Übungsblatt 04/2011. Datum: 20. Juni 2011

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1 Übungsblatt 04/011 Prof. Dr. Peter Loos Datum: 0. Juni 011 Aufgabe 9 (EPK-Modellierung): Ein Vertriebprozess in einem Industrieunternehmen gestaltet sich folgendermaßen: Nachdem ein Kundeauftrag eingetroffen ist, werden zunächst die Grunddaten des Kunden aktualisiert und parallel dazu die Verfügbarkeit des bestellten Artikels überprüft. Wenn der Artikel verfügbar ist, wird er reserviert und danach ausgelagert. Sobald die Auslagerung des Artikels abgeschlossen ist, wird diese verbucht und der Artikel bereitgestellt. Wenn der Artikel hingegen hergestellt werden muss, wird ein Produktionsauftrag angelegt, der danach bis zur Bereitstellung des Artikels überwacht wird. Nach der Bereitstellung des Artikels wird dessen Qualität überprüft. Ist die Qualität nicht in Ordnung, wird eine neue Instanz des Artikels produziert und diese Produktion analog zum vorangegangenen Produktionsschritt überwacht. Sobald der Artikel die Qualitätskontrolle passiert hat, werden parallel die Transportressourcen bereitgestellt sowie die Versandpapiere erstellt. Darauf folgend werden parallel sowohl der Transport durchgeführt als auch die Rechnung erstellt und danach verbucht. Der Vertriebsprozess ist danach beendet. Stellen Sie diesen Prozess als EPK dar! Lösung zu Aufgabe 9: 1

2 Aufgabe 10 (Multiple Choice): Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen. Richtige Antworten werden mit 1,5 Punkten bewertet, bei falschen Antworten erfolgt ein Abzug von 1,5 Punkten. Nicht beantwortete Fragen werden mit 0 Punkten gewertet. Bei negativer Gesamtpunktzahl wird die Aufgabe mit 0 Punkten bewertet. a) Bei den ERP-Systemen der Firma SAP handelt es sich um Open Source-Software. b) Gathering und Recall sind verbreitete Operationen des Online Analytical Processing. c) Ein Fachkonzept präzisiert eine betriebswirtschaftliche Fragestellung ohne genauen IT-Bezug. d) Bei der iterativen Softwareentwicklung wird von unvollständigen Anforderungen zu Entwicklungsbeginn ausgegangen. e) Gegenstand der Ablauforganisation ist die zeitlich-logische Abfolge von Unternehmensaktivitäten zur Zielerreichung f) Ein Entity-Relationship-Modell ist eine Methode für die Prozessmodellierung. g) Administrationssysteme werden auf der untersten Ebene der Informationspyramide angeordnet. h) Enterprise Resource Planning ist ein Teilbereich des Supply Chain Management. i) SQL ist die Abkürzung für Structured Quality Language

3 j) Unternehmensmodellierung beschäftigt sich ausschließlich mit der Modellierung von Daten im Unternehmen k) ARIS steht für Architektur integrierter Informationssysteme. l) Die Zahl im Binärsystem entspricht der Zahl 87 im Dezimalsystem. Im Folgenden ist jeweils genau eine Aussage richtig! m) Welches Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung integriert verschiedene andere Vorgehensmodells? 1. Spiral-Modell. Code-and-Fix-Verfahren 3. Petrinetz-Modell n) Zu welcher Abstraktionsebene der Modellierung gehört die Instanz Kunde #3346? 1. Meta-Ebene. Typ-Ebene 3. Ausprägungsebene o) Welche Komponente wird zur Data-Warehouse-Architektur gezählt? 1. Transferprogramme. EPK 3. Slicing p) Welcher Begriff ist nicht unmittelbar mit operativen IT-Systemen verknüpft? 1. OLTP. OLAP 3. SQL q) Woran orientiert sich die horizontale Integration? 1. Betriebliche Wertschöpfungskette. Berichtsflüsse 3. Partitionierende Clusterverfahren Aufgabe 11: a.) Ein Geschäftsprozess besteht aus 5 Aktivitäten A, B, C, D und E, die jeweils, 3,, 4 und 5 Zeiteinheiten dauern. Diese Aktivitäten müssen alle ausgeführt werden, damit der Prozess fertig gestellt werden kann. Die Aktivitäten A und B können sofort nach dem Prozessbeginn und parallel begonnen werden. C und E können erst nach dem Abschluss von B, D erst nach dem Abschluss von A und C begonnen werden. 3

4 Stellen Sie folgenden Prozess mit Hilfe einer EPK dar. Wie lange dauert der Prozess? Lösung: Dauer t = 9 Zeiteinheiten Start A B 3 A ist abgeschlossen B ist abgeschlossen C E 5 C ist abgeschlossen 4 D Ende b.) Ein Geschäftsprozess besteht aus 5 Aktivitäten A, B, C, D und E, die jeweils, 3,, 4 und 5 Zeiteinheiten dauern. Die Aktivitäten A und B können sofort nach dem Prozessbeginn und parallel begonnen werden. C und E können erst nach dem Abschluss von B begonnen werden. D kann entweder nach dem Abschluss von A oder (exklusiv) nach dem Abschluss von C beginnen. Der Prozess ist abgeschlossen, wenn entweder D oder E abgeschlossen ist. Passen Sie die EPK an. Wie lange dauert der Prozess mindestens, wie lange höchstens? 4

5 Lösung: Dauer t max = 9 Zeiteinheiten t min = 6 Zeiteinheiten Start A B 3 A ist abgeschlossen B ist abgeschlossen C E 5 C ist abgeschlossen 4 D Ende Aufgabe 1: Geschäftsprozessmodellierung Das Möbelhaus Mustermann möchte seine der Kaufentscheidung des Kunden nachgelagerten Prozesse verbessern, um so einerseits effizienter zu arbeiten und andererseits die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Eine grobe Beschreibung des aktuellen Prozesses sieht wie folgt aus: Wenn Kunden sich zum Kauf eines Artikels entschieden haben, kommen Sie zum Beratertisch. Dort füllt der mit Hilfe des Produktkataloges handschriftlich ein Auftragsformular aus (z. B. Artikelnummer, Farbnummer etc. gemäß Kundenwunsch; persönliche Daten des Kunden etc.). Die Verfügbarkeit am Lager wird telefonisch überprüft. Der Kunde hat grundsätzlich die Möglichkeit den Artikel gleich mitzunehmen oder einen Liefertermin zu vereinbaren. Bei Sofortmitnahme ergibt sich die Notwendigkeit, einen Abholschein zu erstellen und die Bereitstellung der Ware mit dem Lager abzustimmen. Um einen Liefertermin zu vereinbaren, nutzt der das hauseigene Programm LieferEasy. Falls der Artikel nichtverfügbar ist, geht das Auftragsformular per Fax an den Lieferanten. Der Kunde wird in diesem Fall telefonisch kontaktiert, sobald der Lieferant einen Liefertermin mitgeteilt hat. a.) Stellen Sie diesen Prozess als EPK dar! Berücksichtigen Sie dabei auch die jeweiligen Organisationseinheiten. b.) Nennen Sie drei Verbesserungspotentiale für diesen Prozess. 5

6 Kunde hat sich für Warenkauf entschieden Produktkatalog Auftragsformular ausfüllen Formular ist ausgefüllt Verfügbarkeit am Lager prüfen Ware ist auf Lager Ware ist nicht auf Lager Disposition Anfrage ob Kunde den Artikel mitnehmen oder geliefert haben möchte Auftragsformular an Lieferanten schreiben und faxen FAX Direkte Mitnahme Lieferung gewünscht Ware ist bestellt V Abholscheine erstellen Bereitstellung veranlassen Lager Liefertermin an Kunden weitergeben Vertrieb Abholschein ist erstellt Ware ist bereitgestellt Termin mit Lieferung vereinbaren Kunde V Ware ausgeben Lager Ware ist augegeben Termin ist vereinbart Kunde ist über Termin informiert Prozess beenden Prozess ist beendet 6

7 b.) Potentiale für die Verbesserung des Prozesses: a.) Vermeidung von Medienbrüchen, z. B. telefonische Abfrage des Lagerbestands, Auftragsformular per FAX an den Lieferanten etc. b.) Änderung der Funktionsreihenfolge zu Prozessbeginn: aktueller Lagerbestand könnte im Kontext des Verkaufsgespräches für die Entscheidungsfindung beim Kunden wichtig sein. c.) Verwendung eines integrierten Informationssystems, das zu sämtlichen Zeitpunkten den Zugriff auf notwendige Informationen zulässt. d.) etc. 7

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