namen der Mutier von Charlotte. An ihrem zweiten Geburtstag war diese noch ein gesundes Mädchen", erzählt die Palliativmedizinenn, die die Familie am Klinikum der Universität München betreut Denn heute ist Charlotte sieben Jahre alt und kann nicht sprechen, nicht essen. Sie leidet an einer Stoffwechselkrankheit, die erbarmungslos fortschreitet. Ihre Mutter hat gelernt, das Mädchen zu lagem, es künstlich zu ernähren. Doch hat sie Angst, dass sie die Krämpfe und Blutungen ihrer Tochter zuhause irgendwann nicht mehrstoppen kann. Wenn es soweit ist, dann möchte ich Charlotte nicht allein lassen, aber ihren Bruder auch nicht", sagt sie. Im Klinikum Großhadern kann jetzt ein Ort entstehen, an dem solche Wünsche erfüllt werden. Im Spätwinter soll der Spatenstich für Bayerns erstes Kinderpalliativzentrum sein. Der ehrgeizige Plan: Noch vor dem Weihnachtsfest 2012 sollen die acht Räume, in denen schwerkranke Kinder gemeinsam mit ihren Familien medizinisch, aber auch menschlich betreut werden, bezugsfertig sein. Die künftige Leiterin Professor Monika Führer freut sich zudem, dass es auch Räume für Forschung und Lehre gibt. Doch bevor es soweit ist, gab es erstmal einen Grund für ein großes Dankeschön" an die vielen Spender und den eigens gegründeten Förderverein, allen voran seinem Vorsitzenden Thomas Barth sowie seiner Schinnherrin Karin Seehofer. Denn ohne das große Engagement der vielen Unterstützer wäre das Projekt nicht möglich gewesen. In gut einem halben Jahr ist es ihnen gelungen, mehrals 5,5 Millionen Euro einzuwerben, weitere zwei Millionen Euro kommen vom Uniklinikum. Der bayerische Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch lobte den beispiellosen Kraftakt". Auch Thomas Barth, Vorsitzender der E.ON Bayern AG, bedankte sich bei allen Spendern, darunter der Bayerischen Landesstiftung sowie Sternstunden c. V., die jeweils eine Million Euro zuschössen. 1,5 Millionen Euro kamen von der Deutschen Krebshilfe. Sechsstellige Beträge stifteten der Adventskalender der SZ, Antenne Bayern, BMW, Uli Hoeneß, die FranzBeckenbau erstiftung, das Gesundheitsministerium, der Sparkassenverband, die Sparkasse München und E.ON in Bayern. sog Freuen sich über die Spendensumme: Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch, Palliativmedizinerin Prof. Monika Führer, Schirmherrin Karin Seehofer und Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe v. IL. FOTOMAflcusscHi 1/2

2 Bücher, Spielzeug und bunte Farben: In den Zimmern des neuen Kinderpalliativzentrums sollen sich die jungen Patienten nicht wie im Krankenhaus fühlen. Die Eltern können in Räumen in der Nähe übernachten. mmuiaho*nohmu Ein Heim für sterbenskranke Kinder: Bis Ende 2012 soll das Kinderpalliativzentrum in Großhadern vorne fertig sein. 2/2

3 title Der neue Tag circulation issue 06/10/2011 page 4 Unheilbar krank, aber nicht alleingelassen Von Förderverein auf die Beine gestellt: In München entsteht erstes Palliativzentrum Bayerns für Kinder München. In der Landeshauptstadt kann das erste Palliativzentrum Bayerns für unheilbar kranke Kinder errichtet werden. Damit wird eine seit Jahren beklagte Versorgungslücke geschlossen. Möglich wird der Bau des Zentrums am UniKlinikum in Großhadern vor allem durch Spendengelder. Von den Baukosten in Höhe von 7,5 Millionen Euro stammen 5,5 Millionen aus Spenden. Gesammelt hat sie ein vor einem Jahr unter der Schirmherrschaft von Karin Seehofer gegründete Förderverein. Bei der Scheckübergabe in München erklärte die Gattin des Ministerpräsidenten, das Zentrum sei ein "großer Schritt im Hinblick auf die Fürsorge und die medizinische Betreuung schwer kranker Kinder". Die neue Station ermögliche den kleinen Patienten und ihren Eltern "ein gemeinsames Zuhause auf Zeit bei bester medizinischer Versorgung". Der Vorsitzende des Fördervereins, Eon BayernVors tandschef Thomas Barth, dankte allen Spendern für ihre Mithilfe. Durch ihr rasches Handeln sei es gelungen, das enge Zeitfenster zu nutzen, das dem Verein wegen anderer geplanter Großprojekte in Großhadern nur zur Verfügung gestanden habe. Nun könne das Zentrum nach dem Spatenstich im kommenden Frühjahr bereits vor Weihnachten 2012 bezogen werden. Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch FDP stellte neben der therapeutischen Versorgung junger Patienten die enge Verknüpfung zwischen Forschung und Lehre in Großhadern heraus: "Ich verspreche mir von diesem weltweit einzigartigen integrierten Palliativzentrum wertvolle Impulse für die Wissenschaft." Die künftige Leiterin des Palliativzentrums, Professor Monika Führer, rückte die Sicht der betroffenen Familien in den Mittelpunkt. Für diese biete das neue Zentrum die Gewissheit, "dass sie auf ihrem schweren Weg nicht alleine gelassen werden". Daneben könne sich die Wissenschaft den vielen noch ungeklärten Fragen in der Palliativbetreuung von Kindern widmen. Nach den gegenwärtigen Plänen können in der Einrichtung künftig acht unheilbar erkrankte Kinder zusammen mit ihren Eltern aufgenommen sowie medizinisch und psychologisch betreut werden. 1/1

4 title Abendzeitung München circulation issue 06/10/2011 page 10 NEUBAU IN GROSSHADERN Das erste KinderpalliativZentrum in Bayern MÜNCHEN Die Finanzierung für das erste Kinderpalliativzentrum in Bayern ist gesichert: Ende 2012 öffnet die neue Station für sterbenskranke Kinder am Klinikum Großhadern der LudwigMaximiliansUniversität ihre Pforten. Der Spatenstich ist bereits fürs Frühjahr geplant. Kosten für den Neubau: 7,5 Millionen Euro. Was das Palliativzentrum für Kinder und Jugendliche zu bieten hat? Wir bekommen acht Zimmer mit acht Betten für die Kinder", sagt die künftige Klinikchefin Monika Führer. Insgesamt stehen in der neuen Station aber etwa 20 Räume zur Verfügung. Teilweise für die Forschung, aber auch die Eltern der kleinen Patienten sollen in einigen Zimmern übernachten können", sagt der Vorsitzende des Fördervereins Kinderpalliativzentrum" und E.ONBayernVorstandschef Thomas Barth. Die neue KinderStation wird an das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin IZP in Großhadern angegliedert. Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch lobt diese Verbindung als weltweit einmalig". Der Neubau wird zu 5,5 Millionen mit Spenden finanziert. Die restlichen zwei Millionen übernimmt das Klinikum, ah Thomas Barth vom Förderverein Kinderpalliativzentrum" mit KuratoriumsChef Alois Glück, Wolfgang Heubisch, Schirmherrin Karin Stoiber, Fritz Pleitgen, Monika Führer und StadtsparkassenChef Harald Strötgen. 1/1

5 title tz München circulation issue page 4 06/10/2011 Großes Herz für todkranke Kinder In Großhadern wird mit Spenden ein Palliativ Zentrum gebaut Charlotte war ein ge Mädchen bis zu sundes, fröhliches ihrem zweiten Geburtstag. Bis zum Ausbruch der Metach romatischen Leukodystrophie. Die angeborene Stoffwechselkrankheit beraubteste aller Fähigkeiten. Ihre Mutter hat inzwischen gelernt, mit der Krankheit umzugehen. Sie pflegt und ernährt ihre Tochter künstlich. Was aber, wenn Charlotte Krampfanfaüe und Magenblutungen bekommt? Die kann man nicht mehr zu Hause behandeln und genau davor fürchtet sich ihre Mutter. Eine Kinderpalliativstation wäre in so einer Situation eine sichere Zuflucht, wir könnten alle zusammenbleiben, und ich kann darauf vertrauen, dass Charlotte geholfen wird!" Vor rund einem Jahr hat sich der Fördcrvercin Kinderpalliativzentrum München e.v. unter der Schirmherrschaft von Karin Seehofer auf den Weg gemacht, ein solches Zentrum cnstehen zu lassen. Ein Zentrum, in dem schwerkranken und sterbenden Kindern eine stationäre und ambulante Betreuung ermöglicht wird. 7,5 Millionen Euro wurden für daserste Projekt dieser Art in Bayern benötigt. Jetzt gab der Förderverein bekannt: Das Geld ist da! Schon Ende 2012 soll am Klinikum der Ludwig MaximiliansUniversität in Groühadern das Palliativzentrum fertig gebaut werden. Mit zwei Millionen Euro beteiligt sich das Klinikum selbst an den Bauund Entwicklungskosten. Der Rest stolze 5,5 Millionen Euro wird durch Spendengelder finanziert. Die Basis der Spendenpyramide bilden dabei drei große Organisationen. Die bayerische Landesstiftung und Sternstunden e.v., die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, spendeten jeweils eine Million Euro, 1,5 Millionen kamen vonderdeutschenkrebshilfe e.v. Der Mittelbau der Pyramide setzt sich aus vielen Spendern zusammen, die zwischen und über Euro beisteuerten. Neben Uli Hoeneß, FC Bayern Hilfe e.v. und BMW, spendeten unter anderem der Chef der Stadtsparkassc, Harald Strötgen und Thomas Barth, Chef der e.on Bayern AG. mit ihren Unternehmen je über eine Viertelmillion Euro. Die Spitze der Pyramide bilden viele weitere Spender, die den zahlreichen Annoncen und Appellen in den Medien gefolgt sind. Dank ihnen allen gibt es nun ganz bald die sichere Zuflucht für Kinder wie Charlotte. MA 1/2

6 Prof. Dr. Glan Domenico Borasky, Thomas Barth, Prof. Dr. Monika Führer, Karin Seehofer, Minister Dr. Wolföanä Heubisch. Fritz Pleitäen und Harald Strotzen v.l. oräsentieren den MillionenScheck f saiint 2/2

7 title Süddeutsche Zeitung (München) circulation issue 06/10/2011 page 35 Zuflucht in den schwersten Stunden Das Kinderpalliativzentrum am UniKlinikum in Großhadern kann dank 5,5 Millionen Euro Spenden gebaut werden Von Sven Loerzer Am Anfang war da noch die Hoffnung auf Heilung, dann aber kam die Angst, die siebenjährige Charlotte könnte leiden. Seit fünf Jahren fordert die schwere, angeborene Stoffwechselkrankheit des kleinen Mädchens die ganze Kraft der Mutter: Die Juristin kennt sich inzwischen aus mit der Pflege, mit künstlicher Ernährung, weiß wie wichtig das regelmäßige Umlagern ist und hat gelernt, ihre Tochter zu verstehen, obwohl sie nicht mehr sprechen kann. Aber die Mutter fürchtet, dass Krampfanfälle und Magenblutungen auftreten, die zu Hause nicht zu stoppen sind. Wenn es soweit ist, dann möchte ich Charlotte nicht alleine lassen, aber ihren kleinen Bruder auch nicht." Charlottes Mutter ist deshalb sehr froh, dass sie bald Hilfe finden kann in dieser schwierigen Situation: Der Bau des Kinderpalliativzentrums auf dem Gelände des UniversitätsKlinikums Großhadern ist jetzt durch Spenden in Höhe von 5,5 Millionen Euro gesichert. Weitere zwei Millionen Euro kommen vom Klinikum selbst. Im zeitigen Frühjahr soll der Bau des neuen Trakts beginnen: Die acht Einzelzimmer, ein Aufenthaltsraum sowie Räume für Ärzte, Psychologen und Sozialwissenschaftler sollen Ende 2012 fertiggestellt sein. Damit wird es möglich, Familien in der schwierigsten Situation zu helfen, die man sich vorstellen kann", freute sich Karin Seehofer, Schirmherrin des Projekts, bei einem Empfang für die Spender im PrinzCarlPalais. Umfassende Versorgung soll das erste Kinderpalliativzentrum in Bayern bieten, betonte Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch FDP. Jedes Jahr sterben in Bayern rund 600 Kinder an unheilbaren Krankheiten. Der vor einem Jahr gegründete Förderverein mit Thomas Barth, Vorstandschef von Eon Bayern, an der Spitze, und dem StadtsparkassenChef Harald Strötgen hat die zum Bau fehlende Summe mit Unterstützung vieler großer und kleiner Spender zusammengetragen. Auch der Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung" hatte die Leser zu Spenden aufgerufen, unterstützt durch einen Benefizabend des Kabarettisten Bruno Jonas im SVHochhaus. Insgesamt konnte das SZHilfswerk Euro überweisen, was den Kosten für ein KrankenzimmerModul entspricht. Millionenbeträge kamen von der Bayerischen Landesstiftung, den Sternstunden des Bayerischen Rundfunks und der Deutschen Krebshilfe. Uli Hoeneß ließ viele Vorträge dem Kinderpalliativzentrum zu Gute kommen. Groß war die Freude bei der künftigen Leiterin des Kinderpalliativzentrums, Monika Führer, die für das Engagement der Spender im Namen der Kinder und Familien dankte. Es gibt ihnen die Gewissheit, dass sie auf ihrem schweren Weg nicht alleingelassen werden." Charlottes Mutter baut fest darauf, wenn bei ihrer Tochter Blutungen auftreten sollten: Die Kinderpalliativstation ist wie eine sichere Zuflucht, wir können alle zusammenbleiben und ich kann darauf vertrauen, dass Charlotte geholfen wird." den Spendenerfolg freuen sich von links Monika Führer, Karin Seehofer und Wolfgang Heubisch. Foto: rob 1/2

8 In einem Anbau auf dem Gelände des Klinikums Großhadern entsteht das Kinderpalliativzentrum. Simulation: Drexler+Partner, Architekten 2/2

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