Zusammenfassung Feldarbeit: November-Dezember 2003 Veröffentlichung: Juni 2004

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1 pezial-urobarometer ÖNTCH MNUNG N URO: NCHTN ZU NNZNTTUNGN ZUMMNUNG uropäische Kommission ie öffentliche Meinung in uropa: inanzdienstleistungen Zusammenfassung eldarbeit: November-ezember 2003 Veröffentlichung: Juni 2004 urobarometer 202 / Welle uropean Opinion Research Group G ie Umfrage wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz in uftrag gegeben und von der Generaldirektion resse und Kommunikation koordiniert. ieses okument gibt nicht die Meinung der uropäischen Kommission wieder. ie uslegung der rgebnisse und Meinungen stellt die nterpretation und Meinung der utoren dar. TH URON ONON RRCH OU 1

2 iese Zusammenfassung basiert auf einer Umfrage zu den nsichten der U-ürger auf dem Gebiet inanzdienstleistungen. abei wurden Meinungen von ürgerinnen und ürgern aus der gesamten uropäischen Union erfragt. ie räsentation der rgebnisse erfolgte auf U- und andesebene sowie im Rahmen einer sozio-demographischen nalyse. Mit dieser nalyse sollten die bestehenden Ähnlichkeiten und Unterschiede in so verschiedenen Kategorien wie Geschlecht, lter, ildungsniveau, rwerbstätigkeit usw. herausgearbeitet werden. ie meisten aten, auf denen dieser ericht basiert, wurden zwischen dem 02. November 2003 und dem 12. ezember 2004 im Rahmen der Welle 60.2 des tandard-urobarometers erfasst. ei der detaillierten nalyse der Umfragedaten wurde deutlich, dass die größten Unterschiede in den instellungen der efragten zwischen den verschiedenen ändern zu verzeichnen sind. ozio-demographische spekte spielen offensichtlich eine geringere Rolle. ementsprechend konzentriert sich diese Zusammenfassung auf die Unterschiede zwischen den 15 Mitgliedsländern. etaillierte sozio-demographische nalysen finden ie in den erichten und. ie wichtigsten rioritäten der uropäer im ereich inanzen ür 65 % der efragten in den U15-ändern war das ezahlen der Rechnungen der wichtigste spekt im ereich inanzen. ür 51 % war das nlegen von rsparnissen für Notfälle sehr wichtig, und 49 % gaben an, dass es ihnen wichtig sei, von dem derzeitigen inkommen so gut wie möglich zu leben. ie wichtigsten rioritäten der uropäer im ereich inanzen Rechnungen bezahlen 65 ür Notfälle sparen Jetzt gut leben ür rbeitsunfähigkeit/ Krankheit sparen chulden bezahlen ür das lter sparen Wohneigentum Vererben in Geschäft gründen 4 0% 20% 40% 60% 80% 1 iese drei rioritäten sind im Wesentlichen in allen ändern gleich. ezüglich der Wertigkeit dieser rioritäten bestanden zwischen den einzelnen ändern jedoch erhebliche Unterschiede. Während 63 % der Niederländer und 61 % der taliener dem nlegen von rsparnissen für Notfälle die oberste riorität einräumten, waren nur 33 % der änen und 30 % der innen dieser Meinung. n innland gaben 61 % der efragten an, dass ein möglichst angenehmes eben mit dem jetzigen inkommen zu den obersten drei rioritäten gehöre. Ähnlich dachten in dieser Hinsicht die ren und Niederländer (je 58 %) sowie die riten (57 %). m Gegensatz dazu die taliener: Hier spielt dieser spekt nur für 36 % der efragten eine wichtige Rolle. TH URON ONON RRCH OU 2

3 ie inschätzungen der uropäer zu ihrer eigenen finanziellen ituation und zu inanzdienstleistungen ie Teilnehmer an der Umfrage wurden gebeten, ihre Gefühle beim Nachdenken über ihre eigene finanzielle ituation und über inanzdienstleistungen zu beschreiben. ie häufigste inschätzung, welche die U15-ürger über ihre finanzielle age und Geldangelegenheiten äußerten, war kompliziert (23 %). m zweithäufigsten (20 %) wurde die ntwort esorgnis erregend gegeben. m dritthäufigsten charakterisierten die efragten ihre finanzielle age und ihre Geldangelegenheiten mit bedrückend. 19 % der befragten U15-ürger gaben diese inschätzung ab. Zwischen den einzelnen ändern bestehen jedoch einige wichtige Unterschiede. ie nteile der efragten, die ihre finanzielle age mit kompliziert einschätzen, reicht von 12 % in uxemburg bis zu 45 % in ortugal. ls esorgnis erregend empfinden 3 % der änen, aber 40 % der Griechen ihre finanzielle age. Mit bedrückend charakterisieren 7 % der änen und 32 % der riten ihre finanzielle ituation. ie von den uropäern bevorzugten Typen von inanzprodukten und -dienstleistungen 80 % der befragten U15-ürger verfügten über ein Girokonto mit C-Karte oder checkheft. n den einzelnen U15-ändern ergab sich ein unterschiedliches ild: Hoch ist der nteil von Girokontoinhabern in den Niederlanden (98 %), in elgien (93 %), in rankreich (93 %) und in eutschland (91 %). m Gegensatz dazu steht Griechenland: Nur 20 % der Griechen verfügten über ein Girokonto mit C-Karte oder checkheft. ast die Hälfte (45 %) der uropäer besitzen eine Kreditkarte. xtrem hoch war der nteil der Kreditkartenbesitzer in rankreich (75 %) und uxemburg (69 %). Wesentlich unter dem U15-urchschnitt lagen eutschland (26 %), ortugal (21 %) und Griechenland (20 %). ast die Hälfte (44 %) der efragten verfügten über ein verzinsliches parkonto ohne C- Karte und checks. 75 % der befragten elgier und Österreicher hatten ein solches Konto, während in talien (11 %) und ortugal (19 %) der nteil der nhaber solcher Konten mit weniger als 20 % am geringsten war. TH URON ONON RRCH OU 3

4 ie von den uropäern bevorzugten Typen von inanzprodukten und -dienstleistungen Girokonto ankkarte anderer rt Kreditkarte parkonto checkheft ebensversicherung Überziehungskredit rivate Rentenversicherung Hypothek ktien/nteile onds Kredit > 12 Monate (uto) Kredit > 12 Monate (anderer Zweck) fandbriefe/wertpapiere Zweite Hypothek % 20% 40% 60% 80% 2 m llgemeinen war der esitz an inanzprodukten und -dienstleistungen in Griechenland und ortugal sehr gering. ie Nutzung von Telefon und nternet für inanztransaktionen m llgemeinen wurde in den U15-ändern für die usführung von inanztransaktionen das Telefon häufiger als das nternet genutzt. er häufigste Grund für die Nutzung von Telefon oder nternet im ereich inanzen ist das estellen eines rodukts oder einer ienstleistung. 43 % der efragten gaben an, dafür das Telefon genutzt zu haben. 23 % nutzten zum estellen eines rodukts oder einer ienstleistung das nternet. Während 43 % der efragten angaben, das Telefon schon zum estellen eines rodukts oder einer ienstleistung genutzt zu haben, wurde es zum ezahlen nur von 23 % der efragten genutzt. ei den über das nternet abgewickelten inanztransaktionen ist dieser Unterschied geringer: 23 % sagten, sie hätten schon über das nternet bestellt. 18 % gaben an, bereits über das nternet bezahlt zu haben. ast die Hälfte (42 %) der in den U15-ändern befragten ersonen, die das Telefon noch nie zum ezahlen genutzt haben, gaben an, kein nteresse an einer solchen Zahlungsweise zu haben. 20 % hielten das ezahlen per nternet für unsicher. n den nördlicheren ändern (änemark, chweden, innland, Großbritannien, Niederlande) werden inanztransaktionen deutlich häufiger als im U15-urchschnitt über Telefon oder nternet abgewickelt; in ortugal und Griechenland am seltensten. TH URON ONON RRCH OU 4

5 Nutzung von Telefon und nternet (einschl. Minitel) für inanztransaktionen estellen eines rodukts oder einer ienstleistung ezahlen, z.. ücher, Hotelbuchungen, Reisen usführen von anktransaktionen Nutzung anderer inanztransaktionen % 10% 20% 30% 40% Telefon nternet 3 er grenzüberschreitende Handel mit inanzdienstleistungen und Hindernisse für diese rt von Handel er nteil des grenzüberschreitenden Handels mit inanzdienstleistungen war in uropa größtenteils sehr gering und reichte von 4 % (Unterhalten eines ankkontos) bis 1 % (die meisten anderen inanzdienstleistungen). n uxemburg lagen die positiven ntworten auf diese rage im llgemeinen über dem U15-urchschnitt. uch der nteil der efragten, die erwägen, in den nächsten 5 Jahren inanzdienstleistungen von einem Unternehmen aus einem anderen U-and in nspruch zu nehmen, ist gering und liegt in keinem all über 10 %. nsgesamt bezeichneten die efragten in den U15-ändern den Mangel an nformationen als Haupthindernis (24 %) für den grenzüberschreitenden Handel mit inanzdienstleistungen. anach folgten die rgumente, das sei zu riskant (23 %) und es gäbe dabei prachprobleme (22 %). 28 % aller efragten in den U15-ändern gaben jedoch an, dass sie keine Hindernisse für die nanspruchnahme von inanzdienstleistungen in einem anderen and der uropäischen Union sehen. TH URON ONON RRCH OU 5

6 er grenzüberschreitende Handel mit inanzdienstleistungen ankkonto 4 9 Kreditkarte 2 8 rivate Rentenversicherung 1 4 Kfz-Versicherung 2 7 ebensversicherung 1 5 Hypothek 1 5 ktien/nteile 1 7 onds 1 6 onstige 1 3 inanzdienstleistungen 0% 2% 4% 6% 8% 10% ereits bei einem Unternehmen aus einem anderen U-and in nspruch genommen nanspruchnahme bei einem Unternehmen aus einem anderen U-and wird erwogen 4 evorzugte Zahlungsmittel ie efragten in den U15-ändern bevorzugten als Zahlungsmittel in ihrem Heimatland argeld (46 %). ei ufenthalten in anderen Mitgliedsländern der U wurden ebenfalls argeld (34 %) sowie eine Kredit- oder andere ankkarte (33 %) bevorzugt. checks wurden am seltensten zum ezahlen genutzt. evorzugte Zahlungsmittel argeld Kreditkarte oder andere ankkarte ank- oder ostüberweisung 4 10 check 3 5 0% 10% 20% 30% 40% 50% Zahlungsmittel bei größerem inkauf im eigenen and Zahlungsmittel bei größerem inkauf in anderem U-and 5 Hinter dem U15-urchschnittswert verbergen sich jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen ändern. Während 94 % der Griechen in ihrem Heimatland zum ezahlen argeld bevorzugen, haben nur 3 % jemals eine Kreditkarte genutzt. n rankreich war die ituation umgekehrt: n ihrem Heimatland bevorzugen nur 20 % der ranzosen die Zahlung mit argeld; 37 % bevorzugen dagegen die Zahlung per check. TH URON ONON RRCH OU 6

7 ls egründung für die evorzugung eines bestimmten Zahlungsmittels gaben die meisten efragten an weil es einfach ist (78 % für Zahlungen im Heimatland und 69 % für Zahlungen in einem anderen U-and). benfalls wichtig waren die icherheit (14 % im Heimatland, 18 % in einem anderen U-and) und die Vermeidung eines iebstahls (14 % im Heimatland, 18 % in einem anderen U-and). emerkenswert ist auch, dass insgesamt mehr als 20 % der efragten sowie 41 % der Griechen, 34 % der ortugiesen, 25 % der panier und ranzosen, 24 % der ren und 22 % der riten noch nie etwas in einem anderen Mitgliedsland gekauft haben. lektronische Geldbörse 13 % der befragten U15-ürger gaben an, bereits eine elektronische Geldbörse genutzt zu haben. 20 % wollten eine solche Nutzung in den nächsten Jahren erwägen. 65 % sagten, sie hätten das nicht vor, und 15 % konnten keine ngabe machen. m weitesten verbreitet war der insatz der elektronischen Geldbörse in elgien (42 %), den Niederlanden (41 %) und uxemburg (38 %). Vergleichen der nformationen verschiedener anken in ezug auf Gebühren und eistungen 50 % der efragten in den U15-ändern erklärten, dass es schwierig sei, die nformationen der anken zu ankgebühren und eistungen miteinander zu vergleichen. 37 % gaben an, das sei ziemlich schwierig, 13 % meinten, das sei sehr schwierig. 41% hielten einen solchen Vergleich für einfach (33 % für ziemlich einfach und 8 % für sehr einfach ). 9 % konnten keine ngabe machen. Vergleichen der nformationen verschiedener anken in ezug auf Gebühren und eistungen K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 6 TH URON ONON RRCH OU 7

8 Gewinnen einer treitigkeit mit einer ank 76 % der efragten in den U15-ändern erklärten, dass es schwierig sei, eine treitigkeit mit einer ank zu gewinnen. 35 % gaben an, das sei ziemlich schwierig, und 41 % meinten, das sei sehr schwierig. Nur 10 % hielten ein solches Vorhaben für einfach (8 % für ziemlich einfach und 2 % für sehr einfach ). er nteil der Weiß nicht - ntworten in den U15-ändern lag in dieser rage bei 15 %. Gewinnen einer treitigkeit mit einer ank K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 7 Vorab erfahren, wie viel ein Kredit kostet 46 % der efragten in den U15-ändern waren der Meinung, es sei einfach, vorab zu erfahren, wie viel ein Kredit kostet. 36 % gaben an, das sei ziemlich einfach, 10 % waren der Meinung, das sei sehr einfach. 43 % hielten dies jedoch für schwierig (32 % für ziemlich schwierig und 11 % für sehr schwierig ). 10 % der efragten antworteten mit Weiß nicht. Vorab erfahren, wie viel ein Kredit kostet K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach TH URON ONON RRCH OU 8 8

9 Verstehen der nformationen zu Hypotheken und den damit verbundenen Risiken 59 % der efragten in den U15-ändern waren der Meinung, die nformationen der Geldinstitute zu den von ihnen gewährten Hypotheken und den damit verbundenen Risiken seien schwierig zu verstehen (41 % ziemlich schwierig und 18 % sehr schwierig ). 27 % hielten das Verstehen dieser nformationen für einfach (23 % für ziemlich einfach und 4 % für sehr einfach ). 14 % konnten keine ngabe machen. Verstehen der nformationen zu Hypotheken und den damit verbundenen Risiken K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 9 Vergleichen der nformationen zu verschiedenen Hypotheken 55 % der efragten in den U15-ändern waren der Meinung, es sei schwierig, nformationen über unterschiedliche Hypotheken miteinander zu vergleichen (38 % ziemlich schwierig, 17 % sehr schwierig ). 30 % hielten das Vergleichen dieser nformationen für einfach (25 % für ziemlich einfach und 5 % für sehr einfach ). 16 % der efragten antworteten mit Weiß nicht. Vergleichen der nformationen zu verschiedenen Hypotheken K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 10 TH URON ONON RRCH OU 9

10 Gewinnen einer treitigkeit mit einer Versicherung 76 % der efragten in den U15-ändern waren der Meinung, es sei schwierig, eine treitigkeit mit einer Versicherung zu gewinnen (33 % ziemlich schwierig und 43 % sehr schwierig ). Nur 10 % hielten ein solches Vorhaben für einfach (8 % für ziemlich einfach und 2 % für sehr einfach ). 14 % konnten keine ngabe machen. Gewinnen einer treitigkeit mit einer Versicherung K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 11 Wechseln der ank Nur 21 % der efragten in den U15-ändern gaben an, das Wechseln einer ank sei schwierig (15 % ziemlich schwierig, 6 % sehr schwierig ). 69% hielten das Wechseln der ank für einfach (41 % für ziemlich einfach und 28 % für sehr einfach ). 10% konnten keine ngabe machen. Wechseln der ank K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 12 TH URON ONON RRCH OU 10

11 ich vorab über den eckungsumfang von Versicherungspolicen informieren 39 % der efragten in den U15-ändern gaben an, dass es für sie einfach sei, sich vorab über den eckungsumfang von Versicherungspolicen zu informieren (31 % ziemlich einfach und 8 % sehr einfach ). ie Hälfte meinte, das sei schwierig (37 % ziemlich schwierig, 14 % sehr schwierig ). 11 % konnten keine ngabe machen. ich vorab über den eckungsumfang von Versicherungen informieren K N N U15 ehr schwierig Ziemlich schwierig ehr einfach Ziemlich einfach 13 s ist teuer, ein ankkonto zu haben n den U15-ändern gaben 45 % der efragten an, dass ein ankkonto eine teure ngelegenheit sei. ndererseits widersprachen 48 % dieser ussage, und weitere 7 % konnten keine ngabe machen. n den verschiedenen europäischen ändern war die Meinung in dieser rage sehr unterschiedlich. Nur 20 % der Niederländer, aber 80 % der taliener waren der Meinung, dass das Unterhalten eines ankkontos teuer sei. Mehr blehnung als Zustimmung fand dieses rgument in änemark (57 %), eutschland (49 %), Griechenland (61 %), panien (50 %), rankreich (50 %), den Niederlanden (73 %), innland (58 %), chweden (72 %) und Großbritannien (71 %). Kreditkauf ist eher nützlich als gefährlich 35 % der uropäer stimmten der Meinung zu, dass Kreditkauf eher nützlich als gefährlich ist. twas mehr als die Hälfte (52 %) waren anderer nsicht, 13 % konnten keine ngabe machen. Zwischen den einzelnen ändern gab es wesentliche Unterschiede. Während der Grad der Zustimmung zu dieser Meinung in panien bei 49 %, in rland und Großbritannien bei 47 % und in talien bei 46 % lag, betrug er in den Niederlanden nur 12 %. ie nteile der blehnung dieser Meinung reichten von 30 % in talien bis zu 71 % in Österreich, 74 % in änemark und 80 % in den Niederlanden. TH URON ONON RRCH OU 11

12 ei Kreditaufnahmen gibt es keine wirklichen Kontrollen ieben von zehn uropäern widersprachen der These, dass es möglich sei, so viel Geld wie gewünscht zu leihen, da es keine echten Kontrollen gibt. ndererseits stimmten 12 % dieser ussage zu, und weitere 11 % konnten keine ngabe machen. Mehr als drei Viertel der ortugiesen (76 %), der panier und taliener (je 77 %), der innen (78 %) und der chweden (80 %) widersprachen der uffassung, man könnte beliebig viele Kredite aufnehmen, da es ohnehin keine wirklichen Kontrollen gibt. Nur in drei ändern war in dieser rage ein Widerspruch von mehr als zwei ritteln festzustellen: n Großbritannien (60 %), in rankreich (63 %) und in Österreich (64 %). as roblem der Überschuldung existiert in unserem and nicht 73 % der uropäer haben der These widersprochen, dass das roblem einer Überschuldung in ihrem and nicht existiere. ndererseits stimmten 14 % dieser ussage zu, und weitere 13 % konnten keine ngabe machen. 30 % der befragten innen und 20 % der Griechen und uxemburger stimmten der Meinung zu, dass das roblem der Überschuldung in ihren ändern nicht existiere. Unter den Niederländern war der Widerspruch zu dieser These mit 93 % am größten, gefolgt von den ranzosen (86 %), den elgiern (82 %) und den änen (81 %). m geringsten war der Widerspruch zu dieser uffassung bei den paniern und innen (je 61 %) sowie bei den Griechen (62 %). ie Werbemethoden der inanzunternehmen sind aggressiv ast sechs von zehn (57 %) efragten in den U15-ändern stimmten der Meinung zu, die Werbemethoden der inanzunternehmen seien aggressiv. 22 % haben dazu keine Meinung geäußert; 21 % der efragten stimmten nicht zu. n den verschiedenen U15-ändern waren in dieser rage wesentliche Unterschiede festzustellen. en deutlichsten Widerspruch fand diese ussage mit 51 % in innland. anach folgten uxemburg und elgien mit 29 %. as bedeutet: n dieser rage liegt zwischen der ersten und zweiten osition ein bstand von 22 %. ndererseits fand diese These bei mehr als zwei ritteln der ranzosen und chweden (je 66 %), der änen (67 %) und der Niederländer (74 %) Zustimmung. ie nformationen der inanzunternehmen sind deutlich und verständlich 58 % der efragten in den U15-ändern haben der Meinung widersprochen, die nformationen, die sie von den inanzunternehmen erhalten, seien deutlich und verständlich. 29 % der efragten stimmten dieser Meinung zu und 13 % antworteten mit Weiß nicht. ast zwei rittel der ranzosen (64 %), der taliener (66 %) und der chweden (67 %) widersprachen dieser These. ndererseits stimmten 44 % der uxemburger, 46 % der innen sowie 44 % der elgier und ren dieser These zu. TH URON ONON RRCH OU 12

13 ie Verbraucherrechte sind bei inanzdienstleistungen angemessen geschützt in Viertel der efragten in den U15-ändern hatten keine Meinung zu der These, ihre Rechte als Verbraucher seien bei inanzdienstleistungen angemessen geschützt. 34 % stimmten dieser ehauptung zu; 41 % widersprachen ihr. Mehr als die Hälfte der befragten innen (60 %) und uxemburger (58 %) stimmten dieser These zu, gefolgt von 44 % Zustimmung in elgien und 43 % in änemark. ndererseits war der Widerspruch zu dieser ehauptung in Griechenland (56 %), chweden (53 %), talien (50 %) und rankreich (49 %) überdurchschnittlich hoch. s gibt einfache Möglichkeiten, treitigkeiten mit anken und Versicherungen beizulegen 58 % der efragten in den U15-ändern haben der Meinung widersprochen, dass es einfach sei, treitigkeiten mit anken und Versicherungen beizulegen. Nur 17 % der efragten stimmten dieser Meinung zu. 26 % antworteten mit Weiß nicht. er größte Widerspruch zu dieser Meinung war in chweden (72 %), in innland (67 %), in talien (65 %) und in rankreich (64 %) zu verzeichnen. n uxemburg stimmte fast die Hälfte der efragten (45 %) dieser Meinung zu. inanzielle Transaktionen sind im llgemeinen sicher ie Hälfte (55 %) der efragten in den U15-ändern stimmte der Meinung zu, dass inanztransaktionen im llgemeinen sicher sind. 24 % der efragten widersprachen dieser Meinung und 21% antworteten mit Weiß nicht. n kandinavien stimmten besonders viele efragte der Meinung zu, dass inanztransaktionen im llgemeinen sicher sind (86 % der innen, 78 % der änen und 77 % der chweden). uch in den Niederlanden (73 %) und in uxemburg (70 %) war die Zustimmung hoch. ie geringste Zustimmung wurde mit 29 % in Griechenland festgestellt. arüber hinaus war Griechenland das einzige and, in dem diese Meinung mehr Widerspruch (46 %) als Zustimmung (29 %) fand. ie an anken und Versicherungen übermittelten vertraulichen nformationen sind angemessen geschützt ie Hälfte der efragten in den U15-ändern (51 %) stimmte der Meinung zu, dass die vertraulichen nformationen, die sie an anken und Versicherungen übermitteln, angemessen geschützt sind. in ünftel (22 %) der efragten hatte hierzu jedoch keine Meinung und 27 % erklärten sich nicht damit einverstanden. Zwischen den einzelnen ändern gab bezüglich der Zustimmung zu dieser Meinung deutliche Unterschiede. Während in ortugal dieser Meinung nur 37 % der efragten zustimmten, lag der Zustimmungsgrad in kandinavien bei über zwei ritteln (chweden 67 %, änemark 73 % und innland 74 %). eicht unter dem U15-urchschnitt lagen die in talien (48 %), rankreich (48 %) und eutschland (49 %) ermittelten Werte, während die rgebnisse in panien (51 %), rland (52 %) und Österreich (53 %) leicht über dem urchschnitt von 51 % lagen. TH URON ONON RRCH OU 13

14 Vertrauen in das Telefon für anktransaktionen 24 % der efragten in den U15-ändern erklärten, sie hätten Vertrauen in die Nutzung des Telefons für anktransaktionen. 61 % gaben an, ein solches Vertrauen nicht zu haben, und 15 % hatten keine Meinung. Mehr als die Hälfte der chweden (60 %) und änen (55 %) gaben an, dieser ussage zuzustimmen. in hohes Maß an Zustimmung (49 %) war auch in den Niederlanden zu verzeichnen. n den Niederlanden (42 %), in chweden (32 %) und in änemark (27 %) war die geringste blehnung zu dieser These festzustellen. n rland hielten sich Zustimmung und blehnung fast die Waage (38 % bzw. 40 %). Vertrauen in das nternet für anktransaktionen 58 % der efragten in den U15-ändern gaben an, sie hätten eher kein Vertrauen in die Nutzung des nternet für anktransaktionen und Zahlungen. Nur 20 % der efragten gaben an, dieses Vertrauen zu haben. 21 % antworteten mit Weiß nicht. n den verschiedenen U-ändern waren in dieser rage wesentliche Unterschiede festzustellen. n den skandinavischen ändern war (wie bei der rage nach dem Vertrauen in das Telefon) das größte Vertrauen in die Nutzung des nternet für anktransaktionen und Zahlungen festzustellen. n änemark (56 %), in chweden (55 %) und in innland (48 %) gaben die meisten efragten an, Vertrauen in das nternet für Zahlungstransaktionen zu haben. uch in den Niederlanden war der Grad der Zustimmung groß (46 %). n Griechenland (71 %), talien (68 %), rankreich (64 %) und eutschland (63 %) war der nteil derjenigen, die eher kein Vertrauen in Nutzung des nternet für Zahlungsvorgänge haben, am größten. Transaktionen im nternet sind im llgemeinen sicher n den U15-ändern widersprachen 45 % der Meinung, Transaktionen im nternet seien im llgemeinen sicher. 22 % stimmten dieser Meinung zu; 33 % antworteten mit Weiß nicht. m U15-urchschnitt lag die Zustimmung zu dieser These nur bei 22 %; in den skandinavischen ändern war sie mit 51 % in innland und änemark sowie 59 % in chweden allerdings wesentlich höher. uch in den Niederlanden war die Zustimmung recht hoch (29 %). er größte Widerspruch war bei den Griechen (64 %) zu verzeichnen. TH URON ONON RRCH OU 14

15 ei Transaktionen im nternet ist es schwieriger, mit möglichen roblemen umzugehen 40 % der U15-efragten äußerten keine Meinung zu der ehauptung, dass es bei Transaktionen im nternet schwieriger sei, mit möglichen roblemen umzugehen. Jeweils 30 % stimmten dieser Meinung zu bzw. lehnten sie ab. ine mögliche rklärung für den hohen nteil der Weiß nicht -ntworten ist, dass viele efragten noch nie versucht haben, eine solche Transaktion über das nternet abzuwickeln. 53 % der befragten ortugiesen, 46 % der panier und ren sowie 44 % der taliener und riten äußerten keine Meinung. ie geringste Zustimmung war bei den innen (52 %) und den chweden (44 %) festzustellen. ndererseits lehnten mehr als ein rittel der chweden (33 %), der elgier, Griechen und ranzosen (je 34 %) und der uxemburger (37 %) diese ehauptung ab. n acht ändern (elgien, eutschland, Griechenland, rankreich, rland, uxemburg, ortugal und Großbritannien) war die blehnung größer als die Zustimmung. ie rwartungen der Kunden an die eratungsleistungen von inanzunternehmen 74 % der efragten in den U15-ändern erwarteten von inanzunternehmen eratungsleistungen. 21 % erwarteten solche eistungen nicht; 6 % hatten keine Meinung. Zwischen den einzelnen ändern waren große Unterschiede zu verzeichnen. n drei ändern gaben weniger als die Hälfte der efragten an, dass sie von inanzunternehmen eratungsleistungen erwarten: n Griechenland (37 %), in ortugal und in panien (je 46 %). m häufigsten (zu jeweils über 80 %) wurde diese rwartung in eutschland (92 %), in änemark und den Niederlanden (je 88 %), in uxemburg (86 %), in innland (84 %) und in chweden (80 %) geäußert. er Kunde trifft seine finanziellen ntscheidungen selbst 92 % der efragten in den U15-ändern trafen ihre finanziellen ntscheidungen selbst; nur 6 % waren gegenteiliger Meinung. 2 % der efragten antworteten mit Weiß nicht. Zwischen den einzelnen ändern waren keine wesentlichen Unterschiede festzustellen. bgesehen von panien (86 %) und talien (89 %) gaben mehr als 90 % der efragten in allen ändern an, dass sie ihre finanziellen ntscheidungen selbst treffen. TH URON ONON RRCH OU 15

16 Vertrauen in die mpfehlungen von inanzunternehmen 47 % der efragten in den U15-ändern gaben an, dass sie Vertrauen in die mpfehlungen von inanzunternehmen haben. 38 % haben ein solches Vertrauen nicht; 15 % hatten dazu keine Meinung. as größte Vertrauen in die mpfehlungen der inanzunternehmen war in änemark (72 %) und in innland (73 %) festzustellen. uch in Österreich (65 %), in eutschland (56 %) sowie in uxemburg (55 %) lag dieser nteil deutlich über dem U15- urchschnitt. m anderen nde der rgebnisskala liegen mit jeweils weniger als 50 % Zustimmung Griechenland (20 %), talien (33 %), panien und ortugal (je 41 %), rankreich (46 %) und Großbritannien (48 %). Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards 45 % der efragten in den U15-ändern waren der Meinung, dass es europaweit eine umfassende Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards geben sollte. Weitere 24 % gaben an, es sollte eine teilweise Vereinheitlichung geben; ein ünftel äußerte keine Meinung. 11 % der efragten sprachen sich gegen eine Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards aus. Vereinheitlichung der Verbraucherschutzstandards K N N U15 Nein Ja, total Ja, teilweise 14 ls die ragestellung stärker auf eine Vereinheitlichung im ereich der inanzdienstleistungen eingegrenzt wurde, wurden keine wesentlich anderen ntworten als auf die rage nach einer allgemeinen Vereinheitlichung gegeben. ie efragten haben folglich die allgemeine rage richtigerweise als rage zu ihrer Meinung über eine mögliche Vereinheitlichung der inanzdienstleistungen verstanden. TH URON ONON RRCH OU 16

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