Jahresabschluss Lagebericht. Vorschlag für die Ergebnisverwendung. Bericht des Aufsichtsrats. der Volksbank Karlsruhe eg Karlsruhe
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- Susanne Melsbach
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1 Jahresabschluss 2012 Lagebericht Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrats der Volksbank Karlsruhe eg Karlsruhe
2 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,32 (26.436) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,11 ( ) Kommunalkredite ,70 (51.942) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (2.521) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,22 (5.652) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,77 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (1.242) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,46 (13.907) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 3.500,00 (4) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,32 33 darunter: Treuhandkredite ,32 (33) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,
3 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,98 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,32 33 darunter: Treuhandkredite ,32 (33) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,35 (467) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 2
4 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverz. Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,89 (635) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.319, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,
5 A. Allgemeine Angaben 3. Anhang Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. Gemäß Art. 67 Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) werden die (folgenden) im Jahresabschluss 2010 angewandten Übergangsvorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) (hier: Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte für bestimmte Bilanzposten und Wertansätze) entsprechend der Rechtslage vor Inkrafttreten des BilMoG wie folgt fortgeführt: Beibehaltung der steuerrechtlichen Abschreibungen ( 279 Abs. 2 i. V. m. 254 Satz 1 HGB a. F.) nach Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB Beibehaltung der niedrigeren Wertansätze von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens auf Grund von Abschreibungen nach 253 Abs. 3 Satz 3 HGB a. F. und 253 Abs. 4 HGB a. F. (Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB) B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Die auf lautenden Barreserven wurden mit dem Nennwert angesetzt. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden wurden mit dem Nennwert oder den Anschaffungskosten angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag - sofern Zinscharakter vorliegt - in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten abgegrenzt wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar zeitanteilig aufgelöst. Unverzinsliche bzw. minderverzinsliche Forderungen wurden mit einem angemessenen Zinsfuß abgezinst. Die bei den Forderungen an Kunden erkennbaren Bonitätsrisiken sind durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und Einzelrückstellungen abgedeckt. Für die latenten Kreditrisiken wurde unter Berücksichtigung der steuerlichen Richtlinien eine Pauschalwertberichtigung gebildet. Zusätzlich besteht zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Sowohl die wie Umlaufvermögen als auch die wie Anlagevermögen behandelten festverzinslichen Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden die von den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Bei einem Wertpapier des Umlaufvermögens wurde, da kein Börsen- oder Maklerpreis vorlag, der beizulegende Wert anhand eines den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entsprechenden Bewertungsmodells ermittelt. Dabei wurden die künftigen Zins- und Tilgungsleistungen prognostiziert und mit risikound laufzeitadäquaten Zinssätzen unter Berücksichtigung angemessener Liquiditätsaufschläge auf ihren heutigen Barwert abgezinst (Discounted Cashflow Verfahren). Die Finanzinstrumente des Zinsbuchs (einschließlich derivativer Steuerungsinstrumente der Aktiv/Passiv- Steuerung) werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller zinstragenden bilanziellen und außerbilanziellen Positionen des Bankbuchs nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die zinsinduzierten Barwerte den Buchwerten gegenübergestellt und von dem positiven Überschuss die Risikound Bestandsverwaltungskosten abgezogen. Für einen danach eventuell verbleibenden Verlustüberhang wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum 31. Dezember 2012 war keine Rückstellung zu bilden. Strukturierte Finanzinstrumente, die keine wesentlich erhöhten oder zusätzlichen (andersartigen) Risiken oder Chancen aufweisen, werden als einheitlicher Vermögensgegenstand nach den allgemeinen Grundsätzen bilanziert und bewertet. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden grundsätzlich zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Im Falle einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung sind sie mit dem niedrigeren beizulegenden Zeitwert angesetzt. Die Bewertung der Sachanlagen und der entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände erfolgte zu den Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die der geschätzten Nutzungsdauer entsprechenden Abschreibungssätze zugrunde, die sich grundsätzlich an den von der Finanzverwaltung veröffentlichten Abschreibungstabellen orientieren. Abschreibungen gemäß 6b EStG für vor dem 1. Januar 2010 angeschaffte Sachanlagen wurden weiterge- 4
6 führt. Aufgrund einer im Jahre 2012 durchgeführten steuerlichen Außenprüfung erfolgten Zuschreibung sowohl im Bereich der Abschreibungen gemäß 6 b EStG, als auch bei in früheren Jahren durchgeführten außerplanmäßigen Teilwertabschreibungen. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu einem Netto-Einzelwert von 150 wurden als andere Verwaltungsaufwendungen erfasst. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als 150 und bis zu wurde eine Poolabschreibung nach steuerrechtlichen Vorgaben vorgenommen. Unterschiedsbeträge zwischen dem Erfüllungsbetrag einer Verbindlichkeit und dem niedrigeren Ausgabebetrag wurden in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt. Der Unterschiedsbetrag wird planmäßig auf die Laufzeit der Verbindlichkeit verteilt. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte - bis auf die abgezinsten Sparbriefe, die zum Ausgabebetrag zuzüglich anteilig abgegrenzter Zinsen bis zum Bilanzstichtag passiviert werden - zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag. Für abgezinste Verbindlichkeiten wurde ein Ausgleichsposten in den Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen sowie sonstigen über den Basiszins hinausgehenden Vorteilen für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Den Pensionsrückstellungen und den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen aus Pensionsanwartschaften und Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren angesetzt. Laufende Rentenverpflichtungen und Altersversorgungsverpflichtungen gegenüber ausgeschiedenen Mitarbeitern sind mit dem Barwert bilanziert. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für Altersteilzeit angewandte Zinssatz von 5,05 % wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Dieser beruht auf einem Rechnungszinsfuß gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Es wurden erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 2,50 % (Vorjahr 2,50 %) und eine Rentendynamik in Höhe von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) zugrunde gelegt. Rückstellungen wurden zulässigerweise nicht gebildet für mittelbare Verpflichtungen aus Pensionszusagen in Höhe von (Vorjahr: ). Bei Altersversorgungsverpflichtungen und vergleichbaren langfristigen Verpflichtungen, die die Voraussetzungen des 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, haben wir die Verpflichtungen mit den ihnen zuzurechnenden Vermögensgegenständen verrechnet. Deckungsvermögen mit einem beizulegenden Zeitwert in Höhe von (Anschaffungskosten in Höhe von ) wurde mit Altersversorgungsverpflichtungen in Höhe von saldiert. Eine Rückstellung wurde aufgrund der geringfügigen Differenz nicht gebildet. Eine Verrechnung von Aufwendungen und Erträgen erfolgte nicht, da aus dem Deckungsvermögen keine Erträge erzielt wurden. Für Steuer- und andere ungewisse Verbindlichkeiten wurden Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Aktive latente Steuern wurden in Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht aktiviert (vgl. Erläuterungen im Abschnitt D.) Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden mit dem Devisenkassamittelkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Soweit die Restlaufzeit der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände oder Verbindlichkeiten bis zu einem Jahr betrug oder die Anforderungen an eine besondere Deckung vorlagen, wurden Erträge aus der Währungsumrechnung in der Gewinn- und Verlustrechnung vereinnahmt. Als besonders gedeckt werden gegenläufige Fremdwährungspositionen angesehen, soweit sie sich betragsmäßig und hinsichtlich ihrer Fristigkeit entsprechen. Fremdwährungsposten, die nicht besonders gedeckt sind und eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr haben sowie weder dem Handelsbestand zugeordnet noch bezüglich des Währungsrisikos in eine Bewertungseinheit i. S. d. 254 HGB einbezogen sind, sind imparitätisch bewertet. Die Ergebnisse aus der Währungsumrechnung werden bei den GuV-Posten Nr. 8 (Sonstige Erträge) und GuV-Posten Nr. 12 (Sonstige Aufwendungen) berücksichtigt. Der Jahresabschluss wurde vor Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. 5
7 C. Entwicklung des Anlagevermögens 2012 Anschaffungs-/ Herstellungskosten (a) (b) Umbuchungen Abgänge (a) (b) Zugänge Zuschreibung Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag (volle ) Abschreibungen Geschäftsjahr des Geschäftsjahres Immaterielle Anlagenwerte a) Selbst geschaffene 0 0 (a) 0 (a) gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0 (b) 0 (b) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten (a) 0 (a) (b) (b) c) Geschäfts- oder 0 0 (a) 0 (a) Firmenwert 0 (b) 0 (b) d) geleistete 0 0 (a) 0 (a) Anzahlungen 0 (b) 0 (b) Sachanlagen a) Grundstücke und (a) 0 (a) Gebäude (b) (b) (a) 0 (a) (b) (b) (a) 0 (a) a (b) (b) b) Betriebs- und Geschäftsausstattung Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen b Summe a und b
8 D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) (ohne Bausparguthaben) Forderungen an Kunden (A 4) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. In den Forderungen an Kunden (A 4) sind Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Forderungen an verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Forderungen an Kreditinstitute (A 3) Forderungen an Kunden (A 4) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) In folgenden Posten sind enthalten: börsenfähig davon: börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) Wir halten folgende Anteile an einem inländischen Investmentvermögen ( 1 InvG bzw. 2 Abs. 9 InvG) im Posten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere mit Anteilsquoten von mehr als 10 %: Anlageziel Mischfonds mit Aktien, Renten und Investmentfonds zur Erzielung einer angemessenen Rendite. Wert der Anteile i. S. 36 InvG bzw. vergleichbarer ausländischer Vorschriften (Zeitwert) Differenz zum Buchwert Erfolgte Ausschüttung für das Geschäftsjahr Devif - Fonds Nr Beschränkungen in der täglichen Rückgabemöglichkeit bestehen nur für den Fall außergewöhnlicher Umstände, die eine Aussetzung unter Berücksichtigung der Interessen der Anleger erforderlich erscheinen lassen. 7
9 Wir besitzen an folgenden Unternehmen Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 %: Name und Sitz Anteil am Gesellschaftskapital Eigenkapital der Gesellschaft Ergebnis des letzten vorliegenden Jahresabschlusses in % Jahr T Jahr T a) Hust & Herbold GmbH & Co. KG, Karlsruhe 35, b) Herbold Verwaltungs GmbH, Karlsruhe 35, c) GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen GmbH, Karlsruhe 45, d) DZ Beteiligungs Verwaltungs GmbH, Karlsruhe 42, e) Geno GmbH & Co. Beteiligungs KG, Baden- Baden 48, f) Geno Verwaltungs GmbH, Baden-Baden 25, g) DZ 2003 Verwaltungs GmbH, Pforzheim 42, h) DZ 2003 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Pforzheim 26, i) Grundtücksverwaltungsgesellschaft am Marktplatz mbh, Karlsruhe 100, Mit dem unter Buchstabe i) genannten Unternehmen besteht ein Konzernverhältnis. Das Ergebnis der Tochter ist aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages in den Jahresabschluss der Bank (GuV Posten 4) eingeflossen. Ein Konzernabschluss wurde nicht aufgestellt, weil aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ( 296 Abs. 2 HGB) auf die Aufstellung verzichtet werden konnte. In den Bilanzposten "Treuhandvermögen" und "Treuhandverbindlichkeiten" sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Die "Treuhandverbindlichkeiten" bestehen ausschließlich gegenüber Kreditinstituten. Im Aktivposten "Sachanlagen" sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von enthalten. In dem Posten sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Rückdeckungsversicherung Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Unterschiedsbeträge zwischen dem Ausgabebetrag und dem höheren Erfüllungsbetrag von Verbindlichkeiten in Höhe von (Vorjahr ) enthalten. Soweit bei Kreditgewährungen der Nennbetrag der gewährten Kredite unter dem Auszahlungsbetrag lag, wurde der Unterschiedsbetrag in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt. Der Unterschiedsbetrag belief sich am Bilanzstichtag auf (Vorjahr ). Im Rahmen von echten Pensionsgeschäften wurden Wertpapiere mit einem Buchwert von übertragen. Der für die Übertragung erhaltene Betrag wurde passiviert. In den folgenden Posten sind Vermögensgegenstände für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Geschäftsjahr Vorjahr Forderungen an Kunden (A 4) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. 8
10 In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Von den begebenen Schuldverschreibungen (P 3a) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Jahr fällig. Im Posten "Sonstige Verbindlichkeiten" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Abfindungszahlungen Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von (Vorjahr ) enthalten. Zu den nachrangigen Verbindlichkeiten (Passivposten 9) ergeben sich folgende Angaben: Im Geschäftsjahr fielen Aufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten in Höhe von an. Die nachrangigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: Betrag Währung Zinssatz in % Fälligkeit ,30 Januar ,05 Mai ,00 September 2013 Für die nachrangigen Verbindlichkeiten gelten die folgenden wesentlichen Bedingungen: Die mit den Gläubigern der nachrangigen Verbindlichkeiten getroffenen Nachrangabreden entsprechen 10 Abs. 5a Nr. 1 und 3 KWG. Eine vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung ist ausgeschlossen. Die Verbindlichkeiten sind im Falle des Insolvenzverfahrens oder der Liquidation der Bank erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückzuzahlen. Eine Umwandlung in andere Eigenkapitalformen ist nicht möglich. Die Mittelaufnahmen dienen der Verstärkung des haftenden Eigenkapitals. In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) In den Schulden sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. Latente Steuern sind nicht bilanziert. Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnet sich ein aktiver Überhang von latenten Steuern, der in Ausübung des Wahlrechts nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht 9
11 angesetzt wurde. Sie resultieren im Wesentlichen aus gebildeten Vorsorgereserven nach 340f HGB (Aktiva 4 und Aktiva 6), sowie aus dem Bereich der Rückstellungen (Passiva 7). Die unter Passivposten 12a "Gezeichnetes Kapital" ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder c) aus gekündigten Geschäftsanteilen Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Stand Einstellungen -aus Bilanzgewinn des Vorjahres Stand Dem haftenden Eigenkapital werden mit Feststellung dieses Jahresabschlusses nicht realisierte Reserven i.s.v. 10 Abs. 2b Satz 1 Nr. 7 KWG in Höhe von nach den Zahlen der Jahresbilanz zugerechnet. Die im Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind durch Rückstellungen gedeckt. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen ausschließlich breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Wir gehen davon aus, dass die überwiegende Anzahl der Eventualverbindlichkeiten ohne Inanspruchnahme auslaufen wird. In der nachfolgenden Tabelle sind die nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanzierten Derivatgeschäfte (Nichthandelsbestand), die am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelt waren, zusammengefasst. ( 36 RechKredV bzw. 285 Nr. 19 HGB). Neben der Gliederung nach Produktgruppen wird die Fälligkeitsstruktur auf Basis der Nominalbeträge angegeben. Die Zinsderivate wurden ausschließlich als Sicherungsinstrumente im Rahmen der Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos im Bankbuch (Aktiv/Passiv- Steuerung) abgeschlossen. (Angaben in T) Nominalbetrag Restlaufzeit beizulegender Zeitwert Zinsbezogene Geschäfte OTC Produkte <= 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Summe - Zins-Swap (gleiche Währung) Darüber hinaus waren zum Bilanzstichtag einheitlich zu bilanzierende strukturierte Anleihen in Höhe von T (inkl. Stückzinsen) und nominal T Schuldscheindarlehen und nominal T Termingeldanlagen mit Sonderkündigungsrechten der Emittenten im Bestand. Die beizulegenden Zeitwerte der Zinsswaps des Nichthandelsbestands werden anhand der aktuellen Zinsstrukturkurve am Bilanzstichtag nach der Barwertmethode ermittelt. Hierbei werden die Zahlungsströme (Cashflows) mit dem risiko- und laufzeitadäquaten Marktzins diskontiert. 10
12 Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Provisionserträge aus für Dritte erbrachte Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung, insbesondere für die Vermittlung von Versicherungen und im Bereich des Wertpapier- und Vermögensberatung nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen mit (Vorjahr ) Aufwendungen aus der Währungsumrechnung und mit (Vorjahr ) Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen. Die für das Geschäftsjahr ermittelten Auf- und Abzinsungseffekte für Zinsrückstellungen aus Zinsprodukten wurden unter den Zinserträgen und den Zinsaufwendungen erfasst. Dadurch hat sich der Zinsüberschuss per Saldo um (Vorjahr ) vermindert. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von enthalten. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen ausschließlich auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung von Abweichungen zum steuerlichen Ergebnis. Darin sind auch Beträge aufgrund einer steuerlichen Außenprüfung enthalten. F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstands wurde gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen ,84. Die früheren Mitglieder des Vorstands bzw. deren Hinterbliebene erhielten Für frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen bestehen zum Pensionsrückstellungen in Höhe von Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstands und für Mitglieder des Aufsichtsrats Nicht in der Bilanz ausgewiesene Garantieverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantieverbund) bestehen in Höhe von Die Zahl der 2012 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 12 1 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 22 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Höhe des Geschäftsanteils 100 Höhe der Haftsumme je Anteil
13 In den gesetzlich zu bildenden Aufsichtsgremien der nachfolgenden großen Kapitalgesellschaften nehmen Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter unserer Bank Mandate wahr: Name und Sitz Anzahl der Mandate DZ BANK AG, Frankfurt / Main 1 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Lauterbergstraße Karlsruhe Mitglieder des Vorstands, ausgeübter Beruf Rastetter, Gerhard J., - Vorsitzender -, Geschäftsleiter Lorenz, Andreas, Geschäftsleiter Meier, Hubert, Geschäftsleiter Knobloch, Wolfgang, Geschäftsleiter, (bis ) Zenz, Josef, Geschäftsleiter, (bis ) Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Wohlfeil, Joachim, - Vorsitzender -, geschäftsführender Gesellschafter der Ernst Wohlfeil Blechnerei und Installations GmbH, Rheinstetten, Präsident der Handwerkskammer Karlsruhe Niebel, Karl-Peter, - stellvertretender Vorsitzender -, Bankkaufmann, geschäftsführender Gesellschafter der Fa. Pantarol Metallschutz GmbH & Co., Karlsruhe Becker, Ralf, Diplom-Ingenieur (FH), geschäftsführender Gesellschafter der Bauunternehmung Weick GmbH, Karlsruhe Buschlinger, Elmar, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Inhaber der Firma HighTech-HighTouch Ventures and Consulting, Esthal Greß, Martin, Diplom Betriebswirt (BA), Steuerberater, Steuerberatersozietät Dr.Scharrer, Frank, Greß, Karlsruhe Hartmann, Ute, Steuerberaterin und Rechtsanwältin, Partnerin in der Zwick, Hanke & Hartmann Partnerschaftsgesellschaft Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt Herrmann, Jürgen, Geschäftsführer der Herrmann Haustechnik GmbH, Karlsruhe Morlock, Jürgen, Geschäftsführer der AW&M Agentur für Werbung und Marketing Irmgard Morlock, Karlsruhe Ohnmacht, Heinz, Vorstandsvorsitzender Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband, BGV-Versicherung AG, Badische Allgemeine Versicherung AG, Karlsruhe Justizrat Rückert, Klaus-Peter, Notar, Notariat Karlsruhe Spoth-Jaki, Margit, Diplom Supervisorin, Groß- und Außenhandelskauffrau Karlsruhe, 22. Februar 2013 Volksbank Karlsruhe eg Der Vorstand Gerhard J. Rastetter Andreas Lorenz Hubert Meier 12
14 Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Volksbank Karlsruhe eg, Karlsruhe, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 53 Abs. 2 GenG, 340k und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Karlsruhe, 22. April 2013 Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Schorr Wirtschaftsprüfer Nied Wirtschaftsprüfer 13
15 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2012 der Volksbank Karlsruhe eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahr 2012 einmal mehr als sehr stabil erwiesen. Vor dem Hintergrund der Krise in zahlreichen Euro-Staaten hat sich Deutschland außerordentlich widerstandsfähig gezeigt. Als einer der wenigen Euro-Mitgliedsstaaten ist die Bundesrepublik im Jahr 2012 volkswirtschaftlich betrachtet unbeschadet durch die Staatsschuldenkrise gekommen, die vor allem in den südeuropäischen Euro-Mitgliedsländern zu starken wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen und zu sozialen Spannungen geführt hat. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung kann für Deutschland somit als positiv bezeichnet werden. Der private Konsum und vor allem der Export waren hierfür ausschlaggebend. Zu Beginn des Jahres 2013 kann für Deutschland von einer weiterhin stabilen Entwicklung ausgegangen werden während die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone weniger einfach zu prognostizieren ist. Die Arbeitslosenzahlen haben sich in Deutschland im vergangenen Jahr auf einem historischen Tiefstand bewegt, ganz im Gegensatz zur Situation in Südeuropa. Der Fachkräftemangel bleibt für immer mehr Unternehmen eine zunehmende Herausforderung, wobei bereits im Jahr 2012 eine spürbare innereuropäische Arbeitskräftemigration aus den Krisenländern nach Deutschland feststellbar war. Die Kreditgenossenschaften in Deutschland konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 ihre Erträge gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich steigern. Grund dafür waren neben einem dynamischen Kreditgeschäft Kursaufholungen bei Wertpapieren. Die Kreditvergabe an Privat- und Firmenkunden erhöhte sich im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr ebenso wie das Einlagengeschäft und dies trotz eines intensiven Wettbewerbs um deutsche Spareinlagen. Die IHK sieht die Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe zum Jahresbeginn 2013 in einer nach wie vor guten Verfassung. Die Geschäftslage wird von einer deutlichen Mehrzahl der Betriebe im Kammergebiet als gut oder zufriedenstellend bezeichnet. Für die IHK ist diese erfreuliche Situation Ausdruck für die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in der TechnologieRegion. Die regionalen Unternehmen lassen sich bislang auch 2013 von den Verwerfungen an den Finanzmärkten und der europäischen Schuldenkrise wenig beeindrucken. Die Investitionspläne lassen ein konstantes Ausgabenniveau erkennen, auf dem regionalen Arbeitsmarkt zeichnet sich eine Seitwärtsbewegung ab. 2. Entwicklung der Volksbank Karlsruhe eg Die Entwicklung der Volksbank Karlsruhe eg im Geschäftsjahr 2012 war vom stabilen Konjunkturverlauf in Deutschland und in der TechnologieRegion Karlsruhe geprägt. Berichtsjahr 2011 Veränderung T T T % Bilanzsumme ,0 Außerbilanzielle Geschäfte *) ,1 *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Aktivgeschäft Kundenforderungen ,4 Wertpapieranlagen ,2 Forderungen an Kreditinstitute ,8 Passivgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,2 Spareinlagen ,3 andere Einlagen ,8 verbriefte Verbindlichkeiten ,8 Nachrangige Verbindlichkeiten ,7 Genussrechtskapital ,5 14
16 Die Forderungen an Kunden haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr wiederum positiv entwickelt. Die günstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führten zu einer erneuten Ausweitung des Gesamtkreditvolumens, wobei ein Rückgang der Forderungen an Kreditinstitute durch die Steigerung bei den Wertpapieranlagen überkompensiert wurde. Kredite in laufender Rechnung stellen sich zum Jahresende erhöht dar. Langfristige Darlehen zur Anschaffung von privaten und gewerblichen Immobilien wurden intensiv nachgefragt. Das nach wie vor niedrige Zinsniveau an den Kapitalmärkten wurde von unseren Kunden erneut für langfristige Zinsfestschreibungen und somit für eine sichere Kalkulationsgrundlage genutzt. Die Nachfrage nach Fremdwährungskrediten war 2012 aufgrund der Wechselkursrelation CHF zu O weiter rückläufig, die Bestände an sonstigen Avalen konnten nochmals ausgebaut werden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich insbesondere durch die Teilnahme an den angebotenen Offenmarktgeschäften der Europäischen Zentralbank. Da der Anlagehorizont der Kunden kurzfristiger geworden ist, stand dem Rückgang der Spareinlagen und der verbrieften Verbindlichkeiten die Zunahme der anderen Einlagen, vor allem im Bereich der Sicht- und Tagesgeldeinlagen gegenüber. Im europäischen Bankensystem sind unter dem Stichwort Basel III neue Regelungen und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Da wir bereits jetzt eine sehr gute Eigenkapitalbasis vorweisen können, haben wir uns entschlossen, nach dem regulären Auslaufen der nachrangigen Verbindlichkeiten und der Genussrechte kein weiteres Ergänzungskapital aufzunehmen. Dies führte zu dem starken Rückgang bei den Fremdmitteln des Eigenkapitals. Dienstleistungen Das Dienstleistungsgeschäft hat sich insgesamt gut entwickelt. Zwar war bei den Erträgen aus dem Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft ein erneuter Rückgang zu verzeichnen. Jedoch konnte bei den Vermittlungserträgen sowie bei den Erträgen aus dem Zahlungsverkehr eine Zunahme verbucht werden. Investitionen Nach Jahren umfangreicher Investitionen in IT Technik und im Filialbereich ist im Jahre 2012 das Gesamtvolumen etwas zurückgegangen. Es wurden insgesamt T investiert. Daneben entstanden T Erhaltungsaufwand. Personal- und Sozialbereich 2012 beschäftigte die Volksbank Karlsruhe eg durchschnittlich 375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Zahl der Auszubildenden lag bei durchschnittlich 22. Für die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten wurden im vergangenen Jahr 842 Seminartage aufgewendet. Die Vergütungsstruktur basiert weitgehend auf den Tarifverträgen der genossenschaftlichen Bankengruppe. Weder im Bereich des Vorstandes noch im Bereich der außertariflich bezahlten Mitarbeiter bestehen hohe Abhängigkeiten von variablen Vergütungssystemen. Die Arbeitnehmer werden durch überdurchschnittliche soziale Leistungen, u. a. in das genossenschaftliche System der betrieblichen Altersvorsorge, unterstützt. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Volksbank Karlsruhe eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Die Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund einer wachsenden Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von großer Wichtigkeit. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und Betriebsrisiken, wobei die Adressenausfall- und Marktpreisrisiken einen Schwerpunkt bilden. Risiken gehen wir ein, um die damit verbundenen Chancen realisieren zu können. Das Risikomanagement hat damit u. a. die Aufgabe regelmäßig die bestehenden Chancen /Risiko Verhältnisse zu überprüfen, bei neuen Investitionsentscheidungen das Chancen /Risiko Verhältnis abzuwägen und die Risikostruktur der Bank so zu steuern, dass im besten Fall die größtmöglichen Chancen beim geringsten Risiko realisiert werden können. 15
17 Das Adressenausfall-Risikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Adressenausfallrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik des Vorstandes, ist in der Marktfolge Aktiv (Zentrale Kreditabteilung) sowie im Risikocontrolling (Zentrale Unternehmenssteuerung) angesiedelt. Daneben nimmt eine spezielle Kundenbetreuungsgruppe in der Zentralen Kreditabteilung die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten vor. Das Marktpreisrisiko wird durch aufsichtsrechtliche Regelungen und ein über die Anforderungen des KWG hinausgehendes Limitsystem sowohl qualitativ als auch quantitativ begrenzt. Eine zielorientierte Marktpreisrisikosteuerung erfolgt in der Bank durch ertragswertorientierte und vermögenswertorientierte Verfahren. Das Marktpreisrisiko wird wesentlich durch das Zinsänderungsrisiko bestimmt. Für die Steuerung der Marktpreisrisiken ist der Bereich Controlling (Zentrale Unternehmenssteuerung) verantwortlich. Die Zinsänderungsrisiken der Gesamtbank messen wir monatlich mit Hilfe dynamischer Elastizitätsbilanzen, wobei hier die Chancen-/Risikoveränderungen bei verschiedenen Szenarien und möglichen Zinsstrukturkurvenveränderungen berechnet werden. Zusätzlich erfolgen monatlich vermögenswertorientierte Berechnungen des Zinsänderungsrisikos bzw. der Chancen aus Zinsänderungen mittels eines Value at Risk Modells. Im Rahmen unserer Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzen wir verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hierbei handelt es sich in der Regel um Aktiv/Passiv-Steuerung mit Zinsswaps. Das Liquiditätsrisiko wird an Hand der aufsichtsrechtlichen Liquiditätskennziffer gesteuert. Zusätzlich beobachten wir regelmäßig weitere Einflussfaktoren, die sich auf die Liquidität auswirken könnten. Aufgrund unserer Zugehörigkeit zum genossenschaftlichen Verbund halten wir das Liquiditätsrisiko auch in der aktuellen Finanzmarktlage für gering. Ein Managementsystem für die Identifikation, Messung und Steuerung des operationellen Risikos besteht. Unter operationellen Risiken wird die Gefahr von Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren und Systemen, Menschen oder in Folge externer Ereignisse eintreten, verstanden. Diese Definition schließt Rechtsrisiken ein. Operationelle Risiken beurteilen wir grundsätzlich als wesentlich. Für wesentliche operationelle Risiken bestehen Versicherungen. Operationelle Risiken, die im Zusammenhang mit Adressenausfall- und Marktpreisrisiken auftreten, werden bei diesen Risikoarten erfasst. Unsere internen Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Unser umfassender Steuerungsansatz erlaubt sowohl die frühzeitige Identifikation von Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben können, als auch die frühzeitige Einleitung von entsprechenden Gegenmaßnahmen. Die Bonitätsermittlung unserer Kreditnehmer wurde ausschließlich auf Basis der Ratingverfahren des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes durchgeführt. Zum Jahresende waren 99,8% unseres Kreditbestandes geratet. Insofern liegt der Ratinggrad unseres Kreditportfolios auf einem unverändert hohen Niveau. Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns auch im vergangenen Geschäftsjahr eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Zum Bilanzstichtag betrug der Anteil unserer Kreditzusagen an Firmenkunden 54,3%. Die Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung unserer Adressenausfallrisiken wurden auch im abgelaufenen Geschäftsjahr sukzessive überprüft und weiterentwickelt. Ein marktgerechtes und konsequentes Risikomanagement ermöglichte es uns, die bestehende gute Bonitäts- und Sicherheitenstruktur des Kreditportfolios auch unter Berücksichtigung des 2012 realisierten Neugeschäfts fortzuführen. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2012 wieder mit Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden vom entsprechenden Aktivposten abgesetzt. 16
18 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Eigenmittel, Solvabilität Berichtsjahr 2011 Veränderung T T T % Eigenkapital laut Bilanz *) ,3 Haftendes Eigenkapital ,6 Eigenmittel ,6 Solvabilitätskennziffer 14,3 % 13,3 % *) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium der Finanzen vorgegebenen Anforderungen der Solvabilitätsverordnung wurden von uns im Geschäftsjahr 2012 gut eingehalten. Die positive Veränderung im haftenden Eigenkapital resultiert hauptsächlich aus den im vergangenen Jahr durch die Vertreterversammlung beschlossenen Zuführungen im Rahmen der Gewinnverwendung des Jahres 2011 und der erfolgten Stärkung des Fonds für allgemeine Bankrisiken sowie der Verminderung eines KWG-rechtlich notwendigen Abzugspostens. Unser Kernkapital (ohne Abzug nach 10 (6) KWG) beträgt zum Jahresende ,5 Mio. ; das sind 7,0% der Bilanzsumme. Durch den von Vorstand und Aufsichtsrat vorgesehenen Vorschlag für die Ergebnisverwendung, der eine weitere Dotation der Rücklagen in Höhe von 8 Mio. vorsieht, wird sich die Kernkapitalquote nochmals deutlich erhöhen. Damit ist unser Haus bereits jetzt sehr gut auf die künftig vorgesehenen Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute nach Basel III vorbereitet. Aufgrund dieser guten Eigenkapitalausstattung ist auch zukünftig von einer jederzeitigen Einhaltung der Solvabilitätskennziffer bei dem geplanten Geschäftsvolumenzuwachs auszugehen. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: Berichtsjahr 2011 Veränderung T T T % Anlagevermögen ,0 Liquiditätsreserve ,7 Die Zunahme im Bereich der Wertpapiere resultiert aus der Umschichtung von Termingeldern bei Banken in den Bereich der Wertpapiere. Im Anlagevermögen weisen wir eine zur Daueranlage vorgesehene Tier 1-Anleihe unserer genossenschaftlichen Zentralbank aus. Für die Liquiditätsreserve haben wir im Jahre 2012 in der Direktanlage ausschließlich festverzinsliche Wertpapiere und Fonds erworben, die dem Investmentgrade der Ratingagenturen Moody s oder Standard & Poor s entsprechen. In einem von unserem Haus aufgelegten Spezialfonds haben wir daneben in geringem Umfang auch Rentenpapiere und Fonds aus dem Bereich High Yield ausgewiesen. Festverzinsliche Wertpapiere mit langen Restlaufzeiten sind deutlich untergewichtet. Mit den Fälligkeiten hochverzinslicher Wertpapiere im kommenden Jahr wird die Durchschnittsverzinsung des Depot A weiter zurückgehen. Die Bewertung erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip. Ein Handelsbuch im Sinne des 1 a KWG unterhalten wir nicht. Der Rückkauf unserer eigenen Inhaberschuldverschreibungen im Interesse der Kunden erfolgt seit dem ausschließlich innerhalb der Liquiditätsreserve. Die Wertpapieranlagen enthalten auch strukturierte Produkte. Diese werden ohne zusätzliche Risiken als einheitlicher Vermögensbestand bewertet. Im Rahmen von echten Pensionsgeschäften wurden Wertpapiere mit einem Buchwert von T übertragen. Der für die Übertragung erhaltene Betrag wurde passiviert. 17
19 Zinsänderungsrisiko Am Geld- und Kapitalmarkt waren während des gesamten Jahres 2012 normale Zinsstrukturkurven festzustellen, wobei es zu einer deutlichen Verflachung der Zinsstrukturkurven auf historisch niedrigem Niveau gekommen ist. Dennoch konnten durch Fristentransformation auch 2012 Zusatzerträge erwirtschaftet werden. Das eingegangene Chancen-/Risikoverhältnis halten wir aufgrund unserer Steuerungsinformationen für vertretbar. Währungsrisiko Im Geschäftsjahr 2012 wurden keine Neuinvestitionen in Fremdwährungen getätigt. Insgesamt sind die Währungsrisiken von untergeordneter Bedeutung. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Zum Jahresende 2012 betrug die Liquiditätskennzahl der Liquiditätsverordnung (LiqV) 2,9. Im gesamten Verlauf des letzten Jahres lag diese Kennzahl immer weit über der Mindestanforderung von 1,0. Den Mindestreserveverpflichtungen sind wir ebenfalls stets nachgekommen. Die von der Europäischen Zentralbank angebotenen Refinanzierungsmöglichkeiten wurden von uns in unterschiedlicher Höhe genutzt. Des Weiteren wurden Wertpapierleihe- und Wertpapierpensionsgeschäfte (Repurchase Agreements / Repos) mit unserer genossenschaftlichen Zentralbank getätigt. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Erfolgskomponenten Berichtsjahr 2011 Veränderung T T T % Zinsüberschuss 1) ,6 Provisionsüberschuss 2) ,4 Verwaltungsaufwendungen ,9 a) Personalaufwendungen ,3 b) andere Verwaltungsaufwendungen ,0 Betriebsergebnis vor Bewertung 3) ,9 Bewertungsergebnis 4) ,8 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,9 Steueraufwand ,8 Jahresüberschuss ,5 1) GuV-Posten 1abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 12 /sowie abzüglich GuV-Posten /17 /und /18 4) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16 Der Zinsüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr aufgrund des starken Margendrucks und der Verflachung der Zinsstrukturkurve sowie aufgrund der vorzeitigen Rückgabe von Refinanzierungsmitteln um 6,6% reduziert. Der Provisionsüberschuss konnte dagegen gesteigert werden und zeigt ein Wachstum von 3,4 % gegenüber dem vergangenen Jahr. Ursache hierfür sind Ertragssteigerungen im Bereich der Kontoführung und des Zahlungsverkehrs. Die Personalaufwendungen (+3,3 %) erhöhten sich aufgrund der tariflichen Anhebungen, sowie von Einmaleffekten. 18
20 Die anderen Verwaltungsaufwendungen haben sich trotz Preissteigerungen etwas vermindert. Grund hierfür ist die strikte Budgetierung und Kontrolle dieser Aufwendungen. Im Bewertungsergebnis wurde der Risikoaufwand im Kreditgeschäft weiter reduziert und ist für die Größenordnung unseres Kreditvolumens ein guter Wert. Die Abschreibungen im Bereich der Wertpapiere konnten durch handelsrechtliche Zuschreibungen in diesem Bereich vollständig kompensiert werden. Die oben dargestellte Ertragslage der Genossenschaft und eine im Jahr 2012 durchgeführte steuerliche Außenprüfung führten im Bereich des Steueraufwands zu einer Steigerung um 1,8 % gegenüber dem Vorjahr. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Vermögenslage ist geordnet. Die Anforderungen an das Eigenkapital und die Liquidität wurden jederzeit eingehalten. Die Ertragslage spiegelt den intensiven Wettbewerb, das gesamtwirtschaftliche Umfeld im Jahr 2012 sowie die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank wider. Besondere Risiken der künftigen Entwicklung erwarten wir nicht. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Zum Geschäftsjahresende sind die beiden Vorstandsmitglieder Wolfgang Knobloch und Josef Zenz altersbedingt aus dem Vorstand ausgeschieden. Nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich keine Vorgänge von besonderer Bedeutung ergeben. IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Der Prognosebericht enthält die die Zukunft betreffenden Erwartungen und Prognosen. Diese Aussagen beruhen auf Planannahmen und Schätzungen. Deshalb können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen wesentlich von den zurzeit prognostizierten abweichen. Derartige Abweichungen können vor allem aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, der Entwicklung an den Kapitalmärkten, dem möglichen Ausfall von Kreditnehmern, von Gesetzesänderungen, insbesondere in Bezug auf steuerliche Regelungen, der Zuverlässigkeit unserer Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie aus anderen, im Abschnitt II detaillierter dargestellten Risiken resultieren. Für das Einlagengeschäft gehen wir in den Geschäftsjahren 2013 und 2014 von einem moderaten Wachstum aus. Für das Kreditgeschäft erwarten wir ein Neugeschäftsvolumen, das die konjunkturelle Entwicklung unseres Geschäftsgebietes widerspiegelt. Aufgrund des intensiven Wettbewerbs und der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank rechnen wir nicht damit, dass sich Zuwächse in einem entsprechenden Anstieg des Zinsüberschusses widerspiegeln. Vielmehr gehen wir von einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses aus. Chancen für eine Verbesserung der Ertragslage sehen wir für den Fall einer steileren Zinsstrukturkurve. Daneben gehen wir von positiven Auswirkungen der im Berichtsjahr verabschiedeten Vision 2018 auf die Ertragslage aus. Seit 1996 führt die Volksbank Karlsruhe eg regelmäßig Visions- und Strategieprozesse durch, um das eigene Geschäftsmodell einer kritischen Prüfung zu unterziehen und sich fit zu machen für die Herausforderungen der Zukunft. Im Jahr 2012 stand wieder ein solcher Visionsprozess an in dessen Verlauf Vorstand und 2. Führungsebene gemeinsam einen Fahrplan für die Jahre 2013 bis 2018 entwickelt haben. Zu den erarbeiteten Zielen zählen neben einer Überprüfung und Optimierung der Vertriebswege und Prozesse die Reduzierung der Kosten und die Erhöhung der Produktivität sowie eine beständige Verbesserung der Qualität der eigenen Produkte und Dienstleistungen. Risiken für die Ertragslage bestehen bei einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise im Euroraum, die zu neuen Unruhen an den Finanzmärkten führen könnte. Auch geplante Regulierungsvorhaben, die zu einer Verteuerung der Kreditvergabe an die mittelständische Wirtschaft führen, können die Ertragslage negativ beeinflussen. Ein weiteres Risiko besteht bei steigenden Zinsen bei gleichzeitiger Verflachung der Zinsstrukturkurve. Im Provisionsgeschäft stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum. Unsere strikte Kostendisziplin werden wir konsequent fortsetzen. Die Vision 2018 bildet hierbei die Grundlage für eine konsequente Überprüfung und Anpassung unserer Kostenstrukturen in allen Bereichen. Für die Wertpapieranlagen erwarten wir keine nennenswerten Beeinträchtigungen. 19
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