Trendforschung. Luftverkehrsstatistik 2012

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1 Markt- Frankfurt und Airport Luftverkehrsstatistik 2012

2 Seite 2 Vorwort Der Jahresbericht der der Fraport AG stellt einen Überblick zur Luftverkehrsentwicklung 2012 dar. In ihm ist ein Aggregat von Tabellen und Grafiken dargestellt, das eine schnelle und informative Einsicht in das vergangene Fluggeschehen vermittelt. Basis der Auswertungen sind die Flugberichte der Luftverkehrsgesellschaften, zu deren Aufbereitung das von der der Fraport AG, zusammen mit Fiplan, entwickelte und bei den deutschen Verkehrsflughäfen genutzte FLIRT*FRA-Programm eingesetzt wird. Anfragen zu vertiefenden Auswertungen und Auskünften nehmen entgegen: UEW-MF Hr. Bartscher / Hr. Draxler TEL.: 0 69/ / FAX.: 0 69/ / s.bartscher@fraport.de ha.draxler@fraport.de

3 Seite 3 Inhalt Gesamtergebnisse 2012 Alle Verkehrsarten 7 40 Jahre Terminal 1 8 Passagierentwicklung seit der Eröffnung Verkehrsentwicklung 11 Entwicklung des Passagierverkehrs seit Entwicklung des Luftfrachtverkehrs seit Entwicklung des Luftpostverkehrs seit Entwicklung der Flugzeugbewegungen seit Entwicklung der Verkehrs seit Passagierverkehr Gesamtübersicht 20 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 21 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung 22 Zu- und Aussteiger im Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 23 Passagierfluss am Frankfurter Flughafen

4 Seite 4 Inhalt Passagierverkehr Regionen Passagierverkehr Regionen 2012 (Abbildung) 27 Fluggäste nach Endzielländern (im Abflug) 28 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 29 Anteile der Ein-/Aussteiger nach Entfernungen von FRA 30 Cargoverkehr Luftfrachtverkehr Gesamtübersicht 33 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 34 Ein-/Ausladung im Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 35 Frachtmengen in Passagier-/Frachtflugzeugen Monats-/Quartalsdarstellung 36 Frachtmengen in Passagier- bzw. Frachtflugzeugen (Abbildung) 37 Luftpostverkehr Gesamtübersicht 38 Cargoverkehr Regionen Cargoverkehr Regionen 2012 (Abbildung) 41 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 42 Anteile des ein-/ausgeladenen Cargos nach Entfernungen von FRA 43

5 Seite 5 Inhalt Flugzeugbewegungen / Höchststartgewichte Flugzeugbewegungen Gesamtübersicht 47 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung 48 Landungen und Starts Monats-/Quartalsdarstellung 49 Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung 50 Gesamtübersicht Antriebsarten 51 Flugzeugtypen (Rang 1-15) 52 Anteile der Flugzeugbewegungen nach Flugzeugherstellern 53 Anteile der Flugzeugbewegungen nach Gewichtsklassen mit Beispielmustern 54 Großraumflugzeuge Großraumflugzeuge Anteile am Gesamtaufkommen in % 56 Höchststartgewichte Monats-/Quartalsdarstellung MTOW (t) 57 Flugzeugbewegungen Regionen Flugzeugbewegungen Regionen 2012 (Abbildung) 60 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen 61 Anteile der Flugzeugbewegungen nach Entfernungen von FRA 62 Spitzenwerte Passagierverkehr 64 Flugzeugbewegungen 65 Luftfrachtverkehr 66 Luftpostverkehr 67 Gesamtübersicht 68

6 Seite 6 Inhalt Luftverkehrsgesellschaften Luftverkehrsgesellschaften mit Starts und Landungen ab dem Terminal 1 71 Luftverkehrsgesellschaften mit Starts und Landungen ab dem Terminal 2 72 Luftverkehrsgesellschaften mit Frachterflügen 73 Verkehrsanteile der Luftverkehrsgesellschaften 74 Verkehrsanteile der Allianzen 75 Verkehrsergebnis Konzern Verkehrsergebnis Konzern Übersicht 77 Verkehrsergebnisse anderer Flughäfen Passagieraufkommen europäischer Flughäfen 79 Luftfrachtaufkommen europäischer Flughäfen 80 Bewegungsaufkommen europäischer Flughäfen 81 Passagieraufkommen deutscher Flughäfen 82 Cargoaufkommen deutscher Flughäfen 83 Bewegungsaufkommen deutscher Flughäfen 84 Definitionen und Quellen 85 Definitionen 86 Quellen 92

7 Seite 7 Gesamtergebnisse 2012 Alle Verkehrsarten Verkehrsart 2012 % 1 Passagiere (an+ab+transit) ,9 Flugzeugbewegungen (an+ab) ,0 Luftfracht (t) (an+ab+transit) ,9 Luftpost (t) (an+ab+transit) ,3 Cargo (t) (an+ab+transit) ,7 MTOW (t) (an) ,2 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr

8 Seite 8 40 Jahre Terminal 1

9 Seite 9 40 Jahre Terminal 1 In einer Zeit als das neue Jet-Zeitalter begann und der Flughafen Frankfurt auf die 10 Mio. Passagier-Marke zusteuerte, wurde es höchste Zeit die Terminalkapazitäten am Flughafen Frankfurt anzupassen. Den Grundstein für das neue Terminal legte 1965 der damalige Wirtschaftsminister, Rudi Arndt. Gleichzeitig wurde das Terminal zur größten Baustelle Europas und schaffte bereits damals die Verknüpfung zur Schiene und zu den Bundesautobahnen A3 und A : Terminal 1 im Bau Am 14. März 1972 weihte der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann das heutige Terminal 1 ein. Terminal-Bereich A war der Lufthansa und seinen Handlingspartnern vorbehalten. Die internationalen Luftverkehrsgesellschaften waren im Bereich B und die Chartergesellschaften im Abschnitt C angesiedelt. Die drei verkehrsstärksten Fluggesellschaften waren seinerseits die Deutsche Lufthansa, Pan American World Airways und British Airways, die zusammen einen Passagieranteil von 1972: Eröffnung Terminal 1 ca. 63% ausmachten. An Spitzenmonaten wurden 1,4 Mio. Passagiere, an Spitzentagen rund Passagiere und zur Spitzenstunde Passagiere abgefertigt. Heute weist der Spitzenmonat am Flughafen Frankfurt 5,8 Mio. Passagiere, der Spitzentag über Passagiere und die Spitzenstunde rund Passagiere aus. Die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Flughafens Frankfurts sicherte man damals mit der Anpassung der Infrastruktur, sodass die Abfertigung von Großraumflugzeuge wie eines Jumbo-Jets ermöglicht werden konnte.um weiterhin ein bedeutendes internationales Drehkreuz zu bleiben, wurde in den vergangenen Jahren ebenfalls die Terminalstruktur auf eine zunehmende A380-Abfertigung ausgerichtet. So wurde am 2. Oktober 2012 der neue Flugsteig A-Plus im Westen des Terminals 1 offiziell eingeweiht. Er bildet neben den Flugsteigen C/D und B den Schwerpunkt der A380-Abfertigung der Deutschen Lufthansa. 2012: Der Flugsteig A-Plus Seit 1972 wurden bis einschließlich 2012 rund 1,2 Milliarden Passagiere im Terminal 1 abgefertigt. So viele Menschen leben derzeit in Indien, 15 mal so viele wie die derzeitige Bevölkerung Deutschlands!

10 Seite Jahre Terminal 1 Passagierentwicklung seit der Eröffnung 1972 Passagiere (an+ab+transit) 60 Passagiere T 1 Passagiere T 2 In Mio. T2 50 8,8 8,2 7,8 7,6 40 5, ,8 32,9 29,6 10 Rundungsbedingte Differenzen möglich Inbetriebnahme des Fernbahnhofes gegenüber von Terminal 1. Mittlerweile verfügt auch das T1 über A380kompatible Parkpositionen Eröffnung des Terminal 2. Eine Boeing B der Cathay dockte als erste Maschine an Das Bürozentrum Frankurt Airport Center (FAC) wird fertig gestellt Der Flughafen erhält einen täglichen Anschluss an den IntercityVerkehr der DB Die FlughafenDiscothek Dorian Gray wird eröffnet Der damalige Bundespräsident Heinemann weiht das heutige Terminal 1 ein , ,6 T1 20,3 17,5 44,8 44,5 41,7 20 Eröffnung des Flugsteigs A-Plus und Fertigstellung Modernisierung des Flugsteigs B.

11 Seite 11 Verkehrsentwicklung

12 Seite 12 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Passagierverkehrs Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Dot.com boom Asienkrise Golfkrieg Ölkrise 11.September Finanzkrise Irakkrieg, SARS, Vogelgrippe Tschernobyl Passagiere (an+ab+transit)

13 Seite 13 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Luftfrachtverkehrs t Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt t Dot.com boom Asienkrise t t Golfkrieg Asienboom Schulden -krise t 2. Ölkrise Finanzkrise 11.September t Irakkrieg, SARS, Vogelgrippe t Luftfracht (an+ab+transit)

14 Seite 14 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Luftpostverkehrs t Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt t t t t 7.500t 5.000t Luftpost (an+ab+transit)

15 Seite 15 Verkehrsentwicklung Entwicklung der Flugzeugbewegungen Monatswerte Gleitender 12-Monatsdurchschnitt Dot.com boom Golfkrieg Ölkrise 11.September Finanzkrise Schulden -krise Irakkrieg, SARS, Vogelgrippe Flugzeugbewegungen (an+ab)

16 Seite 16 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Verkehrs Passagiere 2) Luftfracht (t) 2) Luftpost (t) 2) Verkehrseinheiten 3) Flugzeugbewegungen 3) MTOW (t) 4) Jahr absolut % 1 absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 2) (an+ab+transit), 3) (an+ab), 4) (an)

17 Seite 17 Verkehrsentwicklung Entwicklung des Verkehrs Passagiere 2) Luftfracht (t) 2) Luftpost (t) 2) Verkehrseinheiten 3) Flugzeugbewegungen 3) MTOW (t) 4) Jahr absolut % 1 absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 n.a , , , , ,2 n.a , , , , ,6 n.a , , , , ,1 n.a , , , , ,6 n.a. 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr 2) (an+ab+transit), 3) (an+ab), 4) (an), 5) Ab 1991 Verkehrsergebnisse ohne Militärcharter

18 Seite 18 Passagierverkehr 2012

19 Seite 19 Passagierverkehr 2012 Im Jahr 2012 erreichte der Flughafen Frankfurt mit über 57,5 Mio. Passagieren (+1,9%) sein bisher höchstes Jahresergebnis. Störungen wie Streiks in verschiedenen Monaten und witterungsbedingte Flugausfälle im letzten Quartal verhinderten ein höheres Wachstum. Ohne diese Störereignisse hätte das Wachstum unter Berücksichtigung des zusätzlichen Schalttages bei +2,5% gelegen. Dennoch übertraf diese Dynamik den allgemeinen Wachstumstrend im deutschen Luftverkehr. 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Passagiere (an+ab+transit) (in Mio.) Bis zum Beginn der Wintersaison 2012/13 lag das Wachstum unter Elemierung der Störereignisse mit einem Plus von 3,6% über dem bisherigen Trend im neuen Jahrhundert. Ermöglicht wurden Wachstum bzw. Angebotsaufstockungen durch Kapazitätssteigerungen (neue Landebahn und neuer Finger im Bereich A). Entsprechend konnten in diesem Zeitraum mit Ausnahme des Februars in allen Monaten neue Spitzenwerte erzielt werden. Der Juli erreichte mit annähernd 5,8 Mio. Passagieren das bisher höchste Monatsergebnis. Am 1. Juli konnte mit Beginn der Sommerferien erstmals die Grenze von Passagieren an einem Tag übertroffen werden. Ende Oktober brach mit Beginn der Wintersaison 2012/13 dieser Trend abrupt ab.

20 Seite 20 Passagierverkehr 2012 Gesamtübersicht Verkehrsarten 2012 Anteil in % absolut % 1) 2011 Anteil in % Gesamtverkehr (an+ab+transit) , , ,0 (an+ab) , , ,7 Transit , , ,3 Davon im Gewerblichen Verkehr (an+ab+transit) , , ,0 (an+ab) , , ,7 Transit , , ,3 Nichtgewerblicher Verkehr (an+ab+transit) , , ,0 Lokales Aufkommen (an+ab) , , ,0 Davon im Auslandsverkehr (an+ab) , , ,9 Inlandsverkehr (an+ab) , , ,1 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

21 Seite 21 Passagierverkehr 2012 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Monat Gesamtverkehr Transit Lokales Aufkommen Aussteiger Zusteiger (an+ab+transit) % 1 % (an+ab) % an % ab % Januar , , , , ,0 Februar , , , , ,5 März , , , , ,4 1. Quartal , , , , ,1 April , , , , ,0 Mai , , , , ,1 Juni , , , , ,1 2. Quartal , , , , ,1 Juli , , , , ,8 August , , , , ,0 September , , , , ,0 3. Quartal , , , , ,0 Oktober , , , , ,2 November , , , , ,2 Dezember , , , , ,1 4. Quartal , , , , ,2 Jahr , , , , ,7 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

22 Seite 22 Passagierverkehr 2012 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung Monat Gesamtverkehr Gewerblicher Verkehr Nichtgewerbl. Verkehr (an+ab+transit) % 1 (an+ab+transit) % Transit % (an+ab) % (an+ab+transit) % Januar , , , , ,1 Februar , , , , ,0 März , , , , ,2 1. Quartal , , , , ,7 April , , , , ,1 Mai , , , , ,4 Juni , , , , ,9 2. Quartal , , , , ,6 Juli , , , , ,0 August , , , , ,4 September , , , , ,7 3. Quartal , , , , ,6 Oktober , , , , ,7 November , , , , ,0 Dezember , , , , ,7 4. Quartal , , , , ,0 Jahr , , , , ,1 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

23 Seite 23 Passagierverkehr 2012 Zu- und Aussteiger im Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Monat Lokales Aufkommen Inland Ausland Aussteiger Zusteiger Summe Aussteiger Zusteiger Summe (an+ab) % 1) an % ab % (an+ab) % an % ab % (an+ab) % Januar , , , , , , ,5 Februar , , , , , , ,2 März , , , , , , ,8 1. Quartal , , , , , , ,3 April , , , , , , ,6 Mai , , , , , , ,0 Juni , , , , , , ,0 2. Quartal , , , , , , ,5 Juli , , , , , , ,2 August , , , , , , ,8 September , , , , , , ,4 3. Quartal , , , , , , ,8 Oktober , , , , , , ,9 November , , , , , , ,8 Dezember , , , , , , ,2 4. Quartal , , , , , , ,4 Jahr , , , , , , ,6 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

24 Seite 24 Passagierverkehr 2012 Passagierfluss am Frankfurter Flughafen ,5 Mio. Passagiere* (an+ab+transit) Transit (Durchgang) 0,2 Mio. 57,3 Mio. Passagiere* (an+ab) Transfer (Umsteiger) 55% (aircraft change) originär Aussteiger originär Zusteiger *) Datenbasis: Gewerblicher Verkehr Umsteiger-Anteil 55% an lokal (Doppelzählung) (Basis: Dauerfluggastbefragungen Fraport Monitor Frankfurt) Anteil Geschäftsreisende 39% an lokal (Basis: Dauerfluggastbefragungen Fraport Monitor Frankfurt) Rundungsbedingte Differenzen möglich

25 Seite 25 Passagierverkehr Regionen 2012

26 Seite 26 Passagierverkehr Regionen 2012 Die sich bereits im Jahresverlauf eintrübenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und zusätzliche Kostenbelastungen für den Luftverkehr schlugen sich in Kostensenkungsprogrammen und Konsolidierungsmaßnahmen verschiedener Fluggesellschaften nieder. Frequenzreduzierungen und Streichungen von Flugzielen auf fast allen inländischen Flughäfen waren die Folge. Von diesen Maßnahmen blieb der Flughafen Frankfurt nicht verschont. Die zusätzliche Anpassung des Angebotes an die traditionell geringere Nachfrage um die Feiertage führte am Jahresende zu einem bislang ungewohnten Aufkommensrückgang. Dadurch verwandelten die ersten beiden Monate der Wintersaison 2012/13 die im Jahresverlauf zunächst erfreuliche Wachstumsdynamik am Jahresende in ein gemäßigtes Jahresergebnis. Von den streik- und witterungsbedingten Annullierungen war wie in der Vergangenheit der Inlandverkehr (-4,2%) besonders betroffen. Hinzu kamen Angebotsreduzierungen, die im gesamten Jahresverkauf den im Hamburg-Verkehr und zum Jahresende alle Relationen negativ beeinflussten. Lediglich die aufkommensstärkste Inlandsverbindung mit Berlin-Tegel erzielte noch ein Wachstum. Die verschiedenen Streiks im Jahresverlauf und Angebotsreduzierungen sorgten für ein leicht unterdurchschnittliches Wachstum des Europaverkehrs (+1,7%). Dem standen Angebotsaufstockungen auf einzelnen Relationen gegenüber. Neue Ziele und Frequenzverdichtungen brachten dem Verkehr mit Großbritannien unabhängig von der Olympiade ein hohes Wachstum (+9,6%). Auch auf dem Balkan erzielten einzelne Märkte ein zweistelliges Wachstum (z.b. Serbien +16,6%, Kroatien +12,0%). Der kontinentale Verkehr war noch bis zum Ende der Wintersaison der am stärksten wachsende Markt. Mit Beginn der Sommersaison kamen Angebotsaufstockungen vor allem dem Interkontverkehr zugute. So legte der Verkehr mit Lateinamerika (+10,1%) kräftig zu. Die geringe Betroffenheit von den Streiks und eine niedrige Vorjahresbasis ließen den Interkontverkehr bis zum Ende des Jahres wieder zum Hauptwachstumsträger werden. Das Abflauen der politischen Unruhen bewirkte eine Erholung des Nordafrikaverkehrs und führte zu Verschiebungen bzw. Rückverlagerung touristischer Nachfrage aus dem europäischen Mittelmeerraum. Von den nachfragestarken Interkontmärkten Nordamerika und Fernost ging ein eher geringer Einfluss auf die Dynamik aus. Der Verkehr mir Indien und China erholte sich auch in 2012 nicht. Zusätzliche Flüge ließen Japan wieder zum zweitstärksten Fernostmarkt heranwachsen. Auf der Singapurstrecke machte sich der Einsatz der A380 positiv bemerkbar.

27 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Seite 27 Passagierverkehr Regionen 2012 = Ein-/Aussteiger -4,2% +1,3% +1,7% +5,1% +2,4% +7,3% Weitere Regionen 2012 absolut (in Mio. Pax) % 1) Interkont 22,5* +3,6 +10,1% Südamerika 1,3* +8,6 Asien 9,7* +3,2 Australien 0,1* +2,7 *auf volle gerundet 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich Europa ohne Inlandsverkehr Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Passagiere an+ab

28 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Seite 28 Passagierverkehr Regionen 2012 Fluggäste nach Endzielländern (im Abflug) US = USA, DE = Deutschland, ES = Spanien und Kanaren, IT = Italien, GB = Vereinigtes Königreich, FR = Frankreich, TR = Türkei, AT = Österreich, CN = China (inkl. Hong Kong), CA = Kanada, RU = Russische Föderation, JP = Japan, IN = Indien, CH = Schweiz, PL = Polen = Einsteiger Endzielpassagiere: Summe der Passagiere, die in das Zielland ab FRA direkt fliegen bzw. einmal in dieses Zielland umsteigen Rang (Vorjahr) Land Fluggäste Anteil an ab % 1) Gesamt 1. (1.) USA ,3 11,6 2. (2.) Deutschland ,5 10,8 3. (3.) Spanien und Kanaren ,8 5,8 4. (4.) Italien ,6 5,3 5. (5.) Vereinigtes Königreich ,2 4,6 6. (7.) Frankreich ,1 3,3 7. (6.) Türkei ,3 3,2 8. (9.) Österreich ,4 3,0 9. (8.) China (inkl. Hong Kong) ,6 2,8 10. (10.) Kanada ,6 2,5 11. (11.) Russische Föderation ,9 2,2 12. (14.) Japan ,8 1,9 13. (12.) Indien ,6 1,9 14. (13.) Schweiz ,4 1,8 15. (15.) Polen ,0 1,8 Restliche Länder ,5 37,5 Gesamt ,7 100,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich Quelle: Opal Endzielauswertung, Nur Passagierflüge

29 Seite 29 Passagierverkehr Regionen 2012 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen Berlin (TXL) London (LHR) Hamburg (HAM) Wien (VIE) Paris (CDG) München (MUC) Madrid (MAD) Istanbul (IST) Singapur (SIN) Dubai (DXB) 7,3% 6,1% 5,5% 12,2% Restliche Destinationen 68,9% Kopenhagen (CPH) S. Francisco (SFO) Barcelona (BCN) Toronto (YYZ) Peking (PEK) P. D. Mallorca (PMI) Rom (FCO) Amsterdam (AMS) New York (JFK) Washington (IAD) Rundungsbedingte Differenzen möglich Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Passagiere an+ab

30 Seite 30 Passagierverkehr Regionen 2012 Anteile der Ein-/Aussteiger nach Entfernungen von FRA Kurzstrecke 59,9 % (-0,6%-P.) Mittelstrecke 10,6 % (+0,2%-P.) Definition: Kurzstrecke: km Mittelstrecke: km Langstrecke: >6.000 km Langstrecke 29,4 % (+0,3%-P.) Rundungsbedingte Differenzen möglich Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Passagiere an+ab Großkreisentfernungen

31 Seite 31 Cargoverkehr 2012

32 Seite 32 Cargoverkehr Die Cargotonnage blieb im Gesamtjahr 2012 mit Tonnen um 6,7% hinter dem Vorjahresergebnis zurück und verfehlte damit auch das Vorkrisenjahr 2007 um rund 90 Tsd. Tonnen. Auf die reine Luftfracht entfielen Tonnen (-6,9%) und auf die Luftpost Tonnen (-2,3%). Im Jahresverlauf ist beim Luftfrachtaufkommen ein sukzessiver und deutlich abflachender Verlauf der Abwärtsspirale zu registrieren: von -12,2% im 1.Quartal auf zuletzt -2,2% im 4. Quartal Für diese starken Rückgänge von Cargo- bzw. Luftfrachtmengen war eindeutig die konjunkturelle Großwetterlage auszumachen. Alle wesentlichen Volkswirtschaften, insbesondere jedoch die Eurozone und Großbritannien, waren überwiegend von rezessiven Tendenzen beim BIP und/oder privatem Konsum betroffen. Die deutsche (exportierende) Wirtschaft blieb dabei vglw. stabil. Der nationale und mehr noch der internationale Konjunkturverlauf spiegelte sich auch in den in Frankfurt umgeschlagenen Tonnagemengen wider. Die anhaltende Schuldenund Wirtschaftskrise führte ab Jahresmitte 2011 zu deutlichen Rückgängen auf nahezu allen Relationen, allerdings waren zumeist die abgehenden Mengen weniger stark betroffen als die ankommenden. Seit Frühjahr/Sommer 2012 setzte dann auch entsprechend ein Basiseffekt ein, der die negative Nachfragedynamik sukzessive dämpfte Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Cargo (an+ab+transit) (in Tsd. t.)

33 Seite 33 Luftfrachtverkehr 2012 Gesamtübersicht (in t) Verkehrsarten 2012 Anteil in % absolut % 1) 2011 Anteil in % Gesamtverkehr (an+ab+transit) , , ,0 (an+ab) , , ,3 Transit , , ,7 Davon im Gewerblichen Verkehr (an+ab+transit) , , ,0 (an+ab) , , ,3 Transit , , ,7 Nichtgewerblicher Verkehr (an+ab+transit) 132 0, , ,0 Lokales Aufkommen (an+ab) , , ,0 Davon im Auslandsverkehr (an+ab) , , ,7 Inlandsverkehr (an+ab) , , ,3 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

34 Seite 34 Luftfrachtverkehr 2012 Gesamtverkehr Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Monat Gesamtverkehr Transit Lokales Aufkommen Ausladung Einladung (an+ab+transit) % 1 % (an+ab) % an % ab % Januar , , , , ,0 Februar , , , , ,0 März , , , , ,5 1. Quartal , , , , ,2 April , , , , ,2 Mai , , , , ,3 Juni , , , , ,3 2. Quartal , , , , ,4 Juli , , , , ,6 August , , , , ,6 September , , , , ,7 3. Quartal , , , , ,0 Oktober , , , , ,7 November , , , , ,6 Dezember , , , , ,1 4. Quartal , , , , ,1 Jahr , , , , ,2 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

35 Seite 35 Luftfrachtverkehr 2012 Ein- /Ausladung im Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Monat Lokales Aufkommen Inland Ausland Ausladung Einladung Summe Ausladung Einladung Summe (an+ab) % 1) an % ab % (an+ab) % an % ab % (an+ab) % Januar , , , , , , ,3 Februar , , , , , , ,5 März , , , , , , ,2 1. Quartal , , , , , , ,9 April , , , , , , ,1 Mai , , , , , , ,9 Juni , , , , , , ,7 2. Quartal , , , , , , ,6 Juli , , , , , , ,8 August , , , , , , ,6 September , , , , , , ,1 3. Quartal , , , , , , ,6 Oktober , , , , , , ,9 November , , , , , , ,7 Dezember , , , , , , ,9 4. Quartal , , , , , , ,5 Jahr , , , , , , ,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

36 Seite 36 Luftfrachtverkehr 2012 Frachtmengen in Passagier- / Frachtflugzeugen Monats-/Quartalsdarstellung (in t) Monat Gewerblicher Verkehr Frachtmengen Frachter Beiladung Passagiermaschinen (an+ab+transit) % 1) Anteil % (an+ab+transit) % Anteil % (an+ab+transit) % Anteil % Januar ,7 100, ,5 56, ,9 43,7 Februar ,1 100, ,4 58, ,0 41,2 März ,0 100, ,9 60, ,3 40,0 1. Quartal ,2 100, ,5 58, ,0 41,5 April ,5 100, ,5 61, ,1 39,0 Mai ,6 100, ,3 60, ,4 39,3 Juni ,5 100, ,9 60, ,3 39,5 2. Quartal ,3 100, ,7 60, ,0 39,3 Juli ,6 100, ,8 61, ,6 39,0 August ,1 100, ,2 60, ,3 39,9 September ,1 100, ,9 61, ,5 38,2 3. Quartal ,7 100, ,4 61, ,5 39,0 Oktober ,4 100, ,3 59, ,8 40,2 November ,3 100, ,8 63, ,5 36,9 Dezember ,2 100, ,7 62, ,2 38,0 4. Quartal ,2 100, ,4 61, ,8 38,4 Jahr ,9 100, ,3 60, ,6 39,5 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

37 Seite 37 Luftfrachtverkehr 2012 Frachtmengen in Passagier- bzw. Frachtflugzeugen 39,5% 60,5% 0,9% 4,5% Im Jahr 2012 reduzierte sich unter der Prämisse, dass das Frachtergeschäft volatiler reagierte und demzufolge die Frachtermenge in Krisenzeiten stärker betroffen war, auch der Anteil der Frachterfracht (inkl. Transit) von 61,4% im Vorjahr auf 60,5% in diesem Jahr. Allerdings legte im Schnitt das Ladungsgewicht pro Frachterbewegung leicht zu: Von 57,1 Tonnen auf 57,6 Tonnen. Gleichzeitig stieg das durchschnittliche Frachter-MTOW von 295,8 in 2011 auf 298,2 Tonnen im Jahr Frachterfracht Beiladefracht 94,7% Frachtflüge Passagierflüge Sonstige Flüge Bei der Bellyfracht ergab sich jedoch ein gegenteiliges Bild: Hier sank die Durchschnittsladung von 1,84 Fracht-Tonnen auf nur noch 1,77 Tonnen ab, wobei das Durchschnittsgewicht eines Passagierflugzeugs jedoch von 112,6 in 2011 auf 113,4 Tonnen zulegte und damit eher der gestiegenen Passagiernachfrage Rechnung trug. Angaben beziehen sich nur auf den gewerblichen Verkehr Rundungsbedingte Differenzen möglich

38 Seite 38 Luftpostverkehr 2012 Gesamtübersicht (in t) Verkehrsarten 2012 Anteil in % absolut % 1) 2011 Anteil in % Gesamtverkehr (an+ab+transit) , , ,0 Postmengen auf Nachtluftpostflüge (an+ab+transit) 0 0, ,0 Passagierflüge (an+ab+transit) , , ,2 Frachtflüge (an+ab+transit) , , ,8 Lokales Aufkommen (an+ab) , , ,0 Davon im Auslandsverkehr (an+ab) , , ,8 Inlandsverkehr (an+ab) , , ,2 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

39 Seite 39 Cargoverkehr Regionen 2012

40 Seite 40 Cargoverkehr Regionen 2012 In Bezug auf die Verkehrsregionen zeigte sich im Cargosegment folgendes Bild für 2012: Das Europaaufkommen gab um rund 18% nach und auch Interkont lag noch mit über 5% im Minus, wobei die "Fracht-Rennstrecken" mit Fernost noch immer überproportional (-8,4%) rückläufig waren. Deutlich besser als der Schnitt aber ebenfalls noch im Minus lagen die Lateinamerika-Tonnage und das Binnenaufkommen. Lediglich der Nahost-Markt verbuchte ein spürbares Plus, getrieben von Änderungen bei Flugzeugumläufen und mehr noch durch Angebotsaufstockungen. Die aufsteigenden sogenannten BRIC-Staaten, Brasilien, Russland, Indien und China mussten eine Phase schwächerer Konjunkturentwicklung hinnehmen. Das moderate Wachstum in den USA war ebenfalls kein echter Impulsgeber. Die Luftverkehrsgesellschaften passten sich im Rahmen zunehmender Konsolidierungsmaßnahmen der schwachen Die Luftverkehrsgesellschaften passten sich im Rahmen zunehmender Konsolidierungsmaßnahmen der schwachen Nachfrage angebotsseitig insbesondere mit reduzierten Frachterflügen an, während die frachtrelevanten Angebotskapazitäten auf Passagierdiensten nur wenig modifiziert wurden. Unter diesem Aspekt war es nicht verwunderlich, dass die Tonnage auf reinen Cargoflügen (-8,3%) in Frankfurt im Jahr 2012 nahezu doppelt so stark zurückging wie die auf Passagiermaschinen mitgeführte Beilademenge.

41 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Seite 41 Cargoverkehr Regionen 2012 = t ein-/ ausgeladene Fracht -1,7% -8,4% -5,0% -18,0% +6,5% -7,6% Weitere Regionen 2012 absolut (in Tsd. t) % 1) Interkont 1.800* -5,4-2,8% Südamerika 100* -8,9 Asien 1.100* -5,7 Australien 3** -7,0 *auf volle gerundet **auf volle gerundet 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich Europa ohne Inlandsverkehr Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Cargo an+ab (Cargo = Luftfracht und Luftpost)

42 Seite 42 Cargoverkehr Regionen 2012 Anteile der Top 20 Destinationen am Lokalaufkommen Shanghai (PVG) Seoul (ICN) Peking (PEK) Hong Kong (HKG) Chicago (ORD) 28,4 Restliche Destinationen 40,6% Taipei (TPE) Mexiko City (MEX) Mumbai (BOM) Toronto (YYZ) Kuala Lumpur (KUL) Dubai (DXB) Tokyo (NRT) Atlanta (ATL) New York (JFK) Bangkok (BKK) 13,9% 9,7% 7,4% Moskau (SVO) Doha (DOH) Sao Paulo (VCP) Singapur (SIN) Johannesburg (JNB) Rundungsbedingte Differenzen möglich Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Cargo an+ab (Cargo = Luftfracht und Luftpost)

43 Seite 43 Cargoverkehr Regionen 2012 Anteile des ein-/ausgeladenen Cargos nach Entfernungen von FRA Kurzstrecke 12,3 % (-1,3%-P.) Mittelstrecke 15,1 % (+1,5%-P.) Definition: Kurzstrecke: km Mittelstrecke: km Langstrecke: >6.000 km Langstrecke 72,6 % (-0,2%-P.) Rundungsbedingte Differenzen möglich Quelle: Opal Streckenauswertung, Alle Verkehrsarten Cargo an+ab (Cargo = Luftfracht und Luftpost) Großkreisentfernungen

44 Seite 44 Flugzeugbewegungen/Höchststartgewichte 2012

45 Seite 45 Flugzeugbewegungen/Höchststartgewichte 2012 Das Jahr 2012 war geprägt von einer Reihe von Sonderereignissen: diverse Streiks, der Schalttag und wetterbedingte Flugausfälle im Dezember von 644 Flügen. Die streikbedingten Flugausfälle summierten sich auf rund Bewegungen. Im Ergebnis der Flugbewegungen und Höchststartgewichte spiegelten sich aber auch eine Reihe von negativen Sondereffekten des Vorjahres (Tsunami und Reaktorkatastrophe in Japan, Unruhen in Nordafrika, Umzug der DFS u.a.) sowie strukturelle und regionale Veränderungen in den einzelnen Verkehrssegmenten wider Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flugzeugbewegungen (an+ab) (in Tsd.) Mit -1,0% auf lag die Zahl der Starts und Landungen damit um fast Bewegungen unter Vorjahresniveau. Die deutlich reduzierten, vergleichsweise schweren Frachterflüge (-9,2%) waren verantwortlich für rund 87 Prozent des Rückgangs in der MTOW-Tonnage um 1,2% oder rund t auf 28,913 Mio. t. Das Vorkrisenjahr 2007 wurde um rund Flugbewegungen unterschritten, bei der MTOW-Tonnage allerdings um rund 670 Tsd. Tonnen übertroffen. 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1, Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez MTOW (an) (in Mio. t.)

46 Seite 46 Flugzeugbewegungen/Höchststartgewichte 2012 Die Flugzeugbewegungen schlossen das 1.Quartal noch mit -1,7% ab. Das MTOW ging um 1,8% zurück. Eine hohe Zahl von Flugannullierungen (circa über dem langjährigen Q1-Durchschnitt) konnten dabei vom Schalttag (circa zusätzliche Flüge) nicht kompensiert werden. Das 2. Quartal konnte insbes. aufgrund der letztjährigen Basiseffekte mit 1,2% bei den Bewegungen und 0,2% beim MTOW dann wieder Wachstum ausweisen. Im 3. Quartal verhinderten erneut Streiks ein besseres Ergebnis als das Plus von 0,6% bei den Bewegungen und 0,4% beim MTOW. Auch das 4. Quartal lief nicht rund: Der zunehmende Trend zu Kosteneinsparungsmaßnahmen der Carrier führte ab Beginn der Wintersaison zu kräftigen Flugplanausdünnungen, die durch die besondere Feiertagslage am Jahresende nochmals drastisch verschärft wurden. Ein Wintereinbruch im ersten Dezemberdrittel wirkte zusätzlich negativ. Ein Minus von 4,4% bei den Flugbewegungen und 3,6% beim MTOW im 4. Quartal zog auch das Gesamtjahresergebnis der Angebotsseite in die roten Zahlen. Somit relativierte sich das Fünfjahres-Bewegungsminus durch verbesserte Produktivitätskennziffern seitens der Carrier als Folge der anhaltenden krisenbedingten Konsolidierungsmaßnahmen. Dies dokumentierte sich u.a. auch in der gestiegenen Nutzlast pro Flug: So lag die Zahl der Passagiere pro Passagierflug im Jahr 2012 bei 127,7 gegenüber 119,0 in Die Fracht pro Frachterflug stieg von 53,1 t in 2007 auf 57,6 t im Jahr Das MTOW pro Landung entwickelte sich von 114,7 t in 2007 auf 119,9 t in Das Sitzplatzangebot legte in diesem Zeitraum um 6,3% zu. Die sonstigen gewerblichen Kleinverkehre sowie der nichtgewerbliche Verkehr stiegen insgesamt um 2,7% oder fast 400 Flüge, wobei die durchschnittlich deutlich sinkende Flugzeuggröße sich in einem deutlichen Rückgang der MTOW-Tonnage um knapp 30 Tsd. Tonnen in diesem Segment bemerkbar machten. Trotz der Streiks von GdF, öffentlichem Dienst, dem LH- Kabinenpersonal sowie zahlreicher Streiks im Ausland mit Wirkung auch auf FRA stieg die Pünktlichkeitsrate durch die neue Landebahn von 75,9% in 2011 auf 81,5% in 2012.

47 Seite 47 Flugzeugbewegungen 2012 Gesamtübersicht Verkehrsarten 2012 Anteil in % absolut % 1) 2011 Anteil in % Gesamtverkehr (an+ab) (an+ab) , , ,0 Davon im Gewerblichen Verkehr (an+ab) , , ,7 Nichtgewerblicher Verkehr (an+ab) , , ,3 Davon im Auslandsverkehr (an+ab) ,9-54 0, ,0 Inlandsverkehr (an+ab) , , ,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

48 Seite 48 Flugzeugbewegungen 2012 Gewerblicher, nichtgewerblicher Verkehr Monats-/Quartalsdarstellung Monat Gesamtverkehr Gewerblicher Verkehr Nichtgewerbl. Verkehr (an+ab) % 1 (an+ab) % (an+ab) % Januar , , ,9 Februar , , ,7 März , , ,8 1. Quartal , , ,5 April , , ,3 Mai , , ,1 Juni , , ,9 2. Quartal , , ,5 Juli , , ,5 August , , ,4 September , , ,5 3. Quartal , , ,5 Oktober , , ,5 November , , ,3 Dezember , , ,8 4. Quartal , , ,2 Jahr , , ,4 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

49 Seite 49 Flugzeugbewegungen 2012 Landungen und Starts Monats-/Quartalsdarstellung Monat Lokales Aufkommen Landungen Starts (an+ab) % 1) an % ab % Januar , , ,6 Februar , , ,6 März , , ,2 1. Quartal , , ,7 April , , ,5 Mai , , ,3 Juni , , ,6 2. Quartal , , ,2 Juli , , ,3 August , , ,1 September , , ,7 3. Quartal , , ,6 Oktober , , ,1 November , , ,6 Dezember , , ,3 4. Quartal , , ,4 Jahr , , ,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

50 Seite 50 Flugzeugbewegungen 2012 Inland- und Auslandverkehr Monats-/Quartalsdarstellung Monat Lokales Aufkommen Inland Ausland Davon Europa Interkontinental (an+ab) Anteil % % 1) Anteil % % Anteil % % Anteil % % Anteil % % Januar ,0 0,0 15,5-0,2 84,5 0,2 60,3 1,2 24,2-1,0 Februar ,0 0,0 15,2-1,6 84,8 1,6 59,9 0,3 24,9 1,3 März ,0 0,0 16,0-0,7 84,0 0,7 60,2 0,4 23,7 0,3 1. Quartal ,0 0,0 15,6-0,8 84,4 0,8 60,1 0,7 24,3 0,2 April ,0 0,0 14,7-1,0 85,3 1,0 61,2 0,6 24,1 0,4 Mai ,0 0,0 15,2-1,3 84,8 1,3 61,1 0,3 23,7 0,9 Juni ,0 0,0 15,0-0,0 85,0 0,0 61,1-0,3 24,0 0,3 2. Quartal ,0 0,0 15,0-0,8 85,0 0,8 61,1 0,2 23,9 0,6 Juli ,0 0,0 13,7-1,4 86,3 1,4 61,4 0,6 24,9 0,9 August ,0 0,0 14,2-1,3 85,8 1,3 60,9 0,2 24,9 1,1 September ,0 0,0 15,0-1,4 85,0 1,4 60,9 0,5 24,1 0,9 3. Quartal ,0 0,0 14,3-1,4 85,7 1,4 61,1 0,4 24,7 0,9 Oktober ,0 0,0 15,5-0,1 84,5 0,1 60,9 0,1 23,7-0,0 November ,0 0,0 16,7-0,3 83,3 0,3 58,6-1,2 24,7 1,5 Dezember ,0 0,0 15,5-0,7 84,5 0,7 58,1-1,6 26,4 2,2 4. Quartal ,0 0,0 15,9-0,3 84,1 0,3 59,3-0,8 24,8 1,1 Jahr ,0 0,0 15,1-0,8 84,9 0,8 60,4 0,1 24,4 0,7 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr in Prozentpunkten (bezieht sich auf Anteil) Rundungsbedingte Differenzen möglich

51 Seite 51 Flugzeugbewegungen 2012 Gesamtübersicht Antriebsarten Veränderung 2012/2011 Anteile an Gesamt in % Antriebsarten (an+ab) (an+ab) absolut % 1) Flugzeuge ,0 100,0 100,0 Davon mit Stahlantrieb(TL) ,6 97,8 97,3 Turboprop. (PTL) ,0 2,2 2,6 Kolbenantrieb ,3 0,0 0,0 Hubschrauber ,1 0,0 0,0 Gesamt ,0 100,0 100,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich

52 Seite 52 Flugzeugbewegungen 2012 Flugzeugtypen (Rang 1-15) Rang Flugzeugtypen Zahl der Flugzeugbewegungen Veränderung 2010/2009 Anteile an Gesamt in % absolut % 1) (1.) 2) Boeing ,7 16,5 20,8 2. (2.) Airbus A ,3 16,3 15,1 3. (3.) Airbus A ,0 12,8 12,5 4. (4.) Airbus A ,7 9,6 8,8 5. (7.) Canadair Regionaljet (CL60, CRJ1-9)) ,2 7,6 4,6 6. (5.) Boeing ,9 5,1 6,3 7. (6.) Embraer E ,4 4,9 5,2 8. (8.) Airbus A ,3 3,8 4,2 9. (9.) Boeing ,9 3,6 3,4 10. (10.) Airbus A ,6 3,5 3,3 11. (11.) Boeing ,6 2,7 2,4 12. (12.) MD ,9 1,6 1,7 13. (13.) Dash 8 DH ,6 1,4 1,5 14. (15.) Boeing ,1 1,4 1,4 15. (18.) Airbus A ,8 1,3 0,7 Gesamt ,0 100,0 100,0 1) % =Veränderungsrate zum Vorjahr Rundungsbedingte Differenzen möglich 2) Vorjahresrang Sonstige ,8 7,9 8,0

53 Seite 53 Flugzeugbewegungen 2012 Anteile der Flugzeugbewegungen nach Flugzeugherstellern Sonstige 15,0% Embraer 6,7% Airbus 48,8% Boeing 29,5%

54 Seite 54 Flugzeugbewegungen 2012 Anteile der Flugzeugbewegungen nach Gewichtsklassen mit Beispielmustern von 300 t bis 566 t von 0 t bis 6,99 t t: von 136 t bis 299,9 t: Airbus A (566 t*) 12,1% 10,3% 0,4% Cessna 550 Citation (6,8 t*) 2,4% von 7 t bis 24,99 t: MD-11 (286 t*) Canadair CL-600 Regional Jet CRJ-200 (24 t*) von 75 t bis 135,99 t: 23,9% 50,8% von 25 t bis 74,99 t: Boeing (118,6 t*) Airbus A320 (74,3 t*) Rundungsbedingte Differenzen möglich * Durchschnitts-MTOW

55 Seite 55 Flugzeugbewegungen 2012 Großraumflugzeuge Anzahl der Flugzeugbewegungen Jahr B-747 B-767 B-777 B-787 DC-10 MD-11 A-300 A-310 A-330 A-340 A-380 IL- 86/96 L- 101 Total Anteil an Gesamt in % ) 22, ) 22, ) 23, ) 23, ) 25, ) 25, ) 25, ) 25, ) 25, ) 24, ) 24, , , , , ,6 1) inkl. 2 Bewegungen A-124 u. 10 Bew. C17 2) inkl. 10 Bewegungen C17 3) inkl. 6 Bewegungen C17 4) inkl. 8 Bewegungen C17 5) inkl. 2 Bewegungen A-124 u. 8 Bew. C17 6) inkl. 4 Bewegungen C-5 u. 6 Bew. C17 7) inkl. 4 Bewegungen A-124 u. 18 Bew. C17 8) inkl. 28 Bewegungen A-124 u. 2 Bew. A380 9) inkl. 16 Bewegungen A ) inkl. 10 Bewegungen A ) inkl. 4 Bewegungen A-124

56 Page 56 Flugzeugbewegungen 2012 Großraumflugzeuge Anteile am Gesamtaufkommen in % ,4 21,2 21,8 21,8 23,1 27,0 30,1 30,1 29,1 28,7 31,0 32,8 32,2 28,4 27,9 28,5 28,9 27,6 26,2 25,2 25,8 26,7 24,7 24,4 25,7 25,6 25,2 25,3 25,5 23,8 23,9 22,7 22,5 Flugzeugbewegungen (in Tsd.) an+ab

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