Wenn man an die Spitze will, hat es sich schon immer bewährt, sich am Erfolg anderer zu orientieren. Der oberste Grundsatz von Benchmarking ist daher:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn man an die Spitze will, hat es sich schon immer bewährt, sich am Erfolg anderer zu orientieren. Der oberste Grundsatz von Benchmarking ist daher:"

Transkript

1 Skript Benchmarking Controlling IW "Wenn Du den Feind kennst und Dich selbst, musst Du auch hundert Schlachten nicht fürchten. Wenn Du Dich selbst kennst, aber den Feind nicht, wirst Du für jeden Sieg auch eine Niederlage einstecken. Wenn Du weder den Feind kennst noch Dich selbst, wirst Du in jeder Schlacht unterliegen" (SUN TZU, Die Kunst des Krieges; China 500 v. Chr.) Wenn man an die Spitze will, hat es sich schon immer bewährt, sich am Erfolg anderer zu orientieren. Der oberste Grundsatz von Benchmarking ist daher: "LERNEN VON DEN BESTEN"! Benchmarking bedeutet, Produkte, Prozesse, Dienstleistungen, Strategien, Strukturen, Aktivitäten, Kulturen etc. des eigenen Unternehmens mit den besten Unternehmen zu vergleichen und von diesen zu lernen, indem "Best Practices" identifiziert, auf Ihre eigenen Belange angepasst und umgesetzt werden. Eines der wichtigsten Prinzipien hierbei ist es, Benchmarking zu einem ständigen Prozess im Unternehmen zu etablieren, um damit langfristig und in allen Bereichen Verbesserungen zu erzielen und sich im Wettbewerb behaupten zu können. Vier Stufen eines Benchmarking-Projektes Stufe 1: Auswahl der Benchmarking-Objekte Hierbei geht es darum, das eigene Unternehmen zu analysieren mit dem Ziel, die strategisch richtigen Objekte für das Benchmarking-Projekt auszuwählen. Es werden also die wichtigsten Problembereiche identifiziert, die mittels eines Benchmarkings verbessert werden sollen. Hier stellt sich also die Frage "Was soll gebenchmarkt werden?" Stufe 2: Auswahl der Benchmarks In dieser Phase werden der (ein) oder die (mehrere) Benchmarking-Partner gesucht, mit denen sich das Unternehmen vergleichen und von denen es lernen kann. Hier geht es also vor allem um die Frage "Mit wem vergleichen wir uns?" Seite 1 von 10

2 Stufe 3: Durchführung der Studie Hier kommt es zum Vergleich zwischen den Benchmarkingpartnern. Es müssen die Leistungslücken identifiziert und die Ursachen für diese herausgefunden werden. Hier müssen also vor allem die Fragen "Wo liegen die Leistungslücken?" und "Warum bestehen sie?" gestellt werden. Stufe 4: Umsetzung der Ergebnisse In dieser letzten Phase werden die Maßnahmen geplant und deren Umsetzung realisiert, die aus den Ergebnissen der Studie abgeleitet wurden. Es werden also die Best- Practices der Benchmarkingpartner eingeführt und die Ergebnisse kontrolliert. Danach kann ein neues Benchmarking-Projekt gestartet werden. Fragen also "Was ist zu tun? Wie sind die gesteckten Ziele zu erreichen? Wie setzen wir die gewonnen Erkenntnisse in unserem Unternehmen um?" Beispiel Rank Xerox Die amerikanische Firma Rank Xerox gilt als der Erfinder des Benchmarking. Nach einem kometenhaften Aufstieg in der Nachkriegszeit wurde das Unternehmen, das sich bislang quasi in einer Monopolstellung befand, in den 70er Jahren vom japanischen Wettbewerb immer stärker bedrängt. Zunächst ignorierte Xerox die Konkurrenz noch, was dazu führte, dass sich sein Weltmarktanteil in nur 4 Jahren von 80 auf 30 Prozent reduzierte. Die Wende kam erst, als das Unternehmen interne Analysen und dann Vergleiche mit seiner japanischen Tochtergesellschaft sowie mit externen Konkurrenten durchführte und Prozesse, Methoden und Strategien radikal verbesserte. Dies sicherte dem Unternehmen nicht nur die Rückkehr an die Weltspitze, sondern brachte ihm auch etliche Qualitätspreise ein. Noch heute ist Benchmarking in der Xerox-Gruppe ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur. (1) Auswahl Benchmarking-Objekte wichtigste Phase im Benchmarking-Projekt, denn hier wird entschieden, was genau denn nun mit anderen Unternehmen verglichen und verbessert werden soll. Die Auswahl der Benchmarking-Objekte muss immer vor dem Hintergrund von übergeordneten, strategischen Unternehmenszielen erfolgen, d. h, es muss Klarheit im Unternehmen zu folgenden Fragen bestehen: Welches sind die strategischen Ziele des Unternehmens? Wo liegen die hierfür relevanten Erfolgsfaktoren? Welche Schwachstellen müssen im Interesse der strategischen Ziele zuerst behoben werden? Seite 2 von 10

3 Grundsätzlich kommen als Benchmarking-Objekte in Frage: Erfolgs- und Ergebnisgrößen Produkte (Funktion, Merkmale, Kosten, Qualität, usw.) Dienstleistungen Funktionsbereiche Prozesse (Geschäftsprozesse, Serviceprozesse) bestimmte Methoden und Verfahren Potentiale, z. B. Innovationsfähigkeit des Unternehmens oder Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter strategische Werte, wie Image oder Unternehmenskultur Wirtschaftlichkeit/ Produktivität Effizienz und Effektivität der Aufbauorganisation Kundenzufriedenheit Beispiel Rank Xerox: Rank Xerox hatte jahrzehntelang eine Monopolstellung bei Trockenkopierern aufgrund des internationalen Patentschutzes. Nach Ablauf dieser Schutzrechte drängten sofort massiv japanische Wettbewerber mit besseren und billigeren Produkten auf den Markt. Rank Xerox stand vor der Herausforderung, Produkte und Prozesse bahnbrechend zu verbessern. Die historische Entwicklung des Benchmarking bei Rank Xerox basierte auf Untersuchungen, die zu folgenden Ergebnissen kamen: Verkaufspreise des Wettbewerbs entsprachen den Herstellungskosten bei Rank Xerox Der Wettbewerb benötigte nur die halbe Produktionszeit Rank Xerox brauchte länger, um neue Geräte zu entwickeln und einzuführen (Time-to-Market) Rank Xerox-Produkte wiesen erhebliche Qualitätsmängel auf Die Produktverfügbarkeit war schlechter als die der neuen Anbieter Grundlage für Auswahl Benchmarking-Objekte = Stärke-Schwäche-Analyse des Unternehmens Hierzu muss man sowohl auf interne als auch auf externe Informationsquellen zurückgreifen: Interne Informationsquellen (a) Workshops und Teamsitzungen, bei denen die betroffenen Mitarbeiter eine Einschätzung der Probleme ihres Bereiches abgeben. (b) Auswertung der Angebote an die Kunden. Welche Angebote verliefen erfolgreich und warum? Welche sind fehlgeschlagen und warum? Seite 3 von 10

4 (c) Auswertung der Aufträge (d) Service/Wartungsanalysen (e) Vertriebsaussprachen (f) Besuche bei regionalen Niederlassungen (falls vorhanden) (g) Marktanalysen (h) Reklamationsanalysen (i) Produkttests (j) Mitbewerberuntersuchungen oder Messebeobachtungen Externe Informationsquellen Die wichtigste externe Informationsquelle sind die Kunden. Folgende externe Quellen können herangezogen werden: Daten aus CRM, Beschwerdemanagement etc. (wenn vorhanden) Kundenbefragungen, z. B. zu den Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb Telefonkontakte mit Kunden, Hotline-Kontakte Schriftliche Kundenanforderungen Verbesserungsvorschläge der Kunden Kundenbeschwerden Kundenbesuche Messeberichte, Fachzeitschriften Expertengespräche Fokusgruppengespräche mit Schlüsselkunden Verbraucherstudien Ergebnis der Stärke-Schwäche-Analyse: Grobkenntnis der Produkte/ Dienstleistungen und/oder Prozesse im Unternehmen, die mittels Benchmarking verbessert werden müssen Weitere Konkretisierungsschritte: Produktbenchmarking Produktbenchmarking bedeutet, die Kosten und die Qualität der eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen mit denen der Wettbewerber zu vergleichen. Seite 4 von 10

5 Dazu bedient man sich des "Reverse Engineerings" von Konkurrenzprodukten. Folgende Fragen sollten Sie sich beim Reverse Engineering stellen: Wo liegen im Vergleich zum Konkurrenzprodukt die Schwachstellen in den Produktfunktionen? Wo liegen die Schwachstellen in den Bauteilen und den Komponenten der Produkte? Welche Design-Elemente sind aus der Sicht des Kunden überflüssig? Welche Funktionen und Merkmale bringen aus der Sicht des Kunden keinen zusätzlichen Nutzen, den er mit einem höheren Preis honorieren würde? Als Rank Xerox feststellte, dass die Konkurrenz ein vergleichbares Produkt zu einem Preis auf den Markt brachte, der genau den eigenen Herstellungskosten entsprach, konstruierte das Unternehmen die Produkte der Konkurrenz "rückwärts", um einzelne Funktionen und mechanische Merkmale vergleichen zu können, und konnte die Kosten der eigenen Produktion schließlich erheblich senken. Prozessbenchmarking Im Prinzip lassen sich Produkt- und Prozessbenchmarking nicht so ohne weiteres trennen. Erfolgsreiches Produktbenchmarking muss immer auch die hinter dem Produkt stehenden Prozesse analysieren. Neben dem Wissen um Komponenten und Funktionen des Produktes ist es genauso wichtig zu wissen, wie die Prozesse "dahinter" optimiert werden können, wo die Mängel in Funktionen, Verfahren und Arbeitsweisen liegen. Beim Prozessbenchmarking wird daher die Effizienz von Prozessen, also Zeit, Kosten und Qualität von Prozessen verglichen. Unterscheidung bei Prozessen in (primäre) Geschäftsprozesse und (sekundären) Serviceprozesse: Beispiele für (primäre) Geschäftsprozesse sind: Innovationsprozess (vom Kundenproblem zur Produktidee) Produktplanungsprozess (von der Produktidee zum Pflichtenheft) Produktentwicklungsprozess (vom Pflichtenheft zum Produkt) Vertriebsprozess (vom Kundenbedarf zum Kundenauftrag) Auftragsabwicklungsprozess (vom Kundenauftrag zur Lieferung) Serviceprozess (vom Produktproblem zur Lösung des Problems) Beispiele für Serviceprozesse sind: Zahlungsabwicklung (Fakturierung) Seite 5 von 10

6 Erstellung des Jahresabschlusses Mitarbeiterbezahlung Einstellungsprozess Nun gilt es, die Prozesse, die gebenchmarkt werden sollen, zu analysieren. Dabei sollten komplexere Prozesse in besser zu beschreibende Teilprozesse zerlegt werden. Zur Analyse und Beschreibung der ausgewählten Prozesse sollten dann sowohl qualitative als auch quantitative Methoden herangezogen werden. Qualitative Methoden: Das Input-Prozess-Output-Modell: Es beschreibt in allgemeiner Form den Prozess der Wertschöpfung, der in die Bestandteile Input, Prozess und Output eingeteilt wird. Dazu müssen für jeden (Teil-)Prozess, der untersucht werden soll, die entsprechenden Komponenten in die Vorlage eingetragen werden: Bezeichnung des Prozesses: Prozessverantwortlicher: Input Prozess Output Was? Was bekomme ich? Was wird bearbeitet? Was gebe ich weiter? Wer? Von wem bekomme ich es? Wer bearbeitet es? An wen gebe ich es weiter? Wie? In welcher Form bekomme ich es? _ Auf welche Weise wird es bearbeitet? _ In welcher Form gebe ich es weiter? _ Womit? Auf welchem Weg bekomme ich es? Mit welchen Hilfsmitteln wird es bearbeitet? Auf welchem Weg gebe ich es weiter? Warum? Warum bekomme ich es? Warum wird es bearbeitet? Warum gebe ich es weiter? Wann? Wann bekomme ich es? Wann wird es bearbeitet? Wann gebe ich es weiter? Quantitative Methoden: Zur quantitativen Beschreibung der Prozesse eignen sich bestimmte Prozesskennzahlen. Beispiele für solche Kennzahlen sind: Durchlaufzeiten Prozesskosten Fehlerraten Auslastungskennziffern z. B. für Maschinenauslastungen Bestandsgrößen und -veränderungen Seite 6 von 10

7 Beachte: Einheit von quantitativer und qualitativer Beschreibung als Grundlage eines Benchmarking. Das Wettbewerbsbenchmarking bei Rank Xerox zeigte erhebliche Defizite auf, die auf mangelhafte Prozesse schließen lassen. Rank Xerox hatte im Vergleich zum jeweiligen Klassenbesten: neunmal so viele Zulieferer einen zehnfachen Ausschuss eine siebenfache Fehlerquote eine doppelt so hohe Entwicklungs- und Einführungszeit (Time-to-Market) (2) Auswahl der Benchmarks In diesem Schritt im Benchmarking-Projekt werden nun geeignete Unternehmen (Benchmarks) für den Vergleich gesucht Potentielle Benchmarkingpartner können sein: Konkurrenzunternehmen, branchenfremde Unternehmen, Kunden und Lieferantenmmen! Auch internes Benchmarking ist möglich: Vergleich einzelner Bereiche des Unternehmens (z.b. Profit-Center) Systematisches Vorgehen bei Auswahl - Checkliste: Wo liegen die Benchmarks Beim Benchmarking mit Kunden und Lieferanten sind die Erfolgsaussichten besonders hoch, da bei beiden Gruppen großes Interesse vorhanden sein dürfte, dass sich das Unternehmen verbessert. Benchmarks in den passenden Branchen finden Jede Branche ist gekennzeichnet durch sehr hohe Leistungsniveaus in bestimmten Bereichen. Für den Bereich, den ein Unternehmen durch Benchmarking verbessern will, muss daher die entsprechende Branche, die als Leistungsführer in diesem Bereich gilt, identifiziert werden, d.h. es müssen die Best Practices gefunden werden. Arbeitsblatt Auswahl von Benchmarking-Partnern: Unterstützung bei der Partnersuche Grundsätzlich gilt: potenzielle Benchmarkingpartner selbst suchen und ansprechen Hilfe aber durch Clearing-Stellen: Eine Clearing-Stelle ist eine neutrale Stelle, die o auf Grundlage eines Benchmarking-Konzeptes den oder die passenden Partner für das Unternehmen sucht, Seite 7 von 10

8 o o auf Wunsch auch die Analyse durchführt, fertige Konzepte und die entsprechenden Partner (bzw. sogar Daten) anbietet. Arbeitsblatt: Adressen von Clearingsstellen Zu unterscheiden sind je nach Vorgehensweise und Möglichkeiten: Verdecktes Benchmarking Offenes Benchmarking Arbeitsblatt: Vertragsmuster für offenes Benchmarking Benchmarking bedeutet Geben und Nehmen. Der Wissensaustausch zwischen Benchmarking-Partnern kann nur dann effizient und nachhaltig funktionieren, wenn beide Seiten profitieren. (3) Durchführung der Studie In der dritten Stufe des Benchmarking-Prozesses geht es um die eigentliche Durchführung der Studie, also um die Messung bzw. Erhebung der Vergleichswerte (z. B. Kennzahlen), das Vergleichen dieser Werte und die Analyse der Unterschiede zwischen den beteiligten Unternehmen. Aufgabe des Benchmarking-Teams ist es, die notwendigen und relevanten Kennzahlen zu identifizieren und zu erheben. Dabei müssen es sowohl auf strategische, als auch auf operative Kennzahlen zurückgreifen Prinzipiell können Kennzahlen gebildet werden durch: absolute Zahlenwerte: Kosten, Erlöse, Durchlaufzeiten, Cashflow, Gewinn, Anzahl der Mitarbeiter, Aufwand, etc. Verhältniszahlen: Eigenkapitalquote, Fehlerraten, Umschlaghäufigkeit, etc. Kennzahlenkombinationen: hier werden mehrere Ergebnisgrößen kombiniert, wie z. B. beim ROI (Return on Investment) Werteskalen für nicht quantitativ-messbare Sachverhalte, wie z.b. Akzeptanz, soziale Kompetenz, Know-how, Motivation etc. Hier können eigene Skalen herangezogen werden, wie z. B. von 1 (überhaupt nicht) bis 7 (voll und ganz). Seite 8 von 10

9 Zunächst erfolgt die Ist-Aufnahme der eigenen Leistungsfähigkeit; danach wird die Leistungsfähigkeit des Benchmarking-Partners gemessen. Folgendes Formular könnte zu Hilfe genommen werden: Arbeitsblatt: Formular Kennzahlenvergleich Bedenken Sie, dass es sehr wichtig ist, die Kennzahlen auch mit qualitativen Erläuterungen zu hinterlegen, denn nur so können Ausprägungen der Kennzahlen richtig interpretiert und entsprechend berücksichtigt werden! Diese Maßnahmen erhöhen die Vergleichbarkeit der erhobenen Daten und schützen Sie vor Fehleinschätzungen und damit auch vor Fehlentscheidungen! Besonders in dieser Phase des Vergleichens müssen die unterschiedlichen Rahmenbedingungen also immer im Auge behalten werden! Sekundärdaten Bevor Primärdaten über Benchmarking-Partner im direkten Kontakt erhoben werden - Informationen über ihn aus Sekundärdaten gewinnen. Bei Sekundärdaten muss man jedoch immer berücksichtigen, dass sie wahrscheinlich nicht vollständig sind. Ein Benchmarking allein auf Basis von Sekundärdaten und ohne Auswertung von Primärdaten ist daher nicht ratsam. Primärdaten Primärdaten bekommt man nur direkt vom Benchmarking-Partner. Datenaustausch sollte auf folgenden drei Ebenen angestrebt werden: 1. Schriftliche Datenerhebung anhand von Fragebögen und Kennzahlen-Formularen. 2. Mündliche Datenerhebung durch Gespräche mit Beteiligten und Führungskräften vor Ort. Dies ist vor allem wichtig zur Einschätzung und Beurteilung der schriftlich erhobenen Kennzahlen. 3. Gemeinsame Workshops, die zum noch tieferen Verständnis der Rahmenbedingung bzw. Situation der ermittelten Daten beitragen sollen. Hier können Kriterien wie Unternehmenskultur oder Führungsprinzipien erhoben werden, damit man sich ein umfassendes Bild über den Benchmarking-Partner machen kann. ACHTUNG: Jede Branche und jedes Unternehmen entwickeln im Laufe der Zeit ihre eigene "Sprache" bzw. Terminologie. Je branchenferner der Benchmarking-Partner im Vergleich zum eigenen Unternehmen ist, desto größer ist daher die Gefahr von Missverständnissen und damit von Fehlern aufgrund unterschiedlich verwendeter Begriffe. Mögliche Fehlerquellen sind: verschiedene Begriffsdefinitionen verschiedene Datenquellen verschiedene Berichtsperioden verschiedene Verdichtungsebenen verschiedene Zeitreihen Seite 9 von 10

10 Hinweis Das grundsätzliche Problem der Vergleichbarkeit zweier Unternehmen zieht sich also wie der berühmte "rote Faden" durch alle Aspekte eines Benchmarking-Projektes. Dieses Problem immer im Hinterkopf zu behalten und wann immer es geht darauf hinzuweisen und nach evtl. Fehlerquellen zu suchen, ist die wichtigste Aufgabe in einem Benchmarkingprojekt! Darauf kann nicht oft genug hingewiesen werden! Nur so können falsche Schlussfolgerungen ausgeschlossen und die Gestaltungsempfehlungen später so fundiert wie möglich abgegeben werden! (4) Umsetzung der Ergebnisse Die Planung und Umsetzung von bestimmten Veränderungen im Unternehmen ist ein Problem der Betriebswirtschaft im allgemeinen und nicht von Benchmarking im speziellen. In dieser letzten Phase des Benchmarking-Projektes sollte in vier Stufen vorgegangen werden: 1. Formulierung von Zielen 2. Erstellen von Aktionsplänen 3. Implementierung der Veränderungen 4. Überwachung und Wiederholung von Benchmarking Hinweis Auf folgende Dinge in dieser letzten Phase besonders achten: Bei der Umsetzung der Ergebnisse im eigenen Unternehmen sind die betroffenen Mitarbeiter der wichtigste Erfolgsfaktor. Durch intensive Kommunikation und Information (z. B. durch Einzelgespräche oder Workshops) müssen die Betroffenen soweit gebracht werden, dass Widerstände abgebaut und Akzeptanz und Motivation aufgebaut werden. Nur so ist eine erfolgreiche Implementierung möglich! Möglicher Inhalt eines Projektabschlussberichtes: Gründe und Initialisierung des Projektes Projektteam Projektablauf (inkl. Meilensteine) Personalaufwand Projektkosten Erfolgsbeurteilung Erfahrungen aus dem Projekt Weitere Arbeiten am Projekt Ein erfolgreiches Benchmarking sollte auf keinen Fall eine einmalige Angelegenheit sein, denn Benchmarking kann seine volle Wirkungskraft nur durch wiederholte Anwendung erzielen. Wenn ein Unternehmen zum ersten Mal ein Benchmarking-Projekt durchgeführt hat, stehen ihm zukünftig nicht nur das Know-how über die Durchführung eines solchen Vorhabens zur Verfügung, sondern auch noch zahlreiche nützliche Kontakte zu anderen Unternehmen. Seite 10 von 10

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

LEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck

LEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck LEKTION 3 Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check q Hast du eine attraktive, leuchtende 5-Jahresvision erstellt und aufgeschrieben? q Hast du dir ein Vision-Board angelegt? q Hast du die zehn FÜR DICH

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr