Berufliche Fort- und Weiterbildung AKADEMIE-PROGRAMM 2014

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1 kreuznacher diakonie Stiftung kreuznacher diakonie I Akademie Berufliche Fort- und Weiterbildung AKADEMIE-PROGRAMM

2 Wir sind Ihre Bank. Die Bank für Kirche und Diakonie KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und Diakonie betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich willkommen. Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die Bank für Kirche und Diakonie auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an Kirche und Diakonie herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien anlegt. Nähere finden Sie im Internet unter oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Berufliche Fort- und Weiterbildung AKADEMIE-PROGRAMM Stiftung kreuznacher diakonie I Akademie Bank für Kirche und Diakonie eg KD-BANK Fon

3 STIFTUNG KREUZNACHER DIAKONIE Die Stiftung kreuznacher diakonie nimmt teil am Auftrag der Kirche, Gottes Liebe zur Welt in Jesus Christus allen Menschen zu bezeugen. Sie weiß sich diesem Auftrag verpflichtet und beteiligt sich seit ihren Anfängen an der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche und nimmt sich besonders der Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis und in sozial benachteiligten Verhältnissen an. Diesen Auftrag fördern in besonderer Weise die Diakonischen Gemeinschaften der Stiftung kreuznacher diakonie. Die Stiftung kreuznacher diakonie ist eine große, gemeinnützige und mildtätige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts und wurde 1889 in Bad Sobernheim als Diakonissen-Mutterhaus gegründet. Heute hat die Stiftung kreuznacher diakonie ihren Sitz in Bad Kreuznach und ist Träger von Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Durch die Angebote der Geschäftsbereiche der Stiftung kreuznacher diakonie erfahren Menschen in vielfältiger Weise Hilfe zum Leben. Dazu gehören Krankenhäuser, Hospize, Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen. Darüber hinaus ist die Stiftung Träger von Betreuungs- und Wohnangeboten für Menschen im Alter. Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Menschen ohne Wohnung sowie Qualifizierungsprojekte für Menschen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind, gehören ebenfalls zur Stiftung kreuznacher diakonie. In allen Arbeitsbereichen gibt es stationäre und ambulante Angebote. Zudem bietet die Stiftung kreuznacher diakonie rund Aus-, Fort- und Weiterbildungsplätze in pflegerischen, pädagogischen und diakonisch-theologischen Berufen. Täglich nehmen rund Menschen Dienstleistungen der Stiftung kreuznacher diakonie in Anspruch. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen Arbeitsplatz bei der Stiftung kreuznacher diakonie. Unser Spendenkonto bei der Bank für Kirche und Diakonie eg KD-Bank IBAN DE BIC GENODED1KDB IMPRESSUM: Herausgeber: Verantwortlich: Stiftung kreuznacher diakonie Referat Diakonische Entwicklung Akademie Bösgrunder Weg Bad Kreuznach Tel / Fax 0671 / E -Mail info@kreuznacher-akademie.de Dipl.-Päd. Andreas Mohs Leiter der Akademie Redaktion: Birgit Heider-Neideck Referentin Pflege und Gesundheit / Christina Mauer Bildungsreferentin Rechtsträger: Grafik und Druck: Bilder: Stiftung kreuznacher diakonie Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Team-Druck GmbH Langenlonsheim Matthias Luhn, Niko Neuwirth, Markus Orlich, Michael Ottenbreit Auflage/Druck: Exemplare Oktober 2013 Bildungsprogramm 2014 Wandel gestalten nicht nur ein Führungsthema! Seit 2011 bieten wir die Fortbildungsreihe Wandel gestalten in Zusammenarbeit mit der Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berlin an. Ein guter Titel, denn nichts ist so beständig wie der Wandel! Menschen verändern gern, aber sie lassen sich nicht gern verändern! Das hat jeder von uns schon erlebt, wenn sich eine Arbeitsstruktur, ein Ablauf verändert oder neue Vorgesetzte mit neuen Ideen kommen usw. Das fühlt sich nicht immer gut an. Unsicherheiten, sogar Befürchtungen melden sich. Dabei ist dieser sog. Widerstand eine konstruktive und wichtige Erscheinung. Wir freuen uns nicht sofort über jedwede Neuerung, sondern fragen erst einmal genauer nach, was sie bringt und welche Konsequenzen sie hat. Schließlich will sich jede / -r nach seinen Möglichkeiten und Ideen einbringen um den Wandel mitzugestalten. Beteiligung das Wir zählt Dazu braucht es Sicherheit, Klarheit und: Vertrauen! Erst wenn sich die betroffenen Menschen aktiv mit den Veränderungen auseinandersetzen können und nicht nur pro forma beteiligt werden, kann das Neue zur Wirkung kommen. Das Wir zählt. Daran verantwortungsvoll mitzuwirken sind alle gefragt. Bildung berührt und bewegt! Unsere thematisch breit gefächerten Kursangebote bieten Raum und Zeit sich fachlich und persönlich mit notwendigen Erneuerungen und den Veränderungen in unserer Arbeit und Organisationen auseinander zu setzen. Seien Sie herzlich willkommen! Wir wünschen allen ein erfolgreiches Bildungs- und Wandlungsjahr 2014 Ihr Andreas Mohs und das Team der Akademie Andreas Mohs Vorwort [ 4 ] [ 5 ]

4 3 KURSBEGINN SEITE KURSE KURSE KURSBEGINN SEITE 1. Weiterbildungen und Qualifizierungsprogramme 3. Mitarbeitergesundheit / Gesundheitsmanagement Inhalt Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit (Aufbaukurs) Grundkurs Heilpädagogik Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit Kommunikations- und Konfliktlotse Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit (Grundkurs) Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Fachwirt/-in für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialwesen Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Heilpädagoge/-in 2. Führen und Leiten RKT-Qigong Training Work-Life Balance Stress nein Danke Progressive Muskelentspannung Mental fit Gelassenheit beginnt im Kopf Burnout verstehen, erkennen, vorbeugen Wege zu Ruhe und Gelassenheit Gesund essen und fit bleiben, trotz ungünstiger Arbeitszeiten Gesundheitssport Tag für Männer und Frauen Älter werden im Beruf Wertschätzung der Erfahrung und Wege in die Zukunft Salutogenese Entstehung von Gesundheit Work-Life Balance Gesundheitssport Tag für Frauen Wege zu Ruhe und Gelassenheit Führung leben 1 / 2014 Wandel gestalten 1 / 2014 Meine Führungskraft entwickeln 1 / 2014 Führung leben 2 / 2014 Schwierige Situationen im Mitarbeitergespräch meistern Gesundheit am Arbeitsplatz - Wege zu einem gesunden Führungsstil Führung leben 3 / 2014 Mit Wertschätzung sich selbst und andere leiten Schatzsuche im Führungsalltag Führung durch den Gesprächsdschungel Gespräche leiten mit Authentizität und rotem Faden 4. Kompetenzen für berufliche Handlungsfelder FACHÜBERGREIFENDE THEMEN Erste Hilfe für Erwachsene Zeitmanagement oder: Warum läuft der Hamster so schnell in seinem Rad? Intranet-Schnuppertag 1/2014 Gefragte Frauen Frauen gehen in Führung Faszinierend präsentieren trotz PowerPoint Dem beruflichen Alltagsstress anders begegnen Case Management Grundkurs Kinaesthetics - Kreatives Lernen und Burnout Das Genie beherrscht das Chaos Orientierungs- und Begegnungsseminar für langjährige Mitarbeiter/-innen der Skd [ 6 ] [ 7 ]

5 3 KURSBEGINN SEITE KURSE KURSE KURSBEGINN SEITE nach Vereinbarung [ 8 ] KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN Teamtag ein Tag für uns! Motivierende Gesprächsführung Körpersprache bewußt wahrnehmen situativ verstehen Konstruktive Lösungen bei Ärger, Nerv und Streiterei SOS mein Team in Seenot: Teamdynamik verstehen und (mit-) gestalten! Selbstsicheres Auftreten auch in heiklen Situationen Miteinander im Gespräch sein ein Kommunikations-Grundkurs Kritik geben und aufnehmen, Reflexionsgespräche führen Angehörige, besonders Eltern, als Kooperationspartner gewinnen PÄDAGOGISCHE HANDLUNGSFELDER Psychiatrische Erkrankungen im Bereich der Wohnungslosenhilfe und systemischlösungsorientierte Problemlösungen Psychopharmaka Wirkung, Nebenwirkung, Wechselwirkung Inklusion: Rechtliche Grundlagen Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen Kommunikationsanbahnung für Menschen mit geistiger Behinderung und/oder Autismusspektrumstörung Die UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung im Alltag von Menschen mit Behinderung Neuropsychologie: Praxisaspekte in der Betreuung von Menschen mit neuropsychologischen Störungen Selbstschädigendes und impulsives Verhalten bei Jugendlichen Fallseminar zur Praxis des TEACCH-Konzepts in der Förderung von Menschen mit Autismus: Austausch Reflexion Vertiefung Hautnah Über den Umgang mit Sexualität im Gruppenalltag Ausbildung: Systemisch-lösungsorientierte Arbeit in der Wohnungslosenhilfe Methodenkoffer - neu gepackt Eltern- und Lehrerarbeit bei ADHS: Verhaltenspläne Persönlichkeitsentwicklungsstörungen bei Jugendlichen Intelligenzstörungen und psychische Störungen Zugänge aus pädagogisch-medizinischer Sicht Psychische Erkrankungen Handlungsorientierung Es geht hier um mich! Personenzentrierung in der Praxis Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter Das Konzept des guten Grundes Die Borderline-Persönlichkeitsstörung oder das Hans-mein-Igel-Syndrom Kinder psychisch kranker Eltern: Fokus Begleitung des Kindes, Symptomatik, pädagogische Begleitung Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Spezielle verbale Deeskalation PFLEGE-MEDIZIN Rechtsfragen in der Pflege mit Schwerpunkt freiheitsentziehende Maßnahmen Kinaesthetics Grundkurs Thementag: Morbus Parkinson Basisseminar Aromapflege Basale Stimulation Grundkurs Bobath oder Kinaesthetics ein Widerspruch? Grundlagen der Gesprächsführung im psych. Kontext, von psych. Patientengruppen Neue Pflege Das salutogenetische Konzept und seine Umsetzung im pflegerischen Kontext [ 9 ] Inhalt

6 3 KURSBEGINN SEITE KURSE KURSE KURSBEGINN SEITE Wertschätzender Umgang mit orientierten und dementen älteren Menschen Kinaesthetics Aufbaukurs Sichere Pflege in Notfallsituationen Palliativ-Pflege im Klinikalltag Transkulturelle Pflege Der besondere Patient Patientenrechtegesetz Dysphagie Interkulturelle und Interreligiöse Aspekte für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen 7. Angebote der Diakonischen Gemeinschaft Paulinum kreuznacher diakonie Entdecken Sie Ihre Bewegungsmöglichkeiten mit Hilfe der FELDENKRAIS Methode 6. Gospelworkshop mit Hans Jörg Fiehl Inhalt VERWALTUNG Das Sekretariat als Organisationszentrum und Schaltzentrale im Krankenhaus Professionell telefonieren der erste Eindruck zählt Zeit- und Selbstmanagement den Zeitdieben im Berufsalltag auf der Spur 5. Netzwerkveranstaltungen Konfliktlotsentag Deeskalationstrainertag BEM-Beauftragten-Tag 3. Forum Praxisanleitung Spiritualität / Diakonik-Ethik 8. Kurse des Zentrums für Informationstechnologie kreuznacher diakonie Das EDV-Seminarangebot Microsoft-Kurse SAP-Kurs Workshops 9. Beratung, Coaching, Entwicklungsprozesse gestalten 10. Allgemeine Anmeldungen 2014 Lageplan Bad Kreuznach September Ausbildungsgang Diakon / Diakonin Basiskurs Diakonie Innehalten; Einladung zur Stille Einübung in christliche Meditation Leben in einem stationären Hospiz Einführung in die christliche Meditation mit Leib, Seele und Geist Einführung in das Ritualbuch Wege mitgehen Den letzten Weg gemeinsam gehen. Menschen in der Zeit des Abschieds begleiten. Liturgische Achtsamkeit [ 10 ] [ 11 ]

7 3 KURSBEGINN SEITE KURSE KURSE KURSBEGINN SEITE JANUAR RKT-Qigong Training Work-Life Balance Rechtsfragen in der Pflege mit Schwerpunkt freiheitsentziehende Maßnahmen Einladung zur Stille Einübung in christliche Meditation FEBRUAR Leben in einem stationären Hospiz Führung leben 1 / 2014 Das Sekretariat als Organisationszentrum und Schaltzentrale im Krankenhaus Erste Hilfe für Erwachsene Stress nein Danke Kinaesthetics Grundkurs Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit (Aufbaukurs) Zeitmanagement oder: Warum läuft der Hamster so schnell in seinem Rad? Konfliktlotsentag Psychiatrische Erkrankungen im Bereich der Wohnungslosenhilfe und systemischlösungsorientierte Problemlösungen MÄRZ Thementag: Morbus Parkinson Einführung in die christliche Meditation Basisseminar Aromapflege Wandel gestalten Progressive Muskelentspannung Mental fit Gelassenheit beginnt im Kopf Intranet-Schnuppertag Basale Stimulation Grundkurs Psychopharmaka Wirkung, Neben- / Wechselwirkung Burnout verstehen, erkennen, vorbeugen Bobath oder Kinaesthetics ein Widerspruch? Professionell telefonieren der erste Eindruck zählt Inklusion: Rechtliche Grundlagen Grundlagen der Gesprächsführung im psychiatrischen Kontext, von psych. Patientengruppen APRIL Gefragte Frauen Frauen gehen in Führung Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen Einführung in das Ritualbuch Wege mitgehen Faszinierend präsentieren trotz PowerPoint Motivierende Gesprächsführung Wege zu Ruhe und Gelassenheit 1 / 2014 Grundkurs Heilpädagogik Neue Pflege Das salutogenetische Konzept und seine Umsetzung im pflegerischen Kontext Wertschätzender Umgang mit orientierten und dementen älteren Menschen MAI Kommunikationsanbahnung für Menschen mit geistiger Behinderung und /oder Autismusspektrumstörung Körpersprache bewußt wahrnehmen situativ verstehen Gesund essen u. fit bleiben, trotz ungünstiger Arbeitszeiten Gesundheitssport Tag für Männer und Frauen Die UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung im Alltag von Menschen mit Behinderung Konstruktive Lösungen bei Ärger, Nerv und Streiterei Neuropsychologie: Praxisaspekte in der Betreuung von Menschen mit neuropsychologischen Störungen Dem beruflichen Alltagsstress anders begegnen Den letzten Weg gemeinsam gehen. Menschen in der Zeit des Abschieds begleiten Schwierige Situationen im Mitarbeitergespräch meistern Selbstschädigendes / impulsives Verhalten bei Jugendlichen Case Management Gesundheit am Arbeitsplatz Wege zu einem gesunden Führungsstil Zeit- und Selbstmanagement Monatsübersicht [ 12 ] [ 13 ]

8 3 KURSBEGINN SEITE KURSE KURSE KURSBEGINN SEITE JUNI Kinaesthetics Aufbaukurs Fallseminar zur Praxis des TEACCH-Konzepts in der Förderung von Menschen mit Autismus Älter werden im Beruf Wertschätzung der Erfahrung und Wege in die Zukunft Sichere Pflege in Notfallsituationen Palliativ-Pflege im Klinikalltag SOS mein Team in Seenot: Teamdynamik verstehen und (mit-) gestalten! Selbstsicheres Auftreten auch in heiklen Situationen Hautnah Über den Umgang mit Sexualität im Gruppenalltag Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit Ausbildung: Systemisch lösungsorientierte Arbeit in der Wohnungslosenhilfe JULI Liturgische Achtsamkeit Salutogenese Entstehung von Gesundheit Transkulturelle Pflege Grundkurs Kinaesthetics Kreatives Lernen und Burnout Das Genie beherrscht das Chaos Methodenkoffer neu gepackt Deeskalationstrainertag Eltern- und Lehrerarbeit bei ADHS: Verhaltenspläne BEM Beauftragten Tag Orientierungs- und Begegnungsseminar für langjährige Mitarbeiter/-innen der Skd AUGUST Entdecken Sie Ihre Bewegungsmöglichkeiten mit Hilfe der FELDENKRAIS Methode SEPTEMBER Persönlichkeitsentwicklungsstörungen bei Jugendlichen Intelligenzstörungen und psychische Störungen Zugänge aus pädagogisch-medizinischer Sicht Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Fachwirt/-in für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialwesen Mit Wertschätzung sich selbst und andere leiten Schatzsuche im Führungsalltag Der besondere Patient Psychische Erkrankungen Handlungsorientierung 6. Gospelworkshop mit Hans Jörg Fiehl Patientenrechtegesetz Meine Führungskraft entwickeln 1/2014 Es geht hier um mich! Personenzentrierungin der Praxis Borderline Persönlichkeitsstörung im Jugendalter Das Konzept des guten Grundes OKTOBER Kommunikations- und Konfliktlotse Gesundheitssport - Tag für Frauen Die Borderline-Persönlichkeitsstörung oder das Hans-mein-Igel-Syndrom Kinder psychisch kranker Eltern: Fokus Begleitung des Kindes, Symptomatik, pädagogische Begleitung Miteinander im Gespräch sein Kommunikationsgrundkurs Dysphagie Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen und in der Altenpflege NOVEMBER Kritik geben und aufnehmen, Reflexionsgespräche führen Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit Angehörige als Kooperationspartner gewinnen Führung durch den Gesprächsdschungel Gespräche leiten mit Authentizität und rotem Faden 3. Forum Praxisanleitung 2014 Spezielle verbale Deeskalation Monatsübersicht [ 14 ] [ 15 ]

9 1 1. Weiterbildungen und Qualifizierungsprogramme Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit (Grund- und Aufbaukurs) Grundkurs Heilpädagogik Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit Kommunikations- und Konfliktlotse Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Für Ihre Notizen: Qualifizierungsprogramme Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Fachwirt/-in für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialwesen Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Heilpädagoge/-in Weiterbildungen / Qualifizierungsprogramme sind in sich abgestimmte Kursangebote, die den Teilnehmenden eine vertiefte Beschäftigung mit der Thematik ermöglichen und neue Handlungskompetenzen vermitteln. Die angebotenen Programme werden teilweise mit einem Zertifikat oder einer staatlichen Anerkennungsurkunde abgeschlossen. Sich im Spiel gemeinsam weiterentwickeln. [ 17 ]

10 Kurs Do bis Fr Di bis Mi der Termin für Modul 3 wird noch festgelegt und kann ab Januar 2014 in der Akademie abgefragt werden. der Skd: 460,00, Externe: 620, Mitarbeitende in der Kinder-, Jugend-, Familienhilfe und Behindertenhilfe mit einem abgeschlossenen Grundkurs Bärbel Hofer, Dipl.-Päd., Systemische Familientherapeutin, Saarbrücken Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit - Aufbaukurs Dieser Kurs richtet sich an Interessierte, die bereits den Basiskurs Familienarbeit besucht haben. Gelerntes soll Vertiefung erfahren und Neues wird mit bestimmten Schwerpunkten vermittelt. Es wird darum gebeten, zu jedem Seminar eine Falldarstellung, wenn möglich mit Genogramm, mitzubringen. SEMINAR 1 Systemisch Denken und Handeln Der Mythos Familie als heile Welt ist auch in der Jugendhilfe, in der wir selten herkömmlichen bzw. heilen Familien begegnen, Grundlage unseres Denkens und Handelns. In diesem Seminar wollen wir in einem ersten Schritt unser eigenes Familienbild hinterfragen und das unserer Klient / -innen erfragen um einen hilfreicheren Umgang mit Hilflosigkeit und Allmachtsphantasien zu entwickeln und den unterschiedlichen oder widersprüchlichen Aufträgen begegnen zu können. Im zweiten Schritt wird die Bedeutung des HPG für den Hilfeprozess Schwerpunkt unserer Aufmerksamkeit sein. Inhalte: Fortsetzung der Genogramm- und Biografiearbeit aus dem letzten Kurs Umgang mit verschiedenen Loyalitätsverpflichtungen Kontextanalyse Auftragsklärung Zielplanverfahren SEMINAR 2 Paare, Eltern und Kinder Seminar 2 beschäftigt sich mit Paaren, Eltern und Kindern in ihren unterschiedlichen Rollen. Bei den Paaren geht es um: Einladungen an die Berater / -innen die Rolle des Dritten in der Paarbeziehung (Kinder, Arbeit, Geliebte/r, Symptome...) das Nein und Ja in der Beziehung Macht, Geld, Gender Bei den Eltern geht es um: Erziehungsmythen Eltern-Kind-Interaktionen Elterncoaching Bei den Kindern geht es um: Kindsein und Gesellschaft Angemessene Sprache Bindungstheorie Elterliche Präsenz SEMINAR 3 Abschlussworkshop In diesem Seminar sollen die Arbeitsergebnisse der Teilnehmer / -innen im Rahmen eines kleinen Kolloquiums präsentiert werden. Die Form der Präsentation bleibt der Gestaltungkompetenz der Teilnehmer / -innen überlassen, sollte aber mit der Kursleiterin abgesprochen werden. Im Blickpunkt stehen hier: Prozess- und Methodenkompetenz der Berater / -innen in der systemischen Beratungsarbeit. Lust und Frust in der Familienarbeit Herz, Hand und Verstand Für Ihre Notizen: Qualifizierungsprogramme [ 18 ] [ 19 ]

11 Kurs Grundkurs Heilpädagogik FLYER Aufkleber V I S ITENKARTEN Plakat e BLÖCKE Durchschreibesätze BANNER kalender SCHILDER Grußkarten Briefbogen MAGAZINE Etiketten Faltblätter IMAGEBROSCHÜREN u.v.m Langenlonsheim Naheweinstraße 199 Telefon (06704) Telefax (06704) info@team-druck.de Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Alltag und wollen ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiter entwickeln. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende, die ohne Fachausbildung schon seit einigen Jahren in heilpädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs die wichtigsten Grundlagen der Heilpädagogik erarbeiten und aktuelle Sichtweisen der Lebenswelt von Menschen mit Behinderungen betrachten. Dies befähigt die Teilnehmenden zu einem bewussten und zufriedenstellenden Arbeiten. Das Konzept wird absichtlich offen gehalten, damit den Fragen und Interessen der Teilnehmenden ein breiter Raum eingeräumt werden kann. Über vielfältige abwechslungsreiche Methoden werden die eigenen Fähigkeiten entdeckt und können so gewinnbringend in die Alltagsarbeit eingebracht werden. Ein Austausch über die gemachten Erfahrungen führt die Teilnehmenden in wiederkehrenden Abständen zusammen. Eine regelmäßige Teilnahme an den Treffen ist daher wichtig. Mi Mi Mi Mi Mi der Skd: 270,00, Externe: 360, Qualifizierungsprogramme Mitarbeitende mit ein- oder zweijährigen Ausbildungen (z.b. KPH, EH ), die schon seit einigen Jahren in heilpädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind. Rüdiger Grab, Sozialpäd., Fachlehrer, Bad Kreuznach [ 21 ]

12 Kurs Mo bis Mi Mo bis Di Mo bis Di der Skd: 570,00, Externe: 760, Mitarbeitende in der Sozialarbeit und Behindertenhilfe Katharina Mohs, Lehrerin, Mediatorin, Bad Kreuznach Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit Grundlage ist ein handlungsorientiertes Lernverständnis, das an den Erfahrungen und dem Wissensstand der Teilnehmenden ansetzt. Die wesentlichen Lernformen sind Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Wissensvermittlung im Wechsel von Plenum, Kleingruppen und Einzelarbeit sowie die Erstellung eines Ausbildungsplanes, der im Rahmen der Fortbildung thematisiert wird. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung, den Zielen und Erfahrungen in Bezug auf die Anleitung von Praktikant / -innen und Schüler / -innen. Inhalte: Die Inhalte orientieren sich an dem Verlauf und den verschiedenen Phasen des Ausbildungsprozesses. Vorbereitung und Rollenklärung: Entscheiden und Vorbereiten Auswahl der Schülerinnen und Schüler: Passt er / sie zur Einrichtung? Klärung des bisherigen Erfahrungshorizonts der Schülerin / des Schülers (Lernhintergründe /- erfahrungen, Lebenssituationen) Selbstreflexion (Biografie, Lern- / Berufsbiografie, Rolle) Positionierung und Reflexion der Anleiterin / des Anleiters im Kontext der Erwartungen von Träger,, Schule, Eltern Rollenselbstbild, Umgang mit Rollenkonflikten Erwartungen an die Schülerin / den Schüler klären Kennenlernen der Ausbildungskonzeptionen der Fachschulen und diese für die eigene Einrichtung nutzen. DEN ANLEITUNGSPROZESS GESTALTEN Anfangen und orientieren: Gestaltung der Anfangssituation und Vorbereitung der Orientierungsphase Erstellen eines Ausbildungsplans Gesprächsleitfaden zum Erstgespräch Gestaltung der Einstiegsphase der Schülerin / des Schülers in die Gruppe Klärung von Zielen und Zielerreichung zwischen Einrichtung und Schülerin / Schüler DEN ANLEITUNGSPROZESS GESTALTEN Kompetenzen stärken und Ziele setzen: Kennenlernen der Lernvorgänge und der Lernmodelle bei jungen Erwachsenen und diese in der Gestaltung von Lernprozessen anwenden können Trainieren von kommunikativen Kompetenzen (z. B. Gesprächführung, Feedback, Konflikte, Zielvereinbarung, Planung u. Ablauf eines Reflexionsgespräches) Entwicklung von Beurteilungskriterien DEN ANLEITUNGSPROZESS VERTIEFEN: Ziele überprüfen und Ergebnisse beurteilen: Als Anleiter / -in Anregung und Begleitung von kontinuierlicher Praxisreflexion Integration des Gelernten Unterstützung bei Krisen der Schülerin / des Schüler DEN ANLEITUNGSPROZESS ABSCHLIESSEN: Ziele überprüfen, Abschied vorbereiten, Ergebnisse beurteilen: Gestaltung des Abschieds: Verabschiedung von den Kindern / aus dem Berufspraktikum Abschlussbewertung (Zeugnis, Note) durch die Anleiterin / den Anleiter Gestaltung eines Abschlussgespräches (berufliche Identität reflektieren, berufliche Zukunft). Anmerkung 7-tägige zusammenhängende Fortbildungsreihe mit drei Seminarblöcken. Die Ausbildung richtet sich nach den Vorgaben der Rahmenvereinbarung Praxianleitung Rheinland-Pfalz und wird mit einem entsprechenden Zertifikat abgeschlossen. Qualifizierungsprogramme [ 22 ] [ 23 ]

13 Kurs 1001-A-14 1 Mi bis Fr Fr bis Sa Do bis Fr Fr bis Sa Di der Skd: 650,00, Externe: 870, Mitarbeitende, die ihre Konfliktfähigkeiten verbessern und andere unterstützen möchten, Konflikte konstruktiv zu lösen. Katharina Mohs, Lehrerin, Mediatorin, Bad Kreuznach; Andreas Mohs, Dipl.-Päd., Bad Kreuznach Kommunikations- und Konfliktlotse Konflikte haben Folgen: Konflikte gehören zum Alltag im Arbeitsleben und privaten Beziehungen. Nicht selten ging bisher alles gut, doch unerwartet werden ehemals gute Partner zu Gegnern; die Zusammenarbeit und die Teamatmosphäre sind gestört. Die Konsequenzen sind spürbar: Motivation und Leistungsbereitschaft sinken Zeit- und Kraftressourcen werden verschwendet Resignation / Dienst-nach-Vorschrift entstehen menschliche Belastungen und der Krankenstand erhöhen sich, u.a.m. Konflikte als Veränderungspotenzial: Rechtzeitig erkannt und sinnvoll bearbeitet dienen Konflikte dazu, neue Sichtweisen, Methoden und Problemlösungen zu eröffnen, die ohne Auseinandersetzung keine Chance auf Umsetzung hätten. Deswegen glauben wir, dass in allen Konflikten Chancen für eine neue und bessere Verständigung liegen. Die Methoden der gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg) und der Mediation helfen, diese Wege aktiv und zielführend gestalten zu können. Kommunikations- und Konfliktlotsen: In betrieblichen Konflikten nehmen Kommunikations- und Konfliktlotsen eine unabhängige, neutrale (allparteiliche) Rolle ein. Sie arbeiten vorzugsweise abteilungsübergreifend, um eine direkte oder indirekte Verwicklung in den jeweiligen Konflikt zu vermeiden. Sie geben kein Urteil ab und keine Lösung vor. Stattdessen unterstützen sie die Konfliktparteien, selber einvernehmlich eine Lösung zu finden. Als Lotse kennen sie die Untiefen der Kommunikation und können sich und die Beteiligten sicher und Schutz gebend hindurchführen. Kommunikations- und Konfliktlotsen können: Konflikte frühzeitig erkennen und analysieren Eigene Konflikte gewinnbringend lösen Kollegen / -innen und Vorgesetzte im Blick auf geeignete Lösungswege beraten Konflikte selber als unabhängige Dritte moderieren Zu einer besseren Akzeptanz von einem konstruktiven Umgang mit Konflikten beitragen. Intensives Lernen, Selbstreflexion: Der Lehrgang ist in 5 Seminareinheiten eingeteilt, in denen sich die Teilnehmer / -innen die Methode und die Haltung konstruktiver Konfliktlösung und Mediation erarbeiten. Er umfasst theoretische Einheiten, praktische Übungen und Reflexion eigener Erfahrungen. Zwischen den Seminareinheiten treffen sich die Teilnehmer/-innen in festen Arbeitsgruppen (Peergruppen) für Praxisprojekte und kollegiale Beratung. Die Treffen werden auf Wunsch supervisorisch begleitet. Der Kurs erfordert von den Teilnehmer / -innen gleichermaßen die Bereitschaft, sich intensiv mit dem Thema wie auch mit dem eigenen Konfliktverhalten auseinanderzusetzen. Die Fortbildung schließt mit einem Zertifikat der Akademie ab. Zertifizierungspunkte Zertifizierungspunkte für Ärzte und Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden beantragt. Qualifizierungsprogramme [ 24 ] [ 25 ]

14 Kurs 1020-PA-14 1 Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Mi Mo bis Di der Skd: 960,00, Externe: 1.280, Mitarbeitende mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im Gesundheitswesen und der Altenpflege mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Umfang und Inhalte richten sich nach der aktuellen Fassung der Landesverordnung zur Durchführung des Landesgesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen (GFBWBGDVO). Praxisanleiter / -innen stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Theorie und Praxis dar. Sie haben unter anderem die Aufgabe, Praktikanten, neue Mitarbeiter, Auszubildende und Weiterbildungsteilnehmer /-innen gezielt und strukturiert in der Praxis anzuleiten und zu begleiten. Gerade die praktische Ausbildung in den Berufen des Gesundheitswesens sowie der Altenpflege unterliegt einer enormen Entwicklungs- und Anforderungsdynamik. Die Zukunftsprognosen bescheinigen diesen Berufen einen zunehmenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern sowie einer fortschrittlichen Professionalisierung in eigenverantwortlichem, betriebswirtschaftlich-prozessorientiertem und ethisch reflektiertem Handeln. Diese Tatsache verlangt von Praxisanleiter ein hohes Maß an beruflicher Handlungskompetenz. Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmer / -innen sollen insbesondere die Fähigkeit entwickeln: Praktische Anleitungen nach pädagogischdidaktischen Erkenntnissen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren die verschiedenen Anleitungsmodelle individuell und situationsgerecht anzuwenden die Leistungen der anzuleitenden Personen zu bewerten und zu beurteilen bei praktischen Prüfungen mit zu wirken die anzuleitenden Personen individuell zu beraten und zu fördern mit allen in der Aus- und Weiterbildung Beteiligten zusammen zu arbeiten sich mit ethischen Grundpositionen auseinander zu setzen. Inhalte: Die Inhalte setzen sich aus folgenden Fachgebieten zusammen a) Sozialwissenschaften (mind. 100 UStd.) b) Gesundheits- und Pflegewissenschaft (mind. 60 UStd.) c) Recht (mind. 40 UStd.) Der Unterricht hierzu ist in Lernmodule gegliedert. Lernmodule: 1. Anfangen und orientieren im neuen Arbeitsfeld 2. Entwicklung der Praxisanleiterrolle 3. Lernmöglichkeiten und Lernsituationen gestalten 4. Anleitungen planen und reflektieren 5. Lernprozesse beurteilen und bewerten 6. Qualität einschätzen und Werte erkennen 7. Praxisworkshop: Experimentieren Grenzen ausloten 8. Begleitung in Konflikten und schwierigen Situationen 9. Entwicklung einer professionellen Praxisanleitung in der Organisation / im Arbeitsalltag 10. Abschluss und Prüfung In den Modulen werden die betrieblichen Prozesse und Organisationsstrukturen mit der Entwicklung einer Anleite- und Reflexionskompetenz verbunden. Es wird mit geeigneten Methoden der Erwachsenenbildung gearbeitet (z.b. Gruppenarbeit, Lehrvortrag, Videofeedback, Hospitation im Arbeitsbereich, u.v.m.). Birgit Heider-Neideck, Lehrerin für Gesundheitsfachberufe, Bad Kreuznach Zertifizierungspunkte Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden beantragt. Qualifizierungsprogramme [ 26 ] [ 27 ]

15 Kurs 1112-A-14 1 (1) Mi bis Fr , die Termine der Module 2, 3, 4 werden noch festgelegt und können ab Januar 2014 in der Akademie abgefragt werden. der Skd: 760,00, Externe: 1.020, Mitarbeitende in der Kinder-, Jugend-, Familienhilfe und Behindertenhilfe Bärbel Hofer, Dipl.-Päd., Systemische Familientherapeutin, Saarbrücken Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit - Grundkurs Ressourcenorientiertes, systemisches Arbeiten ist in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe ein inzwischen sehr breit bekannter und effektiver Ansatz. Wir bieten mit dieser Seminarreihe wieder die Gelegenheit einer systemischen Basisqualifikation. Sie bringt ein deutlich erweitertes Handlungsfeld, welches auch in sehr schwierigen Situationen, die die Kräfteressourcen von Betreuern und Betreuten berücksichtigt. MODUL 1: Einführung in systemisches Denken und Handeln Von der Psychoanalyse zur Familientherapie Kybernetik 1. und 2. Ordnung Kausalität, zirkuläre Kausalität, Rekursivität Konstruktivismus Methoden und Arbeitstechniken systemischer Arbeit Zirkuläre Fragen Reframing Joining Respektlosigkeit Genogrammarbeit MODUL 2: Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten Theoretische Grundannahmen des lösungsorientierten Ansatzes. Praktische Arbeitstechniken wie Wunderfrage Skalierungsfrage Hausaufgaben Lösungskonstruktionen Zeitleiste PRAXISWORKSHOP 1: Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten im Hilfeplanprozess und Dokumentation In diesem Workshop soll systemisches Arbeiten auch im Hinblick auf die Praxis von Hilfeplangesprächen und Dokumentation des Hilfeprozesses geübt und vertieft werden. Wie gestalte ich Hilfeprozesse, bei deren Zustandekommen die Ressourcen der Betroffenen im Vordergrund stehen?! Welche Mittel zur Dokumentation stehen mir zur Verfügung, um den Hilfeprozess adäquat zu beschreiben? PRAXISWORKSHOP 2: Besonderheiten lösungsorientierter Elternarbeit Stationäre Unterbringung als Übergangsritual Verbindlichkeit und Kontinuität als Kennzeichen stationärer Familienarbeit Pädagogische Verankerung von lösungs- und ressourcenorientierter Arbeit im Familiensystem. Anmerkung Empfehlenswert - aber nicht zwingend notwendig - ist je eine Supervisionsveranstaltung á 3 Stunden zwischen den Fortbildungsblöcken mit max. 7 Personen. Die Honorarkosten dafür betragen ca. 70,00 / Stunde. Der Betrag teilt sich durch die Anzahl der Teilnehmenden. Die konkrete Abstimmung erfolgt zwischen den Teilnehmenden und der Referentin. Qualifizierungsprogramme [ 28 ] [ 29 ]

16 Fachschule Fachschule 1 Bad Kreuznach, Fachschule Fr Der Unterricht findet freitags statt. Es gilt die Ferienordnung des Landes Rheinland-Pfalz. 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr Die Weiterbildung ist kostenfrei, eine Bildungsfreistellung für Rheinland-Pfalz wird entsprechend beantragt Erzieher /-in, Heilerziehungspfleger /-in od. vergleichbare Qualifikation mit einer hauptberuflichen Tätigkeit in einer entsprechenden Einrichtung und einer mind. zweijährigen Berufserfahrung. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Susanne Neuhäusel, Sekretariat, , neuhaesu@kreuznacherdiakonie.de oder fs@kreuznacherdiakonie.de Staatl. anerkannte Weiterbildung zum/r Fachwirt/-in für Organisation und Führung, Schwerpunkt Sozialwesen Im Rahmen der Fachrichtung Organisation und Führung qualifizieren sich die Teilnehmer / -innen für die Übernahme von Führungsaufgaben in sozial- und heilpädagogischen Einrichtungen. Die Weiterbildung zur Fachwirtin / zum Fachwirt für Organisation und Führung stellt ein adäquates Qualifizierungsangebot dar, in dem Fachkräfte in sozialpädagogischen, sonderpädagogischen und sozialpflegerischen Einrichtungen für die Wahrnehmung von Aufgaben auf der mittleren Führungsebene vorbereitet werden. Methoden: Integration verschiedener Lernorte Verzahnung von Theorie und Praxis Handlungsorientierung als Unterrichtsmethode Projektarbeit Grundlage sind die realen Handlungssituationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Unterricht werden Checklisten, Arbeitspläne und konkrete Veränderungspläne entwickelt. Die Bearbeitung von Projekten soll die Synthese von Fähigkeiten und Erkenntnissen fördern. Inhalte: Der Unterricht gliedert sich in Module. Sie orientieren sich an konkreten Aufgaben- und Tätigkeitsfeldern der beruflichen Praxis. Folgende Module werden unterrichtet: MODUL 1 Personalführung und Praxisanleitung MODUL 2 Organisation und Verwaltung MODUL 3 Soziale Institutionen als Unternehmen MODUL 4 Soziale Institutionen als Teil der Gesellschaft MODUL 5 Abschlussprojekt Staatl. anerkannte Weiterbildung zum/r Heilpädagoge/-in Im Rahmen der Fachrichtung Heilpädagogik qualifizieren sich die Teilnehmenden für die heilpädagogische Arbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Sie sind in unterschiedlichen beruflichen Handlungsfeldern wie z.b. Förder- / Regelkindergarten, Frühförderung, Grund- / Ganztagsschulen oder sozialpädiatrischen Zentren tätig. Während der Weiterbildung muss eine Tätigkeit in einer sozial- oder sonderpädagogischen Einrichtung von mindestens 400 Stunden nachgewiesen werden. Die Weiterbildung wird ausschließlich in berufsbegleitender Teilzeitform angeboten. Sie ist nach 7 des Bildungsfreistellungsgesetzes für Rheinland-Pfalz anerkannt und beinhaltet die ab von der Fachschulverordnung vorgeschriebenen Qualifikation für Praxisanleitung. Für die Fachrichtung Heilpädagogik gilt die Fachschulverordnung Sozialwesen des Landes Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung. Die Unterrichte sind auf drei Schuljahre verteilt. Abschluss: Die Fachrichtung Heilpädagogik schließt mit einer schriftlichen Prüfung sowie einer Projektpräsentation mit Kolloquium ab. Nach bestandener Prüfung wird die Berufsbezeichnung Staatlich anerkannte / r Heilpädagoge / -in verliehen. Anmerkung: Bewerbungsbeginn ab September Der Unterricht findet freitags und samstags statt. Es gilt die Ferienordnung von Rheinland-Pfalz. Bad Kreuznach, Fachschule Sa Fr 08:00 bis 16:50 Uhr Sa 08:00 bis 13:00 Uhr Die Weiterbildung ist kostenfrei, eine Bildungsfreistellung für Rheinland-Pfalz wird entsprechend beantragt Erzieher / -in oder Heilerziehungspfleger / -in mit einer mind. einjährigen Berufstätgikeit in einer sozial- oder Sonderpädagogischen Einrichtung. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Susanne Neuhäusel, Sekretariat, , neuhaesu@kreuznacherdiakonie.de oder fs@kreuznacherdiakonie.de Qualifizierungsprogramme [ 30 ] [ 31 ]

17 32 2. Führen und Leiten Für Ihre Notizen: Programm: Leitbildorientierte Führungskräfteentwicklung in der Stiftung kreuznacher diakonie Meine Führungskraft entwickeln Weitere Fortbildungen für Führungskräfte Die Kurse sind Ausdruck der Erkenntnis, welche Verantwortung alle Führungskräfte der Stiftung kreuznacher diakonie in Bezug auf die Umsetzung strategischer Ziele und der Orientierung am Leitbild Nicht aufhören anzufangen haben. Leistungsfähigkeit und Mitmenschlichkeit im harten Alltagsbetrieb zu verbinden ist eine große Herausforderung für alle Führungskräfte. Sie sollen mit diesen Kursen in Ihren Aufgaben und ihrer diakonischen Haltung unterstützt und ermutigt werden. Das Programm Leitbildorientierte Führungskräfteentwicklung fokussiert das Führungsverständnis der Stiftung kreuznacher diakonie und fordert zur aktiven Umsetzung unseres Leitbildes Nicht aufhören anzufangen auf. Mitarbeitergesundheit Führen Leiten Die Seminarreihe Meine Führungskraft entwickeln entstand in Kooperation zahlreicher Geschäftsbereiche der Stiftung kreuznacher diakonie für Team-, Stationsund Abteilungsleiter / -innen (Führungsebene 3). Weitere Fortbildungen für Führungskräfte runden das Angebot ergänzend ab. Diese stehen auch externen Gästen offen. Führen und geführt werden. [ 33 ]

18 3 Kurse 2 I I Kurs BF-14 Mi bis Do Di bis Mi Mi bis Do KH, Geschwister Scholl Haus : Kurs BF-14 Di bis Mi Di bis Mi Di bis Mi : Kurs BF-14 Do bis Fr Mi bis Do Mi bis Do KH, Geschwister Scholl Haus : kostenfrei Mitarbeitende der Skd in leitender Position, die ihre Tätigkeit neu begonnen haben Führung leben Dieses Angebot richtet sich an alle neuen Führungskräfte in der Stiftung kreuznacher diakonie. Im Rahmen des Projektes Leitbildorientierte Führungskultur entwickeln der Stiftung kreuznacher diakonie wurde dieses Fortbildungskonzept für Führungskräfte der Stiftung kreuznacher diakonie erarbeitet. Das Seminar hat einen Umfang von 6 Tagen und wird von zwei Trainer / -innen, leitenden Pfarrern, einer Referentin des Referats Diakonische Entwicklung sowie Referent / -innen der Stiftung durchgeführt. Es beinhaltet die bisherigen Themen Situatives Führen und Mitarbeitergespräche (Dienstvereinbarung). Ziele des Seminars: Die Teilnehmenden (TN) reflektieren unterschiedliche Führungskulturen im Zusammenhang mit dem Leitbild der Stiftung kreuznacher diakonie Die TN erkennen ihre Verantwortung als Führungskraft und kennen geeignete Führungsinstrumente in der konkreten Umsetzung leitbildorientierten Handelns Die TN verstehen die Werte und Steuerungsinstrumente der Stiftung und erkennen ihre Mitverantwortung. Die TN entwickeln eigene Rollen- und Zielvorstellungen weiter Die TN schulen ihre Kompetenzen in Führungssituationen (Situatives Führen, Mitarbeitergespräche) Inhalte des Seminars: TAG 1 UND 2 Wir wachsen zusammen. Wir entwickeln uns gemeinsam weiter. Eigene Bilder, Werte, Haltungen zum Thema Eigene Lern- und Entwicklungsziele als Führungskraft Wir tragen gemeinsam Verantwortung. Wir unternehmen Diakonie. Führungsmodelle: Führen (Menschen) Leiten (Sitzungen) Gestalten (Prozesse) Situatives Führen (Tag 1 und 2: Gestaltung durch die Trainer) TAG 3 UND 4 Wir haben starke Wurzeln. Wir erfüllen einen Auftrag. Unsere Wurzeln und unser Auftrag: Wir tragen gemeinsam Verantwortung: Warum und wie gestalten wir Diakonie? Biblische Geschichten als sinnstiftende Bilder Wir leben unsere Werte. Unsere Werte was bedeuten sie für das alltägliche Handeln, wie können sie sichtbar werden? (Tag 3 und 4: Gestaltung durch Pfarrer und Diakonin Doris Borngässer, siehe unten) TAG 5 UND 6 Wir lassen uns von Menschen berühren und bewegen. Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Zielerreichung Das Mitarbeitergespräch Zielvereinbarungsgespräche als wirksames Steuerungsinstrument Team- und Kooperationskulturen als Schlüssel der Organisationsentwicklung Wir gestalten Zukunft mit. Die strategische Ausrichtung der Skd und ihre Konsequenzen in den verschiedenen Führungsbereichen Meine Selbstfürsorge als Leiter / -in: Selbstmanagement, Gesundheitsaspekte (Tag 5 und 6: Gestaltung durch die Trainer und dem Referat Betriebswirtschaft). Kurs 1 und 3: Hans-Josef Tönges, Dipl.-Päd.,Supervisor, Coach, Hargesheim und Sabine Zwetsch, geprüfte Sprecherzieherin (DGSS), Coach, Ober-Olm Kurs 2: Andreas Mohs, Dipl.-Päd., Bad Kreuznach und Elfriede Wollmann-Köthe, Dipl.-Päd., Erwachsenenbildnerin, TZI-Diplom Ruth-Cohn- Institut, Koblenz Zertifizierungspunkte Zertifizierungspunkte für Ärzte und Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden beantragt. Anmerkung An einem der Abende ist die Teilnehmergruppe vom Vorstand der Stiftung kreuznacher diakonie zu einem gemeinsamen Gespräch und Abendessen eingeladen. Ende ca. 21:00 22:00 Uhr. Termin wird im Seminar bekannt gegeben. Übernachtungswünsche bitten wir anzumelden. Führen und Leiten [ 34 ] [ 35 ]

19 Kurs 0312-KF-14 2 Bad Kreuznach, Geschwister-Scholl-Haus Mi bis Fr Mi bis Fr Mi bis Fr Mi bis Fr Mi bis Sa kostenfrei Mitarbeitende der Skd in leitender Position der 2. Führungsebene Wandel gestalten Diese Kurse sind ein Angebot der Stiftung kreuznacher diakonie vorrangig für solche Führungskräfte, die ihrerseits Führungskräfte leiten (Führungsebene 2). Auch dieses Angebot wird als Ergebnis des Projektes leitbildorientiertes Führen der Stiftung kreuznacher diakonie angeboten. Andere interessierte Führungskräfte können seitens der Geschäftsführungen ebenso angemeldet werden. Die Durchführung findet in Kooperation der Stiftung kreuznacher diakonie mit der Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berlin (FAKD) statt. Die Basis des Kurskonzepts bildet das Grundverständnis und Wachstumsmodell der lernenden Organisation (nach Peter M. Senge 2006). Der Kurs zeichnet sich aus durch: eine kontinuierliche Kursleitung, zeitweilig ergänzt durch Themenreferent / -innen, insbesondere durch Verantwortliche aus den Arbeits- und Angebotsfeldern der Stiftung kreuznacher diakonie; ihren Schwerpunkt bei den Leitbildbezügen, dessen theologischer Fundierung ebenso wie dessen Konkretisierung in der Umsetzung; eine kontinuierliche Teilnehmergruppe; Erfahrungsmöglichkeiten kollegialer Beratung; Praxisprojekte während der gesamten Kurslaufzeit. In 5 dreitägigen Seminarblöcken erarbeiten sich die Teilnehmer / -innen Führungsqualifikationen, entwickeln eigene Führungskonzepte anhand praktischer Projekte und setzen sich aktiv und handlungsorientiert mit Leitbild, Auftrag und Strategie der Stiftung und ihrer Geschäftsbereiche auseinander. Speziell das Leitbild und der Anspruch auf die Verwirklichung einer werteorientierten Führungspraxis sind ein fundamentales Anliegen. Praxisreflexion und kollegiale Beratung, mithin Vernetzung zwischen den Teilnehmenden sind ein nicht weniger wichtiges Merkmal dieses Kurses. Die Teilnehmergruppe wird sich aus sehr unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Stiftung kreuznacher diakonie zusammensetzen. Interessierte erhalten detaillierte mit Zielen und Inhalten der jeweiligen Kursabschnitte über die Akademie und ihre Geschäftsführungen. SEMINAR 1: Werte Ziele Strategien SEMINAR 2: Entwicklung Prozesse Leistungen SEMINAR 3: Führung Mitarbeitende Ressourcen SEMINAR 4: Finanzen - Steuerung Evaluation SEMINAR 5: Identität Vernetzung Image Zertifizierungspunkte Zertifizierungspunkte für Ärzte und Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden beantragt. Bitte Barcode mit bringen. Anmerkung Detaillierte erfolgen im Intranet bzw. in Schriftform. Führen und Leiten Dr. Paul Gehardt Hanselmann, Dipl.-Päd., Organisationsberater / Albrecht Friz Sozialpäd., Organisationsberater, Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berlin [ 36 ] [ 37 ]

20 Kurs 0924-FE Bad Kreuznach, Geschwister-Scholl-Haus Mi Der Kurs kostet 2.100,00 pro Person, die Kosten übernehmen die Geschäftsbereiche. Kaldenderjährliche Zahlweise. Kursbetreuung, Supervisionen, Materialien und Pausenverpflegung sind im Preis enthalten, jedoch nicht Frühstück / Mittag / Abendessen, Übernachtungs und Fahrtkosten Mitarbeitende der Skd in leitender Position der 3. Führungsebene Meine Führungskraft entwickeln Dieses Angebot richtet sich an Führungskräfte in der Führungsebene 3, also Teamleiter / -innen, Stationsleiter / -innen, Wohnbereichsleiter / -innen, Hauswirtschaftsleiter / -innen und andere leitende Mitarbeiter / - innen in vergleichbaren Positionen. Ihnen bieten wir gleichsam für junge wie für bereits erfahrene Führungskräfte der Führungsebene 3 ein innovatives Programm mit 20 Bildungstagen in 24 Monaten. 6 SEMINARE In den 6 thematischen Seminareinheiten beschäftigen Sie sich mit wichtigen Bereichen des Führungshandelns. Sie kommen mit skräften der unterschiedlichsten Bereiche zusammen und bereichern sich sprichwörtlich mit Ihren Erfahrungen und Fragen. Die Seminare sind methodisch kreativ, interaktiv und lebendig gestaltet. Sie erleben und reflektieren unterschiedliche Referent / -innen mit ihren individuellen Führungskonzepten und -stilen. Lernen im und am System: In kleinen Projekten planen Sie konkrete Verbesserungen an Ihrem Arbeitsplatz (dem System ) und setzen sie um - die Theorie wird praktisch! Feste Gruppe - Klare Ansprechpartner Die Weiterbildung richtet sich an eine feste Teilnehmergruppe. Die Gruppe wird von leitenden Trainern betreut. Theorie-Praxisanbindung Zwischen den Seminareinheiten bearbeiten Sie kleine Arbeits- und Lernaufträge. Sie dienen der Verbindung zwischen Seminar und eigener sarbeit. Hospitationen und kleine Projekte erweitern Ihren Handlungsspielraum. Den Abschluss bildet die Präsentation ihres Projekts, zu der Ihre Vorgesetzten eingeladen sind und wir gemeinsam die Seminarreihe beenden und auswerten. Lerngruppen Sie kommen zwischen den Seminaren mit der halben Teilnehmergruppe zusammen, bearbeiten Themen aus ihrem Alltag und lernen die Methoden Supervision und Kollegiale Beratung kennen. Auf Wunsch haben Sie die Möglichkeit für persönliche Beratung seitens der Referenten. Lernen anhand unserer Werte: Als christlich-diakonischer Träger sind wir dem Leitbild der Stiftung kreuznacher diakonie Nicht aufhören anzufangen verpflichtet. Sie reflektieren im Verlauf der Kursreihe die Führungsaufgaben immer wieder vor diesem Hintergrund. Sie können eine ausführliche Beschreibung anfordern oder im Intranet (Akademie) downloaden. KURSTEILE UND -DATEN: 1. Seminar: Mi bis Fr Seminar: Mi bis Do Supervision: Di Seminar: Mi bis Fr Supervision: Do Seminar: Mi bis Do Seminar: Mi bis Fr Seminar: Mi bis Do Abschluss: Di Andreas Mohs, Dipl.-Päd., Ingo Bensch-Venner, Diakon, Supervisor, Trainer, Bad Kreuznach Zertifizierungspunkte Zertifizierungspunkte für Ärzte und Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden beantragt. Anmerkung 20-tägige zusammenhängende Seminarreihe, aussagekräftiges Zertifikat, maximale Fehlzeit: 15 %. Führen und Leiten [ 38 ] [ 39 ]

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