GERMANISTIK / LITERATURWISSENSCHAFT

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1 GERMANISTIK / LITERATURWISSENSCHAFT LITERATUR UND MEDIENPRAXIS LuM und Studienschwerpunkt FILMSTUDIEN Veranstaltungen WS 2009/10

2 LITERATUR UND MEDIENPRAXIS Der viersemestrige Master-Studiengang Literatur und Medienpraxis LuM wendet sich an Absolventen vorwiegend geisteswissenschaftlicher Studienfächer. Interessenten sollten bereits erste berufspraktische Erfahrungen (Hospitanz, Praktikum, freie Mitarbeit) in einem einschlägigen Berufsfeld (Presse, Verlag, Rundfunk, Öffentlichkeitsarbeit, Kulturverwaltung) erworben haben. LuM richtet sich somit an Studierende, die den Erwerb von grundlegenden Kompetenzen für eine kulturund literaturbezogene Tätigkeit in Massenmedien und Kulturinstitutionen anstreben. LuM ist ein fachübergreifender und anwendungsorientierter Master-Studiengang, der unmittelbaren Kontakt zur beruflichen Praxis schafft. Alle Praxisseminare sind nur auf eine begrenzte Anzahl Studierender ausgerichtet. Die Lehrveranstaltungen werden nicht nur von hauptamtlich Lehrenden des Faches Germanistik/Literaturwissenschaft, sondern zu einem wesentlichen Teil von Gastdozenten aus der Berufspraxis der Medien, sowie von namhaften Autorinnen und Autoren der Gegenwartsliteratur geleitet. Bereits bestehende Kooperationen mit regionalen Sendeanstalten und Verlagen (WDR, Deutschlandfunk, NRZ, Klartext-Verlag, Rheinische Post u.a.) ermöglichen es, den Studiengang am Leitfaden qualifizierter und kompetenter Berufspraxis und -erfahrung auszurichten. Nähere Informationen zu LuM siehe Aushang/Info-Broschüre oder online Hinweise zum Magister-Studienschwerpunkt Literatur und Medienpraxis Das Lehrangebot des Studienschwerpunkts Literatur und Medienpraxis richtet sich in erster Linie an Studierende im Magisterstudiengang (Germanistik, Kommunikationswissenschaften, Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft sowie andere Fächer), die eine Berufstätigkeit im Bereich der Medien und der kulturellen Institutionen anstreben (z.b. als Kulturjournalist/in oder Redakteur/in bei Presse, Rundfunk und Fernsehen, als Lektor/in im Verlag, oder als Mitarbeiter/in bei kommunalen und überregionalen Kultureinrichtungen). Selbstverständlich sind auch interessierte Studierende der Lehramts-Studiengänge willkommen! Zu diesem Zweck wird ein kontinuierliches und differenziertes Lehrangebot erstellt und überwiegend von erfahrenen Medienpraktikern durchgeführt. In praktischer wie in theoretischer Hinsicht sollen dabei die Grundlagen der professionellen Arbeit im Kultur- und Medienbereich vermittelt und erste Praxiserfahrungen ermöglicht werden. Dieses Lehrangebot geht über das der konventionellen Literaturwissenschaft hinaus, ersetzt es aber nicht. Studierende der Germanistik können in diesen Lehrveranstaltungen den obligatorischen Praxisschein (Magister-Prüfungsordnung 19) erwerben. Darüber hinaus können Zwischenprüfungen, Teilnahme- und Leistungsnachweise im Fach Germanistik/Literaturwissenschaft nur in den speziell gekennzeichneten Seminaren erworben werden (Grund- und Hauptstudium). Studierende der neuen LPO können in den ausgewiesenen Seminaren Veranstaltungen für das Modul 3/Literaturwissenschaft belegen. 2

3 VERANSTALTUNGEN IM GRUND- UND HAUPTSTUDIUM Poet in Residence Händl Klaus Auf Umwegen Dramenpoetik in meinem Fall ist das Zerfall, mir zerfällt alles, und am Ende ist es in sich zerfallen, und das ist auch schon alles. Ich muß dauernd Umwege gehen, weil mir, wovon ich ausgehe, als ginge einem die Sonne auf - so sonnenklar, so stark steht es doch vor mir -, zerfällt, sobald ich es hinsetzen will. Es gibt jeweils eine Ladung, einen Kern, aber er läßt sich (von mir, für mich) nicht sagen. Ich kann ihn nur einkreisen, es bleibt zuletzt eine Art Gipsabdruck, und dann springen die SchauspielerInnen hinein und sprengen ihn auf, die geliebten, und der/die geliebte RegietheaterregisseurIn drischt dazu drauf hin, und dann geht manchmal wirklich etwas auf, auf Umwegen wiederum, und mir ist, als hätte sich das Eigentliche doch noch sagen oder sonstwie mitteilen lassen Programm Montag, Aus der Lücke schöpfen Poetikvorlesung 16:00 (Bibliothekssaal) Dienstag, Dramatische Architektur Poetikvorlesung 16:00 (Bibliothekssaal) Ein Abend mit Händl Klaus 20:30 Heldenbar Grillo Theater Essen Mittwoch, Allfälliges Lesung 16:00 (Bibliothekssaal) Donnerstag, (19:00) März Film und Gespräch 18:00 (R11 T00 D05) Samstag, , 19:30 Dunkel lockende Welt Regie: Schirin Khodadadian; Grillo Theater Essen Schreibwerkstatt 24./25./27.11., jeweils im Gruppenarbeitsraum der Bibliothek begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung im Sekretariat R12 S03 H11 Nähere Angaben zum poet in residence folgen unter und werden durch Plakate angekündigt. 3

4 Literatur und Medien nach 1945 Mo VO Natalie Binczek R11 T00 D01 Die Vorlesung führt zunächst einmal in die für die Literatur im Medium Buch konstitutiven Medientechnologien Schrift, Layout und Buchdruck in ihrem jeweiligen historischen Kontext ein. Rekonstruiert werden zum einen die Voraussetzungen und Auswirkungen dieser medientechnischen Innovationen auf Geschriebenes überhaupt Literatur sowie, unter Berücksichtigung zeitlicher Verschiebungen, auf die Literatur im engeren Sinn. Zum anderen wird die literarisch geleistete Reflexion dieser Medientechnologien anhand ausgewählter Beispiele nachvollzogen. Zu fragen ist hierbei, wie und mit welchen Mitteln literarische Texte die medientechnischen Bedingungen zum Gegenstand ihrer Betrachtung machen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Skizze soll die mediale Situation der Literatur nach 1945 eingehend untersucht werden. Von besonderer Bedeutung werden in diesem Zusammenhang literarische Beispiele sein, die sich neuerer Medientechnologien bedienen: des Rundfunks, der Audio- Medien und des Internets. Ebenso müssen literarische Texte im Medium Buch darauf hin befragt werden, wie sie etwa narrativ, motivisch oder thematisch mit der Medienkonkurrenz ihrer Umwelt umgehen. Akustische Literatur nach 1945 Di Hanna Köllhofer V15 S03 C02 Beschäftigt man sich mit der Verbindung von Literatur und Medien nach 1945, so ist in erster Linie an den Rundfunk zu denken, oder präziser: an den Hörfunk. Zudem ist die so genannte Hörliteratur derzeit einer der deutlich anwachsenden Zweige des literarischen Markts, wird doch inzwischen zu fast jedem neuen Buch das Hörbuch gleich mitgeliefert. Grund genug, das einmal näher zu betrachten. Die Anfänge dieser Entwicklung liegen bereits gut achtzig Jahre zurück, seit Beginn des Radios in den 1920er Jahren wird Literatur in den unterschiedlichsten Formen für den Hörfunk produziert und gesendet. Hier also beginnt sich die Tradition herauszubilden, die heute in den Hörbuchabteilungen prosperiert und in den diversen Hörfunkprogrammen trotz häufig prophezeiter Tode immer weiter produziert und gesendet wird. Nach einem kurzen historischen Überblick sollen die unterschiedlichen Gattungen (Hörspiel, Hörbuch, Feature, Klangkunst) und ihre Kontexte näher betrachtet werden. Exemplarisch am Hörspiel werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Mit welchen Mitteln arbeitet diese Kunstform? Wie lässt sie sich von anderen Hörfunkformen unterscheiden? Mit welchen Kriterien muss man Audioliteratur analysieren? Gibt es so etwas wie eine Hörspielphilologie? Welche Entwicklungsschritte lassen sich in der Zeit nach 1945 verzeichnen? Ist das Hörspiel überhaupt alleine der Literatur zuzuordnen? Neben der theoretischen Auseinandersetzung wird es in diesem Seminar vornehmlich darum gehen, diesen Fragen an entsprechenden akustischen Beispielen nachzugehen. 4

5 Audiovisuelle Grundlagen Mi (14-tgl.) Stefan Schell Schulungsraum Medienzentrum (ZIM) Dokumentarische Fernsehinhalte, z.b. in Form von Berichten und Reportagen vermitteln uns Ereignisse, Personen und Sachverhalte. Dabei erwecken sie oft den Eindruck von Authentizität: wir nehmen an, dass das, was uns die Kamera zeigt, dem entspricht, was wir selbst vor Ort gesehen hätten. Die Tatsache, dass es sich bei diesen Fernsehinhalten um bewusst gestaltete audiovisuelle Konstruktionen handelt, tritt dabei oftmals in den Hintergrund. In dem Seminar soll es zunächst darum gehen, diese audiovisuellen Konstruktionen als solche zu erkennen. Dabei werden Elemente der Bild- und Tongestaltung, sowie deren Montage eine Rolle spielen. In der dann folgenden praktischen Auseinandersetzung werden Grundlagen der Kameraarbeit und des anschließenden Videoschnitts am PC vermittelt. Im laufenden Semester soll von den Studierenden in Zweiergruppen ein jeweils zweiminütiger Beitrag erstellt werden. Wie funktioniert der Literaturbetrieb? Fr , Sa , Fr 6.11., Sa 7.11., BS/ Steffen Richter R09 T05 D33 R09 S05 B08 T03 R03 D75 R09 S04 B08 Läuft Amazon der alten Buchhandlung an der Ecke den Rang ab? Was hat es mit den Konzentrationsprozessen im Buchhandel und in Verlagen auf sich - und wie passt der gegenwärtige Boom kleiner Verlage ins Bild? Welches sind eigentlich die höchstdotierten Literaturpreise und stimmt das Wort vom deutschen Stipendienwunderland"? Welche Rolle spielt die knappe Ressource Aufmerksamkeit und wie hat sich die Selbstdarstellung von Autoren gewandelt? Der Literaturbetrieb, das sind zahlreiche Einrichtungen vom Verlag über die Agentur bis zum Literaturhaus. Dieses Einführungsseminar will in groben Zügen zeigen, wie sie funktionieren und zusammenspielen. Der Praxisbezug wird dabei wichtig sein. Denn nicht zuletzt geht es darum, durch welche Türen man eigentlich hineingelangt, in den Literaturbetrieb. Zum Betriebsalltag gehören auch Debatten, in denen mitunter verbissen gestritten wird. Warum auch sollte man hier mit weniger harten Bandagen kämpfen als in anderen Branchen? Es mag ernüchternd sein, dass hinter der Poesie der Texte immer schon die Prosa des Betriebs lauert. Doch auch die ist zuweilen recht spannend. Wie funktioniert der Literaturbetrieb? Astrid Roth Do (14-tgl.) SM 102 Die Veranstaltung verschafft einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche und Medien des Literaturbetriebs. Sie führt in die Organisationsformen der Distribution, Vermittlung und Bewerbung von Literatur ein und skizziert somit auch die unterschiedlichen Berufs- und Tätigkeitsprofile innerhalb dieser Bereiche. Neben der Vorstellung der wichtigsten deutschsprachigen Literaturverlage soll anhand ausgewählter Beispiele unter anderem auch die Verlagsgeschichte der BRD rekonstruiert werden. Es werden darüber hinaus die größten und einflussreichsten deutschsprachigen Feuilletons und Literaturzeitschriften miteinander verglichen sowie Fernseh- und Rundfunkformate in den Blick genommen, welche der Literaturvermittlung dienen. Am Beispiel der LitCologne wird sich die Veranstaltung des Weiteren mit der Institution Literaturfestival befassen und ex- 5

6 emplarisch an der Vergabe des Hörbuchpreises die Frage der Jurierung im Rahmen von Preisverleihungen diskutieren. Die Aufarbeitung dieser und weiterer Zusammenhänge soll von praktischen Übungen begleitet werden, die das theoretisch erworbene Wissen eigenverantwortlich umzusetzen ermöglichen. Es wird gebeten, dass sich die Teilnehmer in dem Zeitraum zwischen dem und unter folgender -Adresse mit mir in Verbindung setzen, um Referatsthemen für Kurzreferate zu den oben genannten Themen zu übernehmen. Zeitungspraxis Mi 9:30-13:00 Lothar Schröder V15 S04 D94 Wir sind alles Kritiker: Vom Lesen, Schreiben und Kritisieren journalistischer Texte In diesem Seminar soll viel kritisiert werden literarische Texte und eigene Artikel, aber auch die Zeitung und ihre Sprache. Mit dieser Auseinandersetzung wollen wir dem Wesen der Kulturkritik näher kommen und Kriterien finden, die nicht dienlich sein werden als eine Art Gebrauchsanweisung, die aber sensibel machen sollen für den gelungenen Text, das begründete Urteil, die treffsichere Polemik. Diese theoretischen Überlegungen werden stets entwickelt und abgeleitet aus jenen Texten der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer, die in Praxisübungen geschrieben und wichtiges Unterrichts- und Diskussionsmaterial sein werden. Hinzu kommen nach Absprache Praxisübungen in der Redaktion. Verlagspraxis Fr Sabine Walther & KiWi T03 R02 D81 Kiepenheuer & Witsch und Universitätsverlags Rhein-Ruhr OHG Die Veranstaltung besteht aus zwei Blöcken. Der erste wird in den Räumen des Kiepenheuer & Witsch Verlags in Köln stattfinden, wo Ihnen in sechs wöchentlich stattfindenden Sitzungen Einblicke in die einzelnen Funktionsbereiche der Verlagspraxis gewährt werden: 30. Oktober: Überblick 6. November: Lektorat 13. November: Herstellung und Digitalisierung 20. November: Vertrieb und Buchhandel 27. November: Marketing: Werbung, Medien, Internet 4. Dezember: Lizenzen: Auslandsausgaben, Auslandstaschenbuch, Hörbuch- und e-book-lizenzen jeweils Uhr In einem zweiten Block (ab dem 11. Dezember an der Universität Duisburg-Essen) werden Sie in die Arbeitsprozesse des hiesigen Universitätsverlags Rhein-Ruhr OHG eingeführt. In einem wissenschaftlichen Kleinverlag, der unabhängig ist und sich auch noch in der ersten Phase der Firmenentwicklung befindet, bilden sich Strukturen und Routinen im Laufe der ersten Jahre erst noch heraus. Im Seminar lernen Sie die drei großen Aufgabenbereiche eines solchen Verlags (die Arbeit mit Autoren, die Buchproduktion und all das, was mit dem Absatz eines Buches zu tun hat) an aktuellen Beispielen kennen. Die hierbei erforderlichen Arbeitsschritte und Tätigkeiten sollen erprobt und am Ende auch praktisch umgesetzt werden. 6

7 Verlagspraxis Do Ludger Claßen R12 T04 F14 Das Seminar vermittelt einen Einblick in die Arbeit eines Buchverlags von der Programmplanung über die Buchproduktion bis zu Werbung und Vertrieb. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in praktischen Übungen die Verlagsarbeit kennen. Dies umfasst neben Manuskriptbearbeitung, Textkorrektur und Lektorat auch die Produktion von Texten rund um Bücher und Verlagsaktivitäten wie "Waschzettel", Programmankündigungen, Pressemitteilungen, usw. Darüber hinaus lernen die Studierenden die Grundzüge des Vertriebs kennen: Vertriebswege, Marketingaktivitäten von Buchverlagen, Unterschiede zwischen Publikumsverlagen und Fachverlagen, Programmstrukturen verschiedener Verlags"typen". Erwartet wird eine regelmäßige und engagierte Mitarbeit. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besitz eines Dudens (Neue Rechtschreibung). Radiopraxis Di oder Mo Gisela Cäsar V15 S04 D94 Möchten Sie eine Geschichte im Radio erzählen? Ohne spektakuläre Enthüllungen? Trotzdem sollen Zuhörer und Zuhörerinnen "ganz Ohr" sein? Dann lassen Sie akustische Bilder entstehen. Bereiten Sie Alltäglichkeiten aus anderen Blickwinkeln auf. Bieten Sie eine Kostprobe ihrer Betrachtungsweise eines Themas. Neben der Themenfindung ist die praktische Umsetzung Gegenstand in dem Seminar der praktischen Radioarbeit. Praxis wird da wortwörtlich genommen, denn am Ende soll jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin ein kleines Feature erstellt haben. Erarbeitung des Themas, Strukturierung des Beitrags und Umsetzung der verschiedenen radiophonen Elemente sind Gegenstand des Seminars. Im Medienzentrum werden Sie die technischen Geräte bedienen lernen, um auch selbständig die digitale Schnitttechnik durchführen zu können. Außerhalb der Seminarzeiten sind Absprachen für individuelle Arbeit an den Geräten möglich. Das Seminar findet statt in Zusammenarbeit mit Jochen Ehlert und Ralf Wassermann (ZIM). Podcasts von und für unsere Universität Di Gisela Cäsar Konkreter und praktischer geht's nicht! Die Universität möchte Forschungsvorhaben aus den verschiedenen Fachbereichen unserer Universität als Podcasts in Form von kleinen Radiobeiträgen vorstellen. Diese sollen Studierende erstellen. Die Ergebnisse beurteilt letztendlich der- oder diejenige, die für den Forschungsbereich zuständig ist. Also, wie im richtigen" Berufsleben. Das heißt aber nicht, dass nur Studierende mit Kenntnissen im Radiobereich hier Einlass finden. Alle, die Interesse haben, das Handwerk mal auszuüben und zu einem konkreten Ergebnis zu bringen, sind hier eingeladen. Wichtig und unerlässlich ist, dass Engagement außerhalb der Seminarzeit mitzubringen ist. Denn: Interviews sind zu führen, Niederschriften des Aufgenommenen zu fertigen und auch ein Manuskript des fertigen Produktes zu erstellen. Die technischen Notwendigkeiten, wie das Handhaben des Aufnahmegerätes und die Schnitttechnik am Computer, werden Gegenstand des Seminars sein. Für diesen Bereich stehen Mitarbeiter des Medienzentrums zur Verfügung, wo sich auch die Arbeitsplätze befinden. 7

8 Sprechen fürs Radio /23.10./ / , 8-13 Uhr Petra Weber BS/ Schulungsraum ZIM Von A wie Ausatmen bis Z wie Zungenlaut. In diesem Seminar dreht sich alles um den Klang der Buchstaben. Wir arbeiten an dem radiophonen Auftritt des S-Lautes und der Endsilben. Lernen, dass Atmen nicht nur eine Selbstverständlichkeit ist, sondern zur guten Sprechtechnik gehört. Wagen uns auch ans Interpretieren und Betonen. Denn eine Glosse sollte nicht wie eine Nachrichtenminute klingen. Und eine Reportage erfordert andere Ausdrucksmittel als ein Kommentar. Journalistische Basisarbeit also für StudentInnen mit Interesse an audiovisuellen Medien. Einstieg ins journalistische Schreiben und Arbeiten Di 8:30-10:00 Annika Joeres R12 V05 D20 Recherchieren, schreiben, Zeitung machen in dieser Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmer/innen journalistische Grundfertigkeiten, erarbeiten und konzeptionieren Themen, recherchieren Informationen, schreiben Artikel und fotografieren. Ziel ist das regelmäßige Bestücken der Essener Lokalseiten sowie eine Mitarbeit am Mantelteil der pflichtlektüre, der Campuszeitung für die U- niversitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Im Seminar werden unterschiedliche Darstellungsformen und eine sorgfältige Recherche eingeübt. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Campus- und Hochschulthemen, aber auch andere Themen sind möglich. Druckreife Artikel und Fotos können in der pflichtlektüre selbst oder dem entsprechenden Onlineportal veröffentlicht werden. Die pflichtlektüre ist mit einer Auflage von Exemplaren die größte Campuszeitung Deutschlands. Sie wird von Studierenden gemacht und erscheint während des Semesters 14-tägig an den Universitäten des Ruhrgebiets. Die Zentralredaktion der Zeitung befindet sich am Institut für Journalistik in Dortmund. Teilnahmevoraussetzung: Regelmäßige aktive Teilnahme an den Redaktionssitzungen, Recherche von Themen, regelmäßiges Verfassen von Artikeln unterschiedlicher Darstellungsformen. Anmeldung mit Abgabe einer höchstens einseitigen Schreibprobe (es muss kein journalistischer Text sein) bis zum 30. September 2009 an annikajoeres@gmx.de. Die Geschichte der Reportage an ausgewählten Beispielen Di Karl Deiritz R11 T06 D16 "In jedem Quadratzentimeter ist die ganze Welt enthalten." (Leonhard Frank) Wer alles erzählen will und gar noch als Gleichnis der erzählt bloß alles, so heißt es bei Adorno über die Literaten. Wir können diesen Gedanken für die Arbeit des Reporters verwenden: Wer alles erzählen will, wer alles berichten will, dem ist alles gleich gültig. Der sucht nicht das Besondere und bringt deshalb auch kein Staunen hervor; eine Offenbarung schon gar nicht: die Offenbarung des Schönen oder des Elends, des unbändigen Hasses oder der Wut oder der Ängstlichkeit oder des Schattendaseins. Die Offenbarung: etwas tut sich auf. Wer alles erzählen will, dem tut sich nichts auf außer der Langeweile des hinreichend Bekannten. Adalbert Stifter leitet seine Reportage über die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 mit dem Geständnis ein: Es gibt Dinge, die man fünfzig Jahre weiß, und im einundfünfzigsten erstaunt man über die Schwere und Furchtbarkeit ihres Inhalts 8

9 Unsere Gegenstände sind die kleinen Ereignisse und Gegenstände in den großen Themen: Die Aufklärung, die Französische Revolution, die neu gegründete Sowjetunion, Amerika, Die Geburt der Metropolen, die Entdeckung des Sozialen und die Gegenstände der Moderne am Ende des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Unsere Autoren heißen Johann Christoph Sachse (Gil Blas) Johann Gottfried Seume Heinrich Heine Ludwig Börne Adalbert Stifter Walter Benjamin Siegfried Kracauer Franz Hessel Joseph Roth Alfred Kerr Larissa Reissner Anton Kuh Gerhard Kromschröder Peter Altenberg Robert Walser Egon Erwin Kisch Max Winter Kai Hermann Gabriele Goettle Erika Runge Günter Wallraff Peggy Parnass Margit Sprecher Niklaus Meienberg Benjamin von Stuckrad-Barre Maxim Biller Christian Kracht. Sekundärliteratur zur ersten Orientierung: Michael Haller: Die Reportage, Konstanz 2006 Kai Hermann, Margit Sprecher: Die Kunst der Großen Reportage, Wien 2001 Theodor Karst (Hrsg.): Reportagen, Stuttgart 1976 Christian Siegel: Die Reportage, Stuttgart 1978 Reportagen über das Ruhrgebiet Fr , Fr 8.1., Sa 9.1., Fr 15.1., Sa 16.1., PS Dirk Hallenberger R09 S04 B08 T03 R03 D75 R13 V00 H40 T03 R03 D75 R13 V00 H40 Allen Kassandra- und ähnlichen Rufen zum Trotz ist das Interesse an regionaler Literatur bis zum heutigen Tage wach geblieben. Das gilt auch für die sogenannte Ruhrgebietsliteratur. Die Literatur über das Ruhrgebiet, die in diesem Seminar am Beispiel von literarischen Revier-Reportagen vorgestellt und erarbeitet werden soll, hat in letzter Zeit an Beachtung gewonnen auch vor dem Hintergrund der kommenden Kulturhauptstadt Europas Ruhr 2010". Die Reportagen über das Ruhrgebiet umfassen dabei höchst unterschiedliche Autoren, Themen und Sichtweisen: von Egon Erwin Kisch und Joseph Roth bis Heinrich Böll und Günter Wallraff, von Bergbau- und Industrie-Reportagen zu Berichten aus dem grünen Kohlenpott - im historischen Längsschnitt (von Duisburg bis Hamm, von der Ruhr über den Rhein-Herne-Kanal) und im sozialen bzw. ökonomischen Aufriss (zwischen Industriellen und Arbeitslosen, zwischen Hafen, Hochofen und Heimspiel). Textgrundlage: Heimspiele und Stippvisiten. Reportagen über das Ruhrgebiet. Bottrop 2005 Theater jetzt! Aktuelle Tendenzen des Gegenwarttheaters Do Andreas Erb R11 T05 D16 Es ist ganz einfach: Eingeladen zum Seminar sind all diejenigen, die Interesse am Gegenwartstheater haben, die bereit sind, sich Inszenierungen, auch (Seh-)Gewohnheiten durchbrechende, anzusehen und sich danach ernsthaft damit auseinanderzusetzen in welcher Form auch immer. Ziel des Seminars ist es, gegenwärtigen Tendenzen des Theaters und der Dramatik nachzuspüren und kritisch im gemeinsamen Gespräch zu beleuchten. In diesem Semester steht das Seminar unter einem besonderen Schwerpunkt: Vom wird der Dramatiker HÄNDL KLAUS als poet in residence in Essen an der UDE zu Gast sein. Im 9

10 Seminar werden wir bis November verschiedene Texte von Händl Klaus lesen und gemeinsam besprechen, bevor er uns dann auch im Seminar besuchen wird. Im Anschluss daran werden unterschiedliche Inszenierungen von Gegenwartsautoren in den Theatern der Region besucht - dabei wird es die auch die Möglichkeit geben, Theaterkritiken zu schreiben, die dann im Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet veröffentlicht werden können. Eine punktuelle Zusammenarbeit mit Studierenden der Theaterwissenschaft an der Uni Bochum wird angestrebt. Eine persönliche Anmeldung mit einer obligatorischen Anzahlung von 30 (für die Theaterkarten) ist für die Organisation des Seminars unumgänglich Frau Fleischer-Pantazis (R12 S03 H11) führt ab sofort eine entsprechende Liste. Joseph Conrads Herz der Finsternis als mediales Ereignis Do PS Andreas Erb R11 T05 C59 He cried in a whisper at some image, at some vision he cried out twice, a cry that was no more than a breath "The horror! The horror!" Ausgehend von einer genauen Lektüre von Joseph Conrads Erzählung Herz der Finsternis, richtet sich das Interesse des Seminars erstens auf den Vorwurf des Rassismus, der Conrad immer wieder gemacht wird, zweitens auf die Erzählstruktur, drittens auf die mediale Rezeptionsgeschichte in Literatur, Film, Radio und Theater. Ziel ist es, möglichen Zusammenhängen der drei Ebenen nachzugehen. Literatur: Joseph Conrad: Herz der Finsternis. Mit dem 'Kongo-Tagebuch' und dem 'Up-river Book'. München: Piper, 1998 (in der Übersetzung von Urs Widmer) Chinua Achebe: Ein Bild von Afrika: Rassismus in Conrads Herz der Finsternis. Berlin (Alexander Verlag) 2000 Gerüchte in literatur- und medientheoretischer Perspektive Di Natalie Binczek V13 S03 C29 Jean-Noel Kapferer definierte Gerüchte als das älteste Massenmedium der Welt. Wie dieses funktioniert und wie es sich beschreiben lässt, steht im Zentrum der Veranstaltung. Gelesen werden theoretische Ansätze aus der Kommunikations- und Kulturwissenschaft, um im ersten Teil der Veranstaltung den Begriff des Gerüchts, auch in Abgrenzung zu verwandten Semantiken (z.b. Klatsch), systematisch zu erarbeiten. Des Weiteren sollen literarische Texte von Vergil, Ovid, Wilhelm Raabe, Thomas Bernhard, Andreas Maier und Thomas Meinecke behandelt werden, welche entweder das Thema fokussieren oder aber selbst im Modus gerüchteartiger Kommunikation erzählen. 10

11 Büchermachen im Leseland Literaturpolitik in der DDR Do , Fr 4.12., Sa 5.12., So 6.12., Hannes Krauss R11 T06 C94 R11 T06 C75 R11 T06 C75 R11 T06 C75 Kulturpolitiker der DDR pflegten gerne den Mythos vom Leseland und waren stolz auf eine ü- berdurchschnittlich hohe Buchproduktion pro Kopf der Bevölkerung. Ihre Kritiker verwiesen dagegen auf die Zensur. Nun spielte Literatur in der DDR gewiss eine besondere Rolle (auch als Presse- Ersatz), aber auch die die Zahl der Titel, die nicht erscheinen durften, ist groß (obwohl es im Gegensatz zu anderen sozialistischen Ländern keine offizielle Zensurbehörde gab). Das Seminar will anhand von Dokumenten Einblicke in den Literaturbetrieb der DDR vermitteln und an einigen Beispielen seine Funktionsweise illustrieren. Einen Schwerpunkt bildet die Druckgenehmigungspraxis bei Übersetzungen aus skandinavischen Literaturen; dieser Spezialfall steht im Mittelpunkt eines verbindlichen Wochenendblocks (der gemeinsam mit einem norwegischen Kollegen durchgeführt wird). Arbeitsmaterialien sind zu Semesterbeginn als Reader verfügbar. Theorie des Literaturbetriebs/literarischen Lebens Natalie Binczek , R09 S04 B17 Mit den Stichworten Literaturbetrieb und Literarisches Leben ist eine Forschungsperspektive angesprochen, die nicht den Autor als alleinigen Produzenten eines literarischen Werks ansieht, sondern ein Werk als Ergebnis komplexer sozial-pragmatischer Zusammenhänge denkt. Wie diese jeweils beschrieben und mit welchen methodisch-theoretischen Begriffen sie systematisch bestimmt werden können, soll in der Blockveranstaltung erörtert werden. Zugrunde gelegt wird ein Korpus von Texten, die zum einen unterschiedliche Aspekte des Literaturbetriebs bzw. Literarischen Lebens behandeln Autoren/Verleger-Beziehungen, massenmediale Öffentlichkeit, Institutionen der Literaturvermittlung, Mäzenatentum etc. und zum anderen unterschiedliche theoretische Ansätze Kritische Theorie, Systemtheorie, Habitus- und Netzwerktheorie anbieten. Dabei wird eine zentrale Aufgabe der Veranstaltung darin bestehen, die Tragfähigkeit der Konzepte zu prüfen und zu diskutieren, welche Entscheidung in Bezug auf die Konturierung und Bewertung ihres Gegenstandes sie jeweils treffen. 11

12 FILMSTUDIEN Hinweise zum Studienschwerpunkt Filmstudien Studierende der Germanistik/Literaturwissenschaft im Magisterstudiengang (Haupt- oder Nebenfach) können im Studium einen Schwerpunkt Filmstudien bilden. Zu diesem Zweck wird in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum der Universität ein kontinuierliches und gestuftes Lehrangebot erstellt, das natürlich auch von Studierenden der Lehramtsstudiengänge genutzt werden kann. Im Grundstudium findet regelmäßig eine Einführung in die Filmwissenschaft statt, die Grundbegriffe und Methode der Filmanalyse vermittelt. In der Einführung kann die Zwischenprüfung (Germanistik/Literaturwissenschaft) abgelegt werden. Die Teilnahme an der Einführung wird für alle anderen Filmseminare vorausgesetzt. Weiterführende Veranstaltungen sind der Filmgeschichte und Filmtheorie sowie einzelnen Genres und Regisseuren gewidmet. Sie finden als Seminare statt, in denen Teilnahme- und Leistungsnachweise für das Grund- und Hauptstudium erworben werden können. Magisterprüfungen im Haupt- oder Nebenfach Germanistik/Literaturwissenschaft mit einem Schwerpunkt Filmstudien können u.a. bei Frau Dr. Perivolaropoulou abgelegt werden; Die regelmäßige Filmsprechstunde (im Semester Do , R12 S03 H02; Tel.: bietet alle nötigen Informationen zur Studienberatung. Ansprechpartner: Peter Ellenbruch, M.A. Zusätzlich bietet das Medienzentrum unter dem Titel Studentische Medienarbeit regelmäßig einführende Videoseminare, Equipment-Verleih, Medienpädagogische Beratung und den Nutzer- Innenpass-Erwerb an. Information: R12 R03 A42, Tel.: Mit dem Nutzerpass, der in den Videoseminaren erworben wird, können später studienbezogene Videoprojekte verwirklicht, die Videowerkstatt genutzt und Equipment ausgeliehen werden. Einführung in die Filmwissenschaft Do PS2 Nia Perivolaropoulou R12 R04 A48 Teilnahmeschein und Leistungsnachweis möglich Für die Filmwissenschaft stellt die Analyse von Filmen den Schnittpunkt von ästhetischen/systematischen und historischen Betrachtungen dar. Ziel des Seminars ist es, ein methodisches Instrumentarium der Filmanalyse zu vermitteln (inkl. der analytischen Beschreibung der Filmbilder und der narrativen Strukturen), um die Fähigkeit zu schärfen, Film in seiner Spezifität wahrzunehmen. Parallel werden grundlegende Texte der Filmtheorie gelesen und in Verbindung mit der analytischen Betrachtung gebracht. Ebenso wird durch die Materialauswahl ein Einblick in filmhistorische Vorgehensweisen vermittelt. Zur Veranstaltung wird ein Reader angeboten. Die Einführung ist Voraussetzung für die Teilnahme an allen Filmseminaren. Einführung in die Filmwissenschaft Do PS2 Kommentar: siehe oben Peter Ellenbruch R12 R04 A48 12

13 Einführung in die Filmwissenschaft Fr PS2 Kommentar: siehe oben Peter Ellenbruch R12 R04 A48 Einführung in die Filmwissenschaft Fr PS2 Kommentar: siehe oben Daniel Wiegand R12 R04 A84 Mythos James Dean Vorbesprechung: , 13 Uhr /BS Peter Ellenbruch/Andreas Erb R11 T04 C75 James Dean ist tot, seit drei Jahren, aber wenn sie aus dem dumpfen Dunkel, aus der Stickluft der Vorstadtkinos drängeln, wo ein alter James-Dean Film läuft, die Boys in den Lederjacken, in den hohen Stiefeln, die Boys in den hautengen Blue-Jeans, die Boys mit den handbreiten Motorradkoppeln um den Leib, so stehen sie heute noch da, einer neben dem andern, vor den Spiegeln in der Herrentoilette, und sie blicken ihr Spiegelbild an und sehen James Dean; die meuternde Frisur, die tiefsitzenden schwimmenden Augen des Ausgestoßenen, den bitteren Ausdruck des Geschlagenen im Gesicht, die Lippen höhnisch verzogen. (John Dos Passos) Im Seminar werden wir dem Phänomen James Dean nachgehen: seinen Filmen und seiner Präsenz in unterschiedlichen kulturellen Kontexten, der zugleich ein Blick ist in die Pop- und Beatkultur der USA und Europas. Das Seminar findet als Blockseminar in Höchstenbach/Westerwald vom , 18:00 Uhr bis zum statt. Entdeckungsreise auf der Leinwand: Vom Dokumentarfilm zum phantastischen Kino Do Nia Perivolaropoulou R12 R04 A48 Seit dem 16. Jahrhundert sind Entdeckungsreisende unterwegs. Sie haben in einer langen Reihe von Expeditionen Daten gesammelt, Beobachtungen gemacht, die zum wissenschaftlichen Verstehen der Welt beitrugen. Die Eroberung der Welt war jedoch immer von künstlerischer Produktion begleitet sowohl literarisch wie bildlich. Wenn am Anfang die Darstellung, die mit den Entdeckungsreisen verbunden ist, durch Texte beherrscht wird, kommt die visuelle Dimension immer mehr zur Geltung. Am Anfang des 20. Jahrhunderts, kurz vor der Eroberung des Südpols, durchbrach der Kinematograph auf andere Weise die Grenzen der bekannten Welt und erschütterte unsere Wahrnehmung. Seit den Anfängen des Kinos berichten Filme über Expeditionen in weit entfernte Gegenden oder inszenieren fantastischen Welten. Im Zentrum des Seminars werden Filme stehen, doch Exkurse in Texte und Bilder werden unternommen, um so die kulturelle Tradition, in die die Filme sich einfügen, wie auch die Unterschiede und Brüche herauszuarbeiten. 13

14 Vor Seminarbeginn müssen folgende Filme gesehen werden: South/Frank Hurley/1919 (DVD Arte Edition, Absolut Medien, auch in der Stadtbibliothek Essen vorhanden) leagues under the sea /Richard Fleischer/1954 (DVD leicht und günstig zu bekommen) Zur Veranstaltung wird ein Reader angeboten, dessen Kopiervorlage zu Beginn der Vorlesungszeit zu Verfügung stehen wird. Literatur : Tzvetan Todorov: Die Eroberung Amerikas. Das Problem der Anderen. Frankfurt/M (im Semesterapparat Filmstudien ) Als Begleitlektüre ist Jules Vernes Roman Meilen unter dem Meer zu lesen. Odyssee für Leser und Kinogänger Vorbesprechung: , 12 Uhr /BS Nia Perivolaropoulou/Andreas Erb R11 T04 C75 [ ] der Stoff der 'Odyssee' ist an sich nicht umfangreich: Jemand weilt viele Jahre in der Fremde, wird ständig von Poseidon überwacht und ist ganz allein; bei ihm zu Hause steht es so, dass Freier seinen Besitz verzehren und seinem Sohne nachstellen. Er kehrt nach schweren Bedrängnissen zurück und gibt sich einigen Personen zu erkennen; er fällt über seine Feinde her, bleibt selbst unversehrt und vernichtet die Feinde. Das ist das, was unbedingt zum Stoff gehört; alles Übrige ist Ausgestaltung im Einzelnen. (Aristoteles, Poetik) Im Seminar werden wir uns um die "Ausgestaltung" kümmern, einzelne Episoden exemplarisch besprechen und in den Kontext von literarischer und filmischer Bearbeitung und Reflexion stellen. Das Seminar findet als Blockseminar in Höchstenbach/Westerwald vom 3.2., 18:00 Uhr bis zum statt. Frauen-Film-Bewegung als Frauen-Film-Geschichte: Die Regisseurinnen Jutta Brückner, Helma Sanders-Brahms und Margarethe von Trotta /BS: , in R11 T04 C , in SE , in SE 008 Ursula Bessen Die Frauenfilmbewegung in der Bundesrepublik Deutschland und die Frauenbewegung sind in ihren Anfängen nicht von einander zu trennen. Seit den späten 1960er Jahren begannen Frauen in den verschiedensten Filmformen ihre Bilder von weiblichen Lebenszusammenhängen zu entwerfen und zu zeigen. Die drei oben genannten Regisseurinnen gehören zu den Filmemacherinnen der ersten Stunde(n). Ihre Filme - Hungerjahre (1979) - Deutschland bleiche Mütter (1979/80) - Die bleierne Zeit (1981) 14

15 stehen im Mittelpunkt der Filmanalyse dieses Seminars. Den so unterschiedlich gestalteten Filmen ist eines gemeinsam: die Verwobenheit von weiblich-individueller Lebens- und Zeitgeschichte. Den 1950er Jahren in ihrer jeweiligen filmischen Funktion gilt im Rahmen exemplarischer Sequenzanalysen ein besonderer Blick. Lektüreempfehlung: Die Bundesrepublik Deutschland. Band 3: Kultur, hrsg. von Wolfgang Benz, Frankfurt/Main 1983 (Fischer Taschenbuch) Bikini. Die fünfziger Jahre. Kalter Krieg und Capri-Sonne. hrsg. von Eckhard Siepmann, Reinbek/Hamburg 1983 (roro Taschenbuch) Kenntnis der Texte: Renate Möhrmann: Die Frau mit der Kamera, München/Wien 1980 Renate Fischetti: Das neue Kino, Dülmen/Hiddingsel 1992 sowie des Readers (erhältlich vier Wochen vor Seminarbeginn) wird vorausgesetzt. 15

16 Stellv. Leitung und Studienberatung Prof. Natalie Binczek Dr. Hanna Köllhofer Raum: R12 R05 A17, Tel.: (0201) Sprechstunde: Di Anschrift und Information Universität Duisburg-Essen Fachbereich Geisteswissenschaften/Germanistik Literatur und Medienpraxis LuM Essen Sekretariat: Stefanie Fleischer-Pantazis Raum: R12 S03 H11 Tel.: (0201) , Fax: (0201) Weitere aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen (Modulzuordnungen, kurzfristige Änderungen etc) entnehmen Sie bitte dem Online-Vorlesungsverzeichnis (LSF): 16

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