Mergers & Acquisitions (M&A), mit eingeflossen. Diese machten rund 35 Prozent aller Investitionen aus, gefolgt von Expansionsprojekten

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1 Deutschland bei ausländischen Investoren beliebt wie noch nie Germany Trade & Invest registrierte 2013 über Investitionsprojekte : Projekte nach Branche 2013 Transportation, Storage & Logistics Automobile Electronics & Semiconductors 5 % Healthcare, Pharma, Biotechnology 6 % Energy, Minerals, Metals 6 % Other Sectors 11 % Textiles Consumer Goods (incl. Food & Beverages) 9 % ICT & Software 9 % Business & Financial Services 22 % Chemicals, Plastics, Paper 9 % Industrial Machinery & Equipment 14 % Deutschland entwickelt sich zu einem immer beliebter werdenden Ziel für ausländische Investoren. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr ausländische Investitionen in Deutschland von Germany Trade & Invest (GTAI) und den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Bundesländer registriert, wovon knapp die Hälfte auf neue Unternehmensansiedlungen entfiel. Mit 992 Projekten siedelten sich 2013 so viele Unternehmen in der Bundesrepublik neu an wie noch nie ein Plus von 16 Prozent zum Vorjahr. Erstmals sind in die Statistik neben den Ansiedlungsprojekten auch Zahlen zu ausländischen Unternehmenskäufen und Fusionen, so genannten Mergers & Acquisitions (M&A), mit eingeflossen. Diese machten rund 35 Prozent aller Investitionen aus, gefolgt von Expansionsprojekten (9 Prozent) und Umsiedlungen (5 Prozent). Ausländische Unternehmen bevorzugten vor allem Investitionen in die Bereiche Unternehmens- und Finanzdienstleistungen sowie den Maschinenbau-Sektor. Die meisten Investitionsprojekte stammen von US-amerikanischen Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Investitionsprojekte stammen aus Europa. Zweitwichtigstes Herkunftsland ausländischer Investitionen war die Schweiz, gefolgt von China. Auffällig bei der Volksrepublik: Lediglich 7 der 146 Investitionsprojekte waren auf Basis der vorliegenden Zahlen M&A-Transaktionen, der Rest entfiel auf Neuansiedlungen. Bei der Zahl der Ansiedlungen führen Unternehmens- und Finanzdienstleistungen mit 22 Prozent aller Projekte die Liste an, gefolgt vom Maschinenbau mit 14 Prozent, der Chemie-, Kunststoff- und Papierbranche mit 9 Prozent und der IKT- und Softwarebranche mit ebenfalls 9 Prozent. Auf die Elektronik- und Halbleiterbranche entfallen 5 Prozent und der 8. Platz im Branchenvergleich der Neuansiedlungen und M&A- Projekte. Quelle: GTAI 2014, Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder 2014, Bureau van Dijk Electronic Publishing, Orbis Database,

2 : Projekte nach Geschäftstätigkeit 2013* Design, Develop & Testing Logistics, Distribution & Transportation 4 % Retail 4 % ITC & Internet Infrastructure 2 % Headquarters Other Activities 5 % Sales, Marketing & Support 41 % Betrachtet man die Neuansiedlungen separat, so lassen sich 41 Prozent der Projekte dem Bereich Vertrieb, Marketing & Support zurechnen. Aufgrund der starken industriellen Basis in Deutschland entscheiden sich aber auch 18 Prozent aller neu angesiedelten Firmen, im Land zu produzieren. Research & Development 7 % Business Service 1 Quelle: GTAI 2014, Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder 2014 Manufacturing 18 % * Mehrfachnennungen möglich, zuweisbare Projeke Direktinvestitionsbestände wachsen kontinuierlich Aufgrund dieser immer rasanteren Entwicklung der Neuinvestitionen erhöhten sich in den letzten Jahren auch die ausländischen Direktinvestitionsbestände kontinuierlich. Beliefen sich die Bestände im Jahr 2000 auf 292 Milliarden Euro, so erreichten sie 2012 den Rekordwert von 597 Milliarden Euro. Laut der Bundesbankstatistik stammen über die Hälfte der Bestände aus Ländern der Europäischen Union. Werden die Investitionen von Firmen aus anderen europäischen Ländern hinzugerechnet, steigt der Anteil auf fast zwei Drittel. Es folgen Nordamerika mit 24 Prozent sowie Asien und der Rest der Welt mit 9 bzw. 1 Prozent. Im internationalen Vergleich der sog. FDI-Stocks liegt Deutschland laut den Erhebungen der UNCTAD auf dem siebten Rang. 2

3 Deutsche Direktinvestitionen in der Elektroindustrie im Ausland : Bestand an deutschen Direktinvestitionen in der ausländischen Elektroindustrie, Mrd. 20,8 23,0 26,0 29,0 35,3 46,2 45,3 52,9 58,7 60,0 Mit 60,0 Mrd. Euro hat der Bestand deutscher Direktinvestitionen in der Elektroindustrie im Ausland 2012 seinen (auf 58,7 Mrd. Euro revidierten) Vorjahreswert um 2,2 Prozent übertroffen und damit erneut eine neue Rekordmarke erreicht. Allein in den letzten 10 Jahren hat sich das Auslandsengagement von 20,8 Mrd. Euro auf das Zweieinhalbfache erhöht. Erstmals wurde diese Erhebung im Jahr 1976 von der Deutschen Bundesbank durchgeführt ist von Deutschland aus in Elektrofirmen im Ausland investiert worden. Diese Unternehmen haben insgesamt Menschen beschäftigt und einen Jahresumsatz von 136,5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Die Anzahl der Firmen, in die investiert wurde, hat sich leicht um 0,4 Prozent erhöht. Beschäftigung und Erlöse gingen hingegen leicht um 1,0 bzw. 0,7 Prozent zurück. Top-Ten-Investitionsziele in der Elektroindustrie im Ausland : Bestand an deutschen Direktinvestitionen in der ausländischen Elektroindustrie nach Top-Ten-Ländern, 2012, Mrd. 1. USA 2. China 3. Österreich 4. Frankreich 5. Spanien 6. Großbritannien 7. Indien 8. Brasilien 9. Schweiz 10. Italien 2,4 2,1 1,7 1,6 1,6 1,3 3,3 4,5 4,3 21,2 Im Jahr 2012 hat sich der Bestand an deutschen Direktinvestitionen in ausländischen Elektrounternehmen zu drei Vierteln auf die Gruppe der Industrieländer und zu einem Viertel auf die Schwellenländer verteilt. Die USA konnten dabei ihre Bedeutung als wichtigstes Zielland mit 21,2 Mrd. Euro bzw. einem Anteil von 36,1 Prozent weiter ausbauen. Auf die zweite Position ist China vorgerückt, allerdings schon mit weitem Abstand (4,5 Mrd. Euro bzw. Anteil von 7,6 Prozent). Dahinter folgen Österreich (4,3 Mrd. Euro), Frankreich (3,3 Mrd. Euro) und das wieder etwas erstarkte Spanien (2,4 Mrd. Euro). Während 2012 der Bestand deutscher Direktinvestitionen in einige der erstgenannten Länder deutlich ausgeweitet werden konnte, gab es in Österreich (minus 18,1 Prozent), der Schweiz (minus 15,2 Prozent) und in Italien (minus 24,4 Prozent) zweistellige Rückgänge. 3

4 Direktinvestitionen der deutschen Elektroindustrie im Ausland : Bestand an Direktinvestitionen der deutschen Elektroindustrie im Ausland, Mrd. 24,9 28,6 34,5 38,9 41,5 49,1 43,4 52,1 58,8 61, Nach dem kräftigen Wachstum in den Jahren 2010 und 2011 hat sich der Bestand an Direktinvestitionen der deutschen Elektroindustrie im Ausland auch 2012 weiter um 3,9 Prozent auf ein neues Allzeithoch von 61,1 Mrd. Euro erhöht. Ihren Anteil an den gesamten Direktinvestitionen des deutschen Verarbeitenden Gewerbes im Ausland konnte die Branche damit leicht auf ein Fünftel ausweiten. Gegenüber 2003 hat sich der Bestand fast verzweieinhalbfacht. Insgesamt unterhielten Ende deutsche Elektrofirmen Direktinvestitionen jenseits der Landesgrenzen. Der Betragsunterschied zwischen dem Bestand deutscher Direktinvestitionen in ausländischen Elektrofirmen in Höhe von 60,0 Mrd. Euro und den 61,1 Mrd. Euro hohen Direktinvestitionen der deutschen Elektroindustrie in ausländischen Unternehmen ist darauf zurückzuführen, dass sowohl die deutsche Elektroindustrie als auch andere hiesige Industriebranchen bei ihren Auslandsengagements jeweils in die eigene, mitunter aber auch in andere Branchen investieren. Bestand ausländischer Direktinvestitionen in der deutschen Elektroindustrie : Bestand ausländischer Direktinvestitionen in der deutschen Elektroindustrie, Mrd ,0 35,2 33,2 32,9 35,5 Nach einem kräftigen Anstieg bis zum Jahresende 2012 um 6,0 Prozent (gegenüber Jahresende 2011) haben ausländische Investoren ihren Bestand an Direktinvestitionen in der deutschen Elektroindustrie auf 35,2 Mrd. Euro heraufgesetzt. Damit liegt der aktuelle Bestand nicht mehr weit unter dem 2008er Höchststand von 35,5 Mrd. Euro ,4 23,0 25,2 29,3 28,8 754 der rund Elektrounternehmen in Deutschland haben also auch einen oder mehrere Direktinvestitons-Kapitalgeber aus dem Ausland. Dies sind 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Insgesamt haben diese Firmen der heimischen Elektroindustrie mit Beschäftigte im Jahr 2012 einen Umsatz in Höhe von 90,6 Mrd. Euro erzielt. Bis Ende 2012 haben Beschäftigung und Umsatz dabei um 2,1 bzw. 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgenommen. 4 4

5 Kapitalstock der deutschen Elektroindustrie im Inland : Kapitalstock der deutschen Elektroindustrie, Mrd. (Nettoanlagevermögen zu Wiederbeschaffungspreisen) 49,7 50,3 50,9 49,4 48,9 50, Der Kapitalstock der deutschen Elektroindustrie im Inland gemessen als Nettoanlagevermögen (Ausrüstungen, sonstige Anlagen und Bauten) zu Wiederbeschaffungspreisen erreichte 2011 einen Wert von 50,7 Mrd. Euro. Davon entfallen 12,7 Mrd. Euro auf Bauten und 38,0 Mrd. Euro auf Ausrüstungen und sonstige Anlagen. Im betrachteten Zeitraum zwischen 2006 und 2011 kam es nur zu geringen Schwankungen in der Höhe des Kapitalstocks, der 2008 mit 50,9 Mrd. Euro seinen bisher höchsten Stand erreichte und 2010 mit 48,9 Mrd. Euro seinen niedrigsten erhöhte sich das Nettoanlagevermögen der deutschen Elektroindustrie gegenüber 2010 um 3,7 Prozent und war damit beinahe wieder so hoch wie Direktinvestitionen Ausländische Direktinvestitionen sind Vermögensanlagen im Ausland durch inländische Investoren. Im Unterschied zu Portfolioinvestitionen stehen bei Direktinvestitionen der Einfluss und die Kontrolle auf die Geschäftstätigkeit im Vordergrund. Kennzeichnend sind hier Beteiligungen von mindestens 10 Prozent an ausländischen Unternehmen. 5 5

6 Bestand an Direktinvestitionen zum Jahresende ZVEI Stand: Juni 2014 Weitere Informationen unter > Märkte & Recht > Konjunktur & Analysen > Studien & Positionen Einheit Deutsche Direktinvestitionen im Ausland insgesamt Mrd , , ,8 Veränderung gegenüber Vorjahr % 11,7 5,5 3,6 Deutsche Direktinvestitionen im Verarbeitenden Gewerbe im Ausland Mrd. 305,3 332,1 351,7 Veränderung gegenüber Vorjahr % 13,6 8,8 5,9 Deutsche Direktinvestitionen in der Elektroindustrie im Ausland Mrd. 52,9 58,7 60,0 Veränderung gegenüber Vorjahr % 16,8 11,0 2,2 Anzahl ausländischer Elektrounternehmen, in die investiert wurde Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr % 1,5 4,0 0,4 Zahl der Beschäftigten in diesen Unternehmen Veränderung gegenüber Vorjahr % 7,2 7,4-1,0 Höhe des Umsatzes dieser Unternehmen Mrd. 124,2 137,4 136,5 Veränderung gegenüber Vorjahr % 19,5 10,6-0,7 Direktinvestitionen der deutschen Elektroindustrie im Ausland Mrd. 52,1 58,8 61,1 Veränderung gegenüber Vorjahr % 20,0 12,9 3,9 Anzahl deutscher Elektrounternehmen, die im Ausland investiert haben Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr % 5,4 3,9 0,6 Top-Ten-Investitionsziele: USA Mrd. 11,6 12,6 12,9 Veränderung gegenüber Vorjahr % 26,1 8,6 2,4 China Mrd. 4,4 5,2 5,9 Veränderung gegenüber Vorjahr % 55,9 18,2 13,5 Großbritannien Mrd. 2,2 2,5 3,3 Veränderung gegenüber Vorjahr % 49,7 13,6 32,0 Spanien Mrd. 1,3 1,9 2,5 Veränderung gegenüber Vorjahr % 30,3 46,2 31,6 Niederlande Mrd. 2,5 2,6 2,2 Veränderung gegenüber Vorjahr % -22,5 4,0-15,4 Türkei Mrd. 1,2 1,4 1,8 Veränderung gegenüber Vorjahr % 71,9 16,7 28,6 Indien Mrd. 1,3 1,6 1,7 Veränderung gegenüber Vorjahr % 41,0 27,4 0,4 Frankreich Mrd. 1,6 1,4 1,6 Veränderung gegenüber Vorjahr % 44,8-12,5 14,8 Schweiz Mrd. 1,5 1,6 1,6 Veränderung gegenüber Vorjahr % 9,3 6,7-1,9 Russland Mrd. 0,7 1,2 1,3 Veränderung gegenüber Vorjahr % 147,3 71,4 8,3 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland insgesamt Mrd. 536,4 569,7 597,3 Veränderung gegenüber Vorjahr % 10,2 6,2 4,8 Ausländische Direktinvestitionen in der deutschen Elektroindustrie Mrd. 32,9 33,2 35,2 Veränderung gegenüber Vorjahr % 17,5 0,9 6,0 Anzahl inländischer Elektrounternehmen, in die investiert wurde Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr % 8,0 4,2-2,3 Zahl der Beschäftigten in diesen Unternehmen Veränderung gegenüber Vorjahr % 2,2 2,6-2,1 Höhe des Umsatzes dieser Unternehmen Mrd. 88,0 96,3 90,6 Veränderung gegenüber Vorjahr % -2,7 9,4-5,9 6

7 Impressum Direktinvestionen Herausgeber: ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Abteilung Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Lyoner Straße Frankfurt am Main Telefon: Fax: gontermann@zvei.org Redaktion: Dr. Andreas Gontermann (verantwortlich) Jürgen Polzin Juli 2014 Trotz größtmöglicher Sorgfalt übernimmt der ZVEI keine Haftung für den Inhalt. Alle Rechte, insbesondere die zur Speicherung, Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind vorbehalten. Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Friedrichstraße Berlin Redaktion: Max Milbredt Telefon: max.milbredt@gtai.com Thomas Bozoyan Telefon: thomas.bozoyan@gtai.com

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