HeilbronnerSTADTZEITUNG

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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr Februar 2012 Amtsblatt der Stadt Heilbronn mit HeilbronnerSTADTANZEIGER 16 Geschosse soll das neue Wahrzeichen des Zukunftsparks Wohlgelegen haben - viel Platz für High- Tech-Unternehmen, Tagungsräume und ein Servicezentrum. Rund 190 Beschäftigte werden hier einmal ihren Arbeitsplatz haben. Der Turm wird das Herzstück des Wissenschafts- und Technologiezentrums im Wohlgelegen sein, das von der Europäischen Union und dem Land gefördert wird. Voraussichtlicher Baubeginn für die 20-Millionen-Euro-Investition ist im Sommer (itz/visualisierung: Stadtsiedlung) Das Netzwerk von Frauen stärken Zahlreiche Aktivitäten zum Internationalen Frauentag am Donnerstag, 8. März - Empfang im Rathaus um 17 Uhr Von Michael Brand Einen Empfang im Rathaus, die Neuauflage eines Buches und zwei internationale Frauentreffen umfassen die Heilbronner Aktivitäten zum 101. Internationalen Frauentag. So laden am Donnerstag, 8. März, um 17 Uhr, die Heilbronner Stadträtinnen, Erste Bürgermeisterin Margarete Heidler sowie die städtische Frauenbeauftragte Silvia Payer wieder zu einem Empfang in den Großen Ratssaal des Rathauses ein. Nach der Begrüßung durch Stadträtin Tanja Sagasser und dem Grußwort von Erste Bürgermeisterin Heidler folgt die Rede der Frauenbeauftragten. Theresa Hahl und Philipp Herold werden Poetisches vortragen, bevor bei einem Imbiss die Gelegenheit besteht, das Frauennetzwerk zu stärken und ins Gespräch zu kommen. Bei der Anmeldung zu dem Empfang kann der Bedarf für Kinderbetreuung angegeben werden. Stadtbuch für Heilbronner Frauen Zum Internationalen Frauentag erscheint zudem die aktualisierte Neuauflage des Stadtbuch für Heilbronner Frauen. Mit über 100 Adressen und Kurzvorstellungen von Vereinen, Institutionen und Gruppen, die in Heilbronn professionelle und ehrenamtliche Arbeit leisten, ist es eine Fundgrube für Frauen, die Informationen und Anregungen suchen. Internationale Frauentreffen Bereits am Samstag, 3. März, 10 bis 13 Uhr, findet in der Volkshochschule im Deutschhof ein Internationales Frauenfrühstück statt, das vom AK Interkulturelle Stadt der Lokalen Agenda 21 Heilbronn und der städtischen Integrationsbeauftragten organisiert wird. Hier können Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte miteinander reden sowie Ideen und Meinungen austauschen. Am Samstag, 10. März, beginnt um 19 Uhr ein internationales Frauenfest unter dem Motto Frauen tanzen im Jugend- und Familienzentrum Augärtle in der Ellwanger Straße. Mitveranstalter sind die Integrationsbeauftragte und der Verein Frauen helfen Frauen. INFO: Für den Empfang im Rathaus wird um Anmeldung unter Telefon 07131/ gebeten. Das Stadtbuch ist bei den Bürgerämtern oder der Frauenbeauftragten erhältlich. Für das Internationale Frauenfrühstück wird bis Ende Februar um Anmeldung unter Telefon 07131/ gebeten. aufgelesen 50 Liter Lebenssaft Zähle ich meine 100 Blutspenden zusammen, so komme ich auf zusammen 50 Liter Blut, das bei Unfällen und Krankheiten Leben retten kann. Verteilt auf 40 Jahre erscheint das nicht viel zu sein. Und doch hat mich Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach beim Blutspenderempfang im Rathaus dafür geehrt. Blut wird überall benötigt, jederzeit. Begonnen hat es für mich bei der Bundeswehr, dafür gab es einen halben Tag Sonderurlaub. Nach einem kurzen Gesundheitscheck für umme hat man auf dem Spenderbett Zeit zum Nachdenken: Wer bekommt mein Blut? - Ein Notfall wird s sein, eine erforderliche Operation. Wie schnell könnte ich selbst betroffen sein... Ich muss für meine kleine Hilfe nur etwas Zeit investieren. Dank und Anerkennung zolle ich den Helfern und Ärzten, die die Spenden möglich machen und einem das Gefühl vermitteln, etwas Gutes zu tun. Zur ersten Blutspende braucht es etwas Überwindung. Aber nach dem ersten halben Liter werden weitere folgen. Irgendein Unbekannter wird dankbar dafür sein. Ich werde weiterhin spenden, jetzt regelmäßig! Holger Pollähne 100-maliger Blutspender Leitungen werden verlegt Einmündungen Sonnen- und Schellengasse gesperrt Wegen der Leitungsverlegungen für Gas, Wasser und ZEAG- Kabel sind die Sonnen- und die Schellengasse an den Einmündungen zur Allee für den Verkehr voraussichtlich bis Dienstag, 6. März, voll gesperrt. Die Zu- und Ausfahrt zur Schellengasse erfolgt wie bereits im vergangenen Jahr über den Berliner Platz und Kirchhöfle. In der Einfahrt vom Berliner Platz ins Kirchhöfle ist während dieser Zeit das Parken und Halten verboten. Der Verkehr in die Sonnengasse wird über die Karlstraße West und durch den Glockengießerhof umgeleitet. Im Glockengießerhof sind wegen dem Begegnungsverkehr Park- und Halteverbot angeordnet. (red) Event mit edlen Tieren Heilbronner Pferdemarkt vom 25. bis 27. Februar Traditionell ist der Heilbronner Pferdemarkt der Auftakt zu einer Vielzahl von Freiluftveranstaltungen. So laden von Samstag, 25. Februar, bis Montag, 27. Februar, wieder rund 350 Händler und Aussteller zum Bummeln in der Innenstadt ein. Ein Highlight ist die öffentliche Pferdeprämierung in den Reitanlagen am Trappensee, für die über 270 Tiere angemeldet sind. Beginn ist am Samstag und Sonntag um 8.30 Uhr. Ebenfalls am Wochenende öffnet der Antik- und Trödelmarkt in der Harmonie. Ein beliebter Treffpunkt für jüngere Besucher ist der Vergnügungspark in der Karlstraße. (red) INFO: Weitere Infos unter aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2 Fraktionen nehmen Stellung Thema heute 3 Pflegekinderdienst FSC-Zertifizierung 4 Prüftermin im Stadtwald VHS-Semesterstart 9 Einstieg noch möglich Bekanntmachungen Ausschreibungen

2 Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG FORUM GEMEINDERAT Donnerstag, 23. Februar 2012 CDU Alexander Throm Fraktionsvorsitzender Ohne Landeszuschuss ist BUGA in Gefahr Die Bundesgartenschau im Jahr 2019 ist die städtebauliche Zukunftschance für ganz Heilbronn, welche wir wahrnehmen wollen. Darüber hinaus bietet sie unserer Stadt die Möglichkeit, sich weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus zu präsentieren. Es soll ein neuer, moderner, an ökologischen Maßstäben orientierter Stadtteil entstehen. Die Stadt rückt an den Neckar und die Stadtteile Böckingen, Heilbronn-Mitte und Neckargartach werden über ein grünes Band entlang des Neckars miteinander verbunden. Es ist eine Jahrhundertaufgabe, die allerdings auch viel Geld kostet. Hierzu muss das Land Baden- Württemberg ausreichend Zuschüsse für die Infrastruktureinrichtungen, wie insbesondere den notwendigen Straßenund Brückenbau gewähren. Rheinland-Pfalz, das halb so groß ist wie Baden-Württemberg, hat sich für seine Bundesgartenschau in Koblenz mit knapp 100 Millionen Euro direkt oder indirekt beteiligt. Angesichts der Wirtschaftskraft und der Größe von Baden- Württemberg fordern wir das Land auf, bis zu 200 Millionen Euro in den Jahren 2013 bis 2019 für Heilbronn zur Verfügung zu stellen. Die im Zweiten Weltkrieg schwer zerstörte Stadt Heilbronn hat es verdient, dass die letzten städtebaulichen Kriegswunden endlich geheilt werden. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann muss hier ihrer Verantwortung gegenüber Heilbronn gerecht werden. SPD Sibylle Mösse- Hagen Fraktionsvorsitzende Fritz-Ulrich-Schule Heilbronn Das Lehrerkollegium, die Eltern und Schüler der Heilbronner Fritz-Ulrich-Schule haben an den Heilbronner Gemeinderat den Wunsch herangetragen, Gemeinschaftsschule werden zu wollen. Sie haben hierfür ein überzeugendes Konzept vorgestellt. Die SPD-Fraktion hat daraufhin den entsprechenden Antrag in den Gemeinderat eingebracht. Die Abstimmung findet am 13. März statt. In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass neue Erkenntnisse in der Pädagogik sich in Baden Württemberg und allen voran in Heilbronn als Bereicherung erwiesen haben. Der Vielfalt der Schülerschaft tut eine Vielfalt der Schularten gut. Wenn nun die Fritz-Ulrich- Schule mit der Schulleitung und der Lehrerschaft gemeinsam mit den Eltern mit großer Übereinstimmung und noch größerem Engagement für die Schülerinnen und Schüler das Konzept ihrer pädagogischen Arbeit mit der Hilfe des Landes und zusätzlichen Lehrerstellen weiterentwickeln wollen, dann sollte der Heilbronner Gemeinderat diesen Wunsch jenseits jeder politischen Ideologie oder politischen Strategie ernst nehmen und unterstützen. Es wäre höchst bedauerlich auf dem Rücken Heilbronner Kinder dogmatisch landespolitische Scharmützel auszutragen und das Engagement eines motivierten Kollegiums und engagierter Eltern zu enttäuschen. Die SPD-Fraktion unterstützt die Böckinger Fritz-Ulrich- Schule. Sie soll die Chance bekommen, ihre erfolgreiche Arbeit weiterzuentwickeln. FDP Nico Weinmann Fraktionsvorsitzender FDP trauert um Karl- Heinz Karlo Losch Der mit allein fünf Weltmeistertiteln erfolgreichste Heilbronner Sportler, der über die Region hinaus bekannte Schreiner und Architekt und mit über 40 Jahren Zugehörigkeit zum Gemeinderat dienstälteste Stadtrat Karl-Heinz Karlo Losch verstarb am 9. Februar plötzlich und unerwartet. Mit dem Tod von Karlo Losch verliert Heilbronn einen versierten und erfolgreichen Kommunalpolitiker, der stets mit wenigen, aber gewählten Worten zu überzeugen wusste und aufgrund seiner beruhigend wirkenden Gelassenheit selbst hitzigste Diskussionen wieder versachlichen konnte. Karlo Losch war aufgrund seiner fachlichen Kompetenz über die Parteigrenzen hinweg anerkannt und genoss höchsten Respekt. Aufgrund seiner in jungen Jahren gemachten Erfahrungen waren seine Entscheidungen immer in Verantwortung für die nächsten Generationen und auf Grundlage seiner freiheitlich-liberalen Überzeugung geprägt. Mit dieser Geradlinigkeit, der Verlässlichkeit und der Rechtschaffenheit wirkte Karlo Losch auch auf seine Weise gegen eine zunehmende Politikverdrossenheit. Die FDP-Stadtratsfraktion hat mit einer großen Trauergemeinde am vergangenen Samstag in der Böckinger Stadtkirche in bleibender Dankbarkeit und freundschaftlicher Verbundenheit Abschied von einem fürwahr großen Heilbronner genommen. Sein herausragendes Wirken wird uns Verpflichtung sein. Bündnis 90/Grüne Karl-Heinz Kimmerle Stadtrat Sparvorschläge aufgegriffen Erfreulicher Weise ist es der erklärte Wille des Gemeinderats, den Anteil des Fahrradverkehrs am Gesamtverkehr von 8 auf 15 Prozent im Jahrzehnt nahezu verdoppeln zu wollen. Dazu wurden die Finanzmittel gegenüber dem Vorjahr in etwa verdreifacht. Erfreulicherweise wird auch unsere Stadtbahn bis nach Mosbach und Richtung Bad Rappenau ausgebaut. Auch dadurch werden die Straßen unserer Stadt entlastet. Ferner ist es für die Stadt und das Land zwingend, die Neuverschuldung zu stoppen. Deshalb ist es logisch und vernünftig den Bau neuer Straßen auf das Notwendige zu begrenzen. Dies auch unter dem Gesichtspunkt weitgehend stagnierender Einwohnerzahlen, bereits überschrittener Grenzwerte von Schadstoffen und Lärm und dem Schutz unseres Klimas. Wir GRÜNEN sind deshalb erleichtert, dass unsere Vorschläge zum notwendigen Rückbau der Kalistraße inzwischen bei der Verwaltung angekommen sind. Aus unser Sicht kann der Verkehr durch die Ertüchtigung der Karl-Nägele- Brücke sowie der Füger- und Weipertstraße bewältigt werden. Dies gilt aus GRÜNER Sicht auch für den Kreisverkehr am Europaplatz und für die Mannheimer Straße, deren sechsspurigen Ausbau wir ablehnen. Ausgaben von weit mehr als 20 Millionen Euro können so vermieden werden. Der städtische Haushalt behält dadurch Luft zum Atmen, für Kindergärten und Schulen, Kultur und Gartenschau. Linke Hasso Ehinger Stadtrat Elternwillen respektieren Die Rektorin, Lehrer u. Elternvertreter der Fritz-Ulrich-Schule (FUS) erläuterten Gemeinderäten, weshalb sie Gemeinschaftsschule werden wollen. Sie stellten ihr schon begonnenes pädagogisches Konzept vor und zeigten den Wandel von der Problem- zur Vorzeigeschule auf. Gegenseitige Wertschätzung, aktive Elternmitarbeit, individuelle Förderung und selbstständiges Arbeiten anhand persönlicher Wochenpläne motivieren die Schüler und stärken ihr Selbstbewusstsein. Die Vorstellung war beeindruckend. Eltern, Schüler und Lehrer brennen auf die Anerkennung als Gemeinschaftsschule, auch um bessere Arbeitsbedingungen zu erhalten und den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen.vom Kultusministerium erhielt die FUS schon grünes Licht. Nur die Zustimmung des GRs fehlt noch. Ich appelliere an meine GR-Kolleg/ innen, dem Projekt ohne ideologische Scheuklappen zuzustimmen, selbst wenn man von der Gemeinschaftsschule nicht überzeugt ist, sollte der Elternwille respektiert und die geleistete Arbeit honoriert werden. Die Eltern sollen die Wahl bekommen, in welcher Schule sie ihr Kind erziehen und bilden lassen wollen. Niemand wird gezwungen, sein Kind an der FUS anzumelden, aber Eltern, Lehrer und Schüler der FUS wollen in einer Gemeinschaftsschule lernen, leben und arbeiten - einer Schule, die sie mit viel Herzblut selbst gestaltet haben und weiterentwickeln wollen. Weitere Infos: Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autoren verantwortlich. In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, FDP, FWV und PRO.

3 Donnerstag, 23. Februar 2012 THEMA HEUTE HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 Pflegekinderdienst sucht neue Familien - Info-Abend am Mittwoch, 7. März interview Unterstützung für Pflegeeltern Seit Juli 2008 leitet Andrea Abraham den Pflegekinderdienst beim Amt für Familie, Jugend und Senioren der Stadt Heilbronn. Mit der Stadtzeitung hat sie über die Aufgaben des Dienstes gesprochen, der Kinder in Pflege vermittelt. Welche Aufgaben hat der Pflegekinderdienst? Abraham: Wir vermitteln Kinder in Pflegeverhältnisse, beraten über die verschiedenen Formen der Pflege und unterstützen Pflegefamilien vor und nach der Vermittlung. Im Einführungsseminar für Pflegestellenbewerber bereiten wir neue Bewerber auf ihre künftige Aufgabe vor. Wie läuft die Vermittlung eines Kindes ab? Abraham: Der Soziale Dienst des Jugendamtes klärt, ob eine Unterbringung notwendig ist und wendet sich an den Pflegekinderdienst, der in eine Familie vermittelt. In akuten Notlagen kann der Soziale Dienst direkt auf unsere Bereitschaftspflegefamilien zugehen. Welche Voraussetzungen muss eine Pflegefamilie erfüllen? Abraham: Die Eltern müssen psychisch und körperlich gesund sein, benötigen ein erweitertes Führungszeugnis und müssen am Einführungsseminar teilnehmen. Auch persönliche Voraussetzungen wie ein gutes Einfühlungsvermögen spielen eine große Rolle. Aus welchen Gründen kommen Kinder in Pflege? Abraham: Häufig liegt es an den individuellen Problemen der Eltern, wie beispielsweise psychische Erkrankungen. Es kommt aber auch vor, dass Eltern eine zeitlich befristete Versorgung ihres Kindes in Anspruch nehmen müssen, weil sie vorübergehend ausfallen und keine familiäre Unterstützung haben. Interview: Angelina Schmid Wenn plötzlich das Telefon klingelt Von Angelina Schmid Steigende Tendenz 72 Kinder waren im letzten Jahr in Bereitschaftspflege Eine Bereitschaftspflegefamilie erzählt von ihrem spannenden Alltag Pflegeeltern geben Kindern halt in einer schwierigen Situation. Die Stadt Heilbronn sucht nach weiteren Interessenten, die sich dieser Herausforderung stellen wollen. Foto: Jugendamt Der erste Anruf kam ganz schnell: Susan Heinze (Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen geändert) hatte ihren Einführungskurs zur Vollzeitpflege noch nicht beendet, da klingelte schon das Telefon. Als erstes wurde ich gefragt, ob ich sitze, erinnert sich die 45-jährige Pflegemutter schmunzelnd. Und dann hieß es: Sie bekommen Ihr erstes Pflegekind. Die Familie organisierte noch schnell die fehlenden Kleidungsstücke bei Freunden und Bekannten, eine halbe Stunde später wurde ihr das dreieinhalbjährige Mädchen vorbeigebracht, Wir waren ganz aufgeregt, erzählt Heinze. Man weiß noch ganz wenig und muss viel aus dem Bauch heraus machen. Da ist geschwind alles durcheinander. Auch wenn Familie Heinze mittlerweile mehr Routine im Umgang mit Pflegekindern hat: Situationen wie diese gehören zum Alltag einer Bereitschaftspflegefamilie dazu. Sie nimmt Kinder auf, die durch eine Notoder Krisensituation sehr kurzfristig für einen bestimmten Zeitraum eine familiäre Unterkunft suchen. Seit 2006 waren 26 Kinder bei Susan und Jens Heinze in Pflege. Manche kamen mit der Polizei und blieben nur eine Nacht, manche haben wir aus dem Krankenhaus abgeholt oder von den leiblichen Eltern, beschreibt Jens Heinze. Fünf Tage alt war das jüngste Pflegekind, das älteste war 16. Manche blieben nur eine Nacht, andere bis zu acht Monate bei der Bereitschaftsfamilie. Die ganze Familie zieht mit So ein Engagement funktioniert nur, wenn alle mitziehen, erklärt der 45-jährige Pflegevater. Als ihre beiden Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, überlegte Ehefrau Susan, als Tagespflegemutter zu arbeiten. Beim Beratungsgespräch mit Vertretern des Pflegekinderdienstes kam sie auf die Idee, Pflege ganztägig zu leisten. Diese Entscheidung hat die ganze Familie mitgetragen: Sohn Jonas (20), Tochter Julia (18) und Vollzeitpflegekind Annika (7) sind in die Pflegesituation eingebunden und daran gewöhnt, dass Kinder in die Familie kommen und sie wieder Derzeit kann der Pflegekinderdienst auf acht Bereitschaftsfamilien mit Nachtrufbereitschaft zurückgreifen. Weitere Bereitschaftsfamilien ohne Nachtrufbereitschaft stehen zur Verfügung waren insgesamt 72 Kinder in der Stadt Heilbronn in Bereitschaftspflege untergebracht, die Tendenz dazu ist steigend. 35 dieser Kinder konnten mittlerweile wieder in ihre Herkunftsfamilien zurückkehren, acht Verfahren werden noch geklärt. Zwölf weitere Kinder kamen gemeinsam mit ihren Müttern in Mutter-Kind- Maßnahmen unter. Sieben Kinder mussten innerhalb der Bereitschaftspflege die Familien wechseln, zwei weitere Kinder wohnen nun bei ihren Verwandten. Acht Kinder kamen in Vollzeitpflege unter waren insgesamt 106 Kinder in Vollzeitpflege untergebracht. (as) verlassen. Als Annika in die Schule kam, haben wir mit der Bereitschaftspflege pausiert, sagt Susan Heinze. Die Ruhe hat gut getan, aber dann hat Annika gefragt, wann mal wieder ein Kind zu uns kommt. Anfang Januar haben die Heinzes ihre Pause beendet - und statt einem Kind gleich Geschwisterkinder aufgenommen. Pflegekinder müssen viel lernen Immer, wenn neue Kinder in die Pflegefamilie kommen, müssen sie vieles lernen: Wir hatten Kinder bei uns, die wussten nicht, wie man sich die Zähne putzt, erzählt Jens Heinze, der als EDV-Techniker tätig ist. Nach einer Weile lernen sie es. Genauso müssen die Neuankömmlinge lernen, dass es regelmäßige Mahlzeiten gibt, die immer am Esstisch eingenommen werden. Für Pflegekinder bedeutet der Umzug in die Pflegefamilie viel Stress. Die ersten Nächte verbringt Susan Heinze deswegen neben dem neu angekommenen Kind, Vater Jens wandert wenn notwendig in das Wohnzimmer aus. Wir wollen Kindern eine Chance geben, die sie sonst nicht bekommen, erklärt die Pflegemutter. Jedes Kind hat das Recht auf eine Chance, denn sie sind alle liebenswert. Ein wenig schmerze es immer, wenn die Pflegekinder die Familie verlassen, gesteht sie: Da geht schon ein Stück Herz mit. Aber wenn man weiß, dass sie in ein sicheres familiäres Umfeld zurückkehren oder in Vollzeitpflege untergebracht werden, geht das Loslassen schon. Auskünfte und Einblicke Infoabend am Mittwoch, 7. März Zur Betreuung von Kindern in allen Altersstufen sucht das Amt für Familie, Jugend und Senioren der Stadt Heilbronn sowohl kinderliebe und verlässliche Pflegefamilien als auch Tagesmütter und Tagesväter. In einem Infoabend am Mittwoch, 7. März, 20 Uhr beantworten Mitarbeiterinnen des städtischen Pflegekinderdienstes in der Titotstraße 5-7 Fragen zu allen Themenbereichen rund um die Vollzeit- und Tagespflege wie Erwartungen und Voraussetzungen. Weitere Auskünfte zur Pflegeelternschaft erteilen Marina Becker-Kremsler und Claudia Becker von der Stadt Heilbronn, Telefon 07131/ und , sowie zur Tagespflege Alexandra Veig vom städtischen Kooperationspartner ARKUS, Telefon 07131/ , und Sieglinde Burkhardt vom Pflegeelternverein, Telefon 07131/ (as)

4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 23. Februar 2012 kurznotiert Fahrkartenautomaten Am Samstag, 25. Februar, stehen Mitarbeiter des HNV von 13 bis 16 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Heilbronn Rathaus und erklären die Bedienung der neuen Fahrkartenautomaten, die per Touchscreen funktionieren. (red) SurfSave-Kampagne Jeweils um 19 Uhr am Dienstag, 28. Februar, am Mittwoch, 29. Februar und am Freitag, 2. März, gibt es in der Harmonie kostenlose Vorträge für Eltern über Sicherheit im Internet. Träger der SurfSave-Kampagne sind die Sozialstiftung der Sparda-Bank, das Kultusministerium sowie der Verein zur Sicherheit im Internet. (red) Kaffee oder Tee Für Sonntag, 4. März, um Uhr laden die SWR-Sendung Kaffee oder Tee und die Heilbronn Marketing GmbH zu einer Tanzveranstaltung in den Theodor-Heuss-Saal der Harmonie. Getanzt wird alles von Walzer bis Rumba, dazu wartet ein Showprogramm, und die Tanz-Profis verraten ihre Tipps und Tricks auf dem Parkett. Karten gibt es bei der Tourist- Info, Kaiserstraße 17, für 28 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr. Inklusive sind Kaffee oder Tee, ein Stück Kuchen sowie ein kleines Buffet. (red) Lehrschwimmbecken Das Lehrschwimmbecken im Stadtbad Soleo wird ab Montag, 5. März, an Werktagen dauerhaft für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und in den Schulferien steht das Lehrschwimmbecken weiterhin den Gästen des Soleo zur Verfügung. (red) Jobcenter geschlossen Am Mittwoch, 7. März, schließt das Jobcenter Stadt Heilbronn in der Rosenbergstraße 59 ab Uhr wegen einer dienstlichen Veranstaltung. (red) Alphabetisierungskurs In einem neuen Kursangebot der Volkshochschule Heilbronn können Erwachsene Schritt für Schritt grundlegende Lese- und Schreibkompetenzen erlernen. Wichtig ist hierbei, dass Freunde, Arbeitskollegen oder Familienmitglieder die Betroffenen dazu ermutigen. Anmeldungen nimmt die Volkshochschule unter Telefon 07131/ entgegen. (red) Arbeitssicherheit bei der Holzernte gehört auch zu den Standards der FSC-Zertifizierung (v. l.): Prüfer Wolfram Kotzurek sowie die Förster Karl-Heinz Lieber, Immanuel Schmutz und Heinz Steiner. Foto: Brand Die drei Brillen des Försters Heilbronner Stadtwald auf dem Prüfstand - Rundgang zur FSC-Zertifizierung Umweltabteilung ist umgezogen Frankfurter Straße 73 Die Sachgebiete sind nun auf einer Ebene, wir haben mehr Platz, helle und ruhige Räume, freut sich Jean-Christophe Pilz, stellvertretender Amtsleiter beim Planungs- und Baurechtsamt über das neue Domizil in der Frankfurter Straße 73. Bisher war die Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz in der Cäcilienstraße 56 untergebracht. Für die 27 Mitarbeiter gibt es nun einen Besprechungsraum und Platz für das Archiv. Im ersten Stock befinden sich das Sachgebiet Immission und Arbeitsschutz, im zweiten Stock die Bereiche Wasser, Boden, Natur und die Klimaschutzleitstelle. (kn) INFO: Die Abteilung ist unter 07131/ , per umwelt+arbeitsschutz@stadtheilbronn.de zu erreichen. Da - ein Habitatbaum, ruft Forstrevierleiter Heinz Steiner und deutet auf eine ökologisch wertvolle Eiche mit knorrigen Ästen, die Tieren eine Heimstatt bietet. Steiner ist bei der Stadt Heilbronn für die Zertifizierung des Stadtwalds nach den Standards des Forest Stewardship Council (FSC) zuständig. Und gerade ist Prüftermin. Zusammen mit Prüfer Wolfram Kotzurek stapfen Steiner, Stadtforstamtsleiter Immanuel Schmutz und Forstamtsleiter Karl-Heinz Lieber vom Landkreis Heilbronn durch ausgewählte Distrikte im westlichen und östlichen Stadtwald. Heute Morgen haben wir Unterlagen durchgesehen, jetzt möchte ich mir vor Ort einen Eindruck verschaffen, erklärt Kotzurek. Der Zertifizierer wirft ein wachsames Auge auf abgesägte Baumstümpfe, Totholz, Rückegassen sowie Futterkrippen und Wildverbiss - und macht sich Notizen. Diesen Baum hätten die Waldarbeiter auch für den Juchtenkäfer stehen lassen können, stellt er kritisch fest und erkundigt sich nach dem städtischen Habitatbaum-Konzept. Dazu liegt Ihnen beim nächsten Prüftermin mit Sicherheit etwas Schriftliches vor, verspricht Schmutz. Die Räder müssen greifen Ordnungsamt bereitet sich auf Landesturnfest vor Damit die Rädchen am Tag X auch tatsächlich reibungslos bei einem Großereignis wie dem Landesturnfest ineinandergreifen, brauchen wir einen langen Planungsvorlauf, erklärt Hartmut Steiner, Ansprechpartner beim Ordnungsamt für Veranstaltungen. Seit mehr als einem Jahr sind bei der Stadt unter anderem die Feuerwehr, das Planungs- und Baurechtsamt, das Amt für Straßenwesen, das Grünflächenamt, das Schul-, Kulturund Sportamt, das Betriebsamt, das Vermessungs- und Katasteramt und die Verkehrsbetriebe konkret mit den Vorbereitungen zum Landesturnfest beschäftigt. Je nach Zuständigkeit fallen diverse Aufgaben an. Für das Ordnungsamt nennt Steiner einige Facetten: Das Die FSC-Kriterien verlangen nachprüfbare Standards zu den Aspekten Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das sind die drei Brillen des Försters, kommentiert Schmutz. In einen gleichgewichtigen Dreiklang zu bringen sind Bereiche wie die Holzernte, die Belange der Natur sowie Themen wie Arbeitsschutz und Waldpädagogik. Am Ende zeigt sich der Zertifizierer zufrieden: Insgesamt bleibt ein guter Eindruck. Damit kann die Stadt Heilbronn mit ihren 1000 Hektar Wald 41. Mitglied der FSC-Gruppe bleiben, die seit 2009 vom Landkreis koordiniert wird. (bra) Spektrum unserer Aufgaben reicht von der Mitarbeit am Sicherheitskonzept, von der Koordination eines runden Tischs mit den beteiligten städtischen Ämtern und allen für die Sicherheit zuständigen Behörden und Stellen, über die Festlegung von Betriebszeiten, Aufgaben nach dem Gaststättengesetz bis zu Überwachungen im Bereich Lebensmittelrecht. Hinzu kommen Jugendschutz und vieles mehr. Doch jede Veranstaltung ist anders, weshalb oft passgenaue Lösungen gefunden werden müssen, denn der Teufel steckt im Detail, weiß Steiner. Zuversichtlich blickt er jedoch voraus, können doch alle Beteiligten auf große Erfahrungen bei mehreren Großveranstaltungen zurückgreifen. (kn) jungeräte Vor- und Nachteile von Facebook Austausch von Erfahrungen Aus den meisten Köpfen ist Facebook nicht mehr wegzudenken. Weltweit nutzen mehr als 800 Millionen Menschen die Internetplattform. Jeder ist ständig up-to-date, gleichgültig ob mit dem PC, dem ipod oder einem Smartphone. Die neuesten Aktivitäten, Standorte und der letzte Schnappschuss der eigenen Freunde wird hochgeladen, geliked und kommentiert. Neben den ganzen Vorteilen, die uns Facebook bietet, sollte sich jeder im Klaren sein, dass jeder Post, Kommentar und jedes Foto vermutlich gespeichert wird und von Facebook zu Werbezwecken verwendet werden kann. Das größte soziale Netzwerk der Welt ist zwar kostenlos, dennoch bezahlt im Endeffekt jeder Nutzer mit seinen Daten. Für uns Nutzer bedeutet das, bewusst vorsichtig mit persönlichen Daten umzugehen, da wir nie mit Sicherheit sagen können, was mit den Daten geschieht. Auch der Jugendgemeinderat nutzt Facebook seit Herbst 2010 zum direkten Informationsaustausch. Über unsere Erfahrungen, auf Chancen und Risiken wollen wir in der Sitzung des Jugendgemeinderats am Donnerstag, 1. März, 18 Uhr, Kleiner Ratssaal im Rathaus, eingehen. Veronika Heyd Jugendgemeinderätin impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der Stadt Heilbronn, 14. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Stadt Heilbronn Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Stadt Heilbronn Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadt-heilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Heilbronner Stimme und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Heilbronner Stimme erstellt. Vertrieb: 07131/

5 Donnerstag, 23. Februar 2012 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 Karlo Losch verstorben Stadtrat und Weltmeister Eine Heilbronner Sportlegende ist tot: Im Alter von 69 Jahren verstarb am am 9. Februar ganz unerwartet der fünffache Rollkunst- Weltmeister Karl-Heinz (Karlo) Losch. Erstmals hatte er den Titel 1958 geholt. Seit 1971 wirkte der Ur-Böckinger dann im Gemeinderat: Als Architekt setzte er sich besonders für Baufragen, Stadtplanung und -entwicklung ein. Noch im Dezember konnte ihn Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach - erstmals in der Geschichte der Stadt - für 40- jährige Mitgliedschaft im Gremium ehren. Bei der Trauerfeier für Karl- Heinz Losch würdigte OB Himmelsbach den verstorbenen FDP-Politiker als erfahrenen Fachmann, als sach- und bürgerorientierten Fraktionsvorsitzenden, als besonnenen Redner und als angenehmen, über die Parteigrenzen hinaus anerkannten Kollegen. (itz) Besuch vom DGB im Rathaus Landesvorsitzender in Heilbronn Bei seiner Stippvisite in Heilbronn stattete kürzlich Nikolaus Landgraf, Landesvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach einen Besuch ab. Auch wenn wir als Dachverband von acht Mitgliedsgewerkschaften auf Landesebene sehr gut aufgestellt sind, ist es wichtig, intensive Kontakte vor Ort zu haben, erläuterte Landgraf seine Stippvisite im Heilbronner Rathaus. Begleitet wurde der DGB-Landeschef von seinem Regionsvorsitzenden Bernhard Löffler, der Kreisvorsitzenden Silke Ortwein und dem Vorsitzenden des städtischen Gesamtpersonalrats, Torsten Reinhart. Mit Blick auf Großprojekte wie die Stadtbahnverlängerung nach Norden, die Klinikneubauten und die Planungen zur Bundesgartenschau 2019, dem Bildungscampus sowie dem Zukunftspark betonte OB Himmelsbach: Heilbronn ist derzeit die dynamischste Stadt Baden-Württembergs. (red) Bauen für gute Medizin Krankenhausmodernisierung: Spatenstich für neues Klinikum am Plattenwald Von Valerie Blass Rund 100 Gäste, darunter Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall, sind in der vergangenen Woche in Bad Friedrichshall zum Spatenstich für das neue Klinikum am Plattenwald zusammengekommen. Bis zum Jahr 2015 wird neben dem bestehenden Gebäude eine neue Klinik für rund 120 Millionen Euro gebaut. Zeitgleich beginnt am Heilbronner Klinikum am Gesundbrunnen die Gesamtmodernisierung im ersten Bauabschnitt, der auf rund 170 Millionen Euro angesetzt ist. Der Spatenstich dafür ist für Montag, 19. März, geplant. Der Aufsichtsratsvorsitzende der SLK-Kliniken, Heilbronns Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach, sieht den Klinikneu- und umbau an den beiden SLK-Standorten als eines der wichtigsten Großprojekte für die Bürger der Region. Damit sei die hochwertige Gesundheitsversorgung der rund Menschen im Stadtund Landkreis auch über die nächsten 20 Jahre gesichert. Verbesserung von Arbeitsabläufen SLK-Geschäftsführer Thomas Jendges bezeichnete die Neubauten als große Chance, die rasanten Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte in der Medizin in eine angemessene und zeitgemäße Infrastruktur zu übersetzen. In den neuen Gebäuden werden Technik, Ausstattung und Komfort optimiert. Durch die Verbesserung von Arbeitsabläufen steigen zudem Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung. Insgesamt 290 Millionen Euro kosten die beiden Kliniken in Bad Friedrichshall und Heilbronn. Das Land Baden-Württemberg fördert das Projekt mit 136 Millionen Euro, der Landkreis trägt 65 Millionen Euro bei, die Stadt Heilbronn 23 Millionen Euro. Die SLK-Kliniken bringen sich mit rund 65 Millionen Euro ein. Spatenstich für das neue SLK-Klinikum am Plattenwald in Bad Friedrichshall (v.l.): Peter Bonfert von der HWP- Planungsgesellschaft, Landrat Detlef Piepenburg, Innenminister Reinhold Gall, der SLK-Aufsichtsratsvorsitzende OB Helmut Himmelsbach und SLK-Geschäftsführer Thomas Jendges. Foto: SLK Jetzt Kinder im Kindergarten anmelden Anmeldezeit vom 27. Februar bis 9. März - Aufnahme im September dieses Jahres Die Heilbronner Kindergartenträger bitten alle Eltern, deren Kind ab September einen Kindergarten besuchen soll, dieses von Montag, 27. Februar, bis Freitag, 9. März, in einem Kindergarten ihres Wohnumfeldes anzumelden. Mit Vollendung des dritten Lebensjahres hat jedes Kind einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz. In diesem Jahr sind dies alle Kinder, die bis zum 31. August 2009 geboren wurden. Das individuelle Aufnahmedatum teilt der Kindergarten mit, in dem das Kind einen Platz erhält. Bei der Anmeldung sollten die Eltern schriftlich bestätigen, dass der Name und die Anschrift des Kindes zwischen den Kindergärten des Einzugsbereichs verglichen werden können. Da die Heilbronner Kindergartenträger dem Bedarf der Familien möglichst entsprechen wollen, sollten Wunschkindergarten und gewünschte Öffnungszeit bei der Anmeldung mitgeteilt werden. Mit der Anmeldung ist keine Zusage für einen Platz in einem bestimmten Kindergarten verbunden. Die Zuteilung der Plätze erfolgt nach den gültigen Aufnahmekriterien der Kindergartenträger in Absprache mit den Kindergärten. (red) INFO: Fragen zur Aufnahme beantworten die Kindergartenleiterinnen sowie Sonja Fischer, Cornelia Bär-Stoll und Bianka Krüger vom Amt für Familie, Jugend und Senioren unter Telefon 07131/ , oder Weitere Infos gibt es unter Familie & Gesellschaft, Kinder, Jugendliche & Familien, Betreuungsangebote. umfrage Wie gefällt Ihnen das Stadtbad Soleo? Wer der Kälte entfliehen will, freut sich derzeit besonders auf die Sauna oder das Solebecken des Heilbronner Stadtbads Soleo. Die Heilbronner Stadtzeitung hat sich unter den Badegästen umgehört, wie es ihnen in der Wellness-Oase gefallen hat. Ina Seidel (18), Schülerin Mir gefällt es gut im Soleo, und ich nutze besonders gerne das Außenbecken. Unter der Woche bin ich einmal zum Schwimmen hier, auch komme ich oft samstags. Ich nutze die Wertkarte, mit der ich einen Rabatt beim Eintritt bekomme. Andreas Pfeiffer (70), Museumsdirektor a. D. Das Soleo ist mein Lebenselixier und gefällt mir sehr gut. Besonders das Thermalbecken, es hat eine wunderbare Größe und ist up-to-date. Ich komme jeden Tag und schwimme ungefähr 700 bis 1000 Meter im Sportbecken. Lukas Zehnder (9), Schüler Ich finde das Hallenbad toll, weil man immer schwimmen kann, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Dieses Schuljahr komme ich einmal pro Woche zum Schwimmunterricht der Schule hierher. Heinrich Bender (71), Rentner Das Soleo gefällt mir sehr gut. Ich komme seit 1972 regelmäßig her und bin derzeit drei Mal in der Woche da, um zu schwimmen und etwas für meine Gesundheit zu tun. Am besten gefällt mir das Solebecken, weil es schön warm ist. Text und Fotos: Gabi Reineke

6 Seite 6 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 23. Februar 2012 interview Gute Zukunftslösung Anfang Februar haben 21 Firmen und Unternehmen die Stiftung Württembergisches Kammerorchester gegründet. Die Stadtzeitung unterhielt sich mit Ralf Peter Beitner, dem gewählten Stiftungsratsvorsitzenden. Warum eine WKO-Stiftung? Beitner: Die Gründung der Stiftung ist eine gute Zukunftslösung für unser Orchester. Eine Stiftung ist prinzipiell auf ewig angelegt. Damit wird eine nachhaltig tragende Struktur geschaffen und eine klare Ausrichtung mit kurzen Entscheidungswegen festgelegt. Wie ist die Aufgabenteilung? Beitner: Der Vorstand ist das geschäftsführende Organ. Dazu gehören alle laufenden Angelegenheiten der Stiftung. Der Stiftungsrat überwacht die Einhaltung des Stifterwillens und die Geschäftsführung des Vorstands. Die strategische Ausrichtung des WKO und die Beschlussfassungen über den Haushaltsplan gehören auch zu seinen Aufgaben. Was geschieht mit dem Orchesterverein? Beitner: Der Orchesterverein wird als Förderverein weiter bestehen bleiben. Das ist wichtig, dokumentiert er doch die Unterstützung für das WKO und das gemeinsame bürgerschaftliche Engagement! Welches sind die Ziele der Stiftung? Beitner: Wir wollen frische Ideen und neue Motivation für das WKO. Langfristig wollen wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass das WKO das beste Kammerorchester Deutschlands werden kann. Das WKO ist schließlich die beste Visitenkarte Heilbronns - ein Orchester, das nationale Bedeutung hat und internationale Beachtung genießt! Welche Mitsprache haben die Musiker? Beitner: Die Musiker sollen sich einbringen. Deshalb wird auch ein Vertreter der Musiker im Stiftungsrat vertreten sein. Interview: Anton Philipp Knittel Unternehmer, Politiker Vor 75 Jahren starb Peter Bruckmann Am Freitag, 2. März, jährt sich zum 75. Mal der Todestag des Heilbronner Unternehmers, Politikers, Gewerbeschulrats, Werkbundmitbegründers und Kulturförderers Peter Bruckmann. Bruckmann wurde am 13. Januar 1865 in Heilbronn geboren, er studierte an der Kunstgewerbe- und Technischen Hochschule in München trat er in das in der deutschen Silberwarenindustrie führende Familienunternehmen ein. Mit neuen Fertigungsmethoden und künstlerischem Design verhalf er dem Silber aus Heilbronn zu internationalem Ansehen. Bruckmann war vielfach Jongleur mit Funkgerät Zu Besuch in der Leitstelle der Verkehrsbetriebe Zug Nummer steht am Hauptbahnhof und braucht eine Ablöse wegen Zugausfall, funkt Wilfried Rentschler an einen Kollegen. Rentschler ist ein erfahrener Bus- und Stadtbahnfahrer. 75 Prozent seiner Arbeitszeit verbringt er als Disponent in der Leitstelle der Verkehrsbetriebe in der Harmonie. Wir disponieren hier Fahrzeug- sowie Personalausfälle und kümmern künstlerisch und kulturell engagiert. Er war Mitglied des Gemeinderats; 1915 wurde er Abgeordneter der liberalen Fortschrittspartei im württembergischen Landtag und ab 1921 war er Vorsitzender der DDP. Aufgrund seiner zahlreichen Verdienste - unter anderem für das Jugendstiltheater und den Ausbau des Neckars - wurde Peter Bruckmann 1926 Ehrenbürger seiner Heimatstadt. (kn) INFO: Auf Einladung des Historischen Vereins erinnert Reinhard Sänger vom Badischen Landesmuseum am Mittwoch, 7. März, um Uhr im Haus des Handwerks an den vielseitigen Unternehmer. Auf dem Bildschirm kann Wilfried Rentschler in Leitstelle alle Haltestellen der innerstädtischen Stadtbahnstrecke überblicken. Foto: Besold uns um das Unfallmanagement, erklärt er. Seit 2001 gibt es die Leitstelle, die den Busverkehr im Stadtgebiet Heilbronn sowie den Innenstadt-Streckenabschnitt der Stadtbahn vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Pfühlpark überwacht. Oft ist es ruhig, heute allerdings muss ich jonglieren, sagt der 52-Jährige. In Karlsruhe ist eine Schicht ausgefallen und ohne Fahrer kann auch keine Stadtbahn in Heilbronn ankommen. Den Personalausfall können wir überbrücken, das Problem ist, uns fehlt das Fahrzeug. Wir bemühen uns aber immer, es zu möglichst wenig Ausfällen für die Fahrgäste kommen zu lassen, erklärt er. Eine Fahrt muss schließlich doch ausfallen: Rentschler tippt einen Informationstext in das Computersystem für die digitalen Zuganzeigen. Dazu ertönt seine Stimme durch die Lautsprecher an allen Haltestellen der Stadtbahn auf dem Heilbronner Streckenabschnitt. Die Weichen und Signale funktionieren automatisiert. Nur wenn ein Zug auf dem Abstellgleis steht, muss ich hier am PC selbst die Weichen stellen und, wenn die Strecke frei ist, das Abfahrtsignal auslösen, so Rentschler, der in seiner Freizeit weniger auf Schienen als auf zwei Rädern, mit Motor- oder Fahrrad, unterwegs ist. (jb) An den Heilbronner Ehrenbürger Peter Bruckmann erinnern unter anderem eine Brücke und die Kreisberufsschule. Foto: Sammlung Stadtarchiv Preis für experimenta Gelungene architektonisch-gestalterische Leistung Das experimenta-gebäude war erneut preiswürdig: Bei der erstmaligen Verleihung des Deutschen Ziegelpreises ging jetzt der mit 3000 Euro dotierte Nachwuchspreis an das Architekturbüro studioinges aus Berlin. Die Jury wertete den umund neugebauten Gebäudekomplex als Synonym für einen erfolgreichen Neuanfang in der ehemaligen Industriebrache. Zusammen mit den Architekten Francesca Saetti, Thomas Bochmann und Stefan Schwirtz nahm der ehemalige Heilbronner Hochbauamtsleiter Dirk Vogel den Preis in München entgegen. Ausgeschrieben hat den Preis der Ziegel Zentrum Süd e.v. in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der Bayerischen Architektenkammer. 2008/2009 waren das Gebäude aus den 30er Jahren ( Hagenbucher ) umgebaut und ein kongenialer Anbau neu errichtet worden. Mitte November 2009 hatte dann die experimenta eröffnet, ein in Süddeutschland einmaliges Bildungs- und Kulturzentrum, das bis Ende 2011 fast Kinder, Jugendliche und Erwachsene besucht haben. (itz) Europäisches Zertifikat Energieeffizienz: GreenBuilding im Wohlgelegen Im Zukunftspark Wohlgelegen der Stadtsiedlung steht eines der ersten GreenBuildings in Heilbronn: Die Europäische Kommission hat dieses Zertifikat jetzt dem ersten Gebäude des Wissenschafts- und Technologiezentrum (WTZ) zuerkannt. Das von der EU initiierte Programm zielt auf die Verbesserung der Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbarer Energien in Nicht-Wohngebäuden ab. Wir haben ein nachhaltiges Konzept entwickelt, das auf einer konsequenten Optimierung in Planung und Ausführung basiert, erläutert Stadtsiedlungs-Geschäftsführer Robert an der Brügge anlässlich der Auszeichnung. Konstruktive Maßnahmen wie die kompakte Gebäudeform und das optimierte Verhältnis zwischen Lichteinfall und Fensterflächenanteil tragen in Verbindung mit dem Sonnenschutz, der Betonkerntemperierung und der hoch wärmegedämmten Gebäudehülle zu einer hohen Energieeffizienz bei. Die Stadtsiedlung leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zum kommunalen Klimaschutz in unserer Stadt, betont Aufsichtsratsvorsitzender OB Helmut Himmelsbach. (red)

7 Donnerstag, 23. Februar 2012 AUS DEM STANDESAMT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 7 Geburten 10. Dezember Loris Shala Mirjeta Shala geb. Bajrami und Naim Shala, Charlottenstraße Dezember Emir Kaan Erses Suzan Erses, Weinsberger Straße Dezember Olivier Krzysztof Ostrowski Krystyna Ewa Ostrowska, Südstraße154/1 29. Dezember Nazik Hadjieva Filka Chenko Hadjieva und Ercan Incir, Karlsruher Straße 1 1. Januar Elishua Iacono Giuseppa Elena Spatola und Leonardo Iacono, Hausäckerweg Januar Soner Daghan Karaörs Yelda Karaörs geb. Kaya und Bülent Karaörs, Käferflugstraße Januar Umut Sonu Asuman Sonu geb. Ongu und Ertan Sonu, Ludwig-Pfau- Straße Januar Finn Luca Gutmann Franziska Gutmann, Friedrichstraße 63 Teja Lotte Baumgärtner Lauryna Wiese geb. Lukoseiunaité, und Johannes Baumgärtner, 8. Januar Leonard Lepski Olena Oleksandr Lepski geb. Agibajlova und Wladimir Lepski, Bolzstraße Januar Erdi Vogliqi Nazife Vogliqi geb. Ahmeti und Besim Vogliqi, Oststraße Januar Melina Sophie Mangatter Swetlana Mangatter geb. Mohrland und Daniel Oliver Mangatter, Dittmarstraße Januar Carlotta Helene Elisabeth Schnepf Marnie Alessa Schnepf und Stephan Krause, Fürfelder Straße 4 Aleyna Karaoglan Dilek Karaoglan geb. Küçükarslan und Fahri Karaoglan, Gildenstraße Januar Dilara Arik Nazike Arik geb. Eris und Ercan Arik, Zabergäustraße Januar Emma Madeleine Klier Ilona Madeleine Klier geb. Null und Stefan Günter Klier, Wendelinstraße Januar Marcel Luis Reinspieß Irina Reinspieß geb. Dirksen und Paul Reinspieß, Schlüsselgarnweg 5 Deniel Haag Galina Haag geb. Kumenscheiner und Serge Haag, Gartenstraße 102 Ben Santino Palermo Nadine Yvonne Palermo geb. Danzer und Marcello Cataldo Palermo, Im Fleischbeil Januar Dursun Efe Alkan Emine Alkan geb. Arslangilay und Fatih Alkan, Urbanstraße 68 Lennox Noah Franosch Sarah Franosch geb. Moron und Adam Josef Franosch, Sachsenäckerstraße Januar Tilo Cornelius Müller Cornelia Müller geb. Milutzki und Thomas Müller, Beethovenstraße Januar Natalia Janina Graubner Joanna El bieta Graubner geb. Rasz und Ingo Günter Graubner, Friedrich-Dürr-Straße 71/2 25. Januar Niklas Élias Kalhoff Sara Stephanie Kalhoff geb. Kalhoff und Tobias Kalhoff, Lenbachweg 1 Sebastian Karl Rost Petra Rost geb. Bauschert und Tobias Rost, Leonhard-Frank- Straße 23 Erik Siam Walliser Mayula Walliser geb. Bungwai und Stefan Tassilo Walliser, Münchner Straße Januar Klara Fleischmann Irene Fleischmann geb. Wagner und Jan Jürgen Fleischmann, Nordstraße 24 Naida Nezovic Mirzeta Nezovic geb. Besirovic und Muhamed Nezovic, Dammstraße Januar Selina Eisner Im Heilbronner Rathaus gaben sich Veronika Brzezniak und Waldemar Jost am 20. Januar das Ja-Wort. Die in Polen und Russland geborenen Eheleute haben sich hier in Heilbronn kennen- Vera Eisner geb. Eder und Andreas Eisner, Erwin-Habold- Straße 3 Samuele Alessandro Chiriatti Tanja Nicole Chiriatti geb. Seelos und Giuseppe Chiriatti, Leintalstraße Januar Burak Kaan Kalkan Rübeyda Kalkan geb. Türker und Necati Kalkan, Obere Neckarstraße 2 Katarina Aleksandra Ott Aleksandra Dukic-Ott geb. Dukic und Alexander Martin Ott, Badener Straße Januar Sara Malia Kroll Selam Kroll-Tesfaiesus geb. Tesfaiesus und Sebastian Kroll, Ludwigsburger Str Februar Malik Tuncel Sibel Tuncel geb. Uyanik und Kemal Tuncel, Hirschstraße 8 2. Februar Lana Viktoria Schneider Oxana Schneider geb. Keller und Denis Schneider, Brechhausstraße 10/1 3. Februar Amina Hamzic Hata Hamzic geb. Jusic und Adnan Hamzic, Weinsberger Straße 17 gelernt. Auf die kirchliche Trauung, die im Juli in Neckargartach stattfinden wird, freuen sich die beiden schon sehr. (re/ Foto: Reineke) Mia Schneider Christina Schneider geb. Schmalz und Viktor Schneider, Amsterdamer Straße 66 Akeem Cihan Ben Moussa Aysel Ben Moussa geb. Düzgün und Tarik Ben Moussa, Kirchbergstraße Februar Nicole Bender Marina Aleksandrovna Bender geb. Pechenkina und Juri Bender, Sinsheimer Straße 2 Julian Leandros Petros Pervana Stefanie Petra Haberzettl- Pervana geb. Haberzettl und Joannis Pervana, Guido-Hauck- Straße 49 Emily Rill Elvira Rill-Zerr geb. Zerr und Alexander Rill, Kelteräckerstraße 13/1 5. Februar Lennox-Lyon Hetterle Jennifer Hetterle und John André Kraiss, Breslauer Straße 6 Diana Beck Evgenija Aleksandrovna Beck geb. Kusina und Waldemar Beck, Heidelberger Straße Februar Pasquale Ferruggia Seydi Ferruggia geb. Akar und Francessco Ferruggia, Frankenbacher Straße 31 Amelie Weigandt Jana Weigandt und Andrey Nikolaevic Weigandt geb. Aleksandrov, David-Friedrich- Strauß-Str. 2 Cengiz Gönültas Gamze Gönültas geb. Günay und Baris Gönültas, Bonfelderstraße 7 9. Februar Dennis Bückert Sabine Birgit Bückert geb. Boger und Robert Bückert, Kanalstraße 11/4 Amelie Izgi Sabrina Tolu-Izgi geb. Tolu und Christian Izgi, Staehlenstraße Februar Maya Maroge Ilona Maroge geb. Kücükkaplan und Gabriel Maroge, Mettelbachstraße 2 Lenny Bäuerle Ina Michaela Bäuerle geb. Lippmann und Florian Bäuerle, Wollhausstraße Februar Mark Geier Katharina Geier geb. Willmann und Johannes Geier, Möwenstraße 6/1 13. Februar Meryam Ajlani Soumaya Ajlani geb. Bouazizi und Adnane Ajlani, Christophstraße 7 Pascal Schmidt Melanie Andrea Schmidt geb. Wiebach und Marc Ronald Schmidt, Stockheimer Straße Februar Lars Leopold Stricker Myriam Raphaela Stricker geb. Bohn und Patrick Roland Stricker, Frundsbergstraße 244 Jacob Leonard Adam Eduard Maria Dengler Jolanta Beata Dengler geb. Perz und Thomas Johannes Dengler, Maybachstraße 23 Eheschließungen 26. Januar Edelgard Brigitte Leicht, Kaiser- Friedrich-Platz 9 und Gregor Julian Ziegler, Königsberger Straße Februar Jessica Knebel und Steve Nicklitzsch, Felsenstraße 11

8 Seite 8 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEN STADTTEILEN Donnerstag, 23. Februar 2012 vorort Bezirksbeirat Biberach Biberach Die ursprünglich für Freitag, 24. Februar, angesetzte Sitzung des Bezirksbeirats entfällt. Die nächste reguläre Sitzung des zehnköpfigen Gremiums ist für den 27. April angesetzt. (red) Basar für Kinderkleider Neckargartach Am Samstag, 3. März, 14 bis 16 Uhr, findet im Foyer des evangelischen Gemeindehauses Sachsenäcker in Neckargartach ein Basar für Baby- und Kinderkleider statt. Für Kaffee und Kuchen sorgt der Kindergarten der Kirchengemeinde. Reservierungen für Verkaufsstände können nicht mehr entgegen genommen werden. (red) Historische Exkursion Frankenbach Der Interessenkreis Heimatgeschichte Frankenbach lädt am Samstag, 3. März, zu einer Fahrt zum Museumshof Lerchennest im badischen Steinsfurt ein. Das Bauerngehöft informiert über das Leben und Wirken des preußischen Königs Friedrich II., der1730 an diesem Ort erfolglos versucht hatte, als Kronprinz vor seinem Vater zu fliehen. Die Kosten betragen sieben Euro. Anmeldungen nimmt Helga Schillinger bis Mittwoch, 29. Februar, unter Telefon 07131/ entgegen. (red) Kleiderbörse Horkheim Horkheim Am Samstag, 10. März, findet von 14 bis 16 Uhr eine Kinderkleiderbörse in der Stauwehrhalle statt. Zu erstehen sind Kinderkleidung, Kinderfahrzeuge, Spielsachen und vieles mehr rund ums Kind. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Eine Tischreservierung ist vorab möglich: entweder im Kindergarten Nußäckerstraße 4, wo man sich im Eingangsbereich in eine Liste eintragen kann, oder ab 19 Uhr unter Telefon 07131/ (red) Ernst Bader Horkheim Der Kulturtreff Burg Horkheim e.v. lädt zur Ausstellung Ernst Bader - aus der Nähe betrachtet ein. Die Eröffnung findet am Samstag, 3. März um 19 Uhr statt. Bis 25. März sind im Turm der Burg Horkheim, Schlossgasse 11, unter anderem zwei Originalgemälde des 1860 in Horkheim geborenen Künstlers zu sehen. Die Ausstellung ist samstags und sonntags 13 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. (red) Auch Hochwasserrückhaltebecken brauchen Pflege: In Frankenbach kümmert sich Oliver Hesser (kl. Bild) als Stauwärter unter anderem um das am 15. Juli 2011 eingeweihte Schutzbecken am Leinbach. Fotos: Besold Stadt versteigert wieder Brennholz Freitag, 24. Februar Am Freitag, 24. Februar, versteigert die Stadt Heilbronn Brennholz aus dem Distrikt Krämer im Forstrevier Heilbronn-West. Treffpunkt ist um 15 Uhr der Waldparkplatz an der B39 zwischen Frankenbach und der Franz-Reichle-Straße, die zum Industriepark Böllinger Höfe führt. Angeboten werden 25 Flächenlose mit rund 80 Festmetern und 39 Brennholzpolter mit rund 120 Festmetern, die nummeriert und markiert sind. Der Anschlagspreis wird je Los mit angegeben. Die Lageskizzen und die Tabelle mit den jeweiligen Holzmengen können auf der städtischen Webseite Wirtschaft & Innovation, Stadtforstamt abgerufen werden. (red) Ein Mann für alle Wasser Stauwärter Oliver Hesser überwacht zwei Rückhaltebecken in Frankenbach Es kommt nicht oft vor, aber meist geht es nachts los. Sobald das Handy Alarm schlägt, muss sich der Frankenbacher Stauwärter Oliver Hesser auf den Weg zum Hochwasserschutzbecken machen. Seit 2004 ist der 43-Jährige im Einsatz und überwacht im Fall eines Hochwassers die Vorgänge am Rückhaltebecken. 15 bis 20 Mal hatte er seither Alarm. Sein Wissen hat Hesser auf einer Schulung erworben. Für die beiden Becken an Leinund Rotbach ist er seit 2011 zuständig: Das hat sich angeboten, da ich in Frankenbach wohne. Der gelernte Maurer ist seit 23 Jahren beim städtischen Betriebsamt beschäftigt. Fällt ein Einsatz in die Arbeitszeit, bekommt er Urlaub. Denn Stauwärter zu sein, heißt 24 Stunden Bereitschaft an 365 Tagen im Jahr. Hesser macht das nichts aus: Klar kann ich in Urlaub fahren, das spreche ich mit meiner Vertreterin ab, die den Bereitschaftsdienst übernimmt. Stundenlang im strömenden Regen muss er nicht ausharren. Hesser sitzt bei einem Einsatz die meiste Zeit im Kontrollhäuschen im Trockenen vor dem PC. Den Schieber, der das Becken verschließt und das Wasser zurückhält, muss er nicht bedienen: Das läuft alles automatisch, erklärt er. Die Auftakt zur Wehrsanierung Horkheimer Sperrtor Mit Baumfällungen hat das Amt für Neckarausbau in Heidelberg vorige Woche die rund 20 Millionen Euro teure Sanierung des Wehrs im Süden der Horkheimer Insel eingeläutet. Die Bäume werden nach Abschluss der Arbeiten ersetzt. Weiter geht es Ende März, wenn neben dem Sperrtor ein Technikgebäude mit Elektronik, Steuerungstechnik und Notstromaggregat errichtet wird. Danach wird der Verbindungssteg erneuert. Ab 2013 geht es dann mit der eigentlichen Sanierung des denkmalgeschützten Bauwerks weiter: Bis 2018 werden die drei Wehrverschlüsse erneuert, die Pfeiler wasserdicht gemacht und die darauf befindlichen Windwerkshäuser neu gebaut. (red) Anlage misst millimetergenau den Wasserstand und löst den Schieber aus. Dazu kann Hesser über zwei Ultraschallkameras vom PC aus einen Blick ins Innere des Beckens werfen. Er notiert stündlich Pegelstand und Auslastung des Beckens. Besteht Überflutungsgefahr, schaltet er die Feuerwehr ein, die gefährdete Bereiche absperrt. Außerdem prüft und dokumentiert Hesser den gesamten Zustand von Becken und Computeranlage bei einer monatlichen, intensive Kontrollbegehung. Insgesamt gebe die Tätigkeit ein gutes Gefühl: Ich muss ja mein Frankenbach schützen, sagt er schmunzelnd. (jb) Neue Toiletten für die Schüler Elly-Heuss-Knapp-Schule Die Schüler der Elly-Heuss- Knapp-Werkrealschule in Böckingen können sich über neue WC-Anlagen freuen. Für insgesamt Euro hat das Hochbauamt jetzt die Sanierung abgeschlossen. In diesem Jahr stand die Komplettsanierung der rund 25 Quadratmeter großen Jungen- WCs an. Etwas umfangreicher waren die Arbeiten in den Mädchentoiletten, wo von Oktober bis Dezember 2011 auf rund 30 Quadratmetern unter anderem ein Abstellraum für Putzgeräte integriert wurde. Während der Bauphase hatte das Hochbauamt einen WC-Container zur Verfügung gestellt. Die Sanierung der Lehrertoiletten ist für die Sommerferien geplant. (bra) Erziehung zur Achtsamkeit Deutschorden-Grundschule Mutig zu erziehen und mehr als die Inhalte des Lehrplans zu vermitteln, ist Helmut Bisters Ziel. Und so haben sich der 59- jährige Schulleiter der Kirchhausener Deutschorden- Grundschule und das zwölfköpfige Lehrerinnenkollegium das Motto Die achtsame Schule auf die Fahnen geschrieben. Wir wollen damit den Schülern Werte vermitteln, sagt Bister, der die 1953 errichtete Schule seit dreieinhalb Jahren leitet. Wichtig ist mir dabei, die ganze Persönlichkeit des Schülers einzubeziehen, betont der vierfache Familienvater. Ein wichtiger Aspekt sei dabei, dass die 156 Erst- bis Viertklässler die Natur und ihre Umwelt schützen - zum Beispiel durch die regelmäßige Teilnahme an der städtischen Sauberkeitsaktion Heilbronn Putz-munter. Mehr Achtsamkeit seiner Schüler wünscht sich Bister auch im Umgang mit eigenem oder fremdem Eigentum. Einmal habe ich auch schon eine rund 30 Meter lange Wäscheleine mit Fundsachen über den Gang gespannt, um Schülern und Eltern vor Augen zu führen, was alles liegen bleibt. Diese Ideen sind für Bister ein Hilfeschrei, weil immer mehr Eltern sich nicht mehr um abhanden gekommene Gegenstände kümmern. In der Freizeit treibt Bister, der einen Großteil seiner Laufbahn in Rottweil verbrachte, gerne Sport. Freude bereitet ihm auch die Musik, die er in Unterricht und Schulchorproben einfließen lässt. Zukunftswünsche hat der Pädagoge viele: einen Anbau mit Mehrzweckraum und Mensa, einen neu gestalteten Pausenhof, weitere Spielgeräte sowie eine Aula und ein Computerraum. (re) Helmut Bister leitet die Deutschorden-Grundschule im Stadtteil Kirchhausen. Foto: Reineke

9 Donnerstag, 23. Februar 2012 KULTUR & FREIZEIT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 9 Auch nach Semesterbeginn ist der Einstieg ins Frühjahrsprogramm bei der Heilbronner Volkshochschule sowie der Jugendkunstschule (Foto) noch möglich. Offizieller Start ist am Montag, 27. Februar. Foto: Archiv/JKS Einstieg ins Semester noch möglich Volkshochschule bietet über 1500 Veranstaltungen - Anmeldungen noch möglich Am Montag, 27. Februar, startet die Volkshochschule Heilbronn in das neue Frühjahrssemester. Auch nach Semesterbeginn ist für Interessenten ein Einstieg in bereits laufende oder später beginnende Seminare möglich, betont VHS-Geschäftsführer Peter Hawighorst. Das diesmalige Semesterthema lautet KörperBildung. Zusammengefasst sind die über 1500 Kurse, Seminare und Veranstaltungen in dem 144 Seiten umfassenden Programm. Unser Spektrum reicht von A wie FSJ Kultur in der Bibliothek Bewerbungsschluss 31. März Ab September bietet die Stadtbibliothek Heilbronn ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur an. Der einjährige freiwillige Einsatz bietet Gelegenheit zur beruflichen Orientierung und persönlichen Weiterentwicklung. Schwerpunktmäßig wird der oder die Freiwillige in der Kinder- und Jugendabteilung sowie in der Fahrbibliothek Robi eingesetzt. Außerdem ist ein eigenständig geplantes und umgesetztes Projekt Bestandteil des Freiwilligendienstes. Wer Interesse an Kultur- und Bibliotheksarbeit hat, gerne mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat und über ein hohes Grad an Engagement verfügt, kann sich bis 31. März über die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg bewerben. (red) INFO: Auskunft erteilen Christine Fischer und Gudrun Frank unter Telefon 07131/ ; Abiturvorbereitung bis Z wie Zumba, erklärt Hawighorst. So hat die vhs sprachenschule Latein neu ins Angebot genommen und damit 24 Fremdsprachen und Deutsch im Programm. Der Bereich Allgemeinbildung bietet erneut eine Fülle von Veranstaltungen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Umwelt. Traditionell stark ist auch der Bereich Gesundheit und Bewegung. Neu bei Kultur und Kreativität sind unter anderem ein interkulturelles Theaterprojekt und mitgerätselt Auf Zeitreise in der experimenta Zwei Familientageskarten Um die Zeit dreht sich die Sonderausstellung in der experimenta. Auf einen Familien-Aktionstag zum Thema Zeitreisen begegnen den Besuchern Zeitreisende aus Vergangenheit und Zukunft. Zudem lesen Vorlesepaten der Stadtbibliothek aus Science-Fiction-Büchern vor. Wann ist der Aktionstag? Zu gewinnen gibt es zwei Mal eine Familientageskarte für die experimenta. Einsendeschluss ist Montag, 27. Februar: Pressestelle, Marktplatz 7, Heilbronn, Fax: 07131/ , E- Mail: pressestelle@stadtheilbronn.de. Die Gewinnerinnen des letzten Rätsels mit dem Lösungswort Komödienhaus sind Ingrid Eheim und Monika Janke. (jb) eine Reihe Literatur auf der Leinwand. Vielfältig ist auch das EDV- Programm, erheblich ausgeweitet wurden die schulischen Ergänzungsangebote. Am 12. April startet die Themenreihe Wenn die Eltern älter werden: Die Sandwichgeneration in der Klemme?. Kreative Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene hat die Jugendkunstschule zusammengestellt. (red) INFO: Infos im Internet unter Musikschüler punkten Wettbewerb Jugend musiziert 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Stadt- und Landkreis Heilbronn waren beim Regionalwettbewerb Jugend musiziert am vorvergangenen Wochenende dabei, darunter auch 41 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Heilbronn. Dabei erzielten 22 Schülerinnen und Schüler einen ersten Preis, elf einen zweiten Preis und acht einen dritten Preis. Dieses tolle Ergebnis belegt einmal mehr die Qualität der Städtischen Musikschule Heilbronn, so ihr Leiter Matthias Schwarzer. Neun Schülerinnen und Schüler erhielten eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb, der vom 21. bis 25. März in Schwäbisch Gmünd stattfindet. Zu hören sind die Teilnehmer des Regionalwettbewerbs nochmals am Donnerstag, 8. März, 18 Uhr, beim Abschlusskonzert im Saal der Musikschule (K3). Der Eintritt ist frei. (red) Theater Heilbronn LA PIAF Ballett von Mauro Bigonzetti. 23., 24. und 25. Februar, jeweils Uhr, Großes Haus. KOHLHAAS Schauspiel nach der Novelle von Heinrich von Kleist. 23. Februar, 20 Uhr, 24. Februar, 11 Uhr und 20 Uhr, 7. März, 11 Uhr, Kammerspiele. DIE PRÄSIDENTINNEN Schauspiel von Werner Schwab. Samstag, 25. Februar, 20 Uhr, Kammerspiele. KÖNIG VOGELSCHRECK Theater Radelrutsch. 29. Februar und 2. März, 10 Uhr, 4. März, 15 Uhr, Kammerspiele. DER DRESSIERTE MANN Komödie von John von Düffel nach dem Bestseller von Esther Vilar. Freitag, 2. März, 20 Uhr, Komödienhaus. DER GOLDENE DRACHE Schauspiel von Roland Schimmelpfennig. 3. und 7. März, jeweils Uhr, Großes Haus. Städtische Museen SONNTAGSFÜHRUNG Wandobjekte. Sonntag, 26. Februar, 11 Uhr, Deutschhof. ÜBERRASCHUNGS-FREITAG Verrückte Köpfe?, für Kinder von sieben bis zehn Jahren. Freitag, 2. März, 15 bis Uhr, Deutschhof. KUNSTWERKLABOR Wenn das Bild fast aus dem Rahmen fällt und gleich um die Ecke biegt!, für Kinder von sechs bis zehn Jahren. Samstag, 3. März, bis Uhr, Deutschhof. FAMILIENNACHMITTAG Neue Metalle und die keltische Kunst des Punzierens. Sonntag, 4. März, 15 Uhr, Deutschhof. terminplaner THEMENFÜHRUNG Füger der Große - von der Miniaturmalerei zum Großformat, mit Wolf Eiermann. Sonntag, 4. März, 15 Uhr, Kunsthalle Vogelmann. DIE KELTEN UND IHR SALZ:..archäologische Funde aus Heilbronn und die internationale Salinenforschung, Vortrag mit Martin Hees. Dienstag, 6. März, 19 Uhr, Deutschhof. ENTDECKUNGSREISE FÜR......Museumszwerge, Der Reiter von Horkheim - Ritter und Reiter im Mittelalter!, für Kinder von drei bis fünf Jahren Anmeldung Telefon Mittwoch, 7. März, 15 Uhr, Deutschhof. Stadtbibliothek PHILOSOPHISCHES CAFE Die Kunst des Verstehens: Über Hans-Georg Gadamer. Dienstag, 6. März, Uhr, Stadtbibliothek, K3. Stadtarchiv HEILBRONNER SCHAUPLÄTZE Ausstellung zur Stadtgeschichte. Dienstag, 13 bis 19 Uhr, Mittwoch bis Freitag, 13 bis 17 Uhr, Samstag 12 bis 16 Uhr, Sonntag, 13 bis 17 Uhr, Kramstr. 1 (Im Fleischhaus). experimenta FAMILIENTAG Aktionstag zur Ausstellung Zeitreise. Samstag, 3. März, ab 10 Uhr, experimenta. Dies & Das STADTFÜHRUNG: MARKTZEIT HMG: Sehenswürdigkeiten. Jeden Samstag, Uhr, Tourist-Information. MARS IN OPPOSITION Führung. Freitag, 2. März, 20 Uhr, Robert- Mayer-Sternwarte. Mit seinem aktuellen Soloprogramm Durst ist schlimmer als Heimweh ist Jess Jochimsen in der Reihe Theater spezial am Samstag, 25. Februar, um 20 Uhr im Komödienhaus zu Gast. Foto: Achim Hehn

10 Seite 10 HeilbronnerSTADTZEITUNG SERVICE & TIPPS Donnerstag, 23. Februar 2012 Straßensperrungen wegen Pferdemarkt Karlstraße und Gymnasiumstraße teilweise gesperrt - Tempo 20 in der Moltkestraße Wegen des Pferdemarkts sind ab Freitag, 24. Februar, 18 Uhr, bis Dienstag, 28. Februar, gegen 7.30 Uhr, die Karlstraße zwischen Oststraße und Allee sowie die Gymnasiumstraße zwischen Karl- und Moltkestraße gesperrt. Die Zu- und Abfahrt zur Harmonietiefgarage ist über die Moltkestraße, Gymnasiumstraße frei. Die Moltkestraße ist frei, es gilt Tempo 20. Die westliche Seite des Friedensplatzes und die Bismarckstraße sind zwischen Karlstraße und Oststraße ab Donnerstag, 20 Uhr, gesperrt, die östliche Seite ab Freitag, 18 Uhr. (red) Amtliche Bekanntmachungen Amtsblatt Heilbronn Nr. 4 Modenschau, Käthchenwahl und Musik des Heilbronner Sinfonie Orchesters bieten die Fantastic Moments - das Festival der Sinne vom 20. bis 22. April in der 130 Seiten Programm Haus der Familie präsentiert neues Programm Baum- und Strauchschnitt Am Dienstag, 28. Februar, beginnt in Heilbronn die Frühjahr-Sammlung von gebündeltem Baum- und Strauchschnitt: Sontheim: 28. Februar Heilbronn: 29. Februar Böckingen: 1. März Heilbronn: 2. März Horkheim: 6. März Klingenberg: 6. März Biberach: 7. März Kirchhausen: 7. März Neckargartach: 8. März Frankenbach: 8. März Heilbronn: 9. März abfallaktuell Harmonie. Karten für alle drei Abende gibt es ab sofort bei der Tourist-Information in der Kaiserstraße 17. (red/foto: HMG) Eine umfangreiche Angebotspalette für Frühjahr und Sommer präsentiert das Heilbronner Haus der Familie. Auf 130 Seiten beschreibt das Programmheft rund 350 Veranstaltungen, die sich an eine breitgefächerte Zielgruppe richten. So wendet sich das Haus der Familie an werdende Mütter und Väter, junge Familien und Familien mit Kindern jeden Alters, Eltern und Kinder gemeinsam sowie an Kinder und Jugendliche. Auch Kreative und Genießer kommen auf ihre Kosten. Zudem zeigen Fitness- und Entspannungsangebote, Ferienangebote in allen Ferien, Vortragsreihen zu aktuellen Erziehungsthemen wie zu rechtlichen und gesundheitlichen Aspekten die Bandbreite auf. 120 Honorarkräfte stehen für Qualität und Kontinuität. So haben allein 2011 über 500 Familien ihren Bildungsgutschein aus dem Landesprogramm Stärke im Kompetenzzentrum für frühkindliche Bildung eingelöst. (red) INFO: Anmeldungen sind unter Telefon 07131/ sowie per info@hdfhn.de möglich; nähere Infos im Internet unter Bei diesen Bündelsammlungen können auch spezielle städtische Grünabfallsäcke bereitgestellt werden. Diese Grünabfallsäcke, die vor allem zur Entsorgung von Laub gedacht sind, können für einen Euro pro Stück in jedem Bürgeramt erworben werden. Bei den Sammlungen werden ausschließlich gebündelter Baum- und Strauchschnitt bis zu zwei Kubikmeter pro Anfallstelle sowie städtische Grünabfallsäcke mitgenommen. Beim Bündeln des Baum- und Strauchschnitts ist zu beachten, dass nur kompostierbare Schnüre verwendet werden dürfen. Die einzelnen Äste dürfen einen Durchmesser von 15 Zentimeter und eine Länge von 1,50 Meter nicht überschreiten. Der gebündelte Baum- und Strauchschnitt sowie die städtischen Grünabfallsäcke müssen am Abholtag ab 7 Uhr am Straßenrand bereitliegen. (red) Hiermit wird das Ergebnis der Wahl des Jugendgemeinderats der Stadt Heilbronn vom 30. Januar 2012 bis 3. Februar 2012 bekannt gemacht: 1. Zahl der Wahlberechtigten Zahl der Wähler/innen Wahlbeteiligung: 55,7 % Die Wahl kann binnen einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses von jedem/jeder Wahlberechtigten und von jedem Bewerber/jeder Bewerberin schriftlich beim Bürgermeisteramt, Marktplatz 7, Heilbronn, angefochten werden. Die Wahlanfechtung Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Jugendgemeinderats der Stadt Heilbronn 3. Zahl der ungültigen Stimmzettel Zahl der gültigen Stimmzettel Zahl der gültigen Stimmen Mitglieder des Jugendgemeinderats in der Reihenfolge der erreichten Stimmen: (die gewählten Bewerber/innen sind mit dem Buchstaben G = Gewählt gekennzeichnet; die nicht gewählten Bewerber/innen sind in der nachstehenden Reihenfolge Ersatzpersonen mit der Kennzeichnung E): Name, Vorname Adresse Stimmen Bakhshi, Darius Raidweg 26, Heilbronn (G) Tekin, Ahmet Kauffmannstraße 27, Heilbronn (G) Dag, Said Schillerstraße 80, Heilbronn (G) Cebeci, Dilara Oststraße 6/3, Heilbronn (G) Sel, Muhammed Furkan Kreuzenstraße 48/1, Heilbronn (G) Amankwah, Ake Heilbronn (G) Cam, Abdullah Steinstraße 10, Heilbronn (G) David, Markus Gildenstraße 24, Heilbronn (G) Alver, Direnc Sontheimer Straße 56, Heilbronn (G) Dongus, Jakob Stettiner Straße 4, Heilbronn 994 (G) Saric, Nadja Reisacher Weg 11, Heilbronn 938 (G) Marino, Lea Mönchseestraße 28, Heilbronn 908 (G) Catarata, Shirley Frankenbacher Straße 52/1, Heilbronn 885 (G) Herpich, Ibrahim Canay Bergstraße 8, Heilbronn 882 (G) Kerber, Kevin Fritz-Haber-Straße 64, Heilbronn 880 (G) Muangsiri, Methee Neckargartacher Straße 41, Heilbronn 866 (G) Leifheit, Wendy Badener Straße 31/1, Heilbronn 846 (G) Porsche, Elias Felsenstraße 63, Heilbronn 825 (G) Kuhn, Patrick Schlüsseläckerstraße 15, Heilbronn 788 (G) Ahmed, Sofina Neckarsulmer Straße 33, Heilbronn 761 (G) Freitag, Samantha Hirschstraße 9, Heilbronn 722 (E) Bayindir, Kübra Keilstraße 12, Heilbronn 720 (E) Durmus, Ilcehan Stuttgarter Straße 20, Heilbronn 719 (E) Dinius, Marcel Siebenbürgenstraße 22, Heilbronn 689 (E) Kölle, Lea Wilhelm-Busch-Straße 11, Heilbronn 671 (E) Müller-Rettstatt, Konstantin Eichenhof 9, Heilbronn 669 (E) Göbel, Frieder Staufenbergstraße 85, Heilbronn 648 (E) van der Linden, Tim Geibelstraße 27, Heilbronn 625 (E) Qorri, Egzon Hofstattstraße 24, Heilbronn 623 (E) Heyd, Veronika Friedrich-Niethammer-Straße 41, Heilbronn 602 (E) Pasc-Maurer, Melissa Marienburger Straße 84, Heilbronn 600 (E) Hohendorf, Bela Frundsbergstraße 189, Heilbronn 583 (E) Karaman, Nursen Böckinger Straße 142, Heilbronn 571 (E) Kahlenbach, Teresa Kollwitzstraße 15, Heilbronn 564 (E) Hägele, Sarah Frundsbergstraße 183, Heilbronn 555 (E) Caglak, Seyit Ismet Charlottenstraße 14, Heilbronn 537 (E) Jäger, Mia-Maria Hohenloher Straße 38, Heilbronn 533 (E) Henger, Celina Frankenbacher Straße 126, Heilbronn 512 (E) Asllani, Edona Friedenstraße 72, Heilbronn 505 (E) Matigewsky, Bodo Beethovenstraße 23, Heilbronn 498 (E) Leyer, Franz Humboldtstraße 9, Heilbronn 469 (E) Naumann, Vanessa Stedinger Straße 11/2, Heilbronn 450 (E) Rube, Justin Im Wannental 7, Heilbronn 436 (E) Kurtaj, Fatjana Südstraße 60, Heilbronn 426 (E) Schütz, Natalie Amsterdamer Straße 52, Heilbronn 415 (E) Saglam, Besir Große Bahngasse 12, Heilbronn 414 (E) Weis-Banaszczyk, Mateusz Hans-Schweiner-Straße 36, Heilbronn 401 (E) Mass, Alexandra Bruchsaler Straße 16, Heilbronn 390 (E) Netzel, Nadine Großgartacher Straße 144, Heilbronn 368 (E) Sakat, Mehmetduran Gartenstraße 103, Heilbronn 363 (E) Krauß, Joachim Haberkornstraße 1, Heilbronn 360 (E) Schauerbeck, Julian Louis-Hentges-Straße 9, Heilbronn 334 (E) Zivoli, Valentina Beethovenstraße 5, Heilbronn 315 (E) Stockbauer, David Kölner Straße 1, Heilbronn 306 (E) Weidler, Melissa Geibelstraße 7, Heilbronn 279 (E) Kalmaz, Baver Wilhelmstraße 43, Heilbronn 270 (E) ist zu begründen. Nach Ablauf der Einspruchsfrist können weitere Einspruchsgründe nicht mehr geltend gemacht werden. Über die Wahlanfechtung entscheidet der Gemeinderat. Bei Wahlanfechtungen sind die Wahlvorstände rechtzeitig, vor der Entscheidung des Gemeinderats, zu hören. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Heilbronn, 7. Februar 2012 Stadt Heilbronn Bürgermeisteramt Dezernat III Harry Mergel Bürgermeister

11 Donnerstag, 23. Februar 2012 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Amtsblatt Heilbronn Nr. 4 Seite 11 Öffentliche Bekanntmachung der Heilbronner Versorgungs GmbH - Ergänzende Versorgungsbedingungen Heizwasser I. Allgemeine ergänzende Versorgungsbedingungen Heizwasser für den Versorgungsbereich Innenstadt Heilbronn (AVHInnenstadtHN) 1. Heizwasserversorgungsvertrag 1.1 Für die Versorgung mit Heizwasser aus dem Versorgungsnetz der Heilbronner Versorgungs GmbH (nachfolgend HVG) gelten die Verordnungen über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) vom 20. Juni 1980 (BGBl. I S. 742) und diese örtlichen Allgemeinen ergänzenden Versorgungsbedingungen für Heizwasserversorgung der HVG (AVHInnenstadtHN). Beide Bedingungen (AVBFernwärmeV und AVHInnenstadtHN) sind in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Die AVHInnenstadtHN haben bei alternativ möglichen Regelungen nach der AVBFernwärmeV Vorrang. 1.2 Die Versorgung eines Grundstückes mit Heizwasser ist auf einem Formblatt zu beantragen. Dem Antrag sind 2-fach beizufügen: a) die Beschreibung der geplanten Anlagen mit Angabe der Normheizlastberechnung nach DIN EN 12831, b) ein Lageplan über das zu versorgende Grundstück, c) ein Untergeschossgrundriss im Maßstab 1 : 50 oder 1 : 100, mit Einzeichnung der gewünschten Anschlussstelle, d) Schaltschema der Übergabestation und der Hauszentrale. 1.3 Der Vertrag kommt zustande, sobald die HVG dies dem Antragsteller schriftlich mitgeteilt hat. 1.4 Die HVG schließt den Heizwasserversorgungsvertrag mit dem Grundstückseigentümer des zu versorgenden Grundstückes. Steht das Eigentum an dem zu versorgenden Grundstück mehreren Personen gemeinschaftlich zu (z.b. Wohnungseigentum, Erbengemeinschaft), so haften diese für die Erfüllung des Heizwasserversorgungsvertrages als Gesamtschuldner. Mehrere Eigentümer haben einen Vertreter zu benennen, der alle Erklärungen, die sich aus dem Heizwasserversorgungsvertrag ergeben, rechtswirksam entgegennimmt und abgibt. Wird ein Vertreter nicht benannt, so sind die an einen der Wohnungseigentümer abgegebenen Erklärungen der HVG auch für die übrigen Eigentümer rechtswirksam. 1.5 Werden mehrere Kunden über eine gemeinsame Messeinrichtung versorgt, gilt Nr. 1.4 entsprechend. 1.6 In besonderen Fällen kann die HVG einen Heizwasserversorgungsvertrag auch mit Personen, die nicht Grundstückseigentümer sind (z.b. Pächter, Mieter, Nießbraucher) abschließen. Hierfür gilt 8 Abs. 5 AVBFernwärmeV. 2. Hausanschluss 2.1 Im Zuge der bebauungsplanmäßigen Erschließung sind in alle ausgewiesenen Grundstücke Hausanschlussleitungen verlegt worden. Bei der Bebauung der Grundstücke ist deren Lage so zu berücksichtigen, dass der jeweilige Hausanschluss auf dem kürzesten Weg vom Eintrittspunkt ins Grundstück zum Gebäude geführt werden kann. 2.2 Die Fertiglegung des Hausanschlusses erfolgt durch die HVG, wobei die erforderlichen Tiefbauarbeiten vom Anschlussnehmer entsprechend den Forderungen der HVG durchzuführen sind. Hinweis: Die Arbeiten für die Fertiglegung des Fernwärme-Hausanschlusses sollten aus Kostengründen parallel zur Fertiglegung des Wasserhausanschlusses und gegebenenfalls weiterer Anschlüsse ausgeführt werden. 2.3 Sollten durch Aufteilung der jetzt gebildeten Grundstücke oder durch Erweiterung des Bebauungsgebietes andere Voraussetzungen geschaffen werden, gelten die nachfolgenden Ziffern. 2.4 Für jedes Grundstück ist ein besonderer Anschluss an die Versorgungsleitung der HVG herzustellen. In besonderen Fällen können von der HVG Ausnahmen zugelassen werden. 2.5 Als Grundstück im Sinne dieser Bedingungen gilt ohne Rücksicht auf die Grundbuch- oder Katasterbezeichnung jeder zusammenhängende Grundbesitz, der eine selbständige wirtschaftliche Einheit bildet. 2.6 Die Kosten für die erstmalige Verlegung von Versorgungsleitungen in privaten Straßen, Gehwegen, Fahrwegen, Zufahrten, die nicht dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind, hat der Anschlussnehmer zu tragen. Diese Leitungen sind vorher durch Eintragungen einer Grunddienstbarkeit zu sichern. 3. Bedarfsdeckung Der Kunde kann im Rahmen von 3 AVBFernwärmeV seinen Heizwasserbedarf zur Beheizung seines Gebäudes und zur Warmwasserversorgung aus dem Verteilernetz der HVG decken. 4. Baukostenzuschuss 4.1 Die HVG erhebt einen Baukostenzuschuss gem. 9 AVBFernwärmeV für den Anschluss eines Grundstücks an das Versorgungsnetz. Schuldner des Baukostenzuschusses ist der Anschlussnehmer (in der Regel der Grundstückseigentümer). 4.2 Bemessungsgrundlage für den Baukostenzuschuss ist die Wärmeleistung des Wärmeüberträgers (Anschlusswert). Der Mindestanschlusswert beträgt 15 kw. 4.3 Der Baukostenzuschuss beträgt 6,66 (5,60) EUR/kW der vereinbarten Wärmeleistung (Anschlusswert). 4.4 Der Anspruch auf den Baukostenzuschuss entsteht nach Fertigstellung des Hausanschlusses. Der jeweilige Betrag ist spätestens zwei Wochen nach Zugang der Baukostenzuschussrechnung zur Zahlung fällig. 5. Weiterer Baukostenzuschuss 5.1 Die HVG erhebt einen weiteren Baukostenzuschuss, wenn der Anschlussnehmer seine Leistungsanforderung wesentlich erhöht. Diese Voraussetzung ist gegeben, wenn die ursprünglich vereinbarte vorzuhaltende Wärmeleistung um mehr als 5 kw erhöht wird. Die Höhe des weiteren Baukostenzuschusses bemisst sich nach den Grundsätzen der Ziffer Der Anschlussnehmer ist verpflichtet, die Zustimmung bei der HVG zu Veränderungen im Sinne der Nr. 5.1 vor dem Beginn der Maßnahme zu beantragen. Ziffer 4 Nr. 4.4 gilt entsprechend. Falls ein Antrag nicht gestellt wird, entsteht der Anspruch auf den Baukostenzuschuss mit der Übersendung einer Zahlungsanforderung an den Anschlussnehmer. Für die Berechnung des Baukostenzuschusses gilt Nr. 5.3 entsprechend. 5.3 Für die Berechnung des Baukostenzuschusses sind die Verhältnisse im Zeitpunkt des Eingangs des Antrages auf Fernwärmeversorgung maßgebend. 6. Technische Anschlussbedingungen (TAB) Die technischen Anforderungen an den Hausanschluss und andere Anlagenteile sowie an den Betrieb der Anlage sind in den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der HVG zu diesen Allgemeinen ergänzenden Versorgungsbedingungen Heizwasser (AVHInnenstadtHN) enthalten, die Bestandteil dieser AVHInnenstadtHN sind. 7. Kundenanlage 7.1 Als Übergabestelle zwischen Hausanschluss und Kundenanlage gelten die vor- und rücklaufseitigen Hauptabsperreinrichtungen der HVG im Bereich der Hauseinführung. Die Kundenanlage beginnt und endet mit den kundenseitigen Flanschen / Gewinden dieser Hauptabsperreinrichtungen. Die Hauptabsperreinrichtungen dürfen nur von Bediensteten der HVG bedient und unterhalten werden. 7.2 Um die Funktion der Wärmeversorgung des Versorgungsgebietes gewährleisten zu können, ist die Planung vor Ausführung der HVG zur Genehmigung vorzulegen. 7.3 Das vom Anschlussnehmer beauftragte Heizungsunternehmen kann die Wärmeübergabestationen von der HVG gemäß Kostenangebot beziehen. 7.4 Die Ausführungen in den TAB sind zwingend zu beachten. 8. Hausanschlusskosten 8.1 Der Anschlussnehmer hat der HVG die Kosten für die Erstellung des Hausanschlusses und für die Veränderungen des Hausanschlusses, die durch eine Änderung oder Erweiterung seiner Anlagen erforderlich oder aus anderen Gründen von ihm veranlasst werden, zu erstatten. 8.2 Die im Zusammenhang mit der erstmaligen Herstellung des Hausanschlusses entstehenden Kosten sind vom Anschlussnehmer zu tragen. Stellt die HVG für mehrere Anschlussnehmer, deren Heizwasserversorgung gleichzeitig beantragt wird, eine gemeinsame Hausanschlussleitung her, so ist jeder Anschlussnehmer verpflichtet, der HVG die auf ihn entfallenen anteiligen Anschlusskosten zu erstatten. 8.3 In den Fällen der Ziffer 2 Nr. 2.4 hat der Anschlussnehmer die Kosten bei Veränderungen des Hausanschlusses zu tragen, die im Zuge einer bebauungsplanmäßigen Herstellung der Straße entstehen. 9. Inbetriebsetzung der Kundenanlage, Messung 9.1 Die Kundenanlage wird durch das Setzen der Messeinrichtung und durch Öffnen der Hauptabsperrvorrichtung durch die HVG in Betrieb gesetzt. Die dadurch entstehenden Kosten sind vom Anschlussnehmer zu erstatten. 9.2 Die verbrauchte Heizwassermenge wird in kwh gemessen und berechnet. Als Verbrauch gilt auch die Heizwassermenge, die bei Schäden in der Kundenanlage entweicht oder nicht mehr als Rücklauf in das Leitungsnetz der HVG zurückgeführt wird. Die Heizwasser- bzw. Rücklaufwassermenge wird von der HVG entsprechend 21 Abs. 1 Satz 2 AVBFernwärmeV festgelegt. 10. Wärmepreis / Abrechnung 10.1 Der Wärmepreis setzt sich aus einem verbrauchsunabhängigen Entgelt (Grundpreis) und einem verbrauchsabhängigen Entgelt (Arbeitspreis) zusammen. Die Höhe des Grundpreises richtet sich nach der Wärmeleistung (Anschlusswert). Die Höhe des Arbeitspreises errechnet sich nach der bezogenen Wärmemenge, die mittels Wärmemengenzählung festgestellt wird. Darüber hinaus wird für die Vorhaltung der Messeinrichtung ein monatlicher Messpreis berechnet Der Grundpreis beträgt 20,11 (16,90) EUR/kW/Jahr des festgelegten Anschlusswertes. Schließt ein Kunde während des Abrechnungsjahres ( bis ) an, so ist für den laufenden Monat, in dem angeschlossen wird, der volle Grundpreisanteil zu bezahlen. Änderungen des Anschlusswertes sind bei der Festsetzung des Grundpreises von dem auf die Änderung folgenden Berechnungsmonat an zu berücksichtigen. Endet das Vertragsverhältnis, so ist für den angefangenen Monat der volle Grundpreisanteil zu bezahlen Der Arbeitspreis beträgt 8,06 (6,77) Cent/kWh. Für das nicht in das Versorgungsnetz der HVG zurückgeführte Heizwasser wird je Kubikmeter das 200fache des Arbeitspreises berechnet Für die mietweise Überlassung der Messeinrichtung wird ein monatlicher Messpreis in Höhe von 2 % der Investitionskosten der jeweiligen Messeinrichtung erhoben Bei einem Wärmeanschlusswert von mehr als 50 Kilowatt (kw) kann auf Antrag ein Sonderabnehmervertrag abgeschlossen werden Der Abrechnungszeitraum beträgt in der Regel 12 Monate. Ausnahmen gelten insbesondere dann, wenn während eines Abrechnungszeitraumes ein Vertragsverhältnis beginnt oder endet. Die HVG erhebt für die nach der letzten Abrechnung verbrauchten Wärme sowie für deren Bereitstellung und mietweise Überlassung der Messeinrichtung Abschlagszahlungen ( 25 Abs. 1 AVBFernwärmeV). Die Abschlagszahlungen sind für den anteiligen Verbrauch des vorhergehenden Monats bzw. der vorhergehenden Monate be-stimmt. Diese sind am 1. des jeweils folgenden Monats fällig Soweit die HVG die Kundenanlage überprüft, kann sie die Erstattung der Kosten verlangen. Dies gilt nur, wenn nach der Feststellung von Mängeln anlässlich einer ersten (kostenlosen) Überprüfung weitere Überprüfungen notwendig werden Die Kosten für die Wiederaufnahme einer gemäß 33 AVBFernwärmeV unterbrochenen Versorgung sind vom Kunden zu bezahlen. Sie werden nach dem Aufwand der HVG abgerechnet. 11. Stundung, Verzugszinsen, Mahnkosten 11.1 Werden Ansprüche der HVG gestundet, werden Stundungszinsen mit 6 % jährlich aus der gestundeten Forderung erhoben Werden Ansprüche der HVG aus Baukostenzuschüssen und Hausanschlusskosten nicht innerhalb eines Monats nach Zustellung der Anschlussgenehmigung bezahlt, ist die HVG berechtigt, Verzugszinsen mit 8 % jährlich zu erheben Für alle übrigen Ansprüche der HVG aus diesen AVHInnenstadtHN werden Verzugszinsen mit 8 % jährlich erhoben Bei sonstigem Zahlungsverzug werden außerdem für jeden Sondergang, der zur Mahnung oder Wiedervorlage der Rechnung erfolgt, 30,00 EUR, für jede schriftliche Mahnung 4,00 EUR als Mahnkosten erhoben. Bei Einzug des Rechnungsbetrages durch Postnachnahme werden die Kosten der Nachnahme berechnet. 12. Umsatzsteuer Die in diesen Allgemeinen ergänzenden Bedingungen genannten Preise, Kostenersätze, Kostenerstattungen und ähnliche Ansprüche sind Bruttopreise, die die jeweilige gesetzliche Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer, derzeit 19 %) beinhalten. Die Angaben in Klammern sind Nettopreise. Stundungs- und Verzugszinsen sowie die Mahn- und Sonderkosten unterliegen nicht der Umsatzsteuer. II. Die unter I. genannten Regelungen treten am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Heilbronn, 23. Februar 2012 Heilbronner Versorgungs GmbH Die Meldebehörde kann nicht-öffentlichen Stellen, zum Beispiel Privatpersonen, Auskünfte aus dem Melderegister über Familienname, Vornamen, Doktorgrad und Anschriften einzelner bestimmter Einwohner erteilen (einfache Melderegisterauskunft). Nach 32 a des Meldegesetzes (MG) dürfen solche einfachen Melderegisterauskünfte auch im Wege des automatisierten Datenabrufs über das Internet erteilt werden. Die Auskunftserteilung über das Internet erfolgt organisatorisch über das sog. Meldeportal. Die Einwohner können dieser Form der Auskunftserteilung über das Internet widersprechen. Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung von Alters- und Ehejubiläen Widerspruchsrecht gegen die automatisierte Erteilung von Melderegisterauskünften über das Internet Die Meldebehörde darf Namen, Doktorgrad, Anschriften, Tag und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubilaren veröffentlichen und an die Presse und Rundfunk zum Zwecke der Veröffentlichung übermitteln ( 34 Abs. 2 Meldegesetz). Betroffene können verlangen, dass die Veröffentlichung unterbleibt. Widerspruchsrecht gegen Datenübermittlungen an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften Die Meldebehörde darf nach 30 Abs. 2 des Meldegesetzes (MG) einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft von Familienangehörigen der Mitglieder, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft angehören, folgende Daten übermitteln: Familiennamen, Vornamen, Tag der Geburt, Geschlecht, Anschriften, Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft, Übermittlungssperren, Sterbetag. Die hiervon betroffenen Familienangehörigen können nach 30 Abs. 2 MG verlangen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden. Dies gilt nicht, soweit durch Landesrecht bestimmt wird, dass Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an die Religionsgesellschaft zu übermitteln sind. Außerdem erstreckt sich das Widerspruchsrecht nicht auf die Übermittlung der Tatsache, dass der Ehegatte einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft angehört. Wie kann ein Widerspruchsrecht ausgeübt werden? Von einem Widerspruchsrecht kann jederzeit durch schriftliche oder persönliche Mitteilung an die Meldebehörde (Stadt Heilbronn, Bürgeramt, Postfach 34 40, Heilbronn) Gebrauch gemacht werden. Die Erklärung kann in jedem Bürgeramt abgegeben werden. So finden Sie die Bürgerämter Bürgeramt Biberach, Am Ratsplatz 3, Heilbronn, Fax-Nr / Bürgeramt Böckingen, Grünewaldstr. 15, Heilbronn, Fax- Nr Bürgeramt Frankenbach, Speyerer Str. 13, Heilbronn, Fax-Nr Bürgeramt Horkheim, Schleusenstr. 18, Heilbronn, Fax-Nr Bürgeramt Kirchhausen, Schlossplatz 2, Heilbronn, Fax-Nr /1448 Verwaltungssprechstunde in Klingenberg, Theodor-Heuss-Str. 113, Heilbronn: mittwochs von Uhr Bürgeramt Neckargartach, Mittelstr. 3, Heilbronn, Fax-Nr Bürgeramt Sontheim, Hauptstr. 7, Heilbronn, Fax-Nr Zentrales Bürgeramt, Rathaus, Eingang Lohtorstraße, Heilbronn, Fax-Nr Stadt Heilbronn Bürgeramt

12 Seite 12 Amtsblatt Heilbronn Nr. 4 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Donnerstag, 23. Februar 2012 Im Rahmen eines Parallelverfahrens nach 8 Absatz 3 des Baugesetzbuches (BauGB) hat der Gemeinderat der Stadt Heilbronn am die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für das Teilgebiet Nördlich Leintalstraße abschließend festgestellt. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit Erlass vom diese 15. Änderung des Flächennutzungsplanes 2003 genehmigt. Maßgebend ist der Lageplan des Planungs- und Baurechtsamtes vom Es gilt die Begründung mit Umweltbericht vom Mit dieser Bekanntmachung wird die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für das Teilgebiet Nördlich Leintalstraße wirksam; 2. aufgrund des 10 des Baugesetzbuches in der Fassung vom (BGBl. I S. 2414), und des 74 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom (GBl. S. 357) in Verbindung mit dem 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom (GBl. S. 581) den Bebauungsplan 100/13 Heilbronn-Frankenbach zur Änderung der Bebauungspläne 100/S1, 101/ S2, 101/S3 Nördlich Leintalstraße für die Flurstücke des Geltungsbereichs, der umgrenzt wird Bekanntmachung der Stadt Heilbronn - Wirksamwerden der 15. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes Inkrafttreten eines Bebauungsplanes im Norden durch die Flurstücke 1245, 1248, 1250 (teilw.), 1253/ 1, 1258/1, 1264 (teilw.), 1271 (teilw.), 1272 (teilw.), 1274 (teilw.), sowie durch die Leisbrunnenstraße, die Hintertorstraße und die Backhausstraße, im Osten durch die Saarbrückener Straße, im Süden durch die Leintalstraße, im Westen durch die Flurstücke 1239, 1244, 1354, 1521, 1520 und 1681/1 nach dem Lageplan des Planungsund Baurechtsamtes vom als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich ist im Lageplan umgrenzt. Für den Bebauungsplan gelten die Begründung vom mit Umweltbericht des Grünflächenamts vom , die schalltechnische Untersuchung vom / des Büros W + W Bauphysik aus Leutenbach und die Fachplanung vom für die lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen 3-5 in Frankenbach (Auftraggeber ZV Hochwasserschutz Leintal; Bearbeitung: Büro Wald + Corbe Consulting GmbH, Stuttgart). Mit dieser Bekanntmachung wird der Bebauungsplan rechtsverbindlich. Die 15. Änderung des Flächennutzungsplanes 2003, die Begründung mit Umweltbericht, die zusammenfassende Erklärung nach 6 Absatz 5 BauGB sowie der Bebauungsplan, die Begründung mit Umweltbericht, die schalltechnische Untersuchung, die Fachplanung für die lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen 3-5 in Frankenbach und die zusammenfassende Erklärung nach 10 Absatz 4 BauGB liegen bei der Stadt Heilbronn, Planungsund Baurechtsamt, Cäcilienstraße 45, 1. Obergeschoss, Zimmer C 1.49, zu jedermanns Einsicht bereit. Sie können dort während der Dienststunden eingesehen werden. Hinweise: I. Ein Flächennutzungsplan oder ein Bebauungsplan, der unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder auf Grund der GemO zu Stande gekommen ist, gilt ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung des Flächennutzungsplanes oder des Bebauungsplanes verletzt worden sind, 2. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Stadt Heilbronn unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 dieses Hinweises geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 dieses Hinweises genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen ( 4 Abs. 4 der GemO in der Fassung vom , GBl. S. 581). II. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über das Entstehen und die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Entschädigung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und auf die Vorschrift des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in den 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, gestellt ist, wird hingewiesen. ( 44 Abs. 3 und 4 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414). III. Bei der Aufstellung dieses Flächennutzungsplanes oder dieses Bebauungsplanes werden unbeachtlich 1. eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und 3. nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Heilbronn unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind ( 215 Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom , BGBl. I S. 3316). Heilbronn, Stadt Heilbronn Bürgermeisteramt In Vertretung Wilfried Hajek Bürgermeister Die Gesellschafterversammlung der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH hat am 06. Februar 2012 den Jahresabschluss zum festgestellt. Der Jahresabschluss 2010 mit einer Bilanzsumme von ,46 EUR und einem Fehlbetrag in der Gewinn- und Verlustrechnung von ,70 EUR wird festgestellt. Der Jahresfehlbetrag von ,70 EUR wird mit der JAHRESABSCHLUSS 2010 HRB Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH, Sitz Heilbronn Kapitalrücklage verrechnet, d. h. eine entsprechende Entnahme aus der Kapitalrücklage zur Verlustverrechnung 2010 wird vorgenommen. Die mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2010 beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ellenberger & Dürr GmbH, Neckarsulm hat, unter Einbeziehung der Eröffnungsbilanz zum 02. Februar 2010, im Dezember 2011 den Jahresabschluss 2010 geprüft und zusammenfassend vergaben DER STADT festgestellt: Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Das Testatexemplar über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts zum liegt zur Einsichtnahme aus in der Zeit vom 27. Februar 2012 bis 03. März 2012 in den Geschäftsräumen der Heilbronn Marketing GmbH (Tourist Information Heilbronn), Kaiserstraße 17, Heilbronn zu folgenden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr, Samstag: 10:00 bis 16:00 Uhr. Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH Der vollständige Wortlaut der Bekanntmachung ist einsehbar im Landesausschreibungsblatt Baden- Württemberg. Die Vergabeunterlagen können kostenfrei und digital unter (hier die ELVIS-ID einsetzen) heruntergeladen werden. Sofern eine Ausgabe in Papier unter Kostenersatz erfolgt, ist dies bei der jeweiligen Ausschreibung vermerkt. Ein Belegexemplar der Ausschreibungsunterlagen kann während der Geschäftszeiten im Sekretariat der ausschreibenden Stelle eingesehen werden. Submissions- bzw. Einreichungsstelle ist, sofern nachstehend nichts anderes vermerkt das Bauverwaltungsamt, Cäcilienstraße 49, Heilbronn Die Angebote sind in deutscher Sprache einzureichen, bei Auschreibungen nach VOB können zur Submission die Bieter oder ihre Bevollmächtigten anwesend sein. An die Rechtsform der Bieter werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Eine im Auftragsfall zu bildende Arbeitsgemeinschaft hat ein bevollmächtigtes geschäftsführendes Mitglied zu bestellen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch. Evtl. geforderte Sicherheitsleistungen und Nachweise für die Eignung der Bieter ergeben sich aus den Ausschreibungsunterlagen. Die Rechts- und Fachaufsicht wird vom Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstraße 21, Stuttgart ausgeübt. Bei Offenen Verfahren (EU-weiten Ausschreibungen) ist Nachprüfstelle die Vergabekammer beim Regierungspräsidium Karlsruhe, Schlossplatz 1 3, Karlsruhe. Ausschreibende Stelle/ Auskünfte erteilt: Art und Umfang sowie Ort der Leistung Ausführungszeitraum Eröffnungstermin ggf. abweichende Submissionsstelle Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist/Entgelt/ Art der Ausschreibung/ Teilnahmewettbewerb Stadt Heilbronn Hochbauamt Cäcilienstr Heilbronn Telefon 07131/ Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Turnhalle Theodor-Heuss-Gymnasium Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallation Los 1: 14 Sanitäre Einrichtungen neu, 210 m Trinkwasserleitung mit Dämmung, 50 m Abwasserleitung mit Dämmung. Los 2: 1 Umluftkühlgerät im Elekroraum, 12 m Kälteleitungen 6/10 mm, 15 m Kondensatleitung DN Heizkörper demontieren und 12 neue Heizkörper montieren, 60 m Heizungsrohr mit Dämmung, 25 m Solarleitung DN 20. Los 3: 1 Lüftermotor demontieren ca m3/h, 1 Lüftermotor mit FU neu montieren, 1 Schaltschrank aufrüsten, 2 Abluftanlagen für WC und Dusche, 1 Außenluftturm: 6000 m3/h, 60 qm Kanäle und 20 m Formteile. Wickelfalzrohr , Uhr Bauverwaltungsamt Heizungs-, Lüftungsund Sanitärinstallationsarbeiten nach VOB Stadt Heilbronn Betriebsamt Austr Heilbronn Telefon 07131/ Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Gewerk 1: Jährliche Komplettreinigung und straßenzugsweise Bedarfsreinigungen von ca Straßeneinläufen und ca m Schlitz-/Entwässerungsrinnen incl. Müllentsorgung Gewerk 2: Containergestellung, Transport und Entsorgung von ca to Straßenkehrricht Gewerk 1: sofort nach Auftragserteilung Gewerk 2: Gewerk 1: Uhr, Gewerk 2: Uhr Bauverwaltungsamt Gewerk 1: , Gewerk 2: Dienstleistungsauftrag nach VOL Stadt Heilbronn, Feuerwehr Beethovenstr Heilbronn Telefon 07131/ Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Beschaffung eines Kommandowagens , 10.00Uhr Feuerwehr, Beethovenstr Lieferleistung nach VOL

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