Ariane Lange Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege
|
|
- Fritz Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ariane Lange Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege University Press
2
3 Ariane Lange Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege APOLLON Schriftenreihe zur Gesundheitswirtschaft University Press
4 APOLLON Schriftenreihe zur Gesundheitswirtschaft Band 7 Alle Rechte vorbehalten APOLLON University Press, Bremen 1. Auflage 2015 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverarbeitungen sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Zur Vereinfachung der Lesbarkeit wird in diesem Buch sowohl für Literaturangaben als auch für alle anderen Formulierungen die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist dabei immer auch die weibliche Form mit inbegriffen. Projektmanagement: Constanze Vieth, Bremen Lektorat: Gabriele Staupe, Wiesbaden Umschlaggestaltung, Layout, Satz: Ilka Lange, Hückelhoven Coverfoto: Fotolia Pixelot Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind abrufbar unter: ISBN:
5 Inhalt Vorwort 7 1 Einführung in die Thematik und Problemstellung 8 2 Grundlagen Demografischer Wandel in Deutschland als Hintergrund Folgen des demografischen Wandels für die Pflegekräfte im Krankenhaus Betriebliche Gesundheitsförderung Begriffsdefinition Grundlagen und Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung Schichtarbeit als Sonderform der Arbeitszeitorganisation Definition und Gründe für Schichtarbeit Formen der Schichtarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Zusammenfassung und Erkenntnisgewinn 23 3 Folgen von Nacht- und Schichtarbeit auf den Menschen Belastungs-Beanspruchungs-Modell und Störung des zirkadianen Rhythmus Gesundheitliche Auswirkungen von Schichtarbeit Schlafstörungen Magen-Darm-Erkrankungen Kardiovaskuläre Risikofaktoren und Stoffwechselerkrankungen Psychische Erkrankungen Fehler und Unfallrisiko Krebserkrankungen 34 5
6 Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege 3.3 Soziale Auswirkungen Zusammenfassung und Erkenntnisgewinn 35 4 Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung im Schichtdienst Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung Interventionen der betrieblichen Gesundheitsförderung Theorie des Gesundheitsverhaltens Zusammenfassung und Erkenntnisgewinn 43 5 Seminarkonzept für Gesund und fit im Schichtbetrieb Gesundheits-Check-up im Vorfeld Bedarfsanalyse, Zielgruppe, Zielsetzung Planung und Organisation Inhalte des Seminars Gesund und fit im Schichtbetrieb Modul Gesunder Schlaf Modul Gesunde Ernährung Modul Bewegung, Stressbewältigung und Freizeit Seminardarstellung Evaluation und Erfolgskontrolle Kosten des Seminars Zusammenfassung und Erkenntnisgewinn 87 6 Schlussbetrachtung 91 Anhang 93 Abkürzungsverzeichnis 93 Literatur 95 Abbildungsverzeichnis 115 Tabellenverzeichnis 116 Sachwortregister 117 6
7 1 Vorwort Die betriebliche Gesundheitsförderung stellt als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements eine wichtige und notwendige Strategie zur Erhaltung der Gesundheit von Beschäftigten dar, denn Gesundheit und Krankheit der Beschäftigten wirken sich auch unmittelbar und nachhaltig auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Der gesundheitliche Zustand der Pflegekräfte steht dabei in direktem Zusammenhang mit einem Wandel der Arbeitswelt, der demografischen Entwicklung, einer immer kürzer werden Verweildauer und einem steten Anstieg der Patientenzahlen. Ariane Lange entwickelt ein anschauliches Seminarkonzept, mit dem das Gesundheitsverhalten nachhaltig positiv verändert und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Pflegekräfte beitragen kann. Die Autorin erläutert die Bedeutung des demografischen Wandels und beschreibt ausführlich die somatischen und psychischen Auswirkungen von Wechselschichten auf die Pflegenden. Die detailliert beschriebenen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung bilden die Grundlage für das Seminarkonzept. Hier entwickelt Frau Lange eine praxistaugliche Konzeption, indem sie Lösungsvorschläge für Seminarinhalte zu den wesentlichen gesundheitsbeeinträchtigenden Faktoren vorstellt. Hervorzuheben sind die differenzierten Seminarbeschreibungen, wobei Frau Lange sowohl die Evaluation als auch die Kosten im Blick hat. Die vorliegende Publikation zeichnet sich durch eine hohe inhaltliche Dichte, schlüssige Argumentation der wissenschaftlichen Erkenntnisse und einen hohen Praxisbezug aus. Sie ist somit grundsätzlich für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens geeignet und bietet den Verantwortlichen ein wertvolles Fundament für eine bedürfnisorientierte Gesundheitsförderung. Ich wünsche der Autorin eine große Leserschaft, damit ihre Erkenntnisse und Vorschläge in den Einrichtungen umgesetzt werden und so zu einer geringeren Krankheitsquote und höheren Zufriedenheit der Pflegenden beitragen. Dr. Barbara Mayerhofer MBA Geschäftsleitung Altenpflege Diakonisches Werk Steinfurt e.v. Studiengangsleitung Pflegemanagement 7
8 Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege 1 Einführung in die Thematik und Problemstellung Schichtarbeit zu konstant ungewöhnlicher Zeit war im letzten Jahrhundert vorwiegend aus wirtschaftlichen und technologischen Gründen notwendig, z. B. zur hohen Kapazitätsauslastung von Anlagen. In Deutschland sind ca. 17 Millionen (Mio.) Menschen im Schichtdienst tätig, davon ca. 2,5 Mio. im Nachtdienst (vgl. Marschall, 2013, S. 1). Im 21. Jahrhundert nimmt die Notwendigkeit an Dienstleistungen zu (vgl. Seibt et. al., 2006, S. 1). Pflegekräfte sind in einem Dienstleistungsberuf tätig und besonderen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere der Schichtdienst stellt einen Belastungsfaktor dar. Im Vergleich zu Beschäftigten im Normaltageszeitrhythmus wird durch den Schichtdienst das Risiko für Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Beschwerden erhöht sowie durch die versetzten Arbeits- und Freizeiten die Teilnahme am familiären und sozialen Leben erschwert (vgl. Beermann, 2010, S. 71; Hajak, Zulley, 2008, S. 76 f.; Buchberger et al., 2011, S. 5). Ferner sind auch die Pflegepersonen von den Auswirkungen des demografischen Wandels betroffen, da dieser zu einem Rückgang der Bevölkerung und einer Alterung der Gesellschaft führt und somit zu einer Verknappung des Erwerbspersonenpotenzials (vgl. Bruch et al., 2010, S. 42). Seit Jahren nimmt der Anteil der Pflegekräfte, die 50 Jahre und älter sind, kontinuierlich zu. Da demografisch bedingt der Nachwuchs ausbleibt, wird es in Pflegeberufen immer schwieriger, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden, sodass zukünftig immer älteres Pflegepersonal ältere, schwerkranke und demente Patienten versorgen wird. Mit zunehmendem Alter wird jedoch eine Anpassung an Arbeitsbelastungen und insbesondere an die wechselnden Arbeitszeiten zunehmend schwieriger (vgl. Beermann, 2010, S. 77). Die Folgen der Berufsbelastungen zeigen sich in einer Zunahme der Arbeitsunfähigkeit, einer hohen Personalfluktuation und einem erhöhten Berufsausstieg. Eine umfangreiche und professionelle pflegerische Versorgung kann jedoch nur durch gesunde, leistungsfähige und motivierte Pfle- 8
9 Einführung in die Thematik und Problemstellung 1 gepersonen sichergestellt werden (vgl. Weigl et. al., 2010, S. 14; Friedel et al., 2005, S ). Hier stellt die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) als ein bedeutender Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements eine effektive Strategie zur Verbesserung der Gesundheit der Beschäftigten dar. In Deutschland führt ca. ein Fünftel der Betriebe freiwillig verhältnis- und verhaltensorientierte Maßnahmen zur Erhaltung oder zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten durch (vgl. Kramer, Bödeker, 2008, S. 5). Diese Maßnahmen zielen oft aufgrund des allgemeinen Inhalts nicht auf die spezielle Arbeitssituation und die Bedürfnisse der Schichtarbeiter. Daher lässt sich von der dargestellten Problematik ausgehend folgende zentrale Fragestellung ableiten: Welche Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung tragen dazu bei, die Gesundheit der Gesundheits- und Krankenpfleger/innen bei Schichtarbeit- und Nachtarbeit im Krankenhaus langfristig zu erhalten und zu fördern? Ziel ist es, die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen des Schichtdienstes herauszuarbeiten und ein zielgruppenspezifisches Seminar zu entwickeln, das das Gesundheitsverhalten nachhaltig positiv verändert und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit beiträgt. Dadurch können Kosten reduziert, die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert und das Image der Einrichtung verbessert werden. Qualifizierte Nachwuchskräfte in der Pflege können langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Methodik und Aufbau der Arbeit Zur Beantwortung der zentralen Forschungsfrage wird im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche der aktuelle wissenschaftliche Stand der Literatur betrachtet (deskriptive Methodik). Dies erfolgt über deutsch- und englischsprachige Datenbanken, Fachzeitschriften, E-Journals sowie Bibliotheken. Eine ergänzende Suche findet über Internetrecherchen statt. Die Recherchen erstrecken sich über die Veröffentlichungen einzelner Krankenkassen und Spitzenverbände, Daten aus dem Statistischen Bundesamt bis hin zu Veröffentlichungen der forschenden Institute bzw. Hochschuleinrichtungen 9
10 Betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Pflege (beispielsweise das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung Bochum). Auf Grundlage der theoretischen Erkenntnisse erfolgt die Entwicklung des Konzepts, das aus einem Gesundheits-Check-up, einem Seminar Gesund und fit im Schichtbetrieb sowie Gesundheitsberatungen besteht. Die Seminarmodule sollen sich an den Bedürfnissen der Pflegepersonen im Schichtdienst orientieren, insbesondere am Schlaf, der Ernährung, der Bewegung, der Stressbewältigung und der Freizeit. Theoretische Inhalte sind mit Praxisanteilen zu verknüpfen, um auf diese Weise die Pflegepersonen schrittweise für die jeweiligen Gesundheitsthemen zu sensibilisieren und zum eigenverantwortlichem Handeln zu motivieren, damit nachhaltig Gesundheitskompetenzen ausgebaut und eine Gesundheitskultur im Unternehmen gefördert werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf verhaltensorientierte und verhältnisorientierte Maßnahmen eingegangen. Nach einer Einführung werden im Kapitel 2 die demografischen Entwicklungen des Altersaufbaus und die Auswirkungen auf das Erwerbspersonenpotenzial der Krankenhäuser dargestellt. Mit zunehmendem Alter fällt den Mitarbeitern in Schichtarbeit die Anpassung an den wechselnden Schlaf- Wach-Rhythmus immer schwerer, insbesondere die Anpassung an die Nachtarbeit (vgl. Beermann, 2010, S. 77). Es ist daher essenziell, die Arbeitsfähigkeit des Pflegepersonals (PP) langfristig durch Maßnahmen der BGF zu erhalten und zu fördern und qualifizierte Nachwuchskräfte in der Pflege zu akquirieren und an das Unternehmen zu binden. Im Anschluss an eine Begriffsbestimmung des Ressourcenmodells der Salutogenese werden die Grundlagen, die Entwicklung und der Nutzen der BGF erläutert. Es werden die Schichtund Nachtarbeit, die Schichtarten, Gründe für Schichtarbeit und rechtliche Grundlagen sowie Begrifflichkeiten thematisiert. Kapitel 3 greift die durch die Schichtarbeit möglichen gesundheitlichen Beschwerden und sozialen Beeinträchtigungen auf. Im Zusammenhang mit deren Entstehung werden das Belastungs-Beanspruchungs-Modell sowie der zirkadiane Rhythmus des Menschen erläutert. Kapitel 4 zeigt auf, wie Maßnahmen des BGF in das Unternehmen integriert werden können. Es werden effektive Instrumente vorgestellt wie z. B. 10
11 Vorwort der Gesundheitsbericht. Die betrieblichen Interventionsstrategien können auf der Verhältnis- und der Verhaltensebene erfolgen. Auf der Verhältnisebene zielen sie auf eine gesundheitsförderliche Arbeitsumwelt, um äußere Belastungen (Gesundheitsrisiken) zu reduzieren bzw. abzuwenden (vgl. Ulich, 2005, S. 529). Betriebliche Interventionen auf der Verhaltensebene nehmen Einfluss auf das individuelle Gesundheitsverhalten bei und im Zusammenhang mit der Arbeit. BGF-Programme richten sich in Form von Information, Beratung und Maßnahmen auf die Motivation der Mitarbeiter, um gesundheitsriskante Verhaltensweisen zu reduzieren bzw. zu vermeiden (vgl. Steinbach, 2011, S. 57). Bezüglich der Schichtarbeit wird in Kapitel 5 auf Basis der gesundheitlichen Folgen, ein zielgruppenspezifisches Seminar für Pflegepersonal entwickelt. Es basiert auf dem Health-Action-Process-Approach (HAPA)-Modell, in dessen Zentrum die Motivation zum Gesundheitsverhalten steht (vgl. Schwarzer, 2004, S ). Das Seminar besteht aus einem Gesundheits-Check-up, begleitenden Gesundheitsberatungen sowie den drei Seminarmodulen Gesunder Schlaf, Gesunde Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Freizeit. Es schließen sich eine Evaluation und Nutzendarstellung des Seminars an, die weitere Empfehlungen für Folgemaßnahmen beschreiben. Kapitel 6 fasst die wesentlichen Erkenntnisse in einer Schlussbetrachtung zusammen. Um die Lesefreundlichkeit zu erhöhen, sind immer, sofern es nicht detaillierter formuliert ist, beide Geschlechter angesprochen. Die Begriffe Mitarbeiter, Arbeitnehmer und Beschäftigte werden synonym verwendet, ebenfalls die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Krankenhaus. Ferner wird in der weiteren Arbeit aufgrund der besseren Lesbarkeit einheitlich die Bezeichnung Pflegepersonal bzw. Pflegekräfte (PP) verwendet. Dabei sind die Bezeichnungen Krankenschwester/pfleger und Gesundheits- und Krankenpfleger/in identisch. 11
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz
gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrSport. Eva-Marie Günzler
Sport Eva-Marie Günzler Vom Sportstudium zum Beruf - Die Absolventinnen und Absolventen des Studienschwerpunktes Medien & Kommunikation der Jahrgänge 2003 2005 an der DSHS Köln Diplomarbeit Eva-Marie
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrMotivierte Klienten trotz Zwangskontext
Wolfgang Klug Patrick Zobrist Motivierte Klienten trotz Zwangskontext Tools für die Soziale Arbeit Mit 4 Abbildungen und 5 Tabellen Mit 20 Arbeitsblättern als Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrKids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers
Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrDie medizinische Rehabilitation. Ein Überblick
Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick 66 Schriftenreihe der GVG, Bd.66 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) (Hrsg.) Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrArbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden
Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Im Herbst 2011 bildete sich eine Arbeitsgruppe unabhängiger deutscher und niederländischer Gewerkschaften
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
Mehr... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen
MehrPsychische Gefährdungsbeurteilung
Psychische Gefährdungsbeurteilung Das MEDISinn-Angebot? A P Ps Online Lösung Quick Check 360 Präsenz Lösung 2 Rechtliche Grundlage und Ausgangssituation Ausgangssituation Die psychische Gefährdungsbeurteilung
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrStudien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas Herausgegeben von Werner Benecke, Christoph Boyer, Ulf Brunnbauer, Uwe Müller, Alexander Nützenadel und Philipp Ther Band 24 2015 Harrassowitz
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrBewertung von Rehakliniken
Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften
Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrFinanzierung des Pflegefallrisikos
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 99 Susanna Kochskämper / Jochen Pimpertz Finanzierung des Pflegefallrisikos Reformperspektiven im demografischen Wandel Forschungsberichte
MehrDie Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter
Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Thomas Serrano Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Empirische
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag
MehrKultursensible Altenpflege
Monika Paillon Kultursensible Altenpflege Ideensammlung mit Fokus Demenz Mit 21 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Monika Paillon, Düren, arbeitet in der psychosozialen Einzel- und Gruppenbetreuung
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrEnergieeffizienz mit System
Mark Junge Energieeffizienz mit System Auf dem Weg zur CO 2 -neutralen Fabrik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport
Das Work-Life-Balance Programm von Ritter Sport Impressum Herausgeber: Alfred Ritter GmbH & Co. KG Alfred-Ritter-Straße 25 71111 Waldenbuch Juli 2014 Alfred Ritter GmbH & Co. KG Konzeption und Gestaltung:
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Und es gibt sie doch... die attraktiven Pflegeeinrichtungen Veranstaltung, Ort, Datum 2. Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPresseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor
Presseinformation AOK Niedersachsen stellt neue Fehlzeiten-Analyse vor Wenn der Beruf krank macht Hannover, 31. März 2015. Wie häufig Niedersachsens Berufstätige am Arbeitsplatz fehlen, hängt stark von
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrZu Hause pflegen: Vorbereitungen
k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen
MehrDipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann
Dipl.-Inform. Sven Röpstorff ist freiberuflicher Agiler Projektmanager und Coach mit 17 Jahren Berufserfahrung, Wandler zwischen der traditionellen und der agilen Welt mit Schwerpunkt in agilen Methoden
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrFragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrDas Sale-and-lease-back-Verfahren
Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
Mehr