Peter Bartelheimer Teilhabe als Politikziel ein soziologischer Beipackzettel

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1 Peter Bartelheimer Teilhabe als Politikziel ein soziologischer Beipackzettel Der Begriff der Teilhabe. Grundlagen und Handlungsperspektiven 3. Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung 28. Februar 2007, Berlin

2 Impulsbeitrag im Überblick Vom «guten Wort» zum überprüfbaren Begriff! Warum sich die Arbeit am Begriff «Teilhabe» lohnt! Teilhabe begreifen wie Teilhabe funktioniert! Risiken und Nebenwirkungen des Teilhabe-Diskurses Ein Anwendungsfall: Teilhabeprobleme in der Arbeitsmarktpolitik! Neue Segmentierung des Beschäftigungssystems! «Dabeisein» ist nicht alles Teilhabeversprechen der Erwerbsarbeit erodiert! Spannung zwischen Teilhabeformen Job oder Familienunterhalt! Substanzverlust sozialer Rechte Teilhabe durch Erwerbsfürsorge! Individualisierung mit negativem Vorzeichen Beschäftigungsfähigkeit, Aktivierung ohne Arbeit Zum Schluss: Teilhabe als anspruchsvolles Minimalziel des Sozialstaats

3 Was soll der Begriff «Teilhabe» leisten? Kategorie der Sozialstruktur jenseits von Klasse und Schicht! Teilhabe als Schwellenwert für nicht legitimierbare Ungleichheit Gegenbegriff zu «Ausgrenzung» Kategorie als sozialstaatliches Minimalziel jenseits der Lebensstandardsicherung! Teilhabe als Toleranzgrenze für Ungleichheit, deren Unterschreiten öffentliches Handeln auslöst Der Überforderung des Teilhabebegriffs entgegenarbeiten! Das «gute Wort» sozialwissenschaftlich fundieren! Teilhabe als politische Handlungsperspektive überprüfbar machen

4 Anforderungen an ein Konzept von Teilhabe im Umbruch des Sozialmodells Teilhabe führt zwei Perspektiven zusammen:! Ungleichheit und gesellschaftliche Zugehörigkeit Teilhabe ist historisch relativ:! auf sozioökonomische Möglichkeiten heutiger Gesellschaft bezogen Teilhabe ist mehrdimensional:! Teilhabemodus kombiniert verschiedene Formen gesellschaftlicher Zugehörigkeit Teilhabe beschreibt Zonen sozialer Zugehörigkeit:! gesichert, gefährdet, entkoppelt (ausgegrenzt) Teilhabe ist dynamisch:! nicht nur Zustände, auch Verläufe und biografische Muster Teilhabe ist aktiv:! handelnde Subjekte, ihre Erfahrung, Lagebewältigung

5 Wie Teilhabe funktioniert das Konzept der Verwirklichungschancen (frei nach A. Sen) Gesellschaftliche Umwandlungsfaktoren Handlungs- und Entscheidungsspielraum, Wahlmöglichkeit Ressourcen Rechte Verwirklichungschancen ( capabilities ) Teilhabeergebnis Lebenslage (-weise) Individuelle Umwandlungsfaktoren persönliche, gesellschaftliche Ziele

6 Teilhabeformen als Dimensionen von Verwirklichungschancen ( capabilities ) Teilhabeformen Erwerbsarbeit Soziale Nahbeziehungen, informelle Arbeit Bürgerliche, politische Rechte Soziale Rechte Bildung, Kultur gesellschaftliche Ressourcen und Umwandlungsfaktoren Haushalt, Betrieb/Unternehmen, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktpolitik Haushalt / Familie, Betrieb, Quartier andere Staat, Parteien, Verbände System sozialer Sicherung Bildungssystem Teilhabeergebnis Erwerbsbeteiligung (wie sicher?), Erwerbseinkommen (existenzsichernd?) Netzwerke, Isolation, empfangene / geleistete informelle Arbeit, Unterhalt Bürgerstatus, politische Partizipation Transfereinkommen, soziale Dienstleistungen Qualifikation (Kompetenz), Wertorientierung

7 Risiken des Teilhabekonzepts im politischen Diskurs Teilhabe beantwortet die Frage nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit individuell! normative Individualisierung mit negativem Vorzeichen Teilhaberisiken können personalisiert werden Konflikte zwischen Teilhabeformen im Umbruch! Ein Teilhabeziel kann zu Lasten anderer verfolgt werden es kommt zu Übergriffen (Indienstnahme)! Der Eigensinn von Teilhabeformen kann missachtet werden Teilhabe ist am Ergebnis zu messen! Über der Teilhabeform kann die Qualität des Teilhabeergebnisses «vergessen» werden! Orientierung auf Teilhabechancen kann Politik von Verantwortung für Ergebnisgleichheit entlasten

8 und Ein Anwendungsfall: Neue Prekarität alte Normalität am Arbeitsmarkt Neue Segmentierung des Beschäftigungssystems! (Zahlen für Westdeutschland, 2004, Männer / Frauen, Personen mit Meldungen bei der Bundesagentur für Arbeit) Sichere Beschäftigung! In fünf Jahren durchgängig sv-beschäftigt (48% / 54%)! davon: In fünf Jahren durchgängig in einem Betrieb (38% / 49%) Unterbrochene Beschäftigung! In fünf Jahren zu mehr als 50% sv-beschäftigt (23% / 17%) Unsichere Erwerbsbeteiligung! In fünf Jahren weniger als 50% sv-beschäftigt (20% / 19%) Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt! In fünf Jahren nie (< 3%) sv-beschäftigt (9% / 11%) (Berechnung: H. Alda)

9 «Dabeisein» ist nicht alles wie viel Teilhabe verspricht Erwerbsarbeit Das Normalarbeitsverhältnis erodiert, bleibt aber als Teilhabenorm wirksam!»aber Ein-Euro-Job, ich hätte gern eine richtige Arbeit.«Nicht standardisierte Erwerbsformen verbessern nicht immer die Teilhabeposition! Unfreiwillig nicht standardisiert Beschäftigte Erwerbswünsche bleiben offen! Prekär Beschäftigte verbleiben im prekären Arbeitsmarktsegment! Niedrigeinkommen sind nicht existenzsichernd Erwerbsfürsorge (Grundsicherung) als faktischer Kombilohn, Arbeit mit lohnergänzenden Transfers als neuer Teilhabemodus! Öffentlich geförderte Beschäftigungsalternativen «sekundäre» Teilhabe ohne Brücke in ungeförderte Beschäftigung

10 Teilhabeformen in Spannung; individuelle Erwerbsbeteiligung oder Familienunterhalt Teilhabemodus im Umbruch:! Individuelle Teilhabe durch Erwerbsarbeit (Gleichstellungspolitik)! Teilhabe durch Hausarbeit (Sorgearbeit) und Familienunterhalt (Familienpolitik) «Bedarfsgemeinschaft» im SGB II! Familie als kollektiver Adressat des»forderns«! Wer wird aktiviert? Zurück zum Familienernährer? Welcher Maßstab für existenzsichernde Löhne! Lohnabstandsgebot (nach 28 Abs. 4 SGB XII) für Familienernährer! Selbst regulierte Niedriglöhne sind keine Familienlöhne Individuelle Existenzsicherung als Maßstab für Mindestlohn Indienstnahme persönlicher Beziehungen für «Aktivierung»! Bearbeitung»problematischer Beziehungen«im Fallmanagement

11 Substanzverlust sozialer Rechte Teilhabeprobleme in der Erwerbsfürsorge Erwerbsfürsorge gesichert und gefährdet zugleich am Rande sozialstaatlicher Normalität! «Ich bin Hartz IV» Individuelle Situation als Leistungstatbestand! Adressat/inn/en als Objekte der Aktivierung soziale Sicherung orientiert sich an der Teilhabeform diffuser Sozialbeziehung Indienstnahme des Rechts durch andere Teilhabestrategien! Grundsicherung nicht als soziales Recht abhängig von Gegenleistung! Existenzsicherung wird ökonomisiert («Fehlanreiz vermeiden)! Pflicht zur Arbeitsaufnahme»teilhabeverzehrende«Arbeit Versicherung und Fürsorge schmales Sozialrechts-»Repertoire«! Versicherung als Maßstab sozialer Rechte im deutschen Modell! Arbeitsmarktpolitik zählt nicht als Aufgabe sozialen Ausgleichs

12 «Beschäftigungsfähigkeit» individuelle Eigenschaft oder gesellschaftliche Chance Regelwerk der Arbeitsmarktpolitik, Aktivierungs -Auftrag Initiativ-, Wunschund Wahlrechte der Adressat/inn/en Nachfrage Maßnahmen, Dienstleistungen Beschäftigungsfähigkeit Arbeitsmarktintegration Persönliche Bedingungen, Kompetenzen persönliche Erwerbswünsche, -ziele

13 Zum Schluss: Teilhabe als anspruchsvolles Minimalziel des Sozialstaats Sozialwissenschaftliche Fundierung erhöht Komplexität des Teilhabediskurses Teilhabe als Minimalziel sozialstaatlicher Politik im Umbruch des Sozialmodells! Sicherung gesellschaftlicher Mindestniveaus statt Sicherung des erworbenen Lebensstandards Der Begriff «Teilhabe» legt die Messlatte für sozialstaatliche Politik höher! In Zeiten des Umbruchs sind auch «Minimalziele» anspruchsvoll

14 Mehr... Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August Universität Göttingen Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland

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