Arzneimittelreaktionen der Haut
|
|
- Michael Egger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen 11.1 Grundlagen Klassifikation: Arzneimittelreaktionen können verschieden klassifiziert werden. Eine pragmatische Einteilung wurde von Patterson und Mitarbeitern vorgeschlagen: Vorhersehbare Arzneimittelreaktionen (treten bei jedem Patienten mehr oder weniger ausgeprägt auf), z. B.: Überdosierung (falsche Dosierung und verzögerter Abbau). Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit bei ASS). Indirekte Wirkungen (z. B. Änderung der Darmflora durch Antibiotika). Arzneimittelinteraktionen (z. B. Wechselwirkungen im Cytochrom-P450-System). Unvorhersehbare Arzneimittelreaktionen (nur bei hierzu neigenden Menschen), z. B.: Intoleranzreaktionen. Allergische Reaktionen (Arzneimittelallergie): Immunreaktion gegen das Arzneimittel, setzt eine früher erfolgte Exposition oder eine Kreuzreaktivität voraus. Idiosynkrasien (durch unbekannte Mechanismen). Hinweis: Immer daran denken, dass bei den nachfolgend dargestellten Arzneimittelreaktionen der Haut auch andere Organe ebenfalls betroffen sein können. Epidemiologie: Ca. 80 % aller unerwünschten und unerwarteten Arzneimittelreaktionen gehen mit Hautveränderungen einher. Damit ist die Haut ein wesentliches Signalorgan für teilweise sehr schwere Arzneimittelreaktionen. Risikofaktoren für umfassen u. a.: Patientenfaktoren: Alter, Geschlecht, Komorbiditäten, Metabolisierung. Ärztliche Faktoren: Dosierung, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Hinweis: Die häufigsten sind durch NSAID und Antibiotika ausgelöste Urtikaria und Angioödeme sowie makulopapulöse Arzneimittelexantheme (Aminopenicilline). Pathogenese: Arzneimittelreaktionen können einer bestimmten Immunreaktion zugeordnet werden, allerdings sind die pathogenetischen Abläufe nicht immer eindeutig. Typ I: Urtikaria, Angioödem, anaphylaktischer Schock. Typ II: z. B. thrombozytopenische Purpura. Typ III: Allergische Vaskulitis, Erythema nodosum, Serumkrankheit. Typ IV: Allergische Kontaktdermatitis, fotoallergische Reaktion. Unbekannt: Erythema exsudativum multiforme, fixe Arzneimittelreaktion, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom). Grundsätzlich: Medikamente können alle Formen einer allergischen Reaktion auslösen. Klinisch ist jedoch bedeutsam, dass bestimmte Formen allergischer Hautreaktionen besonders häufig durch bestimmte Medikamente bedingt sind (s. u.). Neben den allergischen Reaktionen treten auch Intoleranz-Reaktionen (v. a. auf Analgetika, Lokalanästhetika, Röntgenkontrastmittel) auf. 11 Reaktionstypen, auslösende Arzneimittel und Klinik Typ I (Urtikaria, Angioödem, anaphylaktischer Schock): Penicillin, Aminoglykosid- Antibiotika, Barbiturate, Hydantoine, Hydralazin, Sulfonamide, Thiaziddiuretika, Tranquilizer, Insulin. Typ II und III (humoral vermittelte, verzögerte allergische Reaktionen): 191
2 Grundlagen Abb a) Typ-I-Insulin-Allergie mit hämorrhagischer Umwandlung der Herde. b) Makulopapulöses Exanthem als Reaktion auf Ampicillin. c) Marcumar-Nekrose. d) Fixe Arzneimittelreaktion auf Barbiturat. e) Purpuriformes Arzneimittelexanthem auf Allopurinol (Minimal-Vaskulitis). 192 Vaskulitis: Allopurinol, Cimetidin, Furosemid, Hydantoine, Penicilline, Phenylbutazon, Sulfonamide. Serumkrankheit: Aminosalicylsäure, Fremdseren, Hydralazin, Penicilline, Pyrazolone, Sulfonamide, Thiaziddiuretika. Erythema nodosum: Orale Antidiabetika, Pyrazolone, Sulfonamide, Kontrazeptiva. Arzneimittelinduzierter Lupus erythematodes (S. 214): Hydralazin, Procainamid, Isoniazid, Chlorpromazin, Penicillamin, Phenytoin, Sulfasalazin; wird bei Patienten beobachtet, die wegen geringer Aktivität azetylierender oder hydroxylierender Enzyme diese Arzneimittel langsamer verstoffwechseln. Erhöhtes Risiko von Patienten mit für den SLE typischem HLA-Typ bei Gabe von Hydralazin, Procainamid und Isoniazid ist deshalb die Untersuchung auf antinukleäre Antikörper (ANA) sinnvoll. Bei Anstieg der ANA Wechsel auf ein anderes Medikament oder häufige Kontrollen. Typ IV: Allergische Kontaktdermatitis: Bacitracin, Benzocain, Chloramphenicol, Neomycin, Penicilline, Sulfonamide.
3 11.1 Grundlagen Fotosensibilität: Chlorpromazin, Griseofulvin, Nalidixinsäure, Psoralene, Sulfonamide, Tetracyclin. Makulopapulöse, morbilliforme oder scarlatiniformes Arzneimittelexanthem (Abb. 11.1e): Allopurinol, Aminoglykoside, Ampicillin, Barbiturate, Benzodiazepine, Carbamazepin, Erythromycin, Goldsalze, Penicillin, Phenytoin, Sulfonamide. Lichen-ruber-artige (lichenoide) Arzneimittelexantheme: β-blocker, Goldpräparate. Blasenbildende Arzneimittelreaktionen: Cinnarizin (Lichen planus pemphigoides), Penicillamin (Pemphigus foliaceus, Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid). Unklare Pathogenese: Erythema-exsudativum-multiforme-artiges Arzneimittelexanthem: Blassrote bis livide Maculae und Plaques mit zonalem Aufbau. Cave: Übergang in Lyell-Syndrom. Fixe Arzneimittelreaktion (Abb. 11.1d): Analgetika, Barbiturate, Goldsalze, Penicilline, Phenolphthalein, Sulfonamide und Tetracycline. Toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom): Allopurinol, Penicilline, Phenytoin, Pyrazolone, Sulfonamide. 11 Diagnostik Anamnese: Wesentlicher Ausgangspunkt jeder allergologischen Diagnostik bei allergischen Arzneimittelreaktionen! Nach Möglichkeit schriftliche Dokumentationen der verordneten Arzneimittel (z. B. Kurve oder Anästhesieprotokoll) besorgen. Wichtige Fragen: Wurde das Arzneimittel oder chemisch ähnliche Substanz früher bereits eingenommen und gut vertragen? Allergische Reaktionen treten nicht direkt bei der ersten Einnahme des fraglichen Allergens auf. Bei bestehender Sensibilisierung entstehen die meisten Arzneimittelexantheme ca. 6 h nach erneuter Gabe. Bei neu aufgetretener Sensibilisierung treten typischerweise erste Hautveränderungen am Tag 4 8 nach Gabe z. B. eines neuen Antibiotikums auf. Durch welche Symptome und Beschwerden war die Arzneimittelreaktion gekennzeichnet? Wie war der zeitliche Zusammenhang zwischen Einnahme des Medikaments und der Arzneimittelreaktion (z. B. Soforttyp-Reaktion oder verzögerte allergische Reaktion)? Bestehen oder bestanden andere dermatologische Krankheitsbilder (z. B. allergische Kontaktdermatitis auf Konservierungsmittel oder auf sog. Parastoffe)? Parastoffe verursachen Kreuzreaktionen mit Sulfonamiden, oralen Antidiabetika, Diuretika, Lokalanästhetika vom Estercaintyp. Traten in der Familie unerwartete Arzneimittelreaktionen auf (z. B. durch Arzneimittel induzierter Lupus erythematodes)? Wie wurde das Arzneimittel appliziert? Die Gefahr der Sensibilisierung ist auch abhängig von der Art der Applikation. Sie ist am stärksten bei epikutaner Applikation und nimmt ab bei oraler Exposition, intramuskulärer Applikation und schließlich intravenöser Applikation. Wurde das angeschuldigte Arzneimittel oder ein ähnliches Arzneimittel früher als Salbenpräparat angewendet? Welche Erkrankungen bestanden zum Zeitpunkt der Arzneimitteleinnahme (gehäuftes Auftreten von Ampicillinreaktionen bei Virusinfektionen, v. a. bei infektiöser Mononukleose)? Tests: Objektivierung der Arzneimittelreaktion durch Prick- bzw. Scratch-Tests und Intrakutan- (z. B. bei urtikarieller Hautreaktion) oder Epikutantests (z. B. bei makulopapulöser Reaktion). Beachte: Die Testungen sind bislang nicht standardisiert und können falsch positive (z. B. Codein) sowie falsch negative Reaktionen auslösen. Nach sorgfältiger 193
4 Grundlagen Abwägung des Risikos für den Patienten und der Notwendigkeit, ein fragliches Medikament einzunehmen, kann eine orale Exposition durchgeführt werden. Epikutantest mit Arzneimittel: Kann bei folgenden Medikamenten sinnvoll sein (Indikatoren für Allergie gegen in p-stellung substituierte Aromaten): Chloramphenicol, Gentamycin, Metamizol, Neomycin, Paraphenylendiamin, Phenacetin, Propyphenazon, Trimethoprim/Sulfamethoxazol, Lidocain, Carbamazepin. Prick-Test : Antibiotika, Impfseren, Insulin, anamnestisch relevante Arzneimittel v. a. bei Typ-I-Allergie. Fotopatch-Test: Bei Verdacht auf fotoallergische Arzneimittelreaktion (S. 34). Beurteilung: Wie bei anderen Allergenen. Hinweis: Bei der Intrakutantestung mit Arzneimitteln muss mit lokalen Unverträglichkeitsreaktionen der Testlösung gerechnet werden (Konzentration, Lösungsmittel etc.). Deswegen sind (abgesehen von der Verwendung des Polylysin-Penicilloyl-Präparates) v. a. schwache Reaktionen zurückhaltend zu beurteilen. In-vitro-Diagnostik: Spezifische Antikörper (z. B. IgE gegen Penicillin, Insuline und ACTH). Der Lymphozytentransformationstest (S. 36) muss wegen falsch positiver Befunde zurückhaltend bewertet werden (begrenzender Faktor für die Routine). Ein Problem bei Haut- und In-vitro-Testungen besteht darin, dass für die Auslösung oft Arzneimittel-Metaboliten verantwortlich sind. Provokationstest: Exposition (p. o., i. v. oder s. c.) nur unter sorgfältiger Abwägung des Risikos für den Patienten, wenn mit den o. g. Testungen keine Objektivierung der Arzneimittelreaktion möglich war. Cave: Die orale Exposition ist gefährlich, da sie schwere Reaktionen hervorrufen kann. Da auch Spätreaktionen auftreten können, sollte sie grundsätzlich unter stationären Bedingungen erfolgen. Diagnostik spezieller Arzneimittelallergien Penicillin: Besonders bewährt hat sich folgendes Vorgehen (Reihenfolge der Testung wie angegeben): IgE (S. 36): Nachweis von spezifischen IgE-Antikörpern im Serum des Patienten gegen die Hauptdeterminanten der Penicillinallergie (Penicilloyl G: Derivat des Benzylpenicillins; Penicilloyl V: Derivat des Phenoxymethylpenicillins). Prick-Test mit: Phenoxymethylpenicillin, Benzylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin, vom Patienten benutztem Penicillinpräparat. Lokalanästhetika: 2 verwendete Gruppen: Estercaine (Benzocain, Procain u. a.): Möglichkeit einer Gruppenallergie zu Substanzen der Parastoffgruppe. Amidcaine (Bupivacain, Lidocain, Mepivacain): Kaum Reaktionen bekannt. Beachte: In Lokalanästhetika können Adrenalin und Konservierungsmittel enthalten und für die Reaktionen verantwortlich sein. Adrenalin kann subjektiv unangenehme Empfindungen auslösen. Echte Typ-I-Allergien auf Lokalanästhetika sind extrem selten; meist handelt es sich um (ebenfalls seltene) Intoleranzreaktionen. Differenzialdiagnosen: Kardiotoxische Wirkungen von Lokalanästhetika, vasovagale Synkopen bei Angst vor der Spritze, Latexallergie. Vorgehen: Prick-Test mit einem konservierungsmittelfreien Präparat zum Ausschluss einer (sehr seltenen) Typ-I-Allergie. Anschließend (stationär!) subkutane Provokation in therapeutischer Dosierung des getesteten Lokalanästhetikums. Plazebokontrollen sind obligat (physiologische NaCl-Lösung). 194
5 11.2 Häufige Reaktionen Beurteilung: Treten dabei keine objektivierbaren Reaktionen auf, sind bei Applikation des Lokalanästhetikums keine Unverträglichkeitsreaktionen zu erwarten. Insulin: Spezifisches IgE auf Insulin und/oder Protamin. Pricktest: Insuline, Protamin, Cresol, Latex. Kontrastmittel Grundlagen: Patienten, die einmal eine schwere Soforttyp-Reaktion auf Kontrastmittel reagiert haben, sind gefährdet, eine solche Reaktion bei erneuter Kontrastmittelapplikation wieder zu erleiden. Da sie meist nicht allergisch bedingt ist, sind Hauttestungen oft negativ. Vorgehen: Prick-Test mit dem verdächtigten Kontrastmittel (wenn verfügbar), um eine (sehr seltene) allergische Reaktion nicht zu übersehen. Bei negativem Prick-Test geht man von einer Kontrastmittelintoleranz aus und empfiehlt bei erneuter Kontrastmittelapplikation eine Prämedikation mit Glukokortikoiden und Antihistaminika (z. B. 1 Amp. Tavegil und 250 mg Solu-Decortin) und die Auswahl niederosmolarer Alternativpräparate Allgemeines Häufige Reaktionen Die häufigsten Manifestationen von Arzneimittelreaktionen sind die akute Urtikaria und Angioödeme sowie makulopapulöse Exantheme. Hauptauslöser sind für die Urtikaria und Angioödeme Schmerzmittel (NSAID), ACE- Hemmer und Antibiotika. Letztere verursachen auch sehr häufig Arzneimittelexantheme. NSAID Epidemiologie: Die Analgetika-Intoleranz betrifft ca. 0,5 % der Bevölkerung, bei Asthmatikern ist sie häufiger (30%). Klinik: Akute Urtikaria und/ oder Angioödem(e). Dies trifft sowohl für COX-1 als auch für die neueren COX-2-Hemmer (Celecoxib) zu. Diagnostik: Titrierte Expositionstestung (Negativ- und Positivtestung, Abgrenzung infektassoziierter Genese). Kreuzreaktionen sind möglich. Therapie: Meiden der Auslöser, Allergiepass mit Angaben zu Ausweichpräparaten (häufig vertragen werden z. B. Tramadol und/ oder Paracetamol). ACE-Hemmer, AT-2 Antagonisten Epidemiologie: Inzidenz ACE-Hemmer induzierter Angioödeme beträgt 0,4 0,7 % für AT-2 Antagonisten und Sartane < 0,1 % (bis 10 % wenn vorher ein ACE-Hemmer nicht vertragen wurde). Klinik: Akut auftretende Angioödeme (Lid-, Lippen- aber auch Glottisregion). Diagnostik: Ausschluss anderer Auslöser. Therapie: Einsatz anderer Hypertensiva (z. B. Verapamil). Antibiotika Epidemiologie: 1 10 % behandelter Patienten. Klinik: Sehr häufig makulopapulöse Exantheme (ca % der Reaktionen), seltener Urtikaria/Angioödeme (10 20 % der Reaktionen), selten Vaskulitis u. a. (1 2 %). Diagnostik: Je nach Klinik Typ I- oder Typ IV-Diagnostik. 195
6 Schwere Reaktionen der Haut Therapie: Symptomatisch nach klinischem Erscheinungsbild im akuten Stadium, Allergiepass mit Empfehlung von Ausweichpräparaten Schwere Reaktionen der Haut Erythema exsudativum multiforme (EEM) und EEM-artige Arzneimittelreaktionen Ätiologie: Die meisten Fälle von Erythema exsudativum multiforme (EEM) treten nach Herpes-Rezidiven auf (S. 50). Klinik: Typisch sind konzentrisch aufgebaute Läsionen, die an eine Iris, eine Schießscheibe oder Kokarde erinnern; Lokalisation meist distal an den Extremitäten. Differenzialdiagnose: Mykoplasmen und besonders Medikamente können ähnlich aussehende Exantheme auslösen (EEM-artige Exantheme), meist mit Stammbetonung. Beachte: EEM-artige Exantheme bergen das Risiko, schwerer zu verlaufen und sich zum Stevens-Johnson-Syndrom oder der toxischen epidermalen Nekrolyse (Lyell-Syndrom) zu entwickeln (s. u.). Stevens-Johnson-Syndrom Definition: Plötzlich auftretendes Krankheitsbild mit einem Exanthem, das dem Erythema exsudativum multiforme ähnlich ist, sowie ausgeprägten Schleimhauterosionen und Allgemeinsymptomen. Epidemiologie: Inzidenz < 2 auf 1 Mio. Einwohner pro Jahr. Klinik: Bis zu 10 Tage lang ausgeprägte Allgemeinsymptome wie bei einem schweren viralen Infekt, anschließend schlagartiges Auftreten der Haut- und Schleimhautveränderungen. Dermatologischer Befund wie bei Erythema exsudativum multiforme oder EEMartig (s. o. und Abb. 11.2). Schleimhautveränderungen: Mund (100 %): Große Erosionen, die in der Mundschleimhaut von weißlichen, pseudomembranösen Belägen bedeckt und an den Lippen hämorrhagisch sind. Übergangsschleimhäute: Lippen: Hämorrhagische Krusten. Augen (70 90 %): Erosive Konjunktivitis. Genitalbereich (60 70 %): Stark schmerzhafte Erosionen. Allgemeinsymptome: Fieber, ausgeprägtes Krankheitsgefühl, pulmonale Beteiligung (20 %). Diagnostik: Allgemeine Entzündungsparameter. Suche nach auslösenden Erregern oder Medikamenten (meist nichtsteroidale Antiphlogistika und Antibiotika). Herpes in der Anamnese? 196 Abb Stevens-Johnson-Syndrom
Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSubkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten
Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
Mehr1. Was sind Dorithricin Halstabletten und wofür werden sie angewendet?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Dorithricin - Halstabletten Wirkstoffe: Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrIhre Protein Analyse
Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrBijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1
B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
MehrAnalyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)*
Anlage 1 (10 Seiten) Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen Studien mit Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Demographische Profile und Einnahmeverhalten November 2009
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPackungsbeilage CORSODYL Mundspüllösung / Spray 03-2012 Seite 1/5 BE106802 / BE191764 Belgien GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Seite 1/5 BE106802 / BE191764 Belgien GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER CORSODYL 200mg/100ml mundwasser CORSODYL 200mg/100ml spray zur Anwendung in der Mundhöhle Chlorhexidindigluconat
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kamillosan -Mundspray. Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Kamillosan -Mundspray Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr3.4. Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut
3.4. Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut 3.4.1. Begriffsbestimmungen und allgemeine Erwägungen 3.4.1.1. Inhalationsallergen: ein Stoff, der bei Einatmen eine Überempfindlichkeit der Atemwege verursacht.
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. LOMUSOL Augentropfen. Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender LOMUSOL Augentropfen Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
Mehr1. WAS IST DAFALGAN Zäpfchen UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER DAFALGAN Säuglinge 80 mg Zäpfchen DAFALGAN Kleinkinder 150 mg Zäpfchen DAFALGAN große Kinder 300 mg Zäpfchen Paracetamol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins a) 12 Abs 3 FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Personen, die unter epileptischen Anfällen oder
MehrHaustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln
HAUSTIERE MIT FELL Molekulare Allergiediagnostik Für eine klare Diagnose bei Haustierallergie Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln Mit Allergenkomponenten mehrfach positive
Mehr0800 5892821 kostenfrei
Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrBegriffsdefinition durch die EAACI (European Academy of Allergy and Clinical Immunology)
Die folgenden Empfehlungen betreffen sowohl die jodierten Kontrastmittel wie auch Gadolinium. Die Empfehlungen beschränken sich auf die Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp, welche in der ersten
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrBiologische Sicherheitsprüfungen nach DIN EN ISO 10993
Biologische Sicherheitsprüfungen nach DIN EN ISO 10993 Referentin: Kontakt: Mirjam Ruess Mirjam.Ruess@dqs.de Seite 1/ 10-2009 Inhalt 1. Klassifizierung von Medizinprodukten 2. Regulatorische Vorgaben 3.
MehrZahnersatz bei Metallallergie
Die Metallallergie erschwert das Leben von vielen Patienten, die nicht nur den Symptomen ins Auge schauen müssen, sondern auch der Tatsache, dass Zahnersatz in ihrem Fall umständlicher ist. Nach heutigem
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 8
8.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche Aussagen zur Depression treffen zu? 1. Unter einer larvierten Depression versteht man eine Depression, die sich hauptsächlich in seelischen Symptomen
MehrDie Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!
PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrNasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid
Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn
Mehr