"Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining"

Transkript

1 "Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining Ausgabe Internet nächster Anzeigenschluß 18. Januar 99 Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining Öffnungszeiten: Mon. u. Donn Uhr Uhr Uhr Uhr Dien. u. Mitt Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Bürgermeister Sprechstunden: Donnerstag Uhr Uhr Wertstoffhof: Dez.-Febr.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr März-Nov.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr Deponie: Freitag Uhr Uhr jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden. Verwaltung: Tel / Fax /

2 Deininger Anzeiger Deining Seite 2 Standesamt Geburten Manuel Francesco Beijk, Deining, Obere Hauptstr. 22 Nico Götz, Leutenbach, Ortsstr. 31 Karina und Verena Graf, Döllwang, Kreisstr. 11 Eheschließungen Daniela Ehrnsberger, Neumarkt mit Gerhard Feichtmeier, Deining-Bahnhof, Tannenstr. 27 Ilona Petra Hierl, Großalfalterbach, Pirkacher Weg 2 mit Thomas Hirscheider, Thann Nr.11 Sterbefälle Rosina Birner, Deining, Obere Hauptstraße. 27 Maximilian Dirnhofer, Kreismühle 1 Ernst Pretzl, Arzthofen, Lengenbacher Weg 34 Margareta Karl, Deining, Kreuzbergstr. 4 Anna Seger, Siegenhofen, Kreuzstr. 18 Die Gemeinde Deining gratuliert im Oktober und November Zum 70. Geburtstag: Siegfried Ramsteck, Sippelmühle 1 Augustin Graml, Rothenfels, Burgstr. 9 Zum 75. Geburtstag: Therese Seger, Siegenhofen, Kreuzstr. 2 Theres Sippl, Kleinalfalterbach, Dorfstr. 24 Maria Bärtl, Großalfalterbach, Batzhauser Weg 19 Walburga Zinner, Waltersberg, Ringstr. 2 Georg Distler, Rothenfels, Burgstr. 17 Walburga Mendl, Kleinalfalterbach Dorfstr. 31 Zum 80. Geburtstag: Frieda Beck, Deining, Pfarrer-Breindl- Straße 35 Zum 85. Geburtstag: Wolfgang Holland, Deining, Kreuzbergstraße 4 Anna Koller, Döllwang, Kreisstr. 9 Zum 90. Geburtstag: Margareta Kohlmeier, Mittersthal, Sommergasse 12 Zum 25jährigen Ehejubiläum: Karin und Jürgen Renardy, Deining, Kirchenweg 12 Klara und Josef Graf, Unterbuchfeld, am Schwall 1 Barbara und Josef Krauser, Siegenhofen, Zimmererstr. 4 Irmgard und Gerd Stelzner, Siegenhofen, Unterer Rößberg 6 Zum 50-jährigen Ehejubiläum: Rosa und Adam Röhrl, Mittersthal, Hochstockweg 6 Für 20 DM ein Ball der Bälle veranstaltet von der Blaskapelle -16. Januar 99 im Pfarrheim Deining -Abhol- und Heimfahrtservice Uhr Uhr od Uhr -Kaltes Buffet -Unterhaltung mit der Tanzband NO LIMIT Auskunft und Kartenverkauf bei Alfons Schrafl, Leutenbach Tel.: (09184) 1587 Achtung! Keine Abendkasse Deininger IMPRESSUM: Anzeiger Herausgeber: Nährig Axel Thomas Burger Jens Ahrens Matthias Seger Anschrift: Alte Gasse Großalfalterbach Fax / Amtliche Bekannmachungen: Gemeinde Deining Layout & Satz: Nährig Axel Auflage: 1400 Stück Druck: Semmler Druck Bergstraße Daßwang Tel Fax: Namentliche gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.

3 Deininger Anzeiger Deining Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Erneut geht ein Jahr seinem Ende entgegen und ein neues, das letzte in diesem Jahrtausend, wird beginnen. Das Jahr 1998 war in sehr vielen Bereichen ein ereignisreiches, manchmal zum Teil ein turbulentes und, wie ich meine, ein erfolgreiches Jahr. Diese Zeit des Jahresund Kalenderwechsels ist gut geeignet, einige Momente, vielleicht sogar Stunden oder Tage in der Hektik und im Streß inne zu halten, um zurück in die Vergangenheit und planend in die Zukunft zu schauen. Nehmen wir uns wenigstens jetzt die Zeit dafür, wenn sie uns schon das Jahr über kaum bleibt. Viele der gesteckten Ziele wurden erreicht und haben die Gemeinde wiederum ein großes Stück nach vorne gebracht. Wichtige infrastrukturelle Maßnahmen, wie Straßenbau, Abwasserentsorgung, Wasserversorgung usw., wurden fertig gestellt oder begonnen. Geschichte konnte in den vergangenen Wochen durch die Verbesserung des Dienstleistungs- und Einzelhandelsbereiches in der Gemeinde geschrieben werden. Durch die Ansiedlung eines Drogerie-SB-Marktes, der so wichtigen Apotheke und eines weiteren Allgemeinarztes wurde wiederum ein Stück Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gemeinde erreicht. Schon ein bißchen stolz bin ich auf die zahlreichen Mitbürger, die mit einem außergewöhnlich ausgeprägten Sinn für Eigeninitiative und Engagement für die Allgemeinheit uneigennützig das ganze Jahr über einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben in unserer Gemeinde leisten. Allen, die in irgendeiner Art und Weise zu dem harmonischen Miteinander in unserer Gemeinde beitragen, ein herzliches "Vergelt s Gott". Im Namen des gesamten Gemeinderates, aller Mitarbeiter, meiner Frau und besonders auch persönlich wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest mit vielen schönen Stunden der Erholung, Entspannung und Begegnungen im Kreise Ihrer Familie. Für das Jahr 1999, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, von ganzem Herzen alles erdenklich Gute. Es schenke Ihnen die nötige Gesundheit, Gottes Segen und Zufriedenheit. Mögen all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Auf ein glückliches Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister Pfarrer Fritz Güthlein verstorben Pfarrer Fritz Güthlein verstarb am Sonntag im Alter von 63 Jahren. Der Verstorbene wurde in Schwürbitz am Main geboren und nach Abschluß seiner philosophischtheologischen Studien im Jahr 1968 in Eichstätt zum Priester geweiht. Nach seinem Wirken als Aushilfspriester kam er als Kaplan nach Feucht und 1972 nach Neumarkt in die Pfarrei Zu Unserer Lieben Frau. Drei Jahre später übernahm er die Leitung der Pfarrei Bechhofen, 1984 wurde er Pfarrer von Waltersberg und Döllwang ging er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand, den er in Laibstadt verbrachte. Am Donnerstag den wurde er im Priestergrab in Eichstätt beigesetzt.

4 Deininger Anzeiger Deining Seite 4 Einweihung der neuen Arztpraxis in Deining Anläßlich der Neueröffnung der Arztpraxis von Dr. Erich Gruber im neu errichtetem Geschäftshaus, an der Oberen Hauptstr. 13, fand am 24. Oktober eine Einweihungsfeier im Namen der Gemeinde und auch persönlich wünschte er Dr. Gruber andauernde und erfolgreiche Arbeit als Hausarzt in Deining. Daß Deinings Infrastruktur durch ein größeres Geschäftshaus aufgewertet werden konnte, wurde von Seiten der anwesenden Gemeinderäte mit großem Interesse bekundet. Dr. Gruber richtete seinen Dank insbesondere an die Fam. Keckl mit den Worten: Ich weiß um der vielen unzähligen Mühen, die so ein Bauprojekt mit sich bringt, und so haben sie dem Gemeinwohl der Deininger Bürger zweifelsohne einen großen Dienst erwiesen. Auch seinem früheren Chefarzt Dr. Oltersdorff und Nachfolger Dr. Munzinger sprach Dr. Gruber für die gute Ausbildung zu Beginn seiner ärztlichen Tätigkeit seinen Dank aus; damit war, so betonte er, der Grundstein für seine internistische Facharztausbildung gelegt, die er unter Prof. Bartels in Nürnberg Ende Juli diesen Jahres erfolgreich beenden konnte. Mit seinen beiden Arzthelferinnen, Rita statt, zu der zahlreiche Gäste aus nah und fern erschienen waren. Pfarrer Wolfgang Jäger spendete direkt von seiner Romreise zurückkommend den kirchlichen Segen. In seiner Ansprache betonte er, daß auch ein Arzt ein Stück weit Seelsorger sei und sich um der Nöte der Menschen besonders annehmen müsse. Auch Bürgermeister Alois Scherer gratulierte zum Einstand. Mit Grußworten Katharina und Norbert Schneider von der Gruppe Domino umrahmten den Festakt Feihl aus Leutenbach und Heike Frazier aus Mitterstahl, wird Dr. Gruber für das medizinische Wohlergehen unserer Bevölkerung in Deining mit beitragen.

5 Deininger Anzeiger Veranstaltungen Seite 5 Deining 19. Dez. Weihnachtsfeier vom Schützenverein Hubertus Deining 30. Dez. Christbaumversteigerung der KRK Deining in Unterbuchfeld 09. Jan. Christbaumversteigerung des FC Deining 16. Jan. Ball der Bälle der Blaskapelle im Pfarrheim Deining 19. Jan. Blutspendetermin von bis Uhr in der Volksschule Deining 23. Jan. Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr in Deining 29. Jan. Pfarrball im Pfarrheim Deining Waltersberg 09/10. Januar 1999 Skiausflug der KLJB Waltersberg nach Kaprun 1.FC Deining Christbaum-Versteigerung Am 09. Januar veranstaltet der FC um Uhr im Sportheim eine Christbaum - Versteigerung mit Star Musikanten Kaiser Hans. Zu diesem Abend ist die gesamte Bevölkerung herzlichst eingeladen. Der Erlös wird für die Jugendarbeit verwendet. Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen. Die Vorstandschaft Skiausflug : Organisiert der FC eine Skifahrt nach Klausen / Südtirol mit Skifahrt in Gröden und Ratschings, HP, Zi. m Du/WC u. TV/Tel., Preis: ohne Skipaß (ca ). Anmeldung nur für Herren bei Matthias Seger ( / ). Großalfalterbach Am 26. Dez. laden die Dorfvereine Großalfalterbach zur Christbaumversteigerung ins Schützenhaus ein. Für Unterhaltung sorgen die Dorfmusikanten Lang und auf Ihren Besuch freuen sich die Dorfvereine. Döllwang 02. Jan. Christbaumversteigerung der SKK Döllwang 06. Jan. Jahreshauptversammlung der SKK Döllwang 17. Jan. Schafkopfrennen der SKK Döllwang ab Uhr Mittersthal 01. Jan. Christbaumversteigerung der Freiwilligen Feuerwehr Mittertshal im Feuerwehrhaus Leutenbach 02. Jan. Christbaumversteigerung der Freiwilligen Feuerwehr Leutenbach in Tauernfeld Oberbuchfeld 26. Dez. Christbaumversteigerung vom Burschenverein Unterbuchfeld in Arzthofen Laabertal-Löwen : Weihnachtsfeier im Gasthaus Stern ab 20 Uhr mit Tombola : 5. Int. Kickerturnier im Sportheim Deining, ab 17 Uhr : Löwenskifahrt nach Ratschings/Südtirol, (Preis Abfahrt Freitag nachmittag: incl. Skipaß für DM 299.-, Preis Abfahrt Freitag früh: ohne Skipaß für DM 245.-) : Deininger Faschingszug (Beginn Wagenaufbau: ) : Hallenturnier am Ammersee : Derby: TSV 1860 München - 1. FC Nürnberg Anmeldung zu allen Terminen bei Matthias Seger ( / ). Änderungen und Sonstiges sind aus der Tagespresse zu entnehmen.

6 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 6 Organisation des Winterdienstes Sicherungspflicht auf öffentlichen Straßen im Gemeindebereich Deining: Sicherung der Gehbahnen im Win ter: Wiederholt stellen wir fest, dass Fußgängerwege und Gehbahnen unzureichend und oft auch gar nicht von den Grundstückseigentümern ordnungsgemäß unterhalten werden. Bei Schadenereignissen kommt nicht selten das böse Erwachen. Selbst Unwissenheit schützt nicht vor strafund zivilrechtlichen Konsequenzen. Um jegliche Folgen, für wen auch immer, zu verhindern, informieren wir die Bürgerinnen und Bürger sowie alle Grundstückseigentümer über die Sicherung der Gehbahnen im Winter. Sicherungspflicht: Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz haben die Vorder- und Hinterlieger die an ihr Grundstück angrenzenden oder ihr Grundstück mittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfläche) auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Sicherungsfläche ist die vor dem Vorderlieger innerhalb der Reinigungsfläche liegende Gehbahn. Befindet sich vor einem Grundstück kein Gehweg, so ist die Fläche vom Fahrbahnrand bis 1,0 m in die Fahrbahn hinein, als Sicherungsfläche anzusehen. Sicherungsarbeiten: Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfläche an Werktagen ab Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Bei besonderer Glättegefahr (z.b. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen. Abflußrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Sonstiger Hinweis: Auf vielfachen Wunsch in den vergangenen Bürgerversammlungen wird das Ausbringen von Streugut innerhalb geschlossenen Ortschaften minimiert. Im gewohnten Umfang werden nach wie vor alle Straßen gestreut, auf denen Schulbusse verkehren. Verkehrswichtige und gefährliche Stellen werden ebenfalls vorrangig unterhalten. Weiter gestreut werden auch alle Straßen und Wege, die Steigungen aufweisen. Alois Scherer 1. Bürgermeister (Umwelt-Pilotprojekt wegen großer Nachfrage als dauerhaften Bürgerservice eingerichtet) Wohngift-Telefon für Bayern Die Bürgerinnen und Bürger in Bay ern, die als Ursache für Gesundheitsbeschwerden Schadstoffe in ihren eigenen vier Wänden vermuten, können sich weiterhin schnell Rat und Hilfe holen. Ein gebührenfreier Anruf unter 0800/ genügt. Das seit März 1998 als Pilotprojekt eingerichtete Telefon verbindet von Montag bis Freitag zwischen 9.oo und Uhr mit dem Schadstoffsachverständigen des Arbeitskreises Umweltambulanz Bayern. Anrufer werden hier kostenlos und gebührenfrei beraten zu gesundheitlichen Risikoquellen in Innenräumen wie z.b behandelte Holzoberflächen, Spanplatten, Dämmstoffe, Bodenbeläge, Teppiche ect. Darüber hinaus erfährt der Anrufer, wie Wohngifte erkannt, entschärft und vermieden werden können. Der AK Umweltambulanz arbeitet mit Ärzten, Krankenkassen, Umweltberatungseinrichtungen und anderen Institutionen auf dem Gebiet der Umweltmedizin bereits seit Jahren zusammen und schließt mit dem Wohngift-Telefon eine bestehende Beratungslücke. Aufgrund der großen Nachfrage bleibt das Wohngift-Telefon als dauerhafter Bürgerservice bestehen. Alois Scherer 1. Bürgermeister

7 Deininger Anzeiger Labertal Apotheke Seite 7 Apotheken-Neueröffnung in Deining Seit dem ist die Labertal Apotheke in Deining, unter Leitung der Apothekerin Stefanie Pappert endlich eröffnet. Die Apotheke befindet sich in den Räumen des neuen Geschäftshauses direkt an der B8 und ist auch aufgrund der vorhandenen Parkplätze am Geschäftshaus und der Parkplätze vor dem Gebäude sehr gut zugänglich. Ludwigs-Maximillians Universität in München Pharmazie. Sie arbeitete in verschiedenen Apotheken im Allgäu und seit 1990 in Mittelfranken. In der Labertal Apotheke wird besonders auf ausführliche Beratung Wert gelegt Telefonisch erreichen Sie Frau Apothekerin Pappert und ihr Team in der Labertal Apotheke unter der Rufnummer: Tel.: / Auf einer Gesamtfläche von 130m², einschließlich Labor, Rezeptur, Offizin, etc. bietet die Labertal Apotheke rund 6000 verschiedene Arzneimittel der Allopathie, Biochemie und Homöopathie an. Das Angebot umfaßt Mittel der Körperund Krankenpflege, Kindernahrungsmittel, diätetische Lebensmittel, Säfte, ein großes Teesortiment, Kosmetik und Tierarzneimittel. Nicht am Lager befindliche Medikamente können innerhalb weniger Stunden besorgt werden. In der Rezeptur können auch individuelle Verordnungen hergestellt werden. Im Labor werden die gelieferten Ausgangsstoffe und Tees nach den gültigen Arzneibüchern geprüft. Zusammen mit ihren freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen Frau Michaela Nutz aus Siegenhofen und Frau Bärbel Heinrich aus Deining steht Ihnen Frau Apothekerin Pappert mit Rat und Tat zur Seite. Frau Pappert, geboren im Allgäu, studierte an der

8 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 8 Ausnahme von der zeitlichen Güllesperrfrist aufgrund der nassen Witterung: Vollzug der Wassergesetze;Verordnung über die Grundsätze der guten fachlichen Praxis beim Düngen (Düngeverordnung) Ausnahme für Ausbringungsverbot nach 3 (4) (Kernsperrfrist); Allgemeinverfügung Wegen der in vielen Landesteilen Bayerns seit Wochen anhaltend schlechten Witterung bestand kaum die Möglichkeit zur ordnungsgemäßen Ausbringung von Gülle und Jauche vor dem Inkrafttreten der zeitlichen Sperrfrist nach 3 Abs. 4 der Düngeverordnung (15. November bis 15. Januar). Auf Grünflächen wird in Bayern wie in den Vorjahren die Sperrfrist auf den Zeitraum vom 05. Dezember bis 05. Februar verschoben. Die Prüfung der Möglichkeit, aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen in diesem Jahr bei Ackerflächen die Kernsperrfrist für einige Wochen aufzuheben, führte im Rahmen der bundesweit notwendigen Abstimmung leider nicht zum gewünschten Ergebnis. Hierzu hätte nämlich die Düngeverordnung (Bundesrecht) mit Zustimmung des Bundesrates geändert werden müssen. Abgesehen davon, daß der Ausgang des Verfahrens unsicher gewesen wäre, stand hierfür auch nicht genügend Zeit zur Verfügung. Im Rahmen der Düngeverordnung wurde in Bayern deshalb folgende Regelung getroffen: Bei Kapazitätsproblemen kann ein betroffener Landwirt bei seinem örtlichen Amt für Landwirtschaft und Ernährung eine Ausnahme von der Sperrfrist beantragen. Antragsformulare gibt es ab bei den Landwirtschaftsämtern und bei denn Kreisstellen des BBV. Der Landwirt erhält danach umgehend einen Bescheid vom örtlichen Amt für Landwirtschaft und Ernährung. Diese Übergangsregelung der Düngeverordnung läuft am aus. Es ist daher dringend notwendig, in Zukunft eine ausreichende Vorsorge für eine gute fachliche Gülleausbringung zu treffen. Dazu gehört auch, daß bereits im Sommer und Herbst jede Gelegenheit zur Ausbringung genutzt wird, freie Lagerkapazitäten in erreichbarer Nähe ausfindig gemacht werden, das Eindringen von Regenwasser in Güllegruben verhindert und nicht zuletzt zusätzlicher Lagerraum geschaffen wird. Betriebe, die sich an der KULAP-A-Maßnahme Stufe I (erhöhte Förderung mit 60, DM/ha LF) beteiligen und für Flüssigmist das Ausbringungsverbot vom bis nicht einhalten können, müssen ebenfalls eine Ausnahmeregelung beantragen. In begründeten Einzelfällen erhalten diese Betriebe in diesem Jahr nur eine Grundprämie in Höhe von 40, DM/ha LF. Nachdem die erhöhte Grundprämie in Höhe von 60, DM/ha LF bereits weitgehend ausbezahlt ist, muß in diesen Fällen der Differenzbetrag leider zurückgefordert werden. Aufgrund der strengen EU-Vorschriften besteht für weitergehende Ausnahmeregelungen kein Spielraum. Telefax der BBV Generalsekretariats Oberpfalz vom Der Gemeinde Deining mit Schreiben des Landratsamtes Neumarkt i.d.opf. vom übersandt. Alois Scherer 1. Bürgermeister Entsorgung von Folien: Silo- und Abdeckfolien werden seit 1995 nicht mehr über die Sammelstelle am Wertstoffhof, sondern über die Sperrmüllabfuhr entsorgt. Bis zu viermal im Jahr kann die Anmeldung mit der Sperrmüllkarte erfolgen. Am Tag der Abfuhr sind die max. 35 kg schweren Bündel besenrein bereitzustellen. Verpackungsfolien und Kunstdüngersäcke sind bei den Verkaufsstellen oder im gelben Sack zu entsorgen. Alois Scherer 1. Bürgermeister

9 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 9 Bekanntmachung der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft NB/Opf. Die Landwirtschaftliche Berufsge nossenschaft führt im Gemeinde gebiet Deining zur Überwachung der Durchführung von Maßnahmen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren in den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben und zur Beratung der Mitglieder Betriebsbesichtigungen durch. Bevor mit den Betriebsbesichtigungen im Januar 1999 begonnen wird, findet eine Informationsveranstaltung statt. Der Termin hierfür steht allerdings noch nicht fest. In der örtlichen Tagespresse wird jedoch rechtzeitig darauf hingewiesen. Die Betriebsunternehmer werden gebeten, den Sicherheitsberater der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft, Herrn Karl Kohler, durch den Betrieb zu begleiten. Landshut im November 1998 A l l i n g e r Leit. Techn. Aufsichtsbeamter TÜV in Deining Hauptuntersuchung landwirtschaftlicher Zugmaschinen und sonstiger Fahrzeuge bis 25 km/h Höchstgeschwindigkeit; Der nächste Sammeltermin findet am Montag, in der Zeit von Uhr am Bauhof in Deining, Bahnhofstr. 24 statt. Anmeldekarten liegen bei der Gemeindeverwaltung auf. Theaterverein Schloßspiele Neumarkt e.v. wieder aktiv! Theater im Turnerheim Zwerg Nase Märchen nach Wilhelm Hauff von Alexander Gruber; Regie: Markus Nondorf Historischer Reitstadel Otello darf nicht platzen Komödie von Ken Ludwig, Regie: Jo Schaarschmidt Vorverkauf für beide Stücke: Kultur- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Neumarkt, Tel / Jakob hilft gerne seiner Mutter auf dem Markt. Eines Tages erscheint eine häßliche Alte, die alle Waren betatscht und daran herumnörgelt. Jakob wird böse und beschimpft die Alte. Da kauft sie sieben Kohlköpfe läßt sie sich von ihm nach Hause tragen. Dort angekommen, kocht sie für ihn ein Süppchen, auf das er einschläft. Er glaubt zu träumen, daß er sieben Jahre lang bei ihr die verschiedensten Dienste verrichten muß. Danach erwacht er wieder und eilt nach Hause. Doch seine Eltern erkennen ihn nicht wieder und jagen ihn weg. Der Grund dafür: Die Alte hat ihn in einen häßlichen Zwerg verwandelt. Wie er den schrecklichen Zauber überwindet, erleben die Theaterbesucher in diesem stimmungsvollen Märchen. Premiere: Sonntag, , 17. oo Uhr Weitere Vorstellungen: 6., 12., 13., 19. und 20. Dezember jeweils um 15. oo und 17. oo Uhr, 24. Dezember um 14. oo Uhr, 26. Dezember um 17. oo Uhr. Direktor Saunders von der Städti schen Oper Cleveland hat den weltberühmten Tenor Tito Merelli für ein Gastspiel in der Oper Otello verpflichten können. Seine Tochter Maggie kann es kaum erwarten, das umschwärmte Idol endlich zu treffen. Dagegen hat ihr Verlobter Max, die rechtehand des Direktors, keine Chance. Merelli kommt in Begleitung seiner Frau Maria. Die beiden streiten. Maria verläßt ihren Mann, worauf dieser seinem Leben ein Ende setzt. Zumindest glauben das Max und Saunders. Sie finden einen Ersatzsänger, damit Otello nicht platzt. Plötzlich taucht aber ein geheimnisvoller zweiter Otello auf der vor allem in der Damenwelt für große Verwirrung sorgt: die ideale Voraussetzung für eine spritzige Komödie! Premiere: Silvester, Uhr Weitere Vorstellungen: Neujahr, Uhr

10 Deininger Anzeiger Deining Seite 10 Bekanntmachung Tierseuchenbeiträge 1999 Da in diesem Jahr keine allgemeine Viehzählung statt findet, ist für die Beitragsfestsetzung grundsätzlich der Tierbestand der Beitragseinhebung 1998 zugrundezulegen. Zwischenzeitliche Bestandsneugründungen bis zum oder Bestandsauflösungen bis sind der Gemeinde bis spätestens zu melden, damit sie der Beitragsfestsetzung zugrundegelegt werden können. Bestandsveränderungen werden berücksichtigt, wenn Tierbesitzer der Gemeinde den tatsächlichen Tierbestand (Stichtag ) melden; diese Meldung muß bis spätestens erfolgen. Gemeinde Deining Alois Scherer, 1. Bürgermeister Musik macht Freu(n)de - Musikschule in Deining Musizieren ist eine Freizeitbeschäftigung, mit der man sich selbst und anderen viel Freu de bereiten kann. Wer meint Musizieren zu lernen sei nur etwas für Kinder, kann sich an der Musikschule vom Gegenteil überzeugen. Der Musikunterricht ist auch ideal für Erwachsene, auch wenn sie noch keine Vorkenntnisse haben und alle, die ihr Erlerntes wieder auffrischen und Neues dazulernen wollen. Die Musikschule Wittl unterrichtet nun schon ein Jahr in Deining. Das Angebot wird von der Bevölkerung recht gut angenommen. Da die Nachfrage nach Tasten-Instrumente stieg, wurden neue Kapazitäten geschaffen. Ab sofort sind wieder Plätze für die Instrumente Klavier, Keyboard, Gitarre und Akkordeon frei. Für Unentschlossene werden kostenlose Schnupperstunden erteilt. Die Musikinstrumente können ausgeliehen werden. Anmeldung und Information unter Telefon / Siegerehrung in der Sparkasse Deining Am vergangenen Weltspartag fand ein Roulett-Wettbewerb der Sparkassenfiliale in Deining statt, zu dem am Freitag, den die Preise vergeben wurden. Als souveräner Sieger wurde Dominik Eichner ermittelt, der als ersten Preis einen Gutschein im Wert von DM 80,- erhielt und außerdem die Chance hat, beim Landkreisentscheid einen weiteren Preis zu erringen. Als 2. Sieger erhielt Karin Schubert einen Radiowecker und der dritte Preis, eine Sporttasche, ging an Carina Götz. Überreicht wurden die Preise vom stellvertretenden Filialleiter, Herrn Leonhard Federhofer. (INO) Blutspendetermin Am Dienstag, den , findet in der Volksschule in Deining von bis Uhr wieder ein Blutspendetermin statt. Stv. Filialleiter, Leonhard Federhofer mit den Gewinnern: V.l.n.r. Karin Schubert, Carina Götz und Dominik Eichner Übrigens haben sich beim letzten Blutspenden in Deining am , 162 Spendewillige eingefunden, von denen tatsächlich 149 gespendet haben. Es wäre erfreulich, wenn dieses respektable Ergebnis in Zukunft beibehalten werden könnte.

11 Deininger Anzeiger Deining Seite 11 Geschwindigkeitsschild für Deining Gemeinderat war gespaltener Meinung Neue Busfahrpläne Für die Buslinien von Walters berg über Döllwang nach Neu markt sowie von Velburg über Unter-, Oberbuchfeld, Siegenhofen, Deining, Leutenbach und Tauernfeld nach Neumarkt wurden kleine Fahrpläne in Scheckkartenformat gedruckt. Diese Pläne können in der Gemeindeverwaltung abgeholt werden. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Auf Antrag der SPD hatte der Gemeinderat über die Anschaffung einer mobilen Geschwindigkeitsmeßanlage zu entscheiden. Es zeichnete sich bald ab, daß die Gemeinderatsmitglieder geteilter Meinung zu diesem Thema waren. Als Argumente der (sich in der Mehrzahl befindlichen) Gegner wurde dargebracht, daß vor allem die Tatsache, daß die Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit bei dieser Anlage keine strafrechtlichen Folgen hat, zu keiner Reduzierung der Geschwindigkeit führen würde. Als Alternative wurde in diesem Zusammenhang auch die Beschaffung eines Blitzgeräts angesprochen. Das rechnet sich meinte dazu Bürgermeister Alois Scherer. Die Befürworter des Antrags waren nicht der Meinung, die Maßnahme habe keine Auswirkung auf das Fahrverhalten. Ein Mitglied des Gemeinderats konnte dabei mit eigenen positiven Erfahrungen aufwarten, da die zu Testzwecken aufgestellte Geschwindigkeitsmeßanlage des Landratsamts mehrere Tage quasi vor seiner Haustür stand. Als weiteres Argument wurden die Kosten einer solchen Anlage ins Feld geführt. Die Beschaffungskosten dürften bei ca DM liegen, die Unterhaltungskosten wurden vom Bürgermeister mit ca DM beziffert. Einige Gemeinderatsmitglieder hielten diese Zahl für zu hoch angesetzt. Möglichkeit zur Ermittlung der Verkehrsdichte. Gemeinderat Axel Nährig wies auf die oft bei Bürgerversammlungen geäußerten Beschwerden hinsichtlich zu schnellen Fahrens und zu hoher Verkehrsaufkommens hin. Neben der erzieherischen Wirkung der Anzeige bei zu hoher Geschwindigkeit kann die Meßanlage auch zur Erhebung statistischer Daten bezüglich der Verkehrsdichte benutzt werden und somit zu frühzeitigem Erkennen von Problemzonen beitragen. Da sich keine Einigung in dieser Sitzung abzeichnete, beschloß der Gemeinderat den Entschluß über die Beschaffung auf das Frühjahr zu vertagen Thomas Burger

12 Deininger Anzeiger Deining Seite 12 Auszüge aus dem Protokoll der Jahreshauptversammlung des Touristikvereins Deining! Am trafen sich die Mit glieder des Touristikvereins in der Deininger Kaminstub n zu ihrer ersten Jahreshauptversammlung. Alois Scherer konnte in seiner Eigenschaft als 1. Vorsitzender 21 Mitglieder und Interessierte begrüßen. Anschließend berichtete Schriftführer Willibald Fink ausführlich über die Wiederbelebungsversammlung im Sommer diesen Jahres. Gerda Sichert gab über den zur Zeit aus 49 Mitgliedern bestehenden Verein einen kurzen Kassenbericht ab. Von den Kassenprüfern H. Pfarrer Wolfgang Jäger sowie Albert Gruber wurde ihr eine ordnungsgemäße Kassenführung bestätigt. Weiterhin berichtete Alois Scherer über die bisherigen Aktivitäten des Vereins. Dies waren bisher drei Vorstandssitzungen und auch 2 Begehungen für einen späteren Wasser- und Mühlenwanderweg sowie verschiedene Wanderwege in und um Deining. Diese Routen wurden in eine topographische Karte eingetragen. Der Vorsitzende berichtete auch anhand von Folien über den bereits zum Großteil fertiggestellten Radweg von der Siegenhofener Mühle zur Sipplmühle. Für diese verschiedensten Rad- und Wanderwege wurde bereits ein Prospekt in Auftrag gegeben, das u.a. auch von der Regierung der Oberpfalz und der Gemeinde Deining getragen wird. Der bis zu diesem Zeitpunkt geführte Name Fremdenverkehrsverein Deining wurde auf Anregung und nach ausführlicher Diskussion hin in den doch etwas gästefreundlicheren Namen Touristikverein Deining geändert. Auch beriet man sich über die Höhe des Jahresbeitrages und beläßt ihn bis auf weiteres bei DM 6.- im Jahr. Nach der einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft gab der 1. Vorsitzende einen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten des Vereins. Die bestehende Lücke des Radweges von Lengenbach zur Sipplmühle wird demnächst mit dem Bau eines Radweges vom Ortsende in der Bahnhofstraße in Deining bis zur Eisenbahnbrücke geschlossen. Als weiterer Bauabschnitt an der Staatsstraße 2220 ist eine Verbindung von der Brücke bis zur Anbindung Waltersberg/Döllwang geplant. Für das kommende Jahr soll für Deining ein Prospekt gefertigt werden, das für touristische Zwecke Verwendung findet. Die vor Jahren vom damaligen Fremdenverkehrsverein aufgestellten Sitzgruppen werden wieder instand- gesetzt. Dazu sind alle Mitglieder und Interessierte zur Mithilfe aufgerufen. Im weiteren Verlauf der Versammlung meldeten sich Mitglieder des Arbeitskreises Georg Lang zu Wort, die um evtl. Unterstützung vom Touristikvereins baten. Der Arbeitskreis befaßt sich mit dem Kirchenmaler aus Deining, dem zum 100. Todestag im Jahre 2000, ein ehrendes Gedenken zu Teil werden soll. Weitere Fragen bzgl. einer Postkarte und einer Partnergemeinde wurde vorerst zurückgestellt und werden in einer der nächsten Sitzung behandelt. Alois Scherer 1. Bgm, 1. Vorsitzender des Touristikvereins Deining

13 Deininger Anzeiger Großalfalterbach Seite 13 Ein Großalfalterbacher zeigt Flagge in Amerika Albert Schmid, der seine Jugend in Großalfalterbach erlebte, zog 1947 als 17jähriger nach New Jersey in Amerika. Noch heute besucht er immer wieder seine Jugendheimat, wo er im Schützenhaus und im Gasthaus Blomeier mit Großalfalterbachern spricht, als wäre er nie fort gewesen. In New Jersey pflegt Albert Schmid mit deutschen Auswanderern, die Sprache und regelmäßig nach Großalfalterbach schickt, erkennt man wie aktiv dieser Deutscher Club of Clark ist. So mancher Verein bei uns könnte sich eine Scheibe abschneiden. Es fanden z.b. im November 19 Ereignisse statt. Vom Brunch für $9.50, von Uhr, über eine Deutsche Filmvorführung, Der Florentiner Hut, bis zum Adventstanz oder ein Familienessen - Schlachtplatte, wurde alles geboten. Zwei Christmas Parties und ein New Year s Eve fanden statt, zu dem es Rip- Steak, poschiertem Lachs oder Gemischtes vom Grill, für $30.00 bis $ cash! gab. Eine Anzeige in den Klubnachrichten zeigt auch, daß dort wie hier die gleichen Probleme anfallen: Don t miss our Herbstputz November 7th. Please come and help to get the clubhouse and grounds spic and span! Was auf gut bayerisch heißt: Auf gehts, helf ma am 7. November alle zamm und mach maß Häusl und s Anwesen wieder schener, daß ma weiter feiern kenna. In der Mitte, Albert Schmid als Fahnenträger bei der diesjährigen Steuben Parade Brauchtümer im Deutschen Club of Clark. Als aktives Mitglied hatte er während der diesjährigen Steuben Parade, die vom Club aktiv mitgestaltet wird, die schwarz-rot-goldene Fahne getragen. Die Steuben Parade wird zur deutsch amerikanischen Beziehung abgehalten und dient zum kulturellen Austausch. Eine kleiner Geschichtsrückblick. - General Friedrich Wilhelm Steuben diente als Offizier unter Friedrich des Großen. Er ging nach Nord-Amerika und kämpfte dort unter Georg Washington gegen die Briten wo er später Generalinspekteur des amerikanischem Heeres wurde. Angehängt an die Steuben Parade feierte man einen Tag später mit ca Besucher den traditionellen Deutschen Tag im Clark. In der neuen Festhalle mit dem althergebrachten Namen Waldesruh unterhielten Musikgruppen aus Bayern, der Schweiz und einheimische Bands. Gestiftete Fahnen aus der alten Heimat dekorierten die Halle und aus der Küche und der Bar wurden begehrte deutsche Speisen und Getränke serviert. Wenn man die teilweise deutschsprachige Clubzeitung liest, die Albert Schmid

14 Deininger Anzeiger Eichstätt Seite 14 Sehr geehrter Herr Domkapitular Mattes, Ich hoffe Sie sind mir nicht böse, wenn ich diesen öffentlichen Weg gewählt habe um mich bei Ihnen für ihren Brief an den Deininger Anzeiger zu bedanken. Ein Grund war auch diesen Weg zu wählen, da ich glaube, daß viele Deininger Bürger sich beim Lesen Ihres Briefes über die Weihnachtswünsche und Ihr Interesse an Deining sehr freuen. Mich persönlich und auch das Redaktionsteam hat es sehr gefreut, daß unsere Arbeit von so hoher Stelle aus gelobt und gedankt wird. Selbstverständlich wird immer eine Ausgabe des Deininger Anzeigers an Sie nach Eichstätt gehen und wir hoffen somit, Sie allezeit mit guten Nachrichten aus Deining informieren zu können. Herr Domkapitular Mattes auch ich möchte mich für Ihre Weihnachtswünsche an meine Familie recht herzlich bedanken, und darf Ihnen im Namen des Anzeiger-Teams, sowie im Namen aller Deininger Bürger ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches Jahr 1999 wünschen. Mit freundlichen Grüßen und viel Freude beim Lesen des Deininger Anzeigers Axel Nährig Krippenausstellung in Freystadt Zum sechsten Male soll in der Vor weihnachtszeit am 3. Advents wochenende (12./ ) in der Großgemeinde Freystadt eine Krippenausstellung stattfinden. Neben den Krippen aus den Pfarr- und Filialkirchen sollen auch Krippen, welche sich in Privatbesitz befinden, ausgestellt werden. Krippen sind ein besonders wertvoller Schatz der Volkskultur, der erhalten bleiben und überliefert werden soll. Vielen Menschen und vor allem den Kindern kann damit große Freude bereitet werden. Besitzer von Krippen, die sich an der Ausstellung beteiligen wollen, erhalten nähere Informationen beim Initiator und Organisator der Ausstellung, Herrn Erhard Benz, Obenricht (Tel /603). Alois Scherer 1. Bürgermeister

15 Deininger Anzeiger Hacklsberg Seite 15 Tatsachen - Geschichten - Erzählungen - Sagen Ingmar Nowak, Heimatpfleger in Deining Leider ist heute schon manches Brauchtum aus alten Tagen in Ver gessenheit geraten. Moderne Freizeitgestaltung verhindert auch, daß wir uns an diese Dinge, die unsere Großeltern noch pflegten, erinnern. Doch ist es Wert, daß wir dieses Kulturgut erhalten, es liegt viel Heimatgefühl und Bodenverbundenheit in diesen alten Bräuchen. Gerade die Weihnachtszeit war früher voll solcher Geschehnisse, hier einige Geschichten aus einem Ort unserer Gemeinde. Und auch wieder die Bitte, wenn Sie ähnliches zu berichten wissen, bitte wenden Sie sich an mich oder den Deininger Anzeiger, ich möchte alle diese Sachen sammeln, bevor sie vergessen werden. Brauchtum aus Alfalterbach (aus Gemeindechronik Deining, Archiv Schimek) Am Heiligen Abend, nachmittags um 3 Uhr, wurde in den Dörfern der Feierabend eingeläutet. Anschließend drang aus allen Ortschaften, weit über die winterliche Ebene hin, lautes Schießen mit Gewehren und Böllerkanonen. -Man schoß das Christkindl an (sog. Christkindlanschießen). Während des Feierabendläutens am Heiligen Abend umwanden die Frauen draußen im Garten die Obstbäume mit Strohbändern; denn einem alten Glauben zufolge würden sie dann im nächsten Jahr besonders reiche Ernte tragen. Auch das Wetter für das kommende Jahr konnte man in der Christnacht erfahren, man brauchte hierzu nur vor dem Gang in die Christmette 12 Nußschalen mit Salz füllen und sie auf der Fensterbank aufstellen. Jede zählte für einen Monat. War dann das Salz in der ersten Schale naß, so konnte man mit einem schneearmen, aber regenreichen Januar rechnen. Genauso verhielt es sich mit den anderen Schalen. Einem anderen Brauch zufolge besprengte man am Heiligen Abend das Haus und den Stall mit Weihwasser und war damit gegen das Treiben böser Geister und Hexen, die besonders in den Rauhnächten - und der Christabend war die erste - ihr Unwesen trieben, geschützt. Aber auch die Tiere im Stall wurden nicht vergessen: Sie bekamen eine Prise geweihtes Salz in das Futter, um sie das ganze Jahr vor Krankheiten zu bewahren. Ein besonderer Tag war der Heilige Abend auch für die Dorfhirten, die zum sogenannten Christkindlanblasen mit einer Trompete von Haus zu Haus gingen. Ihre Frauen sammelten dabei Gaben ein, die sie für ihren Vortrag erhielten. Meist bestanden diese aus Eiern, Schmalz, Mehl und dergleichen, für die eigene Weihnachtsbäckerei.

16 Deininger Anzeiger Döllwang Seite 16 Kriegskindernothilfe e.v. Zagreb, Bihac, Sarajewo sind Na men, die wir alle mit schrecklichen Kriegsberichten in den letzten Jahren in Verbindung bringen. Auch die Bilder verwahrloster, verstoßener Kinder aus Rumänien sind uns im Gedächtnis geblieben. Aber heute, wo langsam wieder der Alltag in diesen Gebieten einkehrt, ist da noch immer unsere Hilfe notwendig? Stellen wir uns nur einmal die Situation vor: vergessenen Kinder kümmert sich die Kriegskindernothilfe e.v. in Roth, die vor sechs Jahren durch Herrn Pfarrer Steuer ins Leben gerufen wurde. In einem leerstehenden Gebäude der ehemaligen Kaserne bei Roth werden Sachspenden aller Art gesammelt und durch ehrenamtliche Helfer in Lastwagenkonvois direkt zu den Familien und Kinderheimen in Bosnien, Kroatien und Rumänien gebracht. Viele Väter sind im Krieg gefallen oder umgebracht worden. Die Dörfer und Häuser sind zerstört, die Felder verwüstet und vermint. Strom- und Wasserleitungen müssen erst repariert werden, es fehlt an Material, Transportmitteln und Menschen, die all das wieder in Ordnung bringen könnten. Dazu kommt die instabile politische Lage. Am meisten müssen, wie immer, die Schwächsten darunter leiden, Frauen und Kinder. Soweit diese Kinder noch eine Mutter haben, ist wenigstens jemand da, der für sie sorgt. Es gibt aber auch viele, die sich in den Wirren des Krieges verloren haben, die, aus welchen Gründen auch immer, zurückgelassen wurden. Um diese Ganz rechts am Bild Rosmarie Sippl mit ihren fleißigen Helfern Vor zwei Jahren erfuhr Rosmarie Sippl in Döllwang durch einen Handzettel davon, den ihre Tochter vom W.Gluck-Gymnasium mitgebracht hatte. Spontan entschloß sie sich, für diese armen Kinder etwas zu tun. Sie setzte sich mit H. Pfarrer Steuer in Verbindung, machte unter Freunden und Bekannten für die gute Sache Reklame und fing an, im Heizungskeller Sachspenden zu sammeln. Der war aber bald so voll, daß ein weiterer Kellerraum hergenommen werden mußte. Als auch der nicht mehr ausreichte, kam die Garage dazu und die Schwester in Döllwang mußte Platz machen für Stauraum. Bevor man all die Sachen nach Roth brachte, mußte sortiert, ver-

17 Deininger Anzeiger Döllwang Seite 17 packt und verladen werden. So entstand eine soziale Nachbarschaftshilfe im Dorf, bei der Frauen mit Klebeband, Packpapier, Schachteln und Kartons aushalfen und viele Arbeitsstunden investierten. Am 17. Oktober konnten dann drei Lastwagen und ein Anhänger voll Sachen abtransportiert werden. Hauptsächlich waren es Schuhe, Kleidung, Decken, Bettwäsche und ähnliches. Mancher gab auch eine spontane Geldspende, sodaß insgesamt 1400 Mark zusammenkamen. Ein Imker brachte einen Eimer voll Honig, ein besonders wertvolles Geschenk. Die Theaterspielgruppe Döllwang-Waltersberg führte ihr Stück Ausziehen zieht an D-MarkoderEuro mehrfach auf und Stefan Simon (Caramba) gab den Gesamterlös von DM 5.345,45 an die Kriegskinderhilfe e.v. Im Frühjahr 1999 findet wieder eine Sammelaktion statt, bei der für die Kleinsten der Kleinen dringend benötigte Sachen gesammelt werden: Babyflaschen mit Sauger und Schraubverschlüssen, Schnuller, Stoffwindeln, Pampers, Babycremes, Puder, Seifen, Öle, sowie Probepackungen von Babynahrung und Pflegeartikeln, die bei uns kostenlos verteilt und oft nicht gebraucht werden. Auch Spielsachen, Stofftiere und Puppen werden genau so gerne genommen, wie Schulbedarf, Nähsachen, Wolle und Haushaltswaren. Wer sich selbst Der Deininger Anzeiger hatte in der Ausgabe Nr. 12/98 über die Umstellung der Euro-Währung informiert. Am 1. Januar 1999, also in wenigen Tagen, beginnt die Währungsumstellung von der D-Mark auf den Euro. Neben der Umstellung der internen Vordrucke in den klein und mittelständischen Unternehmen stellt auch der Bereich des Zahlungsverkehrs möglicherweise einen Engpaß dar. Viele klein und mittelständische Unternehmen verwenden noch Altvordurcke für Überweisungen. Mit Beginn des neuen Jahres ist grundsätzlich eine eindeutige Währungsbezeichnung ( DM oder Euro ) auf den Überweisungsvordrucken notwendig, um die Überweisungsaufträge bei den Banken ordnungsgemäß ausführen zu können. Falls die Unternehmen ihren Rechnungen Überweisungsvordrucke beifügen, müssen diese den neuen Anforderungen angepaßt werden. Mögliche Altbestände von Zahlungsverkehrsvordrucken müssen bis 31. Dezember 1998 aufgebraucht werden, um ab Anfang Januar nur noch die neuen Überweisungs- und Zahlungsverkehrsvordrucke zu verwenden, um einen möglichst reibungslosen Arbeitsablauf mit korrekt ausgefüllten Vordrucke zu erhalten. Der Deininger Anzeiger rät daher allen, sich von den Banken umgehend neue Überweisungsvordrucke aushändigen zu lassen. gern überzeugen möchte, daß die Sachen auch an die richtigen Adressen kommen, kann sich auch melden: Es werden dringend Lastwagenfahrer gesucht, die ehrenamtlich einen der Transporte mitmachen. Aber auch Handwerker, wie Elektriker, Mechaniker zur Reparatur defekter Geräte, usw. Wenn Sie Interesse oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Rosmarie Sippl Lindenstr Döllwang Tel.: 09184/2126 oder Angelika Weixelbaum Bergstr Döllwang Tel.: 09184/1327 Ingmar Nowak LBS startet Sonderkreditprogramm Zinssenkung für flinke Bauherren -Verbilligte Darlehen werden im Windhundverfahren vergeben- Wer Wohneigentum kaufen, bauen oder einfach renovieren möchte, kann jetzt viel Geld sparen. Die LBS Bayerische Landesbausparkasse bietet ab sofort ein Sonderkreditprogamm an, um Familien und Singles in Bayern die Anschaffung und den Erhalt der eigenen vier Wände zu erleichtern. Allerdings ist Eile geboten, den die zinsverbilligten Gelder werden im Windhundverfahren vergeben. Wieviel man im Einzelfall an Zinskosten spart, ist bei der Beratung in der LBS-Beratungsstelle, Ringstr. 9, Neumarkt, Tel.: / zu erfahren. Ihr Berater: Michael Lang Am Stillbach 3, Berching Tel /1761 LGS-Vertriebsdirektion Ringstr. 9,92318 Neumarkt Tel /2575-0

18 Deininger Anzeiger Deining Seite 18 Gemeinderundfahrt 1998 Ausgangspunkt für die diesjähri ge Gemeinderundfahrt war die Volksschule Deining. Bürgermeister Alois Scherer und die Gemeinderäte verabredeten sich dort mit Rektor Heinz Lang, Konrektor Karl Sippl und Hausmeister Karl Kohn um in diesem Jahr, als kommunales Objekt die Schule zu besichtigen. In der Aula des Schulgebäudes wurden dann die Kanten zweier Betonsäulen von Konrektor Karl Sippl als eine Gefahr für die Schulkinder angesprochen. Bürgermeister Alois Scherer sicherte zu, als Abhilfe diese Kanten zu verkleiden. Am Hartplatz, hier findet ein Teil des Turnunterrichts statt, wurde über die Renovierung und Reinigung des Bodenbelages diskutiert. Dies sollte nach Möglichkeit im nächsten Jahr erledigt werden. Im Physikraum bedankte sich Rektor Heinz Lang für den neuen PVC- Bodenbelag, für den in diesem Jahr die Gemeinde Deining der Firma Walter aus Mühlhausen Gemeinderäte begutachten den Altwetterplatz Kinder erzählen von ihrem Umgang mit dem PC im Computerraum Rektor Heinz Lang beschreibt den Gemeinderäten die Klassenzimmer den Auftrag erteilte und der rechtzeitig zum Schulbeginn verlegt worden war. Im Aufenthaltsraum erklärte er, daß dieser von den Kinder selbst mitgestaltet wird und sich die Schüler mit alten, restaurierten Eisenbahnsitzen, eine Möglichkeit zum Aus- ruhen schaffen wollen. Im neu eingerichteten Computerraum im Dachgeschoß der Schule stellten sich Schulkinder dem Gemeinderatsgremium vor und erzählten vom Umgang mit der neuen EDV-Anlage. Diese wurde von der Gemeinde Deining mit einem Kostenaufwand von knapp DM angeschafft. Daheim, berichteten die Kinder, würden bereits am Computer Hausaufgaben erledigt, Programme installiert oder Spiele gewonnen. Der Gemeinderat sah sich nach dem Gespräch mit den Kindern bestätigt, daß dies eine Investition für die Zukunft war, die unseren Schulkinder den Umgang und das Lernen mit neuster PC-Technik ermöglicht. Selbstverständlich soll der EDV-Raum auch für die Erwachsenenbildung zur Verfügung stehen (z.b. VHS-Kurse). Im Musikraum, die letzte Station in der Schule, wünschte sich Rektor Heinz Lang eine Verbesserung des Musikinstrumentenausstattung. Bürgermeister

19 Deininger Anzeiger Deining Seite 19 les an Kosten bei den Arbeiten an der Schule, wie beim Dachausbau, bei der Isolierung der beiden Giebelseiten des Gebäudes sowie beim Umbau der Klassenzimmer im Kellergeschoß durch die gekonnte Mithilfe des Hausmeisters Karl Kohn eingespart werden konnte. Der Gemeinderat hatte nach Verlassen der Schule doch das Gefühl, daß in Deining ein ordnungsgemäßes Schulgebäude steht, in dem attraktiver Unterricht von engagierten Lehrern geboten wird. An der nächsten Station, im Gewerbegebiet Unterbuchfeld, erklärte Scherer, daß Jahren sichern würde. Bereits angesiedelt haben sich das Busunternehmen Sippl, die Bauschlosserei Barth, der Pneumatik- und Abschleppdienst Geisler und die KFZ-Werkstatt Wittmann. Auch die Pumpstation mit Regenrückhalteteich in Unterbuchfeld war dem Gemeinderat einen Halt wert. Die Anlage, die 1997 die Arbeit aufgenommen habe, pumpe das gesammelte Schmutzwasser von Unterbuchfeld nach Deining ins Kanalnetz, erzählte Scherer. Auch mit den großen Regenfällen in den letzten Tagen kam die Anlage gut zurecht. In Siegenhofen, der nächsten Ortschaft Gemeinderäte prüfen die neue Sitzgelegenheit im Aufenthaltsraum Bgm. Alois Scherer erklärt das Regenrückhaltebecken in Unterbf. Besichtigung der Pumpstation in Unterbuchfeld Alois Scherer erklärte, daß in den kommenden Jahren diverse Instrumente, wie z. B. Xylophone angeschafft werden. Abschließend erklärte Scherer, daß vie- noch ca qm von dem qm großen erschlossenen Gebiet zum Verkauf stehen und daß der Kaufpreis von DM pro Quadratmeter, in dem die Erschließungskosten schon beinhaltet wären einen Verkauf in den nächsten auf dem Programmplan besichtigte der Gemeinderat die Ortsdurchfahrt, die zur Zeit vom Landkreis erneuert wird. Die Ortsstraße Unterer Rößberg, die wegen der Hanglage der Länge nach abriß, wurde aufgebaggert und mit Mineralbeton befestigt und abgestützt. Diese Maßnahme, so Scherer, hatte die Ge-

20 Deininger Anzeiger Deining Seite 20 meinde runde DM gekostet. Die Straße soll in diesem Jahr noch mit der Feinschicht geteert werden. In Rothenfels, dem Heimatort unseres Bürgermeisters, war der nächste Besichtigungsort. Hier waren wegen der schlechten Wetterverhältnissen in den letzten Tagen die Kanalarbeiten aufgehalten worden. Scherer hofft aber, daß in diesem Jahr noch die Bituschicht in die Straßen eingebaut werden kann. In Mittersthal angekommen, besichtigte der Gemeinderat den Standort der Flaschencontainer, der in der letzten Bürgerversammlung von den Bürgern angesprochen wurde und wegen der Ge- fahr für die dort wartenden Schulbuskinder verlegt werden soll. Die zur Zeit am Ortsausgang zur Straußmühle stehende Geschwindigkeitstafel wurde im Vorbeifahren getestet und zeigte dem flott fahrenden Gemeinderat seine Geschwindigkeit an. Außerdem wurde das neu ausgewiesene, neben dem Friedhof liegende Baugebiet besichtigt. In Kleinalfalterbach war es das neue Mehrzweckgebäude, daß anschließend zum Halten aufhielt. Ein Schmuckstück für die Kleinalfalterbacher, so Scherer, der ein Lob an die vielen Helfer aussprach, die mit ihrer Eigenleistung und dem Kostenaufwand in Höhe von DM normal sei für eine Wasserversorgung. Des weiteren wurde auf dem Weg nach Waltersberg das Wohnbaugebiet am Richtweg im Ort durchfahren und erläutert. Die St.-Leonhard-Kirche in Waltersberg, deren Aussenputz ausgebessert und die neu gestrichen wurde, war die nächste Station der Rundfahrt. Gemeinderat Johann Schrafl erklärte, daß auch das Dach und die Dachrinnen erneuert wurden. Im nächsten Jahr wird ein Antrag auf Bezuschussung der Innenrenovation vorgelegt. Im Gasthaus Frauenknecht wurde anschließend zu Mittag gegessen und nach dieser Stärkung ging es weiter nach Döllwang. Test der Geschwindigkeits-Tafel in Mittersthal Besichtigung des Mehrzeckgebäudes in Kleinalfalterbach Besichtigung der St. Leonhard Kirche in Waltersberg der Gemeinde dieses Gebäude ermöglichten. Nach der Begutachtung des Standorts für die Pumpstation des neuen Ortskanals führte der Weg weiter nach Großalfalterbach, wo in den letzten Monaten die erheblichen Wasserverluste der eigenen Wasserversorgung plagten. Bürgermeister Scherer wies darauf hin, das die meisten Rohrbrüche gefunden und repariert worden seinen und der jetzt noch geringe Wasserverlust Dort wurde der renovierte Hochbehälter der Sengenthaler Wasserversorgung besichtigt. In Tauernfeld wurde der Ausbau der Innerortsstraßen, der Straßen in Richtung Winnberg, Deining und Neumarkt in Augenschein genommen. Alle Ratsmitglieder waren von der gelungenen Baumaßnahme begeistert. In Deining wurde die neugebaute Kreuzbergstraße mit befahrbarem Fußweg bestaunt. Desweiteren wurde das Gelände für das neue Baugebiet im Oberbuchfelder Weg, BA 05 besichtigt. Mit vielen Eindrücken beladen wurde gegen Uhr die Rundfahrt beendet. Axel Nährig

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1.4. S a t z u n g über die Straßenreinigung (Straßenreinigungssatzung) der Gemeinde Lippetal

1.4. S a t z u n g über die Straßenreinigung (Straßenreinigungssatzung) der Gemeinde Lippetal 1.4 S a t z u n g über die Straßenreinigung (Straßenreinigungssatzung) der Gemeinde Lippetal vom 06.07.1988 Inhaltsübersicht Präambel...3 1 Allgemeines...3 2 Übertragung der Reinigungspflicht auf die Grundstückseigentümer...3

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr