Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2010

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1 2010 Buss Capital: Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2010

2 2 Vorbilder Dr. Johann Killinger *1960 Geschäftsführender Gesellschafter, Strategie und Schifffahrt 1990 Zweites juristisches Staatsexamen; Promotion zum Dr. jur Einstieg in die Buss-Gruppe, an der seine Familie eine Minder heitsbeteiligung hielt; Aufbau der Geschäftsbereiche Logistik und Immobilien 2002 Mehrheitliche Übernahme der Gesellschafts anteile der Buss-Gruppe 2003 Gründung von Buss Capital

3 3 Statt Vorwort. Das kennen Sie ja kaum eine Leistungsbilanz ohne große Worte. Vorworte genannt. In diesem Jahr halten wir es mit Vorbildern. Mit Bildern von Menschen, die für Sie arbeiten und dabei in Ihrem Interesse vorzeigbare Leistungen erzielt haben, die Sie in gewohnt aussagefähiger Form auf den folgenden Seiten finden. Dem ist an dieser Stelle nichts hinzuzufügen bis auf ein paar charakteristische Aussagen von denen, die daran mitgearbeitet haben. Für Sie.

4 4 Vorbilder Dr. Dirk Baldeweg *1970 Geschäftsführender Gesellschafter, Container und Transport 1996 Studienabschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur 1997 Unternehmensberater bei Price Waterhouse 2002 Mitgründung der Unternehmensberatung Consulting Kontor GmbH 2005 Eintritt bei Buss Capital als geschäftsführender Gesellschafter 2006 Promotion zum Dr. rer. pol. Wachstumsstärke und geringe Volatilität das sind die Vorzüge des Containerleasings. Unsere Fonds kombinieren das mit konservativer Kalkulation und investieren in ganze Flotten, die wir mit langjähriger Expertise managen.

5 5 Marc Nagel *1973 Geschäftsführer, Marketing und Vertrieb 2003 Studium der Umwelt- und Wirtschaftswissenschaften, Abschluss als Diplom-Umweltwissenschaftler; neben dem Studium eigene Firma für Vertriebs- und Marketingberatung 2003 Einstieg in die Fondsbranche bei einem Emissionshaus für erneuerbare Energien 2004 Eintritt bei Buss Capital als Vertriebsleiter 2005 Bestellung zum Prokuristen 2006 Bestellung zum Geschäftsführer Schnelligkeit und Zuverlässigkeit das ist die Grundlage einer hohen Servicequalität. Wir geben unseren Vertriebspartnern alle Informationen an die Hand, die sie brauchen, um ihre Anleger gut beraten zu können.

6 6 Vorbilder Rückblick Peter Kallmeyer *1962 Geschäftsführer, Immobilien 1983 Ausbildung zum Bankkaufmann, Dresdner Bank 1990 Studienabschluss als Diplom-Kaufmann 1990 Assistent des Vorstands, Bode Panzer 1993 Aufbau und Leitung des Bereichs Geschlossene Immobilienfonds und Leiter Treuhandgeschäft, Bankhaus Wölbern & Co Leiter Immobilieneinkauf international, DB Real Estate 2002 Geschäftsführender Gesellschafter, Nordcapital 2009 Eintritt als Geschäfts führer bei Buss Capital Lage, Lage, Lage und das richtige Timing das ist das Fundament, auf dem solide Immobilieninvestitionen stehen. Dass wir damit richtig liegen, haben mein Team und ich in zahlreichen Fonds unter Beweis gestellt.

7 7 Torben Kölln *1975 Vice President Shipping, Prokurist 1997 Ausbildungsabschluss als Schifffahrtskaufmann 1999 Schiffsmakler in London und Hamburg 2005 Studienabschluss als Diplom-Kaufmann 2005 Fondsmanagement bei der Hamburgischen Seehandlung 2006 Eintritt bei Buss Capital 2010 Geschäftsführer von Buss Shipping Risiken, aber auch große Chancen das zeichnet die Schifffahrt aus. Die Buss- Reedereibeteiligung Aug. Bolten hat bereits 17 Marktzyklen erlebt. Erfahrungen, die uns bei Buss Shipping zugute kommen.

8 8 Grundlagen Grundlagen Die vorliegende Leistungsbilanz gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Buss-Capital-Fonds. Auf eine Einführung in die jeweiligen Märkte folgen die Einzeldarstellungen der Fonds mit den wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen. Wir haben diese Leistungsbilanz nach den Leitlinien des VGF Verband Geschlossene Fonds e.v. in der Fassung vom 27. Juni 2007 (zuletzt geändert am 1. April 2009) erstellt. Die Zahlen der Fonds basieren auf den Emissionsprospekten (und gegebenenfalls Prospektnachträgen) sowie auf den Jahresabschlüssen der Fondsgesellschaften zum Stichtag 31. Dezember Redaktionsschluss war am 31. August Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat die Angaben zu den einzelnen Fonds geprüft. Der Umfang und das Ergebnis der Prüfung findet sich in der Bescheinigung im Anhang. Ermittlungsgrundsätze der Zahlen Die Angaben zur Betriebsphase sind in Betriebseinnahmen (ohne Verkäufe), eventuelle Veräußerungsgewinne/-verluste, Betriebsausgaben, Betriebsergebnis, Liquiditätsreserve, Auszahlungen an die Gesellschafter, Tilgung, Stand des Fremdkapitals und steuerliches Ergebnis untergliedert. Bei den Buss (Logistics) Containerfonds 2 bis 6 sind die Veräußerungsgewinne/-verluste in den Betriebseinnahmen enthalten und nicht gesondert ausgewiesen. Neben den Werten für das Jahr 2010 führen wir auch die kumulierten Werte seit Emission auf. Die Betriebsausgaben umfassen Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Betriebskosten und Managementgebühren. Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen, den eventuellen Veräußerungsgewinnen bzw. -verlusten und den Betriebsausgaben. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2010 stellt die Summe der Guthaben auf den Geschäftskonten der jeweiligen Fondsgesellschaft (gegebenenfalls zuzüglich ihres Anteils an der Liquiditätsreserve der jeweiligen Managementgesellschaft oder gegebenenfalls zuzüglich einer Kontokorrentkreditlinie) dar. Im Fall der in Euro berichtenden Fonds wurden die Guthaben auf US-Dollar-Konten zum Stichtagswechselkurs der Europäischen Zentralbank (EZB) umgerechnet. Die Kennzahlen der Investitions- und der laufenden Betriebsphase sind jeweils in Soll-Ist-Vergleichen gegenübergestellt. Die Gesellschaftsverträge der Container- und der Kreuzfahrtfonds ermöglichten der jeweiligen Geschäftsführung, das Fondsvolumen zu reduzieren oder auszuweiten. Bei 15 Fonds wurde von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Damit die Ergebnisse dieser Fonds mit den jeweiligen Prospektannahmen verglichen werden können, haben wir die im Hinblick auf das tatsächliche Einwerbungs- und Investitionsvolumen angepassten Prospektannahmen unter Prospekt modifiziert dargestellt. Die Abweichungen beziehen sich in diesen Fällen auf die modifizierte Darstellung. Fonds in Auflösung, Rückabwicklungen, Platzierungsgarantien Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses befanden sich der Buss Logistics Container Fonds 1 und der Buss Global Container Fonds 1 in Auflösung. Keiner der aufgelegten Fonds wurde bislang rückabgewickelt oder hat eine von Buss Capital ausgereichte Platzierungsgarantie in Anspruch genommen. Buss Capital hat sämtliche Anteile der Anleger der beiden im Jahr 2008 platzierten Schiffsfonds im Jahr 2009 zurückgenommen. Die Fonds wurden im Jahr 2010 aufgelöst. Zweitmarkt Bislang haben wir keine organisierten Zweitmarktaktivitäten aufgenommen. Möchten Anleger ihre Fondsanteile vorzeitig verkaufen, unterstützen wir sie gern bei der Vermittlung von Kaufinteressenten.

9 9 Inhalt Vorbilder 2 Grundlagen 8 Initiatorin 10 Leistungsbilanz im Überblick 12 Container 14 Markt Besonderheiten 18 Buss Logistics Container Fonds 1 20 Buss Logistics Container Fonds 2 22 Buss Container Fonds 3 24 Buss Container Fonds 4 26 Buss Container Fonds 5 28 Buss Container Fonds 6 30 Buss Global Container Fonds 1 32 Buss Global Container Fonds 2 34 Buss Global Container Fonds 3 36 Buss Global Container Fonds 4 38 Buss Global Container Fonds 5 40 Buss Global Container Fonds 6 42 Buss Global Container Fonds 6 Euro 44 Buss Global Containerfonds 7 46 Buss Global Containerfonds 8 48 Buss Global Containerfonds 9 50 Schiffahrt 52 Containerschiffahrt: Markt Buss Schiffsfonds 1 56 Buss Schiffsfonds 2 57 Kreuzfahrt und Fährschifffahrt: Markt Buss Kreuzfahrtfonds 1 60 Buss Kreuzfahrtfonds 2 62 Immobilien 64 Niederlande: Markt Deutschland: Markt Buss Immobilienfonds 1 68 Buss Immobilienfonds 2 70 Anhang 71 Handelsrechtliche Daten 71 Index 74 Glossar 77 Bescheinigung des Wirtschaftsprüfers 78

10 10 Initiatorin 1920 bis 2010: 90 Jahre Buss Am 1. August des Jahres 1920 gründete Gerd Buss im Hamburger Hafen eine Stauerei mit einer kleinen Stammbesatzung aus einem Vormann und einigen wenigen Schauerleuten, wie man Hafenarbeiter damals nannte. Der Grundstein für eine wechselvolle Geschichte war gelegt. Im Jahr 2010 feierte die Buss-Gruppe ihren 90. Geburtstag. Vier Schauerleute machen fofftein, wie die fünfzehnminütige Frühstückspause im Hamburger Hafen genannt wurde. Ganz rechts: Erwin Seeler, Vater der Hamburger Fußball-Legende Uwe. Er war lange Jahre für Buss als Stauerviz (Vorarbeiter) tätig.

11 Geschäftsbereiche der Buss-Gruppe Hafendienstleistungen Buss Ports Logistikimmobilien Ixocon Geschlossene Fonds Buss Capital Container-Charterreederei Buss Shipping Reedereibeteiligung (49 %) Aug. Bolten Buss heute In dritter Generation inhabergeführt, beschäftigt sich Buss heute mit Hafendienstleistungen, mit der Entwicklung von Logistikimmobilien sowie mit der Konzeption und dem Vertrieb geschlossener Fonds. Insgesamt arbeiten rund 400 Menschen für Buss die meisten nach wie vor in Hamburg, aber auch in Sassnitz, Stade, Wittenberge, Bremerhaven, Eemshaven, Duisburg und in Singapur. Die Unternehmen der Buss-Gruppe bilden ein wichtiges Kompetenznetzwerk für Buss Capital. Buss hält eine 49 %ige Beteiligung an der Reederei Aug. Bolten. Im Jahr 1801 gegründet, ist die Reederei Aug. Bolten die zweitälteste Reederei Deutschlands. Sie betreibt eine Flotte moderner Massengut- und Mehrzweckschiffe und ist ihrerseits unter anderem an der Reederei TT-Line beteiligt, die Marktführer im Fährverkehr zwischen Deutschland und Südschweden ist. Buss Capital Buss Capital wurde 2003 gegründet. Bis Ende 2010 hat das Emissionshaus 25 Publikumsfonds und Privatplatzierungen aufgelegt, an denen sich insgesamt rund Anleger beteiligt haben. Das Gesamtinvestitionsvolumen aller Fonds belief sich zum Stichtag dieser Leistungsbilanz auf ca. 1,7 Milliarden Euro. Buss Capital hat sich zunächst vor allem mit Containerfonds einen Namen gemacht. In diesem Segment sind wir seit einigen Jahren Marktführer. Seit 2007 haben wir uns mit Schiffs- und Immobilienfonds weitere Standbeine aufgebaut. Dabei verfolgen wir die Strategie, Fonds nur in den Märkten aufzulegen, in denen wir langjährige Expertise vorweisen können sei es bei Buss Capital selbst oder innerhalb der Buss-Gruppe. Im Oktober 2010 bewertete das unabhängige Analyseinstitut Scope die Managementqualität von Buss Capital erneut mit der Note A+ (hohe Qualität). Im März 2011 erzielten wir im Leistungsbilanzvergleich der Zeitschrift procontra den vierten Platz und erhielten zudem den Feri-Award für unsere professionelle und transparente Öffentlichkeitsarbeit. Buss Capital ist Mitglied im Verband Geschlossene Fonds e.v. (VGF). Die Mitgliedschaft im Verband steht für Transparenz und Professionalität. Die Mitglieder des VGF verfügen über langjähriges Investitions-Know-how und sind verpflichtet, ihre Arbeit und die Performance ihrer Fonds in jährlichen Leistungsbilanzen zu dokumentieren. Darüber hinaus sind wir an die Ombudsstelle Geschlossene Fonds an geschlossen. Als zentrale Anlaufstelle für Beschwerden im Zusammen hang mit Beteiligungen an geschlossenen Fonds können über sie Meinungsverschiedenheiten schnell und unbürokratisch beigelegt werden.

12 12 Leistungsbilanz im Überblick Zahlen auf einen Blick Im Jahr 2010 zahlten die 19 laufenden Buss-Fonds insgesamt gut 33 Millionen Euro an rund Anlegerinnen und Anleger aus. Das entsprach einer durchschnittlichen Auszahlung von rund 6,7 % auf ihre Kommanditeinlagen. Kurzdarstellung der Leistungsbilanz zum Gesamtinvestitionsvolumen in TUS$ Emissionskapital in TUS$ Prospekt ) Neu- und Gebrauchtcontainerfonds (US-Dollar) Buss Global Container Fonds 1 6 Neu- und Gebrauchtcontainerfonds (Euro) 1) Buss Global Container Fonds 6 Euro, Buss Global Containerfonds 7 9 Neucontainerfonds 2) Buss (Logistics) Container Fonds 1 6 Schiffsfonds Buss Kreuzfahrtfonds 1 und 2 Immobilienfonds Buss Immobilienfonds Holland 1, Buss Immobilienfonds 2 Ist ) Abweichung in % -3,2-0,8 in T in T Prospekt Ist Abweichung ) in % -22,7 11,8 4) Prospekt Ist Abweichung in % -0,2 0,0 Prospekt Ist Abweichung 0 0 in % 0,0 0,0 Prospekt Ist Abweichung ) in % -48,1-42,3 5) Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

13 13 Auszahlungen kumuliert bis % 140 % 120 % 100 % 80 % 60 % Prospekt Prospekt/Prognose* Ist * Die Werte beinhalten bis zum Transferzeitpunkt die Prospektwerte und anschließend die Werte gemäß Umstrukturierungsprognose. 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Buss Logistics Container Fonds 2 Buss Container Fonds 3 Buss Container Fonds 4 Buss Container Fonds 5 Buss Container Fonds 6 Buss Global Container Fonds 1 Buss Global Container Fonds 2 Buss Global Container Fonds 3 0 % Buss Logistics Container Fonds 1 Buss Global Container Fonds 4 Buss Global Container Fonds 5 Buss Global Container Fonds 6 Buss Global Container Fonds 6 Euro Buss Global Containerfonds 7 Buss Global Containerfonds 8 Buss Global Containerfonds 9 Buss Kreuzfahrtfonds 1 Buss Kreuzfahrtfonds 2 Buss Immobilienfonds Holland 1 Buss Immobilienfonds 2 Betriebsergebnis kumuliert zum Steuerliches Ergebnis kumuliert zum Liquidität zum Darlehen zum Auszahlungen kumuliert zum in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ in TUS$ n.a n.a ,7 n.a. 204,7 7,2-4,0 in T in T in T in T in T n.a n.a ,9 n.a. 474,9-44,0-3, ) ) ) , ,1 6) 62,0 32,9-27, ,9 0,1-31,7 0,0-19, ,7-24,2 216,5 0,0 0,0

14 14 Container Christine Schumacher, 37, kümmert sich bei Buss Capital seit 2005 um verschiedene Containerprojekte. In der schwachen Marktphase im Jahr 2009 half sie dabei mit, die Fonds gut durch die Krise zu bringen.

15 15 Living in a box In der Transportmarktkrise kam sich Christine Schumacher häufiger vor, als gäbe es um sie herum nur noch Container. Nicht zuletzt ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass die Buss-Containerfonds im Marktvergleich sehr gut dastehen. Dabei nutzte sie unter anderem die engen Beziehungen zu unseren Kollegen in Singapur. Handeln, nicht aussitzen 2009: Das weltweite Transportvolumen ging zurück zum ersten Mal seit Jahrzehnten. Darunter litt natürlich auch die Nachfrage nach Containern. Weil Container die Schrittmacher des Welthandels sind und der Markt schnell auf Nachfrageänderungen reagiert, waren wir uns zu diesem Zeitpunkt aber schon sicher, dass sie schnell wieder sehr gefragt sein würden, sagt Christine Schumacher. Unsere Devise war deshalb: Marktschwäche nicht aussitzen, sondern handeln. Mit handfesten Analysen, die uns zeigten, mit welchen Maßnahmen wir durch die Krise kommen und die haben wir dann Schritt für Schritt umgesetzt, so die Projektmanagerin im Containerteam von Buss Capital. Fortan hieß es Überstunden satt. Zunächst bestand ein Großteil der Arbeit des Teams darin, die Vertrags- und Finanzlage genau zu überprüfen und nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen. Größter Erfolg war es, gleich ganze Containerportfolios von einer schwächelnden Leasinggesellschaft zu einem der Marktführer zu transferieren wovon auch Fonds anderer Initiatoren profitierten. Dabei kam uns zugute, dass wir über unsere Tochter in Singapur exzellente Verbindungen zu allen großen Containervermietern haben. Unter anderem zu Cronos und zu Textainer, zwei der größten Containerleasingfirmen der Welt. In beiden Gesellschaften haben die Geschäftsführer von Buss Capital Singapur lange Jahre in führenden Positionen gearbeitet und verfügen über sehr gute Verbindungen, erläutert Schumacher. 2010: Fonds-Transfer und nachlaufende Effekte Im Jahr 2010 begleiteten Schumacher und ihre Kollegen den Transfer von fünf kleineren Containerfonds nach Singapur (vgl. folgende Seite): Wir haben die Containerflotten der Fonds zusammengelegt und sie gewissermaßen globalisiert, also auf die Struktur der Global-Fonds umgestellt. Jetzt können sie von Singapur aus aktiv gemanagt werden. Dies wird sich langfristig positiv bemerkbar machen, ist sie sich sicher. Dass viele Fondskennzahlen erst langsam wieder nach oben weisen, ist für die Containerexpertin nicht überraschend. Die Verträge sehen zumeist vor, dass die Mieter erst drei bis sechs Monate im Nachhinein zahlen. Deshalb spiegeln die Ergebnisse der Fonds im Jahr 2010 bereits die positive Entwicklung im Containermarkt wider, während die Auszahlungen anfangs noch von der schlechten Marktphase gekennzeichnet waren.

16 16 Container Containerleasing im Aufwind Weltwirtschaft und Welthandel gingen 2010 wieder auf Wachstumskurs und damit die Nachfrage nach Containern. Das Angebot konnte damit im Berichtsjahr kaum Schritt halten, Container wurden knapp. Auch die langfristigen Aussichten sind positiv: Experten prognostizieren dem Containerumschlag für die kommenden Jahre Wachstumsraten von sechs bis sieben Prozent pro Jahr. Container im Hamburger Hafen, fotografiert am Buss Hansa Terminal.

17 17 Marktentwicklung 2010 Der Containerumschlag wichtigster Indikator für die Nachfrage nach Containern wuchs 2010 um 12,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Dass die Linienreedereien ihre Schiffe nach wie vor mit geringerer Geschwindigkeit ( Slow Steaming ) betrieben, erhöhte den Bedarf an Containern zusätzlich. Gleichzeitig mieteten die Reeder vermehrt Container, statt eigene zu kaufen. Unterdessen nahm das Angebot an Containern weltweit lediglich um rund 6 % zu. Die Hersteller waren nach der langen Produktionspause zwischen Herbst 2008 und Ende 2009 nicht sofort in der Lage, der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Sie produzierten im Jahresverlauf zwar insgesamt rund 2,75 Mio. TEU. Trotzdem wurden Container knapp insbesondere in den Sommermonaten, der Hauptsaison im Containertransport. Die Auslastungsraten der Containerleasingflotten erreichte Spitzenwerte von 98 % und mehr, was der technischen Vollauslastung entspricht. Angesichts der Knappheit stiegen die Leasingraten für langfristig vermietete Container an. Lagen sie 2009 noch bei durchschnittlich 0,65 US$ pro Tag und CEU, berechneten die Leasinggesellschaften im Berichtsjahr für einen Zwanzig-Fuß-Standardcontainer durchschnittlich 0,91 US$ pro Tag. Ende des dritten Quartals 2010 erreichten sie mit 1,10 US$ den höchsten Stand seit 15 Jahren. Parallel kletterten auch die Containerpreise: Neue Container kosteten im Jahresschnitt rund US$ pro CEU (2009: US$ pro CEU). Weil die Reeder aufgrund der Knappheit kaum ältere Container zurücklieferten, zogen im Berichtsjahr auch die Zweitmarktpreise für gebrauchte, durchschnittlich zwölf Jahre alte Container von rund 750 US$ pro CEU auf 900 US$ und mehr an. Ausblick 2011 Auch im Jahr 2011 bleibt die Marktsituation im Containerleasing grundsätzlich positiv. Experten prognostizieren ein Nachfrageplus von bis zu 9 %. Das Containerangebot wird etwas schneller wachsen und so die Angebotslücke vom Vorjahr wieder schließen. Angebot und Nachfrage haben sich deshalb im laufenden Jahr wieder angeglichen auf hohem Niveau: Da die Linienreeder angesichts knapper Mittel weiterhin lieber Container mieten statt kaufen, waren die Leasingflotten auch 2011 zu 98 % und mehr ausgelastet. Gleichzeitig gaben die Mieter wie schon 2009 gebrauchte Container nur in sehr geringem Umfang zurück. Die Preise auf dem Zweitmarkt stiegen deshalb stark an: auf bis zu US$ pro CEU. Die Neucontainerpreise lagen im ersten Halbjahr bei rund US$ pro CEU. Da die Nachfrage im dritten Quartal etwas geringer war als Anfang des Jahres prognostiziert, gaben sie anschließend auf rund US$ nach. Die Leasingraten lagen im Durchschnitt des ersten Halbjahres bei rund 1,10 US$ pro CEU. Im dritten Quartal gaben die Containermieten wieder nach. Durchschnittliche Auslastungsrate der Containerleasingflotte 100 % 96 % 92 % 88 % 84 % 80 % * basierend auf Daten von CAI, Florens, TAL, Textainer und Seacube Quelle: Alphaliner 08/2011

18 18 Container Besonderheiten Containerfonds weisen im Gegensatz zu anderen geschlossenen Fonds wie zum Beispiel Beteiligungen an Schiffen oder Immobilien einige Besonderheiten auf. Deutlich wird dies insbesondere während der Investitionsphase sowie des Rumpfgeschäftsjahrs. Investitionsphase, Anpassung des Fondsvolumens Während beispielsweise die Übernahme eines Schiffs oder einer Immobilie auf einen genau festgelegten Zeitpunkt fällt, erstreckt sich der Einkauf eines Containerportfolios häufig über einen längeren Zeitraum. Die Investition kann deshalb bei Containerfonds zügiger oder langsamer als geplant verlaufen. Um den Verlauf eines Containerfonds richtig zu interpretieren, ist das Rumpfgeschäftsjahr daher isoliert zu betrachten. Eine weitere konzeptionelle Besonderheit ist die Möglichkeit der Fondsgeschäftsführung, das Fondsvolumen im prospektierten Rahmen den Marktgegebenheiten anzupassen. Besonderheiten der zwei Produktlinien, steuerliche Einstufung Die Buss (Logistics) Container Fonds 1 bis 6 (Seite 20 31) haben in kleinere Neucontainer-Flotten mit rund bis CEU investiert. Die Container dieser Fonds waren anfänglich ausschließlich langfristig vermietet. Die Fonds waren steuerlich ursprünglich als vermögensverwaltend konzipiert. Entgegen der Erwartungen von Buss Capital und unserer Steuerberater und anders als ursprünglich veranlagt stuft die deutsche Finanzverwaltung die Tätigkeit der Buss Logistics Container Fonds 1 und 2 nach einer Betriebsprüfung momentan als gewerblich ein. Entsprechend halten wir es für wahrscheinlich, dass die Buss Container Fonds 3 bis 6, bei denen aktuell ebenfalls Betriebsprüfungen laufen, ähnlich eingestuft werden. Aus kaufmännischer Vorsicht haben die Buss (Logistics) Container Fonds 2 bis 6 die Auszahlungen für das Jahr 2011 reduziert, um die notwendige Liquidität für eine Gewerbesteuerzahlung bereitzuhalten. Im Fall des Buss Logistics Container Fonds 1 haben die Anleger die Fondsgeschäftsführung ermächtigt, gegen die steuerliche Einschätzung der Finanzverwaltung zu klagen. Die Buss Global Containerfonds (Seite 32 51) investieren über ihre jeweiligen Containermanagementgesellschaften in große Containerflotten mit bis zu CEU. Diese Flotten bestehen aus neuen und gebrauchten Containern, die zu unterschiedlichen Anteilen lang- und kurzfristig vermietet sind. Kurzfristig vermietete Container werden abhängig von der Marktlage nach Ablauf der Mietverträge entweder neu vermietet oder in den Gebrauchtcontainer-Zweitmarkt verkauft. Die Global-Fonds werden aktiv gemanagt und sind steuerlich als gewerblich konzipiert. Containerfonds 2 bis 6: Umstrukturierung Im Jahr 2010 wurden die Buss (Logistics) Container Fonds 2 bis 6 mit Zustimmung der Anleger umstrukturiert und auf das Konzept der Global-Fonds umgestellt. Die Fonds haben ihren gesamten Geschäftsbetrieb (einschließlich der Containerflotte und der Darlehen) nach Singapur transferiert, die Fondslaufzeiten verlängert und ihre Aktivitäten in der neu gegründeten BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) gebündelt. Die Fonds sind nun entsprechend ihrer jeweiligen Anteile an der BCI 3 an deren wirtschaftlichem Ergebnis beteiligt. Die Anleger profitieren damit von den Chancen, die mit einer großen, stärker diversifizierten und aktiv gemanagten Containerflotte einhergehen. Aufgrund der Umstrukturierung beinhalten die in den Fondsübersichten dargestellten Ist-Werte neben den vor Transfer des Geschäftsbetriebs in Deutschland realisierten Einnahmen und Ausgaben auch die ab August 2010 rechnerisch auf den Fonds entfallenden anteiligen Ergebnisse der BCI 3. Ein Vergleich der Ist-Werte mit den Prospektzahlen ist aufgrund des Transfers nur bedingt aussagekräftig. Den Anlegern wurden im Vorfeld der Umstrukturierung neue Prognoserechnungen für die jeweiligen Fondsgesellschaften vorgestellt. In der Beschreibung des Geschäftsjahrs 2010 und des Ausblicks 2011 gehen wir jeweils näher darauf ein.

19 Die Buss-Gruppe betreibt eigene Terminals, auf denen die Container mit Spezialstaplern bewegt werden. Ihr Vorteil: Sie sind effizient und flexibel genau wie die Container selbst.

20 20 Container Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i.l. Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG i.l., Hamburg Komplementärin Buss Logistics Container Fonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Liquidatorin Investitionsgegenstand Fondswährung Buss Container Management GmbH, Hamburg Container Emissionsjahr 2003 Platzierungszeitraum 10/ /2003 Investitionsphase Soll 10/2003 Investitionsphase Ist 10/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2010 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 145,40 % Anlegeranzahl zum Containerflotte zum ,7 % 20 Standard (200 Stück) 51,9 % 40 Standard (2.778 Stück) 42,8 % 40 Standard HC (2.290 Stück) 1,6 % Spezialcontainer (88 Stück) Betriebsphase 2010 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,6 Betriebsausgaben T ,5 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen T ,2 in % 61,4 66,4 55,0-11,4 Darlehenstilgung T ,9 Darlehen per TUS$ n.a. Liquidität per T n.a. Steuerliches Ergebnis 2) T ,6 in % 0,00-0,16 105,11 105,27 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

21 21 Geschäftsjahr 2010 Im ersten Quartal 2010 war die Auslastungsrate der Containerflotte der Fondsgesellschaft mit 70 % (Prospekt: 100 %) deutlich geringer als prospektiert. Zum 31. März 2010 wurde die Containerflotte mit Zustimmung der Anleger verkauft. Dabei konnte mit rund 8 Mio. US$ und 1,1 Mio. ein deutlich höherer Preis als prospektiert erzielt werden. Die Betriebseinnahmen und das Betriebsergebnis lagen deshalb insgesamt deutlich über dem prospektierten Niveau. Wie in den vergangenen Jahren waren die US-Dollar-Zinsaufwendungen infolge der niedrigen Zinssätze geringer als prospektiert. Das Restdarlehen in Höhe von rund 5,6 Mio. US$ wurde im Anschluss an den Verkauf der Containerflotte der Fondsgesellschaft vollständig zurückgeführt. Insgesamt konnte im Jahr 2010 entgegen der Prospektplanung lediglich eine Auszahlung in Höhe von 55 % (Prospekt: 66,4 %) an die Anleger gezahlt werden. Der wesentliche Hintergrund: Es wurden noch nicht alle offenen Forderungen und Verbindlichkeiten beglichen. Des weiteren standen Zahlungen im Zusammenhang mit Mietausfällen (z.b. von Versicherungen) noch aus. Ausblick 2011 Anfang 2011 konnte die Fondsgesellschaft eine weitere Auszahlung in Höhe von 5 % an die Anleger leisten. Somit wurden bislang insgesamt 139 % bezogen auf die Kommanditeinlage ausgezahlt. Die verbliebene Liquidität der Fondsgesellschaft wird vorerst als Liquiditätsreserve gehalten, um die in Zusammenhang mit der möglichen Klage gegen die steuerliche Einstufung (siehe S. 18) sowie die bis zur Liquidation der Fondsgesellschaft auf Gesellschaftsebene erwarteten Kosten begleichen zu können. Aktuell geht die Fondsgeschäftsführung davon aus, dass eine Gesamtauszahlung in Höhe von ca. 143 % (Prospekt: 145,4 %) erreicht werden kann, sofern die rechtlichen Schritte der Fondsgesellschaft gegen die steuerliche Einstufung durch die Finanzverwaltung erfolgreich sind und ihr die Kosten des Rechtsstreits in der Folge voll erstattet werden. Die aus heutiger Sicht prognostizierte Abweichung von 2,4 Prozentpunkten gegenüber der prospektierten Gesamtauszahlung resultiert in erster Linie aus der im Jahr 2009 unerwartet schnell gesunkenen Auslastung der Containerflotte und entsprechend geringeren Mieterlösen. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,6 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamtinvestition T ,9 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Stille Beteiligung TUS$ ,0 Fremdkapital T ,4 in TUS$ ,0 Gesamt T ,9 kumuliert bis 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen T ,6 Betriebsausgaben T ,0 Betriebsergebnis T ,0 Auszahlungen T ,8 in % 145,4 145,4 134,0-11,4 Darlehenstilgung T ,5 Steuerliches Ergebnis 2) T ,1 in % 2,67 17,52 43,10 25,58

22 22 Container Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Containerflotte der BCI 3 Partnership Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Logistics Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 07/ /2004 Investitionsphase Soll 07/ /2004 Investitionsphase Ist 08/ /2004 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 147,48 % Anlegeranzahl zum zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 11,1 % 40 Standard (7.366 Stück) 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4,7 % Spezialcontainer (3.136 Stück) Besonderheiten: Der Fonds wurde zum 1. August 2010 gemeinsam mit vier weiteren Fonds umstrukturiert. Im Zuge dessen wurde sein Geschäftsbetrieb nach Singapur transferiert (mehr dazu auf S. 18). Seither ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 16,4 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Ab August 2010 werden die Ergebnisse der BCI 3 der Fondsgesellschaft diesem Anteil entsprechend zugeordnet und sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text auf der rechten Seite zum Vergleich heran. Betriebsphase 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,8 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen 2) T ,4 in % 96,1 96,1 8,3-87,9 Darlehenstilgung T ,5 Darlehen per TUS$ n.a. Liquidität per T n.a. Steuerliches Ergebnis 3) T ,1 in % 0,00 0,21 58,98 58,77 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

23 23 Geschäftsjahr 2010 In der ersten Jahreshälfte verringerte eine niedrigere Auslastungsrate die Betriebseinnahmen. Im Anschluss an die Umstrukturierung profitierte die Fondsgesellschaft von der mit 97,4 % sehr hohen Auslastung und den gestiegenen Mietraten der Flotte der BCI 3. Gemäß Prospekt sollte die Containerflotte des Fonds im November 2010 verkauft und die Fondsgesellschaft anschließend aufgelöst werden. Da sich die Prospektwerte auf dieses Szenario beziehen, ergeben sich insbesondere beim Darlehen, der Darlehenstilgung und den Auszahlungen starke Abweichungen zu den prospektierten Werten. Die Darlehen wurden wie im Rahmen der Umstrukturierung vereinbart getilgt. Die Auszahlungen mussten in der ersten Jahreshälfte 2010 aufgrund der vorübergehend deutlich gesunkenen Flottenauslastung um einen Prozentpunkt auf 4,25 % reduziert werden. In der zweiten Jahreshälfte wurden Auszahlungen von 4,0 % (wie im Rahmen der Umstrukturierung geplant) geleistet. Ursprünglich waren aufgrund des für Ende 2010 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte Schlussauszahlungen in Höhe von 96,1 % geplant. Ausblick 2011 Die Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 befindet sich mit ca. 96 % weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Nettomietraten erreichen weitgehend die im Rahmen der Umstrukturierung erwarteten Werte. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Aus heutiger Sicht können die Tilgungen wie vereinbart geleistet werden. Durch die geänderte steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft in Deutschland hält sie im Jahr 2011 einen Teil der erwirtschafteten Liquidität für erwartete Gewerbesteuerzahlungen zurück. Die Auszahlungen werden voraussichtlich im Rahmen der Umstrukturierungsplanung liegen (siehe S. 18). Ursprünglich waren aufgrund des prospektgemäß für 2010 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte für das Jahr 2011 keine Auszahlungen prospektiert. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,7 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,3 in TUS$ ,9 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,0 Betriebsausgaben T ,1 Betriebsergebnis T ,3 Auszahlungen 2) T ,8 in % 148,6 148,6 60,8-87,9 Darlehenstilgung T ,7 Steuerliches Ergebnis 3) T ,8 in % 2,70 3,18 4,11 0,93

24 24 Container Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Containerflotte der BCI 3 Partnership zum Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2004 Platzierungszeitraum 11/ /2005 Investitionsphase Soll 11/ /2005 Investitionsphase Ist 11/ /2005 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 144,79 % Anlegeranzahl zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 11,1 % 40 Standard (7.366 Stück) 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4,7 % Spezialcontainer (3.136 Stück) Besonderheiten: Der Fonds wurde zum 1. August 2010 gemeinsam mit vier weiteren Fonds umstrukturiert. Im Zuge dessen wurde sein Geschäftsbetrieb nach Singapur transferiert (mehr dazu auf S. 18). Seither ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 24,3 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Ab August 2010 werden die Ergebnisse der BCI 3 der Fondsgesellschaft diesem Anteil entsprechend zugeordnet und sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektdaten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text auf der rechten Seite zum Vergleich heran. Betriebsphase 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,5 Betriebsausgaben T ,0 Betriebsergebnis T ,6 Auszahlungen 2) T ,1 in % 13,0 13,0 10,0-3,0 Darlehenstilgung T ,2 Darlehen per TUS$ ,0 Liquidität per T ,1 Steuerliches Ergebnis 3) T ,6 in % 2,99 3,00 1,46-1,54 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

25 25 Geschäftsjahr 2010 In der ersten Jahreshälfte verringerte eine niedrigere Auslastungsrate die Betriebseinnahmen. Im Anschluss an die Umstrukturierung profitierte die Fondsgesellschaft von der mit 97,4 % sehr hohen Auslastung und den gestiegenen Mietraten der Flotte der BCI 3. Die langfristigen Darlehen wurden wie vereinbart getilgt. In der ersten Jahreshälfte wurden prospektgemäß Auszahlungen in Höhe von 6,5 % geleistet. In der zweiten Jahreshälfte wurden Auszahlungen in Höhe von 3,5 % (wie im Rahmen der Umstrukturierung geplant) geleistet. Ursprünglich waren für das Geschäftsjahr 13,0 % prospektiert. Ausblick 2011 Die Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 befindet sich mit ca. 96 % weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Nettomietraten erreichen weitgehend die im Rahmen der Umstrukturierung erwarteten Werte. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Aus heutiger Sicht können die Tilgungen wie vereinbart geleistet werden. Durch die mögliche geänderte steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft in Deutschland hält sie im Jahr 2011 ein Teil der erwirtschafteten Liquidität für potenzielle Gewerbesteuerzahlungen zurück. Die Auszahlungen werden voraussichtlich im Rahmen der Umstrukturierungsplanung liegen (siehe S. 18). Ursprünglich waren aufgrund des prospektgemäß für 2011 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte Schlussauszahlungen in Höhe von 85,2 % geplant. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,0 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamtinvestition T ,4 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,6 in TUS$ ,0 Gesamt T ,4 kumuliert bis 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,6 Betriebsergebnis T ,5 Auszahlungen 2) T ,2 in % 61,5 61,5 55,9-5,6 Darlehenstilgung T ,0 Steuerliches Ergebnis 3) T ,1 in % 6,28 6,35-15,24-21,59

26 26 Container Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Containerflotte der BCI 3 Partnership Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 03/ /2005 Investitionsphase Soll 03/ /2005 Investitionsphase Ist 04/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 142,38 % Anlegeranzahl zum zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 11,1 % 40 Standard (7.366 Stück) 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4,7 % Spezialcontainer (3.136 Stück) Besonderheiten: Der Fonds wurde zum 1. August 2010 gemeinsam mit vier weiteren Fonds umstrukturiert. Im Zuge dessen wurde sein Geschäftsbetrieb nach Singapur transferiert (mehr dazu auf S. 18). Seither ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 14,0 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Ab August 2010 werden die Ergebnisse der BCI 3 der Fondsgesellschaft diesem Anteil entsprechend zugeordnet und sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektwerten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text auf der rechten Seite zum Vergleich heran. Betriebsphase 2010 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,3 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 2) T ,0 in % 10,0 8,0-2,0 Darlehenstilgung T ,8 Darlehen per TUS$ ,4 Liquidität per T ,0 Steuerliches Ergebnis 3) T ,2 in % 2,96 4,60 1,64 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

27 27 Geschäftsjahr 2010 In der ersten Jahreshälfte verringerte eine niedrigere Auslastungsrate die Betriebseinnahmen. Im Anschluss an die Umstrukturierung profitierte die Fondsgesellschaft von der mit 97,4 % sehr hohen Auslastung und den gestiegenen Mietraten der Flotte der BCI 3. Die langfristigen Darlehen wurden wie vereinbart getilgt. Die Auszahlungen mussten in der ersten Jahreshälfte aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten einiger Mieter und der vorübergehend gesunkenen Auslastungsrate um einen Prozentpunkt auf 4,0 % reduziert werden. In der zweiten Jahreshälfte wurden Auszahlungen in Höhe von 4,0 % (wie im Rahmen der Umstrukturierung geplant) geleistet. Ursprünglich waren für das Geschäftsjahr 10,0 % prospektiert. Ausblick 2011 Die Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 befindet sich mit ca. 96 % weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Nettomietraten erreichen weitgehend die im Rahmen der Umstrukturierung erwarteten Werte. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Aus heutiger Sicht können die Tilgungen wie vereinbart geleistet werden. Durch die mögliche geänderte steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft in Deutschland hält sie im Jahr 2011 einen Teil der erwirtschafteten Liquidität für potenzielle Gewerbesteuerzahlungen zurück. Die Auszahlungen werden voraussichtlich im Rahmen der Umstrukturierungsplanung liegen (siehe S. 18). Ursprünglich waren aufgrund des prospektgemäß für Ende 2011 vorgesehenen Verkaufs der Containerflotte Schlussauszahlungen in Höhe von 92,9 % geplant. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,3 Liquiditätsreserve T ,1 Gesamtinvestition T ,2 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,9 in TUS$ ,1 Gesamt T ,2 kumuliert bis 2010 Prospekt Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,7 Betriebsausgaben T ,8 Betriebsergebnis T ,3 Auszahlungen 2) T ,1 in % 50,0 48,0-2,0 Darlehenstilgung T ,2 Steuerliches Ergebnis 3) T ,7 in % 1,06-19,53-20,59

28 28 Container Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Containerflotte der BCI 3 Partnership Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2005 Platzierungszeitraum 05/ /2005 Investitionsphase Soll 08/ /2005 Investitionsphase Ist 08/ /2006 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2011 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 139,99 % Anlegeranzahl zum zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 11,1 % 40 Standard (7.366 Stück) 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4,7 % Spezialcontainer (3.136 Stück) Besonderheiten: Der Fonds wurde zum 1. August 2010 gemeinsam mit vier weiteren Fonds umstrukturiert. Im Zuge dessen wurde sein Geschäftsbetrieb nach Singapur transferiert (mehr dazu auf S. 18). Seither ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 15,1 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Ab August 2010 werden die Ergebnisse der BCI 3 der Fondsgesellschaft diesem Anteil entsprechend zugeordnet und sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektwerten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text auf der rechten Seite zum Vergleich heran. Betriebsphase 2010 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 2) T ,0 Betriebsausgaben T ,2 Betriebsergebnis T ,7 Auszahlungen 3) T ,1 in % 10,0 10,0 9,0-1,0 Darlehenstilgung T ,6 Darlehen per TUS$ ,6 Liquidität per T ,9 Steuerliches Ergebnis 4) T ,1 in % 3,05-0,23 3,34 3,57 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

29 29 Geschäftsjahr 2010 In der ersten Jahreshälfte verringerte eine niedrigere Auslastungsrate die Betriebseinnahmen. Im Anschluss an die Umstrukturierung profitierte die Fondsgesellschaft von der mit 97,4 % sehr hohen Auslastung und den gestiegenen Mietraten der Flotte der BCI 3. Die langfristigen Darlehen wurden wie vereinbart getilgt. In der ersten Jahreshälfte wurden prospektgemäß Auszahlungen in Höhe von 5,0 % geleistet. In der zweiten Jahreshälfte wurden Auszahlungen in Höhe von 4,0 % (wie im Rahmen der Umstrukturierung geplant) geleistet. Ursprünglich waren für das Geschäftsjahr 10,0 % prospektiert. Ausblick 2011 Die Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 befindet sich mit ca. 96 % weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Nettomietraten erreichen weitgehend die im Rahmen der Umstrukturierung erwarteten Werte. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Aus heutiger Sicht können die Tilgungen wie vereinbart geleistet werden. Durch die mögliche geänderte steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft in Deutschland hält sie im Jahr 2011 einen Teil der erwirtschafteten Liquidität für potenzielle Gewerbesteuerzahlungen zurück. Die Auszahlungen werden voraussichtlich im Rahmen der Umstrukturierungsplanung liegen (siehe S. 18). Ursprünglich waren 10,0 % geplant. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Investition Container T ,5 Nebenkosten T ,2 Liquiditätsreserve T ,4 Gesamtinvestition T ,6 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 Gründungsgesellschafter T ,0 Fremdkapital T ,1 in TUS$ ,0 Gesamt T ,6 kumuliert bis 2010 Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 2) T ,5 Betriebsausgaben T ,3 Betriebsergebnis T ,4 Auszahlungen 3) T ,2 in % 47,5 47,5 46,5-1,0 Darlehenstilgung T ,5 Steuerliches Ergebnis 4) T ,0 in % 1,01-5,56-17,77-12,21

30 30 Container Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG Der Fonds im Überblick Containerflotte der BCI 3 Partnership Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin und Fondsverwalterin Buss Container Fonds 6 Verwaltung GmbH, Hamburg Investitionsgegenstand Fondswährung Container Emissionsjahr 2006 Platzierungszeitraum 05/2006 Investitionsphase Soll 05/ /2006 Investitionsphase Ist 04/ /2007 Agio 0 % Prospektiertes Auflösungsjahr 2012 Prospektierte Gesamtaus zahlung nach Steuern 136,00 % Anlegeranzahl zum zum ,4 % 20 Standard ( Stück) 11,1 % 40 Standard (7.366 Stück) 47,7 % 40 Standard HC ( Stück) 4,7 % Spezialcontainer (3.136 Stück) Besonderheiten: Der Fonds wurde zum 1. August 2010 gemeinsam mit vier weiteren Fonds umstrukturiert. Im Zuge dessen wurde sein Geschäftsbetrieb nach Singapur transferiert (mehr dazu auf S. 18). Seither ist die Fondsgesellschaft über ihre Niederlassung in Singapur mit ca. 30,1 % an der BCI 3 Partnership ( BCI 3 ) beteiligt. Ab August 2010 werden die Ergebnisse der BCI 3 der Fondsgesellschaft diesem Anteil entsprechend zugeordnet und sind in den dargestellten Ist-Werten enthalten. Ein Vergleich mit den Prospektwerten ist daher nur bedingt aussagekräftig. Ausgewählte Plandaten der neuen Struktur ziehen wir im Text auf der rechten Seite zum Vergleich heran. Betriebsphase 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,4 Betriebsausgaben T ,6 Betriebsergebnis T ,2 Auszahlungen 2) T ,0 in % 8,0 8,0 6,0-2,0 Darlehenstilgung T ,3 Darlehen per US$ ,3 Liquidität per T ,4 Steuerliches Ergebnis 3) T ,3 in % 0,77 0,78-1,29-2,07 Die Anmerkungen finden Sie auf den letzten, ausklappbaren Seiten.

31 31 Geschäftsjahr 2010 In der ersten Jahreshälfte verringerte eine niedrigere Auslastungsrate die Betriebseinnahmen. Im Anschluss an die Umstrukturierung profitierte die Fondsgesellschaft von der mit 97,4 % sehr hohen Auslastung und den gestiegenen Mietraten der Flotte der BCI 3. Die langfristigen Darlehen wurden wie vereinbart getilgt. Die Auszahlungen mussten in der ersten Jahreshälfte aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten einiger Mieter und der vorübergehend gesunkenen Auslastungsquote um einen Prozentpunkt auf 3,0 % reduziert werden. In der zweiten Jahreshälfte wurden Auszahlungen von 3,0 % (wie im Rahmen der Umstrukturierung geplant) geleistet. Ursprünglich waren für das Geschäftsjahr 8,0 % prospektiert. Ausblick 2011 Die Auslastungsrate der Containerflotte der BCI 3 befindet sich mit ca. 96 % weiterhin auf einem sehr guten Niveau. Die Nettomietraten erreichen weitgehend die im Rahmen der Umstrukturierung erwarteten Werte. Die im Zuge der Umstrukturierung in die BCI 3 eingebrachten Darlehen wurden im Laufe des Jahres 2011 zusammengelegt, refinanziert und der flexiblen Laufzeit der BCI 3 angepasst. Aus heutiger Sicht können die Tilgungen wie vereinbart geleistet werden. Durch die mögliche geänderte steuerliche Einstufung der Tätigkeit der Fondsgesellschaft in Deutschland hält sie im Jahr 2011 einen Teil der erwirtschafteten Liquidität für potenzielle Gewerbesteuerzahlungen zurück. Die Auszahlungen werden voraussichtlich im Rahmen der Umstrukturierungsplanung liegen (siehe S. 18). Ursprünglich waren 8,0 % geplant. Investition und Finanzierung Fondsgesellschaft Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Investition Container T ,9 Nebenkosten T ,1 Liquiditätsreserve T ,6 Gesamtinvestition T ,1 Mittelherkunft Emissionskapital T ,0 % Gründungsgesellschafter T ,0 % Fremdkapital T ,2 % in TUS$ ,6 % Gesamt T ,1 % kumuliert bis 2010 Prospekt Prospekt modifiziert Ist Abweichung in % Betriebseinnahmen 1) T ,8 Betriebsausgaben T ,7 Betriebsergebnis T ,8 Auszahlungen 2) T ,8 in % 34,0 34,0 30,0-4,0 Darlehenstilgung T ,4 Steuerliches Ergebnis 3) T ,4 in % -2,29-2,25-12,18-9,93

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